Was ist los mit dem UBS-Grosscomputer? Nach verschiedenen kleineren Störungen ging heute im Wealth Management vieles gar nicht mehr.
Kunden mit sogenanntem „Manage Advanced“, einem Angebot für Topkunden mit Ziel Vermögenserhaltung, erlebten am Morgen beim Blick auf ihr Online-Portefeuille eine Schrecksekunde.
Im Fall eines langjährigen Millionärs-Kunden war dessen Performance von 100 auf gegen 0 zusammengekracht.
Alle Aktien, in die das Geld des Klienten investiert war – weg.
Einzig die Liquidität war noch vorhanden.
Auf dessen Anruf gab’s Beruhigendes von der Beratungsfront: Die Aktien lägen selbstverständlich weiterhin im Depot.
Allein, das System würde sie heute nicht anzeigen.
Um drei Uhr am Nachmittag „tauchten“ die Dividenden-Papiere wie aus dem Nichts wieder auf.
Problem gelöst?
Es sah nicht danach aus.
Ein anderer Kunde, der sein Geld bei der CS hatte und jetzt zur UBS-Klientel gehört, meldete nämlich kurz darauf eine Art Total-Crash.
Steuerausweise könne man derzeit keine anfertigen, habe ihm die Bank beschieden. Ebenso sei die Identifikation am Telefon im Moment „leider“ nicht möglich.
Technische Schwierigkeiten.
Bei der UBS hiess es auf Anfrage, man würde sich melden, sobald man mehr wüsste.
Die Häufung der IT-Abstürze wird zum Thema. Übers Wochenende versagten die sonst robusten „Multimaten“ in den Filialen ihren Dienst.
Im April waren Alt-CS-Mitabeiter komplett offline.
Weder Telefon noch Mail funktionierten. Grund: „Teams“ und „Outlook“ hatten schlapp gemacht.
Im Sommer 2023 stand gar die Bank ein paar Stunden still. System down, hiess es damals.
Die IT ist zentral für Operation „Integration“. Ende Jahr gilt’s ernst – in Hong Kong, Singapur, Luxemburg.
Auf diesen Plattformen werden erste Echt-Daten von CS-Kunden migriert.
Im Erfolgsfall erfolgt an den drei Private Banking-Standorten darauf die gesamte Migration.
Ab Frühling 2025 ist die Schweiz an der Reihe.
Dort müssen die Spezialisten eine Million Alt-CS-Kunden auf den UBS-Grosscomputer übertragen.
Dimension: historisch: Schiefgehen darf nichts, sonst wäre der ganze CS-Kauf für die Katz.
Die UBS-Führung ist sich bewusst, was auf dem Spiel steht. Sie will in nächster Zeit wenig reden und viel leisten.
Umso ärgerlicher ist für die Bank die jüngste Häufung an Pannen und Ausfällen. Handelt es sich um unglückliches Timing? Oder um Vorboten gröberer Unzulänglichkeiten?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Für kleines Geld Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ein Reboot tut immer gut (chinesische Weisheit).
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Es gibt immer mehr sogenannte Informatiker, die nichts taugen. Ich arbeitete von 1972 – 2013 auf IBM-Grosssystemen. Gegen Ende der Zeit war es kaum mehr möglich Leute zu finden, die anständig programmieren und auch testen konnten. Sogar zugekaufte Leute einer grossen Software-Firma taugten null und nichts.
Diejenigen, die zu guter Arbeit zu gebrauchen wären, Machen heute lieber lusche Sachen. Da gibt es mehr Kohle zu verdienen.Kommentar melden -
Nach meiner Ansicht wird diese Migration der CS-Konten voraussichtlich hohe Kosten verursachen, welche die Kunden vermutlich über die Gebühren bezahlen müssen.
Deshalb empfehle ich noch vor 2025 zumindest die Einlagen über CHF 100000 zu saldieren.
Zudem wird nach der Migration wahrscheinlich eine Aktion für Neukunden angeboten von der die CS-Flüchtigen profitieren könnten.Kommentar melden -
Wer jetzt noch bei der UBS arbeitet, hat die Kontrolle über sein/ihr/es Leben verloren.
