Muriel Furrer ist tot. Die lebensfrohe Velofahrerin stürzte am Donnerstag in Küsnacht, quasi vor ihrer Haustür, so schwer kopfvoran, dass sie gestern im Unispital verstarb.
Um 17 Uhr 07 treten die Rad-Rennsport-Bosse vor die Kameras. Der Oberchef vom Weltverband UCI, welche die WM nach Zürich vergab. Und Olivier Senn, der den Anlass vor Ort befehligt.
Nach einer Schweigeminute spricht Senn Worte der Verzweiflung. Alle seien niedergeschmettert, aber keiner könne sich in den Schmerz der Angehörigen hineinfühlen.
Es folgen Fragen der zahlreichen Journalisten. Fünf an der Zahl, geäussert von zwei Journalisten mit je zwei Fragen und einem Dritten aus Italien.
Wie konnte das passieren? Senn weicht aus, verweist auf die Untersuchungen der Behörden.
Schon erklärt der Moderator vom UCI, der neben dem Podium steht, die Medienkonferenz für beendet.
Senn geht zum Hinter-Ausgang, wo er von einem dort Stehenden noch in die Arme genommen wird.
Weg ist er.
Zeit: 17 Uhr 17.
Zehn Minuten hin gestanden, 5 Fragen (nicht) beantwortet, eine wohlformulierte Beileidsbezeugung vorgetragen, null Erklärungen für das Unbegreifliche geliefert.
Was ist da los?
Der „Blick“ berichtete gestern, Muriel Furrer sei nach ihrem Sturz auf wohl glitschig nasser Strasse lange in einem Waldstück schwerverletzt liegengeblieben.
Vermutlich weit über eine Stunde lang.
Die Zeitung beruft sich auf Motorradfahrer aus dem Begleittross. Keiner habe etwas bemerkt, hiess es.
Olivier Senn verbarrikadierte sich an der Pressekonferenz auf diesbezügliche Fragen hinter der Justiz.
„Die Staatsanwaltschaft führt bei aussergewöhnlichen Todesfällen wie nach einem Unfalltod stets eine Untersuchung zur Klärung der Todesursache und Todesart durch“, sagte gestern ein Sprecher der kantonalen Behörde auf Anfrage.
„Unter Hinweis auf das Amtsgeheimnis und mit Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte der Verstorbenen und Ihrer Angehörigen machen wir einstweilen keine weiteren Angaben.“
Nach Rücksprache mit der Familie würde die WM in Zürich zu Ende geführt, so Senn vor den weltweiten TV-Stationen und Zeitungsleuten.
„It is the wish of the family to continue the championship“, meinte der Schweizer Verantwortliche für den Riesenanlass.
Die Flaggen würden auf halbmast gesetzt, die (heutige) Schluss-Gala sei gestrichen. Das (Renn-)Leben müsse weiter gehen.
„We will and have to keep on going.“
Die NZZ lobt heute Senn für dessen Worte nach dem Tod vor Jahresfrist von Gino Mäder, einem anderen Schweizer Nachwuchsstar.
Der habe damals „durch sein sensibles und instinktsicheres Auftreten“ an Statur gewonnen, so die Zeitung.
Mäder stürzte an der Tour de Suisse so schwer, dass auch er sein junges Leben verlor. Heute gehe es um Muriel, meinte Funktionärschef Senn auf die Frage eines anwesenden Reporters.
Aber ja, er fühle sich an diese schwere Zeit erinnert.
Mäder zu Tode gestürzt an der Schweizer Rundfahrt, unter dem Kommando von Senn; Muriel Furrer tödlich verunfallt an den Rad-Weltmeisterschaften in Zürich.
Auch dieser Anlass mit General Senn an der Spitze.
Der taucht auf, spricht nach der grösstmöglichen Katastrophe ein paar Sätze ins Mikrofon, und rauscht nach 10 Minuten davon.
The Show Must Go On.
Schneller noch als die Fahrer „seiner“ WM, die von A bis Z ein Trauerspiel ist.
Für den Regen kann keiner etwas.
Dass man den halben Kanton eine ganze Arbeitswoche lang lahmlegt, hätte man sich hingegen im voraus besser überlegen müssen.
Insbesondere bei einem Zuschauer-Aufmarsch, der über weite Strecken im Bereich von Unternull liegt.
Die Politiker, allen voran der kantonale Polizei-Direktor Mario Fehr und der städtische Sport-Vorsteher Filippo Leutenegger, sprachen eine tiefe zweistellige Millionensumme fürs vermeintliche Super-Spektakel.
Dafür verwiesen sie auf die schönen TV-Bilder, mit Raddampfer auf dem Zürichsee und praller Natur rund um die Zwinglistadt.
Das würde Zürich auf Jahre hinaus als aufstrebende, blühende Metropole in der Welt positionieren, so ihr Kalkül.
Jetzt ist alles zusammengekracht. Mit dem unendlich traurigen Tod der jungen Fahrerin aus dem Zürcher Oberland erlebt die Schweizer Vorzeigestadt ihren Horrortraum.
Und Senn, der grosse Macher, macht sich rar. Kritik kontert er mit Gegenkritik.
„Es gibt gewisse Kreise, die ein Interesse zu haben scheinen, sich auf Negatives zu beschränken“, sagte Senn im kürzlichen Interview mit der NZZ.
„Sie lösen unnötige Ängste und teilweise heftige Reaktionen aus. Sich an die Fakten zu halten, scheint nicht bei allen eine grosse Stärke zu sein.“
Im Sommer überschüttete Senn die Organisatoren der Olympiade in Paris mit Häme und Kritik. „What an awful TV production“, feuerte er einen Tweet ab.
Statt sich mit dem Velo-Rennen zu beschäftigen, hätten sich die Fernseh-Macher zu Architektur- und Geschichts-Gelehrten aufgespielt.
„(T)o understand this complicated and exciting race was just impossible“, kritisierte der Schweizer Rad-Sheriff.
Zu verstehen, warum die junge Furrer ihr Leben verlor, ist jetzt auch unmöglich.
Dazu hätte Senn an der gestrigen Pressekonferenz erklären müssen, wie er den Parcours gewählt, wo er Streckenposten hingestellt, was er bei rutschigem Belag für zusätzliche Sicherheiten verordnet hatte.
Vergleichbare Fragen stellten sich schon beim Tod von Mäder vor einem Jahr. Sie stellen sich beim Tod von Furrer, an einer WM, mitten in deren Zürcher Heimat, noch viel lauter. Doch Rennleiter Senn kommt, sieht – und verschwindet.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mindestens eine Augenzeugin hat den Unfall von Muriel Furrer während der Rad-WM in Zürich teilweise miterlebt. Laut dem Blick handelt es sich um eine andere Fahrerin.
Die vorherige Annahme, dass Furrer alleine unterwegs war, wird durch diese neuen Informationen in Zweifel gezogen.
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Man sollte Olivier Senn und seinen Kumpanen verbieten weitere Rad-Events zu organisieren. Je ein Todesfall bei der WM, der Tour de Suisse und bei der Tortour sind mehr als genug Fakten um zu beweisen, dass diese Organisatoren nicht fähig sind solche Anlässe zu organisieren. Das Verhalten von Senn an der Pressekonferenz (wo eigentlich überhaupt nichts gesagt wurde), ist unterste Schublade. Auch die Instrumentalisierung der Eltern des Opfers um die Fortführung der WM rechtfertigen zu können, ist einfach widerlich!
Wie so oft geht es den Organisatoren primär um das Geld, dass in den eigenen Taschen versickert.
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Aquaplaning musste besprochen sein. Am Renntag vom Furri war riesig. Mann kann feststellen, dass Geld, Spektakel und persönlche Erffolge wichtiger waren als Sicherheiet. Dieser sollten schon vor WM besprochen werden, weil Wetterbericht war schlecht. Steile Strassenabfahrten sollten anders organisiert werden.
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Todesfälle passieren in der Sportwelt. Das ewige Suchen nach Schuldigen artet in der Schweiz aus. Selbstverantwortung nimmt zunehmend ab.
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Dass der tödliche Unfall conMuriel Furrer eine bedrückende Tragödie ist , steht außer Frage !
Aber was die letzten Tage , nicht nur in diesem ( am wenigsten dafür qualifizierten) Medium an reinsten Spekulationen und Anschuldigungen kommuniziert wird, ist wieder einmal symptomatisch.
KEINER hat den Unfallhergang gesehen – JEDER behauptet aber etwas zu wissen!
Aus Respekt der trauernden Angehörigen , verbieten sich jegliche Spekulationen und Anschuldigungen, bis es eine ordentliche Untersuchung durch Experten und auf Fakten basierte Ergebnisse gibt !
Aber das gibt dann leider keine unmittelbaren Schlagzeilen …. -
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Senn ist ein narzisstischer Laferi und feige. Wenn man die Sache mit der Sicherheit und der Überwachung der Fahrerinnen schon nicht im Griff hat, sollte man die Klappe halten und nicht noch in penisverlängernden Sportwagen herumbrausen. Geschmacklos. Damit die Kohle stimmt, wird doch einfach alles in Kauf genommen bei diesen Anlässen. Und die Mauch und ihre Entourage haben nun ihre Publicity – aber wohl nicht die, die sie sich auf die Krone setzen wollten. Rotgrüne Bande und Ringier Sport und Geld- und Publicity-Gier. Was für eine unheilige Allianz…
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Wenn das Velo-Rennen trotz der widrigen Wetterbedingungen ohne Schutzausrüstung organisiert wird, ist das sehr fahrlässig. Ich denke, dass die Organisatoren für den Unfall mitverantwortlich sind. Es stellt sich die Frage, warum es keine Wachen gab, die die Situation überwacht haben. Warum hat man nicht rechtzeitig erkannt, dass sie es nicht bis ins Ziel schaffen würde? War sie möglicherweise allein unterwegs? Wo waren die Begleitfahrzeuge, die in solchen Fällen Unterstützung leisten sollen? Diese Fragen müssen dringend beantwortet werden, um sicherzustellen, dass sich ähnliche Tragödien in Zukunft nicht wiederholen.
