Seit Tagen sprachen die Meteorologen vom grossen Schnee. Gestern um 15 Uhr setzte er in Zürich ein. Am Abend ging nichts mehr.
Busse und Trams der städtischen Verkehrsbetriebe sah man kaum mehr, die angegebenen Wartezeiten waren reine Fiktion.
Im Zürcher Hauptbahnhof, der grössten Verkehrsdrehscheibe des Landes, suchten die Reisenden vergeblich Hilfe am Schalter.
Keiner mehr da. Einzige Chance, an brauchbare Infos zu gelangen, waren die paar verlorenen Kondukteure auf dem Weg zu den letzten Zügen.
Nach der Landung am Flughafen Zürich-KLoten sassen Dutzende Frierende fest in einem Zug Richtung Hauptbahnhof. Eine halbe Stunde lang bewegte der sich keinen Millimeter.
Durchsage des SBB-Zugspersonal? Fehlanzeige.
Die Schweiz, unser Alpenparadies: Wieso kollabiert sie, wenn’s mal richtig schneit?
Die rutschigen Strassen sind das Eine. Aber der öV? Die Trams, Busse, Züge? Man habe die ganze Nacht durchgeschuftet, meldete SRF, die Stimme der Behörden, mit Blick auf die SBB.
Ein Land, ein Effort.
Mit welchem Ergebnis? Heute früh kam in Zürich am Berg kein Bus. Vereiste Fahrleitungen und so.
Die App der VBZ hatte gänzlich anderes versprochen. Alles fahrplanmässig, ausser beim 33er um 5.44 Uhr, der komme 3 Minuten später.
Er kam nie. Auch der nächste und der übernächste Trolley blieben verschollen. Was machen all die Fahrer in ihren dunkelblauen Uniformen?
Zu kalt heute?
VBZ und SBB machens
Der grosse Schnee erwischte die Zürcher Einsatzplaner auf dem falschen Fuss. Sie waren im Bild, dass ab gestern die weisse Pracht die Stadt verzuckern könnte.
Alle Mann an Deck, sofort Strassen räumen, Gleise freischaufeln, Durchsagen intensivieren?
Von all dem keine Spur. Das reichste Land der Welt knickt heute ein, wenn das eintrifft, was ihr ursprünglich Ruhm eingebracht hatte: Schöner Schnee.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Typische Sichtweise eines Sesselfurzers. Ich denke die, die an den beiden Tagen 15h Schnee geschaufelt haben sehen es nicht ganz so wie Sie. Und wie soll ein Bus / Tram rasch von A nach B kommen wenn zwischen den Zielen duzende Autos Quer (jetzt macht das Wort mal Sinn) stehen?
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Es kann ja sein dass es zu Störungen kommt wegen dem Schnee, das kann man verstehen, was aber gar nicht geht ist die komplett fehlende Kommunikation. Für notabene die höchsten ÖV-Preise weltweit. Null Kundenservice.
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Die Mitarbeiter an der Front können gar nichts dafür. Die mussten den ganzen Frust der Fahrgäste über sich ergehen lassen.
Ich behaupte, das war ein geplantes Versagen. Das war kein Blizzard, das waren tagelang angekündigte Schneefälle, auf die sich die Dienste hätten in aller Ruhe vorbereiten können. Das ist nicht geschehen. Warum ist es nicht geschehen und wer ist für das Versagen der Räumungsdienste verantwortlich?
Das wäre doch mal eine Recherche wert, oder nicht?
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Herrlich, wie egal welches Thema genutzt werden kann, den Frust über Politik, Wirtschaft und wahrscheinlich auch über das eigene Leben auszulassen.
Es ist einfach zu kritisieren. Wärt ihr denn auch bereit, höhere öV-Preise zu bezahlen, damit die öV-Organisationen für das eine Mal im Jahr Weichenheizungen für jede einzelne Weiche im Land installiert? (bei der SBB sind es schon 7’400)
Oder pro ZVV-Fahrzeug zwei Begleittroubleshooter, die die hängen geblieben Autofahrer weg schieben und Schnee räumen wo die Stadt nicht nachgekommen ist?
Jeder einzelne Kunde ist auch in der Pflicht ein bisschen vorausschauend zu planen, auch wir wussten, dass es schneien wird.Kommentar melden -
Grosser Schnee würde das ganze Land zum Stillstand bringen. Wie jedes Jahr sind die ÖV’s schlecht vorbereitet. Man muss sich ja langsam an den Schnee gewöhnen…..
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Die ÖVs kommen zu spät. Gegenfrage. Wie genau soll ein ÖV Pünktlich sein, wenn der Verkehr stillsteht wegen der steckengebliebenen Autos? Einfach einen grossen Pflug montieren und alle PWs wegräumen?
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Am Abend um 21 Uhr auf Küsnachter Boden: kein weit und breit. Frierende Leute zu Dutzenden an den Haltestellen, auch Kinderwagen sind zu sehen. Trottoirs mittlerweile nur noch schwer begehbar, geschweige denn mit Kinderwagen.
Die Apps geben keine Auskunft, alles ‚planmässig‘.
Ich finde das eine riesen Schweinerei und zeigt fehlendes Verantwortungsbewusstsein beim ÖV.
Und am Freitag waren in Zürich viele Strassen und Trottoirs noch nicht geräumt, eine Schlamperei bei der Stadtverwaltung.
Und jetzt ducken sich die (Un)verantwortlichen und sitzen es aus.
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Michael, hättest du SF Meteo gehört, hättest du Spikes an deinen Rollator montieren können.
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@Habegger
Ich war ja nicht betroffen, da ich im Auto fuhr – resp. im Stau stand – und auch Leuten half weiterzukommen.
Aber klar, hätten die Leute sich die Meteo besser angeschaut, wären sie vielleicht nicht raus gegangen.
Eine Vermutung habe ich trotzdem, dass nämlich die Meteo-Ankündigungen zu oft übertrieben waren und sich das Wetter dann jeweils harmlos entwickelte. Deshalb nahmen viele Leute die Warnungen vielleicht nicht mehr ernst. Aber wie gesagt, das ist mein Eindruck.Kommentar melden
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Wow, wie unfair.VBZ Fahrer würden hier auch gerne anders handeln. Sch.. fällt nach unten und kommt von GANZ oben. Wenn Stadtrat, ZVV und Co. wenig Geist haben, zum Fahrplanwechsel NORMALFAHRPLAN ohne genügend Fahrern und Trams bessere Vetbindungen versprechen, selbst aber nicht fahren und KEINE Ahnung haben, dann rede ich von FAHRLÄSSIGKEIT..mindestens.
Aber klar – die Fahrer sind das schwächste Glued. Immer schön DRAUF. LOOOLKommentar melden -
Nur weil man weiss, dass es kommt, kann man nicht automatisch mehr dagegen machen. Es ändert ja nix, dass innert kürzester Zeit 30-40cm Schnee fallen.
1. Können die Techniker und Räumer nicht gleichzeitig überall sein.
2. Selbst wenn sie überall sein könnten, müssen die Züge ja trotzdem warten, bis das gemacht ist. Viel spart man dadurch nicht, wenn die Gleise die ganze Zeit durch die langsamen Räumungsfshrzeuge besetzt sind.Dieses Scheinargument mit dem „man wusste ja davon“ ist absolut naiv und zeigt, wie verwöhnt und weltfremd unsere Gesellschaft ist.
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Schreibt doch mal einen gleichen Artikel über den Autoverkehr. Über Sommerpneus, über unfähige Fahrer, über nicht vorhandene Information, kein Personal auf der Strasse etc. etc.
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Also, ich war auch am Donnerstag unterwegs nach der Arbeit.
Es war mur voll und ganz bewusst, dass ich irgendwann zu Hause sein werde…
Und siehe da, ich war dann irgendwann zu Hause, nicht wie normal um 19.45 aber gegen 21.00 Uhr und ich lebe noch…
Und ich habe mich nicht geärgert, da man in solchen Situationen nichts ändern kann und es halt so ist..
Es ist nichts neues, wenns schneit, bricht der Verkehr zusammen, da viele noch die Sommerreifen auf den Felgen haben!!!
Regel heisst O bis O Sommerreifen…
Aber eben….Kommentar melden -
Interessant das die Links Grünen Städte voll versagten, in Bern lassen sie die Trams bis Samstag Abend im Depot, in Zürich trotz unserer Koryphäe Simone Brander nix auf die Reihe gekriegt. Basel das gleiche.
