Daniel Glasl gilt als „schärfster“ Medienanwalt auf dem Platz. Am Freitagabend, als die Krise um die Luftpistolen-Knaller von Sanija Ameti auf ein Christen-Bild abebbte, schoss Glasl scharf.
Um Sieben vor Sechs übermittelte er dem Handelsgericht des Kantons Zürich elektronisch ein „Gesuch um Superprovisorium“ gegen dieses Medium und den hier Schreibenden.
Das Gericht müsse mittels „einer vorsorglichen Massnahme“ dem Medium „verbieten, die Wohnadresse“ seiner Mandantin, Sanija Ameti, und weiteres Persönliches zu publizieren.
Die dringende Massnahme durch das Gericht sei nötig, weil aufgrund einer Anfrage an den Partner von Ameti eine Publikation der „Adresse“ der beiden drohe.
Gegen Ameti seien aber schwere Drohungen eingegangen, es bestünde „Gefahr für Leib und Leben“, die Polizei habe ein „Schutzdispositiv“ erlassen.
Dabei sei „zentraler Bestandteil (…), die Wohnadresse von Frau Ameti geheim zu halten“.
Am Samstag vor Wochenfirst kurz vor 8 Uhr erschien hier der Bericht „Sanija Ameti schoss im Keller von städtischer Traum-Villa“. Rückschlüsse der Leser auf ihr Daheim waren keine möglich.
Um 16 Uhr 45 schickte Anwalt Glasl dem Zürcher Handelsgericht erneut ein Schreiben – wieder per elektronischer Sonderpost.
Nach der Publikation der Story komme „das Gesuch zu spät und ist nunmehr obsolet“, schrieb der Jurist der Bratschi-Kanzlei.
„Namens und im Auftrag der Gesuchstellerin (Ameti, AdR) ziehe ich daher das Gesuch zurück“. Er bitte, „den Gesuchsgegnern (…) keine Mitteilung“ davon zu machen.
Dem kam der zuständige Oberrichter nicht nach. Alle Parteien eines Verfahrens hätten „einen verfassungsrechtlichen und gesetzlich garantierten Anspruch auf rechtliches Gehör“.
„Für eine Einschränkung des Akteneinsichtsrechts“ seien „keine überwiegenden privaten Interessen ersichtlich; namentlich wird die Wohnadresse der Gesuchstellerin weder im Gesuch noch in den Beilagen offengelegt“.
Die Fragen von IP waren an Ametis Freund gegangen. Dieser wurde bekannt als Herausforderer für den Topjob beim Kunsthaus Zürich.
Als Anwalt hat er sich auf wertvolle Kunst spezialisiert. Nebenbei betreibt er mit Partnern eine Champagner-Handelsfirma.
Mit Ameti ist er seit Jahren zusammen. Die beiden leben in einem Mehrfamilienhaus der Stadt Zürich. Im Keller hatte Ameti ihre verhängnisvollen Schüsse abgegeben.
Antworten gibt Ametis Freund keine, sondern er schickte die Anfrage von letzter Woche Medienanwalt Glasl. Der klagte dann superprovisorisch, aber nicht im Namen des Partners von Ameti, sondern in ihrem.
Weitere Fragen von dieser Woche liess der Freund der Grünliberalen erneut unbeantwortet.
Ob er das inzwischen berühmte Foto mit Ameti in Lara-Croft-Schiessstellung geschossen hatte und wer auf Idee gekommen sei, dieses auf Instagram hochzuladen, hatten diese gelautet.
Die Ikonografie mit Jesus und Maria, deren von Ameti durchlöchertes Foto aus einem Katalog der Galerie Koller stammte, stand gestern zur Versteigerung.
Laut Tages-Anzeiger erhielt ein unbekannter Bieter den Zuschlag bei 150’000 Franken.
Ametis Partner kenne er „selbstverständlich“, sagte Galerie-Chef Cyril Koller auf Anfrage. Dieser sei „weder finanziell noch anderweitig bei Koller engagiert“.
Die Frage an Koller hatte umgekehrt gelautet. „Ist Koller bei Hr (…) respektive seinen Aktivitäten als Kunst-Anwalt finanziell oder anderweitig engagiert?“
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Die beliebtesten Kommentare
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https://en.wikipedia.org/wiki/Piss_Christ
One of the greatest ARTISTS!
Von Farner, GLP Vorstand, bis hin zum Blick (20min, IP usw.)-Mob – in meinen Augen seid ihr dumme Kleinhirne!
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Ameti hat ganz bewusst auf dieses Bild geschossen.
Das belegt doch ihr Text dazu: „abschalten“!Die Tat ist das Eine.
Das Andere ist – und das wiegt schwerer –
die verlogen-feige Entschuldigung
(sorry – es gibt keinen andern Ausdruck) danach.Und drittens:
als selbsternannte „Kommunikationsberaterin“
musste sie sich der Wirkung dieses Bildes bewusst sein.
Folgerichtig ist der Rauswurf aus der PR-Firma Farner.Haben wir dafür unser Steuergeld für ihr „Studium“
ausgegeben?-
Dein Steuergeld?
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Farner wird sich fragen müssen, ob diese Frau nicht ein zu grosses Reputationsrisiko ist.
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Das Handelsgericht in Zürich ist dafür nicht zuständig. Nachzulesen auf seiner Webseite.
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Merken denn die hier Empörung zelebrieren nicht, dass sie Ameti auf den Leim gehen?
Wir sind ein säkuläres und aufgeklärtes Land.
Blasphemie hat nur in den Gehirnen obskurantistischer Extremisten aller Religionen Platz.
Wer Ameti ihrer geschmacklosen Aktion wegen als Belzebue stigmatisiert sehen will, akzeptiert damit auch die Fatwa auf Salman Rushdi, die Charlie-Hebdo-Morde und das von muslimischen Hinterwäldlern geforderte Mohammed-Karikaturenverbot!
Die Bildersturmgegner lassen zudem Ameti als Heldin der Meinungsfreiheit hochleben.Ein engagiertes Mitglied der Evangel. Landeskirche und der SVP.
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Denke, sie hat sich mit dieser Aktion selber abgeschossen, Job verloren politisch nicht mehr tragbar! Fazit: Mit Blick auf Religion sollte man dazu als Grundprämissen Menschenwürde, Respekt, Gewissen, Verletzlichkeit und Freiheit ins Zentrum stellen … wo man leider von einer verwöhnten Tussi nicht erwarten kann.
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Schon klar, dass Ihnen als SVP-Mitglied Ametis Schandtat gar nicht so ungelegen kommt: Sie hat mit ihrer idiotischen Aktion vor allem Ausländern und Moslems geschadet, weil gewisse Kreise mit gespielter Empörung noch mehr Fremden- und Islamfeindlichkeit „dank“ ihrer primitiven Provokation schüren können.
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@ Luzia: Ihr Kopf ist derart verdreht, dass Sie gar nicht mehr wissen wo links und rechts ist!
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Das sehe ich ähnlich. Schält man die religiöse Symbolik aber davon ab, bleibt eben immer noch ein publiziertes Luftgewehr-Geballere auf ein Mutter-Kind-Sujet. Und das ist natürlich ein starkes Stück, denn bei Ameti handelt es sich nicht um pubertierendes, ungebildetes Gör aus dem Präkariat mit Flausen im Köpfchen , sondern um eine arretierte Politikerin, die vor allem durch ihr wokes, linkes, antibürgerliches, EU-freundliches und oft auch arrogantes Auftreten auffällt und vielen ein Dorn im Auge ist. Der rechtsbürgerliche Mob hat eigentlich nur darauf gewartet, dass die Ameti irgendwann in den Fettnapf tritt, was eben nun auch passiert ist. Mein Mitleid mit der Lady hält sich auf jeden Fall in Grenzen – zugegeben der Hype um die Aktion ist aber auch völlig übertrieben, vor allem das Geheuchel derer, die in den letzten 20 Jahren nie eine Kirche von innen gesehen haben und jetzt in ihrer religiösen Empfdindsamkeit zutiefst erschüttert und verletzt sind – oder auch nur so tun.