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Nach dem Tod des anderen Fahrers im letzten Jahr ist dies ein Todesfall zu viel. Die UCI sollte darüber nachdenken, wie die Anzahl der Unfälle und Todesfälle verringert werden kann. Das sollte sie ernsthaft in Betracht ziehen. Sie muss zeitnah Antworten liefern und darf nicht länger schweigen.
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Obwohl die Fahrräder mit GPS-Trackern ausgestattet sind, dürfen ihre Daten offenbar nur für die Fernsehberichterstattung verwendet werden. Wie so oft bei grossen Sportorganisationen steht auch hier das Geld im Vordergrund. Es ist ähnlich wie bei der FIFA oder der UEFA, die in der Öffentlichkeit ebenfalls als geldgierig wahrgenommen werden.
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Wie der Blick berichtet war die Fahrerin eine von neun Junioren in einer Gruppe, die im Wald bei Küsnacht unterwegs war. Videoaufnahmen eines Blick-Leserreporters dokumentieren die Szene. Tragischerweise verunglückte die Fahrerin nur wenige Kurven später. Vielleicht können die anderen Fahrerinnen zur Klärung des Vorfalls beitragen.
Hier ist der Artikel: https://www.blick.ch/sport/rad/in-neuner-gruppe-unterwegs-koennen-diese-fahrerinnen-bei-aufklaerung-des-furrer-unfalls-helfen-id20176585.html
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Wie der Blick berichtet war die Fahrerin eine von neun Junioren in einer Gruppe, die im Wald bei Küsnacht unterwegs war. Videoaufnahmen eines Blick-Leserreporters dokumentieren die Szene. Tragischerweise verunglückte die Fahrerin nur wenige Kurven später. Vielleicht können die anderen Fahrerinnen zur Klärung des Vorfalls beitragen.
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Dies ist ein sehr tragisches und bewegendes Ereignis. Der Bericht über den tödlichen Sturz von Muriel Furrer und die anschliessende Pressekonferenz wirft viele Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit bei solchen Veranstaltungen und die Verantwortung der Organisatoren. Wie sollte die Sicherheitsplanung für solche Veranstaltungen in Zukunft verändert werden?
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Wieder einmal ein polemischer Artikel von einem Journie der anscheinend vom Radsport nicht alzuviel Ahnung hat.Der Unfall der jungen Fahrerin ist tragisch und stimmt mich als 83 jährigen Gümmeler der auch schon einige selbstverschuldete Velounfälle hinter sich hat sehr Traurig.
Ich weiss aus eigener Erfahrung wie schnell bei diesen Wetterverhältnissen und bei diesen Geschwindikeiten sich ein Unfall ereignen kann.
Herr Senn hat sich meiner Ansicht nach richtig verhalten, zu diesem Zeitpunkt war die Faktenlage noch Unklar. -
Sehr grosser Zuschauer Aufmarsch heute.
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@Kadermann Hoch 3
10 Millionen Schweiz laut meiner SVP Kollegen 😉 …
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„Die heutige Schlussgala wurde gestrichen: Vermutlich irgend eine queere Propagandaveranstaltung, wie bei der Eröffnung der Olympiade in Paris oder wie geplant beim Song Contest 2025 in Basel, auch vom Steurzahler bezahlt.
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Allen Miesmachern auf IP soll gesagt sein: Fantastische Atmosphäre, viele viele Zuschauer – zum Glück war Zürich Austragungsort dieser WM. Geht woanders heulen 🙂
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Was für ein absolut skrupelloser, idiotischer Kommentar. Nicht ganz bei Trost. Fantastische Atmosphäre mit einer Toten. Schon sehr fantastisch. Wie im Circus Maximus..
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Die verstorbene junge Frau und ihre Familie haben besseres verdient als ein bescheuerter Artikel, der an Sensationsjournalismus grenzt. Ganz zu schweigen von gewissen Kommentaren.
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Ihr Nörgler, Miesepeter, Negativbeschwörer.
Die Kommentare reflektieren unseren Zeitgeist.
Selber nichts leisten, auf seinen Rechten beharren, wer etwas wagt gleich an den Pranger stellen.
Vielleicht sollte man den Spiegel sich selber vorhalten. -
vielleicht sollten Banken- & Wirtschaftskenner einfach keine Sportereignisse kommentieren… Das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun & es ist absolut überflüssig & pietätlos, sich jetzt hier als Besserwisser aufzuspielen.
R.I.P. Muriel-
nur gut, hast du nie irgendwelche Scheisse kommentiert, Beat!
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Schon bei Gino sickerten erst spät Infos durch, wie: schwer gestürzt, künstliches Koma etc. Es war schon alles klar. In diese Fall traurig, dass man in Züri „verloren“ gehen kann! Die Rennen sind viel zu gefährlich. Hoffe morgen geht alles gut, Profis fahren nochmals zwei Zacken schneller.
Und ja: diese Rad-WM passt nicht in die verwinkelten Strassen von Züri. Schlechte Werbung!-
Die Strassen von Zürich sind nicht „verwinkelter“ als in anderen Ortschaften, wo Radrennen stattfinden (z.B. TdF oder Vuelta). Auch die Strassenzustände sind nicht schlechter als in Italien, Spanien oder Frankreich (z.B. Paris-Roubaix). Die Fahrer:innen kennen die Risiken, und anders als bei Etappenrennen (TdF, TdS, etc.) hatten sie die Möglichkeit, die Strecke vorher abzufahren.
Wenn etwas gefährlich ist, dann ist es der Druck, der auf den Fahrer:innen lastet – durch das Team und die Sponsoren. Oder was auch schon zu Stürzen geführt hat, ist fehlende Fairness bzw. Rücksichtslosigkeit unter den Fahrer:innen. Und letztlich führt auch das eigene Ego bzw. der Siegeswille zu erhöhter Risikobereitschaft.
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Es stellt sich die Frage, warum es keine Schutzmatten oder ein Sicherheitsnetz wie beim Skirennen gab. Warum wird bei solch schlechtem Wetter nicht abgesagt? Die Athleten werden auf eine gefährliche Strecke geschickt. Das ist wirklich traurig.
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Könnte nicht auch die Stadt Zürich diesem Schwachsinn von der uci den Stecker ziehen und Herrn Senn verklagen? Dreistes Verwedeln ist vielleicht nicht so schlimm, ein Menschenleben aber schon
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… da hat wohl die KI gestützte Korrektursoftware versagt: Gemeint war, Herr Senn hält Fakten zurück und wirft anderen vor, die Fakten nicht zu kennen. Er weiss genau, dass es sich bei dieser Tragödie auch um fahrlässige Tötung handeln könnte. Dass die Stadt Zürich hier schweigt, ist unerträglich.
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„Die lebensfrohe Velofahrerin stürzte … so schwer kopfvoran“
Haben sie den Unfall geseheb Herr Hässig oder wieso glauben sie zu wissen wie sie gestützt ist?Zusätzliche Massnahmen bei nasser Strecke? Was stellen sie sich vor? Helfer mit Tüchern zum Trocknen der Strecke?
Den Tod von Muriel für ihren Hass auf die Rad-WM zu missbrauchen ist unterstes Niveau. Sie sind schlicht erbärmlich.
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Ja, es ist Ekel erregend, wie versucht wird, aus dieser Tragödie möglichst viele Klicks und Werbeeinnahmen zu generieren.
Man wird möglicherweise nie erfahren, was genau den Sturz verursacht hat. Und dann? Man wird nie sämtliche Risiken in den Griff bekommen. Soll man deshalb Velorennen verbieten? Aber dann bitte auch gleich sämtliche Ski-, Auto- und sonstigen Rennen, wo es Todesfälle gegeben hat. Was hingegen kritisch hinterfragt werden soll, ist der Umstand, dass es so lange dauerte, bis aufgefallen war, dass eine Fahrerin nicht mehr im Rennen ist. Aber dafür braucht es keinen Besserwisser-Artikel auf IP.
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Jeder kleine Sportverein macht nach einem Outdoor-Parcours eine Kontrolle, ob alle wieder da sind.
Die unfähigen Orgnisatoren dieser Rad-WM waren damit überfordert.
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Wenn an der sogenannten Klimaerwärmung etwas dran wäre, hätte es dieses Jahr viel weniger Stürze gegeben!
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Jetzt wo die Fakten an die Öffentlichkeit kommen, sind die Kommentare der IP Affenbande noch peinlicher als sonst.
Merkt ihr es langsam, was auf diesem Schundblog abgeht?!
IHR SOLLTET EUCH SCHÄMEN!
