Kürzlich habe ich mit Max, einem meiner Freunde, telefoniert. Max hatte vor vielen Jahren seine Scheidung, zwei Kinder, inzwischen erwachsen.
Nach einer Weile lernte er eine tolle Frau kennen. Auch (frisch) geschieden, zwei kleine Kinder.
Ich muss sagen, mit dieser neuen Frau an seiner Seite hatte er richtig Glück gehabt. Eine wunderbare Partnerin, sehr liebenswürdig, hübsch und intelligent.
Viele Jahre war er nun zusammen mit ihr. Vor nicht mal einem Jahr ist die Verbindung gescheitert.
Letzte Woche habe ich mit ihm telefoniert und gefragt, wie es ihm gehe. Er meinte „super!“ Denn er hatte eine alte Bekannte – die er schon immer mochte – wieder einmal getroffen.
Auch sie alleine. Und ja, Sie ahnen es, es hat gefunkt. Nun ist er wieder in einer Beziehung und kann das ausserordentliche Glück geniessen, lieben zu dürfen und geliebt zu werden.
Und natürlich ist seine neue Partnerin im „richtigen“ Alter für ihn, natürlich ist sie liebenswürdig und intelligent, und natürlich ist sie hübsch.
Zwei Empfindungen kämpfen seitdem in mir. Zum einen freue ich mich ungemein für meinen Freund Max. Denn er hat diese tolle Frau verdient, denn auch er ist ein wirklich toller Mensch.
Ich muss aber gestehen, dass ich ein paar bittere Tränen des Elends vergiessen musste – bis heute.
Denn ich kenne eine grosse Zahl an Menschen, Kollegen und Freunde, die ebenso tolle Menschen sind, ebenso liebenswürdig und ebenso auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit sind.
Aber sie sind alleine, teilweise schon sehr viele Jahre, und es bleibt zu befürchten, dass sie alleine bleiben werden.
Der Unterschied?
Die Evolution. Respektive das, was sie uns mitgegeben hat.
Wenn Sie von der Natur nicht bevorzugt wurden und nicht mindestens 1,80 Meter gross sind, wird es schon schwierig.
Haben sie dann einen Body-Mass-Index von 25 oder darüber, sinken ihre Chancen auf einen weiblichen Kontakt im Schnellzugstempo auf den Gefrierpunkt. (Dabei haben wir noch nicht mal von den vielen verschiedenen Schönheitsidealen gesprochen.)
Jüngere Forschungen deuten darauf hin, dass Schönheitsempfinden eine deutliche genetische Komponente besitzt. Die evolutionsbiologische Erklärung für Schönheitsideale ist, dass empfundene Schönheit mit evolutionär vorteilhaften Eigenschaften korreliert.
Oder machen wir einen trivialen Verglich im Tierreich: Ein Löwe, dessen Mähne von der Natur nicht begünstigt ist und dessen Kraft nicht sehr gross ist, wird jeden Zweikampf gegen Rivalen verlieren und in der Folge ein einsames Dasein fristen.
Die Geschichte aus dem Tierreich ist nicht zu vergleichen, werden sie einwenden. Dennoch – es ist ein natürlicher Vorgang, bei allen Lebewesen.
Wir empfinden diese Chancenlosigkeit sehr emotional, im Tierreich würde man das als natürliche Auslese bezeichnen und emotionsfrei hinnehmen.
Denn wenn Sie kein Traumtyp sind, dann wird Sie in der Bar (oder wo auch immer) keine einzige Dame anschauen.
Sie werden alleine rein gehen und alleine wieder rausgehen. Sie werden alleine bleiben.
Für die Diskriminierung aufgrund des äusseren Erscheinungsbildes wird seit Anfang der 2000er Jahre übrigens der Begriff „Lookism“ benutzt.
Das Resultat aus diesem durch körperliche Benachteiligung bei der Partnersuche resultierenden Fiasko zeigt sich immer öfters in immer breiteren Bevölkerungsschichten rund um den Globus.
Eine grassierende Vereinsamung der Menschen, eine exponentiell ansteigende Rate an Schönheitsoperationen und eine boomende Mode- und Schönheitsindustrie.
Mit sehr viel Bling-Bling versuchen die Menschen, ihre Chancen im unerbittlichen Kampf zu erhöhen – mit meist zweifelhaften Resultaten, wie die vielen Statistiken dazu aussagen.
Wenn Sie nun zu denen gehören, die in einer glücklichen Verbindung leben, einen Partner haben, den Sie lieben und der Sie liebt, wenn sie vielleicht sogar eine Familie gründen konnten und wenn Sie mit ihrem Partner alt werden dürfen, dann seien sie sich über eines im Klaren:
Dass Sie vom Leben unglaublich reich beschenkt wurden. Machen Sie ein schwarzes Kreuz an die Decke, denn sie gehören damit mutmasslich zu einem verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung.
Betrachtet man nämlich die schwindelerregend hohen Zahlen der Scheidungen, dazu die Konkubinats-Trennungen rechnet, die darin nicht erfasst sind, und sich vorstellt, wie viele Paare mehr oder weniger unglücklich zusammen sind, dann bleiben vermutlich noch etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung, die eine erfüllte Partnerschaft leben dürfen.
„Das Rad des Pfaus signalisiert gute Gene“ (aus dem Tierreich).
„Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das, was er hat, genommen werden“ (Matthäus 25,29)
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Die beliebtesten Kommentare
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Bis 30 jahre liebe boumboum und danach nur interesse geld und macht, es gibt wenige ausnahmen..
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und wenn man mehr als 150k verdient… Spaetestens wenn du 4 kinder hast weist du fuer was man das Geld aufbringen muss. Aber wie gesagt, Feminismuss, Karieregeilheit und alles fuer die ewige Jugend. Mit diesem Mindset wird man keine Familie und keine Kinder haben. Und ehrlicherweise muss ich zustimmen, mit 40 ist der Ofen aus. Wieso sollte ich mit solchen Personen noch eine feste Beziehung eingehen. Schau Dir mal nur die Blicke an wenn du mit 4 halberwachsenen eigenen Kindern ins Tram steigst. Da pfeife ich gerne auf all den Luxus, gleichstellung und sonstige Hirngespinste der neuen Zeit
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Selten so einen Stuss gelesen. Dieser Artikel trieft nur so von Ignoranz. Und was hat eine aleatorisch gewählte Körpergrösse mit dem ganzen zu tun? Ausserdem hat ein BMI von über 25 in vielen Fällen nichts mit Fettleibigkeit zu tun.
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Eine wunderbare Partnerin, sehr liebenswürdig, hübsch und intelligent.
… das man das noch so schreibt in 2024.-
das zu schreiben,zu denken und vur allem klasse zu finden kommt jetzt wieder richtig in mode.
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Tja, wenn man glaubt, der Mensch stamme vom Affen ab, dann akzeptiert man auch Presta’s Annahmen, zumindest im Abendland. Lebe in Asien und Afrika und sehe das Gegenteil (in besten gesellschaftlichen Kreisen) von dem, was Dottore Presta zum Besten gibt. Evolution hin oder her. Hasta la Vista, Amigos!🤣
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Schönes Schlusswort 🙂
Aber es stimmt, es sind immer die gleichen 15% der Männer, die zum Zug kommen… Dem Rest wird genommen, was ein grosser Vorteil auf der spirituellen Reise ist. Lernt meditieren, die Liebe der Quelle ist eh besser als die Lippen einer Cüpli&Prada Tussi 😉
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186 Kommentare und wir haben noch nicht einmal über Charme geredet.
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M, 1.69 gross, 75 Jahre jung, 110 kg leicht und 750k+/Jahr – mehrere Mio auf hoher Kante. Mache gerne tolle Ferien.
Suche Frau bis max 40.
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41 Grad Fieber? Pollonium-Tee Spezialistin für hoffnungslose BMI Fälle mit dickem Ranzen und Millionen auf dem Konto bietet sich gerne an.
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Diese verdammte Lügnerei von Frauen regt mich einfach nur auf.
„Humor“, „Charakter“, „Selbstbewusstsein“ und ähnliche Lügenwörter.Es geht nur und ausschliesslich um das Aussehen und Einkommen. Vor allem in den Städten wie Zürich.
Ich bin mit 195 cm und 125 kg relativ adipös. Vor 4 Jahren hatte ich mal >20 kg abgenommen, einfach weil ich Lust hatte.
Da kamen die Frauen wie Fliegen auf mich zu. Frauen, die mit mir 10 Jahre auf dem gleichen Stock, Tür an Tür gearbeitet haben und mich nicht mal mit dem Arxxx angeschaut haben!Das Grösste war ja die Aussage der Einen Trulla da: „Jetzt sprechen Dich sicher viele Frauen an“.
Das war kein Einzelfall! Eine 60-jährige wollte sogar mit mir ein Date (ich war da 45). Völlig andere Liga, aber Frauen meinen immer, sie können in der Spitzenliga mitspielen – ohne irgendeinen Gegenwert oder so.
Ich habe sehr, sehr viel Humor, bin selbstbewusst (ein richtiger Mann), habe Charakter und stehe für meine Freunde und für das Richtige ein.
Das interessiert Frauen nicht im Geringsten, entgegen ihrer Lügen wie oben beschrieben.
Ein paar Dates fanden so statt: Zweite oder Dritte Frage: „Wie viele Angestellte hast Du unter Dir“? Oder: „Ich suche einen Mann, der mir monatlich 4’000 überweist“ usw usf.
Auf der anderen Seite kenne ich viele, viele, wirklich tolle Männer, die Verantwortung übernehmen, liebenvoll sind und alles für eine Frau tun würden (was ich für falsch halte, aber um das geht es hier nicht) und ums verrecken keine Frau finden.
Warum? Sie entsprechen nicht dem Ideal von Frauen. Der wird weder je angesprochen, noch erregt er Aufmerksamkeit bei den Frauen, wenn er nett und freundlich anbaggert.
Als der spanische Kronprinz (Filipe?) die Tagesschau-Moderatorin gedatet hatte, waren danach die Journalisten- und Moderatoren-Schulen heillos überloffen, weil jede dachte: hier kann ich einen König kriegen.