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Für mich ist „Ametis-Werk“ Performance-Kunst und ich würde es ihr sofort abkaufen, wenn sie es dann veräussern würde. Wahrscheinlich werde ich mir jedoch eine Kopie davon machen müssen mit dem nunmehr obsoleten Koller-Heftchen!
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Sie hat ihre Glaubwürdigkeit total verspielt. Öffentlich gegen Trump, die Republikaner (National Riffle Association) wettern und selbst in der Freizeit mit Waffen rumballern und dann noch auf Frau & Kind? Plus sich damit noch brüsten in aller Öffentlichkeit (Instagram)? Ein Paradoxum , das für mich nicht aufgeht und unentschuldbar ist. Wein predigen, Wasser trinken…als Politikerein und Person der Öffentlichkeit nicht mehr tragbar.
Werde sowohl Operation Libero als auch die GLP nicht mehr wählen.
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Ja, Paulus, bestimmt hast du jemals GLP gewählt. Und Operation Libero ist nicht als Organisation zur Wahl angetreten. Was bist du für ein Wichtigtuer.
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Ich finde es beängstigend, wie hier (und auch bei anderen Kanälen) auf dieser Frau rumgeritten wird. Sie bezahlt einen hohen Preis für ihre „Tat“, hat wahrscheinlich schon viel verloren und dürfte es in naher Zukunft schwer haben, Erfolge zu haben. Wer sich wirklich verletzt führt, kann mit seinem Pfarrer darüber reden und wird wohl erfahren, dass wer ohne Schuld sei, den ersten Stein werfen dürfe.
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Immhin dass sie überlebt. In ihrer muslimischen Welt auf den Koran zu schiessen, wäre anders ausgegangen.
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Ist Sanija Ameti bewusst, dass sie ihre schändliche Tat anderswo mit ihrem Leben bezahlt hätte? Da ist sie mit Jobverlust und Imageverlust noch glimpflich davon gekommen.
Ein Wohnungsverlust wäre noch verkraftbar.
Ein Trennungsverlust ihres Partners wäre ein echter Segen für sie, (nebst dem Bischoffssegen) – aber das begreift Ameti vermutlich nicht.
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Selbstverständlich ist nicht korrekt, auf ein Bild von Menschen zu schiessen. Das dann auch noch auf Instagram zu posten ist eine noch schlechtere Idee. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Sanjia bewusste Provokation, Ignoranz oder einfach nur totale Unüberlegtheit im Moment unterstellen möchte – tendiere aber frei nach Hanlons Razer im Zweifel zu Letzerem.
Aber wie dem auch sei – Leute, es ist niemand ernsthaft zu Schaden gekommen, da kann mans auch mal gut sein lassen. Klar, die Medien stehen auf Empöria und Shitstorm, weil bringt ja Quote. Aber fair ist das nicht.
Man sollte viel öfter dem Anhalter folgen: „Don’t Panic“. Nicht aufregen…
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Meine These ist, dass Ameti und Co. alles genauso geplant haben. Das würde endlich auch das Geballer erklären. Alles nach Plan: auf das Bild schiessen, die Schandtat ins Internet stellen, gewollte Empörung auslösen, T-Shirts und anderes mit diesem geschändeten Ikonenmotiv zu ihren Gunsten „verkaufen“. Dann behaupten, es sei alles bloss Fake gewesen. Hehe, reingefallen, siehe Weltwoche. Also entweder aufmerksamkeitsgeile Kindsköpfe, die nichts Gescheites zu tun haben und wir in der Politik erst recht nicht brauchen können, oder bewusste, aber dumme Agitatoren, die schliesslich exakt sich selbst, aber auch der eigenen Klientel am meisten geschadet haben. Die Empörung ist nämlich jenen, die Islam- und Ausländerfeindlichkeit schüren wollen, noch so recht. Das ist Ameti offenbar wurst. Auch hier offenbart sich ihre absolute Egozentrik.
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Frau Ameti verkörpert alles, was heute falsch läuft mit Frauen, Ausländern, Linken, Jungen, dem Islam und der Schweizer Politik. Es gibt vieles was richtig läuft mit alledem, aber dieses linke heuchlerische Opfergehabe muss endlich gestoppt werden.
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Glasl schon wieder kein Schweizer, der in der Schweiz wichtig tut !
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Gab esüberhaupt ausländische Bewerber?
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Vermutlich haben Sanija Ameti und Ihr Lebenspartner in der städtischen Luxus-Wohnung etwas zu viel „schöngetrunken“ (Champagner) bevor sie im angeswipsten Modus die unwürdigen Salven auf Mutter und Kind abgab.
Vermutlich in Gedanken gut vorbereitet, denn die Kamera war bereit und das Bild und der kurze Text waren danach ebenso schnell auf Social Media gut sichtbar und lesbar.
Könnte es sein, dass Sanija Ameti ihrer Sinnen beraubt (vor Liebe oder Alkohol), fremdgesteuert war?
Dann wären aber beide am falschen Platz, politisch sowie beruflich.
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als muslima ist alkohol tabu. der islam nimmt ja quasi auf jeden mist einfluss, sodass die handlungs freiheiten etwa so eingegrenzt sind, wie in einem kloster. vlt hat sie dann rimuss getrunken oder so…
was ich beschämend find, ist dass sie gegen medien vorgehen möchte. geht was in richtung täter/opfer umkehr. hallo? sie hat mist gebaut und nicht die medien, die darüber berichtet haben. und wegen morddrohungen, das kann ich mir kaum vorstellen. hätte sie auf mohammed geschossen, dann klar. da sind dann aber nicht die medien schuld, sondern die religion.
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Sie wissen es nicht – ich sage es Ihnen: Sanija Ameti TRINKT Alkohol und lebt den Islam nicht. Informieren Sie sich bitte bevor Sie schreiben.
A.S. hat keinen Mist gebaut. Sie hat das Spiel verloren indem sie ihre wahre Gesinnung gezeigt hat. Es gib für Leute wie S.A. kein Pardon und kein Zurück. A.S. erhält die Quittung für ihre schändliche Tat.
Das sollten Sie „selinchen“ erkennen und annehmen und nicht weiter in der „Religion-Schublade“ aussichtslos wühlen.
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IP ist schon längere Zeit auf dem Weg zum billigen, primitiven Revolverblatt! Gibt der „Paradeplatz“ nicht mehr das Nötige her, um das IP mit echten Vorfällen zu füttern?
Wie lange wollt ihr noch auf Ameti, die unbestritten Mist gebaut hat, herumtrampeln und den noch primitiveren Pöbel in der Kommentarspalte Platz geben, damit sie ihren kanalisierten Lebensfrust an Ameti ablassen können?
Oder fällt meine Äusserung auch diesmal unter die Zensur? -
Sie scheint das geltende Recht nicht zu kennen. Daher frage ich mich schon, ob sie im Studium genauso abwesend war wie in den Gemeinderatssitzungen. Und wie kam sie zu ihrer Doktoratsstelle? An ihren juristischen Kenntnissen lag es offenbar nicht. Ist sie durch eigene Leistung oder Gefälligkeit durchs Studium gekommen?
Und obwohl ich einen ähnlichen Hintergrund wie sie habe (Kanti, Jus-Studium, muslimischer Hintergrund, junge Frau) finde ich ihre Tat abscheulich und absolut verwerflich. Einer solchen Person möchte ich nicht freiwillig über den Weg laufen. Ich bin mir sicher, dass ihre martialische Haltung und ihr eiskalter Blick nicht nur bei mir Angst und Unbehagen ausgelöst hat.
