Francisco Fernandez wollte nach dem Verkauf seiner Avaloq Banken-Software an einen Japan-Multi mit Private Equity durchstarten.
Jetzt könnte der bekannte Unternehmer mit einem seiner zentralen Vorhaben Schiffbruch erleiden.
Die Proper Group AG in Zug, die zuvor Utopia Music geheissen hatte, ist nämlich kürzlich im Konkurs gelandet.
Der zuständige Richter hat das Verdikt vor 3 Wochen gefällt.
„Mit Entscheid vom 24.09.2024, 09.15 Uhr, hat der Einzelrichter am Kantonsgericht über die Gesellschaft den Konkurs eröffnet“, steht im Firmenregister Zefix.
„Demnach ist die Gesellschaft aufgelöst.“
Als Erste hat CMU darüber berichtet, ein auf Musik spezialisierter Online-Dienst. Auf Fragen reagierten Fernandez und sein Anwalt gestern nicht.
Laut einer Quelle würden die beiden versuchen, den Konkurs rückgängig zu machen.
Auslöser soll eine unbeglichene Rechnung über lediglich 23’000 Franken gewesen sein.
Die Proper Group, die als Fintech die ganze Musik-Verwertungs-Kette digitalisieren will, hat offenbar die Bezahlung dieses Mini-Betrags verschlampt.
Es macht den Anschein, dass die Firma, bei der Fernandez mit über 80 Millionen von allen Investoren am meisten Kapital eingeschossen hat, von der Betreibung mit Konkursandrohung bis zuletzt nichts mitgekriegt hat.
„Als sich das Unheil am Gericht bereits abzeichnete, waren die Proper-Leute noch auf Roadshow“, sagt ein Insider.
Ob der Richter in Zug den Konkurs rückgängig macht, wie sich dies Fernandez erhoffen soll, muss sich weisen.
Die Hürden für so einen Schritt dürften hoch sein.
Das Problem ist, dass in einer Liquidation alles offen auf den Tisch kommt. Die übrigen Investoren könnten solche Informationen je nachdem für Klagen nutzen.
Insgesamt könnten rund 200 Millionen in die Proper Group investiert worden sein. „Es wird mit grosser Wahrscheinlichkeit zu Klagen kommen“, so die Auskunftsperson.
Fernandez hat bereits mit anderen Private Equity-Investments ein wenig glückliches Händchen bewiesen. Insbesondere rund um Racing Unleashed mit virtuellem Formel-1-Fahren häuften sich die Headlines.
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Fernandez hat zahlreiche Arbeitsplätze in der Schweiz geschaffen und viele neue Start-ups finanziert. Damit hat er erneut bewiesen, wie viel ihm am Wirtschaftsstandort Schweiz liegt. Dank seiner Investitionen sind viele Unternehmen entstanden. Jedes Venture-Capital-Unternehmen kennt das Risiko: Mit einigen Projekten erzielt man Gewinne, andere hingegen scheitern. Ich habe grossen Respekt vor Herrn Fernandez, der unermüdlich und mit großem Engagement an neuen Konzepten und Start-ups arbeitet. Da die genauen Hintergründe seiner Entscheidungen oft nicht bekannt sind, kann man ihm keine „Unachtsamkeit“ vorwerfen – es ist Teil des persönlichen Risikos eines Investors. Für mich ist er ein stilles Vorbild. Leider habe ich selbst nicht so viel erreicht, darum Chapeau, Herr Francisco Fernandez!
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„Proper“, „Utopia“…die Dummheit fängt schon beim Firmennamen an. Artikel Note 4-5 – mässig.