Wie sieht es heute aus? 10’000 Frauen gehen auf Konzerte und alle wollen den Leadsänger haben. Und jede ist sicher, dass sie die Beste wäre. Der Rest (Drummer, Bassist oder was auch immer) geht leer aus. Und das ist im Business.
Und im Privatleben sieht es noch viel extremer aus.
Ich bleibe dabei: Frauen lügen bei der Partnerwahl, dass sich die Balken biegen! „Humor“, „Charakter“ und der ganze Bullshit kommt niemals zur Anwendung, denn die, die solche Eigenschaften haben, werden konsequent ignoriert, wenn sie nicht den Wunschvorstellungen der Frauen entsprechen.
Dabei weiss Mann, dass die drittklassig aussehenden Bananen am besten schmecken. süss, wunderbar und bleiben in Erinnerung. Aber Frauen wollen nur die erstklassigen Bananen, die zwar schön aussehen, aber nach Gurke schmecken (wenn überhaupt) und schneller verwelken, als sie selbst fruchtbar sind.
Tja, >50 Jahre Lebenserfahrung in ein paar Sätzen zisammengefasst.
PS: HAbe die beste Frau der Welt gefunden. über ein Dating-Portal. Ohne Foto zeigen. Sie ist eine richtige, ehrliche, aufrichtige und starke Frau. Für sie mache ich alles.-
Toni, ein Fall für den Psychoanalytiker
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Es freut mich, dass Sie trotzdem eine ehrliche und gute Frau gefunden haben. Einiges was Sie da aufzählen mag ja stimmen. Vor allem in Zürich oder andern Städten. Allerdings müssen Sie wissen, dass Männer auch lügen dass sich die Balken brechen und auch vor allem aufs Äußere schauen. (Manche sogar auch auf’s Geld der Frau) Und doch, Humor ist bei einem Mann sehr sehr wichtig. Viel wichtiger als Grösse. Vielleicht habe das nur noch nicht alle Frauen gemerkt.
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@Yvonne
Sie haben auch recht. Männer schauen sehr auf das Aussehen von Frauen (was ich grundsätzlich für falsch halte, denn das Aussehen verändert sich naturgemäss). Also braucht es für eine langjährige Beziehung viel mehr, als nur grosse Tixxen oder ein dickes Portemonnaie.
Im Endeffekt schenken sich Frauen und Männer nichts.
Meine Erkenntnis:
Wenn man zusammen Tränen lachen kann, ist man in der richtigen Beziehung.ABER: Männer haben einfach die Arschkarte gezogen, wenn sie nicht der Idealvorstellung der Frauen entsprechen. Eine Frau bleibt lieber alleine (in den fruchtbaren Jahren) und nur allmählich suchen sie sich einen Tubel, der weniger ihrem Ideal entspricht. Dann kommt die Erkenntnis. Leider ist es dann zu spät für vieles, was sich Frauen wünschen, wenn Sie wissen, was ich meine.
Der Ball liegt bei euch Frauen. Willige, liebevolle, verantwortungsbewusste Männer gibt es zu Hauf. Aber wenn jede Frau meint, dass nur der Leadsänger in Frage kommt, wird das halt leider tatsächlich nichts.
Siehe meinen Vergleich mit den Bananen.
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Ein dickes Bankkonto macht jede Grösse wett. Ist einfach so.
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Am besten macht man als “Bodensurri” Karriere und wird zum Millionär mit Villa und Maybach. So erhöht sich die Attraktivität um mindestens Faktor 10!
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Ein Leben ohne Frau ist eh viel schöner und um Welten angenehmer.
Das erkennt Mann aber leider erst, wenn Mann die 40 überschritten hat.Frauen können mich mal (Masse: 192cm und 105 kg), aber das allerwichtigste Kriterium für die meisten Frauen ist eh das Einkommen. Auch da bin ich weit überdurchschnittlich.
Wie gesagt: Frauen können mich mal.
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Für mich männlich, schlank und 183 cm gross wird es immer schwieriger eine Partnerin zu finden, weil ich Tatowierungen hasse (inkl. Nasenstecker, Piercings etc) und gefühlte 99% aller Frauen inkl. Bünzlifrauen aus dem hintersten Krachen tätowiert sind. Ich frage mich ernsthaft, wieso finden Frauen solche Verunstaltungen am Körper so toll? Von den Schlauchbootlippen ganz zu schweigen …
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Da gebe ich Ihnen als Frau völlig recht. Unverständlich.
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Wohl eher keine Kohle der Oberbünzli Macho…
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Die Diskussion über Partnersuche und Beziehungen sollte sich nicht nur darum drehen, wie jemand aussieht. Es sind die Persönlichkeiten, die zählen! Wir sollten uns darauf konzentrieren, wer wir wirklich sind, anstatt uns ständig dem Druck zu beugen, das perfekte Bild abzugeben. Ich kann es nicht mehr hören, dass Menschen sich für Schönheitsoperationen verschulden, nur um einem Ideal hinterherzujagen, das ohnehin unerreichbar ist! Und dann diese absurde Vorstellung, dass nur eine Handvoll Menschen in erfüllten Beziehungen lebt, während der Rest allein oder in unglücklichen Partnerschaften bleibt. Warum? Weil wir uns von einer oberflächlichen Gesellschaft blenden lassen, die nicht in der Lage ist, echte Werte zu erkennen!
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Der Artikel von Markus Presta thematisiert die Herausforderungen bei der Partnersuche, insbesondere für Männer, die nicht den Schönheitsidealen entsprechen. Er erzählt von seinem Freund Max, der eine neue Partnerin gefunden hat, und bedauert gleichzeitig viele, die trotz ihrer Qualitäten allein bleiben. Presta spricht über die Diskriminierung, die als „Lookism“ bekannt ist, und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft, wie das Streben nach Schönheitsoperationen. Er schliesst mit der Feststellung, dass nur wenige Menschen in erfüllten Beziehungen leben, während viele unglücklich bleiben. Der Text kritisiert die gesellschaftlichen Standards und die Ungerechtigkeit, die aus dem äusseren Erscheinungsbild resultiert.
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Gäääääähn…
Presta, der Geschichtenerzähler. Seine Märchen sind flach, so flach…dass „er“ auch einfach ein AI-Projekt sein könnte.
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Interessante Einsichten hier. Allein sein ist definitiv nicht dasselbe wie Einsamkeit. Ansonsten: Einsamer sucht Einsame zum Einsamen…
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Und ich dachte immer „Tatort“ sei der Arbeitsplatz…
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Ich kenne viel Männer, die kleiner als 1.80 sind. Alle, die wollen, haben eine Partnerin. Als zweiter Punkt wird immer gerne die Ausrede von lichtem oder gar nicht mehr vorhandenem Haar gebracht. Auch damit findet man eine Partnerin. Und als dritter Punkt kommt sonst noch ein geringes Einkommen und kein Vermögen. Auch damit findet man eine Partnerin.
Es heisst nicht zufällig „Jeder Topf findet seinen Deckel“. In den Schoss fällt er einem hingegen nicht automatisch. Da muss man sich meistens etwas bemühen und dem Zufall oder Glück auf die Sprünge helfen.
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Ich erlebe in meiner langjährigen Praxistätigkeit das pure Gegenteil, aber man kann selbstverständlich alles Schönreden.
Die von Frauen betriebene Selektion ist unterdessen so hart, dass vom „Sechserfilter“ die Rede ist: Six Feet tall = mindestens 182 cm gross, Sixpack = muss sportlich fit sein, Six Figure Income = mindestens 150000.- CHF Jahressalär. Weil sich bei uns auch die Zahl der sexuell inaktiven Männer unter dreissig in den letzten fünfzehn Jahren fast verdoppelt hat, von 18 auf 31 Prozent, spricht man bereits von der einsamsten Generation heterosexueller Männer im jüngeren und mittleren Alter seit langem („Psychology Today“)und einer „tragischen Kluft“ („Forbes“) zwischen Frauen und Männern.
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Kleiner Mann, was nun von Fallada
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Mann_%E2%80%93_was_nun%3F -
Es gibt eine Studie welche besagt, dass die für Frauen am wenigsten sexuell attraktivsten Männer , auch wenn die mindestens 180 cm gross sind und einen Body-Mass-Index um die 25 haben , die Beamten sind.
Wenn also so ein Gardebeamter in eine Bar geht dann kann es sein , dass er zwar mit Frauen aufgrund seiner Äußerlichkeiten schnell in Kontakt kommt aber ob er dann gemeinsam mit einer Frau die Bar verlässt ; das ist dann eine ganz andere Sache.
Frauen wollen Männer die beruflich erfolgreich sind – denn Geld und Erfolg macht sexy – auch wenn diese kleiner als 180 cm und einen BMI von über 25 haben.
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Ohje, auch mit 25 kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Ich scheine durch meine ausgestrahlte maskuline Energie die Frauen irgendwie zu faszinieren. Es kommt eben nicht nur auf die Länge an, sondern der Umfang resp. das Volumen zählt 😉
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Völliger Nonsense Artikel auf der komplett falschen Plattform…aber all die IP Loser sind voll drauf angesprungen, krass.
@Du tust mir wirklich leid mit all Deinen Komplexen, Deinen angeblichen Freunden und all der Rückweisung, die Du von der Frauenwelt erfahren haben musst. Wenigstens Dein Psychiater verdient gut an Dir.
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Wie gross ist Lukas Hässig und was hat der Artikel mit IP zu tun? Mehr so: „ Der Gedankendurchfall meines Coiffeurs.“
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Kritik unerwünscht wie man merkt… lächerlich
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Verlieben dich oft, verlobe dich selten, heirate nie.
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Und verstecke dein Geld..💴
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Auf Deiner Homepage steht: „Meine Kunst ist für keine konkrete Nützlichkeit gedacht, keiner greifbaren Verwertbarkeit untergeordnet“… let me tell you something… deine Artikel auch HAHAHAHA
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Aber wehe ein Mann beachtet die übergewichtigen Damen nicht oder hat eine Erwartungshaltung zu ihrem Aussehen… dann gilt das als Bodyshaming.
