Dieses Jahr muss es klappen. Das sind die Worte von Nebelspalter-Chefredaktor Markus Somm: „Für 2024 wollen wir den Break-Even erreichen.“ Die Zeichen stehen allerdings nicht gut.
Nach dreieinhalb Jahren kann oder will man die Miete nicht mehr zahlen. 6’175 Franken kosten die Büros an der noblen Genferstrasse, unweit des Zürichsees.
Im Inserat auf Homegate werden die beiden WCs und die Stuckverzierung erwähnt.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Der Nachmieter muss die Räumlichkeiten so übernehmen, wie sie sind. „Sofort bezugsbereit“.
Man hat also schon etwas im Auge. Es kostet nicht 6’175 Franken.
Die Redaktionsräume der Online-Truppe des Nebelspalters an der Genferstrasse waren eigentlich immer der Stolz von Somm. Besucher führte er durch die frühere Wohnung.
Ein Start-up in der Garage starten? Nicht so die Vorstellung von Somm.
Mit den 7 Millionen der sagenhaften 70 Investoren kaufte er wie im Rausch ein. Teures Equipment, ein Studio der Sonderklasse, luxuriöses Mobiliar.
Seit neuestem ist der eigene Filmproduzent weg. Es gibt keine aufwändigen Videos mehr. Der Online-Verleger, der sich auch das Traditions-Magazin angelacht hatte, steht unter Hochspannung.
Auch wenn die 70 Millionäre keinen Aufstand machen werden: Markus Somm, der Welt- und Wirtschaftserklärer, gerät den Geldgebern gegenüber, darunter viele Unternehmer, in Erklärungsnot.
Im „Newsroom“ wurde es auch nicht besser. Die Redaktion schrumpfte von 10 auf 5 Angestellte.
Wie viel noch vorhanden sind von den 7 Millionen Startkapital, ist ungewiss.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Somm ist ein Lautsprecher für rechtsliberale Märchen, ich weiss auch nicht, wie er als unbestrittenermassen intelligenter Mensch diese ganze Faktenfreiheit aushält. Womöglich betrachtet er alles einfach als einen grossen Witz, der Nebelspalter würde hierzu gut passen.
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Herr Somm ist leider als Transatlantiker stehen geblieben, mit seiner verbohrtheit ohne Amerika der staerksten Militaermacht geht gar nichts. Weiss gar nicht wie die schlecht und total verzettelte Armee dasteht. Russland ist in den letzten 20 Jahren nicht stehen geblieben.
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Markus Somm ist zu oft urlaubsabwesend. Immer wieder fällt sein „Somm’s Memo“ aus und bei „Bern einfach“ armtet ein Ersatz. Wenn man eine Firma aufbauen will, muss man 150% Einsatz liefern. Erstaunlicherweise lässt er seine Kolumne in der SonntagsZeitung nie aus und auch bei „Roger gegen Markus“ auf Radio 1 ist er meistens präsent. Nur beim Nebelspalter nimmt er sich so viel Freiheit zu passen und geht einfach in die Ferien ans Meer.
Das ist grundfalsch. -
Ich lese keinen Artikel, für den ich bezahlen müsste, denn man findet ihn oft anderswo kostenlos. Würde ich nämlich die Katze im Sack kaufen, dann aber auf Geschwurbel stossen, dann wäre das für mich ärgerlich. Die Verleger sollen mit Leistung Kasse machen, der im Regelfall auch Werbeeinnahmen folgen. Ist die Werbung ein Video, dann wird mir ohne mein Einverständnis Zeit gestohlen. Also Fenster schliessen und den Videowerber boikottieren. Der Hofladen ist ausgezeichnet, nicht aufsässig und zockt mich nicht ab, sondern bietet viel fürs Geld!
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Vor etwa 20 Jahren hat der Nebelspalter nach meiner Ansicht tatsächlich Nebel gespalten und zu einer besseren Sicht z.B. auf politische Ereignisse beigetragen 😉
Seither habe ich praktisch nichts mehr vom Nebelspalter gelesen oder gehört und auch nicht vermisst
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Hallo ihr 70 Investoren!
Gebt doch dem Somm die Weltwoche –
und kauft dem Klöppel „Papa Moll“.Heisst:
endlich wieder ein Journi-Schwergewicht bei der WeWo (nach Hans O. Staub) und der geifernde Putinist Klöppel könnte endlich den Hanswurst in Echt spielen.Deal?
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Was ist das denn für ein blöder Kommentar. Wir brauchen noch viel mehr Wewo und Nebelspalter in der linksverseuchten Medienlandschaft.
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Zum Thema Bezahlschranke lese man vorteilhafterweise das heutige NZZ-Interview mit Fredy Bayard. Der den ‚Walliser Bote‘ auf Vordermann gebracht hat. MIT Bezahlschranke.
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Der Markt richtet’s, so heisst es schön.
Langweiliges Blatt, hochfinanziert. Kohle verbrannt. Und jetzt am Ende.
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Somm ist ein brillanter Kopf und kann wunderbar die bürgerliche Sicht zusammen mit Dominik Feusi auf den Punkt bringen.
Er sollte weiter machen und die bürgerlichen Kräfte vereinen. -
Ich wär überrascht gewesen, hätte es Somm „gekonnt“ Gut reden, tolle Gedanken schwafeln und business machen sind zweierlei.Er steht wohl „über“ dem dreckigen „Geschäft“, wie viele andere auch.Soll doch die Restleserschaft zur WW bringen.