Gleiches gilt für Kunden bei der UBS.Kommentar melden -
Und wieder das tägliche UBS-Bashing: Die Feindschaft liegt offenbar doch (noch) tiefer als gedacht. Eine IT-Panne, wenn auch eine grössere, sie ist behoben, PUNKT! Deswegen (schon) wieder an Ermotti herum zu mäkeln, zu meckern als sei dieser pers. sofort haft- und verantwortlich für die IT der Bank; wie kleinlich Schweizer doch sein können.. Selbstverständlich, ganz „am Schluss“ ist Ermotti verantwortlich, verantwortlich für die geräuschlose Integration der exCS und genau diese verläuft bisher excellent! Dass dabei ab und zu kleine Funken stieben ist doch normal, was solls?? Halte fest: Signore Ermotti erledigt seinen Job vorzüglich, bravo! Ganz im Gegensatz zu den Versagern der GL und vor allem des VR der exCredit-Suisse der letzten 15 Jahren!
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Bravo, Lukas, welch tiefschürfende Erkenntnis: IT-Systeme werden von Menschen gebaut, Menschen machen zwischendurch mal Fehler, und manchmal findet man trotz intensivem Testen nicht alle rechtzeitig. Aergerlich wenn das passiert, egal ob es die Portfolio-Anzeige in eBanking, das Kassensystem in der Migros oder das verlorene Word-Dokument auf dem eigenen PC ist.
Wenn da jedesmal ein Artikel auf IP draus wird, könnte man noch fast den EIndruck gewinnen, dass es dem Finanzplatz an echten Skandalen mangelt.
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Auch bei den Banken hat sich die Unsitte breit gemacht, dass das professionelle Testing mehr und mehr abgeschafft wurde. Neu ist der Konsument der Gratistester. Leider ist diese Vorgehensweise nicht sehr vertrauenserweckend bei Prozessen von Migrationen und Datenübernahmen.
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Ich war Jahrelang bei UBS und CS in der Informatik. Alle richtige Profis sind seit Jahren entweder in der Pension gegangen oder verjagt geworden. Was übrig geblieben ist sind Pfeifen und Charlatane… Wir hatten bei UBS und CS Solaris 10 im Einsatz, Platform as a Service mit Vollvirtualisierung durch Solaris-Zonen und das seit 2008 respektiv 2005, super-stabile Infrastruktur und dann kam das dumme Management aus „Anglosaxonien“ die dann Engineering-Teams langsam aber sicher verjagte und das ganze mit dem billigen Linux-Schrott und Bastlerei ersetzte; Profi-Arbeit hat sie überhaupt nicht interessiert. UBS-Informatik ist Heutzutage eine richtige Schande.
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Als Ermotti in Lugano das KV besuchte gab es noch keine Computer. IT ist nun wirklich nicht seine Kernkompetenz.
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Was für ein schwachsinniger, blöder Kommentar.
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Dafür kann das UBS AI Tool angeblich 300’000 Firmen analysieren in 20 Sekunden; natürlich für’s Investment Banking welches ja die ‚Paradedisziplin‘ ist für CH Banken…kkkkk.
Auf der anderen Seite dauert die Compliance bei der UBS für eine Kontoneueröffnung sage und schreibe zwischen 3 bis 6 Monate! Jemand sieht die Prioritäten nicht!
Aber kein Problem, bei der Konkurrenz in Miami dauert die Kontoneueröffnung 3 Tage. Also gehen wir dorthin.
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UBS, bitte die Energieversorgung eurer Computer von Kohle und Dampf auf Strom umstellen, und zwar auf stabilen Strom aus AKWs. Wir befinden uns nicht mehr im 19ten Jahrhundert.
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Der Atommüll ist dann fürs 31. Jahrhundert.
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Gestern ist Fidelity-App gecrasht und die UBS.
Taylor Swift ersetzt Kamala Trump
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Erinnere mich noch gut an diverse „Managment Artikel“ von vor 20 und mehr Jahren in denen das schwarze Loch der IT reklamiert wurde und das man dort keine kontrollierbare messbare Sicht haben kann. Störend war das man den IT Techies glauben musste was die sagen. Also begann man die IT erfassbar, messbar, kontrollierbar zu machen… aus Sicht der Aktionäre, Finanzler.
