Instant Payment der SNB, kurz IP, ermöglicht Zahlungen in Echtzeit, rund um die Uhr. Kein Warten mehr auf Überweisungen, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Ab heute, 20. August 2024, verarbeiten offiziell grössere Schweizer Banken Instant-Zahlungen, so die vollmundige Ankündigung.
Tatsächlich beschränkt sich die Neuerung nämlich auf die Möglichkeit, die neue Zahlungsart zu empfangen – von Ausnahmen abgesehen.
Ohne den zentralen Auslöser der Zahlung verkommt das Ganze zur Posse.
Es ist daher wenig verwunderlich, dass Konsumenten Aussagen treffen wie: „Unnötig, wir haben doch bereits Twint“.
Medien tragen ihrerseits zur Verwirrung bei, wenn sie Sofort- und Echtzeit-Zahlungen nicht klar voneinander abgrenzen (können).
Warum wurden die Geschäftsbanken nicht von Beginn an dazu verpflichtet, sowohl ein- als auch ausgehende IP-Zahlungen anzubieten?
Zumal den Banken seit langem bekannt ist, dass die SNB mit SIC5 Ende 2023 die Grundlage für Instant-Zahlungen bereitstellt.
Stattdessen gibt es keine Vorschriften für ausgehende IP-Zahlungen, da regulatorisch nur der Empfang einer CHF-IP-Zahlung verpflichtend ist.
Die Geschäftsbanken zeigen sich zugeknöpft, wenn es um die Gründe geht, warum sie ausgehende Instant Payments („IP-Aktiv“) noch nicht anbieten.
Das ist verwunderlich, zumal eingehende IP-Zahlungen bereits verarbeitet werden und somit eine wichtige Komponente vorhanden ist.
Schliesslich muss die Empfängerbank innerhalb der 10-sekündigen Bearbeitungszeit den Compliance- und Sanktionsfilter durchlaufen, die Annahme der IP-Zahlung an die Absenderbank bestätigen und den Betrag sofort dem Konto gutschreiben.
Viele spekulieren, dass das zögerliche Verhalten der Banken mit dem möglichen Verlust von Gebührenerträgen aus Kreditkarten und Twint zusammenhängt.
Die Geschäftsbanken sind Miteigentümer von Twint und Herausgeber von Kredit-und Debitkarten, was ihnen grenzenlos Einnahmen wie in einem Spielcasino beschert.
Im Gegensatz dazu steht das bargeldlose Zahlungssystem SIC der staatlichen SNB und von der Finma beaufsichtigt.
Wer möchte sich schon das Sahnehäubchen vom Kuchen nehmen lassen, besonders wenn es so profitabel ist?
Doch echte Instant-Zahlungen sind unaufhaltsam, ihre Vorteile für alle Beteiligten zu gross. Um das volle Potenzial von IP auszuschöpfen und die Konsumenten aufzuklären, braucht es aber ein Endkunden-Produkt.
Hierfür schafft die SNB eine Instant Payments Bridge („IPB“), um auch Anbietern von Bezahl-Lösungen (Payment Schemes) die Verarbeitung von Zahlungen über den SIC-IP-Service zu ermöglichen.
Ähnlich verhält es sich in der EU mit „Request to Pay“ vom European Payments Council.
Ungeachtet dessen dürfte sich Instant Payment schneller durchsetze,n als den Banken lieb ist, und auf das setzt wohl auch die SNB mit dem Druck der „Freiwilligkeit“.
Für grosse Online-Shops (B2C) liegen die Vorteile einer echten Konto-zu-Konto-Zahlung als Bezahlverfahren auf der Hand:
Bessere Konditionen gegenüber den bestehenden Netzwerken für Kredit- und Debitkarten sowie Twint, Abbau der Komplexität und sofortige Verfügbarkeit der Gelder (auch für B2B).
Zeitgewinn scheint das Hauptziel zu sein. Neben monetären Blockaden könnten auch organisatorische und weitere technische Hürden die Banken bremsen.