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So realistisch wie simpel:
Markus Somm ist Historiker und ein hervorragender Journalist. Aber kein Unternehmer.
Kommt dazu: Der Nebelspalter ist (bald war?) eine hehre, aber falsche ‚Hülle‘ für Somm‘s Intentionen.
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Dr. Somm hat Geschichte studiert, hat keine besondere Kenntnisse und Fähigkeiten.
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Auf den Nebenspalter hat niemand gewartet. Es gibt schon die Weltwoche.
99% der Journalisten sind KEINE Unternehmer. Sie schaffen Texte aber keine Arbeitsplätze.
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Nebelspalter? – Ein überholtes Relikt.
Leider ist diese Postille völlig aus der Zeit gefallen.
Offensichtlich wird der Nebelspalter – wie brillant seine AutorenInnen auch sind – von zu wenig LeserInnen regelmässig gelesen/abonniert.
Und wenn man dann als Verleger seine Kosten nicht im Griff hat (u.a. Miete/-n), dann geht’s bergab.
Den Nebelspalter wird niemand vermissen. -
Ich war mal ein paar Monate Abonnent des Nebelspalters, da ich Somms Gedanken und Ideen in der Regel interessant finde…im Gegensatz zu den Ergüssen des „Unternehmers“ Köppel, der sich von irgendwelchen inzwischen nicht mehr ganz so unbekannten Geldgebern finanzieren lässt und diesen demokratiefeindlichen, totalitären Kräften nach dem Mund schreibt. Allerdings waren mir die Nebelspalter-Artikel in der Regel viel zu umfangreich, Somms Memo hat irgendwann nur noch genervt, da es inflationär in den Posteingang reingespamt worden ist. Dazu noch Somms Aussagen, dass er die Kreise, welche aktuell im Zentrum des politischen Spektrums stehen, eigentlich seit Kindesbeinen zutiefst verachtet und ein so unglaublich liberaler und einzig richtiger Liberaler sein will. Dazu das elitäre, abgehobene und deshalb auch zutiefst unsympathische Gehabe, dann noch der sich als Gourmand und Dandy inszenierende Feusi… Da passt einiges nicht so richtig bei der Positionierung, der Strategie, der Rekrutierung und dem eigenen Selbstverständnis. Wer sich so versnobt verkauft, verkauft halt nur an die Kreise, die solche abgehobenen Leute mögen. Und das sind auch in der Schweiz ganz bestimmt viel zu wenige, um den inszenierten und verkauften Business-Lifestyle finanzieren zu können. Schade um Somms interessante Ideen…aber ja, selber schuld!
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Fehlt’s ein wenig an eigenem Selbstvertrauen?
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Ist doch super, jetzt können die Trolle die Kommentare von Master Markus Somm beim Tages Anzeiger nachlesen – einfach toll, wenn sich die Katze in den Schwanz beisst. Guet Nacht!
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Beni Frenkel – warum der Abgang beim Nebelspalter? Und nun das Nachtreten? Schlechter Verlierer?
Dieser Artikel scheint mir übrigens nicht gerade eine Mammutleistung.
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von Somm sind alles LINKE und JA Sager
zu unserer Politik.
Somm ist ein guter Journalist, wahrscheinlich ein schwacher Geschäftsmann. -
wenn ich an die nebelspalter-karrikaturen vor und während dem 2. weltkrieg denke, und mit heute (die meisten medien) vergleiche, kommen mir die tränen. offenbar mussten damals die schurnis und die karrikaturisten weniger vor hitler und stalin & co. angst haben als vor den gegenwärtigen korrekt*/innen. politische comedy gibt es nicht mehr, karrikaturen auch nicht. es ist schon depressiv.
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Ja der Herr Somm hat halt schon immer gemeint er hat die Weisheit mit Löffel gegessen. Mich wundert nur dass der noch soviel Geld erhalten hat für das Projekt Nebelspalter. Jeder der nicht nur durch die Sommsche Brille geschaut hat wusste schon im voraus dass er mit Sang und Klang untergehen wird.
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Wie auch immer, gegenüber unserem Verwaltungs Propaganda Sender SFR immernoch absolute Spitze ,hoffe es geht weiter…..
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Markus Somm hat die Bibliographie von Blocher verkackt, dann die BaZ runter gewirtschaftet und sich dabei der Lächerlichkeit Preis gegeben, bei der NZZ abgeblitzt und nun geht es dem Nebelspalter an den Kragen – ein echter SVPler eben…
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Der Herr Somm will Pointen-Defizite und strukturelle Veränderungen in der Satirewahrnehmung durch betriebliche Reorganisation lösen.
Dabei verkennt er den sich wandelnden Zeigeist, also den Niedergang des flachen traditionellen Bürgerwitzes total. So wie der Nebelspalter dies tut kann man nicht mehr erfolgreich Satire schreiben. -
Somm hat ausgezeichnete Leute die für den Nebelspalter schreiben. Sehr, sehr gute Informationen. Auch er selber ist blitzgescheit und vieles gefällt. Mein Eindruck ist, dass sich Somm etwas zu einseitig zeigt in den militärischen Auseinandersetzungen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies nicht alle Leser goutieren. Ich hoffe, das es weitergeht. Der Nebelspalter wäre ein grosser Verlust.