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@Wow, so ein Schwachsinn
Wenn sich jemand zutiefst schämen sollte, ist es höchstens die arrogante Stadtregierung, wo mit Ach und Krach so eine Rad WM in einer Stadt durchführt, ohne die Gewerbler vorgängig zu informieren. Die ganze Infrastruktur zur Sau macht, um im Nachhinein für 1,3 Mio. wieder zurückzubauen zulasten des Steuerzahlers! Zu all dem Sch****, wurden die Gewerbler gezwungen, eine Woche lang ihr Gewerbe zwangs abzustellen, eine Schande! Noch was, wenn sie die Realität nicht ertragen, lesen sie doch künftig Globi-Bücher, wenn das ihr niedriger IQ zulässt!?
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@Wow
Also ich lese überall die gleichen Kommentare, ob im Blick, Watson, Weltwoche etc. etc. alle sind gleicher Meinung, mit ein paar dummen Ausnahmen …🤣
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Oliver Senn und Team bis heute Abend sehr gute Leistung. Schwierige Veranstaltung mit tödlichem Unfall. Kritisiern kann man immer. Aber besser machen und Verantwortung übernehmen.
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Was genau war die sehr gute Leistung. Bitte ausführen. Ich sehe nur Totalversagen. Senn-Trolle brauchen wir hier nicht.
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Unbegreiflich, dass dieser Anlass nach dieser Katastrophe nicht abgebrochen wurde. Man sieht hier, dass es den Organisatoren nur ums Geld geht.
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Ich finde O. Senn macht einen guten Job. Nichts zu sagen, solange keine gesicherten Fakten vorliegen, ist in solchen Situationen besser. Aber klar, dem Schlagzeilen-Journalismus missfällt dies, weil dieser von Spekulationen lebt.
Wer es mit der Anteilnahme ernst meint, hält sich zurück und gedenkt der Familie, die unbeschreibliches Leid durchmacht.
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Das Velo ist mit einem GPS-Tracker versehen, das der TV-Bericht-Erstattung dient. Warum the fucking hell kann keine Software automatisch feststellen, dass das Fahrrad stehen oder liegen bleibt und den Ort auch automatisch an Rettungskräfte übermitteln? Dass die Frau eine Stunde „vergessen“ wurde, zeigt eindeutig das technologische Versagen des Verbandes auf. Sagt mir bitte keiner, dass die Technologie nicht bereits existiert. Es ist ein Versäumnis. Ja? Wird das nächste Rennen wieder mit derart dummer GPS-Technologie gestartet, dann muss man schon von Grobfahrlässigkeit sprechen.
Dann noch zum Heli, der dort nicht landen konnte – direkt gefragt: konnte er nicht landen, weil das Rennen lief? Wenn die Prio so war, dann wäre es definitiv empfehlenswert, den Verantwortlichen anzuzeigen.-
Absolut unbegreiflich, dass eine Verunfallte eine Stunde unbemerkt liegen bleibt. Die Organisation hat total versagt. Herr Senn sollte per sofort aus seinem Amt entlassen werden. Solche Rennen sollten nicht mehr durchgeführt werden.
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— Eine Stunde lebensgefährlich verletzt unentdeckt liegen geblieben. —
Das ist ein Skandal! Die Rennstrecke hätte systematisch überwacht werden, z.B. sollen durch regelmässig platzierte Beobachter/Personal. Und dazu: Heutzutage hätte man doch elektronische Mittel zur Überwachung der Rennfahrer zur Verfügung: jedem Rennteilnehmer ein tag (elektronische Marke) angeschnallt und man weiss, wer, wo, wann und überfällig ist.Beileid den Angehörigen!
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Aber ich vermisse den Aufstand der Gewerbler.
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-Die Schande von Zürich
-Die Schande der Funktionäre
-Die Schande der übrigen und überlebenen Radfahrer
-Die Schande der Sponsoren & Partner:
jeder einzelne Stakeholder hätte sofortigen Abbruch bewirken sollen!
Man kann sich nur schämen.
Tourismus Zürich wird Freude haben: das unprofessionelle Verhalten, Tod R.I.P. und dümmliche selbstentlarvende Krisenkommunikation wird noch jahrelang bis nach Amerika und Asien getragen werden.-
Lieber sepp
Das Leben besteht aus Risiken.
Muriel hätte als Rennfahrerin sicher gewollt, dass die Rennen weitergehen.
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Erst mein aufrichtiges Beileid der Familie und Angehörigen.
Ich habe über 20 jahre mit dem Motorrad Fahrradrennen begleitet.
Erstens, nach dem Sturz bei den u21 ist der Motorradfahrer dirkt bei ihm stehen geblieben! Macht man nie den er war direkte in der Sturzlinie der folgenden Fahrer!!!
Zweitens. In einer steilen, nassen Abfahrt muss in Sichtdistanz ein Streckenposten stehen, auch um bei einem Sturz die folgeden (Rennfahrer, Motorradfahrer, Begleitfahrzeug) zu warnen !! -
Der Familie Furrer wünsche ich mein herzliches Beileid und möge ihnen viel Kraft zustehen in diesen schweren Zeiten.
Dass sich jetzt aber noch zusätzlich die Mutter vom verstorbenen Gino Mäder prominent in den Medien melden muss, finde ich schon sehr pietätlos.
Eine Trauerfamilie will alleine trauern und nicht aus den Medien erfahren müssen, wenn sich jemand in der Öffentlich als Wichtigtuerin darstellt, obwohl sie es sogar gut meint.
Dieser Mutter Mäder ist dringend zu raten sich öffentlich nicht mehr zu diesem tragischen Fall zu äussern.-
So ein Blödsinn, weshalb soll sich die Mutter Mäder nicht mehr äussern?
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„Dazu hätte Senn an der gestrigen Pressekonferenz erklären müssen, wie er den Parcours gewählt, wo er Streckenposten hingestellt, was er bei rutschigem Belag für zusätzliche Sicherheiten verordnet hatte.“
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Senn ist einfach Inkompetenz in Person! Im besagten Waldstück wo der Unfall geschah waren beim Rennen keine Vorkehrungen getroffen um den tödlichen Unfall zu verhindern, KEIN BAUM WAR MIT BLACHEN ABGEPOLSTERT, Bäume direkt an der Strasse! Im Nachfolgerennen sah man auf einem Video (Blick) 2 Krankenwagen inkl Personal am Strassenrand stehen, die Rennfahrer brausten mit über 70km/h daran vorbei, dh. die verunfallte Fahrerin lag mindestens 1,5 Std. im Unterholz, Streckenposten richtig postiert hätte den Unfall gesehen!
Anzeige gegen Versnstalter ist angezeigt!-
Herr Frick
Sie haben keine Ahnung! Waren sie schon mal an einem Radrennen? ich befürchte nein. Es ist absolut tragisch was passiert ist, aber leider könnte so was jedes Wochenende an einem Sportanlass/Radrennen passieren. Es gibt Abfahren an Radrennen in der Schweiz und im Ausland die sind wirklich gefährlich. Diese hier war es eigentlich nicht. Ueber 2000 Abfahrten wurden die letzten 10 Tagen an dieser Stelle gemacht – einmal, leider, mit fatalem Ausgang. Natürlich wird sofort, populistisch und vehement nach einem Schuldigen gesucht. Respektive sie Herr Frick, scheinen diesen schon gefunden zu haben. Jeder Radsportveranstalter (ich war schon mehrfach Bestandteil solcher Events) ist einfach froh wenn sein Rennen unfallfrei über die Bühne geht/ging. Jeder Veranstalter ist sich aber auch bewusst, dass er nicht annähernd alle Risiken eliminieren kann. Dies war an dieser WM so und wird an allen folgenden Radrennen im In- und Ausland so sein. Egal ob sie einen Schuldigen gefunden haben oder nicht.
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… einen Funken Anstand, hätte sie als oberste Verantwortliche das Rennen sofort abgebrochen und wäre mitsamt ihrer Sebstdarsteller- Truppe per sofort zurückgetreten!
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Was mich als Laie wundert, ist, dass dieses Radrennen Ende September durchgeführt wird mit Waldstrecken, wo doch um die Zeit bereits Blätter fallen und es oft regnet. Da entsteht doch auf solchen Streckenabschnitten ein unkalkulierbares Risiko von glitschigem Untergrund. Und die Unfallstrecke sei noch recht steil und das Tempo hoch. Was die Eltern der Verunfallten jetzt erleben, gehört zum schlimmsten was einem widerfahren kann. Es fehlen einem die Worte.
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tja, Laie: die 3 grossen Rundtouren sind im Frühling, Sommer und Herbst. An der WM sollen alle teilnehmen können.
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Herzliches Beileid an die Familie. 🕯️
Ich hoffe, die Verantwortlichen unterstützen jetzt die Familie in jeglicher Hinsicht, auch wenn die Kamaras nicht mehr laufen.-
klar machen die das!
Sie haben gestern schon 20 Millionen Fränkli an Mami und Papi überwiesen, damit sie besser über ihre Trauer hinweg kommen. Das ist Swiss-Style of Coverment! Mit Geld kann man ja alles lösen …
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Und wer hält jetzt die launige Abschlussrede…?
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Sollte das stimmen dass der Unfall mehr als ein paar Minuten nicht vom digitalisierten Welt Verband Organisator entdeckt wurde , dann muss die ganze WM abgebrochen werden. Das ist ein grober Fehler in der Organisation! Schaden auch für die Schweiz!
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Da haben einige Personen ein gewaltiges Erklärungsproblem bzw etwas direkt ausgedrückt: „Dreck am Stecken“.