Denn die Geschäftsbanken sind nicht darauf ausgelegt, rund um die Uhr zu arbeiten. Ausserdem sind sie es nicht gewohnt, Kontrollen abzugeben.
Insbesondere das Liquiditäts-Management stellt eine organisatorische Herausforderung dar.
Im Gegensatz zum bisherigen SIC-System ist der IP-Service rund um die Uhr geöffnet, und es gibt keine Clearingstopps mehr.
Das heisst unter anderem: Banken müssen ein aktives (Vorab-)Cash-Management betreiben, damit auf dem SIC-IP-Verrechnungskonto ausreichend Gelder bereitstehen.
Nur so sind sie 7x24x365 in der Lage , IP-Zahlungen zu leisten.
Es scheint zudem, dass die Geldhäuser Kunden-Zahlungen noch immer über Sammelbuchungen (Batches) abwickeln.
Dies wird deutlich, wenn nach einer Zahlung im E-Banking der Status gefühlt endlos auf „ausführbereit“ bleibt.
Bei Instant-Zahlungen ist dieses Verfahren im Prinzip nicht mehr möglich.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs steht, während sich die Banken in der Gegenwart Zeit lassen. IP ermöglicht kürzere Abwicklungsketten, Geldtransfer in Sekunden und die Reduzierung von inflationären Zahlungs-Apps.
Mit IP der SNB braucht das lokale und regionale Gewerbe keine teuren Kartennetzwerke mehr, um Zahlungsabsicherung zu gewährleisten.
Die NZZ freut sich über die fehlende Gebührenregulierung, da sich die SNB zurück hält, während die EU den profitablen Banken Grenzen setzt.
Wir in der Schweiz? Zahlen stillschweigend für mittelmässige Bankleistungen – das Abkassieren ist bei uns längst Alltag.
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Die beliebtesten Kommentare
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Revolut. Überweisung nach Südamerika innerhalb von 15min, die UBS hatte dafür 9 Tage (!!) gebraucht. Wenn die jetzt noch echte Partnerkonten und QR-Überweisungen anbieten, wird das UBS-Konto geschlossen. Das ist ein Witz, was die CH-Banken zur Zeit abliefern.
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Den Artikel könnte man durchaus als Inspiration nehmen um sich über Bitcoin Lightning zu informieren. Funktioniert genau so schnell wie Twint aber egal welchen Betrag man überweist, es entstehen nur Kosten im Bereich von ca. 2 cent pro Zahlung.
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“ Schliesslich muss die Empfängerbank innerhalb der 10-sekündigen Bearbeitungszeit den Compliance- und Sanktionsfilter durchlaufen, die Annahme der IP-Zahlung an die Absenderbank bestätigen und den Betrag sofort dem Konto gutschreiben.“
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Mal schauen, ob das was wird, grosse Zweifel bleiben.
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Von Geld und gerechter Bezahlung versteht auch der Huber null und nichts!
Was Geld ist, scheint auch er nicht zu wissen.
Der passt bestens in die heutige Lach.- und Spassgesellschaft. Die Welt der Doofen expandiert so schnell wie das Kreditschneeballsystem der Banker und Zentralbanker mit ungedeckten Kreditwährungen. Die weltweiten Schuldenberge steigen exponentiell immer schneller, immer höher. Man hat den Eindruck, dass andererseits die Intelligenz der Menschen genauso schnell fällt, wie die globalen Schuldenberge anwachsen.Es passt auch alles gut zusammen mit den grünen Klimapolitikern/-innen, die ständig CO2-Reduktion fordern und systematisch praktisch täglich, sinnlos in Flugzeugen weltweit herum reisen, trotz bester Videokonferenz-Technik.
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Lassen Sie mal auch noch das Wort „bar“ weg, dann stimmt alles und Sie erfahren die Wahrheit!
Es heisst dann :
Geldlose Zahlung!
„Zahlen
ohne Geld“ = Betrug !Genau darum handelt es sich. Das gesamte Finanzsystem ist nur noch ein grosser Betrug!
