Sabine Heller kam, sah und stagnierte.
So muss man eine Interviewpassage in der heutigen NZZ interpretieren.
Lombard Odier habe in Zürich nach dem CS-Zusammenbruch „sicher auch (…) neue Kundinnen und Kunden gewinnen können“, spielte die NZZ einen Steilpass.
Statt diesen ins offene Tor zu schiessen, reagierte die Zürcher Chefin der Genfer Privatbank eigenartig defensiv.
Es herrsche „ein starker Wettbewerb“ in der Finanzbranche, „weshalb die Bedeutung der Kundenbeziehung wichtiger ist denn je“, so die Lombard Odier-Leiterin in Zürich.
Die hatte zuvor eine steile Karriere bei der alten CS gemacht, wo sie es bis zur Regionenchefin Zürich der Grossbank gebracht hatte.
In der UBS war ihr ein Platz im erweiterten Topteam von Schweiz-Bossin Sabine Keller-Busse sicher. Doch dann sprang Heller überraschend von Bord.
Aufbruch zu frischen Ufern – zur Lombard Odier, an den Gestaden des Zürichsees. Im Februar nahm Heller ihre Arbeit am neuen Ort auf.
Die Antwort der Zürich-Chefin der Privatbank in der NZZ rund um die vielen CS-Kunden und ihre Vermögen, die eine neue Heimat suchten, ist erstaunlich.
Man hätte erwartet, dass sie zumindest einiges an Zuflüssen vermelden würde. Stattdessen gab sie nur Plattitüden zum Besten.
„Was heute für die Kunden weiter zählt, sind die Performance, ein massgeschneidertes Angebot und eine langfristige Vision.“
Das Verhalten kann nur heissen, dass Heller und ihre Truppe aus vielen Ex-CS-Kundenberatern mit Fokus Zürich bis jetzt keine Frischgelder zur Lombard Odier gelockt haben.
Jedenfalls nicht im grossen Stil.
Wieso dieses Scheitern?
Die ZKB wurde bekanntlich überrannt von Alt-CS-Kunden; über 30 Milliarden landeten bei der Staatsbank.
Auch Vontobel konnte ein paar Milliarden Zuflüsse aus dem Hause des gecrashten Multis vermelden, bei der EFG waren’s vermutlich noch mehr.
Viele nutzten die Gelegenheit für Promo in eigene Sache, frohlockten über die geerbten Gelder.
Ausgerechnet Lombard Odier tut dies heute nicht, trotz teuren Berater-Einkäufen wie Sabine Heller und weiteren.
Viel Kosten für nichts?
Es wäre nicht das erste Mal. Die Genfer haben mehrere Anläufe hinter sich, mit denen sie einen stolzen Platz auf der Zürcher Private Banking-Landkarte erkämpfen wollten.
Mal für Mal scheiterten sie. Diesmal sollte die Offensive klappen: Es wurden Millionen für „Stars“ investiert.
Im Frühling machte sich erste Ernüchterung mit dem hochgelobten Unternehmer-Team breit, jetzt lässt Hellers Aussage die nächste Pleite erahnen.
„Die im Jahr 2023 neu eingestellten Beraterinnen und Berater tragen bereits erheblich zu unserem Nettomittelzufluss bei“, meinte ein Sprecher der Lombard Odier als Reaktion auf obige Überlegungen.
„Wir konnten in der ersten Hälfte des laufenden Jahres solide Zuflüsse von neuen Kunden verzeichnen. Dies bestätigt unsere Strategie des organischen Wachstums.“
„Das Investment in die neuen Teams dürfte in diesem Jahr den Break-even-Punkt erreichen, entsprechend unserer Planung. Wir planen langfristig und sind mit dem Fortschritt soweit zufrieden.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frage wieviele der LODH Kommentatoren haben eine Kunden – oder andere Geschäftsbeziehung zur Bank. Wahrscheinlich reicht es bei keinem zum nötigen Kleingeld!
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Sorry LombardOdier mit Sabine Heller habt ihr euch keinen Gefallen getan aber das merkt Serge Fehr schon noch – hoffe, nicht zu spät.