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„Der Abteilungspräsident der II. Beschwerdeabteilung des Obergerichts des Kantons Zug hat mit Entscheid vom 09.10.2024 der gegen die Konkurseröffnung erhobenen Beschwerde aufschiebende Wirkung zuerkannt.“
Somit haben die Herren einen ersten Teilschritt geschafft. Die Gesellschaft ist derzeit nicht mehr in Konkurs. Der endgültige Entscheid kann jetzt noch ein paar Wochen dauern. -
Francisco hat(te) ein goldiges Näschen für Geld, nie für Menschen. Sein ExB (als er noch CEO war) war von ständigen Wechseln geprägt und immer wählte er noch einen Ungeeigneteren aus (Frauen eher nicht). Sogar Headhunters beklagten sich es sei Mission impossible seine Rekrutierungsaufträge zu erfüllen – er funkte stets hinein. Ein grosser Unternehmer der sein Mensch-sein sehr gut versteckte.
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Kennen wir doch alles schon, der selbsternannte „Unternehmer“ und Denner Erbe Philippe Gaydoul hatte doch auch schon x Firmen wie Fogal, Navyboot etc. in den Sand gesetzt.
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… hat ohne Zweifel Grossartiges geleistet.
Nur fährt er nach dem grossen Reibach halt auf irgendwelche schrägen Vögel ab.
Tipp: Unternehmen, die sich „Start-up“ nennen, sind im Prinzip noch gar nichts – eher im Gegenteil! -
Sieht schlecht aus für die Firma, ich lese es aus den Daten. Möchte hier nichts vermarkten, ich analysiere nur einige Daten, aber die Firma ist over. Bei interesse einfach melden.
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Welche Daten meinst du du? Weitere Pfändungen? Offene Rechtsfälle?
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Ist Herr Fernandez nicht befreundet mit Herr Dr. Martin Ebner? Die 80er und 90er waren einfach sonnig. Wilder Westen am Finanzplatz. No limits! Schön wars!
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Tja, und die nächste Firma wird wohl Crowdhouse sein 😂 Herr Fernandez hat ja dass Händchen das eine Firma nach der anderen Pleite geht…
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Letztes Jahr hat Crowdhouse auf jeden Fall das Team mindestens halbiert, ob und wie lange sie noch finanziert sind steht in den Sternen. Die Migros kommt ja als Käuferin nun auch nicht mehr in Frage.
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Was ist schon ein 2-stelliger Millionenbetrag…! Für solche Peanuts steigt Unternehmer von Welt doch nicht aus dem Whirlpool…
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Vorzeigemanager? Vermutlich ex Migi.
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Heute Proper, morgen dann Properti. Wetten?
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Kein Mensch interessiert sich für Fernandez. Der hatte seine Zeit.
Unspannend.
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Das hat sich ja schon abgezeichnet als der Founder das sinkende Schiff verlassen hat…das stinkt bis zum Himmel
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Ich würde mal sagen, hier stimmt Einiges nicht.
– Bei einem Aktienkapital von knapp Fr. 700 000 geht kein Unternehmen wegen einer Rechnung von Fr. 23 000 in Konkurs. Auffallend ist, dass wie bereits in den Vorjahren 2023 11 Kapitalerhöhungen und 2024 deren 9 durchgeführt worden sind. Und zwar durch Verrechnung von Forderungen. Wenn ich das richtig sehe, sind also Guthaben von Gläubiger als künftige Beteiligungen verrechnet worden. Nicht gerade vertrauensbildend!
– Dass die Proper Group davon überrascht wurde, kann schlichtweg nicht zutreffen. Immerhin leben wir noch in einem Rechtsstaat, so dass spätestens mit dem Konkursbegehren, mit der Betreibung aber schon früher, rechtliches Gehör besteht. Der Richter entscheidet sicher nicht ohne dieses. Nur muss es natürlich auch glaubwürdig rüberkommen.
– Fernandez? Das ist doch auch der von Crowdhouse, der „viel gerühmte“ und medial präsente Immobilienbewirtschafter mit 9 Direktoren gemäss Webseite.
Gehen wir mal von „günstigen“ Direktoren aus, hätten also wahrscheinlich zwei Monatssaläre davon genügt, um die Rechnung von Fr. 23 000 zu begleichen.