Tatsächliche Löhne für Arbeit (Leistung) werden gar keine mehr bezahlt. Die arbeitende Bevölkerung erhält als Lohn nur noch
geldlose digitale Zahlenziffern (Falschgeld), für die praktisch jegliche Gelddeckung fehlt, im 2.5%- Mindestreserve-Betrugssytem der Finanzierer.Unglaublich verrückt, was da abläuft ist nur noch pure Verarschung der arbeitenden Menschheit.
Falschgeld ist das gesetzliche Zahlungsmittel!
Total verrückt was diese illegalen Staatsregierungen gemacht haben und immer noch machen.
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Die Lösung liegt bereit, man muss sie nur nutzen. Bitcoin!
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Bei Niederländischen Banken kamen überweisungen schon 2019 innerhalb von Sekunden an.
Und bei Revolut reden wir eher von Hunderstelsekunden.Die Schweiz bestätigt mal wieder ihre Klischees.
(Langsam sein ist ja nicht immer schlecht. Aber hier spezifisch kann man sich schon wundern) -
Ausser beim Autokauf brauche ich keine Instant Zahlungen. Wozu denn schon? Und das Fehlerrisiko steigt enorm, da kann dann nichts mehr angepasst werden.
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Raiffeisen, führend bei Instant Zahlungen: https://www.raiffeisen.ch/marbach-rebstein/de/firmenkunden/liquiditaet-und-zahlungsverkehr/harmonisierung-zahlungsverkehr/digitalisierung/instant-payments.html
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Hier wurde ein Problem gelöst, das es (in der Schweiz) gar nicht gibt. Meistens terminiere ich meine Zahlungen ja sowieso auf den letzten möglichen Tag (Fälligkeit).
Dass gewisse andere Entwicklungsländer (USA etc.) bei ihrem Service nachbessern müssen, verstehe ich hingegen. Aber solange nicht alle Länder dieses IP haben, bleibt die Zahlung (insbesondere in andere Länder) ja immer mal wieder irgendwo hängen …
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Also liebe Freunde
IP Zahlungen bedeuten folgendes: An 24/7/365 Tagen (also Sonn- und Feiertage auch. Was bedeutet das für den Kundendienst?), innerhalb von max 10 Sekunden (!) mit einem (aktuell) Maximalbetrag von CHF 20’000.- (Für Firmenkunden also auch nicht grossflächig interessant)
D.h. innerhalb von 10 Sekunden müssen sämtliche Checks wie auf Sanktionen aber vor allem auch Fraud gemacht werden und das von der aufgebenden Bank, über die SIX SIC zur empfangenden Bank. Schlussendlich gibt es zu beachten, wenn das Geld weg ist z.B. eben wegen Fraud, dann ist es weg!! Im Gegensatz zu den Kreditkarten oder der „langsamen“ Zahlung wo man auch man den Höhrer in die Hand nehmen kann und eine Zahlung stoppen könnte.
Ich freue mich schon in Zukunft die Killer-Anwendung kennenzulernen, vielleicht für die grossen Retailer.
Sobald die Banken dann die ganzen Abläufe im Griff haben, kann man ja vielleicht auch die „normalen“ Zahlungen abstellen und alles IP machen. Dann hätte man wenigstens nicht 2 Systeme parallel im Betrieb.-
Das Geld ist so oder so weg bei Fraud. Grad letzthin eine Überweisung auf ein falsches Konto in DE gemacht. 0 Möglichkeiten oder Hilfe von irgendwem in der Schweiz an das Geld zu kommen, Weg ist Weg, ob Instant oder innerhalb der guten alten 2 Arbeitstagen.
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@Le Pompier
Grundsätzlich ja, aber:
Bei Kreditkarten kann man ein Refund geltend machen und bei Überweisungen, wenn man es schnell merkt, kann man sie versuchen zu stoppen.
Bei Instant ist es instantly weg.
Das es instantly weg ist, kann auch ein Vorteil sein, denn man kann z.B. online Zahlungen an ein e-commerce über das Bankkonto machen und sie erhalten sofort das Geld.
