Das Marketing ist 1A. Virtuell kann der Interessent durch jedes Zimmer schweben und die Aussicht von der Terrasse aus geniessen.
Das hat seinen Grund. „Toll saniertes Townhouse beim Irchelpark“ trägt ein Preisschild, das selbst Hartgesottene aus den Schuhen haut.
3,35 Millionen Franken werden verlangt für ein Reihen-Einfamilien-Häuschen in Zürich-Unterstrass, nahe beim „Irchelpark“ der Uni Zürich.
Dafür erhält der Käufer 112 Quadratmeter Wohnfläche. Macht 30’000 Franken pro m2. Zürichberg und Goldküste können sich ein Vorbild nehmen.
Das ganze Haus ist frisch herausgeputzt: alles modern, von Küche bis Abstellkammer.
Doch oben muss man den Kopf einziehen: Dachschrägen überall.
Die Wohnfläche ist im Inserat aufgepeppt – „Studio“ mit 24m2 sei Dank. Hinzu kommen 21m2 Balkon.
Aussicht? Wohnsiedlungen rundherum.
Grundstück? 227m2. Vorgarten? 49m2.
Fläche mini, Preis maxi. Willkommen in Zürich, wo die Steuern nie sinken und die Immos durch die Decke schiessen.
Ob der Reichtum immer weiter spriesst?
Das hängt davon ab, wer noch arbeiten mag. Ausländer sollen es laut der Rechten nicht sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Komische Immoblase, seit 24 Jahren einfach kein Ende.
Die Immigration aus der EU ist massgeblich am Wirtschaftserfolg der Schweiz und somit an steigenden Preisen schuld.
Da gibt es nichts zu diskutieren. Da kann man Dr. nat. rer. und Dr. H.c. im quadrat sein, man kann das nicht mit irgendwelchen wissenschaftlichen Geschreipseln abwiegeln.
Ich finde es nicht toll, dass die Schweiz dermassen zugebaut wird dass sie eine Tages wie ein überdimensioniertes Monte Carlo aussehen wird. Obwohl ich als Immobilienbesitzer teilweise davon profitiere, oder besser gesagt, von den negativen Effekten zu einem gewissen Grade abgeschirmt bin.
Das Berner Kasperlitheater kann noch so lange das Gegenteil behaupten: Die Schweiz ist der EU überlegen und deswegen werden qualifizierte Akademiker und Handwerker hier einwandern, immer und immer wieder.
Und der Eigenmietwert wird abgeschafft und damit weniger Senioren zur Abwanderung gezwungen. Steuern koennen etwas erhöht werden.Fazit: Es ist keine Blase. Es ist ein Riesenfehler, Immobilienkauf in die Zukunft zu verschieben.
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Dank vorteilhaftem Steuerregime wird das Objekt von einem Zugezogenen Deutschen gekauft welche keine oder fast keine Steuern bezahlen.
Schweizer können sich solche Preise schlicht nicht leisten. -
Sie finden immer Dumme mit viel Geld. Und in Zürich laufen die in Massen rum. Und die Bundes Muppet Show in Bern schaut zu.
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Sehr schön. Ich hab so eins in einem anderen Quartier und 2 bis 2.5 Mio. liegen alleweil drin.
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Egal – not my money. Artikel Note 4 – knapp genügend.
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Es ist eher ein Fehler. 1.3 Millionen anstatt 3.3
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Modern ist hier gar nichts. Veraltete, billige Küche und Bäder. Wer hierfür über 3 Mio. oder gar über 2 Mio. zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen
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Die Verantwortlichen werden Ihre Gier noch bereuen. Der Verkaufsaufwand wird sich vervielfachen. Sobald ein tieferer Verkaufspreis die Runde macht, ist die Abwärtsspirale eingeläutet und die Immobilie wird schwer verkäuflich.
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Mit Verlaub Herr Hässig, aber in Ihrem Züriberg-Quartier sind die Preise einiges höher als 30’000.- pro m2.
