Im Quartier Riesbach herrscht dicke Luft. Die dortigen Gewerbetreibenden, darunter Schreiner, Wirte und weitere, fühlen sich von den Stadt-Beamten verraten.
Dass die am Wochenende startende Velo-Weltmeisterschaft ihre Betriebe faktisch stilllegt, davon wollen sie im Vorfeld nie etwas erfahren haben.
Doch genau das zeichnet sich wenige Tage vor Beginn des Mammut-Anlasses ab.
In einer Aussprache sagten die Verantwortlichen der Stadt den besorgten Klein-Unternehmern: „Macht doch einfach ein paar Tage zu.“
Die Aussage macht die Runde im Quartier am rechten Seeufer.
Dieses ist aufgrund des Starts und Ziels auf dem Opernhausplatz beim Bellevue am stärksten von den Einschränkungen betroffen.
Die Gewerbler sehen im Verhalten der Stadt-Chefs ein Fürsten-Gebaren. „Für die sind wir Krösi, die etwas weniger Umsatz locker wegstecken können“, sagt einer.
Was auf Seefeld und Riesbach, die City rund ums Bellevue, den Zürichberg und Witikon am Rande der Stadt zurollt, ist erst allmählich abschätzbar.
Die in diesen Tagen montierten Absperrungen und mobilen Blockaden am Utoquai und der Bellerivestrasse vom Bellevue Richtung Tiefenbrunnen sorgen bereits für Staus und Stress.
Autofahrer nerven sich, weil sie gar nicht wissen, was los ist.
Die Stadt kommuniziert schlecht. Die Rad-WM ist ein Event der Sonderklasse, der für eine City wie Zürich einem Stresstest gleichkommt.
Doch statt die Auswirkungen auf Verkehr und Zugänge lange im Voraus mit allen Betroffenen zu besprechen, wird über Nacht abgesperrt und umgeleitet.
Und jene, die am Morgen aufstehen, weil sie ohne Leistung abends nichts in der Kasse haben, kriegen blöde Sprüche zu hören. Aus dem Mega-Sportevent als Happening droht ein Ärgernis zu werden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Stadt Zürich, mein Heimatort, wo ich aufgewachsen bin. Wann war ich das letzte Mal in Zürich? Ich weiss es nichtr mehr genau …
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Ubd diese Sesselfurzer bezahlen dann den Gewerblern den Ausfall???
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Die Stadt Zürich entpuppt sich immer mehr als Versager Stadt. Möchtegerne Verantworliche ohne jegliches soziales Gefühl, herablassende Äusserungen gegen das Gewerbe, sie vergessen immer, auch wenn dies ein guter Anlass ist, dass sie sich vom hohen Ross herunter begeben wollten, denn es ist auch das Geweber das die Stadt ausmacht und die Steuer derer die sie verprassen
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LH Ewig-Gestriger sollte nicht zu Themen äussern von denen er nichts versteht: es heisst RAD-WM und nicht Velo-WM. Und ich sah jedenfalls mehr Infos in den Blättern aller Schattierungen als beim alljährlichen Sechseläute-Umzug.
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Frau Mauch freut sich über die Rad-WM! Kein Wunder, es gibt wieder etwas zu Essen und Trinken und man steht wieder vorne dabei. Wenn’s Ärger gibt, ist nichts zu sehen und hören von ihr!
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Die einzige logische Konsequenz ob soviel Inkompetenz ist bei den nächsten Wahlen fällig – wäre schön, wenn die Rot-Grünen dort ihre längst fällige Quittung erhalten würden…
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Und wie genau wollen Sie dies sicherstellen, wenn Rote und Grüne die Urne kontrollieren, in die Sie ihre Stimme abgeben? Haben Sie da eine Idee? Oder lauft das bei Ihnen auch unter dem Thema Hoffnung?
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Also Linksgrün würde in dieser Situation Steuererleichterungen und Entschädigungen fordern.
Die Rechtsbürgerlichen sind aber dagegen: Wo käme man denn da hin, Geld ohne Leistung, das setzt ja völlig falsche Anreize! So würden wir ja nur noch attraktiver für Asylanten! Und sowieso, die Bezahlkarte gibt es nur für Leute, die wir schikanieren wollen.
Tja, gefangen im eigenen Denkmodell. -
Bei der Stadtregierung wundert mich überhaupt nichts mehr. Ich war geborener Stadtbürger, 38 Jahre wohnhaft in Zürich, nun glücklich seit über Dreissig im Zürcher Unterland. Ein zurück kommt für mich nicht mehr infrage. Wie heisst es doch so schön….
So wie man sich bettet so liegt man. Eben,
Grün-rot 😕-
Schön, dass es dir im Unterland gefällt. Mir gefällt es in Zürich. Da hat die SVP nämlich keine anderen Sorgen als den Genderstern zu verbieten. Und dummerweise verbieten sie damit das typografische Sonderzeichen ü gleich mit.
Willkommen im burgerlichen Zurich.
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Tja, so kommt es, wenn man keine Ahnung von Realwirtschaft hat.
Bravo Linksgrün! -
Interessiert diese Gugus WM überhaupt jemanden?
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Nein ausser das es alle nervt
Auch ich fahre gerne Fahrrad aber was da nun abgeht kann man nur noch den Kopf schütteln -
Antwort vom 21. – 29. September an den Strassenrändern zu sehen.
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Angeblich sollen 850’000 Zuschauer kommen – über 10 Tage.
Zum Vergleich:
Die Streetparade hat an einem Tag rund 1’000’000 Besucher.
Nur für eine dieser Veranstaltungen müssen ganze Quartiere praktisch komplett abgeriegelt und Strassen aufgerissen werden. Absoluter Verhältnisblödsinn
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Zürich war vor nicht allzulanger Zeit eine ruhige Stadt ohne Dichtestress und man genoss einfach die Stadt. Wäre schön, wenn nicht jede Hundsverlochete in dieser Stadt durchgeführt werden muss. Neben Sächsilüüte, Knabenschiessen, Zürifest, Street Parade, Freiluftkino, Konzerte, Quartierfeste, 1.-Mai-Demonstration und andere wöchentliche Demos usw. und sofort ist somit die Stadt bestens mit Unterhaltung bedient. Was ich wiederum nicht verstehe, dass die ganze Stadt mit 30-Zonen zugemüllt wird, unter Vorwand: Tempo 30 ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der Lebensqualität. Zudem bringt Tempo 30 mehr Ruhe und mehr Sicherheit, aha? Also Doppelmoral vom Feinsten! Also Frau Mauch, statt der ESC nachweinen und hinterher heulen geben sie endlich sorge zur Stadt und handeln sie im Interesse der Gewerbler Bürger und Steuerzahler von euch Schmarotzer Beamtendumm!!!
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die Stadt Tsüri schafft sich bald selber ab ! hoffentlich….
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So so….rechtes Zürichseeufer also 😅….aglo Reporter in Höchstform oder wie?!?!
Nicht schlimm…NZZ schrieb auch was vom rechten Zürichseeufer…. -
Lächerliche Weltstadt Zürich!
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Die Schweiz sei eine schöne Stadt. Somit ist Zürich nichts anderes als ein Weltkaff voller Rägebögler mit 30 Jahren rot-grüner Regierungs-Schmarotzer versehen.