Ideologisch lässt sich Schnee nicht räumen, und ein öV der bei Schlechtwetter nicht fährt ist nichts wert, darum ist ein SUV genau das wo die Städter eben brauchen.Kommentar melden-
Hat man ja gesehen, wie gut der Autoverkehr lief. Hunderte Unfälle wegen Sommerreifen und allgemeiner Inkompetenz. Wenn der Schnee fällt, dann fällt er. Oder sollen für jede Strasse ein Team an Räumen bereit stehen? Mit dem ÖV kam man 2-3h später, je nach Strecke. Von Luzern aus stand man zum Teil 7h im Stau.
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Ich würde gerne zahlen sehen, bevor ich mir anmassen würde, da zu urteilen.
Jeder Bereitschaftsdienst kostet Geld. Medienberichten zufolge, war das das kälteste Wetter in 20 wenn nicht 24 Jahren. Wenn ein solches Ereignis nur einmal alle 25 Jahren nicht erst in 3 Wochen eintritt, würde das beispielsweise bedeuten, dass einen Tag Schneestau vorzubeugen, etwa 75 Wochen Bereitschaftsdienst kostet.
Es kostet einiges Geld, Pläne so zu disponieren, dass genügend Angestellten für Pikettdienst zu haben sind, und alle nötige Maschinen startbereit gehalten werden.
In den USA gibt es Städte, wo die Stadtverwaltung über die Bücher gegangen ist, und sich ausgerechnet hat, dass die Infrastruktur der Stadt auf die wenigen Schneetage pro Jahr aufzurüsten dem Staat und die Wirtschaft viel mehr kosten würde, als viele Betriebe 2-3 Tage pro Jahr wegen Schnee verkürzt oder gar nicht zu öffnen.
Ich würde mir hoffen, dass auch in der Schweiz kein Perfektionismus, der weit mehr kostet als es bringt, als Selbstzweck gelten muss.
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„Martin Real“… SBBBot oder Angestellter der SBB Public Relations? Na, Ergebnis identisch, also was soll’s.
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„…obwohl alle vom grossen Schnee wussten“ ist von den hier Stänkernden niemand auf die Idee gekommen, einen oder zwei Züge früher zu nehmen. Selber schuld wer nicht vor die Nase denkt.
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Sie haben noch den Kanton Bern vergessen. Riesen Chaos auf der A1. Kriegt der Kanton zuviel Finanzausgleich?
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Was haben unfähige sommerpneufahrende Autofahrer mit dem Finanzausgleich zu tun? Lasst uns teilhaben an ihren Gedankengängen.
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Beamte !!!!
Arbeit nach Vorschrift !!!
Unfähig !!!!
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Das kommt davon, wenn man alles mit modernem entfindlicher infrastruktur und Rollmaterial modernisiert. Kaum werden die verhältnisse Grob, läuft nichts mehr…
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…es ist immer das gleiche, am Schreibtisch ist es einfach zu kritsieren…
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Normalerweise bricht schon bei Regen der Verkehr zusammen weil viele nicht unter solchen Bedingungen Autofahren können, warum sollte es dann bei Schnee anders sein? Dieses Problem ist aber nicht nur auf die Schweiz beschränkt, sondern auch in anderen Ländern akut.
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Luki, bleib bei Deinen Leisten. Vom öffentlichen Verkehr verstehst Du nichts. Wenn die ganze Infrastruktur auf solche Schneefälle ausgerichtet wäre, dann wäre alles viel aufwändiger und teurer. In 99 Prozent klappt alles tipp topp. Und mein Zug heute früh fuhr pünktlich und ohne Probleme. Also nicht skandalisieren, so es nichts zu skandalisieren gibt. Kümmere Dich um die Finanzwelt. IP sollte kein schlecht gemachter Blick 2.0 werden.
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Im öffentlichen Verkehr machen sie alles was möglich ist.
Es ist unfair die Angestellten anzugreifen und jeder kann es wissen dass ein Wetterumbruch kommt und kann sich darauf einstellen!!!Kommentar melden -
Ich frage mich wie Alt sind die Kommentarschreiber die nicht über die Nasenspitze hinaussehen/ hören können und das Hirn erst einschalten wenn sie Ihren Frust bezüglich ÖV in einem Kommentare nieder geschrieben haben.
Jeder der einwenig Grips hat, weiss das ab Oktober bis April kalte Tage, die den ÖV stören können, vorkommen dass heisst man kann sein verhalten planen.
PS.: Trifft auch auf den Straßenverkehr zu an diesen Kalttage mit Schnee hat es viele Sommerreifen-Akrobaten die Ihr Glück versuchen und einige gewinnen mit einem Blechschaden oder… den Pott, welche ein Glück, Versicherung bezahlt ja, mit Regressforderung
Gruss an AlleKommentar melden -
Ich glaube, dass hier etwas zu hart ins Gericht gegangen wird. JA, es war bekannt, dass der Wintereinbruch bevorstand. Dennoch waren viele überrascht, als grosse Schnee dann schließlich fiel. Dies führte zu einer hohen Belastung für alle Beteiligten, selbst für den so erfahrenen Lukas.. Anstatt der ursprünglich benötigten 50 Schneepflüge wären nun plötzlich 300 erforderlich, anstatt der 200 Mann, die ursprünglich eingeplant waren, wären nun 700 notwendig. Es ist leider nicht möglich, diese ad hoc zu „kaufen“, „anzustellen“ oder „zu mieten“. Industrie, Wiederverkäufer planen zu Recht, mit minimalem Lager zu arbeiten. Kurzum: Die Bewohner der Stadt Zürich, die sich an Komfort der Moderne gewöhnt haben, sehen sich plötzlich mit Launen der Natur konfrontiert, sind zunächst mal sprachlos und Journalisten hämmern ihren Frust ins Papier.. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Situation für die SBB aufgrund ihres überfüllten Fahrplans und der daraus resultierenden Belastung besonders herausfordernd ist. Es ist daher nachvollziehbar, dass es bei den SBB zu Zugverspätungen und Ausfällen kommt. —– Ich möchte mich bei allen Beteiligten, insbesondere bei SBB und VBZ, für ihren Einsatz bedanken.
>>>–>GRACIE<–<<<Kommentar melden -
Eindeuting die Klimaerwärumung schuld dass wir bereits soviel Schnee haben im November
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Das gab es früher auch! Auch anfangs November.
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Möchte darauf hinweisen, dass wir uns gegenwärtig noch immer in der „Aufwärmphase“ n a c h der letzten Eiszeit befinden, wo Europa unter hunderten Metern Eis lag: Ja, das Eis ist im Verlauf von tausenden Jahren nach und nach geschmolzen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass wir uns nach wie vor in einer Kalteperiode (!) befinden, denn die Polkappen der Erde sind noch immer mit sehr dickem Eis überdeckt. Doch auch diese werden nach und nach wegschmelzen, wie wir aus der Geschichte wissen. Vor rund 250 Millionen Jahren waren diese Kappen eisfrei und Palmen wuchsen dort. Dieses „Auf + Ab“ der Welttemperatur ist ein natürliches Phänomen welches sich nicht beeinflussen lässt, sich immer wiederholt. Die Ressourcen für eine Beeinflussung dafür sind schlicht nicht vorhanden. Anstatt sich gegen Natur zu stemmen wäre es vielleicht sinnvoller, all die tausenden Milliarden DAfür zu verwenden, zu planen, wie wir alle unter kommenden, höheren Temperaturen (noch) leben können/könnten..
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@Klimapapst
nein, der böse Putin ist schuld
dass wir bereits soviel Schnee haben.Kommentar melden
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Was jammern da die Städter? Auf dem Land wird der Schnee erst geräumt, wenn das Vieh im Stall gemolken ist. Kein Problem, wir sind darauf eingestellt und vorbereitet. Zeitreserve oder Alternativen einplanen ist die Devise. Diese App findet sich auf keinem Iphone oder Laptop. Und KI hilft auch nicht weiter.
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Auf dem Land ist schon lange alles geräumt was geräumt sein muss. Der arme Städter kann noch nicht ins Fitness mit seinen Sneakers.
Wanderschuhe, Schaufel und dann ein paar Meter frei machen ist gut für die Linie und git e gueti Lune.
Schigugegl!Kommentar melden
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Einfach Politiker auf die Strasse stellen. Die verbreiten soviel heisse Luft, da ist der Schnee subito weg.
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Guter Tipp vomwarmen Sofa.
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Ja ja, die lieben Staatsbetriebe. Was ich nicht verstehe – bisschen off topic – warum eine mehrheitlich vom Bund gehaltene Firma wie die Swisscom Vodafone Italia kaufen muss? Das hat ja nix mit dem Versorgungsauftrag in CH zu tun?
Und wenns bachab geht, dann haften wir als Steuerzahler?