Es kann/darf einfach nicht sein, dass eine Schlüsselperson (im Sinne von grossem Talent und daher wichtig für den Radsport) während einem City-Circuit (einfach zu sichern) in einer Runde „verschwindet“ und keiner merkts – und niemand will’s gesehen haben! -
Hatte auch mal so einen Sturz. Sieben Stunden bewusstlos. Spital hat mich aufgepäppelt. Jetzt lebe ich noch, obwohl ich längstens tot sein hatte sollen. Gehirn ist nicht mehr ganz intakt. Kurzzeitgedächtnis ist weg. Keine Erinnerung mehr an Namen. Mathematik futsch. Keine Lust mehr auf Reisen, Hobbys, Musikhören, Kochen. So grausam ist das, Ihr Lieben.
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Solche Vorfälle sind tragisch. Aber es kann schon viel helfen den Schutzengel mitzunehmen. Man muss ja nur paar Stille Worte an ihn richten.
Ueli Steck hat damals auch gepostet, heute gehe er ohne Schutzengel. Kam nie wieder nach Hause. Was lernen wir daraus? -
Mathematil futsch, aber die 7h weisst Du noch? Und ihr elenden Selbstdarsteller – es geht nicht um euch! RIP Muriel
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Es gibt nichts Schlimmeres als Funktionäre von Sportverbänden. Oft gilt für solche Personen: unfähig, an der Grenze zur Korruption, überheblich und Neigung zum Grössenwahn und Gigantismus. Ob das für Herrn S. zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Widerlich ist, dass ihre Grossanlässe oft mit Steuergeldern unterstützt werden. Das sollte nicht sein.
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Die Schande für den Schweizer Sport: Swiss Cycling mit Olivier Senn.
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Diese Rad WM war ein Woken-Egotrip der Extraklasse seitens Mauch und Co. Die rot-grüne Politik instrumentalisiert die Bevölkerung und will sie mit dieser durchgewürgten Sportveranstaltung umerziehen. Der halbe Kanton wird wegen dieser Veranstaltung lahmgelegt und die Gewerbler werden vor vollendete Tatsachen gestellt, Frechheit sondergleichen.
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Interessant auch, bei der TV Übertragung waren (DRS?) nicht in der Lage bei den Zeitfahren eine rollende Zeit bzw. Rangliste einzublenden. Stur wurde immer nur der Vergleich mit Platz 1 angezeigt. Grosse Zwischenresultatslisten waren nicht zu sehen, lediglich ein kleines Fenster wurde eingeblendet. So eine Amateurleistung hab ich schon lange nicht gesehen.
Zum Fall selber. Da die Fahrerin vermutlich ihren Unfall ohne direkte Überwachung hatte, ist es durchaus schwierig Informationen zu geben die bestenfalls Spekulationen wären. Damit wird Muriel Furrer auch nicht wieder lebendig. Wichtig einfach, dass die Sache richtig analysiert wird und die notwendigen Verbesserungen zur Sicherung der Fahrerinnen zu machen. Sollten Fehler vom Veranstalter gemacht worden sein sollten diese auch klar zur Verantwortung gezogen werden.
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Schettino-Prinzip auch bei diesem Captain Senn…sich ducken und rar machen, um die Kriese auszustehen.
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Und einmal mehr… wäre die Bevölkerung zum Approval dieses unnötigen Irrsinns befragt Worden, hätte es ein Todesopfer weniger gegeben.
Alles mlnur organisiert Dank geltungssüchtigen Steuergeldverheizern.
Es gab Leute, die könnten nicht mal den Einkauf von Lebensmitteln nach Hause befördern.
Irrsinn im Quadrat und Deinem Bürger was genützt, ausser ein paar Auserwählte zu bereichern und sich in den Medien zu sonnen--
Taxi nehmen, Lebensmitteln nach Hause befördern und Mauch die Rechnung schicken …🤣
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Der Wert des Menschen – So teuer ist der Tod. Wie viel ist ein Mensch wert?
1,2 Millionen Euro, hat Buchautor Jörn Klare errechnet. Im Interview spricht er über erstaunliche Statistiken, den Begriff „Humankapital“ und die Frage, warum Versicherungen für tote Banker mehr zahlen als für Feuerwehrmänner.
Frage: Herr Klare, ist es nicht äußerst bedenklich auszurechnen, wie viel Geld ein Menschenleben wert ist?
Klare: Ja, schon. Die Frage ist aber: Wer berechnet den Wert für wen und warum? Nehmen wir den Begriff Humankapital, Unwort des Jahres 2004, ich mag es auch nicht. Das Humankapital zu berechnen ist aber für viele Firmen eine wichtige Möglichkeit, um herauszufinden, was dem Unternehmen dieser Mensch wert ist.
Frage: Sie meinen als Arbeitskraft?
Klare: Genau. Das ist zwar nicht besonders schön, aber legitim.
Frage: Aus ethischer Sicht klingt das trotzdem für viele sehr befremdlich.
Klare: Es ist schwierig. Bei mir fing es an zu rumoren, als ich zum Thema Menschenhandel recherchiert habe. Da bin ich über ziemlich konkrete Summen gestolpert, für die ein Mensch verkauft wird – nicht nur als Arbeitskraft, sondern auf Gedeih und Verderb. Sobald ich für die Thematik „Was ist ein Mensch wert?“ sensibilisiert war, fragte ich mich: Wieso verhungert der und ich nicht? Bin ich etwa mehr wert? Und dann hörte ich Begriffe wie „Wert eines statistischen Lebens“ (WSL) und wollte genau wissen: Wer berechnet wofür und mit welcher Methode den finanziellen Wert eines Menschen?
Quelle ganzer Artikel: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/der-wert-des-menschen-so-teuer-ist-der-tod-a-703598.html#
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Typisch links-grüne Veranstaltung. Menschenleben zählen nichts. War schon bei Stalin so.
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Sind mal wieder die Linken Schuld an diesem tragischen Unfall?
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ich bin alles andere wie links grün, aber dieser Unfall hat nun gar nichts mit irgendwelchen Parteifarben zu tun – Es war einfach und allein ein absolut tragischer Unfall, der leider immer wieder und überall passieren könnte. Statt Schuldige zu suchen (es wird sie nicht geben) sind Lösungen/Verbesserungen zu suchen, die solche Unfälle reduzieren. Selber habe ich schon x-mal Radrennen mitorganisiert, das Hauptziel war immer „unfallfrei“ über die Runden zu kommen – im Wissen, trotz allen Sicherheitsvorkehrungen wird das Restrisiko bleiben – und dies ist leider nicht klein.
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Die rot-grüne versiffte Stadtregierung wollte die Bürger auf Teufel komm raus verkehrspolitisch erziehen. Darum musste die Rad-WM her, inklusive wochenlanges Strassenverkehrsverbot, Aussperrung der Autos und schweren Einschränkungen für öffentlichen Verkehr und Fussgänger. Nebst faktischem Lockdown für viele Unternehmen und Gewerbebetriebe wird die kaputte Strassen-Infrastruktur jetzt wieder zurückgebaut 22 mio. und das Verkehrschaos geht in die nächste Runde. Statt fette Einnahmen regnet es jetzt Steuerdefizite ins Haus. Werte Frau Mauch, treten sie zurück, sie sind nicht mehr tragbar!!!
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N O C O M M E N T !!!!!!!!!!!!!!!
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Man muss es einfach mit Fassung tragen. Ich bin selbst jahrzehntelang Rennrad gefahren, auch in hohem Tempo, bis mir bewusst wurde, wie gefährlich es ist, schnell bergab zu fahren. Zwei Knochenbrüche stand ich aus, und ein Freund von mir starb auf dem Velo bergab im Linthgebiet, weil sein Vorderrad brach. Bei Weltmeisterschaften im Ausdauerbereich ist Tempo eine wesentliche Grösse, und mitunter auch ein gefährliche. Manchmal geht hat alles schief. Hätte es mehr Zuschauer gehabt, so wie bei der Tour de Suisse, hätte man Muriel zumindest eher gefunden. Es gibt manchmal Tempowettkämpfe, wo man aufgrund der Streckenführung einfach in der Natur „verloren“ gehen kann. Ein Wald, ein Schlucht, können einen durchaus „verschlucken“, was man schon am Giro oder bei der TDF erleben musste. Eventuell wäre ein Tracking-Armband eine Lösung, wo Körper- und Velodaten sofort verraten, dass ein Unglück passierte. Unfälle und Fortschritt korrellieren. Auch wenn es im Monet unendlich traurig ist …
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oder die Fahrerinnen haben gleich einen Chip implantiert.
oder alle Fahrerinnen bleiben im Wohnzimmer strampelnd zu Hause und die Zuschauer können das vom Zentralcomputer generierte Rennen mit ihrem Neuralink-Chip im häuslichen Kubus zu Gemüte führen.
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Die Sportart verbieten! Zu gefährlich.
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Plötzlich ist es totenstill um die politisch Verantwortlichen. Man hört kaum mehr etwas von SP-Stadtpräsidentin Corine Mauch oder vom städtischen Sportminister Filippo Leutenegger, und auch der sporttrunkene Regierungsrat Mario Fehr macht sich plötzlich rar, habe nichts anderes erwartet. Naja, statt Kohle einheimsen dürfen jetzt die Steuerzahler den Mega-Flopp mit vielen Millionen Defiziten auslöffeln, von wegen 850.000 Zuschauer. Aber Teufel komm raus, musste diese Rad WM mit viel trotzen von der angekränkelten Stadtregierung durchgewunken werden, mit der Hoffnung, den ach so guten Namen Zürichs in die ganze Welt hinauszutragen. Wow, was für eine Blamage von der Ecke Mauch, eigentlich sollte sie nach diesem Desaster sofort zurücktreten!