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Meines Wissens geht das technisch schon länger – oder ginge, wenn es angeboten würde und als Bankkunde interessieren mich die Namen oder Details dieser Dienstleistungen überhaupt nicht. Einzig interssant ist, dass man innerhalb maximal Stunden überweisen kann und nicht mehr nur per nächsten Arbeits-Tag.
Man hatte das bei Revolut und Yuh schon länger zur Verfügung. Die Überweisung wurde innerhalb von höchstens Stunden ausgeführt, ohne zusätzlichen Kosten. Bei anderen Schweizer Banken und Postfinance ging das bisher noch nicht.-
Instant Payment ist im Ausland schon länger verfügbar. Durchsetzen konnte sich Instant Payment in Indien, Nigeria und Kenia.
Jetzt kommt Instant Payment auch bei Schweizer Banken für Überweisungen von einem beliebigen Schweizer Bankkonto auf ein anderes beliebiges Schweizer Bankkonto.
Wenn Schweizer Banken wollten, könnten sie schon lange zum Beispiel SEPA Instant Payment anbieten für Zahlungen zu europäischen Banken. Das machen sie aber nicht.
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Sicher der selbe Milliardenflop wie seinerzeit Twint.
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Twint ist ein grosser Erfolg, auch wenn er hier immer schlecht geredet wird. Selbst Hässig muss dies nun zugeben.
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In Dubai habe ich Insta Ueberweisungen bei allen Banken kostenlos. Ist eigentlich der Standard, dass eine Ueberweisung innert 5-10 Minuten bei anderer Bank auf dem Konto ist. Warum brauchen die Schweizer da länger?
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5 – 10 Minuten Dauer ist keine Insta-Überweisung.
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@Der müde Joe: Warum soll ich für 1 Sek zahlen wenn 5 Minuten gratis sind??? Die Schweizer schaffen auch keine Ueberweisung in 5-10 Minuten als Standard. Warum? Weil man nicht will.
Ja. 5 Minuten sind dann wohl nicht Insta. Dann solls halt was kosten in der Schweiz.
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Patrick Huber:
„Warum wurden die Geschäftsbanken nicht von Beginn an dazu verpflichtet, sowohl ein- als auch ausgehende IP-Zahlungen anzubieten?“
der Kosten wegen.
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Für mich als Kunden sehe ich keine Vorteile von dieser Funktion, im Gegenteil:
-Viele Banken verlangen eine Gebühr für Instant Payment, die vom Auftragsgeber bezahlt werden muss. Sprich, der Händler spart Gebühren, die neu beim Käufer anfallen.
-Beim Bezahlen mit der Kreditkarte profitiert man häufig auch von gewissen Versicherungen. Dies ist mit Instant Payment nicht mehr gegeben
-Viele Kreditkarten bieten Treuepunkte an. Auch diese kann man über Instant Payment nicht mehr sammeln.
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IP wird sich im Kleinkundengeschäft nicht durchsetzen. Warum soll Herr Müller (Rechnung über CHF 30.00 mit Valuta 30.8.) mit der Zahlung bis zum 30.8. warten und dann eine IP Zahlung (Spesen CHF 5.00) machen. Er macht die Zahlung am 28.8. und das Geld ist am 30.8. beim Gläubiger. Für mich stellt sich die Frage, weshalb ich bei der CS bereits letzte Woche IP Zahlungen machen konnte, wenn doch die SNB erst seit heute 20.8. dies Bewerkstelligen kann. IP ist wohl interessant für Firmenkunden. Die benötigen dies aber vor allem auch über die Landesgrenze hinweg.
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Die technische Infrastruktur der SIX kann Instant Payment seit November 2023 verarbeiten.
Der 20. August 2024 ist der Stichtag, an dem die meisten Schweizer Banken in der Lage sein müssen, Instant Payment zu empfangen. Bei vielen Banken ist der Empfang von Instant Payment bereits seit einiger Zeit möglich.
PS: Wir sprechen hier von Instant Payment zwischen Schweizer Bankkonten. Die Schweizer Banken könnten zwar SEPA Instant Payment für Zahlungen ins Ausland anbieten, machen es aber nicht.