Wenn sie nun ihre Entschuldigung tatsächlich ernst gemeint hätte, so wäre sie frewillig aus allen politischen Ämtern zurückgetreten, was sie bisher nicht tat. Sie ist kein Opfer, sondern hat dieses Risiko selber geschaffen und ist dieses auf eigene Gefahr eingegangen und hat einen Anwalt als Partner. Es dürfen also zu Recht fundierte Rechtskenntnisse vorausgesetzt werden. Dass sie danach behauptete, ihr sei der religiöse Inhalt nicht bewusst gewesen, dient m.E. bloss dem Umstand, dass ihr auf diese Weise kein Vorsatz angelastet soll. Wenn aber bereits die breite Bevölkerung berechtigte Zweifel an ihrer scheinbaren Unkenntnis hat, weshalb sollte ihr dan der Richter glauben?
Und zudem: wer eine solche juristische Unkenntnis an den Tag legt, der hat es m.E. nicht verdient sich Dr. iur zu nennen. IP müsste abklären, welcher Professor denn trotz dieser mehr als fraglichen Aktion weiterhin zu ihr und ihrer Arbeit steht. Was ist das für ein Lehrstuhl? Weshalb trennt sich dieser nicht von ihr, aufgrund der berechtigten Zweifel an ihren juristischen Kenntnissen? Sie hat durch ihre Tat nicht nur bewiesen, dass sie politisch und kommunikativ kein Gesprür hat, sondern auch vom geltenden, positiven Recht keine Ahnung hat.
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Studentin:
„Und obwohl ich einen ähnlichen Hintergrund wie sie habe (Kanti, Jus-Studium, muslimischer Hintergrund, junge Frau) finde ich ihre Tat abscheulich und absolut verwerflich.“ Das „obwohl“ sagt halt schon alles über dich.
Und mit dem Rest deines Kommentars zeigst du vor allem, dass du keine Ahnung von Jus hast, aber immerhin irgendwo etwas über positives Recht gehört hast.
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@Studentin – interessante Aspekte! Gibt es einen Verdacht auf Plagiat? Hat sie die Disseratation „schöngeschrieben“? Wäre ja nicht der 1. Fall bei Politiker? Lukas, bitte dranbleiben.
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Cybersecurity und Doktorat?!
Geht doch 🙂Wer betreut denn diese excellente Juristin
(sie wusste nach eigenem Bekunden nicht, was sie tat!)
als Doktorvater?!
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Lustig dass die Super-Juristin einen Anwalt braucht um sich selber zu vertreten. Da war wohl die Anwaltsprüfung zu schwer….Wie läufts eigentlich mit ihrer „Cyber-Expertise“??
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super juristin? eher ewige studentin mit 33. ausserdem jus so ziemlich das einfachste was du studieren kannst, da auswendig lernen.
janu wohl bleibt sie eine persona non grata auf lebzeiten wegen einer selten doofen handlung.
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Lasst die doch jetzt sein. Alles gesagt seit mehr als zehn Tagen. Merci für den Kontext mit der Villa und dem Boyfriend, wusste ich nicht, aber jetzt gut ist, glaubs, nöd? Der Boyfriend macht sie irgendwie menschlicher und normaler und passt. Eine Böse ist sie nicht.
Sie ist eine Blöde, oder blödsinnig Glückspilzige. Und Pilz passt dann auch zu Operation Libero, diesem politischen Unding, die sich so mutlos weder wählen noch abwählen lassen, diese fremdfinanzierten feigen Nüssen… -
Juristen sind leider häufig einfach nur Falljäger. Nicht wer trifft gewinnt. Wer den Fall möglichst lange in die Länge zieht, ist der ……….
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schade um die action libero! die war gut. aber der madonnenhaft (!) schönen ameti ist es in den kopf gestiegen…
etwas mehr allgemeinbildung, etwas weniger selbstverliebtheit…. -
Wenn jemand die Adresse von Ahmeti verraten hat, war das der Blick. Ahmeti wohnt an privilegiertester Lage in Zürich. Was da wohl für Kräfte bei der Wohnungsvergabe mitgewirkt haben?
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Die Schweiz hat den Kompass schon lange sowas von verloren. Die linksgrüne FDP Politik hat zu dieser 10 Mio. geführt, in der Wohnraum unerschwinglich geworden ist, Reallöhne seit Jahrzehnten stagnieren, eingebürgerte mit muslimischer Herkunft auf das Jesuskind schiessen in „ihrem“ Keller der staatlich subventionierten Genossenschaftswohnung und mit 50 Jahren der Inländer ausgesteuert wird, weil sich 500 Mio. EU Bürger online umd die paar restlichen verbliebenen – verhältnismässig gut bezahlten – CH Jobs schlagen.
Wohl denen die noch erben. Der Rest wird ganz heftig absteigen.-
Hör auf zu lügen, Simon. Du bist nicht besser.
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…um sich von solchen Witzfiguren danach regieren zu lassen.
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Dumm ist, wer nicht weiss, dass die Legislative nicht die Regierung ist.
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An einem Freitag (dem 13.) um 17.56 ein Gesuch ans Gericht stellen.Naja – glasklar, ein Spitzenanwalt
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Eigentlich das Verhalten einer Zweijährigen in der Trotzphase. Ständig alles Erhaltene und Bemühungen anderer ohne Dank für selbstverständlich halten, provozieren, täubälä, beschimpfen, beleidigen, verweigern, das Spielzeug zerstören. Nun ist es kaputt. Dann entsetzt zu allen vier Papis hösälä, die es wieder ganz machen sollen: dem einflussreichen Freund, dem Bischof (drunter macht sies nicht – und wie wenn sie nur die Römischkatholischen beleidigt hätte), dem natürlich besten Medienanwalt am Platz, der helfen soll, das Zerbrochene unter den Teppich zu kehren, wie Hässig schön belegt, und ausgerechnet der Polizei. Ironie der Geschichte: Nun sollen ihr ausgerechnet jene aus der Patsche helfen, denen sie üblicherweise an den Karren fährt: Establishment, Kirche, Polizei.
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Aehm wie bitte? Frau Ameti, die sich immer so gerne als Liberal (heisst ja schliesslich Operation Libero und Grünliberale Partei) sieht und sich nie gescheut hat, das Scheinwerferlicht und die Medien zu suchen, geht nun gegen die Medien vor?? Völlig verkehrte Welt.
Wenns einem nützt, dann ist man anscheinend mediengeil und probiert krankhaft mit Provokationen und jedem pipifatz „Seich“ Aufmerksamkeit zu erzeugen, wenns dann aber zum persönlichen Nachteil wird, dann möchte man rechtlich gegen die Medien vogehen und denen einen Maukorb verpassen? Opportunismus pur..
Was für eine seltsame Definition / Auslegung vor Liberal / Freiheitlich… Frau Ameti, Sie enttäuschen mich immer mehr…
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Zürich driftet immer mehr ab:
Aktivisten fordern ein Zürich ohne Polizei:
Wie aus einer Mitteilung der Gruppe hervorgeht, richtet sich die Aktion gegen grosse Immobilienkonzerne, die «kapitalistische Stadtaufwertung» und «patriarchale und koloniale Strukturen».
Weiter heisst es: «Wir haben uns selbstbestimmt die Kasernenwiese genommen, um zu zeigen, dass eine andere Stadt möglich ist.» Zudem beklagen die Aktivisten, das Kasernenareal stehe «exemplarisch für Gentrifizierungsprozesse».
Die Gruppe fordert in ihrem Schreiben unter anderem die Enteignung von Immobilienkonzernen und ein Zürich «ohne Überwachung, Polizei und Gefängnisse».
Offenbar planen die Aktivistinnen und Aktivisten, das Areal das gesamte Wochenende zu besetzen.
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Sehr schlimm, gell?
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Eine richtige linke diese Ameti. Und Bäscheli ihr Freund ein Muttersönchen.
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@Hilda
Vorurteile sind kleinen Tierchen, die den geistigen Horizont enger nähen.
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@ Vorurteile
So so, etwas gegen Vorurteile haben, aber selber Vorurteile gegen Polen haben 🤣
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Was haben solche schrecklichen und kranken Berichte mit IP zu tun?