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Als mein Kollege sich mal an der Langstrasse einen Drink gönnte meinte er zum Barkeeper, Zürich sei ein herziges Dorf. Wenn man die Welt bereist hat, ist Zürich definitiv ein kleines Provinznest wo sich für allzu wichtig hält.
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Gewerbe wird nicht ernst genommen. Letztes Jahr war die Kirchgasse infolge massiven Strassenarbeiten während 7 Monaten für Passanten/Kunden sehr schwer zugänglich. Gestern wurden wir vom TAZ (Tiefbauamt Stadt Zürich) zu einer sogenannten Einigungsverhandlung eingeladen. In der Folge erklärte uns das TAZ, dass sie alles richtig gemacht hätten und in keiner Schuld seien – Ja keine Präjudiz. Unsere detaillierten und nachweisbaren Angaben über die Umsatzeinbussen von über 70% während 7 Monaten berechtigen nicht zu einer Entschädigung. Dass man uns zu einer Einigungsverhandlung einlädt, bei der es nichts zu regeln gibt, grenzt an Arroganz.- Arbeitsbeschaffung für die Beamten und natürlich uns Unternehmer! Marcus Benz – EOS Buchantiquariat Benz – Kirchgasse 17.
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Da stecken eben die Mausy und die Brandy dahinter. Ist einfach so. Kann man nix machen. Weiter so zum Abgrund.
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Ja, dafür läuft dir die Scheisse nicht in den Keller.
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@“Dein Linkxextremer Vollidiot“: Gehts auch mal anständig und ohne primtive Bisi-Gaggi-Sprüche?
Wahrscheinlich nicht, bist ja ein linksextremer low-performer -
Glaub ich dir schon, dass du das @ChecksNöd. Was ein Hinweis darauf, dass Strassenarbeiten üblicherweise auch Instandsetzung und Pflege der Kanalisation umfassen, deren einwandfreie Funktion im Zusammenhang mit einem Buchantiquariat nun doch eine gewisse Bedeutung hat, mit Linksextremismus zu tun haben soll, bleibt dein Geheimnis. Und ja, in der Kanalisation geht tatsächlich auch um Bisi und Gaggi.
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Es gibt keine Negativskala auf dieser Welt dass die bodenlose Stupidität der Zürcher Stadtbehörden bzw Politiker je messen könnte.
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Die Kliniken in diesem Stadtteil sind total verärgert. Operationen werden abgesagt bzw verschoben. Patienten sind verzweifelt. Und das nur weil die linksgrün-extreme Stadt nicht professionell informiert hat. Das Gewerbe hat bei denen halt dritte Priorität.
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Überall das gleiche: die internationale Linke will die Wirtschaft kaputtmachen. Teilweise aus Dummheit und Ignoranz, teilweise aber auch aus böser Absicht.
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Nein, PM, sie will dich kaputt machen. Sie hat es auf dich abgesehen!
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Wichtug sind in der City in erster Linie ja auch Partys, Events, Anlässe und Demos – nicht!
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Wer Sozialisten wählt, bekommt Sozialismus…
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Und wer dummschwatzt, bekommt 22 Likes.
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Gewerbler an Stadt:
Verduftet endlich. -
Die grünen Politiker sind heute noch grün hinter den Ohren. Mit ihrer denkweise kommen sie nur bis vor ihre eigene Haustür. Der ganze Anlass ist einfach nur widersprüchlich.
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Meier, du hast es immerhin schon bis in diese Kommentarspalte geschafft. Wie gefällt die Horizonterweiterung?
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Die Schweizer sind zu blöd um solch einen Anlass wie die Strassen WM durchzuführen. Aber Grosskotz zu sein wenn man Boni garniert das geht dann.
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Als Radsportfan, ehemals aktiver Rennfahrer und langjähriger Funktionär kann ich nicht verstehen, warum die Organisatoren der WM unbedingt in eine Stadt hinein wollten und so bewusst tausende von Leuten die nichts mit Radsport am Hut haben hässig machen. Eine absolut unnötige Provokation.
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Unser Gewerbe muss unter allen Umständen geschützt werden.
Warum können diese verwöhnten Links-Grünen den betroffenen Unternehmen keine Steuerermässigung gewähren?-
Weil sie das Geld brauchen für diverse Aktionen wo immer mehr hinterfragt wird!?
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Danke Lukas Hässig, dass Sie es schaffen, seit Jahren, mit bewusst provokativer Berichterstattung die Emotionen der Bünzlis so sichtbar zu machen. Ein Spiegel für die hiesige Gesellschaft. Weiter so, ich bleibe ihrem Journalismus treu.
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Du bist scheinbar ein ganz cooler Typ, stehst voll über der Sache und durchschaust auch wirklich alles, Oberbünzli. Aber gut das Du seit Jahren das auch liest
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Was hat das mit Bünzlis zu tun ?
Die Stadt ist einfach nicht in der Lage sauber zu kommunizieren! Keine Kosten im Griff und nun noch Steuererhöhung bei Eigentümern…. einfach peinlich unsere Politiker
Ein grosses Theater beim Zürich Marathon wegen ein par Stunden – für eine Rad WM mehrere Tage (welche wir gar nicht brauchen) peinlich, peinlich….
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Die werden einfach nicht gescheiter!
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Solange das Sozi-P… dieses Grünzeug wählt, ändert sich nichts in dieser versifften möchtegern Welt-Stadt.
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Die grün-linken?
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….diese Rad-WM.🚴♂️🚴🏿♀️🚴
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Dieser Event ist eine Frechheit und die Bevölkerung der Stadt Zürich wurde nicht gefragt. Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gewerbler, die arbeiten müssen für ihren Lohn, Arbeiter und Angestellte, die nicht wissen wie sie arbeiten sollen. Arzttermine und Operationen, die abgesagt werden müssen, weil die Leute nicht hinkommen, geht’s noch?
Frage mich was die Stadt unternimmt, wenn jemand verstirbt, weil der Notfall nicht rechtzeitig erreicht werden kann. Geht das die Beamten auch nichts an. Müssen nur Steuern Zahlen, aber zu sagen hat man gar nichts. Ich glaube, die Beamten leben teilweise auf einem anderen Planeten -
Am besten würden wir in der Schweiz gar keine Grossanlässe mehr bewilligen. Kein ESC, keine WM, überhaupt keine Anlässe. Und auch die Touristen sind unerträglich. Und überhaupt, warum können wir uns nicht ganz abschotten von der Welt? Jammern können wir ja auch ohne die andern.
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So einen dummen Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen 🙁
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@bünzli: dumm und dümmer. Von einem extrem in das andere.
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Ich finde den Kommentar des Bünzli-Vertreters hinsichtlich der immer wieder aufbrandenden Diskussion über eine Olympiabewerbung nicht vollkommen unangebracht.
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Die Stadtregierung hat jede Verhältnismässigkeit verloren. Die oberste Velo-Präsidentin glaubt, wenn schon die Streetparade den Bürgern zugemutet werden kann, dann auch eine Rad WM. Die Zumutungen für Stadtbewohner und hier Arbeitende haben die Stadt schon länger unwirtlich gemacht. Die Stadtregierung hat das Gefühl für die Regierten längst abgewürgt.