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Von Frau Mauch, eigentlich die Regierungschefin der Stadt Zürich, hört man nie etwas wenn es ernst gilt. Sie erledigt aber durchaus mit einer gewissen Bravour Medien- und TV-Termine mit freundlichem Lächeln allenthalben. Immerhin.
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Zurücktreten ? Das ist im Stadthaus ein Fremdwort. Aussitzen, schweigen und Steuergelder verschleudern, das ist das was diese Herrschaften saugut können. Und sich im woken Grüppli einen nächsten überflüssigen Anlass aushecken. Es ist echt schlimm für jeden einzelnen Steuerzahler.
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no comment
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Hässig schreibt hässigen Bullshit. Nicht mal der tragische Tod einer jungen Sportlerin hält ihn davon ab wilde Gerüchte zu verbreiten.
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@no BS : welche Gerüchte findest Du denn?? Ich sehe nur kritisches Hinterfragen, das essentiell ist in der jetzigen Situation
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Oliver Senn ist ein Dampfplauderi und Selbstdarsteller. Es ist ein Wahnsinn, solche Rennen bei solchen Wetterverhältnissen überhaupt zu veranstalten. Wieviel diesen Selbstdarstellern ein Menschenleben bedeutet sieht man daran, dass die Rennen einfach weitergehen. Keine Empathie, nichts gelernt, keine Verantwortung übernehmen… Selbstdarsteller eben.
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Es ist und war ein schlimmes Ereignis. Wir wissen z Zeit gar nichts und sollten einfach mal abwarten. Vielleicht bleibt die Ursache für immer ein Geheimnis, da es schlicht und einfach nicht möglich ist, ein rekonstruierter Ablauf aufzuzeigen. Nasse Strasse, Laub, technisches Problem, Berührung etc etc…. Für die meisten Menschen fehlt das Wort „weil“, das heisst nichts anderes, dass man sich etwas vorstellen kann. Ob es dann stimmt, ist eine andere Geschichte. Die ganze Sache ist genug tragisch und von ganzem Herzen wünschen wir der ganzen Familie und ihren Angehörigen viel Kraft und Zuversicht in dieser schwierigen Zeit. R.I.P MF
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Viele Sportarten bergen ein gewisses Restrisiko zu verunfallen, es gibt keine 100 prozentige Garantie! Ich kann auch mit dem erfahrensten Bergführer z.Bsp. am Matterhorn abstürzen, jede Unkonzentriertheit kann einen tödlichen Absturz zur Folge haben. Bei Muriel war es vielleicht Laub oder ein Wildtier und der Regen, wo sie zum Sturz brachte. Sie kannte zwar die Strecke in- und auswendig, sie hatte einfach fürchterliches Pech. Jetzt alles Senn in die Schuhe schieben, finde ich ein bisschen gewagt. Was wir bis jetzt wissen, dass Muriel nicht vermisst wurde und erst eine Stunde später gefunden wurde, zeugt von Grobfahrlässig und total Versagen bei der Organisation, die Untersuchungen werden es hoffentlich an den Tag bringen!
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wer ist eigentlich für die Fördermittel dieses „Millionenspektakels“ verantwortlich? Banken, Kanton, Bund, Stadt Zürich?
Also da wo ich herkomme wird Veruntreuung von Kunden- und Steuergeldern, Doping von Athleten, Verschwendung öffentlicher Gelder und dann auch noch ein heuchlerischer Medienpopulismus relativ hoch bestraft.
Ich möchte nicht in der Haut derer stecken, die das initiiert haben …
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Sie sind aber bestimmt nicht aus der korrupten Schweiz, oder?
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@Roland Schill, Hamburch
Roland wieder eine Strecke in den Slums von Rio de Janeiro reingezogen?
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Ausser Tod und Ärger hat dieser links-grüne Schwachsinn nichts gebracht.
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Ist das ein Beitrag für IP?
Wird IP noch einmal wie früher?
Macht LH wieder auf Paradeplatz oder bleibt er bei Trödel und Gegensätze die Klicks bringen, uns ärgern? -
Was hat dieses Thema auf diesem Schundblog verloren? Kennst Du gar keine Grenzen mehr, Lukas? Für ein paar billige Klicks ist auch das Unglück von Anderem gut genug? Wieso nicht auf genauere Infos warten, anstatt eine (Vor)Verurteilung vorzunehmen?
Absolut geschmacklos und inakzeptable – Pfui!
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@Hetzer
Es gab schon vorher genügend Artikel zur Rad-WM weil es dem Gewerbe finanzielle Schäden aufzwingt. LH ist einer der seltenen Journalisten die noch melden was Sache ist.
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BRAVO und Lukhass kann sich bei den Hobby-Journis ins Glied stellen
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Komplettversagen der Zürcher Stadtregierung, des UCI und allen anderen Organisatoren. Tut mir echt leid für das Opfer und die Angehörigen.
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Die Veranstalter wie die diese Veranstaltung bewilligengenden Behörden wissen genau, wie lebensgefährlich solche Rennen sind: Es gab vor kurzem einen Toten, eine Berner Rennfahrerin ist nach wie vor schwerst verletzt. Dass bei heftigem Regen die Sache äusserst gefährlich ist, wissen der Stadtrat von Zürich wie die Veranstalter bestens. Man nimmt diese Risiken in Kauf, im Vertrauen darauf, die Staatsanwaltschaft gehört zum Team, – sie wird von Politikern geführt, nach Parteiproporz zusammengesetzt, man nennt dies amtlich „unabhängig“ – die Sache habe keine strafrechtlichen Folgen. Es sei, wie die Staatsanwaltschaft jeweils formuliert, wenn Politiker mitverantwortlich sind, um diese zu schützen, es handle sich um eine Verkettung unglücklicher Umstände – in China, Moskau und Afrika verläuft dies auch so. Dem Vernehmen nach war das arme Opfer schon am Donnerstag verstorben, die Politiker und Verbände brauchten mehr Zeit, um sich alles zurecht zu legen, Anwälte waren auf Verbandsebene sofort aktiv – und im Spital halten sich hartnäckig Gerüchte, die arme Frau habe als Organlieferanten gedient: Sicher weiss man die Organentnahme nicht. Aber sicher ist: dass Anwälte lange vor der Medienkonferenz alles organisierten, insbesondere auch das Schweigenmüssen der Leute vom Verband. Kann man dies anders verstehen, als ein gross angelegtes Vertuschen?
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Senn, ein Mann renntechnisch von gestern. Bei komplexeren Situationen wie der jetzt eingetretenen ist er klar überfordert. Wenn schon solche Mega-Anlässe, dann bitte mit kompetenteren Verantwortlichen.
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Ist doch klar, dass er sich nicht erklärt. Könnte ja strafrechtlich verwendet werden…
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Samstag Mittag. Immer noch keine Kommentare. Vermutlich ist Luki an der Rad-WM…
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Herr Hässig. Manchmal schreiben auch Sie einen Stuss zusammen. In einer solchen schweren Situation von „Königs-Gehabe“ zu schreiben ist nicht nur perfid sondern auch absolut dumm! Sie haben offensichtlich im wahren Leben noch nie Ähnliches erlebt, sonst hätten Sie dies nicht geschrieben! Sie werden ganz sicher (hoffentlich) ähnliche Reaktionen erhalten…
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Sind die Kühe bereits gemolken?
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Luki, dein Text ist unter aller Sau. Du hast keine Ahnung von Radsport – und spielst Dich hier als Macker auf.
Gib zu, insgeheim bist Du froh, dass ein solches Unglück passiert ist, damit Dein Narrativ Bestand hält. Wenn Du noch ruhig schlafen kannst, spricht das für Dich selber. Schäm Dich!
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@Hau den Lukas: du bisch so en Vollidiot! Zieh dir am besten selber den Stecker!
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Wenn ich mir vorstellen, wie Muriel Furrer schwer verletzt alleine, anscheinend über 1 Stunde (!!!), in Regen und Kälte verharren musste, dann treibt es mir die Tränen in die Augen. Ich bin unfassbar traurig…
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Es wird wie immer nach solchen kommunikativen Fehlleistungen von völlig überforderten Funktionären sein: Man werde aus der Sache für die Zukunft lernen (müssen).
Lieber keine Infos als solche Peinlichkeiten. Man wisse den genauen Ort des Sturzes nicht. Schämen sich diese Leute nicht?
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Wie ich gelesen habe, liebte Muriel nasse Strecken und die Strecke hat die talentierte Velofahrerin in- und auswendig gekannt. Fakt ist, die Radfahrerinnen fahren in immer höheren Tempi auf dünnen Rädern, sind nur mit einem Helm geschützt. Andere Sportarten wie Ski Alpin oder Formel 1 investieren seit Jahren viel in die Sicherheit, trotzdem fährt immer ein Restrisiko mit, leider. Besonders drastisch am Todesfall, dass an Rädern der Juniorenklasse, anders als bei den Profis, keine Tracker mit Geotracking angebracht sind. Bei einem Profi wäre der Unfall wohl früher entdeckt worden aber nur vielleicht? Und dass sie nicht mal am Ziel, sondern erst eine Stunde später vermisst wurde, kann ich definitiv nicht nachvollziehen und schon gar nicht verstehen!!! Ob es an der Organisation fehlte, wird sich noch mit den Untersuchungen zeigen, ich verzichte auf Spekulationen. Herzliches Beileid an die Familie!