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Wir schon, Du nicht.
Was bezahlst Du in St. Petersburg?Kommentar melden -
Deutscher Jammeri und Gränni?
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Das Gute in Deutschland ist, wenn man den Zug um 14:30 verpasst kann man immer noch den von 13:30 nehmen…………
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Das selbe in Bern nur das da weit und breit niemand in nur irgend einer Form sich um stehen gelassene Passagiere kümmerte. Der Zug nach Laupen , welcher alle 30 Min fährt hatte 30 – dann 60 – 90 Minuten Verspätung (angeschrieben) . Eingetroffen nach 3h. Im Zug vergingen weitere 30 Minuten bis zu der Ansage dass dieser hier nicht mehr weiterfahren würde . Alles aussteigen. So lief es bis zum letzten Zug , der dann schlussendlich auch noch ausgefallen ist. Einfach stehen gelassen . Kein Personal, keine Durchsagen. Auf der App wurde nur noch Schrott angezeigt. Geht man in den BEreioch um sich eine BEstätigung für Verspätungen und Ausfälle erstellen zu lassen kommt für die Strecke : Es seien keine VErspätungen bekannt. Als ich vor ein paar Monaten mit meinem 2 Klasse GA einen Klassenwechsel über die App kaufte und fälschlicherweise die Fahrt um 22:00 anstatt 21:00 erwischte gab es doch tatsächlich eine Busse über CHF 140.00. Dies obwohl es mir ghar nicht möglich gewesen wäre in dieser Zeit bis um 22:00 Uhr wieder am Ursprungsbahnhof zu sein um die Reise ein zweites Mal anzutreten. Hätte ich eionen Klassenwechsel im Zug gekauft wäre nichts passiert. Aber mit einem bereits bezahlten Klassenwechsel gibtr es eine Busse. Es geht mir auf den Sach dass grundsätzlich mal die ganze Kundschaft als „Kriminelle“ angesheen wird und das Personal aus Roboter herunter geschbult wird.
Dafür wenn dann einmal – im Vorfeld angesagt – ein paar Flocken Schnee fallen – bricht Landesweit der ganze ÖV zusammen. Der Volksauftrag an die SBB ist in erster Linie nicht Mehreinnahmen durch Bussen sondern ein funktionirendes Mobilitätsnetz. Wie bereits die Swisscom einfach kläglich versagt.Kommentar melden -
„Am Donnerstag Abend kam man sich teilweise vor, als würde man an einem Bahnhof in Deutschland stehen.“
Stimmt. Nur, dass das in Deutschland auch bei schönem Wetter der Fall ist.
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Adliswil nach 22 uhr Busbahnhof stand niergends das kein Bus mehr fährt. Weder an Tafel und keine Durchsage. Sbb App hatt auch versagt. Eisgefroren in leimbach mit s4 angekommen doch fuhr auch da kein Bus70. So blieb mir wie ein Herr schon versucht hatte den Autostop mit Daumen hoch. Zum Glück hielt das 2. Auto an und fuhr uns richtig mittelleimbach:)
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Wenn der Zug bei uns in Russland ‚spät‘ kommt sagt der Kreml, dass die Uhr falsch geht.
Viele Züge sind Züge frei. 600‘000 Männer an der Front, 500‘000 gefallen oder verletzt, Millionen aus Depression besoffen oder aus Angst vor Militär geflohen. Uns geht es gut.
Habt ihr genug Essen?Kommentar melden
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Schade dass es bei IP keinen Daumen nach unten gibt, sonst hätte wieder einmal mehr der Grossteil der Kommentare zu diesem Bashing-Artikel von LH dieses Symbol verdient!
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Viele Adressen von Ostdeutschland und St. Petersburg.
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Demnächst in der Schweiz: Alles so wie in Deutschland! Wenn das Rahmenabkommen mit EU durch geht, gibt es keinen Grund mehr in der Schweiz zu bleiben
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Und Tschüss….einer weniger.
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Also mit dem Rahmenabkommen machen wir alles gleich wie D – und warum? Was genau?
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Was auch ganz schlimm ist, sind die Züge von Stadler Rail.
Züge von Stadler Rail sind reihenweise ausgefallen und stecken geblieben.
Diese Stadler Rail Züge sind einfach nicht gemacht für den Winter.
Der Aktienkurs von dieser Schrottfirma sagt alles, dass da noch andere Probleme sind.Kommentar melden-
Die Züge von Stadler gelten neben jenen von Siemens als die zuverlässigsten auf dem ganzen Markt. Sieht man auch am Auftragsvolumen, und das nicht nur hierzulande.
Ihr Kommentar würde eher zu Bombardier/Alstom passen.Kommentar melden -
Wurden Sie bei Stadler entlassen? Oder woher kommt diese Frustration?
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Könnte sein, dass er einen Stadler Zug aus Weissrussland erwischt hat. Dort grassiert Vodka aus Angst vor Krieg zusammen mit Waffenbruder Russland.
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Bis Dato sah ich noch keinen Asylschreier Schnee schaufeln! Es läuft was falsch in der Schweiz.
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Die dürfen nur Schnee schaufeln wenn die Temperatur so wie im Heimatland ist.
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Arbeitsverbot. Aber hetz nur dumm weiter, dich hat man auch nicht schaufeln gesehen.
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Das ist es halt, wenn man Schnee auf der Strasse, nicht mehr von Schnee in der Nase, unterscheiden kann…
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Da ist tschechien viel moderner in der App siehst du genau welcher Bus gerade wo steckt. Und musst so nicht nach dem Fahrplan alleine gehen.
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Sieht man zumindest bei den Zügen auch in der SBB-App.
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Steigende SBB Preise mit sinkender Leistung – das lohnt sich nur noch für Immigranten, die auf Kosten der Steuerzahler gratis fahren dürfen.
Und wenns bränzlig wird, gibt die App den Geist auf. Die Schweiz passt sich dem Wandel ihres Umfeldes an. Auf nichts scheint Verlass, nicht einmal auf die Klimaerwärmung.Kommentar melden -
Ich finde es erstaunlich, nur die VBZ/SBB zu erwähnen.
Weshalb wird die Stadt Zürich, verantwortlich für die Schneeräumung, erwähnt!!!Kommentar melden -
Ich finde es erstaunlich, nur die VBZ/SBB zu erwähnen.
Weshalb wird die Stadt Zürich, verantwortlich für die Schneeräumung, erwähnt!!!Kommentar melden-
Und all die Idioten mit Sommerpneus!!!
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Habe gedacht, um 4 Uhr klingelt es in den Asylheimen und Schneeschaufeln würden verteilt. Dann sah ich, dass dies mit den linksgrünen Versagern nicht möglich sein würde.
Wir griffen dann selber zur Schaufel, mit anderen Quartierbewohnern, und schaufelten das Quartier frei während die Asylanten (Hotel gefüllt in der Nähe), sorry Raketenwissenschaftler und Goldstücke, beteten oder schliefen. Nein kein Rassismus, sondern Realität.Kommentar melden-
Jöö, August, du tust mir wirklich leid.
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Und was hat Dich nun daran gehindert, die Schaufeln wieder zur Hand zu nehmen? Die bösen Asylanten in den Heimen? Das nennt man Sklaverei.
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Lösung: Den kompletten ÖV runterfahren auf das was noch zu managen ist und entsprechend auf den Unmengen von Displays kommunizieren. Ging doch bei Covid auch.
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NB: Der Chef der VBZ geht bald zu Postauto AG. Da hat es dann überall viel Schnee in den Kurven und auf verschiedenen Höhenlagen.
Und der Stadtrat Züri zuständig für die VBZ wird zusätzlich von viel mehr Feuer in der Südkurve im Letzigrund belästigt. Die VBZ fährt ja da regulär auch nicht, dies mehrmals im Jahr nicht nur im Winter. Also undankbare Jobs rund um diesen ÖV. Verständlich die Absatzsteigerung der SUV um 53% im Jahr 2023 …Kommentar melden -
Also die IP-Kommentare nähern sich ja schon länger dem 20-Minuten-Niveau (allerdings von unten). Aber was jetzt hier zu diesem Thema für Schwachsinn abgesondert wird, ist kaum noch zu ertragen.
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Dann hör auf zu lesen und schau dich bei Watson um.
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Wie wäre es wenn das Individuum sich anhand der vorgängigen Infoflut Gedanken machen würde wie er frühzeitig nach Hause kommt? Und im ÖV auf allen Tafeln 4 Stunden vor dem Ereignis klar kommuniziert wird „ohne Gewähr“.