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❤️🔥✨🐩👌💜💥😸
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Lesen Sie doch die Glückspost, da wird Ihnen warm ums Herz!
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…ist jetzt die Tat als solches oder das Berichten darüber krank und schrecklich???!
Am besten den Medienkonsum ganz einstellen, sonst wird nur das eigene auf Rosen gebettete Weltbild zerstört…
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Was ist hier schrecklich und was krank? Führen Sie einmal aus. Fangen Sie am besten gleich bei sich selber an.
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@Inside Paradeplatz ist doch nicht Parapsychologie?
Zu spät 2023 😉 Neuzeit 😉 – Das Bistum Chur streicht den Exorzisten.
Ganzer Artikel/ Quelle: https://www.swisscommunity.org/de/news-medien/schweizer-revue/artikel/das-bistum-chur-streicht-den-exorzisten
In den vergangenen Jahren war am Bistum Chur ein Exorzist tätig, um Gläubige von angeblichen Dämonen zu befreien. Nach seinem Tod wird die kontrovers beurteilte Funktion nicht wieder besetzt. Für seelisch belastete Menschen gebe es Therapien, sagt der neue Bischof.
Exorzismen sollen Menschen vom Bösen und einer angeblichen dämonischen Besessenheit befreien. Aller Aufklärung zum Trotz gibt es sie bis heute, auch in der immer stärker säkularisierten Schweiz. Im Bistum Chur übte Bischofsvikar Christoph Casetti die Funktion eines Exorzisten aus. Er verstarb 2020. Danach verzichtete das Bistum darauf, die Exorzistenstelle neu zu besetzen, wie Ende letzten Jahres bekannt wurde. Bischof Joseph Maria Bonnemain begründete den Entscheid persönlich in einem Beitrag des Schweizer Radios. Er sagte: «Wir sind alle Menschen, die Stärken und Schwächen in sich tragen.» Für belastende Situationen gebe es «normale Lösungen, also medizinisch, psychologisch, psychotherapeutisch». Man brauche nicht nach «geheimen Ursachen» zu suchen.
Das Bistum Chur mit Sitz im Hauptort des Kantons Graubünden gehört zur römisch-katholischen Kirche, einer der drei Landeskirchen in der Schweiz. Der 74-jährige Bonnemain steht dem Bistum seit zwei Jahren vor, ernannt von Papst Franziskus. Bischof Bonnemain verfügt über ärztliches Fachwissen. Bevor er sich der Theologie zuwandte, schloss er ein Medizinstudium ab. Als Priester war er Spitalseelsorger im Kanton Zürich. In seiner ganzen geistlichen Laufbahn habe er nie eine Person getroffen, bei der er einen grossen Exorzismus für nötig gehalten hätte, sagte Bonnemain am Radio. Gläubige in seelischer Not bräuchten «Unterstützung, Gebet, geeignete Gottesdienste, aber nicht unbedingt einen Exorzismus».
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Die macht noch Geld mit der „Zielscheibe“ das müsste sich ein normaler Bürger erlauben, dann würden die Linken und Grünen ausrasten, aber selber machen ist ja was anderes.
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Die unangebrachte Hassatacke gegen Mutter und Kind ist das eine. Eine weitere Frage ist, wie kommt Frau Ameti zu einer subventionierten Luxuswohnung der Stadt. Nach welchen Kriterien werden solche Objekte vergeben ? Werden dabei linke Politiker bevorzugt ?
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@Wie kommt Ameti zu dieser städtischen Luxuswohnung ?
Wie kommt man in der Schweiz an eine Luxuswohnung? Ganz Schweden und Elche fragen das? Welcher Luxus?
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Was sagen eigentlich die Emanzen zu dem Ganzen?
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Wieso starten die kein Crowdfunding?
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…….„Investiert bei elleXX…..“
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@ Zwitterli: Sie sagen fu Zwitterli!
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Ameti hat aus kurzer Distanz mehrere Schüsse ins Gesicht einer Mutter und ihrem Kind abgegeben. Auch wenn man nicht religiös ist, findet wohl jeder diese Szene entsetzlich. Als Christ kann man diese Szene in der eine Muslima Maria und Jesus in den Kopf schiesst als Hassangriff gegen das Christentum empfinden. Umso erstaunlicher sind die Reaktionen eines Bischofs und andern katholischen Verbindungen, die sofort Ameti in Schutz nahmen. Offenbar sehen das die GLP und der Arbeitgeber von Ameti etwas anders.
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Ein sehr interessanter Hinweis auf den Herrn Bischof, dessen Verlautbarung doch sehr erstaunt – einfach deplaziert.
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Ich empfinde/finde diese Szene nicht entsetzlich, bitte sprechen Sie nicht für mich!
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Der arme Rechtsanwalt Glasl. Erst soll er die Ehre und das Ansehen der Liechtensteiner Treuhandkammer retten, deren ehemaliger Viezepräsident auf die OFAC-Sanktionsliste gekommen ist, jetzt soll er Ehre und Ansehen von Ameti retten, die mit einer Luftpistole auf die Gesichter der Madonna und dem Jesus Kind geschossen hat.
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Das Fressen kommt vor der Moral…
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Für Geld machen manche Leute einfach alles.
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Glasl müsste ja nicht, wenn er nicht wirklich wollte. Er ist ja kein Pflichtverteidiger. Daraus kann man recht viel schliessen. Vor allem hierbei geht es um Schutz unserer gesellschaftlichen Normen.
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Da gilt wenn Du einen guten Freund hast, brauchst Du keinen Feind mehr – ich nehme an das auf’s Web zu laden kommt nicht von ihr , soo doof kann sie ja nicht sein, oder …?
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‚Als Anwalt hat er sich auf wertvolle Kunst spezialisiert. Nebenbei betreibt er mit Partnern eine Champagner-Handelsfirma.‘
Dann ist ja alles klar. Ein glaskarer Kapitalist in Tarnung. Ein schäbiger opportunistisches Verhalten auf Kosten der Stadt.
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Man wäre nicht erstaunt, zu vernehmen, dass SRF das Bild gekauft hat. (Geld ist ja im Überfluss vorhanden). So könnte es seiner Lieblings-Provokateurin ermöglichen, nun direkt auf das Original zu ballern.
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wird sich nie wirklich in der Schweizer integrieren können! Ihre Erziehung war geprägt von anderen Wurzeln!
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In der Schweizer was?
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Richtig, nämlich durch ein archaisches Weltbilld aus dem 6 Jh.
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Ich war froh um den Beitrag von IP. Unverständlich, dass Ameti ein Lebenspartner hat. Evt. hat er das Foto gemacht? Zudem stellte sich die Frage, wie es zu dieser Vermietung einer renovierten Stadtwohnung an bester Lage gekommen ist. Es rundet das Bild von ihr und ihrer Widersprüchlichen Politik ab, -im Sinne, ich geniesse, und verhöhne die Anderen, welche zahlen.
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Das mit dem Schöntrinken von SVP-Bundesratskandidaten, hätte die Dame wohl besser sein lassen. Zuviel Fusel schlägt auf’s Hirn.
Ob Rösti und Vogt schlechter aussehen als Ameti, ist eine Frage. Klüger als Ameti, dürften wohl beide sein.
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Kein Problem, klüger als Ameti schaffen die beiden SVP Exponenten locker!
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„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
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Vorher gibt`s aber noch die Süderweiterung der EU in den Maghreb…
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Der Islam muss weltweit zurückgedrängt werden! Sonst geht der Westen unter!
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Früher gab es noch Glaubenskriege von Mann zu Mann mit den Kreuzzügen und den Muslimen vor Wien. Heute herrscht schleichend subtil kulturelle Unterwanderung auf allen Kanälen.
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Und ich verklage sie wegen Blasphemie!!!
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ANTIHELVETISMUS!