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Wie ist es in diesem Überwachungsstaat überhaupt möglich dass eine Sturzopfer eine Stunde lang im Wald unbemerkt liegen bleibt ?
Das ist kein „grob“ mehr und gar kein „fahrlässig“.
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Eins ist klar: die Austragung des ESC ist wirtschaftlich lukrativer, weil auch tatsächlich Gäste vor Ort sind. Touristen, die dann davon schwärmen, wie freundlich die Gastgeber zu Ihnen waren und wie schön der Austragungsort ist. Zürich kam dafür definitiv nicht in Frage: Die Leute begeistern sich ja überhaupt für nichts und ziehen sogar in öffentlichen Blogs über alles her. Stimmt mich fast schon traurig, wenn man alles analysieren muss. Mit ekligen Details. Übrigens: man muss auch nicht auf dem Velo unterwegs sein, und kann im Wald von einem Baum erschlagen werden und dann eine Stunde lang schwerverletzt liegenbleiben. Wie sehr man Einzelfahrer in einer Abfahrt überwachen kann? Oder aufgrund der Strassenwitterung ein ganzes Rennen verschieben muss, muss natürlich diskutiert werden, aber völlig ohne Empathie? Gute Nacht.
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Dieser Sportfunktionär Senn hat die volle Verantwortung für das Event und muss damit vollumfänglich zur Rechenschaft gezogen werden und auch diese übernehmen. Und zwar für das chaotische Event als auch für den Todesfall.
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Video anschauen Pressekonferenz: Rad: Medienkonferenz zum Todesfall an der WM.
Bild dir deine eigen Meinung. Herr Hässig war dabei 😉 siehe Anfang Video.
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Zum Glück zeigt sich Luki lieber von vorne, sonst wäre mir noch das Gesicht eingeschlafen.😉
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@Vielen Dank für den Link!
Gern geschehen – Luki ist wohl wegen dem Ton hingegangen, damit die Video Interviews mit Hans besser werden ;-). Das Leben ist ein lebenslanges Lernen.
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Schon die letzte Schweizer Rad-WM 1983 in Altenrhein endete letztendlich vor allem finanziell/organisatorisch und imagemässig in Schutt und Asche…
Noch viel himmeltrauriger und desaströser scheint die Zürcher Rad-WM 2024 zu enden: Organisatorisch ein „Sauhaufen“ und vom finanziellen Riesendesaster brauchen wir erst gar nicht zu reden. Der tragische Todesfall ist nur noch der zündende Funken, der diesen Anlass völlig zerstört.-
Die letzte CH-WM war in Lugano
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Alles nur Heuchler!
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Wäre MIT uns SO nicht passiert!
Sehr traurig dass ein Mädchen mit absoluter hightec Ausstattung nicht mit unserer sicherheitstec ausgestattet wurde.RIP
ALFRED FANCHINI
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Tour de Suisse: Der Steuerzahler zahlt kräftig mit.
Artikel lesen – Geld & Rad: https://www.handelszeitung.ch/politik/tour-de-suisse-der-steuerzahler-zahlt-mit
Die besten Velofahrer der Welt kurven wieder durch die Schweiz. Für Start und Zielorte ist das Rundrennen ein teurer Spass. Und mitunter zahlen die Bürger mit.
Ihre sportlichen Meisterleistungen verfolgen indes weniger Leute als auch schon. Die Dopingskandale liessen das Radfahren in der Publikumsgunst immer weiter sinken.
Dennoch lassen viele Schweizer Gemeinden ganz schön viel Geld springen, um an der Tour eine Rolle spielen zu können. Es ist ein teuer Spass. Ein Startort bezahlt unter der Woche 20’000 Franken dafür, dass die Männer mit den strammen Waden hier und nicht anderswo in die Pedalen treten. Am Wochenende koste es bereits 25’000 Franken. Ein Zielort muss 60’000 bis 80’000 Franken in die Hand nehmen.
«Das sind Wölfe, die nehmen alles»
Doch damit beginnen die Ausgaben erst. Der Ort muss ein aufwändiges Organisationskomitee auf die Beine stellen und die vielen Auflagen einhalten, welche die Sportvermarktungsfirma IMG den Orten auferlegt. Ein Vertreter eines Veranstaltungsortes sagt: «Das sind Wölfe, die nehmen alles».
Im Regelwerk der IMG ist beschrieben was neben den Lizenzgebühren sonst noch für Leistungen zu erbringen sind. So ist beispielsweise der Zielort für die Bereitstellung der Infrastruktur der VIP-Zone und das Medienzentrum verantwortlich. Auch bei den Einnahmen gibt e Vorschriften: Die regionalen Sponsoren des Start- oder Zielortes dürfen nicht in Konkurrenz zu den Sponsoren der Tour de Suisse stehen. Viele Pflichten, wenige Möglichkeiten also. «Mich nervten die IMG-Leute», bringt ein OK-Mitglied seine Gefühlslage auf den Punkt.
Der Tourismus zahlt
Doch das sind noch nicht alle Kosten. Hinzu kommen die Ausgaben für die Streckensicherung auf dem. Um die fünfte Etappe als Zielort begrüssen zu können, zahlte die Gemeinde Leuggern 60’000 und als Startort der sechsten Etappe nochmals 20’000 Franken. Der Gemeindepräsident betont jedoch, das dafür keine Steuergelder verwendet worden seien. Vor allem der regionale Tourismus und Sponsoren hätten die Ausgaben übernommen.
Für die Verpflegung der Zuschauer ist ebenfalls der Austragungsort verantwortlich. «Wer nichts organisiert, der hat auch nichts» so ein OK-Mitglied. Die IMG verteidigt sich. «Prinzipiell erhält ein Etappenort viele Leistungen, der diesen Preis absolut rechtfertigt.»
Viele wollen gar nicht.
Im Samstags-Zielort Bad Ragaz beträgt das Budget um die 250’000 Franken. Davon fliessen 105’000 Franken an die IMG. Die Gemeinde bezahlt 40’000 Franken und stellt Werkhofangestellte und Mitarbeiter von Bau und Betrieb zur Verfügung. Das ist darin nicht einmal enthalten. Die Gemeinde wird wohl drauflegen.
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@ an Sensemann:
Jetzt geht es Ihnen hoffentlich besser? 😡
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Wieder einmal ein total bescheuerter Artikel! Zuerst wird abgeklärt und dann wird entsprechend kommuniziert wenn man also konkrete Fakten hat und nicht nur Vermutungen. Aber Lüku bringt in seinen iditiotischen Artikeln meist keine Fakten, sondern nur Spekulationen und Vermutungen.
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Der unfassbare Tod von Muriel Furrer nimmt mich sehr hin. Habe immer wieder Tränen wenn ich an sie und ihre Familie denke. Diese Rad WM ist in so vielen Belangen einfach ein Misskonzept. Und wirklich kaum jemand in Zürich interessiert sich dafür. Man kann auch zuviel Klamauk in der City veranstalten. Ich hoffe diese Tragödie wird vollständig aufgearbeitet und wenn sich herausstellen würde, dass sie wirklich stundenlang schwer verletzt dort lag, dann gehören die Verantwortlichen dafür bestraft. Das darf nie mehr passieren. Und die Sicherheit im Radsport sollte endlich ernst genommen werden. Der Familie wünsche ich von ganzem Herzen viel Kraft in dieser unvorstellbaren schwierigen Zeit. Und dir Muriel, gute Reise.
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also Honky-Tonks! – immer schön weiter machen mit dem Blödsinn.
Wichtig ist, dass die Demokraten und Republikaner nun zusammenhalten und nicht aufgeben ihren Götzen zu fröhnen! Jeder will Frieden und alle ziehen zusammen in den Krieg. Denn, gemeinsam sind wir schön, stark und mutig. (schön blöd, stark behindert und mutig mit so einer Visage herumzulaufen …)Mensch, du bist das armseligste Stück Scheisse das auf Erden herumrennt!
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Eine Stunde im Wald liegen geblieben!
Kein Wunder bei einem Rennen ohne Publikum.
Und die beteiligten Fahrerinnen? -
Treffend beschrieben.
Aus die Maus, Senn ist nicht mehr tragbar, weg damit, lieber gestern als heute. Wir sind keine Bananenrepublik, volle Transparenz bitte. Der Mann soll nie mehr einem Radsport-Komitee vorstehen, alles andere wäre eine Farce. -
Das Verhalten von Herrn Senn ist korrekt. Von offizieller Seite dürfen nur Fakten verbreitet werden und keine Gerüchte oder Statements von Einzelpersonen. Das ist sicher auch im Sinne der Angehörigen. Der Verlag sollte da mehr Respekt zeigen. Zum Glück haben das gewisse Medien verstanden.
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Du hast es mit anständigen Worten auf den Punkt gebracht. LukHass Hässig und seine svp-Lölis publizieren ihren Schrott in den Kommentaren und meine drei Kommentare wurden nicht veröffentlicht. PS: Mauch hat keine Schuld, es war Wilhelm Tell
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Zum Sicherheutsdispositiv hätte er sich äussern können. Dass er es nicht macht bedeutet, dass es letztlich mangelhaft war. Daher wurde die Fahrerin auch nicht gefunden. Ob sie das gerettet hätte steht auf einem anderen Blatt.