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Seit Köppel ideologisch abgesoffen ist, gibt es nur noch Somm. Möge er uns erhalten bleiben.
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Somm wäre besser berufen, als Presseperecher der NATO zu arbeiten. Auf den Lohn könnte er grosszügigerweise verzichten. Geld braucht er ja nicht. Das hat er geerbt. Sich als „Historiker“ mit seiner transatlatischen Dauerpropaganda zu bezeichnen, ist eine Beleidigung für jeden, der schon mal ein Geschichtsbuch gelesen hat.
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Aber als Umwandler des satirischen Nebelspalters in eine Rechtspostille ebenso am falschen Platz wie ein Huhn bei einer Muttersau.
Marken sind Marken. Nebelspalter war eine Marke. Die Marke ist mit einer Wertvorstellung verbunden. Darüber hat kürzlich in dieser Plattform jemand fabuliert, als die Schuhfabrik Künzli die Schliessung bekanntgab. Man bezichtigte die Aktionärin, die Marke ungenügend gepflegt zu haben.
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Das Ergebnis von Somms Wirtschaft zeigt, dass die Inserate für eine Publikation unzählige mal wichtiger sind als die geschwurbelten Texte irgendwelcher Ideologen.
Wie sich schon in der BaZ gezeigt hat, ist der Respekt vor der Leserschaft zentral, ist die Würde der Textverfasser wichtig, aber wenn sich die Wirtschaft und das Gewerbe mit dem alltäglichen Geschäft in den Spalten nicht abgebildet sieht, muss man das Handtuch werfen, wie es Christoph Blocher passiert ist. Politische Phrasen interessieren keinen, der ein Hemd kaufen will. Der will ein Hemd.
Nur das Geschäftsmodell der Inside Paradeplatz GmbH mit ihrer digitalen Plattform, insideparadeplatz.ch, kommt ohne Inseraten-Akquisiteure aus, weil Google Inserate Knete in die Plattform hineinspielt. Aber auch hier wird ein bisschen mit Eitelkeit gespielt, indem der Geschäftsführer als «Herausgeber» apostrophiert wird, was eigentlich nichts heisst. Aber Lukas, der ist gut.
Demgegenüber mag Dr. Pietro Supino die Anzeigeneinnahmen, die ursprünglich teil eines gesellschafltichen Stellvertreter-Handelsmodells war, nicht mehr mit der Bevölkerung teilen. Der Eckensteher und Ausrufer schrie «Zürizytig, Zürizytig, Tat! Tat!» und die Leute griffen zu, aber wohl zur Steigerung des Ansehens, zum Vortäuschen einer gewissen Intelligenz oder zum Vorgeben einer Beschäftigung, dies jedenfalls eher, als dass man das Geschehen der Welt aufgrund eines Artikels ändern könnte.
Supino hat das Inseratevolumen seines Unternehmens rechtzeitig auf digitale Handelsplattform disloziert und lässt jetzt behaupten, Journalismus müsse sich allein finanzieren. So ein Geschäfztsmodell war noch nie und wird nie so sein.
Wenn Text etwas ändern soll, braucht es Ereignisse, die beim Volk einschlagen, wie etwa der Text von Dreyfuss «J’accuse» anno ca. 1910. Diese Geschichte verbreitete sich von selber.
Aber die langweilenden Versuche der TA-Media-Redaktion, mit aufmerksamkeitsheischenden Titel und Artikeln eine Leserbindung herbeiführen zu wollen, sind Schläge ins Wasser.
Redlichkeit ist das A und O der Publizität. Wer einen Satiretitel mit Kultstatus wie den Nebelspalter zu einer Rechtspostille umfunktioniert, vergisst, was das A und O ist.
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Irgendwie verstörend, der Artikel von Beni Frenkel. Ist da noch eine Rechnung offen zwischen Beni und Markus? Journalisten müssen kritisch sein, ja. Selbstbeweihräucherung (Journalistenpreise) sind dabei ebenso überflüssig wie Missgunst.
Bitte mehr Sachlichkeit, danke. -
„Leben“ heisst rückwärts gelesen „Nebel“. Kein Wunder, dass ich nie durchblicke.
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Nebel ist ein Dichter. Man hört von ihm gerade in den kommenden Herbsttagen wiede mehr: «Dichter Nebel», und man erfährt, wo gerade.
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@Gisela Blum
Für meine liebe Dichterin Gisela:
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Eduard Mörike (1804 – 1875), deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter
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Somms Memo hat Extraklasse, Somm ist brillant. Aber was man gratis lesen kann (Memo), für das zahlt halt keiner. Somm wird umdenken müssen, zu unser aller Leidwesen. Ich werde das tägliche (gratis gelesene) Memo vermissen.
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Wer bezahlt den schon fürdiese Memos, was nichts kostet ist nichts Wert.
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@Kuhfladen
Was Sie so für brilliant erachten, entgeht wohl vielen? Kuhfladen? Das Medium Nebelspalter, was ist das? Ich kenne diesen Somm nicht? Wer kennt den in der Schweiz? Wenn kennt den in Europa? Also so wichtig ist der Mann wohl nicht, aber egal. Viele Grüsse aus Schweden.
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Herr Frenkel hat es offenkundig immer noch nicht verkraftet, dass er es seinerzeit beim Nebelspalter nicht geschafft hat und von Herrn Somm vor die Tür gestellt wurde. Herr Somm mag vieles nicht können, aber minderwertige Journalisten erkennen kann er.