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@Ameti verklagt IP
Winter Lektüre und Bildung: Verfluchte Götter – Die Geschichte der Blasphemie
https://www.fischerverlage.de/buch/gerd-schwerhoff-verfluchte-goetter-9783103974546
In seiner großen Geschichte der Gotteslästerung von der Antike bis heute zeigt der Historiker Gerd Schwerhoff, wie sehr Blasphemie die Menschen seit jeher bewegt. Die weltweite Empörung über die Mohammed-Karikaturen und der Terroranschlag auf »Charlie Hebdo« 2015 haben deutlich gemacht: Gotteslästerung ist kein Relikt der Inquisition, sie ist heute aktueller als vor hundert Jahren. Wer herabsetzt, was für andere heilig ist, muss mit heftigen Reaktionen rechnen. Und wer sich gegen blasphemische »Hassreden« wehrt, kann viele Anhänger mobilisieren.
Gerd Schwerhoff erklärt, warum Menschen seit mehr als 2000 Jahren Gott, Propheten oder Heilige beleidigen. Und warum diese Worte und Taten die Gemüter so sehr erregen. Wir begegnen fluchenden, lästernden Bauern oder Reformatoren, die Marienfiguren und andere Heilige beleidigen und dafür mit dem Tod bestraft werden. Und wir lesen, wie der Aufklärer Voltaire gegen die Bestrafung der Gotteslästerung argumentiert, aber auch, warum eine junge Frau der Gruppe Femen vom Kölner Domkapitel wegen Verletzung religiöser Gefühle angezeigt wurde.
Fast immer werden die »da oben« von denen »unten« geschmäht. Es geht um Ohnmacht und Wut, gegen die Herrschenden, gegen einen scheinbar gleichgültigen Gott oder gegen andere Religionen. Und so sieht man auch die jüngsten Blasphemie-Fälle mit anderen Augen: Die Grenze zwischen Spott und Beleidigung ist fließend, die Schmähung ist immer Teil eines größeren Konflikts – und sie kann in extreme Gewalt münden.
Ein großer, souverän erzählter Bogen von der Antike (mit Judentum und frühem Christentum), über Mittelalter und frühe Neuzeit (mit Inquisition, Ketzerei und Reformation) bis zur Aufklärung und den aktuellen Konfrontationen im Spannungsfeld zwischen Christentum, Laizismus und Islam.
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Jetzt ohne Emotionen:
Ich möchte die Dame nur noch in der Glückspost bei einer Homestory ( ohne Keller) erleben.
Ich danke auch dem Anwalt-
Ich möchte die Dame gar nicht mehr sehen!
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Was mich stutzig macht, ist, dass die Büroräumlichkeiten im Erdgeschoss dieser Liegenschaft zusammen mit dem dazugehörigen Raum im Untergeschoss zur Miete ausgeschrieben waren. Der Raum im Untergeschoss ist nicht mehr Teil der Gewerberäumlichkeiten im EG undd wird von der Stadt nicht aktiv vermarktet, obwohl grosses Interesse besteht. Irgendetwas scheint da nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Ein Bekannter von mir hatte ebenfalls Interesse an den Räumlichkeiten, doch die Stadt reagierte sehr abweisend.
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Dann muss ihr Bekannter halt für die SP der Stadt spenden…
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Wenn man nicht zum Filz gehört, hat man als Aussenstehender keine Chance!
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Ameti verklagt IP? Naja, Michael Ringier und Marc Walder, Regierungsrätin Rickli haben auch schon IP verklagt. Sicher ist, dass man längst nicht für jede Streitigkeit gleich einen Anwalt beiziehen muss, zeugt von Schwäche. Werdet erwachsen, Fehler machen alle aber man kann auch mal einen Fehler zugeben, ist ein Zeichen von Stärke und Authentizität.
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Wenn pubertierende ihre Grenzen ausloten ist es das eine. Wenn es den über >30 Jährige, mit abgeschlossenen Jus Studium machen, ist es nur noch eine Bodenlose Dummheit.
Sie glaubte wohl sie habe „Narrenfreiheit“ und könne in jedes Fettnäpfchen treten. Sie war wohl mehr als Überrascht, das es für einmal massivere Reaktionen gab.
Sie hat sich jetzt selber entlarvt! Ich möchte weder privat noch geschäftlich, mit solchen Menschen etwas zu tun haben!-
Wenn es sich um Religion handelt, sollte man zumindest noch die restlichen Gehirnzellen aktivieren. Und wenn man ihr Gesicht studiert, war diese Dame in einem Rausch voller Hass. Die Dame kann jetzt dementieren was sie will, glaubt ihr niemand mehr, nicht mal der verlogene Filz wären sie ehrlich.
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Im Schweizer Strafgesetz gilt die sogenannte Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit als Tatbestand. Wie ist der Stand der Dinge betreffend diesen Strafanzeigen?
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Soviel ich weiss ist es nie zu einer Verurteilung gekommen. Art. 261 StGB ist in etwa so schwammig wie Art. 15 BV! Und im Zickzack durch alle Instanzen ist (ausser für die Rechtsanwälte) viel zu teuer…
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Diese Art Secondos sind voll da, wenn es um ihre Vorteile und Rechte geht. Bei ihren Pflichten seitens Anstand, Respekt und auch Dankbarkeit gegenüber unserem Land jedoch herrscht dröhnendes Schweigen.
Diese Eigenschaft ist leider sehr verbreitet, ohne zu verallgemeinern.-
@Seconda voll integriert
Von wegen dröhnendem Schweigen…
Das könnte man ja noch akzeptieren.Die Schiesserei dieser Seconda zeugt
jedoch von blankem Hohn und Spott.
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Hört mir mit diesen bildungsfernen Bevölkerungsgruppen aus dem Balkan aus.
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Eines hab ich gelernt:
Sag
„Ich entschuldige mich und bitte um Vergebung“,und du bist aus der Sache raus. -
Wann bekommen die zuständigen Beamten endlich ihren Hintern hoch? Dass eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR nichts unternimmt, wenn Christen in der Schweiz diskriminiert werden, versteht sich ja von selbst. Alles andere hätte uns auch erstaunt!
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Die EKR sagt selber : „Rassismus gegen Mehrheiten gibt es nicht, nur gegenüber Minderheiten“ Den Laden müsste man zu machen.
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In dieser Kommission hocken nur Tutnichtgute oder sonst Linke. Von der können andere nichts erwarten.
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Die Adresse muss ja erst gar nicht publiziert werden. Die ist ja in Zürich und Umgebung mehrheitlich bekannt; übrigens bei jeder Gelegenheit, von ihr selber bekannt gemacht (..).
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An der Auktion konnte sich der Geschäftsleiter Cyrill Koller, einen kleinen Kommentar nicht verkneifen. Das Bild habe zweifelhafte Berühmtheiten erlangt, sagt er. Zweifelsohne, trotzdem sollte man die Wortwahl ein bisschen überdenken, der Dame Ameti ist noch zuzutrauen, dass sie stolz darauf ist. Dummheit kennt keine Grenzen, einfach keine weitere Beachtung schenken.
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Vielleicht gibts am Ende noch einen Bonus für so viel Werbung für das Bild.
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Schon klar, Ameti wollte natürlich verschweigen, dass sie, die angebliche Establishmentkritikerin, selbst seit Jahren mit dem Establishment verbandelt ist, entsprechende Beziehungen hat und dekadenten Luxus geniesst und zelebriert. Irgendwann im Leben muss man sich halt entscheiden, auf welcher Hochzeit man tanzen will, sonst fliegen einem all die widersprüchlichen Rollen der Selbstinszenierung gewaltig um die Ohren. Und zwar nicht nur ihr, sondern jetzt wahrscheinlich auch ihm, weil das Old-Money-Zürich weder seine Allüren noch die Partnerin weiterhin akzeptieren werden. Bleiben noch die Neureichen als Klientel.
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Das feministische zarte GLP-Gesicht täuscht zu 1000%!
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Spiele für das Volk!
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Zuerst aus persönlichem Geltungsdrang und Eitelkeit, doch ev. auch aus geschäftlichen Interessen ihres Klüngels, wohl-überlegt zündeln und zeuseln (Hauptsache, man sprich über einen), dann aber „Skandal!“ schreien, wenn das Feuer auf einen zukommt.