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Es wird langsam lächerlich, dass Anwohner des rechten Seeufers wegen der unzähligen Events oftmals an Sonntagen nichtmal mehr mit der Familie wohin fahren können, weil entweder Streetparade, Marathon, Demos, Triathlon oder sonstiges dort stattfindet. Gewerbe in der Saison zu schliessen ist eine Katastrophe.
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Es ist das linke Seeufer!
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Michi, warum ohne Familie irgendetwas ändern würde, ist mir jetzt nicht ganz klar, und auch nicht, welche Saison du meinen könntest.
Wäre ich direktbetroffen, könnte sich meine Begeisterung für diesen Anlass aber tatsächlich ebenfalls in Grenzen halten.
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Velo-Rennen, Strassensperren, Gewerbe nicht informieren, Verkehrskollaps…passt alles zu Links-Grün. Das ist also kein Zufall – viel eher Absicht. Artikel Note 4-5
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Wir haben die schönsten Landschaften und das Fahrrad-Rennen muss in einer Stadt Zürich stattfinden…. wer findet den Fehler?
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@Linker
Die Wasserplastikflaschen der Fahrer sammelt der Zürcher gern, und dann über die Grenze damit, gibt Pfand. In Deutschland sammeln Rentner Pfandflaschen für Ihre AHV13.
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NIMBY?
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Gem. Beamtendumm, Verkehr in Zürich ist während Rad-WM 2024 eingeschränkt …🤣? Liebe Beamte, der ist täglich eingeschränkt, dank Tempo 30 Zonen an jeder scheiss Ecke! Zürich braucht solch eine Rad-WM definitiv nicht! Mit ihren täglichen Rüpel auf zwei Rädern, die Trottoirs als Rennstrecke nutzen und bei jedem Rotlicht durchtreten, solch eine unterbelichtete Stadt braucht nicht auch noch eine Rad–WM. Gott behüte uns vor diesen Drahtesel/innen.
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Sorry, aber… Dä oder all diä Gwerbler, wo selbscvt hüt immer na I dä Stadt Züri sind,…..sind alli selber Schuld..
Diä rot-grün Vagantä-Suppe machä lah, bis äs nümä gaht..
Und erscht dänn wieder „übernäh“, und wieder neu ufbouä, gschtaltä..
Diä sind soo hohl, diä händ sich na immer selber fertig gemacht..-
Was ist das für ein tumbes Bergtal-Kauderwelsch?
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Bitte nicht jammern. Das Gesindel wurde ja gewählt.
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Ausserirdisch halt vorallem deine Wortwahl.
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Diese Radweltmeisterschaft wird von den Linken, wie schon die Olympiade in Paris, für die Verbreitung ihrer queeren Ideologie missbraucht. Statt den Radsportfans und der Bevölkerung ein unbeschwertes Fest zu gönnen, werden sie aus ideologischen Gründen gezwungen, sich mit dem seelisch für viele verstörenden Anblick der Paracycler auseinanderzusetzen, die die gleichen Strecken wie die Profis praktisch gleichzeitig befahren. Das ist vermutlich der einzige Grund, warum die Rad WM in Zürich von den Roten überhaupt bewilligt wurde.
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Wie der Song Contest. War auch von den Linksextremisten beherrscht. Der queere Schweizer Sieger Nemo, war schon zum Voraus als Sieger bestimmt. Zwei Monate, oder noch weniger vor dem Contest, wurde dieser Nemo im Blick, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, als Topfavorit für den Sieg lanciert. Die „reichen“ Schweiz musste gewinnen, damit sie im 2025 einen linksextremistischen Contest auf Kosten von uns Steuerzahlern organisiert. Wetten, dieser der Contest 2025 in Basel wird an Propaganda für die queere Ideologie alles übersteigen, was bisher war. Und die roten BR Jans und Baume Schneider werden sich im Glanz des Contests sonnen und sich klamm heimlich über den Propagandaerfolg der Queeren ergötzen. Untragbare Krankenkassenprämien und verfassungswidrige Masseneinwanderung unterbinden? Die linken BR doch nicht. „Bringt nichts“ (Standardfloskel dieses Jans)
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Echt jetzt? „sich mit dem seelisch für viele verstörenden Anblick der Paracycler auseinanderzusetzen“. Zum Glück muss ich mich nicht persönlich mit Ihnen abgeben, denn das würde mich schwer verstören.
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Ok, ihr beiden Profi-Trolle: Jetzt ist dann auch mal gut, oder?
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Die Wahnsinnigen haben Verkehrsinseln, Schwellen und Lichtsignalanlage mit Presslufthämmern demoliert, welche zuvor mit Millionen von Steuergeldern gebaut wurden, und die Löcher mit Asphalt gefüllt. Nachher wird alles mit Steuergeldern wieder aufgebaut. Wer in in dieser Stadt noch Steuern zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Ja krasse Verschwendung. Sogar Schwellen, die nur 2 Monate vorher extra gebaut wurden wurden Abgerissen, da hätte mans ja gleich bleiben lassen können. Auf einem der neuen Radwege, wo Schwellen ohnehin jeden Velofahrer nerven. Aber ja, wenn dann die Profi Velofahrer kommen, sind Schwellen plötzlich ein No Go? Und nachher werden sie wieder gebaut. Da fühle ich mich als Velofahrer der dort täglich fährt, nicht nur ein Weekend, komplett verarscht.
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„Macht doch einfach zu“, dieser Satz kann ja nur von Beamten kommen. Wenn die Beamtenstube für ein paar Tage geschlossen wird, merkt es 1. keine S.. und 2. der Lohn kommt trotzdem vom dummen Steuerzahler Ende Monat.
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Naja, man könnte eigentlich die Velo Hippies büssen, wenn sie mit mehr als 30 km/h durch Zürich fahren! Und die Kohle den Gewerbetreibenden Schreiner, Wirte und was auch immer ausbezahlen, Win-win-Situation wird das genannt! … 😅 😂 🤣
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Hr. Hässig, können Sie die Titelaussage einer bestimmten Person zuordnen und den Sachverhalt beweisen ? Bitte Beweis liefern.
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Einfach nur dumm. Du wohnt sicher weit vom Geschehen entfernt.
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Beamte sich keine Personen …🤣
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@Kevin Hauser
Kevin allein zuhause – googeln, statt kommentieren.
Knatsch um Rad-WM in Zürich: Gewerbeverbände und Stadt beschuldigen sich gegenseitig. https://www.watson.ch/schweiz/sport/221990266-rad-wm-kommunikation-sorgt-fuer-streit-zwischen-stadt-und-gewerbe
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Zurifest ist viel schlimmer
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Ist am Wochenende und Montag früh ist alles geputzt.
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Die Dekadenz in dieser Stadt kennt keine Grenzen und die Lernfähigkeit ist äusserst beschränkt. Hat man wirklich nichts aus dem Euro08 Debakel gelernt?
Nunja, Brot und Spiele waren schon die letzten Geschicke des alten Roms welches nicht weniger sozialistisch als das heutige Zürich war. -
Wer interessiert sich in der ZH-Stadtverwaltung schon für das ansässige Gewerbe ? Viel wichtiger ist es, dass etwas läuft, die Stadt als Jekami-Ort, als Event-Town. Und was sagt denn die Regierungschefin von Zürich dazu ? Man nennt sie Stadtpräsidentin. Kümmern sie die Kümmernisse der Leute, die für ihr Geld noch krampfen müssen ?