Ihr habt Andreas Arni, der nie performed hat, rausgeschmissen und genau Heller, die genau gleich schlecht performen wird, reingeholt.
Das war ein dummer Fehler von Serge Fehr.
Mal sehen, wie lange die Partner in Genf die hohen Kosten für minimalen Return tragen.
Ich sage voraus, Heller wird nicht lange gehalten und ohne ein Wunder, wird LombardOdier in der Region Zürich keine grossen Gelder akquirieren. Dafür gibt es genügend andere Banken und warum sollten deren reiche Kunden zum genfer Ableger wechseln.
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GOLD UND SILBER!
Danach Bank-Konto schliessen und den Bankern tschüss sagen, bevor es zu spät ist.
Das Finanzsystem wird systembedingt irgendwann crashen, samt den Banken. Besser man verabschiedet sich schon heute, dann geht man all diesen Problemen aus dem Weg.
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Welch Überraschung! Schon bei der CS galt Heller in der Region Zurich als Luftheuler. Amüsant dass Ihr UBS und Lombard anschliessend beide auf den Leim gekrochen sind und ihr das Vertrauen schenkten. Heller wird LO auf jeden Fall kein Business bringen. That’s for sure!
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Performance , maßgeschneidertes Angebot und langfristige Vision. Hat da Frau Heller gerade offenbart an was es Lombard Odier mangelt?
Man hört gerade von Newjoinern bei Lombard dass das Obige Flickwerk ist und einige Einkäufe wie der CIO
Dies nicht übertünchen können. Beschränktes Angebot für Kunden, limitierte Investitionsmöglichkeiten, seichten Produkteangebot und eine mittelmässige Performance.Als Neukundewill man schon etwas mehr, oder.
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Als junge Kundenberaterin war Sabine professionell und menschlich top!
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…nun ja: Sie ist nicht mehr jung, nicht mehr Kundenberaterin und nicht mehr top.
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LO kommentiert Zahlen nicht.
Warum soll Heller dann irgendetwas dazu sagen. Sie ist schlau genung, das nicht zu tun. Klar hätte sie für Euch hier sagen können, es lauft super um keine Spekulationen aufkommenzulassen. Hat jemand das Interview von Rochat kürzlich in der HZ gelesen. Dann wüsstet Ihr, warum Heller so antwortete. Also haltet den Ball flach.-
Peinlicher Artikel von HZ! Besteht nur aus Plattitüden. Verlängerter PR-Arm von Lombard Odier.
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LO bezahlt die HZ für die Artikel. Die haben schon länger eine Kooperation.
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Der Name ist eben nicht immer Programm – Luftheuler würde besser passen…
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Man kann sich nur wundern, dass Verwaltungsräte immer wieder auf „heisse Luft“ hereinfallen. Gibt’s kein Assessment bezüglich des echten Leistungsausweises, reichen reine Ankündigungen? Es scheint, als würden reguläre Mitarbeitende stärker geprüft als die Top-Etage. Da muss man sich über diese Ergebnisse nicht wundern.
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Das würde ich auf jeden Fall so sehen – Thiam (bzw. sein Stammesverhalten) und Orta-Osorio (bzw. sein Dünkel) waren beste Beispiele dafür, dass die Top Etage nicht auf Herz und Nieren geprüft wird…
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ist korrektes Deutsch.
Gebildeten Menschen tut das weh „Mitarbeitende“.
Sind hier nicht beim Blick oder Tagi.
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@T Nov Reguläre Mitarbeiter 🎶Mitarbeitende, Mitarbeitende, Mitarbeitende…🎵🎶
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Oha. Und jetzt wird’s dunkler?
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Wenn man schon zu den Medien für Interviews rennen muss als Private Bankerin für etwas PR, dann muss es wirklich schlecht laufen im operativen Geschäft.
Ich verstehe die Banken sowieso nicht, warum sie die Private Banker bei Wechseln immer vergolden und der Zirkus alle 2-3 Jahre weitergeht. Sollte ein normales Package geben mit Erfolgsbeteiligung bei mitgebrachten Kunden, dann ist das Risiko fair und ein einigermassen unternehmerischer Approach. -
Scheinbar, so hört man dass 8 von 10 Kundenberater der Credit Suisse nach ihrem Wechsel gerade zu Privatbanken fast keine Kunden akquirieren konnten. Es ist eine Tragödie.