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Man kann jetzt da natürlich weiterhin allseits ein Riesen-Trara draus machen, oder einfach was lernen.
Für mich als Atheisten, der keine religiösen Gefühle hat, die man verletzen könnte und der mit der Politik und so NGOs längst abgeschlossen hat, weil sie nur noch Particulärinteressen bedienen, bleibt einfach nur Folgendes: Eine junge Frau – und damit eine potentielle Mutter – hat auf ein Bild einer Mutter und ihres Babys geschossen. Und das so, dass die grosse Mehrheit der Treffer im Kopf des Babies landeten. Das sind die facts. Punkt!
Da ich kein diesbezüglicher Fachmann bin unterlasse ich es hier, eine Diagnose bezüglich der geistigen Gesundheit einer solchen Person abzugeben. Aber in der Politik oder bei einer NGO mit moralischem Anspruch hat eine solche Person nichts zu suchen. Gar nichts !
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@Ein zunehmend besorgter Bürger
Bin mit Ihnen völlig einig.
Das Bild mit dem 11x durchlöcherten
Babykopf ist kaum zu ertragen.Kann man „kaputt“ steigern?
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Politik und/oder NGO ist ja das Gegenteil von „moralischem Anspruch“
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passt doch😳
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Oh Mann – nichts gelernt?
Journalisten zu verklagen ist die Totalkapitulation der eigenen Intelligenz.
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Wenn“s fehlt, dann fehlt’s.
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Sie ist eine Provokateurin. Ihre grösste Provokation: sie will eine gesunde, vor Kraft strotzende Nation einem schwächelnden, bald in sich zusammenbrechenden Gebilde unterjochen. Dümmer geht’s nicht.
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ein grosser teil der anwälte sind nur brandstifter.
sie drohen und belehren die gerichte.
a la trump.
ich habe post an anwälten immer ungeöffnet in abfall
geworfen.
muss man sich nicht aufregen und sie können auch nicht
mehr bewirken, als jeder normale mensch auch.
im gegenteil. -
Dass man die Adresse nicht publiziert, sollte selbstverständlich sein.
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Dumm halt wenn das Gebäude aufgrund der von Ameti publizierzen Bildern erkennbar war.
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@Ueli 🇨🇭
Selber schuld! Aber im Nachhinein zum Anwalt hösele, die Medien könnten ja evtl. ihre Adresse publizieren. Die Medien sind nicht so dumm aber schön, dass sich dieses dekadente Pärchen mit dem hochgeladenen Post selber verraten hat.
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Die wo die Adresse von ihr haben, sind ihre Freunde.
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Als Kunst-Anwalt horrende Stundensätze an Millionärs- und Milliardärs-Familien verrechnen und dann in einer städtischen Luxus-Villa via Connections zum fiktiven Marktpreis der Stadt wohnen (sprich 40% weniger zahlen als am freien Markt).
Gleichzeitig mit einer Cüpli-Linken wohnen, die im opportunistisch im Pristina Werbung für den Nationalratssitz schaltet, weil sie sich ihren Landsleuten anbiedert.
Parallel dazu Schampus-Parties organisieren und in der subventionierten Wohnung mit dem teuer sanierten Keller auf Steuerkosten auf Symbole der hiesigen Kultur ballern.
Absurd.
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Nicht absurd, gängige Praxis der linksgrünen, woken LGBTQxy Weltretgungskaste.
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Nein, Kapitalismus.
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Bravo, maximal verdichtete Charakterisierung dieses Milieus.
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Ludwig von Masis !!!!! : ))))
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Denke nicht, dass der viel verdient als Kunst Anwalt. Das Geld kam wohl eher von der Ameti, der als Grüne Politikerin natürlich alle Türen offenstanden. Hätten wir auch einfach mal so eine städtische Wohnung in der Stadt bekommen und was zahlen die als Mietzins? Nach der unglaublichen Schiesserei auf unsere Christlichen Symbole wird es auch einkommensmässig nicht mehr so leicht sein für sie.
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Also wenn man als neutraler Leser die ganze Geschichte betrachtet, dann muss man von einem Totalversagen der linken Politikerin Ameti sprechen. Da scheinen große charakterliche Defizite zu bestehen. Dass die Zürcher GLP, die SP und die linke Organisation Libero die Taten noch verharmlosen und rechtfertigen zeigt die miserable Lebenseinstellung und die Doppelmoral in linken Kreisen. Von der günstigen Wohnungsmiete gar nicht zu reden. Schlimme Zustände in der linksgrünen Sozialistenstadt Zürich.
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Immerhin Operation Libero steht zu der eingebürgerten, permanent pubertierenden Frau aus dem Balkan mit dem grossen Ego. Sagt alles, auch OP kann man nicht mehr für voll nehmen!
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Hin und Her macht Taschen leer
Bevor man zum Anwalt rennt, sollte man das Gehirn einschalten!
Aber was kann man
da einschalten?
Sonst wäre die ganze Affäre gar nie passiert.-
Chat GPT Kann Anwaltsbesuch oft ersetzen.
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Wenn ich mich nicht täusche, dann sind es 18 Schüsse (666, die Zahl des Tieres), Symbolisch steht das für die Abschaffung des Christentums.
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Und für was steht dein Dummschwatz, inaletnas?
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Wenn interessiert Ameti, die ist weg. Action Libero.
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Der Villa Renovation selbst wäre ein Artikel wert auch die Eigenmietwert / Erbschaftsteuer Änderung 26 die auf uns zukommen. Während den UCI RadWM Lockdown habt ihr genügend Zeit zum Schreiben.
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Es ist wirklich fragwürdig, wie schnell hier offensichtlich Geld gemacht werden sollte. Es stellt sich die Frage, ob hier nicht sogar Arbeitsgesetze verletzt wurden, wenn der Anwalt am Wochenende noch an diesem Fall gearbeitet hat. Die Gier nach Geld scheint bei Juristen wirklich überhand zu nehmen. Und IP hat wieder einmal bewiesen, dass sie unverzichtbar sind. Gratulation an das Team für ihren Einsatz!
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Auch da: Handeln, dann überlegen und später der Rückzieher. Juristenwelt?
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Pervers diese Leute! Wieviele von der GLP sind hinter ihrer lieben Fassade gleichdenkend?
Zu praktizierenden Anwälten: Trau keinem, auch dem eigenen nicht.
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Die GLPler sind obrigkeitsgläubige Linke, welche nichts nützen.
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Wenn der Freund dieser Muslimin wirklich für den Job als Anwalt für wertvolle Kunst geeignet wäre, hätte er die Schiesserei nie zugelassen. Zuviel Champagner getrunken? Artikel Note 4-5.
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Wird eigentlich die schwere Ordnungswidrigkeit mit Herumschiessen mit einer Luftpistole im öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten geahndet, oder spricht sich primär Fehr dafür aus das Ameti unfair behandelt werden würde???
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Die Luft-Pistole gilt nicht als Schusswaffe und ist ungefährlich wenn man korrekt damit umgeht.
Kein Normaler Schütze würde aber auf ein Bild mit Personen schiessen.
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@Ueli: das ist inkorrekt! Mit Luftpistolen zu schiessen ist ausschliesslich auf privaten Gelände erlaubt und „Projektile“ dürfen privates Gelände nicht verlassen. Dort wo Ameti rumgeschossen hat, ist kein privates Gelände sondern öffentlicher Raum. Somit eine Ordnungswidrigkeit!
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Die Zürcher Datenskandal Nudel wird nichts unternehmen. Ist immer noch mit ihren Festplatten mit unverschlüsselten, höchst sensiblen Daten wo im Zürcher Milieu landeten beschäftigt. Ginge es nach den Behörden, sollte die Öffentlichkeit davon nichts erfahren, typisch Filz!
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Ich bin als Christ und Pistolen-Schütze fassungslos und finde es unglaublich.