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Gestern die ZKB anprangern welche während der WM zumacht, heute die Stadt weil sie genau das vorschlägt. Qualitätsjournalismus?
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Die Rechten ernten was die Ligrünetten vermasseln – sie müssen nur genüsslich abwarten – siehe Deutschland.
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Mit dem unterschied, dass bei uns die Rechten seit Jahrzehnten in der Regierung sitzen als stärkste Partei. Nützt dennoch nichts.
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Wer als Verwaltungsangestellter nicht gleich tickt wie die politische Führung hat doch gar keine Chance. Da muss die gruppendynamische Ideologie stimmen, sonst bleibt man auf der Strecke.
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Sind sicher die gleichen Organisatoren wie bei der Tour de Swiss. Die haben mal die strasse zu unserem restaurant gesperrt ohne was zu sagen.als gutmachung versprachen sie zu uns zum essen zu kommen. Nachdem wir ihnen menüvorschläge geschikt haben meldeten sie uns, sie können nicht mehr zahlen als 15 fr pro person.wir haben verzichtet. Ignoranten!!!
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Was hat die Fluggesellschaft damit zu tun? Wird die Tour per Flugzeug absolviert?
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Als Stadtbewohner finde ich es sowieso idiotisch, dass man all diese Hundsverlochetten in der Stadt Zürich abhält. Als gäbe es nicht schon genug Events in der Stadt, die alle immer mehr Leute anziehen. Bei der Streetparade ist es ja mittlerweile so, dass sich die illegalen Partys in die Quartiere verlagern. Das sind solche, die nicht die überrissenen Preise zahlen wollen, aber auch nicht wie die GOA Parties früher in den Wald gehen. Polizei anrufen ist an Wochenenden übrigens zwecklos, da kommt niemand.
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Ich kompensiere den angeblich klimaneutralen Woke-Anlass durch einen Flug auf eine griechische Insel (und nicht mit dem Green-Tarif) um dem Unsinn vor meiner Haustür zu entgehen.
So wie die Stadt sind auch die Gemeinderäte in Küsnacht oder Zollikon etc. zu kritisieren, die ohne genau hinzuschauen alles durchgewinkt haben. Jetzt versenden sie Parkkarten an Anwohner, sagen dann aber gleich, es gäbe gar keine Parkplätze.
Covid-Lockdown war wohl nicht genug? Was ist eigentlich mit Spiet oder älteren Leuten, die sich auf dem Velo oder zu Fuss zum Migros schleppen sollen?
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Wow Luigi, das Fachwort für Täubele heisst Reaktanz.
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Bravo, Luigi, du bisch sonen krasse Siech! Jetzt häschnes aber gää, he!
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Wie die Angestellten der Stadt Zürich ticken, ist jetzt also nichts neues. Das Gewerbe ist ja freiwillig in der Stadt und jeder sucht sich freiwillig seine Aufträge aus. Jetzt im Nachhinein zu jammern, ist mimimi. Jeder Gewerbler weiss, dass es im Leben nicht nur nach oben gehen kann, sondern das es auch mal runter gehen kann. Jetzt kommt es eben mal von der Stadtregierung, welche ihr notabene selbst gewählt habt.
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Als juristische Person kann man nicht wählen – es gäbe eine andere Regierung in der Stadt wenn das so wäre. Und die Stadt ist nicht dazu da, dem Gewerbe, welches Arbeitsplätze schafft und Steuern zahlt, Steine in den Weg zu legen damit *es mal abwärts“ geht. Man beisst nicht die Hand die einen füttert!
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Es wird sehr spannend sein, wie Notfälle (Feuer, Unfall) etc. in diesen Stadtgebieten gehandhabt werden. Am Mittwoch, 25.10. möchte ich nicht eine alte, kranke und auf Notfallhilfe angewiesene Person sein. Denn bis da das Krankenauto kommt wird es sehr sehr lange dauern. Aber keine Angst, beschweren können Sie sich nach dem kulturellen Event bei der Regierung.
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Die Feuerwehr und die Sanität ist mit Lastenvelos bestückt worden…
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Der 25.10. ist ein FREITAG! Und dann ist die Rad-WM längst Geschichte.
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Seid doch froh, dass Euch in Züri wenigstens der ESC erspart worden ist…
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Das freut nur die Steuerzahler! Corine Mauchs Präsidialdepartement ist masslos enttäuscht, da ja ausgerechnet jene Stadt, in der die Verwaltung konsequent und fast militant gendert eine schallende Klatsche einstecken musste. Naja, für die 20 Millionen Franken wo Zürich jetzt einspart, kann sich jetzt die Stadt ja zusätzliche geschlechtsneutrale Toiletten leisten. Das wäre sicher in Nemos Sinn und 12 Gendersterne von woken Jurys anderer Länder wären garantiert…🤣
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Die Regierenden sollen doch endlich dafür sorgen, dass solche Veranstaltungen endlich aus den Städten ferngehalten wird.
Gerade die Grünen müssten eigentlich dafür sorgen dass solche Veranstaltungen nicht in Städten abgehalten werden.
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Wieso gerade die Grünen? Welchen Zusammenhang hat eine politische Ausrichtung mit Kompetenz in der Organisation eines Sportevents?
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Rad-WM im Weg? Kein Problem – wir bringen Sie auf Schienen zu uns!
Während die Rad-WM am 21. September den Strassenverkehr in Zürich durcheinanderbringt, machen wir Ihnen die Anreise zum Festival del Vino besonders leicht. Steigen Sie auf die Schiene um und lassen Sie sich mit der Tram 13 direkt vor unsere Tür bringen! Mit der kostenlosen Lieferung ab sechs Flaschen geniessen Sie eine unbeschwerte Weinzeit – und Ihre Lieblingsweine kommen direkt zu Ihnen nach Hause.-
Eine Stadt mit ca.
1 Million Einwohner soll für ein paar Wenige Profi-Sportler geschlossen werden, damit die ihre Sportveranstaltung (wo es nur um Profite geht!) durchführen können. Alle anderen werden wegen denen genötigt, ihren Geschäften, Tätigkeiten, oder ihrem Verdienst nicht mehr nachgehen zu können.Umweltschonend sind solche Veranstaltungen ausserdem ganz und gar nicht. Den Grünen geht’s wohl eher um Profite.
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@Scheissveranstaltung: Ja, und was hat das mit den Grünen zu tun? Führen die Grünen die WM durch? Organisieren das die Grünen, oder vielleicht doch ein OK? Hat das Stadtparlament einstimmig einen Kredit gesprochen? Und an was genau sollen die Grünen profitieren?
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Die Gewerbler können sich ja ein paar Tage auf der Wettkampfroute festkleben, mit dem Motto: „Wir würden ja gerne arbeiten, stattdessen sitzen wir nur rum – wie unsere Beamten.“
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You made my day!
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– Dann sollen sie doch Kuchen Essen –
Zürcher Beamtenschimmel, 2024
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Ein Zeichen unserer Zeit, Randgruppen einer Blase vergnügen und bereichern sich auf Kosten der ungefragten Allgemeinheit.
