Seit eine enge Verwandte die grösste Privatspitalgruppe der iberischen Halbinsel veräusserte und viel Zeit auf ihrer grossen Segeljacht verbringt, werde ich regelmässig zu Segeltörns im Mare Nostrum eingeladen.
Segeln ist schön, kann jedoch mit der Zeit langweilig werden. Deshalb sind unterhaltsame Gäste an Bord stets willkommen.
Das „Segeln“ wird eigentlich immer an die Schiffscrew delegiert, normalerweise um die 10 Personen stark, inklusive Schiffskoch und Kabinenpersonal. Man sucht sich die schönsten Ankerplätze im Mittelmeer und geniesst das Leben.
Die ultimative Form des Abkoppelns vom Massentourismus hat jedoch seinen Preis, im Zeitalter des Fiat-Geldes spielt dies jedoch überhaupt keine Rolex.
Der wichtigste Mann an Bord ist stets „El Capitán“, normalerweise ein erfahrener Seefahrer, der schon einige Jahre auf verschiedenen Grossjachten als Skipper gedient hat und dessen Gehalt dem eines Zürcher Private Bankers im Direktionsrang entspricht.
Im Fall der Jacht meiner Verwandten ist es ein grau melierter Argentinier, der einer grossbürgerlichen Familie aus dem Rio de la Plata entstammt und perfekt segelt, Polo spielt und in jedem Hafen eine für ihn schmachtende Liebe unterhält.
Leider hatte die peronistische Misswirtschaft in Argentinien und die Geldentwertung seine Familie ruiniert, und er war gezwungen, aus einer der familiären Lieblingsbeschäftigungen einen Beruf und Einkommen daraus zu machen.
Als einziges Crew-Mitglied teilt er die unterhaltsamen Abende am Tisch der Schiffseignerin, wenn das Schiff auf See ist, und trinkt dabei ein seltsames Gebräu einer Kletterpflanze aus der Dominikanischen Republik.
Angeblich, um seine Wachsamkeit zu stärken (in Wirklichkeit um seine männliche Potenz mit seinen vielfältigen Hafenliebschaften aufrechtzuerhalten; ich habe das Mittel nachrecherchiert, dies bleibt jedoch unter uns).
Wenn die fünfzehn Gäste der Jacht jeweils einen Landgang unternehmen, mit vielfältigen Besichtigungen der Antike, Privatkonzerten in Villen von Freunden oder ausgedehnten Nachtessen auf der Panoramaterrasse des jeweiligen Fünfsternehotels, so ist „El Capitán“ stets derjenige, der auf der Jacht wacht wie ein Cerberus.
Er studiert die ständig reinkommenden Wettervorhersagen der Hafenbehörden, hält Kontakt mit den Matrosen, die turnusmässig auf Deck Wache halten, und vergewissert sich, nach dem Eintreffen der Gäste spät in der Nacht, dass die allerletzte Luke des Schiffes dicht ist.
Freizeit gibt es reichlich, wenn die Mittelmeer-Segelsaison im September zu Ende ist und die Schiffseignerin das Schiff nach der Atlantiküberquerung jeweils in der Karibik auf ihr Ankommen für die Wintersaison an Weihnachten/Neujahr warten lässt.
Heute lese ich einen Artikel in der renommierten Mailänder Zeitung Corriere della Sera. Giovanni Costantino, der verzweifelte Besitzer der italienischen Werft Perini Navi, welche die „Bayesian“, die vor Porticello bei Palermo gesunkene Jacht des ehemaligen englischen Magnaten Michael Lynch gebaut hat, erhebt schwere Vorwürfe.
Costantino führt aus, dass die Jacht eigentlich unsinkbar gebaut sei – eine seiner Jachten sei in den damaligen Hurrikan „Katrina“ geraten und hätte diesen unversehrt überstanden.
Er kann nicht verstehen, warum die elementarsten Sicherheitsvorkehrungen in diesem Fall nicht beachtet wurden und Schiffsluken beispielsweise offen gewesen seien, warum kein Matrose auf Wache war und weshalb eine Jacht nebenan keinerlei Schaden genommen hat.
Ausserdem sei der besagte Sturm mehr eine Windhose gewesen – deshalb sei in der Nacht des Unglücks kein einziges Fischerboot in See gestochen, die Wetterwarnung wurde früh genug von den Hafenbehörden ausgegeben.
Die Opfer des Schiffsunglücks sind prominent. Sie feierten auf der Jacht den glücklichen Ausgang eines schwerwiegenden Gerichtsfalles in den USA.
Ein zwölf Jahre dauerndes Verfahren, inklusive Auslieferung von Michael Lynch an die USA. Der Tech-Unternehmer hatte das von ihm gegründete britische Unternehmen Autonomy an den US Konzern Hewlett Packard (HP) für 11 Milliarden US Dollar veräussert.
Dieser erhob Klage, weil angeblich die Bilanzen von Autonomy künstlich für den Verkauf aufgebläht worden seien. Es ging immerhin um eine eingeklagte Summe von 8 Milliarden US-Dollar.
Der CFO von Autonomy, Sushovan Hussain, wurde in den USA zu fünf Jahren Haft verurteilt. Michael Lynch wurde jedoch in einem separaten Verfahren freigesprochen, man konnte ihm nicht nachweisen, dass er von der Aufblähung der Zahlen gewusst hätte.
Die ganzen zwölf Jahre lang wurde er von der US-Kanzlei Clifford Chance verteidigt, ein sehr renommierter italo-amerikanischer Rechtsanwalt namens Christopher Morvillo führte die Phalanx von Rechtsanwälten an, die den Fall zugunsten von Lynch beenden konnte.
Im Schiffsunglück vor Sizilien starben Unternehmer Lynch, seine 18-jährige Tochter und Erbin Hannah, der Rechtsanwalt Chris Morvillo, dessen Ehefrau Neda sowie der ehemalige CEO von Prudential, Jonathan Bloomer und seine Ehefrau Judy.
Bloomer war das für das Finanzwesen damals zuständige Mitglied des Verwaltungsrates von Autonomy und amtete heute als Verwaltungsrat der Bank Morgan Stanley International in Grossbritannien.