Die Begründung dieses Gerät ist für mich ein Sportgerät und ich schieße nur auf A und B Scheiben in einem Schützenstand als Sport.
Begründung:
1. Verstoss gegen das Waffengesetz durch Illegale Schussabgabe mit gefülltem Magazin. (..)
2. Indirekte Aufruf zur Gewalt gegen Christen durch das Vorzeigen und Verbreitung im Netz wie mann auf Christen und wehrlose Kinder und Frauen schiesst.
3. Mangelhaftes um Verzeihung bitten gegenüber uns in den Medien und keine spürbare Demut oder echtes bereuen dieser Provokation als Kommunikation- Expertin.
4. Bagatellisieren von Gewalt von Ameti und von Linken Besserwissern von Gewalt.
Fazit: Nehmt Ihr diese Pistole weg und verbietet Ihr den Erwerb einer künftigen Pistole weil ich befürchten muss, dass es künftige NachahmerInnen geben wird. -
Man beachte auf dem Bild: Einschüsse Kopf der Mutter, des Kindes und auch auf den Vogel. Das hat nichts mit Sportschützen zu tun, das wird nicht einmal im Militär je so in Betracht gezogen. Diese Diaspora Dame meinte wohl mit „Abschalten“ mehr Abreagieren, eine gewisse unterschwellige Aggressivität und Unzufriedenheit kann man hier zurecht vermuten.
Farner kann wirklich Stolz sein, so jemand als Mitarbeiterin gehabt zu haben, die Grünliberalen hätten das eigentlich schon längst bemerken müssen (das war schon mehrmalig offensichtlich) und am Schlimmste ist mit Justizdirektorin Fehr, die Ameti noch indirekt in Schutz nimmt -
… wäre doch hochkant aus der Wohnung rausgeschmissen worden, wenn sie einen denkmalgeschützten Keller als Schiessstand missbrauchen würde!
Oder befindet sich die städtische Liegenschaftsverwaltung im Tiefschlaf? -
Zeigt einmal mehr, manche Anwälte machen tatsächlich fast alles, auch wenn sie nicht einmal müssten.
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Doch, sie müssen! Bei 300-600.- pro Stunde „Aufwand“…
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Man stelle sich nur einmal kurz vor, was los wäre in diesem linksliberalen Land, wenn ein mehrwertschaffender Inländer in „seinem“ Keller (staatlich subventionierte Liegenschaft) auf eine Mohamed Karikatur schiessen würde. Die Toleranz, die die echten Feinde der Demokratien einfordern, treten sie selbst tagtäglich mit Füssen. Und sie fühlen sich dabei benachteiligt. Diese nutzlosen Ewiggestrigen.
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Mehrwertschaffend halt das gleiche wie leistungsträger.
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Wenn Täterinnen sich zu Opfer inszenieren können und der Staat dies auch noch mit Steuergeldern unterstützt um diese Täterinnen zu „bschützen“ … die pseudoliberale Schweiz, die jeden Dahergelaufenen höher stellt, als den inländischen Leistungsträger hat sich spätestens im Jahr 2007 mit der Einführung der ruinösen Personenfreizügigkeit komplett abgeschafft!
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Mike … : Voll einverstanden. Wir müssen auf die Barikaden gehen. Ich kaufe mir schon mal einen Panzer.
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Bist du etwa auch leistungsträger, Mike?
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Diese Anwalts-Aktion passt super zu diesem Traumpaar, habe nichts anderes erwartet. Kunst-Anwalt höselet zum Medienanwalt und wer hätte das gedacht …🤣
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Bei Ametis provokativer Aktion geht es um Kulturkampf. Das ist das übergeordnete Thema. Christophe Büchi bringt es in der „Weltwoche“ auf den Punkt: „Wie soll denn eine ‚postmigrantische‘ multikulturelle Gesellschaft funktionieren, wenn das Zusammenleben der kulturellen Gruppen nicht durch ein Minimum an Respekt und Toleranz gekennzeichnet ist?“ … „Ist die Schiessaktion von Ameti denn ein Zeichen von Respekt und Toleranz?“
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Stimmt schon, es geht um Kulturkampf von rechts.
„Die Anwälte von DeSantis wurden vom Gericht gezwungen, „woke“ zu definieren. Der leitende Anwalt beschrieb es als „Die Überzeugung, dass es systemische Ungerechtigkeiten in der amerikanischen Gesellschaft gibt und die Notwendigkeit, sie anzugehen.“
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Wieso liest man nichts mehr über den Parteiausschluss und weitere Konsequenzen? Die kommt ja hoffentlich nicht damit durch?
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Sanija Ameti ist ein Beispiel dafür, dass es nicht immer gelingt Menschen in unserem Land zu integrieren. Sie hat einen riesen „Seich“ gemacht. Manchmal reicht auch eine gute Schulbildung nicht um im Leben zurecht zu kommen. Sie ist noch jung und hat hoffentlich aus dem Vorfall gelernt. Am besten hält sie sich jetzt zurück, dann geht das vergessen und eine andere Sau rennt durchs Dorf.
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Wenn schon ein Lamm 😉 um religionspolitisch korrekt zu Formulieren.
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Pfarrer …. : Ich habe mir überall Notizen gemacht, damit ich es ja nicht vergesse.
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Gegen Ameti seien aber schwere Drohungen eingegangen, es bestünde „Gefahr für Leib und Leben“. Aha, Scheisse bauen und dann einfach mal eine Zeitung einklagen, obwohl von IP keine Drohungen ausgingen, peinlich peinlich.
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Ob das stimmt? Eigentlich ist bei derlei Bedrohungsmanagement einer der ersten Empfehlungen die Drohungen nicht nach aussen zu kommunizieren (um dem Droher nicht „Erfolg“ zu signalisieren) und insbesondere auch NICHT darüber zu sprechen, dass „Polizeischutz“ angeordnet wurde (würde dem Sinn der Massnahme widersprechen).
Aber mit „Morddrohungen“ kann man sich natürlich gut als Opfer darstellen
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Interessante Weiterentwicklung – Klage und Rückzieher – Dank IP und zuständigem Oberrichter wird hier nichts unter den Teppich gewischt.
Bemerkenswert, dass aufschlussgebende IP-Anfragen schlicht nicht beantwortet werden.
Mit dem Versteigerungserlös von CHF 150000 liessen sich doch einige „Unkosten“ begleichen. -
Justiz als Waffe für Recht und persönliche Eitelkeiten. Leider hat sich die Neoliberale Ideologie, deren Veefechter die Justiz als quasi neutrale Instanz betrachtrn mit der man die Unsicherheiten einer Gesellschaft neutralisieren kann, in unser aller Leben eingenistet. Ergebnis dieses Unsinns ist, das sich hunderte tausende unerledigte Gerichtsfälle kummuliert haben die man nicht mwhr los wird… parallel dazu wird aus einem Rechtsstaat ein Unrechtsstaat… weil eben Leute im gegenseitigen Umgang immer Respektloser miteinander umgehen.. Liberalismus der ausser Kontrolle geraten ist.
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Jaja, die Firma Bratschi, „the Firm“, nimmt mehr oder weniger jedes Mandat, manchmal auch solche, die eine angebliche Blue Chip – Anwaltsfirma besser nicht nähme und wenn, dann mit etwas mehr Fingerspitzengefühl und einem Sensorium für Menschlichkeit und Gerechtigkeit ausüben würde und nicht nur aufs Honorar fokussiert wäre.
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Immer scheint sie genug Geld zu haben für aussichtslose Prozesse.
Was ich mich auch frage: Wieviele Einstelltage wird sie kriegen auf dem RAV (sie hat ja durch ihr Verhalten mutwillig den Verlust des Jobs ausgelöst).
Oder wird sie von dem „Kunstjuristen“ durchgefüttert (der vielleicht das sämtliche Foto geschossen hat?)? -
Es gilt eine andere Frage zu klären!