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Wieso soll 30’000.- pro m2 teuer sein? Bei mir am Suvrettahang liegen wir bei ca. 50’000.- pro m2, allerdings ist es schön ruhig hier und die Luft viel besser als in Zürich.
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Zuerst in die Vororte, dann Aglomeration, dann in die Regionen, später kommen dann Einzelzimmer, WOhnmobile, Campingplätze & Zelte und schliesslich der Schlafsack und Parkbänke… derweil das BSV weiter die Daten sammelt um die Armut im Land ausweisen zu können. Am Ende stellt man vermehrt fest das sich für derart unnütze politische Verhältnisse weder das Wählen noch Interesse am ganzen… was bleibt ist das sich abwenden.
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Nur noch krank. Wer das zahlt, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Selbst Gutverdiener (300K+) würden sich wohl eher ein EFH in wirklich hochwertigem Ausbaustandard an Land ziehen, als so ein 0815 Reihenhaus in Zürich.
Zur Relation, keine 30 Minuten entfernt von Zürich, werden bsp. in Aglo Gemeinden Nähe Baden „echte“ Top Immos verkauft, für unter 1.5 Mio…..
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In der Agglo wohnen? Mein herzliches Beileid.
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Die meisten Schweizer, zumindest die Stimmbürger befürworten und wollen die weltrekordhohe Zuwanderung und das notabene Jahr für Jahr. Sonst verlieren wir unseren Wohlstand! So wird uns das zumindest von der Politik eingebläut! Dann lebt aber um Gottes Willen auch mit allen Konsequenzen! Ihr, die Stimmbürger wollt es ja ausdrücklich so!
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Das Haus sieht solide aus, mit Garten und Garage. Es wird sich sicher ein Käufer finden, da es genug Leute gibt, die unbedingt in der Stadt wohnen wollen und sich das Haus leisten können. Ich habe selbst ein Beispiel aus meiner Familie: Ein Mittelreihenhaus in Baar, vor 20 Jahren für CHF 550’000 gekauft und jetzt für 2,8 Mio. verkauft.
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Dank IP verkauft!
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Wer heutzutage die Seiten wechseln möchte vom Mieter zum Eigentüme, der muss entweder erben, gut heiraten oder im Lotto gewinnen.
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bald alle drei zusammen!
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Teuer, wird aber im nu Verkauft sein!
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Interessant ist jeweils, den Kaufpreis durch die Mietkosten (ohne Nebenkosten) für ein vergleichbares Objekt zu teilen. Brutto würde man so ein Haus für rund 4’800 anbieten. Netto würde man auf rund 4’500 im Monat kommen. 3’350’00 durch 4’500 sind abgerundet 744 Monate, durch 12 ergibt 62 Jahre. Die ganzen Reparatur- und Renovationskosten in den nächsten 62 Jahren lassen wir mal auf der Seite.
Längere Zeit war dieser Wert um 30 herum. Ab einem Wert über 35 war die Empfehlung, das Objekt nicht länger zu betrachten, da es wirtschaftlich nicht mehr lohnenswert ist. Denn zu den hohen Kosten kommen noch die höheren Steuern durch den Eigenmietwert. Auch wenn einige meinen, der werde bald abgeschafft. Nur sagt man dies seit über 30 Jahren. Und so wie das Parlament die Ausgestaltung aktuell versucht, liefert man den Gegnern viel zu viele Argumente für ein Referendum und den Gewinn einer späteren Abstimmung.
Jedenfalls ist einer einigermassen vernünftigen Person oder Familie nicht zu raten, das Reihenhaus zum ausgeschriebenen Preis zu kaufen. Ausser man hat zu viel Geld. Aber dann findet man relativ einfach ein Objekt mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Es handelt sich eigentlich um zwei Wohnungen. Was im Artikel als „Studio“ bezeichnet wird, ist eine Einliegerwohnung (1 oder 1.5 Zimmer) mit separatem Hauseingang, die nicht in den 112m2 eingerechnet ist. Zudem gibt es eine Garage. Alles zusammen liesse sich in der Stadt Zürich für deutlich mehr als CHF 4800 vermieten. Somit kommt man wohl auf die 30-35 Jahre. Also insgesamt alles im grünen bis vielleicht gelben Bereich.