Nur zwei Tage vor dem Schiffsunglück vor Sizilien, am 17. August 2024, einem leicht bewölktem Morgen im ländlichen Hinterland der englischen Universitätsstadt Cambridge, in der Ortschaft Longstanton, verlässt Stephen Chamberlain sein prachtvolles viktorianisches Anwesen, um wie jeden Morgen seine Jogging-Tour in der Umgebung zu absolvieren.
Eine 45-jährige britische Hausfrau aus ärmlichen Verhältnissen überfährt Chamberlain mit ihrem abgetakelten Opel Corsa auf einer schnurgeraden Landstrasse.
Stephen Chamberlain war Geschäftspartner von Lynch und bekleidete das Amt eines für die Finanzen zuständigen Vizepräsidenten von Autonomy. Er stirbt zwei Stunden nach dem Unfall im Spital.
Die Jacht „Bayesian“ im Besitz des verstorbenen Unternehmers Michael Lynch wurde nach einer statistischen Methode benannt – die Bayessche Inferenz (englisch: Bayesian Interference).
Diese Methode benutzten Lynch und die Gründungspartner von Autonomy, um ein Softwaremodell zu kreieren, das der Grundstein des an HP verkauften Unternehmens Autonomy war.
Die nach dem Mathematiker Thomas Bayes benannte Methode beginnt mit einer Prior-Verteilung, die unsere anfängliche Überzeugung über eine Hypothese oder ein Modell darstellt.
Wenn neue Beweise gesammelt werden, wird diese Prior-Verteilung mithilfe der Bayesschen Inferenz aktualisiert, welche die Möglichkeit zur Berechnung der Posterior-Verteilung bietet – eine der Grundlagen des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz.
Ob die von Thomas Bayes entwickelte Methode angewandt wird, um das Schiffsunglück vor Sizilien aufzuklären? Geniessen Sie den Sommer oder was davon übrig bleibt, und hüten Sie sich vor dem September, dem Börsen-September.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vieles über die Ursache ist zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch Spekulation.
Ich weiss nicht wie die Anforderungen zur Kapitänsprüfung und der Erwerb des Ausweises in Italien sind…
Wir hatten doch schon mal einen Kapitän namens Francesco Schettino, der sich – allerdings auf einem Kreuzfahrtschiff – nämlich der Costa Concordia, davonschlich als es brenzlig wurde.Er wrude zu 16jähriger Haft wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
Nun, die Geschichte muss sich ja nicht wiederholen und die Situationen waren unterschiedlich: hier ein Sturm und dort ein waghalsiges Annäherungsmanöver.
Und es gilt wie immer die Unschuldsvermutung.
Aber: in beiden Fällen wird die Professionalität angezweifelt.
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Danke Villalon für die Info. Hätte noch gern das Rezept ( Aphrodisiakum ) vielen Dank und schöne Sachen e Stunden
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Wir sollten nicht zu viel spekulieren Frau Villalon. Lassen Sie doch die Behörden erst mal ermitteln.
Was jedoch sicherlich gesagt werden kann:
Segeln tut man selbst. Man lässt sich nicht segeln. Alles andere hat mit Segeln nichts zu tun.
Im vorliegenden Fall wurde der Eigner und seine Gästeschaar nur von A nach B transportiert. Da ist das Transportmittel eigentlich völlig egal, ausser dass es luxeriös und komfortabel zu sein hat.
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Gemäss Berichten hatte die Yacht Bayesian eine Klimaanlage für alle Kabinen dh. es wäre m.E. nicht nötig die Türen und Fenster zur Kühlung zu öffnen. Zudem liessen sich z.B. die verschraubten Fenster nach meiner Ansicht nur mit grossem Aufwand öffnen.
Damit das Schiff in ca. 1 Minute sinken konnte müsste vermutlich etwa eine Tonne Wasser pro Sekunde eindringen bei 6 oder 12 Minuten entsprechend weniger.
Falls die Salontüren geöffnet waren strömte das Wasser wahrscheinlich ab etwa 40 Grad Krängung durch die grossen Salon-Niedergänge in die Kabinen auf dem Unterdeck.
Es ist m.E. zudem suboptimal diese VIP-Kabinen im Keller unterzubringen, wo die Gäste praktisch gefangen waren 😉-
Wer kennt ihn nicht, den Keller im Schiff?
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Schön, dass Frau Villalon wieder zurück ist. Im Jahr 2019 erhielt sie mediale Schelte aufgrund eines Artikels über arabische Flüchtlinge. Nun, was ist mittlerweile passiert? Mannheim, Solingen…Sie sollte dieses Thema wieder aufgreifen und darüber schreiben.
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— und der Journalismus sinkt auf IP…
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Like it, gut geschrieben!
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Die a priori Hypothese der mangelnden Akzidenz hat so wie geschrieben sicherlich großen Reiz. Elegant und treffend
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Renommierte NY Times vermutet auch kriminellen Hintergrund, titelt heute:
https://www.nytimes.com/2024/08/25/world/europe/bayesian-yacht-investigation.html
Ambrogio Cartosio, the prosecutor in charge of the case, said at the news conference that it was “plausible” crimes had been committed, but that investigators had not zeroed in on any potential suspects.
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Bei diesem Artikel geht es im Wesentlichen nur um genau einen Punkt.
Villalon platziert im Artikel Informationen, die offensichtlich darauf hinweisen sollen, dass sie mit Maria Obdulia Fernández verwandt sei und regelmässig Access hat…..
Eine logische Schlussfolgerung wäre, dass sie diesen Access monetarisieren möchte….. wieso sollte man sonst so etwas machen?
Wieso spielt Hässig dieses Spiel mit?
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Act of God! Somebody has been watching all the time
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Der Artikel, was für ein Genuss!
Ebensolches lässt sich über die Handlungsempfehung im letzten Satz sagen.
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Nun ja, ich sollte etwas zum Thema ‚Schiff‘ sagen …
Aber hatte ich schon gesagt, dass ich auch eine ungeheuer reiche Verwandtschaft habe? Ja, ein türkisches Krankenhaus. Verkauft. Und nun werde ich regelmässig zu Segeltörns eingeladen.