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Soll das ernsthaft heißen, das der „Unternehmer/Investor“ aus dem Artikel keinen Überblick über seine Beteiligungen hat und wie dort die geschäftliche Lage ist? Sofern dem so ist, würde ich über meine berufliche Tätigkeit mal ernsthaft nachdenken.
Des weiteren so schnell geht man nicht in Konkurs, und schon gar nicht weil eine Zahlung verschlampt wurde.
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fragt sich was er für ein Berater – Team um sich rum hat, wohl nicht das Beste….. würd mal alle austauschen wenn ich ihn wär… dann gehts hoffentlich mal wieder up & nicht mehr nur down
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Mal sollte immer fair sein. Die Avaloq war technisch brilliant durch Ronald und der Verkäufer war Fernández…
Aber am Ende hat FF die nächste Ebene verschlampt und geglaubt, er könne Cloud wie aber andere auch in der FSI (und haben den Effekt von public cloud vor verpennt). Spätestens dann hätte er merken müssen, dass er Verkäufer ist und kein Techno-Genie.
Nun dieser Fall… und dazu dann noch das Simulator Geschäft und wohl wenn man Gerüchten glauben mag 200 Kisten bei einem Agrostartup namens Innoterra. Dies wird wohl der traurigste Fall des Fernández. Agrotech in India… Fernández hätte in softwarevertrieb die Avaloq gross machen können. Er hätte einen echten Mitbewerber zu Temenos bauen können…
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is ja markant welche Paradeunternehmen derzeit über den Jordan gehen!
Sind da noch mehr zu erwarten. IP, bitte bleiben sie am Ball. -
Da wird sehr viel mehr dahinterstecken als „eine verschlampte Rechnung“.
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Francisco Fernandez erinnert mich ein bisschen an die Migros. Er tätigt andauernd Fehlinvestitionen und verliert Geld. Aber er hat ja noch haufenweise Kohle.
Bin gespannt wann er die nächste Investitionsidee präsentiert. Viel Spaß! -
In Zug hat es sehr viele kleine, lusche Buden und der Regierungsrat fördert dieses Spiel noch. Da gehen noch viele in Konkurs.
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Lukas Hässig:
„Es macht den Anschein, dass die Firma, bei der Fernandez mit über 80 Millionen von allen Investoren am meisten Kapital eingeschossen hat, von der Betreibung mit Konkursandrohung bis zuletzt nichts mitgekriegt hat.“
Was für eine dritte Welt. Ein Einzelrichter entscheidet über Existenz einer juristischen Person ohne ihr ihre Version der Geschehnisse erlauben darzulegen ?
Wie heisst dieser Stern der Eidgenössischen Judikative ? Welche Partei hat ihn ins Amt nominiert ?
Wieso weist der Eintrag in Zefix den Namen des Entscheidungsträgers (des Einzelrichters) nicht auf ?
Was für eine Bananenrepublik …
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Absolute Schwachsinnsstory von Hässig. Konkurs wegen einer verschlampten Rechnung.
So einen Mist zu glauben ist schon oberdumm. Aber diesen Mist gar nieder zu schreiben?
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Konkurseröffnung am 24.09.2024, Veröffentlichung der vorläufigen Konkursanzeige im SHAB am 26.09.2024. Bis heute wurde aber keine „Beschwerde mit aufschiebender Wirkung“ publiziert. Fristen dürften hierfür schon abgelaufen sein. Mal schauen, wie die den Konkurs noch stoppen wollen.
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Doch heute Aufschub per SHAB
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Da steckt mehr dahinter!
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Ja ea geht doch einen Moment bis es zum Konkurs kommt, da hat man nicht nur einmal geschlampt. Zahlungsbefehl, Offenbarungseid, kein Rechtsvorschlag, negative Feststellungsklage usw abwenden kann man den Konkurs einfach, einfach zahlen dann ist das erledigt, korrigiert wird gar nichts im Handelsregister das weiss jeder, auch wenn Wohnorte klar falsch eingetragen werden, also Fehler der HR Ämter passieren wird das nicht gelöscht sondern mittels Nachtrag korrgiert. Was im Handelsamtsblatt veröffentlich wurde kann nicht mehr gelöscht werden, das weiss jeder…aus die Journalisten offensichtlich nicht
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schon lustig, was so abgeht in zug.
von einem seriösen finanzplatz kann
man da wirklich nicht mehr sprechen.
auch die vielen briefkästen dort,
anders kann man ja die vielen zg
kontrollschilder auf unseren strassen
kaum noch erklären.
ob das der schweiz gut tut, sowas,
bezweifle ich.-
wem sagscht du dös, Meischter!
mir ganged die ganzen Toure jede Tag au schon uffs Säckli.