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Na ja, viel Spass bei der Suche nach einer Finanzierung. Die Belehnungsbasis wir vermutlich ein „wenig“ tiefer ausfallen.
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Casino-Gefühle am Immomarkt. Passt auch: In 8052 Zürich (Seebach) ist eine „Spektakuläre 2,5 Zi-Attikawohnung (79qm) mit 43qm grosser Dachterrasse!“ zu mieten. Für läppische 5’580 Stützli – im Monat! Was an der Wohnung spektakulär sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Da ist einiges ausser Rand und Band, aber vielleicht täusche ich mich auch.
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Immo-Bubble? Na und? Wir wollen ja die 10 Mio. Schweiz!
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Erste Stunde Marketing Zuwanderung steigert die Nachfrage nach Wohnraum was zu einem Nachfrageüberhang führt der die Preise steigen lässt. Linke wie Jaqueline Badran kennen dieses Prinzip leider nicht. Sie meinen dann der Staat müsse dann einfach noch mehr Sozialwohnungen für ihre Klientel bauen.
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Falsch. J. Badran kritisiert die Zuwanderung explizit:
https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag/sp-nationalraetin-jacqueline-badran-kritisiert-die-hohe-zuwanderung-ld.1754443
Und zurecht. Von der aktuellen Zuwanderung profitieren nur die Grosskonzerne und die Expat-Typen. Internationale Konzerne machen Gewinne, die sie kaum versteuern. Die Expats machen sich ein tolles Leben und machen Druck auf Infrastruktur und Wohnungsmarkt. Die einheimische Bevölkerung und die Nation Schweiz profitieren davon genau NULL.
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Der frustrierte wieder. Sehe es doch positiv, Kaufen können das nur Leute die auch Geld haben, die zahlen dann auch ordentlich steuern, dann können wir an der mächsten Rad WM alle Bäume und Wälder absagen und wieder aufforsten später, sicherheit geht vor aber das kostet halt. Wir brauchen Leistungsträger die den ganzen Müll finanzieren, du mit deinen 4000 Fränkli würdest besser auswandern und von Irgendwo schreiben anstatt jammern, in einer Stunde Flug bist du an einem Ort wo das Durchschnittsalär 1500 beträgt und eim Brötchen 0.2 kostet. Den hin und Rückflug gibts für 150.00 nicht jammern, Lösungen suchen, aber wer halt wie ein Baum festgewachsen ist, dem fehlt es an Alternativen Perspektiven.
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Ausgerechnet du. 😂
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Wir sind wieder bei den 90ziger Jahren einfach unter anderen Vorzeichen. Bei einer 80 Prozent Finanzierung auf dieses Vogelhüsli müsste jemand ungefähr 550k verdienen.
Mal schauen wieviel bei einem Crash am Markt die Banken dieses Mal abschreiben müssten., in den 90zigern waren es 45 Mrd.-
is doch schon alles eingepreist, Gonzo!
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Wäre interessant, wie hoch die amtliche Schätzung lautet. Auch in der Ostschweiz (sogar in den Ruinenstadt Rorschach) werden neuerdings locker Objekte zum doppelten amtl. Schätzwert versuchsweise auf den Markt geworfen. Dumm nur, dass dann meist kein Dummer gefunden wird…
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1.1 Mio.
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Schlagende Verkaufsargumente überall: Dachschräge und mitten an an einem Autobahnkreuz, da bleibt ja gar keine andere Wahl als zu kaufen… Der Verkäufer versucht eben mal die alte Taktik nach dem Motto „Irgendein Dummer steht jeden Tag auf, vielleicht erwischen wir denjenigen.“
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Die Käufer die das kaufen sind das gewohnt im Ausland, das stört nicht, ist halt Stadt.