Mein Vater auch: sehr reich. Er hat mehrere Ferraris. Ich glaube etwa acht. Und da muss ich eben ab und zu mit ihm auf den Nürnburgring.
Nun ja, das Schiff ist untergegangen. Nicht schön!
Aber mit meinem Reichtum werde ich mir ein Massagestudio kaufen und mich dort behandeln lassen.
Ich glaube, meine Tante habe ich noch nicht erwähnt. Knapp 100 Millionen. Mit Bitcoins. Sie fliegt gerne Hubschrauber. Aber nicht bei Sturm und mit offenen Luken.
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Und da ich genügend Geld habe, den Klimawandel auszusitzen, kann ich auch einen auf Expertin machen und alternative Energien bei jeder Gelegenheit schlechtreden. Gegen die, welche den Konsequenzen schon heute schutzlos ausgesetzt sind, hetze ich ein bisschen, denn hey, was geht mich deren Schicksal an, bei mur kommt die Küstenwache.
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Man könnte und sollte sich lieber über die Verhaftung von Pavel Durov, dem Boss des Telegram Messenger, unterhalten.
Aber höchstwahrscheinlich hat Senora Villalon keinen eigenen Privatjet, kann also nicht angeben, und ist mittlerweile grün vor Neid.
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Ich bin froh, dass Frau Villalon wieder da ist;
..IP war ziemlich fad ohne sie..
Hoffe , sie schreibt auch über Durov..
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Dieser „Artikel“ ist unterste Schublade und tiefstes Niveau. Unverständlich, dass man ein solches Geschwätz veröffentlichen kann.
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Luki steht auf solchen Dussel ich verstehe ihn immer weniger.
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Das alles sieht nach einem perfekten Rachemord am verstorbenen mutmasslichen Finanzbetrüger Lynch aus- möglicherweise minutiös geplant, etliche geschmiert mit riesigen Bargeld Summen. Lynch scheint sich mit den Falschen angelegt zu haben – interessant, dass sich niemand – auch die Autorin des Artikels- traut, diese Spekulation klar auszusprechen. Wer erbt eigentlich die ganzen Lynch Milliarden?
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El Capitán, normalerweise ein erfahrener Seemann, hörte diese Nacht eine Klabauterstimme, welche sagte: „Mach die Luke auf und löffle um Dein Leben!“ Er machte also die Luke auf und löffelte vom Dingi aus Wasser ins Schiff.
Währenddessen feierte in der Kombüse Michael Lynch zusammen mit dem Hauself Hannah, dem Rechtsanwalt Chris Mordillo, Nena und dem ex-CEO Jonathan Boomer, Judy und Clarence 15 Jahre aufgeblähte Zahlen. Er lallte gerade einen Toast auf die britische Hausfrau, welche Stephen Chamberlain mittschiffs gerammt hatte, als sich die Yacht ein letztes Mail steil aufrichtete und danach in Richtung Erdmittelpunkt steuerte.
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Costantino, face it, Dein unsinkbares Schiff ist abgesoffen, abgegluckert. Eine ähnliche Grenzerfahrung machte damals der Besitzer der unsinkbaren Titanic auch.
Nun hat es Wasser inside Schiffli.
Das ganze dürfte mit dem überfahrenen CFO nichts zu tun haben (auch wenn dieser vermutlich lieber von einem feschen Lambo als von einem abgetakelten Opel Corsa verschlirrgt worden wäre).
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Glaubt hier wirklich einer an den Zufall, das Schiff war nahezu unsinkbar?
Dazu kommt, wer gestorben ist (oder sein soll).-
Gell, da sind Aliens im Spiel!! Hab’s doch gewusst!! Und die Echsenmenschen. Auch wurde festgestellt, dass Corona bei diesem Unglück Schuld ist. Vor allem die Maskenpflicht. Was habe ich noch? Ach, ja! Es gab ganz viele Kondensstreifen am Himmel als der Pott gesunken ist….immer diese Chemtrails….und Elvis wurde mit Marylin Monroe zusammen auf der Titanic gesehen (die ist übrigens gar nie gesunken….)
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Wird immer verrückter
https://edition.cnn.com/2024/08/24/europe/bayesian-yacht-sicily-sinking-manslaughter-intl/index.html
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Es tut mir sehr leid, aber wiederum, schon wieder!, ein total nichtssagender Beitrag, schade um den Platz. Und Isabel, die Verfasserin, protzt mit überheblicher Selbstdarstellung, bling bling.. So ein SelbstdarstellungsGeschichtchen, protzig, aufgeblasen, nichtssagend, gehört in die Yellowpress, (Blick war dabei..)!! ‚ —– ‚ Irgend was hat sich bei IP verändert, hier erwarte ich gut fundierte Storys über Banken, Finanzen rundum Paradeplatz/Bahnhofstrasse, dessen Hintergründe, aber sicher keine aufgeplusterten Yellowgeschichtchen wie letzthin über einen Freund(!) des Sohnes v. Ermotti oder jetzt dieses Segelgeschichtchen von Isabel. Sorry, aber wenn dies S O weitergeht werde ich IP vom PC löschen..
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Los,also machs.Niemand wird dich vermissen.
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Dann lösch doch einfach das Internet auf deinem PC und gut ists!
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Jetzt wissen wir endlich, wo Frau V. überall eingeladen wird.
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Es ist vollkommen klar, dass sich hier der Plebs vor Neid krümmt. Tatsache ist, segeln auf einer Grossyacht bleibt den grossen Vermögen vorbehalten und hat nichts mit Rimini Badeferien zu tun.
Guter Artikel. Freut mich sehr, dass Sie wieder für IP schreiben.-
Stimmt, üblicherweise krümmt sich hier der Plebs ja vor Neid nicht, sondern plappert lieber entgegen seinem ureigensten Interesse irgendwelchen Schwachsinn nach.
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Vielen Dank Frau Villalon für Ihren Bericht – Sie sprechen hier aus Erfahrung. Nun habe ich hier zur Info noch einen anderen Bericht gelesen, der weitere Einzelheiten enthält. Was meinen Sie dazu? Besten Dank.