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In Uetikon braucht man nun für eine Strecke von 2 min eine Umfahrung von fast 1h!?
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Ich freue mich auf einen tollen Anlass mit spannenden Rennen und sportlichen Hochleistungen. Die ganze Velowelt wird sehen, dass Zürich eine lebenswerte, weltoffene und moderne Stadt ist und organisieren kann.
Die Gewerbler tun mir leid, für ihre Zukunft sehe ich schwarz. Sie scheinen aus den letzten Löchern zu pfeifen, kurz vor dem Konkurs und Untergang zu stehen. Und das alles wegen einer Radweltmeisterschaft und linken Regierung? Wohl kaum ….-
rt, Du störst den Gottesdienst hier! Wir sind schliesslich Christen, haben sie bei Ameti gesagt.
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Einfach nur dumm und respektlos ggü den Betroffenen.
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Arbeiten Sie?
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Typischer Beamter in Frührente, was „Geld erwirtschaften“ heisst, völlig unbekannt. Wenn dann bei Dir der Lokus tropft und die Haustür klemmt, ruf‘ bitte Deine Beamten-Kollegen an, es wird niemand aufwachen.
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Die Kommunikation rund um die Veranstaltung war und ist mangelhaft. Niemand schien sich des tatsächlichen Ausmaßes bewusst zu sein. Es handelt sich nicht nur um 10 Tage, an denen die Stadt beeinträchtigt ist – durch Auf- und Abbau sind es insgesamt bis zu 20 Tage. Das Kleingewerbe erhält während dieser Zeit keinerlei Entschädigung und muss die Umstände einfach hinnehmen, während die Kunden auf komplizierten Umwegen ihre Geschäfte erreichen sollen. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass man mit Staus rechnen muss und es ratsam sei, die Stadt zu meiden. Was denn nun? Eine unzumutbare Belastung für alle Betroffenen. Ein solches Vorgehen zeigt, wie sehr die Interessen der Stadt ignoriert werden. Wo ist in dieser Situation eigentlich Frau Mauch? Während sie bei jeder Demonstration sichtbar an vorderster Front steht, hört und sieht man hier nichts von ihr. Sehr bedauerlich – ihr Interesse und Herz scheinen offenbar nicht für jede Zielgruppe gleichermaßen zu schlagen.
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@Simona
Ihr Interesse und Herz schlägt für den ESC wo Zürich Gott sei Dank nicht bekommen hat! Sie heult jetzt noch eine Weile diesem Verlust nach.🤣 Velöli hingegen interessieren diese Dame nicht so, trotzdem wird sie es nicht verpassen, im Velokostüm stramm Sparlier zu stehen.😁
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Gällezi Herr Hässig, viele von diesen Beiträgen gegen die Rad-WM wurden von der gleichen Person geschrieben, oder ? Geben Sie es nur zu.
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Paranoia?
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Zitat: „Die Gewerbler suchen sich die Aufträge selber aus“. —
So eine Aussage kann nur und ausnahmslos von einem jungen, grün angehauchten Arbeitnehmer kommen, der vom Arbeitsmarkt nur so viel Ahnung hat, als dass er Ende Monat Geld auf sein Konto überwiesen kriegt. Wenn Sie mein Angestellter wären, würde ich Ihnen fristlos kündigen.
Seit wann bitte kann ein Gewerbler sich die Arbeit aussuchen? Der Kunde sucht sich das für ihn stimmige Angebot und wählt dann aus. Wie sonst müssen dann Kostenvoranschläge gemacht und eingehalten werden…?!
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Machen Sie sich doch selbständig und arbeiten dann selber und ständig.
Aber mit Ihrer Einstellung werden sie wohl kaum eine Woche überleben. -
Ja Drago. Ich bin auch selbstständig. Jammern gehört zum Geschäft.
Aber wenn du einem guten Angestellten kündigst, nur weil er jung und „grün angehaucht“ ist, dann kann man sich die Arbeit wohl tatsächlich nicht aussuchen.
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Vielleicht auch blockieren und die Stadt blöd aussehen lassen.
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Für Geld kommen die Velo-Kleber 😉
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Haha haha
Bei sogenannten Kantonsstrassen, die von diesem Velozirkus mit Schliessung betroffen sind, in der Stadt Zürich dürfte der Kanton seine Bewilligung erteilt haben müssen.Damit war auch der bürgerliche Kanton mit der links-grünen Stadt übereinstimmend einverstanden.
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Die Menschen lassen inzwischen alles mit sich machen.
Auch meine Gemeinde ist eingekesselt. Wir kommen weder rein noch raus.
Firma geschlossen. Keinen Umsatz.
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Es kommt nicht auf den Umsatz, sondern auf den Gewinn an.
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Darf man sich langsam fragen, auf welche Nachhaltigkeit Lukas eigentlich setzt, wenn er sich hier solch ein Publikum von Kommentarschreibern heranzüchtet? Wie wollen wir mit Leuten, welche auf die Komplexität der Welt und die dafür notwendige Fähigkeit zum Aushalten von kognitiver Dissonanz nur mittels agressiver und destruktiver Reaktanz reagieren können, die Herausforderungen der Zukunft meistern?
Ich habe durchaus Verständnis für die Klagen. Vielleicht sollte man diese aber beim OK anbringen, und beschweren dürfen sich die Gewerbler und sonstigen eingeschränkten gern bei ihren rechtsbürgerlichen Repräsentanten im Gemeinderat, welche einen Kredit für diesen Anlass ohne Gegenstimme angenommen haben. Oder sonst wählt das nächste Mal halt EDU.
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London kanns. Ebenso Paris. Auch andere, weniger grosse Städte haben es geschafft, Radsportveranstaltungen von internationalem Format auszurichten. Aber Zürich – die Möchtegern-Weltstadt soll es nicht können? Dazu muss halt mal eine Ampel abgebaut und eine Strasse gesperrt werden. So what? Sie wir da echt schon überfordert?
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London und Paris haben meines Wissens keinen See, sondern nur Flüsschen und sind beides Städte mit grosszügigen Ring-Autobahnen UND U-Bahn-Netzen. Letztere beide Dinge fehlen in Zürich seit Jahren und erklären auch den täglichen Verkehrskollaps von Enge bis Bellevue, wo sich Trams, Fahrräder, Busse, Autos und Fussgänger die Hand reichen.
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SouthcoastPet.
Ich war 30Jahre Gewerbler in der City und weiss was das bedeutet.
Seit vielen Jahren 9sind die Rot-Grünen dabei das Gewerbe rauszuekeln, dann kommen auch keine Kunden mehr in die Stadt. D.h.kein Verkehr mehr und die Stadt ist leer.
Das wollen sie und werden immer wieder gewählt.
Das ändert erst wenn das Pack abgewählt ist!!! Wann?-
Ja, Peter. Wie der Scheisshaus-Verkäufer von der Kirche Fluntern, der meint, er hätte wegen Verkehrsschikanen (Tempo 30, weisch!) keine Kunden mehr, obwohl das Parkhaus gleich nebenan liegt.
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Nie, die sitzen zu fest im Sattel.