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Hier noch ein paar mehr Details für diejenigen, die’s interessiert: https://completemusicupdate.com/proper-group-ag-the-company-formerly-known-as-utopia-is-riddled-with-debt-and-has-left-its-few-remaining-staff-high-and-dry-with-salaries-unpaid-for-months/
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@Investor
Das tönt alles sehr sehr unseriös was da abgeht. Und ja: Es war klar, dass es nicht nur um eine nicht bezahlte Rechnung in Höhe von 20K CHF ging. Im August 2023 hatte die schweizer Niederlassung fast 60 Millionen CHF Schulden und zusätzlch austehende Löhne und Sozialversicherungsbeiträge für alle Angestellten für mehrere Monate.
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Schlechte Organisation… es treffen Monate vor der Eröffnung der Zahlungsbefehl und die Vorladung des Konkursgerichts bei Proper ein, beide eingeschrieben… nun, jetzt macht man halt eine Beschwerde, zahlt die CHF 23’000 asap und die Konkurseröffnung wird aufgehoben… somit Gerichtsgebühren, Anwaltskosten und Spesen bezahlt, die unnötig wären. Und die 23’000 wollte man ja bestreiten, wird nun schwierig…
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schwierig wenn Herr FF nicht flüssig ist
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Das Francisco Fernandez es versteht eine Firma aufzubauen und zu führen, hat er bewiesen. Jetzt scheint er aber die Übersicht verloren zu haben. Ein Kapitän gehört an Deck und ans Steuer. Wenn er dann lieber am Whirlpool und auf dem Promenadendeck sitzt, erleidet das Boot halt irgendwann Schiffbruch.
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„Serial Entrepreneur und Philantroph“. Absolut korrekte Selbstbeschreibung. Er hat schon verschiedene Firmen gegründet und schaut, dass sein Geld unter die Leute kommt.
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Toll! Ein sogenannter Unternehmer hat keine Ahnung was in seinem Laden läuft? Und hat eine zweistellige Summe investiert? Dümmer geht immer. Vermutlich ist ihm das Lachen jetzt vergangen? Das sind keine
Unternehmer. Sondern Träumer. Bis zur nächsten Pleite…-
Zweistellig…
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Ich nehme an, dass die 80 Millionen Kleingeld sind, wie bei uns vielleicht 0.05 CHF. Den Fünfer dreht man auch nicht 10 mal um, bevor man ihn ausgibt. Er scheint es verkraften zu können, ansonsten wäre er wohl mehr im Boot gewesen.
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zum Glück hat das Sozialamt immer nur 22 Stutz im Monat in ihn investiert!
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Niemand geht Konkurs wegen einer „verschlampten“ Rechnung. Da gibt es zuerst Mahnungen und Betreibungen (und von letzterer erfährt man normalerweise wenn der freundliche Beamte das Briefchen überreicht).
Da müssen noch ganz andere Dinge im Busch gewesen sein.
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Bei Grossbuden ist niemand mehr persönlich zuständig. Keine direkte Telefonnummer, kein direktes Mail und Warteschlaufe am Telefon. Es wundert nicht, dass auch eine Betreibung verschlampt wird, bis es zu spät ist.
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Nicht nur Normalerweise, ob was überreicht wird oder abzuholen ist, oder der Pöstler oder Beamte selbst kommt ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, was bei allem gleich ist, der Empfang wird von einem Unterschriftsberechtigten Quittiert, den nur an solche dürfen Zahlungsbefehle weitergegeben überhaupt eröffnet werden.