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War der ganze Zirkus das Wert?
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Man gewinnt immer mehr den Eindruck dass einiges schief gelaufen ist v.a. dass das Sicherheitskonzept grosse Lücken aufgewiesen hat. Nun, die Organisatoren wenden die bekannte Strategie von “deny, delay and deflect” an. Eine Schande! Das arme Mädchen und seine Eltern (die offensichtlich massiv unter Druck gesetzt wurden), hätten mehr Pietät verdient. Es ist zu hoffen, wenn auch ohne große Zuversicht, dass die Organisatoren zur Rechenschaft gezogen werden!
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Bericht über Tod von Schweizer Rad-Talent (18): Die Sanitäter fanden sie erst nach einer Stunde.
Schande für Organisatoren Zürich Rad WM – Abtreten. Aber alle Schweigen – Schweizer DNA – wir sehen, hören und wissen nichts. War was?
Quelle Artikel: https://www.bild.de/sport/mehr-sport/tod-von-rad-talent-furrer-18-koennen-uns-nicht-vorstellen-wie-es-der-familie-geht-66f6bee149723c1ff7d14f0f
Einem Bericht des Schweizer „Blick“ zufolge soll Furrer nach ihrem Sturz lange unentdeckt in einem Waldstück gelegen haben. Es soll wohl eine Stunde gedauert haben, bis die Sanitäter an der Unfallstelle ankamen.
Demnach habe sie „nicht einsehbar von den auf der zweiten Runde erneut vorbeifahrenden Begleitmotorrädern und -autos, schwer verletzt im Unterholz gelegen.“
Am Freitagabend tauchte ein Video des Senders „Eurovision Sport“ auf, der die WM-Rennen überträgt. Zu sehen war das Rennen der Para-Klasse C4-5, das im Anschluss an das U19-Rennen stattfand.
An der mutmaßlichen Unfallstelle stehen dabei fünf Rettungsautos, mehrere Helfer sind im Einsatz. Einige von ihnen signalisieren dem vorbeifahrenden Kamera-Auto, langsam zu fahren. Die Para-Fahrer passieren die Unfallstelle in einem Waldstück nahe Küsnacht nach „Blick“-Angaben gegen 12.45 Uhr. Also knapp zwei Stunden nach dem U19-Rennen, bei dem Furrer tödlich verunglückte. -
Wieso werden nicht Fahrräder gebaut mit einer Maximalgeschwindigkeit (Abgeregelt wie bei Autos)?
Das wwürde wenigstens das horrende Tempo bergab verhindern. -
Was soll er mitteilen, ohne genaue Informationen?
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@Peter
Stell mich dumm und keiner merkst.
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Einfach nur traurig… Und Herr Senn, ihr Auftritt war jetzt wirklich nicht vom Besten. Viele Fragen, keine Antworten.
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Super Event für Zürich;Regen, Kälte, Unfall mit Todesfolge. Und wo sind eigentlich die Zuschauer? Bellevue und Bürkliplatz mehrheitlich fast leer !
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Die Zürcher Bevölkerung nimmt grossen Anteil am Tode der jungen Muriel Furrer und wünscht der Familie viel Kraft. Diese ganze Rad-WM endet nun auch noch mit einer menschlichen Tragögie. Die Organisation einer derartigen Veranstaltung in einer Stadt Zürich hätten sich auch die politischen Verantwortlichen etwas umfassender überlegen dürfen. Es wäre wünschenswert, dass sich Fehlentscheide für die Durchführung von Grossanlässen – für die eine Bevölkerung heftig mitbezahlen muss – bei kommenden Neuwahlen niederschlagen wird.
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Ich meine die Berichterstattung zu diesem tragischen Ereignis ist völlig fehl am Platz. Keine Würde und wie viele Artikel dieses Onlinetratschmagazins nicht fundiert. Für die Angehörigen einfach nur traurig, dass noch solchen Schwachsinn zu lesen ist. R.I.P Muriel.
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Auch ohne Experte für Körpersprache zu sein, drängt sich der Verdacht auf dass, die beiden Herren nicht die Wahrheit sagen. „Laufende Untersuchungen“ klingt eher nach laufenden Spurenverwischungen.
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Einfach nur tragisch. Absolut tragisch.
So sehr mich das gegümmele auch nervt, doch das was an der Velo-WM passiert ist, das sollte niemand erleben müssen. Macht mich sehr traurig für alle.
Aber auch die täglichen Velo-Unfälle auf den Strassen. Vor allem seit es diese Elektro-Waffen gibt wo noch mehr Masse zu Boden geht. 45kmh auf Radwegen die man sich mit Kinderwagen und Spaziergängern teilen muss. Radwege sind natürlich unbeleuchtet, man muss ja wegen der Insekten (im Winter ???? ) auf Sicherheit verzichten.
Es läuft so vieles nicht mehr nach Verstand. Bushaltestellen mitten auf der Strasse, nach jedem Kreisel ein Fussgängerstreifen wo er hirnlos rein latschen darf weil ihm der Gesetzgeber den Vortritt lässt. Wie wenn man die Bahnübergänge offen lassen würde und der Zug anhalten soll. So „clever“ geht es zu und her.
Hoffentlich ändert es sich langsam wieder, zu Gunsten mehr Verstand.
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Der Auftritt von Senn vor den Medien war tatsächlich ein Farce. Keine Empathie, keine relevanten Informationen und keine Selbstkritik.
Und das beim zweiten Todesfall in etwas mehr als einem Jahr unter seiner Leitung. Aus meiner Sicht gehört er per sofort mit jemandem ersetzt, der Gefahren richtig einschätzt, Verantwortung übernimmt und offen kommuniziert.
Den freiwilligen Helfern einen Maulkorb zu verpassen passt nach Nordkorea aber nicht in die offene und freie Schweiz! -
Das Einzige, was ich ihm vorwerfe, ist, dass die Rennen und der Anlass nicht abgebrochen wurden. Die Aussage‚“in Absprache mit den Angehörigen“, ist derart billig, als ob die Angehörigen in diesem Moment keine anderen Sorgen hätten… Diesen Fehlentscheid wird er, zusammen mit den anderen Verantwortlichen, noch bereuen – vielleicht in ein paar Tagen, Wochen oder Monaten, aber sie werden ihn bereuen!
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Ja, ich denke, dass die Angehörigen gezwungen wurden, ja zur Weiterführung zu sagen. Und man sagt, die Verstorbene hötte das so gewollt….. wenn es meine Tochter gewesen wäre, wären keine Rennen mehr gefahren. Aber eben das Geld ist wichtiger als ei Menschenleben.
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Ich hoffe dass keine Mauschelei zwischen UCI und OK zugelassen wird sondern eine saubere Abklaerung gemacht wird
Mit Zuordnung der Verantwortlichkeiten
Nur dies wird dem Andenken von Muriel die viel zu jung starb gerecht -
Das Verhalten passt Doch zu diesen Velolölis und den beiden Stadtratten Fehr (angeblich parteilos) und Leutenegger von der FDP (Für das Portmonnaie) – einfach unglaublich!
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Man denke an die Ausrüstung: Reifen ohne Profile, extrem dünn, ein Dolendeckel, ein Stein genügen, heftiger Regen, glitschige Strasse, keine Personen an kritischen Stellen, keine Drohnen, die das überwachen, so kann man Kosten sparen; denn die Funktionäre des Verbands wollen gerne gut leben. Die Fahrerin sieht in der gebückten Haltung gar nicht wohin sie fährt. Zwecks möglichst grosser Vertuschung durften die Mitarbeiter/innen nicht darüber reden. Die Funktionäre, der Stadtrat und alle anderen, die in Organfunktion dieses Rennen ermöglichten, sind wegen Verdacht auf eventualvorsätzliche Tötung zu untersuchen. Die Funktionäre, die gediegen von solchen Veranstaltungen leben, wissen das, aber sie wissen vor allem, da Politiker involviert sind, gibt es ohnehin einen Freispruch, wenn es zu einer Anklage käme. Denn Politiker und Richter sind die einzigen Berufe, die nie für etwas verantwortlich sind. Denn wenn hier – vor allem bei Regen – und fehlender Streckenüberwachung jemand stürzt, ist mit einer schweren Körperverletzung mit Todesfolge zu rechnen. Das Opfer war offenbar schon am Donnerstag klinisch tot: damit sich alle besser vorbereiten konnten, verschob man in unredlicher Weise diese Nachricht; zudem durften die Mitarbeiter/innen des Verbands nicht darüber sprechen, um die Vertuschung zu erleichtern. Die Staatanwaltschaft wird die Verfahren als Verkettung unglücklicher Umstände einstellen und damit vertuschen. Sie ist quasi Teil des „Teams“. In Wirklichkeit sind solche Rennvelos auf öffentlichen Strassen nicht zuzulassen, da es an der Verkehrstauglichkeit wegen impliziten hohen Unfallrisiken fehlt. Nein, die Politiker, die für nichts je verantwortlich sind, schikanieren mit Freude die grosse Mehrheit der Bevölkerung verdubeln über 12 Mio – vermutlich viel mehr – an Steuergeldern, lassen die sehr spärlichen Zuschauerzahlen fiktiv „erhöhen“, also kurz formuliert: sie lügen wie üblich gediegen wellnessend vor sich hin, und sprechen dann über ihre Kommunikationsberater beraten geheuchelt das Beileid aus.