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Klassisches Verwaltungsdenken, keinerlei Logik vorhanden. Dort ist man bestimmt der Ansicht das so ein „Mega-Event“ finanziell lohnender ist als ein paar kleine Buden im Quartier Riesbach, eine andere Erklärung dafür kann es nicht geben.
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Velo Street Parade – Ein Tag für Grünes Velo und Toleranz – Urban Green Swiss Projekt ;-).
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Ach Zürich, die grüne Oase für Radprofis und die Hölle für alle anderen. Was habt ihr auch erwartet, wenn man fleißig rot-grün wählt? Klar, jetzt haben wir den Salat: halbe Stadt dicht, weil sich ein paar Lycra-Helden auf dem Velo austoben dürfen. Dass dabei v.a. das Kleingewerbe und die lokal ansässigen Handwerker-Betriebe in die Knie gehen und der Verkehr endgültig kollabiert? Nebensache! Lustig, wie der Züri-Marathon in 5,5 Stunden durchgeprügelt wird, damit die armen Anwohner und der Verkehr nicht „über Gebühr strapaziert“ werden – aber wenn die Rad-WM kommt, kann man ja getrost zwei Wochen lang im Chaos versinken. Bravo, Zürich! Ihr schafft es immer wieder, aus dem Alltag ein Survival-Training zu machen.
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Meine Güte, Harry. Brauchst du noch ein paar Hinweise, wo zur Zeit wirklich Survival-Training gefragt ist?
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@ Dein SAS
Oh, danke für den Reality-Check! Werde der herzigen Einzelhandelsdame im Seefeld, dem Beizer gegenüber und dem KMU-Inhaber gleich sagen, dass ein paar Prozent Umsatzeinbussen während 2-3 Wochen ja wohl kaum echtes Survival-Training sind – nur bisschen Zürcher Luxus-Chaos halt! -
@ Dein SAS:
Oh, danke für den Reality-Check! Werde der herzigen Einzelhandelsdame im Seefeld, dem Beizer gegenüber und dem KMU-Inhaber gleich sagen, dass ein paar Prozent Umsatzeinbussen ja wohl kaum echtes Survival-Training sind – nur bisschen Zürcher Luxus-Chaos halt! -
An Dein SAS: Oh, danke für den Reality-Check! Werde der herzigen Einzelhandelsdame im Seefeld, dem Beizer gegenüber und dem KMU-Inhaber gleich sagen, dass ein paar Prozent Umsatzeinbussen ja wohl kaum echtes Survival-Training sind – nur bisschen Zürcher Luxus-Chaos halt!
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Ja, Harry. Danke, dass du das für uns auf dich nimmst. Ich nehme an, andere Unwägbarkeiten sind aber eingepreist, oder?
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In Städten die nicht von Geisteskranken geführt werden, sind solche Events möglich.
Aber im „verkehrsberuhigten“ Zürich wo sämtlicher Verkehr auf ein paar wenige Strassen gezwungen wird, zu denen es keinerlei alternative Routen gibt, wird das ein Riesenspass. -
Leider bewahrheiten sich nun alle Befürchtungen. Einmal mehr zeigt sich die Stadt Zürich in aller Arroganz und Rücksichtslosigkeit gegenüber den sie finanzierenden Steuerzahlern.
In fraglicher Periode wird es mir und meinem Team nicht mehr möglich sein, im Seefeld vor Ort zu arbeiten; Kundenbesuche sind schlichtweg nicht mehr möglich, da der zeitliche und örtliche Zugang nicht klar ist.
Letztlich stellt sich die Frage, ob die Stadt Zürich für mich als Unternehmer tatsächlich so attraktiv ist um die damit verbundenen hohen Kosten für Miete und Lebenshaltung (inkl. Restaurants) zu rechtfertigen.
Time will tell.
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Da die Velo-WM nicht nur auf Stadtgebiet stattfindet, sondern auch durch den Kanton führt, scheint mir auch der Kanton sehr wohl in der Mitverantwortung zu sein …
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Mittlerweile würden an der Bellerivestrasse die fest gemauerten und gepflasterten Fussgängerinseln abgebrochen um sie nach den Rennen wieder zu erstellen. Natürlich dürfen den Unsinn, Abbruch/wieder erstellen, die SteuerzahlerInnen berappen. Den grossen Reibach auf Kosten Gewerbe und SteuerzahlerInnen macht der Union Cycliste Internationale UCI und Leute von der Servelatprominenz von Zürich dürfen den Startschuss geben. Frau Mauch dann im Velodress! Das linlke Zürich ist gewerbefeindlich!
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Ich weiss nicht, ob ich Frau Mauch im Velodress sehen möchte…
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Victor, Unsinn (oder benennen wir es doch als das, was es ist: Eine Lüge) wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Nein, den Abbruch bezahlen nicht die Steuerzahler.
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Das ist heute die geldgierige Wirtschaftsdiktatur, Der Mensch ist nichts mehr wert. Mich würde es nicht verwundern wenn dieser Anlass mit Sitzbarrikaden unterbrochen würde!
Kohlengrube macht nur weiter so.-
Das wäre genial: Nachts die Luft aus den Veloreifen rauslassen, tagsüber Sitzbarrikaden auf den Strecken, damit die bösen Radsport-Umweltschweine sich dazu committen müssen, per sofort CO2-neutrales, veganes Kettenöl, Tubeless-Fluid, Reifen und Carbonrahmen zu verwenden. Bittebitte liebe letzte Generation und XR zeigt was ihr könnt, die Velofahrer, die das nur als Sport machen und nicht als Lastenvelo-Ideologen sind unser aller Untergang!
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Bassd Net, fixe Ideen kann man gut behandeln lassen.
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Warum flechten wir die verantwortlichen Stadträt:innen nicht einfach in die Veloslpeichen?
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und auch die bürgerlichen Regierungs-und Kantons:Rätinnen welche ja mehrheitlich diesem Anlass zugestimmt haben, oder?
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aber auch die verantwortlichen bürgerlichen Regierungs- und Kantons:Rätinnen, oder?
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Arrogant und unfähig.
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Dann wählt doch fähigere! Ihr hattet ja schon viele Jahre Gelegenheit dazu, oder?
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Stadtrat abwählen!
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Wann ist das Fass voll mit dieser unsäglichen rotgrünen Stadtregierung? Schade für unser schönes Zürich.
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Das Fass ist schon lange voll – es fehlt ein Hahn zum entleeren. Aber die Wähler der Stadt Zürich wollen ihre Pfründe behalten und schützen die politische Führung die dafür sorgt.
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Beamte leben in Ihrer staatlichen Beamtenwelt. Der Lohn kommt immer und die Ihre Kunden müssen ja kommen. Etwas Kundenvergraulung ist sogar gewünscht, dann kommen sie nicht ständig.
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Was ist der Unterschied zwischen einem sog. städtischen Beamten und jemanden, der nicht arbeitet? Klar, der städtische Beamte meint, sein Wellnessen habe was mit ARbeit zu tun, und er bezieht eine hohe Vergütung; von Lohn zu reden, wäre daneben. Doch noch ein Punkt: halbgratis hält er eine billige städtische Wohnung. Die Differenz geht in doppelter Hinsicht zu lasten der Steuerzahler.