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„Mitten an einem Autobahnkreuz“ ist BS. Die Liegenschaft liegt an einer Quartierstrasse, in der Nähe einer Autobahn-Zubringerstrasse. Das und weitere Klarstellungen habe ich heute früh in einen Kommentar geschrieben. Dieser wird aber wohl erst morgen oder übermorgen veröffentlicht. Hässig mag es nicht, wenn man aufzeigt, dass seine Empörungsartikel auf alternativen Fakten basieren und bei korrekten Fakten die ganze Empörung implodieren würde.
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Zuerst Myriaden ins Land holen, danach sich wundern, wenn die Preise steigen.
Galoppierende Verblödung.-
Myriaden? Hmm 🧐
Milliardäre?
Triaden?
Milliarden?
My riad?Ich verstehe nur Bahnhof
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Myriade: altgriechisch „10’000“ bzw. ungezählte.
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Lieber Hässig
der letzte Satz in Ihrem Artikel ist überflüssig!-
Der ganze Artikel ist überflüssig.
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Sind da die Ukrainer gemeint?
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Lukas Hässig:
„Grundstück? 227m2“
227 m² ist kein Grundstück sondern eine Briefmarke.
Wieso benutzen Sie kein „²“ Zeichen, Herr Hässig ?
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na dann viel Spass beim Anlecken deiner Marke, Kasper!
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mfg schrieb:
„viel Spass beim Anlecken deiner Marke“
würden Sie ihre CH-Zelle verlassen würden Sie schnell merken dass 227 m² vielleicht gerade noch für eine Garage ausreichen.
Ein Grundstück unter eine halbe Hektare lässt Ihnen nicht mal furzen und zwar so dass der Nachbar sich nicht chemisch angegriffen fühlt.
Wissen Sie überhaupt was eine Hektare ist ? Eventuell messen Sie die verfügbare Fläche in cm² …
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Probieren kann man’s ja.
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Wie kam das mit dem Probieren der Veröffentlichung der Schussfotos einer Politikerin heraus?
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Ich frage mich oft.
Gibt es denn Leute die so einen Mondpreis bezahlen.
30’000 Franken für einen Quadratmeter! Echt jetzt.
Der ganz normale Wahnsinn!-
Nein, es sind die ersten Zeichen vom bevorstehenden Untergang.
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doch, doch, Geronimo,
im Schweizer Volk ist das ganz normal,
man hat ja schliesslich das Geld der anderen sanktioniert!
da kann man schon mal prassen …
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Bei dieser alten Bausubstanz wird das Obergeschoss im Sommer vermutlich 40 Grad Celsius erreichen und im Winter kannst du dir noch ein Elektro-Öfeli ins Bad stellen.
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Wow! Da bekommst Du vin mir einen Resoort in Thailand mit 22 Villen, zusätzlichen Gebäuden inkl. Land. Und es bleibt dir noch 1 Mio übrig. Oder gleich 2 Apartments (je 180m2) im Burj Khalifa, High Floor mit Aussicht auf die Fontänen und zahlst nie mehr Steuern.
Aber OK. 49m2 Garten in der Schweiz hat halt seinen Preis.
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In Thailand zahlt man auch keine Steuern, wenn man das Geld mindestens 1 Jahr ausserhalb Thailands auf dem Konto liegen lässt, dann gilt dieses Geld als Vermögen und nicht als Einkommen; und dieses Vermögen kann steuerfrei nach Thailand transferiert und dort verkonsumiert werden (ohne Einkommenssteuer darauf zu zahlen). Thailand ist eine Steueroase für Privatpersonen.
Was Dubai &co betrifft, da fällt mir das Sprichwort ein: „Bau nicht auf Sand“
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Der Preis ist einfach erklärt. Er beinhaltet die 2 Mio Gewinn des Verkäufers.