Letztendlich sind die überforderten Menschen Teil des Problems!Kommentar melden -
Jedes Jahr das gleiche Drama. Drei Schneeflocken und es geht nichts mehr. Dabei haben wir gar keine richtigen Winter mehr. Früher sank man noch bis in die Knien im Schnee ein.
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Auch in den 80ern gab es vergleichbar starke Beeinträchtigungen im Strassen- und Schienenverkehr bei Schneefall. Nur keine Online-Artikel mit Kommentierfunktion.
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Politiker wie leitende Staatsbeamte sind Schönwetterpiloten.
Bei Ungemach sind die so nötig wie UM, VA, KKS oder >90% aller subsidiären Heinis wie z.B. der Gossau/ZH F.d.P. Filzologe…Kommentar melden -
Auch wenn ich LH immer mal wieder kritisiere und ihm auf den Busch klopfe. Bei IP werden auch – teils scharfe – und kritische Kommentare nicht zensuriert. Meine Hochachtung und Kompliment! Da könnte sich z.B. nau.ch mal ein ganz grosses Stück abschneiden.
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Wenn man wusste das der Schnee kommt in der Stadt wieso sah es dann so aus wie es aussah völlig unverständlich sowas
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Um 4 Uhr morgens in den Asylunterkünften Schaufeln verteilen. Dann können die Raketentechniker zeigen wie gut sie sind.
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Ja, August. Deine Manie kann man behandeln.
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Wenn der ÖV und der Individualverkehr in der Stadt Zürich im Schnee steckt, gibt‘s endlich Platz für die privilegierten Velofahrer. Der von den Grünen längst totgesagte Winter hat auch seine gute Seite.
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Ich finde die MÄNÄGER dieser Institutionen haben sich ein gewaltiges Salärplus „verdient“. Ich vermute es sind Linksgrüne. Keine Panik liebe Sozen, es ist nur eine Vermutung. Es könnten auch Klimakleber sein.
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Calm down, nicht nur ein Problem Zürichs. BE und BS sind auch betroffen. Es stellt sich allenfalls die Frage nach dem Kosten/Nutzen-Verhältnis des ÖV generell…
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Nein. Dass der MIV ineffizient ist, ändert sich nicht, ob er nun auf Schnee oder direkt auf Asphalt fährt. Die Räumungskosten sind pro Fahrzeug gleich hoch.
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Der 33er ist auch ohne Schnee notorisch unzuverlässig. Gut für die VBZ das Kundenzufriedenheit nicht erfasst wird.
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Bei Schnee wird der 33er halt noch mehr behindert.
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Genau meine Erfahrung mit der SBB/ZVV. S2 und S8 25 Minuten Verspätung auf Strecken ohne Gefälle, notabene. Aber Chapeau an die Südostbahn, die fuhr pünktlich auf die Minute (bezogen auf Strecke Wädenswil -Einsiedeln). Und da geht es doch einige Höhenmeter rauf. Übrigens auch die Uetliberg Bahn fuhr pünktlich ab in Binz. Unsere vielgepriesene SBB aber versagt gröber, scheint doch einiges falsch zu machen… der Schnee kam doch mit Ansage. Am meisten ärgert mich, dass die SBB megaschnell sind mit Durchsagen wie Türe freigeben etc. (Auch gestern abend)Aber wenn mal wirklich eine Info brauchte ist Fehlanzeige. Penibel sowas.
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SOB und SZU fahren auf relativ kurzen, teilweise vom restlichen Schienenverkehr isolierten Strecken. Die Linien S2 und S8 der SBB hingegen teilen sich die Trassen u. a. mit teils massiv verspäteten Fernzügen. Dazu sind die diese Linien weitaus länger, wodurch das Risiko für Verspätungen zunimmt.
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Und, soll das eine Erklärung sein. Sorry, kann ich nicht akzeptieren. Es geht auf diesen auch wenn längeren Strecken nur geradeaus, kein nennenswertes Gefälle. Wo also bitte soll das Problem sein?
Weiters finde ich es absolut unentschuldbar, dass es die SBB nicht für nötig befand zu informieren. NICHT eine Durchsage die Situation betreffend. Auf auf der App, auf welcher angeblich die aktuelle Lage immer angezeigt sein soll (stand zumindest so auf der Anzeigetafel im ZH HB), war nichts aktualisiert. Deutsch gesagt, Krisenmanagement sieht anders aus.Kommentar melden
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Auf den öffentlichen Strassen sah es nicht besser aus. Seit Jahren kennt man die Gefahrenstellen für Lastwagen bei frischem Schneefall…scheint Keinen vom öffentlichen Dienst zu kümmern, Präventiv was nternehmen? who cares
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Herr Hässig, haben Sie eine Schaufel in die Hand genommen und vielen fleissigen Arbeiterinnen und Arbeiter der Winterdienste? Wohl kaum, denn im warmen Büro auf die Tastatur einhacken ist einfacher… viele Menschen arbeiten tagtäglich für eher wenig Geld, damit vieles einfach so erledigt wird… Winterdienste, Lagerarbeiter, Verkaufspersonal… etc.
Ich bitte Sie, kritisieren Sie die Banken- und Wirtschaftswelt dort sind Sie vermutlich etwas näher am Geschehen.Kommentar melden-
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Anspruchsverhalten trifft Anspruchsversprechen.
Da tut mir selbst das Vieh in Brinzauls mehr leid…Kommentar melden -
Oje, was für ein Gejammer.
War mir gar nicht bewusst, dass Zürich „das reichste Land der Welt“ ist.Welch Tragödie – da müssen ein paar Leute eine halbe Stunde in der Kälte ausharren.
Nicht weit von uns werden diesen Winter Menschen erfrieren, weil ihnen ein Spinner mit Gleit- und Vakuumbomben sämtliche zivile Infrastruktur vernichten will.Wir können froh sein, haben wir es nur mit Corine zu tun, die Zürich mit eiserner Hand regiert.
Es kommt gut. Vorhin habe ich erste Schneeräumfahrzeuge gesichtet.
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Wem sagen Sie das. Merz, Biden , die Vollpfosten. Hoffe wirklich auf die Alternative für Deutschland. …. ups falsches Forum , falscher Film ?
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Das ist mir auch schon aufgefallen. 1cm Schnee und der ÖV in Zürich kollabiert.
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Das kommt davon, wenn alle meinen, Winter und Schnee gäbe es hier eh nicht mehr. Dass die Schweiz irgendwann wieder mehrheitlich unter einer Gletscherdecke liegen könnte (und wohl auch wird), wird ignoriert. Artikelnote 4-5, mittelmässig.
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Jeder wusste, dass Schneefall zu erwarten war. Wenn nur jene das Auto benutzt hätten, die effektiv darauf angewiesen sind, dann wäre das Verkehrschaos nur halb so schlimm gewesen. Die ÖV können den Personalbestand nicht auf den Extremfall ausrichten und die Schneemenge können sie auch nicht planen. Das Gejammer von LH und vieler Kommentatoren völlig daneben.
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In Zürich braucht man ein Auto (das sich zusammenfalten lässt, wegen Parkplatzmangel). Der ÖV fällt viel zu oft aus. Schneegestöber, Antifa-Demo, Critical Mass, Starkregen, 1. Mai, etc. etc.). Eisenräder auf Eisenschienen ist ein Konzept aus dem 19. Jahrhundert und sollte endlich begraben werden.
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Ebensloches auf den Strassen. Falschfahrermeldungen, Lastwagen quer über die Strasse. Die Natur ist stärker als der Mensch und das ist auch gut so.
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Ein danke an alle die die den schnee wegräumen und bitte nicht nur motzen können ja helfen den Schnee wegräumen uschi
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Schon seit Jahrzehnten so. Sie könnten schon besser, aber warum sollten sie – Zürich schafft den Individualverkehr ja ab,
wird also immer genug Kunden geben, die man stehen lassen kann, wenn’s kalt wird.Kommentar melden -
Also ich habe auch lieber Schnee im Portemonnaie und in der Nase, sniff sniff…
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Frechheit was sich die VBZ leistet, auch Fahrpersonal die nicht mal Deutsch sprechen Können und allgemein unfreundliches Personal!!
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Du und Dein Deutsch sind keine guten Freunde.
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Das Rotgrüne Desaster nimmt seit Jahren lieber Tote und verletzte in kauf, anstatt frühzeitig eine Brise Salz aufzulegen. Das Schneeräumungs Personal kommt auch eher aus südlichen Ländern als aus dem Norden. Die Einsatzleiter warten vermutlich immer noch auf den letzten Bonus von der CS und sind noch nicht so einsatzwillig.