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https://zurich2024.com/ueber-uns/#organisation
“ Das Lokale Organisationskomitee unter der Leitung von Daniel A. Rupf (Gesamtprojektleiter) sowie Olivier Senn (stellvertretender Leiter und Sportchef) zeichnet für die operative Vorbereitung und Durchführung dieses Mega-Events verantwortlich. „
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Stadtregierung schweigt, Veranstaltern schweigen….. Sicherheitsruppe bekommt Maulkorb…….. das stinkt zum Himmel…. man sagt die Tote würde sich wünschen, dass das Rennen weiter geführt wird, das bezweifle ich. Ich denke, die Veranstalter wollen das Rennen auf Biegen und Brechen durchführen. Es geht um Geld. Menschenleben interessieren nicht. Die Verantwortung für die Weiterführung des Rennens galant der Familie der Toten übertragen
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Velorennen sind einfach gefährlich.
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Wo haben wir in den letzten Jahren bei Skandalen, Aussergewöhnlichem, Pleiten und Pannen ein professionelles Krisenmanagement erlebt? Management, Funktionäre, Politiker sind allesamt überfordert. Der Eintritt des Ereignisses respektive dessen kommunikative Bewältigung ist nicht vorbereitet, nehmen im Ereignisfall auch kein „Care-Team“ für sich selbst in Anspruch. Sie meinen es selbst zu wissen und im Ereignisfall es allein und kompetent zu können, zu handeln. Welch eine Fehleinschätzung; immer wieder!
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Dass ein schwerer Unfall an einer Weltmeisterschaft einfach niemandem auffällt, ist ungeheuerlich – auf kreative Ausreden und Verweise auf Zufall und „unglückliche Umstände“ darf man jetzt schon gespannt sein. Solange Events bei solchen Zwischenfällen nicht (notfalls gegen den Willen der Organisatoren) abgebrochen werden, werden die Verantwortlichen die Sicherheit mit Blick aufs Geschäft auch weiterhin an zweiter Stelle setzen. Mein tiefstes Beileid.
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Bleiben wir bei den Fakten bitte.
Die saudumme Frage kam von CH Media und lautete:
Es fühlt sich an wie letztes Jahr, fühlen Sie das auch?
Senn: «Es ein weiterer tragischer Tod, es gibt Ähnlichkeiten. Heute geht es aber nicht um Gino, sondern um Muriel, unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Aber ich kann es nicht abstreiten.»
Gestern rund ums Bellevue: sehr viele Menschen.
Am Bürkliplatz beim Public Viewing eine stattliche Zahl von Fans.
Aus Respekt rund um Muriel Furrer hätte es diesen WM Bashing Artikel in dieser Form nicht gebraucht.
Die PK war aber definitiv ein Witz, die UCI Verantwortlichen sind es schon lange.
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Am Donnerstag hat es in Strömen geregnet. Wer diese Strassen um den Pfannenstiel kennt, weiss, wie gefährlich es dort bei dem Wetter im Herbst (Blätterfall) ist, mit dem Rad runter zu fahren.
Aber nein, man muss natürlich die Athleten mit 90km/h dort runter schicken.
Ein Wunder, dass es nicht noch mehr Tote gegeben hat.
Eine Rad-WM im Herbst in Zürich durchführen zu wollen, mit dieses Strecken, ist geradezu grobfahrlässig.
Ich finde, man sollte diese polizeiliche Untersuchung gründlich durchführen, mit einem Sonderstaatsanwalt.-
Glauben Sie an den Storch? Die Untersuchung wird eingestellt werden und die Stadträte erhalten einen Blankoschein. Staatsanwalt und Politiker sitzen alle im gleichen Luxusfahrzeug.
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Sehe keinen Sinn, auf dem spezifischen Organisator der Rad-WM rumzuhacken. Das ist doch ein generelles Problem, die Tour de Suisse resp. de France ist gefährlicher, siehe den Toten am Albulapass letzthin. Man sollte solche schnelle Abfahrten allgemein diskutieren.
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Da hat er noch die Chuzpe, die Familie des Opfers vorzuschieben.
Sofortiger Abbruch des ganzen Seichs wäre das einzige Richtige gewesen – die Anwohner hätten ebenfalls gedankt. -
Journalisten kennen keine Grenzen.
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Einfach unfassbar! Da werden Millionen Steuergelder für die Ausübung einer WM eines Sportes ausgegeben, der immer wieder durch Dopping und schlechter Organisation mit Todesfolgen überschattet wird! Dazu kommt, dass die Verantwortlichen dieser Desaster immer Ausreden bereit haben und sich davonschleichen! Hier in Zürich wird eine ganze Woche lang der halbe Kanton in einen Lookout versetzt, der der Bevölkerung und den ansässigen Firmen Millionen Franken von Einkommenseinbussen beschert, nur dass Einige im Rampenlicht stehen können! Niemand geht hin um sich diese Veranstaltungen anzuschauen! Dieser Sport und diese Macher sind einfach nur unterirdisch, selbstüberschätzt und karierengeil! Todesfälle werden einfach hingenommen und zur Tagesordnung übergegangen! Ein no go!
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macht vill ein kuh wettrennen und ihr habt megaviel zuschauer haha😂
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Fahrerin kommt nicht im Ziel an und keiner bemerkt was.
Hat die Dummschwafler auf dem falschen Fuss erwischt! -
Eine schwachsinnige Idee (RadWM in einem urbanen Zentrum) gepaart mit organisatorischer Inkompetenz (u.a. unbeaufsichtigte Streckenabschnitte) endet somit in die grösste Katastrophe. Mein herzliches Beileid geht an Muriel’s Famile und Angehörige.
Ich erwarte nun rechtliche und politische Konsequenzen.-
Die Mauch hat sich mit dieser Rad WM selber disqualifiziert, hoffentlich vergessen es die Wähler bei den nächsten Wahlen nicht. Verbesserung durch Selbstkritik können sie von solch eingebildeten Politiker nicht erwarten und rechtliche Konsequenzen schon gar nicht.
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@Conte Caracciolo
Ich erwarte auch rechtliche Konsequenzen aber in unserer Bananenrepulik können sie lange darauf warten, ex-CS und Swissair lassen grüssen!
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Meine Tochter arbeitet im Seefeld im medizinischen Bereich. Ihr wurde gestern abend die Heimfahrt wegen Strassensperrung verwehrt.
Die Stadt muss für solche Ereignisse noch einiges lernen. Man kann doch nicht einfach alles sperren!
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Von Paris spricht heute niemand mehr.
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Wiederum ein „hässiger“ Kommentar von Hässig. Solange die Untersuchung zu diesem traurigen Vorfall ( der auch mich als Sporttreibender sehr beschäftigt) nicht abgeschlossen ist, bringt es nichts Spekulationen zu verbreiten. Dies müsste auch Herr Hässig wissen, aber es geht ihm in diesem Fall vorallem darum, die Rad-WM in Zürich zu verteufeln.
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Die Rad-WM ist eine Schande, für Alle.
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Die bekannten Fakten genügen für eine objektive Beurteilung.
Man muss die Realität einfach nur wahrnehmen.
Der Rad-Sport ist OK, aber sicher nicht um jeden Preis!
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Senn und UCI haben eine ganz üble Nummer geboten. Die Familie von der verunglückten jungen Frau vorgeschoben und die WM weiterzuführen. Das ist ganz mieses Vorgehen und Verantwortung abzuschieben! Bei Senn und der UCI ist alles mäglich!
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Er versteckte sich hinter der Justiz. Wohl unter dem Druck der Juristen. Aber der Schuss geht nach hinten los. Es wird dann doch überall stehen, dass sie (aktuell nicht bestätigt) 1-2 h liegenblieb ohne Hilfe. Er hätte sehr wohl sagen dürfen: um xx.xx Uhr gefunden, sofort Notarzt zur Stelle, dann Rega, wir haben eigene Untersuchung gestartet. Wir wissen nicht, woran sie gestürzt ist, da ermittelt die Polizei.
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„Kein Kommentar“ der Verantwortlichen ist in dieser Situation das Dümmste.
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Und ein falscher Kommentar vielleicht rechtliche Konsequenzen.
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Also ich würde gepflegt weiter machen, mit dem dekadenten Medien-Populismus. Hat sich doch über viele Jahre bewährt, dass bei Massenveranstaltungen kaum mit Verlusten zu rechnen ist.
Was bedeutet schon der Abflug einer Radlerin,
wenn hunderte andere von ihnen ins Ziel kommen? -
Mein Beileid an die Famile des Unfallopfers.
„Schwer verletzt liegengeblieben“. Ich dachte so etwas kommt nur in 3. Welt Ländern wie Thailand vor!
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Die Frage ist, wieso die Radfahrer keinen Transponder auf der Nummer haben? Es wäre den Fans in der App sofort aufgefallen, wenn sich der Punkt sich nicht weiter bewegt hätte.
Die Ironman-App ist gratis und funktioniert.
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Diese Rad WM war ein Woken-Egotrip der Extraklasse seitens Mauch und Co. Die rot-grüne Politik instrumentalisiert die Bevölkerung und will…
Mein Beileid an die Famile des Unfallopfers. "Schwer verletzt liegengeblieben". Ich dachte so etwas kommt nur in 3. Welt Ländern…
Eine schwachsinnige Idee (RadWM in einem urbanen Zentrum) gepaart mit organisatorischer Inkompetenz (u.a. unbeaufsichtigte Streckenabschnitte) endet somit in die grösste…