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… geträumter Gewinn …
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Anbieten darf man alles, zu jedem Preis. Die Bilder zeigen ja jedem normaldenkenden, dass es hier um ein völlig überteuertes Angebot geht.
Die meisten Banken würden wohl auch absehen, 80% dieser Albtraum-Immo zu übernehmen.Jedoch an alle Stadtzürcher: Wählt weiterhin rot-grün – dann wird diese Immo gar CHF5M wert – weil niemand mehr bauen will.
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Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt! Neu-Englisch: Fake it till you make it. Man kann noch viel wollen :):):)
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Lässt sich sicherlich verkaufen, am Besten an Bankmanager, die müssen ja die Gürtel enger schnallen. Da liegt halt rechts- und linksseitig des Sees nichts mehr drin.
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also ich weiss nicht was die Schweiz da falsch macht. Ich habe mir dieses Jahr im Mai eine schöne Villa am Lago Maggiore direkt am See für 500.000 EUR aus den Beständen der UBS ausgesucht. Bin gerade dabei das zwei Hektar große Grundstück winterfest zu machen und das Schlösslein auf Vordermann zu bringen. Über die Schweiz kann ich nur den Kopf schütteln. So ein hohles Volk aber auch!
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und wenn jetzt noch die Schmarotzer und Schuldner drum herum verschwinden, wird das wie ein Paradies auf Erden …
Wie lebt es sich eigentlich noch mit solch einer grossen Schuldenlast?
btw: dagegen gibt es echt kein Zäpfchen, das man sich hinten reinschiebt. -
das wird denn Lesern vom Luki aber überhaupt nicht gefallen, Dudi!
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Bitte um Beweis mit Kopie des beurkundeten Kaufvertrages, danke.
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Jeder Tag steht ein Dummer auf und erfüllt sich den Traum der eigenen vier Wände. Es lässt sich auch immer ein Banker finden der auf Unsatz aus ist und jede Hühnerstall finanziert.
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Interessant wäre zu erfahren, wieviel Hypothek eine Bank bereit ist maximal für diese Liegenschaft zu vergeben, unbesehen des Hypothekarnehmers.
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Nun. Hypotheken werden nie „unbesehen des Hypothekarnehmers“ vergeben. Allenfalls könnte eine Bank den Verkaufswert der Liegenschaft anders einschätzen. Beim angegebenen Verkaufspreis würde wohl ein Eigenkapital von mindestens 25% vorausgesetzt. Wären also noch grob 2.5 Mio. zu finanzieren. Macht dann mit kalkulatorischen 5% Hypozins (welche von den Banken für die Tragbarkeit noch immer angewendet werden, obwohl seit Jahrzehnten ein Witz), plus Zuschlag für Nebenkosten ca. 200’000.- jährliche Kosten. (Die Steuerbelastung wg. Eigenmietwert nicht mit eingerechnet.) Dann müsste jemand ein Jahressalär von 600’000.- nach Hause bringen, um die Tragbarkeit zu gewährleisten. Mit einem marktüblichen Hypozins bräuchte es noch immer ein gutes Jahressalär von 210’000.-. Also nix für Geringverdiener…
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700‘000.00 CHF Hypothek
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nichts gegen Ausländer, die arbeiten und für die Schweiz NETTO ein Gewinn sind – das könnte man so regeln, mann man die unkontrollierte Migration wieder ersetzen würde durch eine kontrollierte Immigration, wie es die Vernünftigen wollen – schade, dass fast nur noch die „Rechten“ vernünftig sind…
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Ideal für einen Sportstudenten mit dickem Porsche. Die Wohnung kann er nach dem Studium für 4 mio verkaufen.
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Finde es immer amüsant, wenn linksgrüne Zürcher die Zuger Preise fürs Wohnen kritisieren. Mit freundlichem Gruss aus dem Steuerparadies 🙂
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Hässig braucht offenbar Nachhilfe zum Lesen von Immoinseraten. Schon wieder hat er – der Empörung halber? – wichtige Teile des Inserats nicht verstanden oder weggelassen. Die 112m2 sind OHNE das Studio, also insgesamt 136m2 Wohnfläche. Das Studio hat einen separaten Hauseingang, ist also eine Einliegerwohnung.