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Schlimm: die SBB App war zeitweise down, vermutlich überlastet. Die Anzeigetafeln auf den Perrons in Zürich HB tot. Keine Lautsprecherdurchsage. Normalerweise zeigt die App an, wenn ein Postauto im Togggenburg 1 Minute verspätet ist… aber wenn esdrauf ankommt: alles tot. Da hat die Betriebszentrale durchgedreht, aus welchen Gründen auch immer. Milliarden für den ÖV nützen nichts, wenn im entscheidenden Moment träge Beamte versagen. Oder die IT nicht gut genug ist
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Petrus lässt sich weder von links-grün noch von rechts dreinreden, wenn’s schneit, dann schneit’s. Die Kinder haben sich über den ersten Schnee riesig gefreut, Gott sei Dank kann der Mensch wenigstens in dieser Sache nicht manipulieren. Das Unwetter in Sevilla war übrigens viel viel schlimmer, als hört auf zu jammern wegen dieser paar Flocken.
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…noch etwas an all jene, die gestern schwarze Strassen erwartet hätten: ich habe auf meinem Vorplatz Schnee geräumt. Kaum habe ich mich umgedreht, waren schon wieder ein paar Zentimeter drauf. Soll mir mal einer erklären, wie da die Schneeräumung auf den Strassen mithalten soll. Braucht halt eine gewisse Zeit.
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was für ein blödes Gemeckere: der Schnee wurde lange vorher angekündigt. Man könnte vernünftigerweise auch seine Reisepläne etwas anpassen anstatt auf perfekte Strassenzustände zu pochen, egal wie die Umstände sind. Ich nenn das Wohlstandsverwahrlosung und fehlende Resilienz.
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Man sollte die Linken nicht pauschal verurteilen. Sie setzen sich nähmlich aus zwei ganz unterschiedlichen Gruppen zusammen. Den Dummen und den Bösartigen
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immer die Motzer, Kranke Gesellschaft.
Informieren, anpassen und alles geht gut mit der Ruhe.Kommentar melden -
„Bleiben Sie zu Hause“
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Der ÖV muss sparen, die Personaldecke ist dünn geworden und wenn dann Naturkatastrophen eintreten, wie beispielsweise ein paar Zentimeter Neuschnee im November, geht logischerweise nichts mehr. Die Lösung liegt auf der Hand: Wir müssen den ÖV besser subventionieren oder leiden. Der menschgemachte Klimawandel, der für diesen Schneefall verantwortlich ist, wird uns noch viel mehr Geld kosten. Besonders, wenn wir nicht umgehend weitere Milliarden in den ÖV pumpen. Wenn ich das schreibe, ist es Satire. Die Rotgrünen werden es fordern und dabei nicht eine Sekunde lang an Satire denken.
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Sind denn die Anzahl Likes, die du hier erhältst, auch Satire, Edmo?
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Typisch Neoliberale Mangelwirtschaft und folgend abwirtschaften von Infrastruktur. Geiz weil Steuern senken das wichtigste im Leben ist. Privatisierungen und Auslagern von Prozessen und ebenfalls deswegen typisch Bürokratie, Überwachung, Datensammeln, Steuern und Bewerten, Anstatt mit Menschenkenntnis, Loyalität und Erfahrung wird mit Tabellenkalkulation entschieden.
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Die ÖV-Betriebe warten alle sehnsüchtig auf den Klimawandel
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Wie sind doch alle Jahre wieder die Autofahrer-Deppen erstaunt, wenn es das 1 x schneit. Keine Winterpneus, abgefahrene Sommerreifen, keine Anpassung des Fahrstils an die Gegebenheiten usw.
Es liegt nicht an der „schlechten Vorbereitung“ der SBB, VBZ usw.
DIE AUTOFAHRER SIND ZU DOOF!
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Das links-grüne Zürich ist auf Klimaerwärmung ausgerichtet. Da gibt es keinen Schnee.
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Die polemischen braunen Komentare gehen mir langsam aber sicher auf den Wecker!
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Normalerweise reicht schon Regen aus, und viele sind nicht mehr in der Lage vernünftig mit dem Auto zu fahren. Das bei Schnee dann natürlich gar nichts mehr geht, ist doch logisch. aber das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern eigentlich überall in jedem entwickelten Land.
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Das ganze Jahr mit dem Auto fahren und wollen sie dann einmal die ÖV benützen, ist Warten und Fluchen angesagt. Und schon ist man bestätigt, weshalb man Bahn und Tram nur in Ausnahmefällen benutzt. Viel lieber setzt man sich an Ostern ins Auto, kann man dabei doch stundenlang das Frühlingswetter vor dem Gotthardtunnel geniessen.
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Ich komme gerne mit meinem 4×4 Dieselross in die Stadt und helfe den Gestrandeten und den Touristen und den ÖV-Verlassenen zur Patsche raus. Sonst sind Autofahrer ja auch hochwillkommen, also Zeit um etwas zurück zu geben. Bis bald.
Bloss bei Frau Mauch mache ich eine Ausnahme, die darf auf einem Bänklein warten und beobachten.
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Haha, selten so gelacht… Ich „durfte“ gestern um 19 Uhr nach einer geschäftlichen Veranstaltung von Luzern ins Zürcher Oberland zurück. Ja, die Züge und Busse waren verspätet und ich bin etwa eine Stunde später als nach Fahrplan angekommen. Mein Arbeitskollege hat sich mit seinem Land Rover nach Thalwil aufgemacht. Als ich in der warmen Stube zu Hause ankam, stand er gerade kurz vor Zug (welch Ironie) im Stau weil auf den Strassen nichts mehr ging und er nur schon aus Luzern raus fast zwei Stunden hatte. Ein 4×4 bringt dann natürlich sehr viel mit all den quer stehenden Lastwagen und Autofahrern die noch Sommerpneus drauf hatten…
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Frau Mauch war mit einem Lastenrad vor Ort und schaute nach ihren Eigetumwohnungen im Seefeld.
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@Widi
Gratuliere, aber gestern war gestern, es ging um vorgestern.Setzen Sie sich ruhig neben Mauch auf die Bank, dann hat sie etwas Unterhaltung.
Andere Frage, ist das Ihr Ernst, vom ZüriOberland nach Luzern zur Arbeit?
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Alle Betriebe welche mit der Schneeräumung zu tun hatten, die Verkehrsbetriebe, sie alle wussten genau wieviel Schnee in welchem Zeitraum fallen wird.
Die Schneeräumungsgeräte und die Mannschaften waren nicht bereit, die Verkehrsbetriebe haben ebenfalls nicht vorgesorgt (anscheinend sind dort Winterpneus Mangelware)
Ausbaden mussten das die Angestellten der Betriebe vor Ort.Kommentar melden-
Früher gab es überall Ersatzgeräte & Maschinen & Personal (wie einst die Luftschutzräume in jedem Gebäude), heute herrscht Geiz und Sparen bis alles abgewirtschaftet wurde. Man schaue mal den Dreck der teils Tage- und Wochenlang rumliegt. Die Schäden werden ausgelagert an Kunden & Personal & Gesellschaft und so erscheinen diese nie als Minus in den Bewertungen der Verantwortlichen. Als Ersatz gibt es Beschwerdemanagement, Bonus & Malus und Umfragen…
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„ Vorzeige-Alpenrepublik kann kein Schnee.“ … Deutsche Sprack, schwere Sprack…. Jeder Primarschüler weiss, dass da ein Verb fehlt! Und ja, man wusste, dass es schneien kommt – und auch dass es stark sein könnte. Aber liebe KS, was hätte man denn machen sollen? Petrus bitten etwas gnädiger zu sein, oder Frau Holle fragen, ob sie eine Decke weniger schütteln kann? Es kommt halt immer mal wieder vor, dass es Extrem Situationen gibt, wo die zur Verfügung stehenden Mittel knapp werden können. Aber wenn man einmal nicht wie gewohnt von A nach B kommt, geht das grosse Geschrei los…
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Der Luki war schon am Mittwoch präventiv mit dem Schneepflug unterwegs…
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Es sind ja nicht selten jene, die ständig von „mehr Eigenverantwortung“ labern, solange es andere betrifft, und dann selber täubelen und sich auf der Gemeinde beschweren, weil am Samstagmorgen um 6 Uhr die Zufahrtstrasse zur Villa nicht schwarz geräumt war.
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Unfähigkeit pur.