Komplexe Prozesse und Systeme wurden Standardisiert und das Auslagern des IT Wissens war dann auch noch der letzte „Management“ Schrei der durch den Dschungel des Shareholdervalues hallte… anstatt individueller professioneller „in house“ Lösungen gab es nun Dienste von der Stange. Rabatte, Sparen, Billig. Massenkonfektion aus möglichst billigen Regionen, den gespart werden musste des Aktionärswertes und der Finanzmarktindices wegen um jeden Preis… natürlich erwarteten nicht nur Investoren möglichst billige Dienste sondern auch der Staat wurde wegen der Steuern zu genau gleichen Dummheiten gezwungen und das mit den genau gleichen Ergebnissen… Billig in allen Aspekten und wenn doch nicht, dann war es später teurer als die „in house“ IT !!!Kommentar melden-
… und nach diesen Outsourcing-Bullsit kamen die Cloud-Fetischisten (welche heute noch behaupten, dass wenn man einen zusätzlichen Geld- und Datenabsauger dazwischen schaltet irgend etwas billiger oder besser würde).
Auch diese Hirni-Mänätscherli werden dann in 5 Jahren (unbestraft) dem nächsten Hype aufsitzen und wiederum ungestört Schaden anrichten.
Die IT wird von IT-agnostischen Vollpfosten regiert. Womit wir den Übergang zur UBS wieder geschafft haben.
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Ein schwarzer Tag für den Schweizer Steuerzahler. Die SNC und die FINMA geben unser Geld, damit die UBS ihre Boni und Gebühren erhöhen kann. So funktionieren alle Monopole. Warum sollten sie sich also die Mühe machen, wenn sie viel zu groß sind, um zu scheitern, und wir für alles bezahlen?
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SNC? ANC? GMC? BBC? Egal…
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Die Leute, die beim SSP Projekt in den 2003/..4/..5er Jahren dabei waren – die können es – haben schliesslich 3(!) Systeme auf eins aufgesetzt
Ich kenne noch einige, die eine solche Herausforderung wieder annehmen würden…..
Achso – wir sind ja schon zu alt (Anfang bis Mitte 60) – daher keine Chance mehr…selbst als Freelancer nicht – da stinken die ‚jung & erfolg****‘ dagegen….
Denn WIR Wissen wie das geht ;)))Kommentar melden-
Volltreffer, als Ermotti würde ich Ihresgleichen sofort einstellen, der Ritt von SBG-Abacus & SBV-MiBa plus Oasis-Architektur auf SSP war IT-historisch, bravo!
Wussten Sie, dass gewisse Applikationen redundant immer noch im Abacus-Emulator laufen, sicher ist sicher.
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SW made in India!
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Wenn ich die UBS IT mit der IT der Raiffeisen, ZKB, Basler KB, Vontobel oder Julius Bär vergleiche muss ich trotz der Störung feststellen dass sich die anderen Banken noch im letzten Jahrhundert verglichen mit der UBS befinden.
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Und trotzdem wird uns UBS/CS un die Ohren fliegen. Denn wenn es endlich klar wird, das die Leuze bei UBS die Übernahmen nicht können, dann ist es leider schon viel zu spät! Staat mit fast keinen Schulden kann dann wieder helfen.
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Das letzte Jahrhundert ist übrigens auch das letzte Jahrtausend. Sie haben die Chance für einen Kracherwitz verpasst. Jetzt ist es nur ein Luftheuler.
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NEIN, die UBS hat das nicht im Griff, weil alle Macht an den IT-Chef abgegeben ist und dem ist es relativ egal, wenn alles crashed, denn er behauptet dann alles in seiner Macht getan zu haben.
Hacker hatten damals bei der CS Live an Veranstaltungen gezeigt, wie sie das Online-Banking der ex-Bank hacken konnten. Das war erschreckend. Die CS-Juristen haben die Hacker bedroht, sowas nicht mehr zu zeigen.
Die UBS hat haargenau dasselbe Problem. Schlechtes IT-Management aber Ermotti kümmert sich NULL. Er hat seine Schäfchen im Trockenen und crashed die Bank, geht er einfach.
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Ermotti kann nicht IT. Aus diesem Grund hat er Dargan. Leider kann Dargan auch nicht IT.
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Gestern Multimaten, heute das eBaninking. Und morgen? Das sind die ersten Vorzeichen einen langen Liste von gravierenden Problemen dieser Bank. Nichts funktioniert mehr in dieser vor Gier zerfressen und unfähigen UBS. Aber die guten und erfahrenen Mitarbeiter am laufenden Band entlassen können sie immer noch.