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Die Sozialfälle können auch weniger kaputtmachen als ein paar geistig verwirrte „Beamte“
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meyerhans, hör auf mit deinem Schwachsinn.
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Das Ganze ist ohnehin grotesk – ausgerechnet die links-grüne Stadtregierung, welche ja liebend gerne CO2-neutral werden möchte, zwingt der ganzen Stadt und einigen Gemeinden einen Anlass auf, dessen Ökobilanz zum Himmel schreit. Der Ab- und Wiederaufbau von hunderten von Verkehrsinseln, welche schon jetzt auch am friedlichen Sonntag zu Staus führen, wie auch der ganze Umfahrungsverkehr sind nicht wirklich zielführend auf dem Weg zu Null Emissionen. Ganz zu schweigen davon dass ganze Gemeinden (Zollikon, Zumikon, Küsnacht, usw.) in Geiselhaft genommen werden, weil sich die Steuerzahler an ihren Wohnorten gar nicht mehr frei bewegen können…Wer hat diesen GAU eigentlich entschieden? Und warum machen die umliegenden Gemeinden mit ohne zu murren?
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Nochmals zum mitschreiben: Der Gemeinderat hat einen Kredit für diesen Anlass ohne Gegenstimme genehmigt. Wie auch der ach so linke Regierungsrat des Kantons Zürich.
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So ganz einstimmig wie vom Parlamentssekretär war die Sache nicht. Es gab über 158 Einsprachen gegen diese WM und das vorliegende Konzept und nur weil die Rechtsmittel nicht ausreichen, wurden viele Einsprachen zurückgezogen.
Duldung bzw. keine Aussicht auf rechtlicher Erfolgt sollten nicht gleichgesetzt werden mit Akzeptanz, Herr Sekretär!
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G Eiger: Danke für den Beitrag. Die Volksvertretung ist das Parlament. Dass es Einsprachen und somit keine vollständige Akzeptanz gab, ist unbestritten, soweit eine solche überhaupt erreicht werden kann.
Über die Legitimität der einzelnen Einsprache, welche Wirkung diese haben, in welcher Art sie berücksichtigt werden sollen und wie mit diesen umgegangen wird, können wir aber die gleiche Diskussion aufmachen, wie sie – bis hin zum Verbandsbeschwerderecht – im Zusammenhang mit anderen Vorhaben geführt wird.
Tatsache ist, dass die Durchführung des Anlasses nur begrenzt damit zu tun hat, welche politische Strömung gerade die Mehrheit hat. Was hier natürlich niemanden davon abhält, komplett irrationale Stereotypen und Vorurteile zu „pflegen“. Wobei die Selbstkontrolle dann aus meiner bescheidenen Sicht nicht mehr funktioniert, wenn klar ableistische oder mit Gewalt fantasierende Kommentare formuliert, und schlimmer noch, publiziert werden.
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Herrlich… egal was auf IP kommt, immer kommen diese herzigen Angriffe auf links-grün. Danke für die gratis Werbung, Kopfschüttler 😀
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Und die Sportler kommen natürlich alle mit dem Fahrrad an diese WM….
Da wird von der anderen Seite der Weltkugel nach Zürich geflogen und keiner der rot/grünen (wobei grün ja rot ist, dunkelrot) interessiert das.
Ist ja wurst.
Josef Estermann sagte vor langer Zeit, dass Zürich eine Event-Stadt ist.
Sport ist doch etwas schönes.
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Tja man kriegt halt was man wählt. Ihr tut mir kein Stück leid.
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Man bekommt langsam einen dicken Hals auf die Aparatschiks dieser Möchtegern-Gümmeler-City.
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Wird sich bei den nächsten Wahlen in der Stadt Zürich etwas ändern – vermutlich überhaupt nicht – also weiter wie gehabt.
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Das wäre ja schön, wenn viele endlich eine dicken Hals kriegen. Aber wie die Formulierung zeigt: langsam einen dicken Hals. Also wird es noch dauern bis Sie vernünftig wählen.
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Linksgrüne Beamte funktionieren wie der Grüne Habeck in Deutschland: Firmen gehen nicht konkurs, sie hören nur auf zu produzieren.
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Und wie in Deutschland ist die Rechte dabei an vorderster Front dabei.
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Leider sind die Staatsangestellten in der Schweiz nicht mehr vom hohen Ross herunter zu bringen- ausser, die Bevölkerung wehrt sich vehement gegen das Gebaren. Aus meiner Sicht interessiert sich jedoch ein Grossteil nicht für einen funktionierenden Staat, jeder schaut nur noch für sich.
Trotz Digitalisierung werden jedes Jahr munter weitere unnütze Stellen geschaffen, die uns das Leben schwer machen.
Steuersenkungen würden vielleicht helfen 😉
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Geliefert wie bestellt.
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Stellen Sie sich vor, die Stadt wäre wegen eines Supersportwagen-Events mit Porsche und Ferrari gesperrt. Diese humorlosen kommunistischen Diktatoren wären empört.
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Und jetzt, Reginald?
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Einfach Rechnung stellen an die Stadt für die entstandenen Arbeitsausfälle!
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So einen Blödsinn kann nur ein Angestellter verzapfen
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Gute Idee, Rechnung stellen, mahnen und danach betreiben falls nichts kommt. Sammelklage à la USA wäre auch ein Weg, ist mittlerweile auch möglich in der Schweiz oder via Gewerbeverband. Wohne (glücklicherweise) nicht in Zürich, sonst würde ich mithelfen
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Genau. Und vor allem. Sammelklage!!! Dürfte gute Chancen haben
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Ein Event folgt dem nächsten in Zürich, es ist mittlerweile unerträglich. Aber diese Fahrrad WM setzt allem die Krone auf. Die bauen sogar Ampeln ab und reissen Bordsteine weg, damit die Bellerivestr „geeignet“ ist. Wer hat eigentlich die Umsetzung für diese WM tatsächlich bewilligt, Zürich als Stadt ist gar nicht geeignet?!? Alles auf Kosten der Bewohner!!
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Wenigstens ist der Kelch der Eurovision an Zürich vorbeigegangen. Kopf hoch!
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So ein Anlass bringt nix und hat in einer Stadt nichts verloren. Für Kleingewerbler ist dies eine riesige Belastung. – Zürichs verwöhnte Politik vergisst, dass genau diese Kleinst- und Kleingewerbler das Rückgrat unserer Gesellschaft sind…
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Willkommen im Zürcher Stadt-Kommunismus. Geht halt mal auf die Strasse anstatt immer die Faust im Sack zu machen.
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shemail, soviel Gehirnakrobatik, um vom Velofahren zum Kommunismus zu kommen, hätten wir dir gar nicht zugetraut.
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Das Hauptproblem ist die Dauer, vom 21. bis 29.9. Eine solch lange Rad-WM hat es bisher noch nie gegeben. Dies, weil neben der Elite auch Junioren, U23 und neu auch Paracycling ihre WM austragen, selbstverständlich je Männer und Frauen. Es stimmt aber nicht, dass alle Rennen auf dem Sechseläutenplatz starten, hingegen ist das Ziel all dieser vielen Rennen immer dort. Die Züri-Regenten wollten aus Prestigegründen ein grosses Ding. Die Bedürfnisse der Bevölkerung sind ihnen völlig egal. Genau: „Macht doch einfach zu. Es ging ja in der Pandemie auch.“
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Es wurde nie abgestimmt, dass die Rad-WM kommt und es wurde nie abgestimmt, dass sie die Quartiere Seefeld/Riesbach de facto schachmattlegt und Hottingen vor Lauter Autos platzen wird.