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„Hässliche“ (kleine) Männer nicht verzagen, ein dickes Portemonnaie kann manchmal Wunder wirken…😬
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Mit 60 fangen die grossen Probleme erst an, der kleine Mann will einfach nicht mehr stehen..
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Ist mir bereits mit Ende 20 passiert..
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@impotent
wenigstens ehrlich. wie sagte schon belmondo: ich bin impotent und fühl mich wohl dabei!
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Hatte bisher nie Probleme mit der Damenwelt. Wohnort Goldküste mit Seeanstoss, Riva-Boot, Luxus Karre und genügend Kohle, was will ich mehr. Wer isst schon gerne 20-Jahre das selbe Brot?!
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Wohl eher Schwammedingen-Ost, geliehenes Schlauchboot, VW Polo Occasine und einsame Nächte vor dem PC mit Porno-Bildli. Kohle Fremdwort.
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@ XXS Hirn: Der pure Neide der besitzlosen Taugenichtse!
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Seien wir doch ehrlich, eine Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann sind ein reines Tauschgeschäft. Sex gegen luxuriöse Sardinien oder Malediven Ferien. Luxus Güter von Hermes und Louis Vuitton zum Geburtstag für ausgefallene Sexualpraktiken etc.
Absolute Fakten, so traurig wie die Realität auch ist. Keiner will mehr arbeiten und wenn doch, nur noch Teilzeit. Was ist nur aus unserer Gesellschaft geworden?! -
Der Artikel bringt einige wichtige Punkte zur Sprache, doch es ist kaum etwas wirklich Neues dabei. Ein bedauerlicher Aspekt ist, dass die Hypergamie von Seiten der Frauen nicht thematisiert wurde – ein Phänomen, das durch Social Media noch weiter Multipliziert wurde. Während früher der Vergleich von Frauen auf den lokalen Stamm, das Dorf oder die nähere Umgebung beschränkt war, können sie heutzutage den gesamten Globus betrachten und so den „Top 1%-Mann“ als Vergleich definieren.
Was bedeutet das? Die Messlatte für den idealen Partner ist höher denn je:
* Er sollte mindestens 1,80 m gross sein
* Gut aussehen
* Sportlich sein und einen gesunden Körper haben
* Einen hohen sozialen Status besitzen, sei es durch Bekanntheit, viele Follower oder eine bedeutende berufliche Position
* Viel Geld haben – überraschend? Wohl kaum.
Einerseits kann man argumentieren, dass die Schuld bei den Frauen liegt, weil diese astronomischen und oft unrealistischen Erwartungen entstehen. Doch andererseits sollte sich jeder Mann darüber im Klaren sein, dass es genauso wichtig ist, an sich selbst zu arbeiten. Selbst wenn man klein ist oder nicht als besonders attraktiv gilt, kann man sich einen attraktiven Körper antrainieren – dafür gibt es keine Ausreden.
Sollte man dann Erfolg haben, ist es entscheidend, einen starken Charakter zu entwickeln. Auch wenn die Erwartungen hoch sind, können sie durch reale Emotionen und tiefe, ehrliche Beziehungen ausgeglichen werden. Letztlich wird eine Frau erkennen, dass dies viel wichtiger ist als oberflächliche Eigenschaften. Ein Mann, der Charakterstärke zeigt, kann auf Dauer auch den vermeintlich höheren sozialen Status kompensieren.
Um dies zu erreichen, muss jeder Mann an sich arbeiten: Charakter, Körper und finanzielle Stabilität. Ein Mann, der diese Qualitäten entwickelt, beweist damit, dass er die Eigenschaften besitzt, die eine Frau eigentlich sucht. Ein Mann, der stark sein kann, der an sich arbeitet, sich ständig weiterentwickelt, aktiv ist, Lebensenergie ausstrahlt, gut mit anderen auskommt und sich in der Gesellschaft integrieren oder sie sogar führen könnte – ein solcher Mann gilt als attraktiv auf lange Zeit.So kann eine tiefe emotionale und beständige Beziehung aufgebaut werden, welche nicht so schnell durch einen anderen Mann ersetzt werden kann.
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Bei der Frau ja, beim Mann ist aber nur die Kohle entscheidend.
Reicher Mann, sexy Mann
Aber auch das ist biologisch bedingt.
Das ist auch der Grund warum Männer mehr verdienen. Sie Müssen! Sonst haben sie auf dem Heiratsmarkt keine Chance. Darum pokern Männer bei der Lohnverhandlung, nehmen auch ein gut bezahlten Drecksjob an oder haben langen Arbeitsweg. -
Kann ich zum Teil bestätigen, würde auch nie einen Mann nehmen der kleiner als 185 ist . ob er Bauch hat oder nicht wäre mir jedoch nicht so wichtig.
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Und meistens kommt es dann anders.
Bald werden Sie erstaunt sein, wie es dazu kam, dass Sie sich in diesen 171 Mann verliebt haben … und schon von einer gemeinsamen Wohnung träumen werden. Kommt davon, wenn der Zollstock zu Hause vergessen ging und Sie nach Augenmass – und eben nach Gefühl – den Mann vermessen mussten. Melanie, Sie haben nichts falsch gemacht. -
Volle Lippen und BH-Grösse 85 sind mir persönlich am wichtigsten!
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Den Namen zu googeln reicht schon…
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Also, ich sag’s mal so: Wenn’s um die Partnersuche geht, schauen viele nur auf die Grösse. Dabei zählt doch mehr, was im Herzen steckt! Jeder hat seine guten Seiten, und die inneren Werte sind das, was wirklich zählt. Lasst uns die Leute nicht nur nach dem Äusseren beurteilen. Wir sollten die Vielfalt schätzen und offen sein für die, die uns wirklich gefallen. Schliesslich ist es die Verbindung, die zählt, und nicht nur, wie jemand aussieht!
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Melanie Kaiser: Ich würde auch nie eine Frau nehmen die so einen kleinen IQ hat wie Sie.
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Die Unternehmenswelt hat gewonnen. Wir haben die größte Anzahl alleinstehender Männer und Frauen, die als Single sterben werden. Positiv ist, dass es viel mehr Menschen geben wird, die allein eine Wohnung mieten, zusätzliche Dinge rund ums Haus und Autos kaufen, und das Beste daran ist, dass sie ihr gesamtes verbliebenes Vermögen dem Staat schenken, wenn sie sterben. Jeder gewinnt…. bitte sarkastisch lesen.
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Was haben sie heute wieder geraucht?
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Nicht alles wird an den Staat gehen. Man kann auch Stiftungen testamentarisch berücksichtigen, oder andere Verwandte wie Nichten und Neffen.
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Oh, wie toll! Immer mehr Menschen sind allein, und das ist ja wirklich ein Grund zur Freude. Wer braucht schon Partnerschaften, wenn man stattdessen alleine wohnen und seine Sachen dem Staat überlassen kann? Einsamkeit ist der neue Trend – Prost auf die Zukunft!
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Auf die grösse kommt es eben doch an.
Könnte man auf die Sommerloch Artikel verzichten.-
Kommentare wie Ihrer machen das Sommerloch leider auch nicht kleiner😀
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Herrlich stereotype Kafkaeske – vielen Dank für die tollen Lacher.
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Um welche Grösse gehts hier ??
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Die Grösse eines Autos wird oft mit Status oder Erfolg assoziiert. Grössere Fahrzeuge wie SUVs wirken mächtiger, während kleinere Autos als praktisch gelten. In der Partnersuche kann das Auto ein Bild von Wohlstand vermitteln. Dennoch sollten wir uns nicht nur auf materielle Dinge konzentrieren, sondern die Person dahinter kennenlernen. Beziehungen sollten auf mehr als nur äusseren Faktoren basieren.
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Adam: Super Frage. Gratuliere. Scheinbar nicht um die Intelligenz und Liebenswürdigkeit.
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Darum lob ich mir das Wellness Angebot von Ingo. Preiswert, unverbindlich und ohne nachträglichen finanziellen Kollateralschaden.
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Wo der Hubertus Recht hat, da hat er Recht. Ohne den Ingo wäre es echt mühsam im Grossraum Zürich.
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Besonders herzig ist die zum Artikel erscheinende EUREX Werbung “size matters”. Nun denn – mit 1.90 und einem normalen BMI und den Anforderungen genügenden Benimm- und Auftrittsregelm stelle ich schon fest: sicher kein Nachteil. Aber – man wirkt halt gegenüber einem 1.74er mit kahlem Haar einfach schon mal arrogant wenn man nur da steht in der Bar. Da kann ich nichts dafür – er auch nicht. Meiner Meinung nach mindern die “Kleinen” ihre durch die Natur bereits reduzierten Chancen dann durch ihr Verhalten weiter. Zwerge wir zb George Kern und andere Namen – haben dann schon fast ein zwanghaftes Aufmerksamkeitsdefizit – obwohl sie das gar nicht nötig hätten. Das Grösse für viele Damen eines der entscheidenden ersten äußeren Selektionskriterien ist – kann ich verstehen. Aber ich kann all die Zwerge da draußen beruhigen – wir stehen dann auch unter Druck “liefern” zu müssen und unser Verhalten den durch die Größe entstandenen ersten Eindrücken und Erwartungen anzupassen. Wer dann mit 1.75 meint mit Uhren, Autos oder anderen Blingbling kompensieren zu müssen – lächerlich. Spätens wenns dunkel wird werden dann die Unterschiede wieder auftauchen…
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Ihr Kommentar trifft einen wichtigen Punkt. Grösse wird oft als Kriterium in der Partnersuche betrachtet, und viele Menschen haben entsprechende Vorlieben, die von gesellschaftlichen Normen geprägt sind. Es ist wichtig, innere Werte über äussere Merkmale zu stellen. Beziehungen sollten auf Respekt und Verständnis basieren, unabhängig vom Aussehen. Wir sollten die Vielfalt fördern.
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Ja, es gibt Psychologische Studien über die Körpergrösse die auf der ganzen Welt wiederholt wurde und das glasklare Ergebnis ist, dass ein Mann mindestens 170 – 175 cm gross sein muss, sonst nehmen ihn die Frauen nicht als Beschützer war. Und für Frauen muss ein Mann mindestens 10% grösser sein als sie selbst, damit sie sich sicher und beschützt von ihm fühlt, also je grösser die Frau ist, um so weniger Männer kommen für sie in Frage.