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Aus 2 alten IT Systemen ein Neues zu basteln ist eine Herausforderung. Andererseits wollte ja niemand bei der UBS auf die geschenkten, zuvor anderen enteigneten, Milliarden des Bundesrats verzichten.
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…aus zwei alten Systemen lässt sich kein neues bauen. Es muss alles abgerissen und komplett neu aufgebaut werden sonst schleift man immer „unbekannte“ Reste mit sich rum die niemand anfassen möchte und das Wissen darüner irgendwie abhanden gekommen ist
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Kann doch nicht sein!
Die UBS ist echt agil unterwegs, indische und polnische Spezialisten sorgen für viel Sicherheit und dank der Cloud sind die Daten nun endlich etwas verfügbarer (enn Daten mal verloren sind: einfach CIA oder NSA fragen, die haben Backups).
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Nicht zuviel Geld bei dieser Bank haben, wird den Weg der CS gehen, vielleicht schneller als gedacht.
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Der SVP hat sich ja auch in Oberrieden gegen Tempo 30 gewehrt dort wo nun das Kind tödlich verunfallt ist. Der SVP ist sehr beliebt.
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keine Ahnung, was das jetzt mit den IT Pannen bei der UBS zu tun hat.
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Ich auch nicht.
Die Bank fährt mit 180 in die Mauer. Kein Tempo 30 weit und breit!
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Wohl ein wenig verwirrt? Thema verpasst, oder liegt es an der SVP Phobie die sie haben?
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Ein frustrierter und primitiver Kommentar ! Ein Mensch vierliert sein Leben und er macht sich über die SVP lustig.
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Viele IT Fachkräfte mogeln sich doch durchs Berufsleben, dabei sind sie bei komplexen Aufgaben komplett überfordert oder die IT Auslagerung nach Polen oder Indien ging furchtbar in die Hose …
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viele Manager mogeln sich doch durchs Berufsleben?
ausser heisser Luft, wenig Substanz und abgreifen von Boni ist da nix.. und von IT verstehen sie im Gegensatz zur Mannschaft überhaupt nichts.. sind ja meistens BWLer..Kommentar melden -
@Roger. Schön, dass sie ihre Ausländer- und IT-Abneigung gleich in einem einzelnen Post loswerden konnten. Ich hoffe, das macht ihren Tag etwas besser.
Aufgrund ihrer Pauschaläusserung nehme ich an, dass Sie bei IT-Kompetenzen, firmenpolitischen Strukturen, Strategien und Entscheidungen in einem Bankenumfeld noch etwas Informationsnachholbedarf haben.
IT-Fachleute sind sich in der Regel nicht zu schade, auf Schwachstellen jeder Art hinzuweisen. Vor allem dann, wenn man sie ausdrücklich danach fragen würde.
Aber die Lead-Kommunikation, die Risiko/Kosten-Betrachtung, die Aufsplittung der Komplexität auf verschiedene Rollen aund Verantwortungen, Entscheidungen, etc. zu diesen Themen sind meist auf einem derart hohen (C-)Level angesiedelt, dass die IT-Fachleute oft zur reinen ausführenden Kaste degradiert werden. Das gibt dem Management das Gefühl der Kontrolle.
Was sich natürlich als Fehler herausstellt, wenn solche nachteiligen Ereignisse, wie dieser Crash, auftreten.
Wir werden mit solchen Vorfällen auch in Zukunft konfrontiert sein.
Ganz einfach, weil fast keine Firma ihre IT „vergoldet“, sondern eine gewinnmaximierende Kosten/Risken/Nutzen-Rechnung — evtl. in Kombination mit einer Versicherung (siehe Risiko) — im Hintergrund die Handlungen bestimmt.Kommentar melden
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Das ist das Problem der riesigen Datenbanken und deren weltweiten Vernetzung. Ich gehe davon auch, dass solche Blackouts in der nächsten Zeit noch öfters vorkommen, da die CS Datenübernahme ansteht. Für diese Riesenübung können nur die besten Datenbank-cracks und die besten IE / SE Spezialisten stemmen.
Zudem müssen diese ein enormes Wissen bezüglich den Bankprozessen besitzen. Dies gleich doppelt.
Solche Speziaisten findet man nur selten. Hat die UBS diese oder wurden alle für kleines Geld mit Leuten aus vielen ‚günstigen‘ Ländern ersetzt, die sich nur in pischenenglisch verständigen können?