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Wenn man bei der Redaktion sparen will, dann Camille Lothe entlassen. Deren Beiträge braucht niemand
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Halt – Frau Lothe ist beim SVP und ein hoffnungsvolles Polittalent. Wer sie entlassen würde, käme es mit der Regierung zum thun über.
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Der Nebelspalter ist aus einer längst vergangenen Zeit. Vielleicht bekäme man den alten Opa wieder flott, wenn schonungslos auf die wunden Punkte der Schweiz gedückt würde. Aber dazu fehlt offensichtlich der Mut. Artikel 4-5 – mittelmässig.
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Wären wir Schweizerlis alle so direkt wie Herr Somm, stünde UNSERE schweiz heute besser da. Vor allem, was die 3 Millionen armen SCHWEIZER Kinder, Frauen und Männer betrifft. Nur weil Herr Somm ein gepflegtes Deutsch spricht, ist er den meisten Kommentarschreibern von heute nicht GENEHM.
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Gut gebrüllt Löwe. Und r. köppel ist bestenfalls ein Demagoge?
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Der Nebelspalter ist für mich ein Heftli das beim Zahnarzt aufliegt. Kurz durchblättern und gut ist.
Ähnlich wie die Weltwoche, welche vor 20/25 Jahren interessant und relevant war.Ok, der banale Müll welcher Medien wie TeleZüri hinrotzen sind noch erbärmlicher.
Asterix & Obelix sind da weitaus gehaltvoller.
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Interessante Redaktion: Dr. Somm, Hr Feusi, 5 Redaktoren (1 Senior (Reichmuth); 4 junge Leute die noch kaum je gearbeitet haben). Bei Dr. Somm lernt man sparen.
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Ein kreativer Kopf sollte geldsachen delegieren und nicht alles selber machen
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7 Millionen der 70 Investoren? Wenn dieses Geld futsch ist, kein grosses Ding. Bei der Bär Bank klotzt man mit 600 Mimlionen an einen Hasardeur und Schulabbrecher Benko.
Aber ich vermute der Nebelspalter kann auf die Länge nicht finanziert
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Somm ist eine Klasse für sich. Seine Memos sind inhaltlich präzis mit einer klaren Analyse, gedanklich stringent aufgebaut und meisterhaft geschrieben. Getragen von einer klaren Wertvorstellung, was in den bürgerlichen Parteien leider fehlt, am schlimmsten bei der CVP – sorry, Mitte. Die Zeitschrift Nebelspalter ist hingegen in der heutigen Form kaum überlebensfähig. Kommerziell unternehmerisch muss Somm über die Bücher, und es ist zu hoffen, dass es ihm gelingt. Sollte seine Stimme verstummen, wäre dies ein unersetzlicher Verlust für alle, die die gesellschaftlichen Werte teilen, die unser Land erfolgreich gemacht haben.
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Ich mochte sein Produkt und hatte von Beginn weg ein Abo.
Sie haben mich verloren mit ihrer dümmlichen Dauer-Propaganda gegen Russland und für die Kriegsverbrecher-Zionisten.
Da musste ich mein Abo leider künden.-
@Unabjöngiger
Dann abonieren Sie doch die Weltwoche. Da bekommen Sie genau den verqueren Güsel, den Sie suchen. Verkauft die Weltwoche eigentlich mittlerweile Poster und Aschenbecher von Pootin als Merchandise-Artikel? xD
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Die Zeitschrift wurde von Jean Nötzli (1844–1900) und Johann Friedrich Boscovits in Zürich als „Illustriertes humoristisch-politisches Wochenblatt“ gegründet. Seit Ende 1996 erschien sie als Monatszeitschrift. Der Nebelspalter war seit der Einstellung des englischen Punch (1841–2002) das älteste Satiremagazin der Welt. Seine beste Zeit hatte der Nebelspalter in den 1930er und 1940er Jahren, als er die Gewaltakte und die Ideologie der Nationalsozialisten und ihrer Mitläufer in der Schweiz – der Frontisten – anprangerte. 1933 wurde der Nebelspalter im Deutschen Reich verboten. Unterdessen schnellte in der Schweiz die Auflage in die Höhe. Ihre Popularität verdankte die „Nebi“ genannte Zeitschrift zu einem Grossteil dem damaligen Chefredaktor Carl Böckli. Unter dem Kürzel „Bö“ fertigte dieser bis 1962 Tausende Zeichnungen und Texte. Bis in die 1970er Jahre stieg die Auflage auf 70’000 Exemplare. Mit der rasanten Entwicklung der Schweizer Medienlandschaft im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts konnte der Nebelspalter nicht mehr mithalten. 1998 übernahm der Thurgauer Verleger Thomas Engeli in letzter Minute das marode Blatt. Unter der mit Marco Ratschiller neu bestellten Redaktionsleitung vollzog der Titel ein Face-Lifting mit schlicht-feuilletonistischem Anstrich und schaffte es, namhafte Exponenten der aktuellen Schweizer Autoren- und Satireszene wie Andreas Thiel, Simon Enzler, Pedro Lenz, Gion Mathias Cavelty und Hans Suter für das Heft zu verpflichten. 2005 zählte die Zeitschrift wieder rund 150 und im Jahr 2006 rund 200 regelmässige Text- und Bildautoren. Anfang 2012 erschien der Nebelspalter mit einer Druckauflage von 21’000 Exemplaren und zählte gemäss der Marktforschungs-Studie MACH Basic 229’000 Leser pro Ausgabe. Im Dezember 2020 gab der Nebelspalter bekannt, dass die Zeitschrift von der Klarsicht AG übernommen werde.[6] Die Klarsicht AG war zuvor von Markus Somm gemeinsam mit mehr als 60 Investoren und dem Verwaltungsratspräsidenten Konrad Hummler gegründet worden. Der bisherige Herausgeber Thomas Engeli beteiligte sich dabei ebenfalls an der neuen Gesellschaft. Neuer Chefredaktor wurde Markus Somm. Im Bereich der Satire sei es ihm aber «völlig egal, ob es linke oder rechte Satire ist», es müsse «einfach lustig sein». Am 18. März 2021 wurde das neue Onlinemagazin des Nebelspalters aufgeschaltet. Statt satirischen Inhalten werden politische Texte und Videos veröffentlicht.