Etwas gar wenig Demokratie und etwas gar viel Kompetenz bei der Stadtregierung! Eine Woche ist schon noch substantiell, wo bleibt die Kompensation, Steuererleichterung etc.?
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JEDER muss es merken, bevor es sich innerhalb der nächsten 10 Jahre ändert. Hätte jeder schon im März 2020 oder nach 9/11 merken können, was gespielt wird. Die Abstimmungsergebnisse zeigen, dass es noch zu wenige gemerkt haben.
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Bei einer sozialistischen Regierung, die nicht weiss, was Geld verdienen heisst, verständlich.
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Wir können doch von der Zürcher Stadtregierung nicht erwarten, dass diese jetzt noch auf Gewerbetreibende Rücksicht nehmen. Das sind ja Steuerzahler! Denen gibt diese Regierung NICHTS. Zuwenig links, zuwenig woke. Also kein Verständnis.
Ja diese Regierung wurde leider gewählt von den Stadtzürchern. Der Boomerang kommt langsam aber sicher. Wann begreifen die Stimmberechtigten, dass Wohlstand durch Arbeit & Leistung und nicht durch Umverteilung und Subvention entsteht? -
Man liegt, wie man sich betet. Nur weiter fleissig rot-grün wählen…..
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Nunja die Gewerbler die es nun trifft wählen fast sicher nicht rot-grün… es sind halt einfach zu wenig Leistungsträger die abstimmen können. Die Erträge der juristischen Personen bringen die grossen Einkünfte, darum muss die Stadt auch keine Rücksicht auf KMUs nehmen
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Max, wirst du auch immer leistungsträger?
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Das interessiert die Linken-Grünen in Zürich überhaupt nicht. Die wohnen in subventionierten Stadtwohnungen und gehen zu Fuss oder im schlimmsten Fall zwei Haltestelle mit dem Tram zum Sozialamt oder einer üppigen Beamtenstelle: Verwaltung; Schule; Uni; Stadtpolizei etc. Das Salär kommt pünktlich mit Teuerungsausgleich und Zulagen.
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Juhuu, Flyer, mit soviel Intelligenz hast du es aber weit gebracht.
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Ich wohne im Seefeld – es ist leider richtig, was sich die Stadt leistet geht auf keine Kuhhaut. Strassen künstlich verengt, so dass alle paar Minuten laut gehupt wird – Ideologie wo man hinschaut. Es geht der Stadt nur darum, ihre linke Ideologie durchzusetzen. Müll der auf den Zugangswegen vom ÖV Richtung See nicht weggeräumt wird, etc. – ich könnte einen ganzen Aufsatz darüber schreiben. Was wirklich gut funktioniert, ist die Präsenz der Politessen Die sehe ich – ich bin berufstätig und stehe nicht den ganzen Tag am Fenster – pro Tag mindestens 3 – 4 x ihre Runden drehen. Die Verantwortlichen sollen sich mal hierher trauen, denen würden wir Bewohner was erzählen….
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Dies Stadt operiert stuemperhaft und selbstgefaellig. Das riesen Puff beim Bellevue und Fussgaenger, die Velofahrer anmotzen, weil sie auf dem Fussgaengerstreifen, die Strasse ueberqueren. Ja, wo denn sonst. Ist ja alles zugesperrt. Hochnaesige Beamte, die zum ersten Mal in ihrem Leben einen zu grossen Anlass durchfuehren muessen mit einem Sportverband, der so vertrauenswuerdig ist wie die FIFA. Vielleicht, das naechste Mal mit allen drei Boxsportverbaenden anbaendeln, um endgueltig zu beweisen, dass die Kompetenz einfach nicht reicht, eine Stadt zu fuehren. Ich finde Velofahren so was von toll, doch diese WM in der Stadt ist einfach ein riesen Schei.. Immer gut zu wissen, wen und was man nicht mehr waehlen soll.
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Die links grünen Politiker haben noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Sie wissen gar nicht was es heisst sein Geld richtig zu VERDIENEN. Als Staatsangestellte BEKOMMEN sie Geld. VERDIENEN es aber nicht!
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Sehr gut, BRAVO!!
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Auf den Punkt gebracht.
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Konsultieren Sie doch CVs von SVP-Leuten. Bei vielen werden Sie nichts von nicht-subventionierter Privatwirtschaft finden (z.B. Maurer, Parmelin, Rösti, Fiechter usw.).
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Leider ist dies eine Tatsache. Habe kürzlich mit einem Beamten gesprochen. Er ist der Meinung, dass 1/3 aller Stellen gestrichen werden könnten und wir es nicht merken würden… Ausser dass die Arbeitslosenquote durch die Decke gehen würde.
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Tumms züüg, Loomit‘‘.
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@O2GT: War dieser Beamte zufällig der Gemeindeverwalter von Oberwil im Simmental und hat sich mitgemeint?
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Können die Pendler nicht einfach mal mit dem öV nach Zürich kommen? Ist das zu viel verlangt?
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Welche Pendler? Denken Sie dabei an alle Werktätigen? An mich definitiv nicht! Ich bin ein stinknormaler Gewerbler mit einem Werkstattauto, Werkzeug und Material ca. 600kg. Wie soll ich mit diesem Gewicht in den ÖV? Verwaltung und Politik sind degenarativ abgehoben.
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Ein ganz Schlauer. Was für einen ÖV? Heissluftballon ???Straßenbahnen und Busse fahren teilweise auch nicht, Velo nicht erlaubt an einigen Strecken, zu Fuss kommt man nicht überall rüber, ich weiss nicht wie ich zur Arbeit nach Seefeld komme für eine gesamte Woche.
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Dann hast du, lieber Hufi, selbst das grösste Interesse an effektiver Parkplatzbewirtschaftung. Du solltest deinen verständlichen Zorn gegen jene richten, welche in der Stadt Auto fahren, obwohl sie genügend andere Möglichkeiten hätten,
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Und die Werkzeugkiste und Maschinen im Tram herumschleppen?
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@ Lorenz Wegmann, nein eben nicht. Es sind die Beamten die Schuld sind und nicht die Autofahrer.
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Liebe Zürcher und Zürcherinnen, stellt einfach kollektiv das Zahlen von Steuern ein!
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Und die Gewerbetreibenden in der Stadt und den betroffenen Agglomerationsgemeinden müssen die auch Bus und Tram verwenden? Auguste, so ein Quatsch natürlich anonym!
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Die links grünen Politiker haben noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Sie wissen gar nicht was es heisst sein Geld…
Mittlerweile würden an der Bellerivestrasse die fest gemauerten und gepflasterten Fussgängerinseln abgebrochen um sie nach den Rennen wieder zu erstellen.…
Das Ganze ist ohnehin grotesk - ausgerechnet die links-grüne Stadtregierung, welche ja liebend gerne CO2-neutral werden möchte, zwingt der ganzen…