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Tja, eine Integration von 2 Banken und hunderten von Applikationen klappt nicht von heute auf morgen….wer was anderes denkt (oder schlimmer:behauptet) sollte nochmals über die Bücher.
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Wer bei potenziell systemkritischen Programmen ausschliesslich auf Microsoft setzt, hat etwas nicht verstanden. Siehe „Downstrike“ u.v.a.
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Man sollte mal die Herren Dargan und Paul McEwen fragen! Sie sind sicher in der Schweiz nur auf der Durchreise.
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Brouwer?
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Man sollte eben nicht nach Indien, Polen, usw. auslagern und die Arbeit von billigem Personal machen lassen. In der Schweiz wird die IT auf die Strasse gestellt und im Ausland stellt man an. Der grosse Knall wird noch kommen.
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Als alter PC-Profi würde ich der UBS raten, ihre Grosscomputer neu zu starten. Klappt bei mir auch immer, wenn sich das PowerPoint aufgehängt hat, einfach neu starten. Reboot tut gut.
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Als nächste Wegwerf-Lösung des selbsternannten „Profi“ kommt wohl WD40…
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Das WD-40 brauche ich für den 9-Track Tape-Drive.
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Also ich, als Kunde mit ein paar Milliarden Vermögen, wurde problemlos bedient.
War da echt was bei der UBS? Sprechen wir von der gleichen UBS?Mir wurden sogar Gipfeli um 07:30 geliefert, 2 von Sprxxxngli, ein Einback von Wüxxst, Fleischkäse-Brötli mit Käse von der Seefeldmetxxxrei und zwei heisse Kaffees von Schwarzenxxxxach aus dem Niederdorf. Sogar mit Schöggeli und mit dem süssen Rahmhäubchen aus Sojamilch.
Ich bin total Fan von der UBS!
Tja, arbeitet mal mehr, ihr Nichts und Nichtsinnen! Dann wird euch geholfen!PS: Der Kaviar war enttäuschenderweise nur 6° C kalt. Dabei weiss doch jeder, dass Beluga nur bei 4°C köstlich schmeckt…
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Ja geht mir ähnlich der Kavier war ok, die Gipfeli waren eingedrückt das geht so definitiv nicht, sah gebraucht aus. Was will man machen?
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@Jens: Schöggeli? Echt jetzt? Als ich das letzte Mal ein paar Milliarden hatte, ging ich damit nicht zur UBS sondern zu einer feinen Privatbank (sage jetzt nicht, welche). Der Senior RM hatte mich dann zum Dinner und anschliessendem Ausgang eingeladen. Um 3 Uhr hing er zwar arg in den Seilen, hat aber schön brav alles bezahlt (ich sage jetzt nicht, was… und auch nicht wo das war). Als er tags darauf wieder einigermassen handlungsfähig war, hat er mir – first thing – eine Einladung zu einem Formel-1-Rennen gemailt, VIP-Lounge. Schöggeli… pfffff
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Angelsachsen – Blackrock lässt grüssen……..
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NIEMAND braucht diese UBS!
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Michael L., bist es Du?
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Doch, die Bank uns um uns zu Ruinieren…..nur abwarten das kommt schnell genug, unsere Marionetten sind da voll mit im Boot….wir habe ja schon gesehen wie sie uns beraubten mit der CS……..
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Ich schon… bis heute klappt es ganz gut. Bis auf den Fall als mal eine Transaktion der US Sanktionen wegen ernsthaft blockiert und erst nach Monaten wieder frei gegeben wurde…
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Das Geld und die Aktien verschwindet nicht, es hat lediglich den Besitzer gewechselt. Das ist doch das Problem der Kunden zu beweisen was ihnen gehört, sie können ja gegen die UBS klagen in Zürich.
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@Börsenweisheit
Es gibt noch eine andere Börsenweisheit:
Kauft nur Aktien die sich verdoppeln!
Und wenn sie sich nicht verdoppeln?
Dann müsst Ihr sie nicht kaufen!!!Kommentar melden
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dass die Mainstream-Medien und Fakebook oder TwiXXer davon nix weiss?
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NIEMAND braucht diese UBS!
Als alter PC-Profi würde ich der UBS raten, ihre Grosscomputer neu zu starten. Klappt bei mir auch immer, wenn sich…
Also ich, als Kunde mit ein paar Milliarden Vermögen, wurde problemlos bedient. War da echt was bei der UBS? Sprechen…