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Brilliant. Somm’s Version des Nebelspalters hat mit Satire rein gar nichts zu tun sondern ist genau so peinlich wie er selbst. Immerhin muss man jetzt seine nasale Krächzstimme nicht mehr hören.
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Früher fand man den Nebelspalter in jeder Arztpraxis und Zahnarztpraxis. Da wurde das früher übliche Warten nie langweilig. Heute findet sich der Nebelspalter dort kaum mehr, weshalb auch immer. Die Praxiswartezeiten sind kürzer geworden dank Timemanagement. Vielleicht ist das der Grund.
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die 70 Millionäre haben für Propaganda bezahlt.
Andersrum kann man dem lautstarkem Somm Versagen und Misswirtschaft vorwerfen.
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Die Herren Frenkel wie Zeyer arbeiten sich, es ist mehr als augenfällig, seit einiger Zeit an Markus Somm ab. Beide waren einmal für ihn tätig, bei der BaZ und dem Nebelspalter. Offenbar genügten sie Somms Ansprüchen nicht, jetzt erhält dieser dafür in regelmässigen Abständen kleinräumige Haue. Kindergarten nennt sich das.
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Macht es ein Produkt oder den Anwalt in teuren Büros besser Herr Franke? Apple fand seine Anfänge auch in einer Garage. Ein Artikel zum Streichen.
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@Gonzo der Grosse
Danke für Ihren Betrag – ein Artikel zum Streichen.
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Der Strahlemann Somm unter Druck, das gibt es doch nicht, er weiss ja immer alles besser!
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Dr. Somm ist kein Strahlemann (mehr). Falten, Furchen, verlorene Spannkraft, Resthaar über Glatze gekämmt (comb-over). Sicher merkt er es selber auch – spätestens wenn die Redaktion von der Genferstrasse wegzieht, in neuen Büroräumen enger zusammenrücken muss und alle die gleiche Toilette benutzen müssen.
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Somm ist ein genialer Geist, der die politische Landschaft aufmischt. Die Journaille ist sonst einseitig links, da ist es immer wertvoll, die Dinge mal aus einer anderen Optik zu betrachten.
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@Franz A. Derendinger
Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los. Goethe.
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Journalist? Republik? Ja? Dann gehst du wohl eher pleite.
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Ich war heute zum ersten Mal auf Nebelspalter.ch
Beim Marketing muss etwas schief gelaufen sein, oder ich war nicht die Zielgruppe:
über uns
Freie Gedanken, freie Märkte, freie Menschen.
Der Nebelspalter will den Nebel spalten, in den uns Politiker, Beamten, Pressesprecher, Manager und leider auch manche Journalisten und Wissenschaftler hüllen. Wir suchen nach der Wahrheit. Wir hassen den Nebel und das Nebulöse.
Wir recherchieren hartnäckig, aber fair, wir ziehen Menschen in der Verantwortung zur Rechenschaft, ohne sie zu zerstören.
Wir decken auf, ohne zu übertreiben.
Wir sind erstens Journalisten, und zweitens Journalisten.Ich bleibe bei IP.
Hier wird sporadisch mit Übertreibung aufgedeckt. -
Ein Tagi-Abo gibt’s ab 149 Franken im Jahr. Dafür hat man Zugriff auf alle Artikel. Nebelspalter verlangt im Jahr 179 Franken. Die Artikelmenge ist deutlich kleiner.
Argument: Sind ja „nur“ 15 Franken im Monat. Das kann man sich doch locker leisten.
Fragt sich, wer dies tut. Und wer darin einen Nutzen sieht, der diesem Geld entspricht. Hat man als Firma anfänglich das Konto voll, so kann man sich immer sagen, der Erfolg wird schon noch kommen. Die ersten zwei Jahre nimmt man es locker, das kommt schon noch. Im dritten Jahr kappt man mal einige Ausgaben. Und im vierten Jahr geht’s ans Eingemacht. Im 5. Jahr schliesst man dann.
Ein klares Zeichen, dass man zu viel Geld hatte. IP macht es diesbezüglich cleverer.
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@Aufmerksamer Bürger
Das billigste reine Digital Abo kostet 3.95 CHF/Woche * 52 Wochen = 205.4 CHF im Jahr. Der Tagesanzeiger schreibt sogar nur den wöchentlichen Preis des Abos, nicht mal den monatlichen, auf seine Webseite.Und die Zeitung lohnt sich wenn überhaupt eigentlich nur, wenn man in Zürich wohnt (wegen des Züri Teils):
– Viele Artikel über intentionale Themen sind von der SZ aus München und entsprechend einseitig regressiv links gefärbt.