Das Haus ist ein Eckhaus, hat also mehr Fensterfläche und Umschwung als die anderen Reihenhäuser. Zudem gehört eine Garage dazu (vergessen zu erwähnen?). Die grosszügige Terrasse hat Morgen- und Mittagsonne.
„Umgeben von Autobahn-Zufahrten“ ist eine starke Übertreibung. Das Haus liegt an einer ruhigen Quartierstrasse, umgeben von viel Grün. Ja, die Winterthurerstrasse ist in der Nähe, und davon dürfte man bei offenem Fenster tatsächlich etwas hören.
Aber: Die Zimmer sind klein und der Umschwung mini. Daher sind die 3.3 Mio. schon eher viel. Aber aus den Schuhen hauen tut das niemanden (ausser Hässig). Etwas entsprechendes kostet auf dem Land mittlerweile auch über 2 Mio.
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Hat denn diese tolle Wohnperle auch einen Parkplatz / Garage oder muss es die blaue Zone richten?
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In der rotgrünen Stadt gibt es lediglich Platz für das Velo…
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49 m², nennt sich „Vorgarten“…
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Mitten im Autobahnkreuz = exzellente Verbindungen! Kleiner Vorgarten = wenig Rasenmähen. …
Mit diesen Vorteilen wären auch locker 5 mio dringelegen.
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Den gewünschten Preis macht Ihnen jeder Makler mit seiner „Gratis Bewertung“.
Ob das dann auch bezahlt wird, steht auf einem anderen Blatt. Eine seriöse Bank finanziert nur den realistischen Anteil. Den Teil des Phantasiepreis muss der Käufer in Form von Eigenkapital bringen. .
Die neuen Preis-Schübe hängen natürlich zusammen mit den sinkenden Zinsen und noch mehr, mit dem Druck im Kessel durch die Zuwanderung. Wer sich Hauseigentum im Raum Zürich antun will, der hat nur noch selten eine Kaufgelegenheit. Angebot und Nachfrage. Seit dem Versenken der MEI produziert die Schweiz nur noch Nachfrage.
Wer dann für ein 0815 Hüüsli so viel Geld ausgeben kann, der darf ja gar nicht mehr aus dem Haus um das überhaupt je amortisieren zu können :-).
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Nice! Erstaunt mich kaum, welche Maklerfirma – die, die unter dem Deckmantel eines angeblichen Verbands firmiert – das hier vertreibt…
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Ich würde das als Hochrisiko-Anlage einstufen, die sich nur bezahlt macht, wenn alles so weiterläuft wie bisher. Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alles so weiterläuft wie bisher? Die Blasen welche durch die immensen Geldmengen verursacht wurden sind gigantisch. Und was werden die Neuzuzüger machen, wenn die Blasen platzen und auch die Schweiz in eine Rezession schlittert? Sie werden die teure Schweiz wieder verlassen und d damit sind diese absurden Preise Geschichte.
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eigentlich gehts nur um die makler.
je höher der preis und ihre ansätze, desto mehr kohle.
nur weil die zinsen fallen, steigen die preise.
jeder selber schuld, der so einen schlund bezahlt.-
Die Gier gewisser Eigentümer ist grenzenlos!
Motto: Man kann es ja mal versuchen. Kommt ein Angebot 500‘000.00 tiefer hat man immerhin ein Angebot.
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Der Preis ist einfach erklärt. Er beinhaltet die 2 Mio Gewinn des Verkäufers.
Mitten im Autobahnkreuz = exzellente Verbindungen! Kleiner Vorgarten = wenig Rasenmähen. ... Mit diesen Vorteilen wären auch locker 5 mio…
Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt! Neu-Englisch: Fake it till you make it. Man kann noch viel wollen…