Was der BMI betrifft so ist auch das Evolutionspsychologisch erklärbar: Ein Mann muss jeden Tag die Höhle verlassen und Nahrungsmittel für Frau und Kind beschaffen, dafür muss er in der Lage sein, gross Strecken zurück zu legen und dabei begegnet er gefährlichen Tieren oder Krieger von feindlichen Stämmen und muss so schnell rennen können wie möglich, sonst ist er tot und die Frau und das Kind verhungern in der Höhle.
Schönheitsideale mögen je nach Epoche und Kulturkreis unterschiedlich sein, aber eines ist immer gleich: die Gesichtssymmetrie, welche auf gute Gene schliessen lässt.
Frauen wollen in erster Linie gute Gene von einem Mann, die Ernährer-Rolle ist sehr in den Hintergrund getreten, weil der Wohlfahrtsstaat einspringen kann und Frauen im Median besser ausgebildet sind als Männer. Dazu kommt ein unrealistisches Bild durch die Filter in Social Media und früher war der Parungsmarkt Local heute ist er Global.
Aber heute können viele Männer ihre Gene in die nächste Generation bringen als früher, Früher pflanzte sich nur jeder 17 Mann fort heute ist es jeder 7. Das Christentum hat jedem Topf seinen Deckel zugeteilt und mit einer strengen Sexualmoral dafür gesorgt, dass sich mehr Männer fortpflanzen konnten und sie sich danach um ihren Nachwuchs kümmerten und nicht einfach in die Welt zogen, um die nächste Frau zu schwängern.
Ich empfehle folgendes Buch zu dem Thema:
„The Selfish Gene“ von Richard Dawkins
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Ihr Kommentar beleuchtet wichtige Aspekte der Evolutionspsychologie in der Partnersuche. Körperliche Merkmale wie Grösse sind oft mit genetischer Fitness verbunden. Die Vorstellung, dass Männer eine bestimmte Grösse erreichen müssen, ist nachvollziehbar. Soziale Medien beeinflussen ebenfalls die Partnersuche. Richard Dawkins‘ „The Selfish Gene“ bietet interessante Einblicke in menschliches Verhalten. Ein Verständnis dieser Faktoren hilft, Beziehungen besser zu begreifen.
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Es ist immer besonders witzig, wenn Männer Frauen für das beschuldigen, was sie selbst seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) selbst betreiben. Nämlich Frauen nur nach den Äußerlichkeiten beurteilen und so ständig objektivieren.
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Frauen sind eben kein bisschen besser.
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Diese Doppelmoral zeigt, wie wichtig es ist, das eigene Verhalten zu reflektieren und die Standards zu hinterfragen, die wir an andere anlegen.
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Meidet die ‚Züri Fraue‘. Die meisten sind geldgierig, arrogant und toxisch. Alles ausserhalb ‚Züri‘ ist viel besser. Gute Umgangsformen, Werte, Respekt findet man ausserhalb dieser unsäglichen Stadt.
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Also im Minimum Hermes und Louis Vuitton mein Lieber!
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Es gibt in Zürich viele junge Damen wo sind intelligent, gebildet, schön, gross und schlank, mit schönen Zähnen, sind anständig und sportlich (viele machen jeweils am Silvesterlauf mit oder am Zürich Marathon oder anderen Volksläufen).
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Es klingt, als hätten Sie negative Erfahrungen mit Menschen aus Zürich gemacht, und das ist verständlich. Oft können persönliche Erlebnisse und die Kultur einer Stadt die Wahrnehmung von Menschen prägen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass nicht alle Menschen aus einer bestimmten Region gleich sind.
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Und mit der leichten Sommerbekleidung sieht Mann all die tollen Tätowierungen und sonstigen Geschmacksverwirrungen.
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@ Thomas Burckhardt; aber leider wenig Männer „ wo sind intelligent „ (Ihr Zitat)
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Na ja Schweiz ist für alles Soziale sowieso trostlos.
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Die Schweiz hat tatsächlich einen Ruf für eine gewisse Zurückhaltung in sozialen Interaktionen, und viele empfinden die Kultur manchmal als distanziert.
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@ Deutscher: Dann doch lieber etwas zurückhaltend als arrogant und überheblich!
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Ich finde den Artikel amüsant zu lesen. Ich (knapp ü 50), werde oft einiges jünger geschätzt, sportlich, 1.85 gross kann nicht sagen, dass man einfach in eine Bar gehen kann und dann in Begleitung wieder raus. Das ist ein Irrglaube. Auch ich hoffe, auf den „Zufall“. Was mir aufgefallen ist, dass wenn man mit einer Kollegin in eine Bar geht, die Aufmerksamkeit der „Anderen“ sehr viel höher ist!
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Ihre Beobachtung, dass die Aufmerksamkeit von anderen steigt, wenn man mit einer Kollegin unterwegs ist, könnte darauf hindeuten, dass Paare oder Gruppen oft als attraktiver wahrgenommen werden. Das kann daran liegen, dass Menschen in Gesellschaft oft als geselliger und ansprechender wirken.
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Die Kollegin wird höchstwahrscheinlich attraktiv sein und jedermann wird sich denken, was will die den mit dieser männlichen Begleitung…
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Hat Gott bei seinem Meisterwerk gepfuscht?
CRISPR ist die Lösung! -
Das kann ja jeder behaupten.
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Ein Artikel wie er nicht unnützer sein könnte. Note 3-4.
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Kommentar Note 1 !
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Dieses Gefasel von Presta löscht mir total ab. Ist das jetzt ein Inside Partnervermittlungsgekröse?
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Entschuldigen Sie, aber arbeiten Sie in der Tages-Anzeiger Redaktion?
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Diese „Probleme“ gibt es nur in ZÜRICH (gleich ob Mann oder Frau). Verbringt die Freizeit in anderen CH-er Kantonen oder im Ausland und alles kommt gut ;o)
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Es kann hilfreich sein, die Freizeit in anderen Kantonen oder Ländern zu verbringen, um einen Perspektivwechsel zu erleben und die Vielfalt der Schweiz und darüber hinaus zu geniessen.
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Das Problem der heutigen Zeit: Materialismus! Das heisst, der absolut hirnrissige Glaube, Geist entstehe durch das Aufschaukeln von Rückkoppelungsprozessen aus der Materie heraus.
Die himmeltraurigen Strippenzieher, welche die Menschen seit Jahrtausenden hochraffiniert versklaven, haben es fertiggebracht, dass die meisten heute den Lebenssinn in der Liebe suchen. Und jeder Psychoanalytiker wird wohl die psychische Gesundheit eines Menschen abschätzen, indem er in dessen Beziehungsfähigkeit herumstochert. Er weiss es halt nicht besser. Er ist ein Opfer einer Indoktrination, die er nie durchschauen kann, eben, weil er glaubt, mit seiner materialistischen Seelenklempnerei die Weisheit gefressen zu haben und spirituelle Leute als Irrgänger kategorisiert. Dafür kann er natürlich nix.
Jedem sei es vergönnt, die verflixte Normiererei durch Psychologie und Medien aufzubrechen – die Vorstellung, ein glückliches Leben bestehe darin, jeden Morgen neben einem attraktiven Sexualpartner aufzuwachen, ist eine schwere Fusschelle, die man getrost entsorgen darf.
Es ist halt nicht so, dass Goethe allein die geschlechtliche und körperliche Liebe meint, wenn er behauptet, die Liebe sei es, was die Welt im Inneren zusammenhalte.
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Heirate nie ein Schweizer .
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African sein gude man..
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Bei den bildungsfernen Migranten gibt es genügend Auswahl, viel Erfolg.
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@ Vera; einen Schweizer..
Keine Bange, es wird Sie auch keiner heiraten… -
Richtig, das ist nicht nötig. Schweizer Männer zahlen Frauen Dank Sozialismus und Herrschaft der Linksextremen auch so den Lebensunterhalt.
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Ich bin auch für körperliche Entwicklungshilfe!
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Körpergrösse ist sicher wichtig, aber nicht alles. Presta unterschlägt völlig die Bedeutung des sozialen Status.
Ein Arzt hat mehr Chancen als ein Lagerarbeiter. Nicht unbedingt fürs kurzfristige Vergnügen – dafür suchen sich die Frauen gerne grosse gutgebaute Männer. Aber fürs Langfristige spielen Ausbildung, Job, Einkommen, Vermögen eine sehr wichtige Rolle. -
Diese Opferhaltung in unsere Gesellschaft ist schon echt bedenklich. Lernt man das im Publizistik Studium?
Also Selbstvertrauen, eine positive Ausstrahlung und Humor stechen Körpergrösse allemal.
BMI von 25+? Du hast dich in diese Lage reingefressen, lauf dich selber wieder raus –> Ownership.
Und ja online Dating hat den Markt kompetitiver gemacht. Und ich weiss die Paradeplatzleserschaft hasst Wettbewerb, aber Wettbewerb erhöht die Qualität. Also Giele, konzentriert euch auf euch und eure Ziele und die Ladys werden dass dann auch tun. As simple as that. -
Ach was. Es sind die gescheiten Frauen und dummen Männer die alleine bleiben.
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Leider haben Sie da recht. Und da beide Seiten ständig zunehmen, wird die Miesere immer grösser.
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Yvonne, Sexismus hat nichts, aber auch gar nichts mit Intelligenz zu tun.
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Die ungebremst Zuwanderung macht’s möglich…
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Perfekt aussehen muss man nur, wenn man sonst nix kann! 😂 😍 😱
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Also Millionär und Fettsack geht in Zürich immer!
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Dann hast du ja hervorragende Chancen..
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Wer will schon in der Bar,die Frau für’s Leben kennenlernen !?
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In Pattaya ist alles einfacher…
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Was für ein sinnloser, dummer Artikel.
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Noch dümmlicher, der entsprechende Kommentar!