In St. Gallen wird Schnee gut gemanged, mit mehr Schnee.Kommentar melden-
In dem Kanton hat man der Bevölkerung verboten sich über künftige Windradprojekte mittels Einsprachen wehren zu können. Ausserdem werden Spitäler geschlossen und Privatisiert obwohl sich die Bevölkerung dort ebenfalls dagegen ausgesprochen hat. Aber dann, die WTO Verträge die ca. mitte der 90′ unterschrieben wurden und der zugrunde liegende Neoliberalsimus dieser Verträge haben noch allen Gesellschaften das Genick gebrochen…
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Aufgrund der Höhenlage muss St. Gallen auf bestimmte Mengen Schneefall besser vorbereitet sein als Zürich und Basel. Eine Schneemenge wie heute hat Zürich seit mehreren Jahre nicht mehr gesehen; es ist nicht wirtschaftlich, eine gleiche Ausrüstung für Schneeräumung zu bereitzuhalten und zu unterhalten wie vor 50 Jahren. Märssi.
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Frau Pappa und Frau Lüthi lassen den Schnee ans Kunstprojekt Skilift für 45000 CHF Karren. Klimawandel ist in diesem Moment kein Thema für die beiden Fraue
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Ein Jammer, eine Schande, nichts läuft beim ÖV, in Basel und Bern keine Trams, wo sind wir gelandet? Vielleicht weil die “Wissenschaft” vor 20 Jahren einmal gesagt hat, unsere Kinder werden bald nie mehr Schnee sehen?
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„Oma, was ist ein Schneemann?“
Nein: „Schneemann, wo ist Oma?!?“
Frei nach Lisa Eckhart…Kommentar melden -
Grosi, was ist eina Oma?
Sind die Foren in Osteingefroren?
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Danke das dieses unsägliche Versagen der VBZ angesprochen wird.
Wir sind im JAHR des Herrn 2024. Eine fette verwöhnte arrogante Organisation in einer der reichsten Gegenden der Welt. Ist nicht in der Lage einer mit Langansage Wetterlage Herr zu werden. Das war normaler Schneefall liebe Leute. Etwas ganz normales. Und es wird praktisch der gesamte Bus-Bahn-Tram Verkehr eingestellt. Das in einem Hochalpinland. Das ist UNFÄHIGKEIT in pur. Die das verbockt haben müssen sofort raus aus ihren warmen Schmussesessel und auf die Strasse und Schnee räumen.
Es gibt keine Worte für solche Unfähigkeit.Kommentar melden-
Die VBZ selbst räumt nicht die Strassen und kann auch nichts machen, wenn in vielen Fällen Trams und Busse von Autofahrern blockiert werden. Oder erwarten sie, dass die VBZ Leute mit Fönen und Bunsenbrennern losschickt, um damit die vereisten Fahrleitungen und Weichen vom Eis zu befreien?
Übrigens: Auch früher gab es starke Beeinträchtigungen des Verkehrs, wenn es solche Schneefälle gab.
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Was kann die VBZ dafür, wenn die Strassen nicht geräumt werden oder Autos mit Sommerreifen die Trams blockieren?
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Man hat wie überall sonst auch neoliberale Ökonomen ganz zu oberst installiert. Ökonomie sollte aber ein Teilaspekt der Sozialwissenschaften sein und nicht so wie heute diese beherrschen.
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genau so ist dieser Kommentar unfähigkeit pur + …
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Auffällig ist das Ganze noch, weil auch in Bern, Basel und St. Gallen usw., ausnahmslos linke- und grün regierte Städte das selbe Muster abläuft. Eine ungeheure Frechheit! Der Steuerzahler wird von A – Z nur noch verarscht von diesen Sesselfurzern in ihren warmen Stuben. Jeder selber Schuld, der dieses P… noch unterstützt. Gottseidank brauche ich diese verblödeten Städte nicht…
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Was mich gestern eher verärgert hat, war die Situation mit der Schneeräumung. Sobald man mit dem Auto über die Stadtgrenze fuhr, auch weit nach Feierabend, waren die Strassen nicht mehr geräumt.
Hat Simone Brander dem ERZ neben den Entsorgungscoupons noch die Schneepflüge gestrichen, weil diese nicht Elektrisch sind?
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S.B. und ihr Politoffizier sind fachlich wohl total überfordert. Die „Zentrumslastenträger“ ebenso.
Liebe Bürgerinnen des bevölkerungsreichstens Kantons: Streicht die >400 Mio. pro Jahr und umfahrt dieses Ghetto weiträumig…Kommentar melden
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Das ist ein Widerspruch in sich. Staatsbetriebe und ihre Angestellten sind unfähig. Selbständiges, vorausschauendes Denken? Fehlanzeige!
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Was machen all die Fahrer in ihren dunkelblauen Uniformen? > Homeoffice!
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Geisterbusse, ein Phänomen, das ich schon seit einiger Zeit beobachte.
Man steht an der Haltestelle, Bus kommt, Bus fährt ab. Auf den Anzeigen vor Ort und in den Apps. Aber der reale Bus kommt nicht. Nächster Takt, gleiches Spiel, aber diesmal mit echtem Bus.Kommentar melden -
Es nützt alles nichts wenn man Personal hat, das nicht weiss wie man mit Schaufel und Besen umgehen muss. Mir fällt einfach auf, dass analoge Tätigkeiten für viele ein Problem sind. Schnee lässt sich halt nicht mit der Maus wegklicken. Ergo, liebe Eltern erzieht eure Kinder nicht nur digital, das führt ins Desaster.
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Dienst nach Vorschrift bei den Staatsschmarotzern: Was soll ich mir ein Bein ausreissen, der Lohn kommt ja sowieso… Afuera!
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Die Regierung könnte doch den herumlungernden Ins Land geholten Fachkräften eine Schaufel in die Hand drücken….
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Die „ins Land geholten Fachkräfte“ schuften gerade sicherlich am härtesten von allen. Oder meinen sie, dass der typische Räumfahrzeugfahrer oder Buschauffeur ein Urschweizer ist?
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@Real: Aber es wurden/werden doch nur „Hochqualifizierte“ geholt, oder?
Irgendwann lässt sich das offizielle Märchen von „Es kommen grossmehrheitlich gutverdienende hochqualifizerte Fachkräfte“ einfach nicht mehr länger aufrecht erhalten. Die PFZ-Flüchtlinge schaffen offenbar den Spagat gleichzeitig minderqualifizierte Geringverdiener und hochqualifizierte Grossverdiener zu sein…, je nachdem welchem blauäugigen PFZ-Fanboy man gerade zuhört.Kommentar melden -
Ui, da ist wohl jemand sauer, weil ihm „die Regierung“ zu Hause eine Schaufel in die Hand gedrückt hat.
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Hässig, bleib bei deinen Banken. Was sollen den die Bahnen machen – vorzeitig schneeschippen oder mit dem Föhn die paar Kilometer Fahrdraht aufwärmen? Das einzige, was man ankreiden kann, ist die extrem schlechte Kommunikation.
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Hässig bringt alles, was ihm Klacks generiert.
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und viele machen dann auch noch krank.
die schuhe könnten ja nass werden.Kommentar melden -
Die Angestellten im ÖV hier anzugreifen halte ich für falsch. Sowohl die Fahrer als auch die anderen Leute an der Front geben ihr Bestes und dürfen sich obendrein noch mit den Klagen der Fahrgäste herumschlagen.
Allerdings könnte sicherlich besser informiert werden.
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‚geben ihr bestes‘: Selten so gelacht!
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@You Dreamer Du
Ich jedenfalls habe grossen Respekt vor jenen, die bei diesem Wetter die Strassen räumen oder die Busse und Trams fahren müssen.Es ist immer sehr einfach, deren Arbeit aus dem warmen Wohnzimmer zu kommentieren.
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Sie sind doch nicht bei Trost solchen Unsinn zu schreiben. Die Wahrnehmung ist bei ihnen im sozigehirn untergetaucht.
Bei 20 cm Schnee lässt man in einem Hochgebirgsland den gesamten Nahverkehr im Depot. Tausende und aber Tausende Fahrgäste lässt einfach im Schnee stehen. Und sie beweihräuchern diese Nieten.
Einfach nur KrankKommentar melden
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Der erste Schneepflug in Zürich Nord kam um 22.15 Uhr. Busbetrieb wurde eingestellt, obwohl die Fahrspuren aper waren. Schneeräumung ist Sache der Stadt. Hat völlig versagt.
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Dass die Stadt die Strassen nicht vom Schnee räumen lassen will, ist ja logisch, endlich fahren keine Autos mehr juhui. Vergessen hat man nur, dass es noch Busse gibt, die auch auf den Strassen fahren.
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Ich empfehle Ihnen, Ihren Wohnsitz zurück in die Alpen zu verlegen.