– ein Wirtschaftsteil ist eigentlich nicht mehr existent (ich glaub auf IP gab es ja auch einen Artikel darüber)
– Die Zeitung wird immer dünner und manche Artikel sind hart an der Grenze des Niveaus von Artikeln einer regionalen Gratis-Werbezeitung mit eingesandten Artikeln von Vereinen usw.Ich kenne den Nebelspalter nur rudimentär von einzelnen Videos auf Youtube und natürlich vom Namen. Der Grossvater meiner Frau las diesen immer. Der ist aber leider seit mehr als 10 Jahren tot.
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@WatchDog bzw. Besserwisser:
Ein Wochenabo ist teurer als ein Jahresabo. Deshalb bekommt man ein Jahresabo ab 149 Franken.
Wenn ich einem WatchDog die Wurst in Stücke futtern, hat er auch länger daran, als wenn er sie am Stück bekommt!
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hackt da tatsächlich eine Krähe der Anderen ein Auge aus?
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Der Neid der Linken spricht Bände.
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Da hat ein blindes Huhn eine Perle ausgescharrt.
Lieber Herr Frenkel war Heute schon zum Kamin putzen auf dem Dach.Nun auf dem Sofa und an der Börse nichts los. Dafür Erfreuliche Nachrichten von Beni.
Wenn Zeyer und Hässig nicht regelmässig von Republik und Nebelspalter berichten würden, wüsste kein Mensch,dass es irgendwo so Blasen gibt, in denen ein paar Schreiber und Leser glauben, sie seien “ der Siech uf em Häfi “
Bezeichnender Weise gibt es momentan Beides gratis. -
Nebelspalter und Somm: Ist wie Vegiteller und Metzger.
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Somm bringt noch die Sonntagszeitung in Verruf mit seinem eingebildeten Geschreibsel.
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Schon zu Rorschacher Zeiten ging’s mit dem Nebelspalter nur noch den Bach runter. Hobby-Verleger Engeli aus Horn hat dann erstaunlich lange einen Zombie-Nebelspalter herausgegeben. Erfolglos…
Schade, dass nun neben dem pleite gegangenen St. Galler Online-Portal dieostschweiz.ch der Weigelt-Brüder nun auch der Nebelspalter offenbar vor dem finalen „Aus“ steht. -
Man muss den Nebelspalter seit 1875 als liberal und satirisch verstehen, dann versteht man es. Vielleicht hat Herr Dr. Somm sein ganzes Projekt von Anfang an als satirisch verstanden, und auch sein Stage bei der BaZ war nur Satire, oder ? Sollte das Projekt Nebelspalter bald enden, wird das Netzwerk wird sicher ein neues Plätzli für ihn finden; vielleicht kann man ihn beim SVP-Generalsekretariat zwischenparkieren, oder ?
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Das wäre ein guter Vorschlag, dort würde er passen mit seinem Charakter. Schade für den einstigen Nebelspalter und bei der BaZ hat er ja auch einen Scherbenhaufen hinterlassen. Bei der Sonntags-Zeitung ist seine Kolumne unlesbar und die Auftritte im Fernsehen Sonntags-Zeitung Standpunkte laut und rechthaberisch.
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Somm hat wenigstens etwas gewagt und ein eigenes Unternehmen auf die Beine gestellt- ohne staatliche Untersützung. Im Gegensatz zu den vielen sozialistischen Unternehmen, wo die Stadt Zürich ständig die schützende Hand über diese Firmen wie Republik halten. Eine abschätzige und hämische Berichterstattung über Somm ist deshalb unangebracht.
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Ich bitte um eine überprüfbare Quelle zur Behauptung, die Stadt Zürich halte ständig ihre schützende Hand über die Republik. Danke.
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@Bürger
Eben nicht sein eigenes, lesen Sie noch einmal aufmerksam den Artikel.
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@Erfolgloser Laferi: War ja klar, dass nichts kommt, weil es nicht stimmt.
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Ein paar Dollar sind sicher an den arroganten Geschäftsführer der ersten Stunde mit seinem überteuerten und schlechten selbstgebauten Redaktionssystem verschwendet worden. Immerhin, Somm hat es gemerkt, vielleicht etwas zu spät. Andere haben noch nicht gemerkt, wie der Typ aus Winterthur einen Betrieb nach dem anderen an die Wand fährt.
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Es gibt in der Schweiz wenige die viele andere massregeln aber so wenig taugen wie Somm. Was er kann, das Geld seiner „Mäzenen“ verpulvern, Unternehmen wie die BAZ an die Wand fahren, der Nebi wird folgen. Journalistisch ist er von geringer Bedeutung. Über Wasser gehalten von der SoZ wo er sich vermutlich auf Lebenszeit die Dummschwätzer-Kolumne gesichert hat, von der Sendung „Standpunkte Sonntagszeitung“ wo er der Dauerverlierer süffisant über andere hermacht. Wahrscheinlich war die Kolumne und der Sesselkleberstuhl Teil des Deals als Somm die BAZ in grösster Not an Tamedia verkaufen musste, Teilsachleistungen.