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Vergessen, verschlampt, alles Blödsinn.
Inhaber einer Einzelfirma, Kollektiv- Kommandit- und Aktiengesellschaften, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH usw. unterliegen, sofern im Handelsregister eingetragen, nach Art. 39 SchKG der Konkursbetreibung. Dieser Vorgang ist gleich wie die Betreibung auf Pfändung. So vollzieht das Betreibungsamt auf das Fortsetzungsbegehren hin keine Pfändung, sondern erlässt die Konkursandrohung, welche dem Schuldner zugestellt wird.
Der Schuldner muss aufgrund der Schuldandrohung innert 20 Tagen die Zahlung leisten. Wenn nicht, kann der Gläubiger mit dem Konkursbegehren beim zuständigen Konkursrichter die Konkurseröffnung beantragen.
Dies alles soll den Verantwortlichen entgangen sein? Bitte, wer um Himmels willen, glaubt denn noch an den Storch? Tatsache ist eher, dass die Kasse eine gähnende Leere aufwies, deshalb tatsächlich nicht zahlen konnte.
Wer hier auf ein Versehen oder Nichtbeachtung diesem deutlichem Vorgang verweist (hofft), der betrachtet Andere als hoffnungslos bescheuert. Meistens gelingt dies sogar!
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Nein – es gibt so etwas wie „Konkurs ohne vorgehende Betreibung“ (Art. 190 SchKG). PK’s nutzen dies Möglichkeit gerne (Art. 190 Abs. 1 Ziffer 2 SchKG), wenn die PK-Beiträge nicht bezahlt wurden.
Gut, wenn man das Recht kennt!
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Hört endlich auf so grosse Summen in irgendwelche FinTech Firmen zu investieren die „alten Wein in neuen Schläuchen“ anbieten. Einen weiteren Music Streamingdienst braucht es wirklich nicht. Da wird so viel Geld vernichtet das anderswo sinnvoller eingesetzt werden könnte, nämlich da wo etwas hergestellt oder entwickelt wird das Mehrwert schafft und so die Gesellschaft weiterbringt oder unser Leben vereinfacht. Das bringt Arbeitsplätze auch für Durchschnittsbürger die Familien gründen dem Staat Steuern abliefern usw. Es gibt schon genug Hipster und Selbstdarsteller die später einfach Kasse machen wollen und sich mit 35 zur Ruhe setzen. Vielleicht steckt hinter dem „Verschlampen“ mehr, nämlich schlicht und einfach ein grosses Loch in der Kasse.
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Ich gebe Ihnen vom Grundsatz her absolut recht, nur haben Sie im spezifischen Fall das Business Modell von Utopia leider überhaupt nicht verstanden. Es handelt sich nicht um einen Streamingdienst, sondern eher um einen „Katalog-, Verwaltungs- und Abrechnungsdienst“. Von der Idee her absolut sinnvoll, da der „Digitalisierungsgrad“ der Administration in der Musikindustrie erschreckend tief ist – nur die Umsetzung war überhastet und zu aggressiv.
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Leider ist dem nicht so. Bei uns war es das Gleiche. Wir haben Post nicht bekommen und wurden – obwohl wir eingemietet waren und täglich im Büro, Klingel, Türe, Briefkasten alles beschriftet. Trotzdem wegen Organisationsmangel aufgelöst. Unmöglich rückgängig zu machen in Winterthur. Ergebnis 25 Leute auf der Strasse.
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Niemand geht Konkurs wegen einer "verschlampten" Rechnung. Da gibt es zuerst Mahnungen und Betreibungen (und von letzterer erfährt man normalerweise…
Hört endlich auf so grosse Summen in irgendwelche FinTech Firmen zu investieren die "alten Wein in neuen Schläuchen" anbieten. Einen…
Toll! Ein sogenannter Unternehmer hat keine Ahnung was in seinem Laden läuft? Und hat eine zweistellige Summe investiert? Dümmer geht…