Jammern auf wirklich sehr hohem Niveau..Kommentar melden -
Man sollte die Linken nicht pauschal verurteilen. Sie setzen sich nähmlich aus zwei ganz unterschiedlichen Gruppen zusammen. Den Dummen und den Bösartigen
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Nach den Erfahrungen von heute Morgen früh, wäre es ungerecht, auf VBZ und SBB zu schiessen: die ganze CH scheint überfordert. Winterdienst im Homeoffice?
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In Basel war die Situation noch viel schlimmer bis unzumutbar.
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Naja, wenn alle im Woke- und Teilzeitmodus sind muss man sich nicht wundern wenn nichts mehr geht. Früher lachten wir über die sogenannten Bananenrepubliken aber diese sind bereits mit Abstand besser als wir. Leider können und wollen wir uns dies nicht eingestehen und schwelgen in Erinnerungen…das ist einfacher und bequemer als zu arbeiten.
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Wenn wir schon in Erinnerungen schwelgen: Auch in den 80ern und 90ern sind bei grossen Schneemengen hierzulande Fahrleitungen und Weichen zugefroren, Strassen waren kaum befahrbar und im Strassen- und Schienenverkehr ging nicht viel.
Was es damals nicht gab: Eine so ausgeprägte Kultur des Lamentierens und keine zwanzig Online-Artikel mit Kommentarspalten zum gleichen Thema
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sind dort, wo es nie schneit.
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@ Martin Real – Und wo kämen wir auch hin, wenn innert 20 Jahren sich irgendwas verbessern würde – geht ja gar nicht.
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Ich erlebte die „Seegförni“ 1963. Wo ist das Problem?
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@Josef: Früher war alles besser, und mehr Lametta, gälledsi.
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@Weia : Natürlich hat sich in den letzten 20 Jahren einiges gebessert – die Löhne sind zum Beispiel gestiegen, vor allem in der Teppichetage.
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Das war nicht anders zu erwarten. Die ganzen „Fachkräfte“ bei den Verkehrs- und Bahnbetrieben bleiben lieber zuhause und warten bis sich das Problem von alleine löst (Schneeschmelze). Proaktives Handeln ist heute fast überall ein Fremdwort, stattdessen auf die anderen hoffen und Probleme aussitzen, übrigens nicht nur bei der SBB sondern auch in anderen Grossbetrieben zu beobachten.
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Deshalb meine Frage: Was machen die Beamten bei SBB, VBZ, generell beim ÖV sowie bei den Strassenbauämtern eigentlich beruflich so?
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@peter: elendlich versagen ^^
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Die waren gestern schon um 1700 auf den Beinen!
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Die Beamten schieben Dienst nach Vorschrift: Heisst, nichts tun, was man nicht auch sonst tun muss. Die drei Sondertrupps für Schienen, Fahrleitung und Billetautomaten werdens richten. Den Einsatz haben schliesslich ja auch vier Dutzend hochqualifizierte und noch besser bezahlte Fachkräfte über drei Wochen geplant. Da kann nichts schief gehen. Auf keinen Fall mehr als eine Hand aus dem Hosensack – Seebär lässt grüssen!
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Ich danke allen SBB-Angestellten, die – wieder einmal – ihr Bestes gegeben haben. Alle, mit denen ich Kontakt hatte, waren hilfsbereit und freundlich, trotz grosse Stress.
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Ach so, ALLEN waren bei Dir, darum war sonst niemand zu sehen.
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endlich mal ein authentischer Kommentar auf IP!
ich schliesse mich an.
Wirklich, sie waren alle immer stets bemüht …
Wer für die Kommerzgesellschaft malocht muss einen an der Schüssel haben.Kommentar melden -
Bitte haben Sie Verständnis für die Zürcher Opfer*innen der UNO-Ideologie, wir seien in der „Ära des globalen Kochens“ (https://orf.at/stories/3325426/). Die Mitarbeiter*innen von VBZ und SBB haben offenbar verinnerlicht, was von oben verbreitet wird: Ideologischer Wahnsinn statt gesunder Menschenverstand. Nun hat der ideologie-unverträgliche Schnee Opfer*innen und Mitarbeiter*innen von VBZ und SBB in Angststarre versetzt. Zudem müssen sie fürchten, am Wahlsonntag ihres Gendersternchens beraubt zu werden. Diese brutale Winter-Wirklichkeit zieht diesen Mensch*innen den Boden unter den Füssen weg.
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Danke, das sind verdiente Worte an die Bähnler an der Front. Etwas weniger an deren Chefs an der Wärme…
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Genau, aber immer auf die kleinen, naja sind isich die Herrn Bankster gewöhnt mit ihrem SUV auf der Strasse oder ihm Job. Danke allen Angestellten im ÖV.
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OK Leute vom Büro
Bin vom Fach, lenke den DGT seit Jahren durch das Zurigo. Was ich Grad mache? Lachen, da kurzfristig abgemeldet und nun an der Sonne.
Was das Fahren bei Schnee betrifft, ja klar – wir können die 24 Meter Bus auch um den nächsten Pfosten wickeln. Echt jetzt was sollen FahrerInnen tun? Schaufeln? Never Ever – das gibt Blasen und man ist mind. 100 Tage verletzt. Zudem haben wir keine Schaufeln und eine Ausbildung in diesem komplexen Fach erhalten.
Wie wars den so in der Kälte? Hoffentlich erfrischend, wurde der eigene Kreislauf nicht mal gefordert.
Die Börse läuft doch wie geschmiert? Besser als Busse und Trams – jedenfalls sicher bei Schnee.
Keine Sorge bin bald wieder unterwegs, bis dann soll es trocken sein.
Euer vbzcrasher
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Der Winter kommt mit mehrtägiger Ansage bzw. Warnung.
Bei der VBZ so: Ach was, Meteo stimmt eh nie.
Auch heute sind Fahrpläne von Tram 13 mit +28 u.ä. markiert, Bus 46 dito – die Strassen sind längst frei nur bei der VBZ sind alle schon im Wochenende. War ja auch eine strenge Woche!Kommentar melden -
Zwei Schneeflocken in der Luft:
Wo willst denn du hin?
Nach Grönland, da kann ich lange liegen bleiben.
Und du?
Nach Zürich!
Was willst du denn da?
Panik machen!Kommentar melden-
da kann ich auch lange liegen bleiben
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Ich bin sicher alle Velowege wurden konstant geräumt in der schönen, tollen Stadt!
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Würde gerne den grossen Hässig mal in einer C-Level-Position sehen, ich übernehme in seiner kurzen Amtszeit das schreiben im IP – eventuell gibts dann wieder etwas Abwechslung…
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Na ja, sind es die SBB und die VBZ, die den Schnee „nicht können“ oder die Leute, die nicht mehr wissen was ein Winter ist und abstruse Vorstellungen und Erwartungen haben?
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Was viele nicht wissen: Auch in den 80ern gab es im Strassen- und Schienenverkehr bei grossen Schneemengen etliche Störungen. Damals gab es aber eben auch noch keine 20 Online-Artikel über solche Fälle.
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Die ZürcherInnen kennen sich mit Schnee super aus aber nicht der auf der Strasse …
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Auf den Lohnabrechnungen werden mit Sicherheit Zehntausende von Überstunden erscheinen. Leider hat der Steuerzahler von der Mehrarbeit nichts bemerkt. Wahrscheinlich hat man stundenlang mit Experten darüber debattiert, ob Nonbinäre auch Schneeschaufeln dürfen.
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Gute Frage, dürfen alle Mitarbeiter*innen der Räumungsdienste Schnee schaufeln? Also DEN Schnee? Oder besser DIE Schneeflocken?
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Da faulenzen ja fast alle in der Bürokratie im öffentlichen Dienst in Teilzeit. Warum soll man draussen mehr erwarten?
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Da weder Mauch noch Brander in Zürich-Witikon wohnen, ist dieses Quartier verkehrstechnisch bei Schnee komplett von der Stadt abgeschnitten. Dem Stadrat völlig egal, solange die Velowege genug breit sind.
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Ja, behindert, gell? Zusammenhänge wie Vorhänge. Aber vielleicht hast du ja die Zwangseingemeindung noch nicht verarbeitet.
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Lukas Hässig:
„Alle Mann an Deck, sofort Strassen räumen, Gleise freischaufeln, Durchsagen intensivieren?“
Beamten auf die Strasse ? Sind Sie wahnsinnig ?
Die Beamten brechen sich die Handgelenke beim ersten Kontakt mit der Schneeschaufel und werden dadurch IV Bezieher.