Hier:
https://de.rt.com/meinung/216733-untergang-vor-sizilien-im-weltfinanzwesen/-
Isabel v und RT saugen den selben Nektar. Erinnert sich noch wer an das (gesperrte) Twitter Profil von Frau Villalon?
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Meine Güte, der Herr Tokter ischt ein Universalgelernter! Wie peinlich kann man werden?
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Grüetzi Frau Villalon, schön sind Sie zurück.
Willkommen ich freue mich auf zahlreiche Beiträge von Ihnen.-
Trudi, bitte nicht schon wieder solche fiese Beiträge provozieren.
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Frau Villalon
Auch ich habe nahe Verwandte (Schwester) welche mehrere Kliniken führte in diversen Ländern dieser Welt (Südamerika, Afrika, Mikronesien); ihr Gatte fliegt als Pilot die upper 5% Amerikaner auf deren privaten Karibikinsel und täglich zu Sitzungen quer über den Kontinent – und das schon seit 40 Jahren….
Auch wir schliessen alle Luken auf unserem Boot, damit wir bei Sturm nicht untergehen, das auch seit 30 Jahren….
Dennoch gefällt es mir am besten mit Flip-Flops an den Füssen auf festem Boden an der Basler-Rhyviera zu spazieren und ein Eis an der Eisdiele zu kaufen und mich an die Kleinen Dingen des Lebens zu freuen. Und abends koche ich für die Familie und hole Salat aus meinem Beet. Gaaaanz normal.
Bitte lassen Sie das Vermögen Ihrer nahen Verwandte in Ruhe und konzentrieren Sie sich auf das was Sie geleistet haben.
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An Alle die hier schreiben „guter Artikel“, „Top Beitrag“ etc.
-> was bringt euch dazu, euren Kommentar so einzuleiten und wieso sind diese Kommentare immer im genau gleichen Stil verfasst?
-> was an diesem Artikel soll top oder zumindest gut sein? Langweilig geschrieben, völlig selbstdarstellerisch und übertrieben, unklar ob es nun eine Verschwörung sein soll oder nicht, keine Fakten, die nicht schon bekannt sind….also was ist gut daran??
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Vielleicht ja von I.V. selbst und/oder ihrem Netzwerk..
Dieser Text hat inhaltlich und vom Aufbau her tatsächlich grosse Schwächen. Hatte mich gewundert.
Da hat sie schon Besseres abgeliefert.
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Vielleicht war der Kapitain der “Bayesian” (was für ein komischer Name) an besagtem Abend schlicht und einfach besoffen .. soll ja vorkommen. Und überhaupt, was kümmern uns Miliardäre, die auf den Weltmeeren herumschippern. Fazit: auch mit sehr viel Geld erkauft man sich kein langes Leben und das ist gut so …
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Es gibt auch Milliardäre, die gerne mit U-Booten fahren (Marke Eigenbau, mit eindrücklichen Eigenschaften).
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Was für eine arme Aufschneiderin…wer sich so mit angeblich engen, schwerreichen (und wohl zugeheirateten) Verwandten brüsten muss. Passt aber zu den übrigen Artikeln und Kommentaren, welche diese Frau auf dieser Seite bisher publiziert hat.
Was bitte soll nun die Aussage dieses Artikels sein? Nichtssagendes, grammatikalisch teilweise nicht korrektes Blabla kombiniert mit zusammengegoogeltem „Wissen“. Immerhin aber nicht wieder irgendwelcher Verschwörungsschwachsinn. Trotzdem erbärmlich.
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Arme Schlümpfe. Gargamel gibt sich hier als Schlumpf.
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Es sei der Kapitän gewesen, der versagt habe. Italienische Kapitäne retten sich selbst zuerst. Wie auch hier.Ein Nachbarboot sei nicht gekentert. Dessen Kapitän hat den Motor die ganze Nacht laufen lassen, um die Yacht in den Wind zu drehen und zu halten. Gute story, Ob’s stimmt?
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Der Kapitän ist aus Neuseeland.
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Der Kapitän heisst James Cutfield und ist nicht Italiener.
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Der sich hierbei selbst gerettete Kapitän ist kein Italiener sondern
laut diesem Artikel ein Argentinier.Genau lesen und verstehen hilft ungemein, insbesondere wenn man dazu etwas postet.
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@hans
„Italienische Kapitäne retten sich selbst zuerst.“
Kapitän „Bayesian“ James Cutfield
„Wie auch hier“
Wo Sie recht haben, haben Sie recht…mit einem sehr grossen Unterschied:
Wir haben weit und breit keinen Gregorio de Falco der Hafenbehörde Livorno der den sogennanten Kapitän live mit seinem Operieren vor den Augen der Welt konfrontiert. Der Kapitän ist heute im Gefägnis.
https://www.youtube.com/watch?v=WX_08zcCmx8
Telephone call between Costa Concordia Captain and Italian Coast Guard (ENGLISH SUB)
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Ja, ne. Is schon ganz schön merkwürdig, wie viele reiche und intellektuelle Ponzen zur Zeit über den Hades gehen. Ging nicht an Sizilien auch die Odysee Homers vorbei …?
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Bonzen heisst das. Ausdruck kommt aus Asien, google mal, wenn Du’s schon nicht weisst. Bildung ist besser als Einbildung.
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klar Poomer-Opi, Hauptsache du hast die Weisheit mit dem Löffel gefressen! Is mir eigentlich scheiss egal wo etwas her kommt. So lange es mich nicht nervt, könnte es bleiben!
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Was für eine Aneinanderreihung von Klischees: Der Kapitän, der aus reichen Verhältnissen stammen würde, jetzt aber Geld verdienen müsse, potenzsteigernde Mittel trinken würde, weil er in jedem Hafen eine für ihn schmachtende Liebe hätte. Dass die Gäste sich grundsätzlich nur langweilen würden, und dass die Autorin wisse, dass der Untergang allein auf menschlichen Versagen beruhe. Der Artikel ist Wie aus einem Groschenroman und unterste Schublade.
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Nicht aufregen, die Villalon hält sich für die hispanische Märchenprinzessin, oder zumindest für eine Abkömmlinging von Francisco Pizarro…
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Interessante Zeilen.Wie immer von der pfiffigen Señora Villalon.