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Na ja, mit einigem Bezug zur Realität, darf man da eigentlich nicht erstaunt sein! Man kann davon ausgehen, dass eine Konsolidierung vorgenommen wird. Es gibt bekanntlich immer zwei Seiten bei einer Medaille. Auf der einen Seite ist der Business-Case der versprochen wird und auf der anderen Seite der Case, der dann von der entsprechenden Bude umgesetzt wird. Betrachtung wie viele Assets reingekommen sind, Straffung, Konsolidierung und Zusammenlegung von Kundenportfeuilles mit dem Effekt, dass viele Berater überflüssig werden und gehen können.
So läuft es, so ist es immer gelaufen! -
Somit wäre bewiesen, das sich die Investitionen ins Personal im Fall Lombard Odier offensichtlich nicht gelohnt haben. Ich gehe mal davon aus, das es demnächst erste Berichte über das in so einem Fall übliche Kostensenkungsprogramm geben wird.
Und „solide Zuflüsse“ heißt gar nichts, wichtig ist in welcher Höhe.
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Wie läuft eigentlich das Geschäft in Zug?
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Dort ist bald Ende Feuer… Im Shed auf der Jagd nach Kryptomillionären… haha… alles Amateure in diesem Team.
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Das weiss Lombard Odier. Niemand sonst. Lasst doch mal einfach die Leute arbeiten, egal wo sie sind.
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Das diese Verslibrünzlerin bei Lombard unter gekommen ist ist schon Leistung genug!
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LO setzte halt nur auf möchte-gern Stars. Siehe in Zug. Eine Truppe die sich massiv selbst überschätzt und meinen Stil hat. Das passt nicht zur Value Proposition von LO. Das hat nur für die CS gereicht. Die Kunden brauchen Kreditlösungen, dafür ist keine Privatbank geeignet. Und leider ist es so, dass in der Deutschschweiz niemand auf eine Genfer Privatbank gewartet hat, gubt genug andere Alternativen.
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Was ist ein Möchte-gern Star?
In 3 Jahren wird man sehen ob es Zug noch gibt. Bis dahin sollte man einfach mal ruhig sein.
Ich kenne die Truppe nicht persönlich, aber LO macht kaum ein solches Fass auf um es dann wieder nach 24 Mte zu schliessen. Wenn ich wetten müsste, würde ich all-in Zug gehen
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LO ist viel zu gierig, Gebühren etc. zu kassieren. Die sind für Vermögende nicht bereit, Win-Win-Lösungen anzubieten. Daher können sie im UHNWI-Segment nicht mit der UBS und grossen internationalen Playern mithalten. Daher wird auch Frau Heller Mühe haben, Kunden zu gewinnen. Die Reichen lassen sich nicht mehr von Privatbanken abzocken mit massiv überteuerten Lösungen, welche nur die Partner der Bank reich machen.
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Die Leute gehen zur UBS, weil sie eine grosse, internationale Bank ist. Und nicht, weil es darin einige Ego-Shooter wie Sabine Heller hat.
Lombard hat das vermutlich nicht ganz verstanden. Geschieht ihnen recht.
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Das Thema gehört sicher zu IP, aber für Nicht-Banker ist das uninteressant. Note 4-5
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Es ist immer dasselbe: gefallene „Stars“ versprechen neuem Arbeitgeber das Blaue vom Himmel, parlieren von Visionen, Strategien, net new money (englisch tönt immer besser), bringen dann nichts zustande … und wechseln einfach wieder den Arbeitgeber. Und alles beginnt wieder von vorne. And the winner is…… immer ich 😊. Beste Grüsse, Päuli (von ex CS…..bis ex VP)
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Er stellt sich heraus, dass diese CS-Leute immer massiv überschätzt
wurden. Sonst wäre die CS ja nicht den Bach runter gegangen.-
Ja. Die Flaschen sitzen oben und konnten sich meist wieder bei UBS retten lassen. Frustrierend für mich als UBSler
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LO und der Client Entertainment Faktor (CEF) stimmen offenbar nicht. Und das nicht nur am Platz Züri. LO ist so gesehen nicht nur eine „allzu ruhige“ PB sondern eher eine „furchtbar langweilige“…
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Lieber langweilige Bank als Asset Management Entertainment, wo alle verlieren, nur die Bank nicht. Erfolgreich investieren erfordert vor allem Geduld… Und das ist …gääääähn… langweilig. Dafür erfolgsversprechend für Kunde!