Somm ist immer noch der er früher war, ein Linker: lebt vom Geld anderer, kann versenken aber nicht aufbauen, kann seine Grenzen als „Intellektueller“ nicht akzeptieren und meint trotzdem seine Stimme sei wichtig!
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Es gibt in der Schweiz wenige, die so viel posten wie Sie.
Sind Sie etwa ein verhinderter Neidhammel?
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Man fragt sich, ob es eine gute Idee sei, dem amerikanischen (israelischen?) Imperialismus in den A. zu kriechen.
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Man kriecht immer dort hinein wo es noch Platz hat!
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Der uralte Fehler wie schon bei der Swiss. Tyler Brulé musste es sein und zu viele Flugzeuge und eine Plaudertasche wie der Dosen Andi als oberster Champagner-Tester. Als ob es Absicht gewesen wäre, das alles herunter zu rocken damit die Herren Leuenberger und Villiger alles nach Norden verscherbeln konnten….. gut, das ist eine andere Geschichte.
Somm mag ja ein guter Gesprächspartner beim nervigen Roger Schawinski sein. Aber den Nebelspalter zu kaufen mit dem Geld anderer kam mir aber von Beginn an sehr schräg vor. Schon der Name dieser altem Boomer-Zeitung die beim Zahnarzt aufgelegen ist. Da ging von Beginn an einiges nur suboptimal.
Ich sage einstampfen bevor die Löcher noch grösser sind und gratis und online neu durchstarten. Mit Politthemen die sie ja beim Nebelspalter im Griff haben. Neuer Name und mit Kommentarfunktionen wo null und nichts zensiert wird. Das sollte Somm doch hinbekommen.
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Schadenfreude pur!
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Viel Feind – viel Ehr!
Wenn Somms Schadenfreude hervorrufen kann, hat er mit seiner Meinung wohl jemanden in die Eier getreten, das ist grossartig!
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Der Nebelspalter ist die beste Informationsquelle der Schweiz. Ich kann ihn jedermann bestens empfehlen.
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„beste Informationsquelle der Schweiz“, Sie tun mir leid und ihre Empfehlung ist Mist
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Für die Dummen und Ungebildeten ist der Nebelspalter bestimmt angemessen, ab IQ 50 nicht mehr zu empfehlen.
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Danke für den Lacher des Tages
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Guten Morgen Herr Somm. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, sorglos und mit der grossen Kelle, anderer Leute Geld verpulvert zu haben?
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Es WAR die beste Informationsquelle bis zum Verkauf. Nur ein Besitzerwechsel könnte die Weltwoche retten.
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Ich mag die informative Sendung „Bern einfach“ von Markus Somm und Dominik Feusi. Doch mit weiteren Publikationen besteht neben der Weltwoche wohl kaum eine Chance zu reüssieren. Richtig daneben ist der teure Protz den sich Markus Somm zu Beginn eines unsicheren Unterfangens sogleich gegönnt hat. Nun folgt das peinliche Zurückkrebsen. Doch kommt Somm aus einer reichen Manager-Familie und ist sich offenbar solchen Level gewöhnt.
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@Streuli
Ja die WeWo. Sie ist sehr wichtig für die Schweiz. Aber wenn RK den Hotelier aus Brig seit gefühlt hundert Jahren seine Fürze in der WeWo ausgasen lässt, er mal so die Ballerfrau Ameti verteidigt, die Kommentare zensiert, für all diese Entgleisungen noch ein Abo will, dann geht es leider nicht weiter mit der konservativen Presse.
Einen Markt gäbe es, es fehlen Anbieter. Temu bezahlt ja allen die Werbung…..
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Ein weiterer Artikel von Beni Frenkel, den wirklich niemand braucht – ein weiterer Beweis, dass Herr Frenkel viel ist und versucht zu sein, aber defintiv kein guter Journalist
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Das sehe ich ganz anders. Beni Frenkel ist ein guter Mann.
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Wer hat Sie denn dazu ermächtigt, für alle zu sprechen?
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Deine Kommentare sind Dummschwätzertum. Die Beiträge von B.Frenkel sind i.d.R. sehr lesenswert.Zum Beispiel dieser.
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@grimgo65: kennen Sie ihn? Wollen wir mal über Beni reden und seine Probkeme mit der Religion und seiner Entlassung als Lehrer?
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@Hybris: wir können x sog. Artikel von Beni Frenkel anschauen, wo er sich entschuldigen musste und/oder Inhalte korrigieren musste und/oder nicht richtig recherchierte. Und das soll neutral guter Journalismus für alle sein?
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@Hansdampf: welche Artikel denn? Seine „Abrechnungen“ mit der Religion? Seine „Abrechnungen“ mit den Frauen?
Seine „Abrechnungen“ mit ehemaligen Arbeitgebern?
Seine Artikel, die er quasi repräsentativ für andere schreibt ohne diese zu kontaktieren?Wenn ja, sind Sie echt mit tiefen Niveau zufrieden.
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Die Beiträge des Nebelspalters sind gut, informell und ausgewogen. Somms Memo eine Klasse für sich. Aber Markus Somm ist eben auch zu lieb. Statt die Beiträge knallhart hinter die Bezahlschranke zu stecken, sind sie nach kurzer Werbung gratis zu lesen. Mir soll’s natürlich recht sein.
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Sie waren einmal hinter der Bezahlschranke aber nur wenige wollten bezahlen!