Ergänzend die Tatsache, dass es keine unsinkbaren Schiffe gibt.Beispiel Titanic.Perini- Yachten sind das Grossartigste, was es in Sachen Segler
auf dem Meer gibt.Der Gründer war ein Pionier der Automatisierungs-und Rollsysteme bei grossen Yachten.Nur 1-2 Yachten pro Jahr. Insgesamt seit 1983 63 Schiffe, aber auch 67 Auszeichnungen.Die untergegangene „Bayesian“ wurde 2008 zur Segelyacht des Jahres gekürt.
Bin ein grosser Fan von Perini.Umwerfend gute wie schöne Yachten.
Dass es eher langweilig ist auf Yachten,ist richtig.Vorallem auf grossen, wo die Gäste nichts zu tun haben.
Am 23.08.2018 schrieb Wäis Kiani einen tollen Artikel in der „NZZ¨ über die Verschwendung und pure Langeweile bei Yachtferien.Man findet ihn im Internet.Ein Sittengemälde.Im Visier sind vorallem Motoryachten mit einer desaströsen Ökobilanz.
Verschwoerungstheorien lächerlich.Mike Lynch ist kein russischer Oligarch,der von Putin oder der Mafia aus Rache umgebracht werden muss.HP eine korrekte US-Firma.
Der Kapitän hat elementare Fehler begangen.Für Segler dermassen elementar,dass man entsetzt ist.
Wetterprognosen sind beim Segeln wie beim Fliegen elementar. Es gibt sie zuhauf und grosse Yachten sind bestückt mit dem Besten,was es auf dem Markt gibt.Seine Ausrede, man hätte den Sturm nicht voraussehen können,ist geradezu hanebüchen.Naiver geht fast nicht mehr.
Der Mensch macht Fehler.Lynch war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort mit dem falschen Kapitän.Dann gibt es Tragödien.Griechischen Ausmasses.-
Pfiffige Señora? Pfiffig? ÄHHH…
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Erstens ist passives Segeln super langweilig und nicht mal wirklich erholsam, zweitens hat der Kapitän nicht eine Liebschaft in jedem Hafen sondern er geht dort ins Bordell.
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Hahahaha. Gut gebrüllt, Capitano Zurigo! Aber die Villalon muss ja etwas haben, um sich aufzuspielen und sich aus ihrer totalen Mittelmässigkeit herauszuheben… Hidalgo-Gewäsch, pure heisse Luft
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Vermutlich ist das RAV noch nicht aus den Ferien zurück, und die Vallon musste noch nicht antreten. Leute die diese Connections haben, sagen niemandem etwas, weil sonst alle Bekannten einem auf den Sack gehen, sie wollten auch mal mit kommen. Die Leute die damit auf dicke Hose machen, kamen nicht mal in die Nähe einer Privat-Yacht. Die Story vom Capitano geht in die Kategorie „i just made it up“, leider nur langweilig und nicht mal unterhaltsam. So nach dem Motto ich pack mal ein paar Stereotypen und etwas Groschenroman rein, damit ich mehr Text habe zum abliefern. Die Fakten irgendwo aufgeschnappt und damit viel Text produziert, keine neue Erkenntnis, keine Ergebnisse. Fazit beschämend bis tragisch für die Autorin.
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Der PC bei IP ist defekt. Seitenlang das gleiche Bild.
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ich frage mich auch immer wo die kaputten Platinen verbleiben, wenn man sie nicht mehr braucht. Kommen die in die Schrott-Presse?
Software kann man ja einfach von der Festplatte löschen. Aber die blöde Hardware? – Vielleicht ist ja im Feuersee noch Platz …
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Unsinn bis zum Gehtnichtmehr!
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Ingenieurin mit Spezialgebiet Energie? Und Journalistin? Und Inhaberin des Reisebüros de Malville Touristik? Seglerin, Hausbesitzerin in Andalusien undundund. Wow, eine weibliche Leonardo da Vinci. Lafert aber eindeutig zu viel Unfundiertes und nimmt sich zu wichtig.
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Sie haben ein Detail vergessen. Frau Villalon war Schützenkönigin im Pistolenschützenverein Zug in der Kategorie Damen. Unglaublich, mit welcher Präzision sie trifft. Kam, sah und siegte.
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war für ein überflüssiger Artikel. Die Autorin scheint wirklich gelangweilt zu sein.
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Karma?
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Villalon. Spannendes Insider Wissen. Aber man würde gern erfahren ob die Luke nun offen war, weshalb niemand Wache stand und wie es dem Kapitän jetzt ergeht.
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Guter Artikel. Zum Untergang noch folgendes. Der Kommandant eines Schiffes oder eines Flugzeuges ist ultimativ für die Sicherheit von Passagieren und Besatzung verantwortlich. Er oder sie muss alle Vorkehrungen treffen damit die Sicherheit stets gewährleistet wird. Ob dies im Fall von Bayesian zutreffend war, wird sich zeigen. Eine Frage darf man jetzt schon stellen: wie kommt es dass die ganze Besatzung inkl. Kapitän, Koch(RIP)ausgenommen, sich gerettet hat während 50%!! der Passagiere ihr Leben verloren haben. Selbstüberschätzung ist eine Fatale Komponente in der Seefahrt (und Luftfahrt) wie der tragischen Titanic Fall illustriert hat. Hier ist Capt. Smith „wenigstens“ mit seinem Schiff untergegangen. Der Pedigree von Besatzungen in der Business Aviation und der „leisure“ Seefahrt ist öfters schwer nachvollziehbar. Da tummeln sich öfters zwielichtige Gestalten dass es die Ohren nach hinten biegt. In der regulären Schiffsfahrt bzw Luftfahrt ist es für den Laien, mit ein bisschen Vernunft, eher einfacher zu beurteilen ob z.b. eine Airline „safe“ist oder nicht.
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völlig klar, dass das ganze kein umfall war.
die wetterprognose war klar. das schiff wäre nomalerweise nie gekentert.
deja vu. richt nach geheimdienst, offene rechnung unter mafiösen geschäftsleuten…-
hm, kann man auf hoher See eigentlich umfallen?
oder verunfallt man einfach nur, wenn ein Missgeschick einem widerfährt?
komisches Deutsch was die IP-Bots da raushauen!