Analysiert man Trefferbild und -lage, dann fällt auf, dass kaum/keine „Abreisser“ mit dabei sind und nahezu alle Treffer in den Köpfen der Personen liegen, bei nicht allzu grosser Streuung (Zielbild: Katalog Versteigerung).
Das lässt 2 wesentliche Thesen bis Schlüsse zu:
1. Frau Ameti ist entweder ein seltenes Schützen-Talent, was sehr unwahrscheinlich ist.
2. Die Treffer auf/in menschliche Köpfe sind somit kein Zufall, sondern eine gezielte Handlung, einer Person, welche nicht zum ersten Mal eine Waffe in der Hand hält (wogegen nichts einzuwenden wäre; vgl. nachfolgend).Mir sind keine geübten und seriösen Schütz:innen bekannt, welche aus Spass, zum Training oder einfach mal so auf menschliche Abbilder schiessen. Es sei denn, es gehört bewusst zum Training und ist Teil der Aufgabe / Übung. Alternativ tun das noch Gruppierungen, welche nie eine Waffe in der Hand haben sollten, da sie offensichtlich dafür charakterlich nicht geeignet oder noch unreif sind.
Und genau hier liegt der springende Punkt. Die geistige Haltung der Person, verbunden mit Social Media Getue ist es, was die Thematik so unerträglich werden lässt und den wahren Charakter von Frau Ameti offenlegt.
Der Rest ist mediales, politisches und gesellschaftliches Getöse.
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Sorry, jedes Medium nahm das Thema Ameti auf, von Blick, Watson, Weltwoche usw. und sofort und die schlimmsten Kommentare kamen nicht von den hier Schreibenden, wir werden nämlich regelmässig zensiert. Fazit: Wenn man ein anständiges und pflichtbewusstes Benehmen an den Tag legt, muss man ihm Nachhinein nicht zum Anwalt hösele! Eine ganz schwache, billige und lächerliche Aktion seitens möchtegern Kunst-Anwalt, shame on you!
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@Lächerlich
Wer hat diese
elende Schiesserei fotografiert und
publiziert?
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Bedrohte Art: Lokaljournalismus
Wie Rechtspopulisten die Krise des Lokaljournalismus ausnutzen
In einigen Regionen Ostdeutschlands gibt es kostenlose Anzeigenblätter, die daherkommen wie Lokalzeitungen. Darin findet Opa Kurt neben Traueranzeigen und Berichten über Vereinsfeste auch mal einen Gastbeitrag von Hans-Georg Maaßen.
https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-20-september-2024-100.html
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Hallo Bömi, wills Du deine laber-saber Unterhaltung nun auch noch in der Schweiz einführen?
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Der linkesextreme staatlich finanzierte Agitator Bömermann aus dem Failed State Deutschland. Ihr Kommentar war als Witz gemeint, hoffe ich doch?
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fühlst dich wohl angesprochen?
Mist, wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt …
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Oder Familie. Oder gute Bekannte.
Um diese vor weiteren Schaden und grösserer Publicity zu warnen bei Klagen. So halten diese Versager ihre (Horror) Geschichten selbst weiter am köcheln. Dümmer geht gar nicht.
Sind schon ganz Andere, wie z.B. der Pierin und der Körner, der Meinung gewesen, man könne IP via Anwälte mundtot machen.
Funktioniert irgendwie nicht.
Gut so.
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Hier noch der Link zur städtisch sanierten Luxus-Immobilie, in welcher Ameti und ihr Anwalts-Bubi angeblich zur „Marktmiete“ wohnen. Riecht für mich schwer nach „Gefälligkeitsmiete“ – aber hätte ich denn ernsthaft etwas anderes erwartet?
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Auf X findet man den Link zur Luxus-Immobilie inkl. des denkmalgeschützten Keller schon seit 2 bald 2 Wochen…
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Der Steuerzahler ist Eigentümer dieser Stadtvilla und diese wurde gerade renoviert. Deshalb besteht durchaus ein öffentliches Interesse, in welchem mit Steuerfranken finanzierten Keller auf Ikonen geschossen wird.
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Es ist eben sehr komplex: Das Opernhaus gehört auch dem Steuerzahler (bis nach Zug!). Dessen PK besitzt auch mehrere Liegenschaften welche für die Subventionierten erklecklichen Gewinn abwerfen…
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Sie trägt manchmal Kampfanzug, ballert im Keller herum und politisch ballert sie verbal jeden Tag um sich herum. Aber selber heulen und Glasl schicken.
Plötzlich habe sie Angst um Leib und Leben? Das müsste sie bei uns nur haben wenn sie den Mohammend nieder gemäht hätte, aber sonst bekommen solche Leute von linksgrünFehrWeWo noch Petitionen nachgeschmissen.
Gar nichts passiert, es ist ja nicht die SVP. Die bewirbt sich am Ende bei der WeWo und bekommt den Job, Köppel weiss ja auch nicht mehr wo er seinen Kompass verloren hat.
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Bravo dem Oberrichter für seine Haltung. Mir stellt sich noch die Frage zu unserem Bildungswesen bzw. zur Kuscheljustiz in der Schweiz. Sanija Ameti soll nicht nur eine lächerliche Geldbusse bezahlen, sondern sie muss Ihre Ausbildungskosten dem Staat zurückerstatten. Dies weil sie nach all dem ganzen hohen Schulungsaufwand zur Rechtsanwältin nicht einmal die einfachsten Gesetzesregeln (Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit) versteht, geschweige sich selber daran hält.
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Curti, bei dir wäre tatsächlich jeder Franken, der dir in eine Jusausbildung investiert wird, rückzahlbar.
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Zu viel der Ehre. Sie ist nur Juristin, nicht Rechtsanwältin. Um die Anwaltsprüfung zu bestehen, muss man etwas können. Eine Durchschnittsfamilie kann sich in der Schweiz aus eigenen Mitteln keine drei Kinder leisten, schon gar nicht in der Stadt, aber die Flüchtlingsfamilie Ameti fünf. Das ärgert mich, und zwar, weil Ameti es nicht für nötig befindet, Dankbarkeit zu zeigen wegen der immensen Kosten, welche nur schon sie, ich will keine Sippenhaft, der Schweiz beschert hat. Nun auch noch subventionierte Luxuswohnung, seit Ewigkeiten an der Doktorarbeit, teure Gerichtsverfahren, die ebenfalls zum grössten Teil der Steuerzahler wird übernehmen müssen, und scheinbar Polizeischutz. Warum nicht endlich wirklich, fleissig und seriös etwas leisten, was der Gesellschaft etwas nützt?
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Nach Abzug der Verkaufskommission dürfte die Schützin einen wohl sechsstelligen Profit für ihr Werk (symbolisch perforierte Katalogseite) eingeheimst haben. Integration als Zürcherin gelungen.
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Loomit’s Wohnsitz ist inzwischen auch allen bekannt (Villa Garmania, Pattaya, Thailand) 😉
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Was soll das??
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Ja, der Horst im Horst seiner treuen Anhänger. Die Liebe an Thailand (erinnen) kennt keine Grenzen…
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Wer Wind säht, erntet Sturm. Diese Grundregel gilt auch für Frau Ameti, auch wenn sie sich noch so wehrt. C’est la vie!
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Jä und?
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„Namens und im Auftrag der Gesuchstellerin (Ameti, AdR) ziehe ich daher das Gesuch zurück“. Er bitte“, den Gesuchsgegnern (…) kein Mitteilung“ davon zu machen :):):):):)
Die unangebrachte Hassatacke gegen Mutter und Kind ist das eine. Eine weitere Frage ist, wie kommt Frau Ameti zu einer…
Als Kunst-Anwalt horrende Stundensätze an Millionärs- und Milliardärs-Familien verrechnen und dann in einer städtischen Luxus-Villa via Connections zum fiktiven Marktpreis…
Ameti hat aus kurzer Distanz mehrere Schüsse ins Gesicht einer Mutter und ihrem Kind abgegeben. Auch wenn man nicht religiös…