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Somm ist nichts weiter als ein cholerischer Schwätzer und das Gegenteil eines Unternehmer. Er ist Köppel Meilenweit unterlegen.
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Köppel ist auch kein Glanzlicht und beelendet mich auch aber Somm ist echt unterste Schublade. Sein Kolumne in der SZ schaden der Zeitung und die Sendung SZ Standpunkte im SRF1 schaden der SRG.
Somm gehört nicht in diese Medien. -
Das ist aber wirklich eine Kunst!
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Es gibt zu Köppel keinen Unterschied. Die gelten gleichen Prädikate wie bei Somm. ……schwätzer und keine Ahnung wie man ein Unternehmen führt. Solange die Millionarios und Milliardäre Geld einschiessen funktioniert es.
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Es ist wirklich eine gute Nachricht, den Sonntag damit zu beginnen und zu lesen, dass diese Zeitung «Danebenschalter» endlich mal bachab geht. Und niemand wird sie vermissen. Niemand.
Und vor allem seine gnadenlos nasale Stimme. Wen wundert’s, dass das voll gegen die Wand gefahren ist.
Und doch? Da ist er, ständig in den mainstream Blättern, mal da eine Kolumne, mal dort. Kein Wunder, dass seine Zeitung stottert – ohne klare Linie, überall ein bisschen, aber nirgends Substanz.
SRF, der Tagi und die NZZ fragen immer wieder nach seiner Meinung über Russland, doch er kramt noch immer in den verstaubten Dogmen der Sowjetunion, als ob es keinen Unterschied zwischen der Sowjetunion und dem heutigen Russland gäbe. Unglaublich.
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Dann bin ich gerne Idiot!
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Im Beitrag steht nicht, dass Somm mit dem Nebelspalter pleite gegangen ist. Wir lesen nur, dass er den break even noch nicht erreicht hat und gewisse Sparmassnahmen einleitet.
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Schon sehr erstaunlich, dass Lukas Hässig es nicht zensuriert, dass Abonnenten des Nebelspalters (ich bin einer davon) als Idioten betitelt werden.
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Sie halten sich an Somms nasaler Stimme und weiterer Unzulänglichkeiten auf und veruteilen seine Art, als stände ihr Urteil für den Rest der Menschheit!
Ziemlich eingebildet!
Es ist Ihnen unbenommen, andere Presseprodukte zu konsumieren… -
@Somm floppt – GOOD NEWS
Zu Ihrem letzten Abschnitt:
Pootin redet die ganze Zeit davon, die Sovietunion wieder herzustellen. Nach und nach verstaatlicht er wichtige Wirtschaftszweige. Jetzt will er die Gaswirtschaft verstaatlichen und unter seine Kontrolle bringen. Nach und nach greift er die ehemaligen Sovietrepubliken an und lässt sie besetzen.Die Ideologie des Kommunismus fehlt, das stimmt allerdings. Aber die „Kultur“ und tradierte lemminghafte Verhaltensmuster haben sich bis in das heutige Russand weitervererbt. Die Leute sind ja noch da und waren Eltern und Grosseltern. Schon wird diskutiert Smersch wieder aufleben zu lassen. Bekannt im und kurz nach dem 2. Weltkrieg als brutale Organisation eigentlich zur Spionageabwehr gegründet, aber dabei auch rücksichtlos (Folter, Hinrichtungen) gegen eigene Soldaten und Bürger.
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geld muss man ausgeben solange es da ist. die kohle muss weg. nach uns die sintflut. was solls war ja nicht unser geld. morgen scheint wieder die sonne. alles klar in zh?
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Wusste gar nicht, dass es den Nebelspalter noch gibt🤣👍
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@Thai mit Haar a dä Bei
Das ist vermutlich das Hauptproblem des Nebelspalters…viele kennen den gar nicht oder denken, den gibt es gar nicht mehr.
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Ein Somm macht noch keinen Nebel. Viel rumplaudern führt nicht automatisch zu einem nachgefragten Magazin. Uralte Weisheiten.
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Somm ist ein schlimmer Plauderonkel und der Nebelspalter nur noch direkt ins Altpapier.
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glaub nur ip berichtet über den nebelspalter
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„Genäu“ dä „Hösi“…. ich mochte ihn und seine menschenverachtende, grosskotzige Art schon in Basel nicht, geschweige denn in Zürich. Im Nebelspalter blätterte ich (73) letztmals als 15jähriger beim Zahnarzt. Habe ich was verpasst? Ich glaube nicht (..)
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In der Weltwoche gibt’s ein ganzseitiges Inserat.
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Nebel-was?
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Somm finde ich eine Katastrophe seit Jahren und seine Auftritte in der Sonntagszeitung Standpunkte und seine Kolumne in der SZ bringen mich dazu, die SZ zu kündigen. Das ist der erste Beitrag von Beni Frenkel, dem ich zustimmen kann.
Die Weltwoche und der Nebelspalter waren früher angesehen und heute beim Erscheinen schon Altpapier.
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Die Beiträge des Nebelspalters sind gut, informell und ausgewogen. Somms Memo eine Klasse für sich. Aber Markus Somm ist eben…
Es ist wirklich eine gute Nachricht, den Sonntag damit zu beginnen und zu lesen, dass diese Zeitung «Danebenschalter» endlich mal…
Wusste gar nicht, dass es den Nebelspalter noch gibt🤣👍