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Ja, es ging um viel, sogar sehr viel Geld… da ist nichts auszuschliessen.
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Oberflächlicher geht es wohl nicht.
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Es gab in der Schweiz einen erfolgreichen Topmanager der nach offiziellen Angaben Suizid begangen hat. Dies nach dem zuvor bei einer durch die Firma getätigten Uebernahme ein Mehrwertsteuer-Betrug in Italien ans Licht kam und die Ermittlungen noch liefen. Nur 5 Monate nach seinem Tot kam es zu Freisprüchen der Angeklagten. In Italien wurde ein in diese Geschichte innvolvierte Person ebenfalls kurz nach dem deklarierten Suizid des Schweizer Topmanagers Tot aufgefunden, wobei die Behörden bis heute keine Erklärung haben wie dieser Selbstmord rein Technisch möglich war. Technisch war die Selbsttötung übrigens identisch mit dem Suizid des Topmanagers in der Schweiz. Ob in der Wirtschaft immer mit härteren Bandagen gekämpft wird?
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Nicht nur in der Wirtschaft wird mit harten Bandagen um den Mammon bis aufs Blut gekämpft sondern auch in der Politik.
Angemerkt seien hier die Tragödien Möllemann in Deutschland und Haider in Österreich.
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Alles längst bekannt und anderswo gelesen. Nichts Neues. Da will sich jemand mit fremden Federn schmücken…
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Ja, in der Glückspost war ein langer Artikel …
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Ein sagenhaft guter Artikel mit viel Stil, Hintergrundinfos und Kompetenz. Weiter so Frau Villalon. Bitte korrigieren: Interference (engl.) ist als Interferenz (deu.) zu übersetzen 😉
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Mein Gott, Willi, Speichel lecken vom Feinsten. Was soll an diesem sich aufspielenden Gelafer der Villalon sagenhaft gut sein? Kompentenz? Wo äch?!
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Der Grössenwahn (weltweit höchster Mast) verbunden mit Gutgläubigkeit (wir sind unsinkbar) und Fahrlässigkeit der Crew (teilweise eingefahrenes Schwert mit Erhöhung vom Schwerpunkt als Ursache zum Kentern) sowie Leichtsinnigkeit (trotz Sturmwarnung auf dem offenen Meer) hat ein paar reichen Menschen das Leben gekostet. Eine tragische Kombination von Ereignissen – so schnell kann es zu Ende gehen…
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Viel dümmlicher geht nimmer.
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Doch, es wird jeden Tag dümmlicher.
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Also, Frau Villalon, wir haben jetzt alle begriffen, dass Sie offenbar aus einer reichen Familie kommen bzw. reiche Verwandte haben und wohl irgendwo an der Goldküste ein privilegiertes Dasein bei Kalbfleisch geniessen. Und wir haben auch begriffen, dass Sie zu Verschwörungstheorien neigen. Ebenso haben wir verstanden, dass argentinische Kapitäne zu viel verdienen und geile Böcke sind. Aber: Hat Ihr Beitrag sonst noch etwas zu bieten ausser Spekulationen auf dem Niveau der Bild-Zeitung. Nein. Ihre Kommentare bei IP übrigens sehr oft auch nicht. Also verschonen Sie uns doch bitte mit ihrem inhaltslosen elitären Gehabe. Danke.
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Ok. Ich soll also vom verstopften Wäschetrockner in der Gemeinschafts-Waschküche (Komunalka) des Renditeobjekts aufgrund des vergessenen Tennisballs in den Hosen von Severin, dem 11 jährigen Sohn von Svenja, der alleinerziehenden Mutter und Sozialhilfeempfängerin, schreiben. Mache ich. Man freue sich.
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Dass die Dame mehr Schein als Sein zu pflegen scheint, sollte nicht nur zwischen den Zeilen ihrer „Artikel“ deutlich werden. Wie immer oberpeinlich.
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Immerhin kann sie sich Leute leisten, welche ihr drei überschwängliche Dankesreden schreiben und für über 200 Likes dieser Beiträge sorgen.
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Villalon: Nein, schreiben Sie bitte gar nicht mehr.
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Ziemlich happig, was Sie da von sich geben, Robin Hood, bezüglich Frau Villalon. Villalons Beitrag hier ist hochwertig. Es mag sein, dass man das eine oder andere schon lesen konnte. Die wenigsten haben 3, 4 oder 5 Zeitungen abonniert und sind deshalb froh um eine Kurzdarstellung, besonders wenn sie so süffig daher kommt.
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wo?
wer?
wie?
was?
hab ich schon wieder was verpasst?
keiner spricht mehr mit mir, seitdem ich ihm die wahrheit verkünde … -
Der blanke Neid! Machen Sie weiter, Frau Villalon!
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Was soll dieser Kommentar? Useless…
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…eine Gesichte die das Leben schrieb… gross und klein… eine von vielen hundert tausend jeden Tag…
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Nope, schon genug Stuss hier
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Süffig und intelligent geschrieben. Schreib weiter so, Isabel!
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Intelligent? Was hat Sie Dir bezahlt bzw. welche Gefälligkeit gibt’s für diese Speichelleckerei? Oder ist das Madama Villalobos selber?
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Ich wäre froh, wenn Sie wieder vermehrt Artikel schreiben im IP. Herzlichen Dank für Villalon.
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Oh nein, lieber nicht!
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Ich habe Frau Villalon ebenso vermisst…!
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Die beiden Unfälle der Tod der beiden Männer (und im Falle der Yacht weiteren Todesfälle) sind unabhängige Ereignisse. Es waren keine Anschläge, es waren keine Gewaltsverbrechen, es wurden keine Nervengifte eingesetzt. Auffällig ist einzig, dass sie relativ zeitnahe erfolgten.
Es ist ein Fakt, dass der Preis für Autonomy zu hoch war, auch wenn HP ihn freiwillig bezahlt hat. Ein 12 Jahre lang dauernder Gerichtsprozess war die Folge. Das war bestimmt nervenaufreibend.