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Mich interessieren nur Frauen, die unter 175cm bleiben, big naturals haben, intelligent, gebildet, charmant, dienstleistungsbereit und sehr gut aussehend sind. Aber das Wichtigste ist mir: Wenn alles das erfüllt ist, dann will ich noch den Kontoauszug sehen. Unter einem Vermögen von 2 Millionen läuft nichts.
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Habe Sie ihre Traumfrau gefunden? Ich frage für einen Freund.
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Ungefähr genau die gleich hohe Messlatte welche Frauen für Männer haben.
Grandios der Kommentar, danke.
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@ Yvonne: Haben Sie Ihren Märchenprinzen gefunden?
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Ich stand vor Jahren an der Coop Kasse in der Zürcher- Bärengasse
im Anzug mit Kravatte auf dem Laufband hatte ich eine Packung Gummi-Bären. Unerwartet und plötzlich sprach mich eine attraktive Frau mit den Worten an „das würde man Ihnen auch nicht geben“..
So kamen wir in Kontakt…-
Schön! Wie gings weiter…hoffe Sie kamen beide zusammen?
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eine so tolle Geschichte, ich wünsche Ihnen beiden alles gute, viele Kinder und Enkelkinder.
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Wer oder was war da gerade auf dem Laufband?
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@ Gusti: Lesen hilft, eine Packung Haribo Gummi-Bären…
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@ Phi; Als die Packung Gummi-Bären dann leer war, war auch schon wieder alles aus…😂 Sie wollte nur die „roten“ ich aber auch…
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Die Suche nach „Glück“ im Aussen wird niemals dauerhaft das eigene Leben bereichern.
Echte Wahrheit, Liebe, Zufriedenheit, Glück, Wertschätzung, Geborgenheit etc. lässt sich ausschliesslich im eigenen Innen finden. Und wer sich selber entdeckt und erkannt hat, wird auch im Aussen einem passenden Spiegel begegnen, der einem das eigene Ich reflektiert.
All die gepimmpten Lifestyle-Dingens zeugen vom Unverständnis dessen, was das eigentliche Leben wirklich ausmacht.
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Quatsch, genügend 💰 bedeute Freiheit! Ihr seit nur Arbeitssklaven, Ja-Sager und Bücklinge, für mich definitiv nicht erstrebenswert!
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SZ: „Wie haben Sie dann die vielen Frauen erobert?“
Sachs: „So viele waren es nicht, aber sie standen mehr in der Zeitung als andere. Erobern ist das falsche Wort. Die meisten Frauen waren ansprechbar, wenn man ihnen zuhörte, sie nicht überfiel und – wie in meinem Fall – mit einem Quäntchen Romantik überraschte. Mein Freund Roman Polanski erklärte mir neulich, wie man sich heute kennenlernt. In der Disco sagt der Junge zum Mädchen: „Do you like Mick Jagger?“ „Yes – I do.“ „Let’s go to bed.““
Im Interview: Gunter Sachs:
„Auch Playboys werden weiser“
17. Mai 2010, 21:11 Uhr
Lesezeit: 11 Min.
Wie gewinnt man eine Frau wie Brigitte Bardot? Gunter Sachs über Romantik, die wilden 60er und die größte Gefahr, die der Menschheit droht: das Internet.https://www.sueddeutsche.de/kultur/im-interview-gunter-sachs-auch-playboys-werden-weiser-1.278947
„Aber lassen Sie mich noch eins sagen, über die größte Gefahr, die der Menschheit droht.“
SZ: „Nämlich?“
Sachs: „Das Internet. Das Internet kann alles. Es hilft anonym beim Bombenbau oder sich schlachten zu lassen. Es verbreitet Wahrheit oder Lüge, ohne sich zu demaskieren. Es handelt mit Rauschmitteln wie mit allem Perversen. Es kann, ohne Gefahr zu laufen, mehr Unheil anrichten als jede tödliche Seuche. Aber zugegeben, es macht die Welt auch klüger. Doch – wollen wir das?“
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Bei jungen Frauen ist die Grösse und der Body Mass Index sicher ein wichtiges Entscheidungskriterium, ja sogar ein Ausschlusskriterium.
Das wird aber über die Jahre durch gesellschaftliche Stellung sowie Vermögen kompensiert. Dies ist jedoch gar nicht so einfach, denn gut aussehende grosse Männer werden auch im Beruf bevorzugt.
Als kleiner dicker geht man den harten Weg…Ist dann wahrscheinlich dann auch loyaler.
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Habe mit auch auf BMI 28 hochgefressen, Stress im Beruf und Familie (Eltern,Geschwister). Jetzt erhole ich mich langsam wieder, habe genügend Kohle und kann mir alles leisten.
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Mit 58 tun sich viel mehr Chancen auf, als mit 20. Erst gestern kam eine äusserst attraktive Frau auf mich zu und hat mich zu meiner Überraschung mit Komplimenten überhäuft! Auch sonst kann ich mich nicht über einen Mangel an weiblicher Aufmerksamkeit beklagen. Und das, obwohl ich eigentlich von der beruflichen Funktion her betrachtet, zum Dienstleistungsproletariat gehöre. Gut, ich führe ein vergleichsweise unabhängiges und abenteuerliches Leben, zumindest als Schweizer Sicht, und das ist allgemein bekannt. Ich bin nur wenige Monate in der Schweiz, sonst lebe ich im fernen Osten. Mir scheint, dass das ewige Spiel zwischen den Geschlechtern hierzulande etwas kompliziert ist. Aber ich denke, dass ein Mann, der ganz bei sich selber ist und genau das Leben führt, dass er immer wollte, auch hier durchaus Chancen hat, eine tolle Frau zu finden-selbst wenn er nur 1 m 79 gross ist!
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Als Kosmopolit hat man sicherlich mehr Chancen, da gebe ich Ihnen absolut Recht..
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Austauschbeziehung,dass bedeutet schlicht und ergreifend, dass die Partnerwahl eben nicht nur durch Amors ominöse Pfeile gelenkt wird, sondern auch durch den Austausch von Ressourcen und Bedürfnissen. Eben beispielsweise der Tausch von Attraktivität gegen sozialen Status.
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Mann sei froh! Oder möchtest du deine Zeit mit einer esoterisch angehauchten grün roten Dame verschwenden?
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Ich gebe zu: Bar‘s haben für mich etwas altmodisches – deshalb verkehre ich dort nicht zu oft. Was ich aber bei meinen vereinzelten Bar Besuchen gesehen habe, deckt sich nicht mit den Einschätzungen von Markus P. Wenn ich zum Beispiel Mittwochs nach getaner Arbeit noch auf ein Gläschen in der lauschigen Bar an der Ifangstrasse in Schwerzenbach vorbei schaue (will keine Schleichwerbung machen, deshalb ohne Namensnennung des Lokals) sehe ich dort ein ganz anderes Bild. Junge, bildhübsche Frauen bemühen sich um die Aufmerksamkeit der durchschnittlich gut aussehenden Männer (hat auch viele unter 1.80, dafür mit Bauchansatz). Von daher kann ich den leicht weinerlichen Unterton im Artikel von Markus P. nicht nachvollziehen. Ist doch alles gut – geniesst das Wochenende!
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Das ist alles sehr interessant, Herr Presta. Als nächstes Thema wünsche ich mir einen Diskurs über das Lebensmittel-Einkaufsverhalten von Staatsangestellten in einem 80%-Pensum mit Schuhgrösse 44.
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HAHAHA yessir. am besten dieses wesen identifiziert sich dann auch noch als poly offen woke non binary trans fuchs
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Ist Inside Paradeplatz der neue Tinder der Finanzwelt?
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Ich glaube dass Frauen einfach einen Mann wollen hierzulande der mindestens 150k reinbringt. Egal ob klein oder gross.
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Da können Sie aber noch lange suchen! Bei der Nullbock Generation will doch kaum mehr arbeiten und wenn doch nur noch Teilzeit.
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meinst du 150kg, Susanne?
bei 1,60m Grösse auch kein schöner Anblick! -
Da mögen Sie wohl recht haben, nur wer das Herz mit dem Portemonnaie verwechselt, soll bitte nicht enttäuscht sein wenn das „Glück“ einen nicht findet.
Unsere Gesellschaft ist verkommen und hat verdrängt, was wirkliche Werte ausmacht – und dies gilt für beide Geschlechter. Doch die Frauen haben sich mit ihrem Feminismus selbst einen Bärendienst erwiesen, und müssten sich erst mal selbst wieder aus dieser inszenierten Psyop befreien…
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Ja, aber nur solange bis man, äh Frau, Kinder hat und die können auch von irgendjemanden sein. Selbst wenn der 150k Mann unterbunden ist, kommt der Mann nie wieder da raus, bzw. Die Frau ist weg, das Geld wird weiter transferiert. Wir haben eine tollen „Rechtsstaat“.
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Was nur 150k? Das verdient ja mein Butler. Sie sind aber bescheiden …
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Versuchen Sie mal in der Stadt Zürich als Frau mit 1.83m einen Partner zu finden.
Ich musste jeweils ins Ausland reisen nach London oder UK allgemein zum überhaupt einen normalen Ausgang zu erleben.
Wir waren jahrelang unterwegs in Zürich und haben nie jemanden wirklich kennengelernt. Bloss besoffene Typen im Pub oder Deutsche die schon vergeben waren und kein Interesse hatten an Beziehungen. Oder Backpacker die einen sympathisch fanden aber leider am nächsten Tag nach Kentucky oder Sydney retour fliegen mussten.
Einen Schweizer habe ich übrigens noch nie getroffen. Die hassen grosse Frauen mit Balkan Hintergrund.
Ist echt eine komische Stadt, so totally dead. Und dazu noch alles sehr kleine Männer, der totale Graus.
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Weshalb nehmen Sie nicht einen aus Ihrem Heimatland dem Balkan wie viele ihrer Landsleute auch?!
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Mit einem Kosovaren aus dem Heimatland klappt es bestimmt, machen viele ihrer Landsfrauen auch so.
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@Johanna: Rein statistisch gesehen ist in NL die durchschnittliche Körpergrösse der Männer mit Jahrgang 2000 am grössten mit 183.8cm. Die CH ist auf Rang 36 mit 178.7cm. Die Niederländer, die ich persönlich kenne, sind alle sehr open-minded. Vielleicht mal ein Trip nach A’dam?