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Falls das stimmt wird bei Lombard Odier bald Flugwetter herrschen. Irgendwann will man bei Zukäufen eine Bewegung in die richtige Richtung feststellen können.
Ein alter Klassiker: 50 % der Neueinsteiger performen nicht genügend, mit oder ohne Assessment Center.-
Arroganz gibt es nicht nur auf der Bankenseite 😉
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Ohne Namen zu nennen hatte Lombard Odier schon andere sogenannte ex CS Zugpferde, oder wie sie Lukas Hässig immer nennt TOP Shot im Stall, die ausser Kosten und Spesen nicht viel gebracht haben. Frau Heller ist zwar ein „Shot“ aber wohl doch nicht beides?
Egal, leider lernen die Banken nie dazu.
In zwei, drei Jahren, wenn die Kunden versiegen ist auch die dann weg. So läuft das Spiel. Götti André Helfenstein ist leider nicht bei LO.-
Aber Götti Serge Fehr . . . wird sich zeigen, wie fest er im Sattel sitzt.
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Top Frau für die Bühne, sah man kürzlich ja wieder mit ZKB PB Chefin – mit Deputy CEO von UBP etc…. Sehr repräsentativ. Von Führung wie auch vom Kundengeschäft aber zu wenig Ahnung und von Anfang an eine Fehlbesetzung gewesen. Zudem nebst der UBS auch noch andere Banken hängen lassen im entscheidenen Schritt das noch besser dotierte Angebot der LO anzunehmen. Tja, Karma gibts im Leben. Bisher hat kein einziger RM gewechselt und die bestehenden RMs drücken auf Salärerhöhungen um nicht zu gehen. Läuft bei Serge Fehr’s Überlegungen in Zürich Gas zu geben doch nicht wie gewünscht? Dafür ist die Mitgliedschaft im SHED in Zug bereits gut genützt worden.
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Loomit, wie geht es dir? Bitte gib Zeichen
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Limit geht es gut, auch sein Stuhlgang ist wieder besser!
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@eGone
Seinen Stuhl sondert er doch immer hier ab?
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Klar, warum auch nicht. Sie war das perfekte Aushängeschild für die „Hype The XX Promotion“ Maschinerie.
Heller? Befördert ohne den lästigen Umweg über tatsächliche Leistung, dafür zuständig für die Betreuung der CS-Mitarbeiter – und externe Kundenbeziehungen? Fehlanzeige. Wenigstens hat sie irgendwann selbst gemerkt, dass Beziehungen ja wichtiger denn je sind – nur blöd, dass sie nie welche aufgebaut hat.
Aber hey, wenn man die Visitenkarte nicht direkt auf der Stirn kleben hat und nicht selbst für den Erfolg verantwortlich ist, dann läuft’s halt nicht so rund, oder?
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Das Kunden nur sehr bedingt mit den Verkäufern weiterziehen sollte eigentlich bekannt sein. Das gilt für alle Branchen. Anstatt in teure Berater(Verkäufer), investiert man besser in die Kunden.
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Es heist „die Kunden“, nicht „das Kunden“! 😉😉😉
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Nicht jeder kann mit Luft gut umgehen. Manche kommen sehr aufgeblasen daher.
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und lassen dann künstlerisch ab …
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Es ist die grosse Mär des Privatbankers, dass er so wichtig ist, dass er Kundengelder „mitnehmen“ kann, wenn er Institute wechselt … wird dieser Tage natürlich gerne von CSlern kolportiert.