Ob der Tod der beiden Männer ein aufwändig arrangierter Racheakt war oder doch dem Karma zuzuschreiben ist, werden wir wohl nie erfahren. Die Verantwortlichen der vor Gericht unterlegene Partei (HP) wird es aber garantiert eine gewisse Genugtuung verschafft haben.
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Was ist die Aussage? Keine? Oder hilft mir jemand?
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Klare Aussagen:
1) Egal ob IT, Pharma oder Energie-Branche: in den Top Etagen kann es um Leben und Tod gehen wenn man sich falsch verhält, da hilft auch ein grosses Vermögen nix.
2) In diesem Fall war es möglicherweisee ein Rache-Feldzug der unterlegenen Partei.
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was soll uns dieser schein-intellektuelle Artikel nun wieder aufzeigen?
Aller Wahrscheinlichkeit nach (Stochastik) verreckt jeder Mensch irgendwann an seinem eigenen Lebensstil. Geiz und Gier waren doch noch nie gute Ratgeber für langes Leben … – wenn dann auch noch Betrug und Lügen dazu kommen, wird das schnell ganz schön kriminell. (oh, das reimt sich ja sogar!)
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Alloganz und Übelmut hassu velgessen, Belthold!
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(Lieber) Robin Hood in der letzten Zeit eine medizinische Maßnahme bekommen ? oder etwas anderes , was ihnen Mikroembolismen im Vorderhirn beschert hat? Anzeichen dafür sind Verlust des Charmes, Verlustes des Humors und bisweilen eine Subaggressivität. Machen Sie mal einen Test. Ihr Kommentar ist tiefschürfend. Und an Erkenntnis schwer zu unterbieten.
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logo, Statistik kann wichtig sein, wenn man sie beherrscht!
Die Verteilungskurve sagt zum Beispiel aus, dass 80% der Vollidioten überhaupt nicht wissen, dass sie nicht zu den 20% der weniger geschädigten Vollpfosten gehören … ob eine Spanische Galeere das begreift? Quién sabe?
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Wie soll ich das verstehen?
Dieser als Rapport verfasste Artikel verfehlt das Ziel und hat mit dem Titel wenig zu tun.
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Liebe Isabel Villalon, herzlichen Dank, die freie Welt braucht Journalisten wie Euch (Isabel Villalon und Lukas Hässig).
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Hässig vielleicht, aber die Reisebüroangestellte Villalobos sicher nicht mit ihrem aufgeblasenen Gehabe.
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Die Synthese dieses Beitrags: Ende September beginnen die Herbststürme im Mittelmeer.
Und die Hurrikans im Atlantik sind bislang ausgeblieben. -
Aufklären?
Was macht Wilhelm Baron(!) von Heydts Yacht, die auf 100m Abstand genau denselben Schlingerkurs fährt in der Nähe? Helmi ist nämlich als DASA Gründer genauso mit Geheimdiensten verbandelt wie Lynch.
Und bei so einem Sturm wachen die Gäste nicht auf..?
Bayesian maths sind die Grundlage dessen was uns als AI verkauft wird. Auf deutsch Wahrscheinlichkeitsannäherung.
Zuerst wollte man sie, wie üblich, per Gericht plätten was sonst immer funktioniert (91.2%). Hat nicht funktioniert also wie sonst? -könnte man meinen- die Gasfelder vor Gaza sind ja auch die Palästinenser wert lt. unseren 🙈🙉🙊 Medien..
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Zurück an den Herd, liebe Frau.
Mit dem Schreiben wird es nichts mehr…
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Ich denke mal, man kann das einfacher beschreiben. Es scheint sehr unwahrscheinlich,dass das ein Komplott war, man kann zwar nie wissen, aber dafür spielen zu viele Co-Faktoren ein massgebliche Rolle. Ich denke mal, ohne grosses statistisches Gerede, es war Murphy‘s law
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Top-Beitrag von Isabel Villalon.
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Und was soll an diesem Geschwätz top sein?
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Dicke Eier. Ich bin aus einer Clan Familie mit Yacht. Oder was sagt der Artikel anderes, was wir noch schon seit Tagen aus der pösen gratis Presse wissen..
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Naja, das erste Drittel ist schwach – nachher wirds besser…immerhin. Ein Hang zum Verschwörungstheoretischen ist auch noch zu erkennen. Die Unglücksursachen haben eher mit Zufall, Dummheit, Nachlässig- oder (Sieges)trunkenheit zu tun. Dem Artikel gebe ich eine knappe 5, wobei…was die Dame als Kommentarschreiberin in Sachen Putin, Israel, Gaza etc. rauslässt, ist zutiefst stossend.
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hä? das checke ich nicht 😳
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macht nix, chef – is nur was für die gscheiten boomers!🤪
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Danke, dass mal jemand ertrunkenen Bootsflüchtlinge Namen gibt. Sie werden dadurch aus der Anonymität gerissen und mental fassbar!
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„Nicht der Tod, sondern das Sterben beunruhigt mich.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Ertrinken ist wohl nicht auf der Top Ten Liste, wie jemand sterben möchte. Beim Überfahren werden (per Auto) tippe ich auf Platz 12 …
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Ojemine ein chaotisches Mischmasch aus Verschwörungstheorie und langweiliger Prahlerei mit der ach so reichen Bekannten. Und da gibt es allen Ernstes Leute, die das als einer der besten Artikel auf IP betiteln. Klar, das Niveau aif IP ist mittlerweile unter dem Nullpunkt, aber diese offensichtlichen Lobhudeleien auf das Geschreibsel der Gastautoren ist nur noch peinlich.
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Jeder Primarschüler schreibt einen besseren Aufsatz…
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Ein Beitrag in dem unglückliche Umstände kausal verstrickt werden. Neue Erkenntnisse? Nein. Neue Info? Nein. Verschwörungs-Theorie. Ja. Mehrwert null.
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Gibts hier Zeilengeld?
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Für jeden Kick gibt es etwas Geld.
Je dämlicher geschrieben wird, desto mehr Klicks.
Das Niveau sinkt täglich und die Leser merken das nicht, aber Klicken und Luki hat Freude. -
Bei so kurzen Kommentaren gibts nix …
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Und hat sich Frau Villalon in den Kapitän verliebt?