BTW, UK ist mit 178.2 noch hinter der CH. Aber schon klar, Statistiken sind nicht alles.
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@ GrumpyOldGay: Ausgerechnet die durchs Band geizigen Niederländer.
Nehmen ihren billig Frass von zu Hause mit ihren 30-jährigen klapprigen Wohnmobilen und Anhängern in den Italien Urlaub mit.
Verdienst ist auch ausserirdisch darum müssen sie sich auch bekiffen… -
Ich verstehe nicht, warum sich die Leute vom Balkan immer auch einen Partner vom Balkan suchen. Normalerweise reizt einem im Leben doch das, was man nicht kennt.
Alle meine Tschippi Bekannten sind verheiratet oder in einer Beziehung mit Tschippies. -
Äh ja, eigentlich gelten Schweizer und Deutsche als grossgewachsen, gerade gegenüber UK und USA. Aber wenn man glaubt, London sei ausserhalb von UK wird’s mit Schweizern schwierig. Denn die können ja im „Ereignissfall“ (Kinder) nicht einfach weiterreisen.
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Lol, so ein quatsch – einen der grössten Frauenhelden die ich kenne ist keine 1.70. Charakter, ähnliche Interessen und vor allem Humor sind mindestens so wichtig.
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Ein „intelligentes“ Pseudonym wäre noch wichtiger!
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Nana. Schon vergessen:
„I’m looking for a man in finance
Trust fund, 6’5″, blue eyes“
Mit 1.80 wird das nichts -
Naja, ich als attraktive Single-Frau unter 40 erlebe das anders. Die meisten Männer (meistens so um die 50), die ich kennen lerne, sind so mit sich selbst beschäftigt, wollen einfach eine Gratis-Nutte oder/und trauern irgendwelchen andere(n) Frau(en) nach, dass sie gar nicht fähig sind sich zu binden. Dabei schaue ich nicht aufs aussehen sondern einzig und alleine darauf, wie der Mann mir gegenübertritt, wie seine Umgangsformen sind, wie grosszügig er ist (ich muss mittlerweile sogar mein Mineralwasser selber bezahlen beim Grossteil der Männer).
Und dabei stelle ich keinen Unterschied ob es sich dabei um einen Mann handelt, der von der Gesellschaft als attraktiv wahrgenommen wird oder um einen Mann, den nur ich alleine attraktiv finde.
Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass von Männern mit Vermögen sehr wenig zu erwarten ist. Die sind oftmals sehr geizig (auch emotional) weil sie sich selber auch einbilden, dass das nächste 25-jährige Topmodel bereits am Warten ist, bis es von ihnen ausgeführt wird. Womöglich mag das stimmen, ich frage mich dann halt einfach, wieso sie meine wertvolle Zeit dann verschwenden, wenn sie offensichtlich nur auf Oberflächlichkeiten aus sind.
Dann auf der anderen Seite gibt es auch ganz viele misogyne Männer mit Komplexen (Grösse, Status, Lohn etc.), die sie gerne auch ganz offen nach Aussen tragen. Die dann am Liebsten über andere Frauen ablästern oder mir ernsthaft erklären wollen, wie billig die meisten Frauen zu haben sind. Und dabei denke ich dann immer, wenn das alles stimmt, was du mir grad klar machen willst, wieso hockst du mir gegenüber?
Dazu kommen dann noch die üblichen Hochstapler und Blender, die es schon früher gab und die manchmal sehr schwierig sind zu erkennen und sich erst nach ein paar Monaten/Jahren offenbaren (wenn überhaupt). Ich habe deshalb aufgehört online nach einem paarungswilligen Mann zu suchen. Und hoffe, dass ich im echten Leben irgendwann mal jemand anständiges kennen lerne.
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Leider auch meine Erfahrung… Wenn du dann als Frau mehr als 150k verdienst, darfst du dir noch anhören, dass die Ex-Frau ihn noch finanziell abzockt und man bitte doch hilft die Ex-Familie zu finanzieren…
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So viele negative Erfahrungen, das ist nicht schön.
Schade dass Martina mich noch nicht getroffen hat, ich bin eine löbliche Ausnahme (trotz hohem Einkommen und Vermögen) -
„Attraktive“ Single Frau, der ist gut..
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Sie sollten vielleicht Ihre Ansprüche etwas runterschrauben!
Verstehe Sie aber komplett mit der ungebremsten Einwanderung verschärft sich die Situation auch noch drastisch. Bildungsferne Brvölkerungsschichten ohne jeglichen Anstand geschweige den Niveau halten Einzug.
Habe meine Frau vor 14-Jahren via Internet kennen und lieben gelernt und bin froh nicht mehr suchen zu müssen. Alles Gute! -
@Silvio 🙂 Flirten können Sie.
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@Privatier: Das letzte Mal, als ich meine Ansprüche runterschraubte, endete in einem (finanziellen) Disaster für mich, weil er auf meine Kosten grosszügig lebte. Er erzählt übrigens bis heute rum, ich sei ein Gold Digger. So viel zum Thema unterschiedlicher Realitätwahrnehmung. Im übrigen mache ich die Erfahrung, dass die Männer überfordert sind, wenn man sein eigenes Geld verdient und selber fest im Leben steht. Weder einen Beschützer noch Zahler braucht, sondern einfach einen Mann möchte, der ehrlich ernsthaft mit mir Zeit verbringen will.
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Guter und wahrer Kommentar. Was genau denken denn diese Männer, was sie einer Frau überhaupt zu bieten haben? Der ganze jammernde Artikel von Markus Presta ist ein absoluter Witz, denn der „Paarungsmarkt“ ist für Frauen noch um vieles schlimmer. Was sich da für Typen mit riesengrossem Ego und sonst gar nichts tummeln, wird der Artikelschreiber wohl kaum wissen.Er darf weiter jammern und auch um all die „armen“ Männer weinen, es wird ihm nicht viel nutzen.
Es sind ja immer noch vor allem die Männer, die NUR auf Äußerlichkeiten schauen. Traurig ist, wenn bei den Männern weder Äußeres noch Inneres irgendwie attraktiv sind. Gute Männer finden nach wie vor eine Frau, auch wenn sie weder 1.80 m noch ein Adonis sind. -
Es ist schade, dass du solche Erfahrungen gemacht hast. Der Feminismus wollte aber die eigenständige Frau und nun soll sie ihr Wassser auch selber bezahlen.
Und ab 40 sowieso. Dein Ofen ist aus, die Fruchtbarkeit ist vorbei. -
@ Silvio, il piccolo; wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@frau ab 40: Das separate Bezahlen der Getränke hat aus meiner Sicht kaum etwas mit Feminismus zu tun. Ich finde es auch im Kollegenkreis nervig und kleinlich, wenn jeder sein Bier separat bezahlt. Das arme Personal, das minutenlang lang Kleinstbeträge einkassieren und auf dem Kassenbon abhaken muss. Da übernehme ich manchmal die ganze Rechnung mit „isch scho guet“ zu den Kollegen. Die einen verstehen es und übernehmen ein anderes Mal die Rechnung, und die Kleingeister twinten einem unaufgefordert ihre Beträge auf den Rappen genau hinterher, damit sie „quitt“ sind und gut schlafen können. Ich denke, Martina spricht hier eher solche Mindsets an.
Beim ersten Date mit meiner jetzigen Frau habe ich die Getränke bezahlt. Beim zweiten Date war sie schneller und hat die Rechnung übernommen. Und nein, sie sieht sich nicht als Feministin, sondern findet es einfach normal, dass auch die Frau mal bezahlt.
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That !
Hätte es nicht besser formulieren können. Die Mehrheit der mir bekannten Single Männer in diesem Land sind voller Ängste, traumatisiert, gefühlskalt und viel zu bequem. Das mit Gratis-Nutte: 100% genau so schon erlebt. Und zum locker werden bitte immer schön trinken beim Date (je nach Aussicht auf Erfolg am Ende des Abends wird der Drink evtl bezahlt). Da ich aber nie Alkohol trinke, muss das Mineralwasser nun auch oft selbst zahlen. Secondos, vorwiegend aus dem Süd-osteuropäischen Raum, die noch nicht damit infiziert sind, machen sich hin und wieder mit ernsteren Absichten die Mühe, weil die planen durch Hypergamie den bequemen Sozialen und Materiellen Aufstieg zu erreichen.
Commitment, Einsatz, Loyalität, iwoooo. Es wird alles berechnet. Traurig sieht es aus in der Schweiz, kann ich nur bestätigen. -
@martina
ziemlich genau so, hat mir meine tochter berichtet an erfahrungen mit männern.
traurige sache, dass es soviel kaputte leute gibt, die das einfachste baltzverhalten in der natur nicht mehr können oder wollen.
in unserer gesellschaft müssen die männer nichts mehr. nicht ins militär, nicht in die feuerwehr, nicht karriere machen usw.
offensichtlich haben die „nur“ mütter zuhause die söhne viel zu sehr verwöhnt und verblödet.
bei den frauen sieht es ganz anders aus. diese haben einen natürlichen antrieb für mehr. die muss man nicht anstossen.
glaube schon, dass die heutigen damen verzweifeln an den männer.
sie wollen ja partner sein und nicht mutti. -
Könnte natürlich sein, dass Ü50-Männer genügend Lebenserfahrung haben um einen grossen Bogen um Frauen zu machen, welche sich sogar das Mineralwasser von ihnen finanzieren lassen wollen 😉
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Liebe Martina, ich verstehe Dich und Deine Eindrücke der Männerwelt in dieser Altersklasse. An und wann ist eine Perle von Gentleman und Lover dabei, welcher nicht gerade heiraten/einziehen will, balanciert ist mit seiner Vergangenheit und seinem Leben.