Kunden ist aber wichtiger dass sie z.B. Loans kriegen oder bestimmte spezielle Services …
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In Kosova fiel vichtiger bekome Leasing!
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Ich habe es Dir vor ein paar Tagen doch schon gesagt: Inhalt und Rechtschreibung sind zwei essentielle Punkte an denen Du arbeiten solltest. Und nochmals: Wenn man keine Ahnung von der Thematik hat, dann sollte man einfach ruhig sein.
Wieso gehst Du nicht „runter“ und machst dort den Sergio… scheinst ja eh alles besser zu wissen.
Deine Kommentare verleiten zur Annahme, dass Du vom Dunning-Kruger Effekt betroffen bist; nur ohne Aussicht auf Erfolg.
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@jeton: fur BMW mini isch fahrä ligt geschwindigkeit.
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@Inside Out: Du bist ja ein Hochgebildeter von der Hochfinanz bestimmt; kannst Du mir helfen und eine Wohnung abkaufen von einem der Projekte die grad weniger gut laufen?
Wär echt klasse! Bitte mit Helfi (ex-CS) zusammensitzen, falls Du am Equity Solutions interessiert bist. Mir springen grad Investoren von Bord.
Danke, Dein TP
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Sorry Bratan… Wohnungen im Aargau machen mich nicht so an. Vor allem nicht von „Ex Albanischen Bauleitern“.
Und danke für die Bestätigung meiner Annahme betreffend des Dunning-Kruger Effekt.
Geb Dir noch was mit auch den Weg: Rhetorisch bist Du schwach. Hast Deine zwei bis drei Floskeln die Du raushaust… unter anderem mit Helfi und das wars. Nur Luft bei Dir. Akzeptiers.
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Viellecht ist Lombard einfach gescheit. Und nimmt nicht „alles“ 😉
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Das RAV muss leider alles nehmen!
Nicht wahr!
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bereits in der ersten Berufsschulklasse im Bank- und Finanzwesen bekommt man erklärt, das Lombardkredite (die Aufnahme eines Kredits basierend auf Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen, ein äusserst risikoreiches Geschäft ist. Jedem Stift im 1. Lehrjahr ist schon bewusst, das Volatilität von Kreditsicherungen extrem ausschlagen kann. Im Leben habe ich nie einen Kredit bei einer Bank aufgenommen, die sich meine Wertgüter gesichert haben! Anders wohl das Dummvolk …
Sei also schlau, lern am Bau!
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Als ex albanischer Bauleiter kann ich nur sagen, dass der Bau die beste Schule ist – auch wenn die Rechnung für die Anderen manchmal nicht aufgeht!
Dein TP
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Ex albanischer Bauleiter… was für ein dummer Ausdruck.
Empfehle Dir EX (SW)IT(ZERLAND) 😀
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Das Niveau Eurer Kommentare zeigt wirklich, dass Ihr in der Schule maximal einen Fensterplatz hattet…
Kinder: Geht zur Schule und nicht auf den Bau, sonst werdet ihr nie wirklich schlau. (Man beachte auch die schlechte Orthographie und ausbleibende Grammatik der beiden Bauarbeiter.)
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Millionen waren doch bei dir auf der Schule, Lehrer!
Effizienz ist, wenn man sich etwas von tollen Vorbildern abschaut.
Ottografisch betrachtet ist dein Geschwafel aber auch nicht von Qualität. -
Für Dich gilt das Gleiche wie für Deinen ehemaligen Banknachbarn. Effizienz ist: Definitiv nicht was Du schreibst. Es ist fast schon tragisch zu sehen, wie Ihr Euch selber im Weg steht.
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Das war ja von Anfang an klar. Bei der UBS hätte die Qutenfrau einen relativ ruhigen Job als Leiterin Privatkunden erhalten. Sie hat alle enttäuscht.
Er stellt sich heraus, dass diese CS-Leute immer massiv überschätzt wurden. Sonst wäre die CS ja nicht den Bach runter…
Loomit, wie geht es dir? Bitte gib Zeichen
Es ist die grosse Mär des Privatbankers, dass er so wichtig ist, dass er Kundengelder "mitnehmen" kann, wenn er Institute…