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Und Lynch’s Assistentin verstarb 2 Tage später nach dem Untergang des Schiffes bei einem Autounfall.
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Villalon schreibt aus dem Zeitungen ab. News value? Gibt’s einen Code oder Codeworte? Was ist mit zero exploit und der Firma? Mit wem hat er sich wirklich angelegt?
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falls es wirklich eine verschwörung ist: wem nützen dann die ganzen toten? das sollten Sie beantworten.
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Ich kann mir keinen unterhaltsameren Gast als Isabel Villalón vorstellen!
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Ich schon. Narzisstisches Gelabber einer Möchtegern…
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Endreinigung. Nennt sich dies bei uns.
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Ahoi zurück an Land Frau Vilallon
So ein Leben als reicher Yacht-Fuzzi halte ich für erbärmlich. Dieser Stress immer protzen zu müssen und immer irgendwelche Netzwerk-Fatzkes in seiner Nähe zu haben, nein danke.
Meine selbst bestimmte Zeit, die Abwesenheit von Dienstpersonal und sonstigen Bespassern, das gäbe nicht einmal mehr für 11 Mrd wieder her. Weniger ist mehr.
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Also, ich persönlich habe nichts gegen Yachten und deren Besitzer einzuwenden. Mir sind auch Porschefahrer viel lieber, wie die Geschichten aus Tausend und einer WG.
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Wie war das noch mit der Yacht die in Sizilien in einen Felsen knallte?
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Danke aber genau das stand auch in diversen Medien in den letzten Tagen.
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Eine spannende Story. 007 & Co is ja gar nix dagegen. Netflix soll sich schnell das Filmrecht sichern!
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Einer der besten Artikel auf IP. Habe beim Lesen beinahe vergessen aus dem Zug zu steigen. Vielen Dank
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ja, und ich stand auch plötzlich am Flughafen Klöten, wo die Piefkes bei der Raffeisen ihr Gold einschmelzen. Was für eine Dramatik, wenn man sich in aufregende Romane vertieft …
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Nee…
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Auch ich bin erst bei der Busendhaltestelle Hermetschloo aufgewacht …
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Dann mache ich mir langsam Sorgen um Ihren Intellekt und Ihr Bildungsniveau, wenn solch‘ billiger Schwachsinn Sie aus den Socken holt…
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Aus dem Fenster ist keiner von beiden gefallen, was auf den ersten Blick gegen eine Involvierung von Vladimir Putin spricht. Wobei das auf den zweiten Blick auch eine False Flag Operation sein könnte.
Wobei mich Occam’s Razor eher für die Unwetterhypothese tendieren lässt (evtl kombiniert mit etwas Dunning-Kruger bei Kapitän und/oder seinem Boss).
Enough name dropping for today ….
PS: Es heisst korrekt ‚inference‘, nicht ‚interference‘
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Gut verfasst! Schreiben Sie wieder mehr auf diesem Kanal. Sie sind eine Bereicherung.
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Ach Quatsch.
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Es scheint sich auszuzahlen, wenn man zwar nicht schreiben kann, jedoch einen Kolleginnenkreis hat, welcher einem Likes zuschanzt.
Nun aber zu eigentlichen Frage: wie genau hängt dies mit dem Paradeplatz zusammen?
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Der Kommentar ist doch offensichtlich nicht authentisch und künstlich mit Likes hochgespielt.
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Nach Joyce Küng auch noch Frau Villalon. Von wem kommen die nächsten Beiträge? Rimoldi, Trychler, jungen Tat, Stricker, einer Esoterikern oder den Flacherdlern?
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Her mit den Artikeln der Flacherdler! Zumal jetzt, wo die Tage wieder kürzer und das Wetter trüber werden. Da bekommt auch der Depressivte Lachkrämpfe.
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Halten Sie sich doch lieber an pseudowissenschaftliche Erklärungsmodelle wie den Zufall, der als Erklärung für die Existenz von Leben genauso herhalten muss wie für nichtexistierende Viren, die planlos von Affen auf Menschen rüberhüpfen,und dabei die Pharma- und Ärztekässeli wie von Zauberhand prall aufbähen lässt…
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Hey Sarah, sind Sie schon gegen Mpox geimpft?
Wenn nicht, dann wird es jetzt aber höchste Zeit, sonst wird das mit den intermittierenden Delirien tremens nicht weniger… -
Nicht über alles lustig machen. Ich wollte der Flacherdegesellschaft schon lange beitreten, finde aber keine Adresse.
Ich glaube im Übrigen auch der Budgetrede des jeweils amtierenden Finanzministers.
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Abgesehen vom Name Dropping und dem Umstand, dass sich die Autorin durchs Mittelmeer segeln lässt: was genau ist die Aussage des Artikels?
PS: ChatGPT hat folgendes draus gemacht:
The sinking of the ‚Bayesian‘ yacht off the coast of Sicily resulted in the deaths of prominent individuals, including the former owner, Michael Lynch, and his daughter, Hannah, along with other notable figures.
Das stand allerdings auch schon in der Zeitung …
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Wer nicht zwischen den Zeilen lesen kann hat eh verloren, im Zeitalter von KI.
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Auf meinem Schiff wäre sie nicht mal al Flying Fender eingesetzt. Soll sie Doch Cüpli schlürfen und daheim vom Segeln erzählen.
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ChatGPT scheint ja eine bahnbrechende und unverzichtbare Innovation zu sein…
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…AI ist ein Werkzeug von mächtigen Interessen, doch kaum jemand wird an die Stellhebel gelassen… so wie das üblich ist will man die Massen verführen und beherrschen…
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Sie hätte mehr auf den Unfall des CFO eingehen sollen….
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Gut verfasst! Schreiben Sie wieder mehr auf diesem Kanal. Sie sind eine Bereicherung.
Einer der besten Artikel auf IP. Habe beim Lesen beinahe vergessen aus dem Zug zu steigen. Vielen Dank
Abgesehen vom Name Dropping und dem Umstand, dass sich die Autorin durchs Mittelmeer segeln lässt: was genau ist die Aussage…