Der „Resten“ jedoch hat viel gemeinsam mit männlichen Kommentarschreibern hier auf IP zu diesem Thema. Übrigens eine gesunde, ausdauernde und innige Sexualität – nur einfach um es zu erwähnen, lässt bei den ab 40ern zu wünschen übrig. 180 Sekunden oder auch 10 Minuten (Wow!)= zählt nicht. Ich mag keine Nachhilfe geben. Auch brauche ich keine neue Wohnung, Geld, Kleider, Lebenstipps – oder seine Freunde etc.
Es ist eng für Männer mit kleinkariertem Denken. -
Weshalb sollte ein Mann Ihnen das Mineralwasser bezahlen?
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@Martina – die „attraktive Single-Frau“ hat selbst einige Komplexe, die sie hier an den Pranger stellt. Da fragt sich der Mann gegenüber, wieso er sich mit Martina abgeben soll…
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@pietro, damit er nicht bereits von Anfang an als kleinlicher, geiziger Loser durchschaut ist.
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Am besten die Männer ganz abschaffen, gell.
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Liebe Martina, ich vermute das es auch an ihnen liegt warum sie immer wieder auf solche Schrottfiguren treffen. Mal überlegen was den bei Ihnen nicht stimmt oder Hilfe suchen. Ich bin immer skeptische wenn erwachsene Menschen sich nicht trauen Kommentare mit richtigen Namen zu publizieren, anonym kann frau/mann jeden Unsinn schreiben.
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Das mit Gratisnute verstehe ich nicht. Wollt ihr den lieber bezahl werden? Entweder ihr liebt (auch körperlich) aus Leidenschaft oder ihr seit bei mir unten durch. Egal ob bezahlt oder gratis. Bin 187, athletisch, hab dichtes Haar und Geld und ich hatte immer Glück mit Frauen. Oder vielleicht war es intuition?
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Du musst ja eine ganz heisse Nummer sein… Es scheint, die Männer, sofern sie nicht nur mit „ihm“ denken, sind auch schlauer geworden und glauben auch nicht mehr alles. Im übrigen sind Frauen die ausgeprägteren Hochstapler als manche Männer.
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Liebe Martina aber aber lass doch das Gejammer endlich übernehmen die Frauen ansonsten lasst den Vibrator walten
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Die „Nutte“ erhält ja bereits ein bezahltes Mineralwasser..
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Der Autor hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, die in den kürzlich im Tagi und auf 20min.ch erschienenen Beiträge zu unfreiwilliger männlicher Einsamkeit gründlich zu lesen und zu recherchieren, oder das Video von Tamara Wernli zum Thema weibliche Hypergamie zu schauen, sonst wäre dieser Beitrag nicht so oberflächlich ausgefallen.
Was der Autor sagt ist nicht falsch, aber die Problematik ist halt wesentlich profunder. Ich werde hier nicht wertvolle Zeit verbraten, um auszuführen, was in den besagten Quellen diskutiert wurde. Stichwortartig verdichtet kann man sagen, dass praktisch alle westlichen Länder in der nördlichen Hemisphäre ein massives Ungleichgewicht auf dem Partnermarkt zu beklagen haben. Dieses ergibt sich einerseits aus der leicht höheren Anzahl männlichen Babies, die das Licht der Welt erblicken, die praktisch vollständige Liberalisierung des Partnermarkts, natürliches weibliches Selektions- und Anspruchsdenken, das durch Sozialstaat und Scheidungsgesetzgebung gefördert und zuletzt durch Plattformen wie Tinder in ungeahnte Höhen katapultiert wurde.
Zu guter letzt importiert Westeuropa seit Jahrzehnten vor allem männliche Migranten, die zwar oft aus dem Partnermarkt ausgeschlossen sind, aber die weibliche Wahrnehmung eigener Attraktvität natürlich weiter befeuert. Alles in allem ein unguter Mix, bei dem viele anständige und vernünftige Männer, die sich eine Partnerschaft wünschen, auf der Strecke bleiben.
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Da muss ich sehr zustimmen, offenbar können Frauen die Konsequenzen ihres Verhaltens mittel- bis langfristig nicht extrapolieren oder sind einfach nur extrem egoistisch und dumm: Scharia, Burka, Steinigung wird bei den Geburten- und Scheidungsraten unweigerlich kommen (siehe Afghanistan Bilder von 1970 vs heute).
Ich habe zum Glück keine Tochter auf die Welt gesetzt, aber allen jungen Mädels von heute kann man nur viel Glück wünschen, bei dem was ihre feministischen Hochanspruchsmütter ihnen da vorbereitet haben…
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hey markus. frauen haben mehr optionen als wir männer👍. viele machen of imfall😀die wissen, wieviele simps dass es draussen hat😳habe keine freundin und bin 196 cm. aber hey, habe keinen stress haha😂
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Wohl keine Kohle, darum der Einkauf ausschliesslich in Deutschland.
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OK, jetzt wissen wir, dass Presta kleiner als 1.80 ist, aber sonst bringt dieser Artikel keine neuen Erkenntnisse.
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doch! in Sachen Wertschätzung ungemein viel!
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Und dass Migranten laut Kommentatoren halt doch an allem Schuld sind.
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@Alain Auf der Mauer, nein nein, nicht an allem, aber an vielem. Wobei Immigranten nicht schuld sind, sondern diejenigen die sie hereinlassen.
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Wenn Du klein bist werde Diktator !
Und die Welt liegt Dir zu Füssen. -
Im Wesentlichen haben Sie recht.
Doch schauen Sie mal in einen 911er Porsche, Ferrari, Lamborghini usw. Haben sie dort schon einmal eine übergewichtige „Landwirtsfrau“ auf dem Beifahrersitz gesehen?
Nein, wohl eher die schlanke junge Blondine mit XL-Lippen, obwohl auf dem Fahrersitz ein deutlich älterer übergewichtiger bzw. wenig attraktiver Herr platz genommen hat. (Ist natürlich alles Klischee)
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In unserer heutigen Gesellschaft gibt es viele Diskussionen darüber, was Frauen und Männer voneinander erwarten. Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Frauen genauso sehr auf das Aussehen eines Mannes achten wie Männer auf das Aussehen einer Frau. Doch die Realität sieht anders aus.
Für Frauen spielen beim Kennenlernen ganz andere Faktoren eine zentrale Rolle. Während das Äussere (Gepflegt sein) nicht völlig unwichtig ist, legen Frauen häufig viel mehr Wert auf andere Eigenschaften. Selbstbewusstsein, sozialer Status, und Macht sind oft entscheidender. Diese Eigenschaften vermitteln Sicherheit und Zuversicht, was in einer langfristigen Partnerschaft wichtig ist. Ein Mann, der sich selbstbewusst präsentiert und im Leben erfolgreich ist, zieht Frauen oft mehr an als ein bloss attraktives Äußeres.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Faktor “Fun”. Humor und die Fähigkeit, das Leben leicht zu nehmen, wirken anziehend. Frauen schätzen Männer, die in der Lage sind, sie zum Lachen zu bringen und für eine positive Stimmung zu sorgen. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass eine Beziehung nicht nur stabil, sondern auch erfüllend ist.
Allerdings zeigt sich ein Problem, wenn es um das Dating im digitalen Zeitalter geht. Online-Plattformen haben das Kennenlernen in vielerlei Hinsicht vereinfacht, aber sie haben auch ihre Tücken. Im Internet herrscht ein massiver Männerüberschuss, was das Verhalten der Nutzerinnen beeinflusst. Viele Frauen haben die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Angeboten zu wählen, was oft zu einem schnellen “Wischverhalten” führt. Attraktive Profile bekommen mehr Aufmerksamkeit, während tiefergehende Eigenschaften wie Persönlichkeit und Status oft übersehen werden.
Deshalb mein Tipp: Geht raus ins echte Leben! Die besten Chancen, eine Frau wirklich kennenzulernen und ihr Interesse zu wecken, habt ihr im Alltag. Sei es beim Sport, im Café oder sogar im Supermarkt – die Gelegenheiten sind überall. Im echten Leben habt ihr die Möglichkeit, durch eure Ausstrahlung, eure Haltung und euer Verhalten zu punkten. Dort könnt ihr all das zeigen, was online oft untergeht.
Also, verlasst euch nicht nur auf Tinder und Co. Nehmt euer Schicksal selbst in die Hand und geht raus. Ihr werdet überrascht sein, wie viel einfacher es sein kann, eine echte Verbindung herzustellen, wenn man sich im wahren Leben begegnet.
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Ich glaube kaum dass im Migros jemand andere anspricht.
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@ Johanna: Darum gehe ich zu Lidl..😀
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Ich habe sogar im Lidl eine attraktive Frauen getroffen. Sie hatte rote Stöckelschuhe, ein enganliegendes kurzes Kleid und ein kleines Hündchen. Sie hat mir beim Anstehen an der Kasse einen Blick zugeworfen. Ermutigt bin ich ihr draussen auf dem Parkplatz nachgeschlichen, wo sie sich ans Steuer eines Porsche setzte. Leider stehe ich nicht auf Porsche, denn da sitzt man so tief und er ist unangenehm laut.
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Einfach mal die Cumulus-Karte droppen?
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Frauen suchen den soliden Mann fürs Leben. Bis sie ihn gefunden haben, haben sie Spass mit den andern…
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Ihr Artikel ist diesmal einfach Schrott. Es wird eng für solche Archetypen von Männern. Er ist nun mal nicht mehr 1995.
Da hab ich für Ihren Freund eine Preziose in Buchform „Zeit für Weiblichkeit“. Über 20 Jahre alt ist das Werk und nie ein Bestseller, was der Autorin wohl egal ist.
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Dressierte Männer ist ein echter und empfehlenswerter Bestseller. Lebewesen können sich nicht innerhalb einer Generation ändern. Das braucht viel mehr Zeit.
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Selten so einen Schwachsinn gelesen.
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Inside Plapperplatz
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Wenn das so ist, habe ich ja „schwein“ gehabt. Bin über 190 cm. Scheidung ist auch bereits erledigt. Mal abwarten, ob mir „gegeben“ wird.
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„So ne Scheidung, das ist wie Seelenkrebs“ – Bernd Stromberg
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Wie recht sie haben. Dem ist NICHTS entgegenzusetzen und beizufügen.