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Finde ich auch. Bei Firmen ist eine schnelle Verfügbarkeit der liquiden Mitteln wichtig. Bei mir als Privater wohl kaum.
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Der Markt wird es richten.
Wichtig wäre aus meiner Sicht, dass dem Kunden zu allen angezeigten Zahlungsmöglichkeiten die Transaktionskosten ausgewiesen und transparent verrechnet werden müssen.
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„Das düstere Fazit von Lipsitz: „Die russische Währung ist durch nichts gedeckt. Die Zentralbank nimmt nicht verwertbare Goldreserven vom Finanzministerium in Zahlung und bringt dafür Rubel aus der Druckerpresse in Umlauf. Das Ministerium hält sich mit ungesicherten Anleihen über Wasser. Die Zentralbank wiederum nimmt diese Papiere von den Banken trotzdem als Sicherheit und räumt ihnen dafür im Gegenzug weitere ungesicherte Kredite ein. Das ist ein Geldkreislauf ohne Grundlage, denn die einzige materielle Basis der russischen Wirtschaft sind Waffen.“ Auch Ökonom Andrei Jakowlew ist überzeugt, dass Putins wundersamer Geldvermehrung das „Schlimmste“ bevorsteht und eine massive Haushaltskrise droht.“
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„…denn die einzige materielle Basis der russischen Wirtschaft sind Waffen.“
Soso, und was ist mit Rohstoffen, sind die etwa keine Basis?
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Das ist lediglich die Vorstufe zum digitalen Franken (CBDC).
Ein fauler Zauber, bei dem sich die Banken selbst abschaffen. -
Dann doch lieber Hawala-Banking.
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Da sind die Kosten aber höher.
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Was soll denn eine Geschäftsbank sein? Zudem sind ausgehende IP Zahlungen bereits möglich, bspw. bei der UBS.
Ein weiterer IP Schnorri, der es nicht für nötig befindet, Fakten zu verwenden/prüfen.
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Sehr tolle Sache. Die UBS verlangt jedoch 5 Franken pro Überweisung. Und damit für mich als Privatkunde unbrauchbar.
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In Russland seit Jahren im Einsatz und ihr diskutiert noch sooooo lange darüber. Meist kostenlose Transfer und wenn Gebühren, dann einen sehr kleinen Betrag. Die UBS schneidet sich in das eigene Fleisch mit 2 CHF pro Transfer. Wie üblich in der Schweiz. Flickzeug und diskutieren bis zum abwinken.
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Kann man in Ruzzland denn auch Geld ins Ausland überweisen?
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at Dein Rubelinsky, Ja kann man, kostet aber je nach Anbieter und der Wechselkurs ist mal gut und mal mies. Je nach Bank usw. ist der Betrag begrenzt wieviel man in USD wechseln kann. Die Zahlung geht International etwa 1 min. Intern schneller. Meist muss ich nach Russland schicken das kostet ca. 1% bis 1,7% je nach Anbieter. Am besten zahlt man soviel wie möglich bar und nutzt die Karte nur online für Flugtickets und Hoteldepots. Und CH Banken machen das natürlich nicht mehr weil sie schiss haben, eine Bank weiss ich hier, die das noch macht (vermutlich nur unter dem Tisch, habe jedoch Belege gesehen). Wie gesagt wer sich von unseren Globis einschränken lässt, schliesst sich irgendwann selber ein (wer das braucht), die anderen haben ein Konto in Mittelasien und gut ist. Auch hier gilt den keinen wird das leben schwer gemacht und ab einem gewissen Depot geht sehr vieles. = Der Normalo macht ein Konto in Mittelasien auf und die anderen haben sowieso kein Problem.
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Sehr tolle Sache. Die UBS verlangt jedoch 5 Franken pro Überweisung. Und damit für mich als Privatkunde unbrauchbar.
In Dubai habe ich Insta Ueberweisungen bei allen Banken kostenlos. Ist eigentlich der Standard, dass eine Ueberweisung innert 5-10 Minuten…
5 - 10 Minuten Dauer ist keine Insta-Überweisung.