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Tatsache ist, dass die meisten Menschen eine Partnerin/ einen Partner finden, auch wenn sie keinen Schönheitswettbewerb gewinnen würden. Und: Für die Frauen ist es nicht anders als für die erbarmungswürdigen, in Selbstmitleid zerfliessenden Männer.
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Und die Krux ist im Normalfall, dass gut aussehende häufig nur genau das können: gut aussehen.
Als Lebens*partner* nicht zu gebrauchen.So kenne ich viele unternehmungslustige aber doch nicht glückliche Männer: die einen mit einer unbrauchbaren Prinzessin, die anderen mit einer tollen Lebenspartnerin – die dann halt aussieht, wie sie aussieht.
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Die Auswahl des Vaters der künftigen Kinder ist bei den Weibern materiell ausgelegt. Die Mutter und der künftige Nachwuchs brauchen einen Wirt für mehrere Jahre. Das ist reine Biologie und das können wir nicht ändern.
Wenn die hiesigen Weibern kein Interesse zeigen gehen die Eidgenossen ins Ausland um zu jagen und kehren mit ausländischen Frauen zurück.
Funktioniert prima bei einigen Bekannten. Die in gemischten Ehen geborene Kinder verfügen dann über ein zusätzliches Standbein, sind mindestens zweisprachig auf Niveau „Muttersprache“ und sind in beiden Kulturkreisen heimisch.
Die Eidgenossen die eine Ausländerin als Frau nehmen gewinnen eine zusätzliche Option auf Ruhestand im Heimatland der Frau.
Es ist ein Win-Win-Win: für den Jäger, für seine Beute und für den gemeinsamen künftigen Nachwuchs.
Die Inländerinnen die eigene Nase zu hoch tragen können entweder auf den Managing Direktor aus Ihren Träumen Jagd machen oder sich eine Katze zulegen.
Die Managing Direktoren sind in der letzten Zeit etwas seltener geworden und die Katzen müssen gefüttert werden. Die Richtung des Cash Flow in dem Fall der Katze ist zu den Bedürfnissen einer Frau umgekehrt ausgelegt. Daher bekommen die Frauen mit den Katzen keine Kinder.
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Meine Frau ist Sizilienerin die in Sidney geboren wurde, wir sind seit 27 Jahren zusammen und seit 17 Jahren verheiratet und haben zwei Töchter.
Meine Frau hat drei Hunde und drei Katzen. -
Ich empfinde diesen Kommentar als Satire, allerdings gefällt mir Lisa Eckhart besser.
Selbst Jürg Jegges Aussage „Arme Eltern haben dumme Kinder“ dürfte – im Zusammenhang seiner psychosozialen Vergangenheit – wohl neu bewertet werden müssen…
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Wir sind seit langem eine Gesellschaft, die lieber in einem immer rascheren Tempo Neues kauft und konsumiert, statt Altbewährtes und Liebgewonnenes zu reparieren oder restaurieren … 🤔
So verhält es sich längst auch in Beziehungen. Hinzu kommt, dass man auch finanziell völlig unabhängig geworden zu sein scheint und sich demzufolge eines alten Paar Schuhe, welches man nicht mehr mag, (zu) rasch entledigen kann. Was soll‘s? Gleichzeitig werden wir über alle Massen durch die erwähnte „Schönheitsindustrie“ manipuliert und jagen uns vorgegaukelten Idealen nach, die meist nach kurzer Zeit nicht annähernd das halten, was sie zu sein scheinen. Arme Welt!
Eine tragfähige Beziehung auf der Basis von Liebe und Verbundenheit fordert allerdings beide Partner zu einer ständigen Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Gegenüber auf. Das Geniessen von Glücksmomenten muss genauso geübt werden, wie Streitgespräche auf Augenhöhe.
Nun denn, Anleitungen gäbe es viele – die Umsetzung bleibt jedem selbst überlassen.
Ich selbst bin seit 37 Jahren mit einem lieben Menschen verheiratet, mit Kindern und Enkeln, und führe insgesamt ein zufriedenes Leben. Ich danke Gott für dieses Glück! 🥰☀️… und: Meine Partnerin habe ich nicht an einer Bar kennengelernt … 😜
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Austauschbeziehung,dass bedeutet schlicht und ergreifend, dass die Partnerwahl eben nicht nur durch Amors ominöse Pfeile gelenkt wird, sondern auch durch den Austausch von Ressourcen und Bedürfnissen. Eben beispielsweise der Tausch von Attraktivität gegen sozialen Status.
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Sugarbabe. Die können damit umgehen, und für mich als glücklich Geschiedener ist es das einzig richtige Modell. Denn was braucht ein Mann wirklich? Eine gute, gutbezahlte Arbeit, ein schönes Hobby (oder mehrere) und gute, langjährige Kollegen. C’est tout. Wir Männer nehmen viel zu viel Rücksicht auf Frauen, machen uns unnötig zur Schnecke. Wir müssen sie genau so behandeln wie sie uns: immer auf den eigenen Vorteil schauend – solange ihr Jahrgang gefragt ist. „Ist er gut genug für mich?“ Eben Prinzessinnen, so wurden sie ja erzogen.
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noch nicht überstanden?
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Was bei diesen Artikeln immer unerwähnt bleibt: Das ist keine Männerproblem. Denn für jeden verzweifelten einsamen Mann gibt es auch eine verzweifelte einsame Frau. Das ist Mathematik, nicht Soziologie.
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Das ist falsch, es ist eben doch Soziologie, nicht Mathematik.
Es sind statistisch ganz klar weniger Frauen Single als Männer. Einer der Gründe: Frauen teilen sich lieber einen erfolgreichen gutaussehenden Mann statt einen Durchschnittstypen ganz für sich alleine zu haben. -
@Michael2 Kaum. Ausser der sog. „Durchschnittstyp“ ist unter jeder S.. .
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Der Unterschied, Männer können saufen, Frauen jammern.
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Völliger Unsinn. Entscheidend ist die innere Einstellung / Selbstbewusstsein. Nur wer sich selber attraktiv findet, strahl dies auch aus.
Wer sich aber von solchen Artikeln wie diesem verunsichern lässt und sich als Verlierer sieht, strahlt dies auch aus.
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Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Massgebend sind Bildung,Status und Vermögen.
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Ihr Kommentar ist Wunschdenken, mehr nicht. Die Zahlen und Statistiken in diesem Artikel sind korrekt.
Selbstbewustsein und Ausstrahlung sind schon wichtig aber nutzlos, wenn die Frau den ersten Kontakt ablehnt. -
Der Presta Markus hat nicht mehr den Durchblick, er gehört ja bald der Generation Abendrot an! Da ist verzerrte Optik entschuldigt!
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Naja, ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Nach zwei innert kurzer Zeit zerbrochenen Beziehungen (wobei die 2. eigentlich erst anfing, als die Dame mir mitteilte, sie würde jetzt doch mit ihrem Freund zusammenbleiben, weil der eine Abendschule und somit Karriereplanung macht, obwohl sie mich liebe wie noch nie jemanden zuvor…!) wollte ich mal für eine Weile gar nix mehr vom zarten Geschlecht wissen, schlicht, weil ich mir eine Pause gönnen wollte und auf die emotionale Achterbahn keine Lust mehr hatte.
Ich habe nie in meinem Leben so viel gevögelt wie in dieser Zeit, obwohl (oder: weil?!?) ich die Damen keines Blickes gewürdigt hatte und immer gleich klar machte, dass etwas Festes für mich nicht in Frage käme…!
(187cm, 89kg, blaue Augen, langweiliger Banker, fuhr damals uralten Mazda…)
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LH ist auch nicht 180 und trotzdem attraktiv 😉
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Und selbst? Programmverkäufer/in beim Zirkus Knie?
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Schönheit mag blenden, doch wer glaubt, dass sie allein das Herz gewinnt, hat den Pfau nie lachen gehört. Der kluge Kopf und das warme Herz, sie spielen den Takt, nach der die wahre Liebe tanzt. Denn letztlich, wer nur aufs Äußere setzt, verliert im Spiel des Lebens den besten Einsatz. [ein meistens glücklicher alter Mann < 180cm]
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„Trau, Pfau, wem!“
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Es geht auch nicht darum dass man in einer Bar als Mann angeschaut wird. In einer Bar muss man pro aktiv auf Frauen zugehen und ein Gespräch führen was halt nicht nur 1 Min. dauert. Sehr schwacher Artikel, als durchschnittlicher Mann muss als Single einfach überproportional viel Zeit ins Dating investieren und zwar nicht Online sondern Offline! Männer die aktiv auf Frauen zugehen und in der Lage sind ihre Absichten zu kommunizieren sind wesentlich erfolgreicher als Männer welche wie der Autor hier in der Opferrolle versinken.
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Mit „ihren Absichten kommunizieren“ zeigen sie bloss, auf was sie aus sind. Entlarvend.
Als Mann hat man immer das Gefühl der Bittsteller zu sein. Insofern ist diese Tendenz zum Single leben, ein großartiges Zeichen zunehmender Selbstachtung.
Motto: Zufrieden sein, keine Absichten haben und auch keinen negativen Stress.
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@Benno D.
Wer gut alleine sein kann, ist niemals einsam. Geniessen sie dieses kostbare Privileg.
….. und übrigens: Dating ist für Frauen wie Shoppen, für Männer wie ein Bewerbungsgespräch.
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Ja, man(n) muss die Damen aktiv ansprechen. Nicht nur in Bars, sondern generell im Alltag. Die meisten Schweizer gucken nur und machen dann nichts oder gucken dann gar weg, wenn die Frau zurück lächelt.
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Setze die Segel und erkunde die Welt, denn das Glück wird die Mutigen bevorzugen.
Gilt auch für eine Partnerschaft. Anstatt in Einsamkeit zu versuchen, könnte man seine Niche identifizieren.
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Habe leider nur ein Gummi-Boot…
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@Benno D. Wer gut alleine sein kann, ist niemals einsam. Geniessen sie dieses kostbare Privileg. ..... und übrigens: Dating ist…
„Attraktive“ Single Frau, der ist gut..
Naja, ich als attraktive Single-Frau unter 40 erlebe das anders. Die meisten Männer (meistens so um die 50), die ich…