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Wetter ist nicht Klima, schon klar, liebe Grüne. Aber wenn es ein paar Tage über 30 Grad ist, ist es eben doch die „menschengemachte Klimaerwärmung“. Also doch Wetter = Klima. Deshalb nehmen euch immer weniger Menschen ernst. Ebenso wenig wie den DACH-Staatsfunk, der bereits Mitte November verkündet hat, 2024 sei das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen.
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Ich höre schon lange kein Staatsfunk und Bild mehr. Da bleibt dier viele erspart.
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ich würde hier nun aber nicht der VBZ,SBB oder Postauto die Schuld geben sondern eher unseren Beamten. Wenn die Strassen nicht geräumt werden / sind, kann der Bus nicht pünktlich kommen. Wo waren die Schneeräumer? wo war die Polizei, welche die Sommerreifen-Fahrer aus dem Verkehr nehmen? Wenn man sie braucht, ist kein Bein da.. aber wehe, 5 Min. länger auf dem Parkplatz stehen in Zürich.
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Die Schneeräumer steckten in vielen Fällen ebenfalls wegen den Sommerreifen-Fahrern im Stau fest. Ausserdem kann der Schneeräumer bei so viel Schnee in so kurzer Zeit nicht überall auf einmal räumen.
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An M.R.: Mit Ausreden sind diese Herrschaften immer gut! Selber aber mal anzupacken? Fehlanzeige. Wir bleiben lieber im Winterschlaf…!!
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Bequeme Beamtenmentalität hat schon lange Einzug gehalten. Die Führungsebenen versagen, auch nichts Neues
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Lukas outet sich immer mehr als meckernder Bünzli der für einige Stunden wegen starken Schneefall in seiner Wellnessschweiz eingeschränkt wurde. Auch wenn die Wetterlage bekannt war die Verkehrsbetriebe können nicht an jeder Weiche eine Person mit Bunsenbrenner postieren, auf der ganzen Fahrleitungsstrecke Leute bereithalten die den Schnee runter schütteln und wenn das Tiefbauamt nicht mit Schnee räumen nachkommt können auch Busse nicht mehr fahren. Das einzige was der Bünzli zurecht kritisiert ist das Informationsdesaster das die Tiefflieger bei SBB und ZVV regelmässig verursachen!
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IP ist mittlerweile nur noch ein Motzblog, wo es darum geht möglichst alles was man findet schlecht zu reden. Da es nicht täglich 3-4 solche Themen bei den Banken gibt, werden halt alle anderen möglichen Sachen auch noch publiziert. Wenn ich so negativ durchs Leben gehen würde, ich hätte mich längst vor den Zug geworfen.
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Artikel Note 1. Sollen die Chauffeure auf die Fahrleitungen klettern und diese enteisen? Eine andere Möglichkeit wäre die Fahrleitungen mit einem Wärmesystem auszustatten. Da hätte aber rot-grün wieder etwas dagegen. Erfreuen wir uns doch an der schönen Schneepracht und geniessen das Entschleunigen. Man könnte ja z.B. am Bahnhof einen feinen Glühwein trinken und mit den anderen Mitfahrern ins Gespräch kommen anstatt verblödete Tik Tok Videos zu produzieren und ins Netz zu stellen. Frohe Vorweihnachtszeit.
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Wieder ein Beitrag gespickt mit Orthographie-Peinlichkeiten. Aber grosse Klappe und alles kritisieren. Ein Armutszeugnis sondergleichen. LH: besuchen Sie endlich einen Deutschkurs oder verzichten Sie darauf Artikel zu schreiben.
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Artikel Note 1. Sollen die Chauffeure auf die Fahrleitungen klettern und diese enteise? Eine andere Möglichkeit wäre die Fahrleitungen mit einem Wärmesystem auszustatten. Da hätte aber rot-grün wieder etwas dagegen. Erfreuen wir uns doch an der schönen Schneepracht und geniessen das Entschleunigen. Mann könnte ja z.B. am Bahnhof einen feinen Glühwein trinken und mit den anderen Mitfahrern ins Gespräch kommen anstatt verblödete Tik Tok Videos zu produzieren und ins Netz zu stellen. Frohe Vorweihnachtszeit.
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Kälteeinbruch oder menschengemachte Klimaerwärmung.
Ich chume nüme drus.
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der furchtbaren, menschengemachten Klimaerwärmung.
Das ungewaschene Kind aus Schweden hat uns schon vor Jahren gewarnt, wir müssten eigentlich schon alle tot sein.
Solche Wintereinbrüche passen nicht ins Narrativ der Meinstream Medien.
Daher ist das schon richtig von der VBZ und Stadt, wenn sie das einfach ignorieren.
Die Mordshitze ist ein Problem und nicht diese blöden Kälteperioden.Kommentar melden -
Das ist nicht Schnee, sondern Sahara Staub, der sich in der Atmosphäre mit Chemtrails vermischt hat. Bitte das Klima Narrativ aufrecht halten!
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Es hatte eben zu wenige Parkplätze in der blauen Zone, damit alle Schneeschaufler hätten parkieren können.
Aber abgesehen davon, der Grossteil der Räumleistungen wird ja in der ach so effizienten Privatwirtschaft zugekauft, weil Überkapazitäten vorhalten ist dann ja auch nicht recht. Nur war unser Gewerbe halt auch anderweitig, wenn auch wahrscheinlich nicht lukrativer, beschäftigt.
Aber was machst denn du eigentlich in der Stadt, wenn du schon vom grossen Schnee weisst? Homeoffice zu teuer?
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Das war vor 50 Jahren auch schon so: kaum kommt der erste Schnee, gibt’s bei den SBB ein Chaos.
Gut, früher hatte es noch Weichenheizungen (diese wurden wegrationalisiert, da die Klimaerwärmung das nun übernimmt).
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Trotz Klimawandel schneit es. Welch Überraschung.
Seien wir froh, dass wir doch ein relativ guter und normal pünktliche ÖV haben.
ANSONSTEN bewegt Euch mal im nördlichen Kanton. Die haben das immer; auch ohne Schnee.
Hauptsache ist doch, dass niemand zu körperlichen Schaden kommt.
Ich bin auch viel im Stau bei tollem Wetter auf den CH-Autobahnen, weil man vielleicht die Bevölkerungsexplosion nicht voraus sah.
Achtet auf die Infrastruktur, sei es beim ÖV oder beim privaten Verkehr!
Übrigens der Schnee schmilzt bald, bei diesem Klimawandel!Kommentar melden -
Es gibt genug arbeitslose CS und UBS Banker, die die Strassen freischaufeln können anstatt auf der faulen Haut zu liegen.
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Gehören Sie auch dazu? Vermutlich schon – Frust loswerden hier beim Kommentieren.
Leihe Ihnen gerne eine Schneeschaufel; aber erst nach Feierabend.Kommentar melden -
Können Bänker Schnee schaufeln?
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Einfach erbärmlich, was aus der Schweiz geworden ist!
10cm Schnee, wohlgemerkt mit Ansage, und all die Höseler fahren mit 20km/h oder lassen das Tram / den Zug / das Auto gleich komplett stehen.
Es ist an der Zeit, zu Loomit nach Pattaya auszuwandern.
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Dann geh doch …
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„Einfach erbärmlich, was aus der Schweiz geworden ist!“
Danke, Boomers !
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Hallo homo oeconomicus – calm down, enjoy snow fall and ignore chaos
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Stadt Zürich 3 Stunden nach dem Schneefall auf den Hauptverkehrsachsen: Kein einziger Salz-/Splitlastwagen, kein einziger Schneepflug, einfach nichts.
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Lappi mach d Auge uf… Ich habe mind 6 Schneepflüge zwischen Zürich und Thalwil gesehen – am arbeiten!!!
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Die RHB kann es immer zuverlässig, aber dort arbeiten halt auch noch echte Männer!
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Viva la Grischa!
Ausser beim Banking und den Bauvorschriften, da haperts dann doch gewaltig! Hauptsache WEF und Bundesgelder für Standortmarketing und für den Ausverkauf an die Griechen und Resozialisierung steuergeplagter Norweger…Kommentar melden -
Das Streckennetz der Rorschach-Heiden-Bahn ist halt auch recht einfach und mit Zahnstange ausgerüstet. Aber soviel Wissen wäre zuviel, um einfach dumm reinzuschwatzen.
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kein Schnee können.
Wir können auch die Stadt und Region während einer Woche lahm legen für eine Desaster Velo WM.
Was wir aber sehr gut können in Zürich; die gelb-blauen Fahnen der Verlierer Ukraine bei Nacht und Nebel heimlich abmontieren.
Und Stadtpresis aller Couleurs und Beamte, nicht nur in Zürich, in Notfällen untertauchen, wenn’s sein muss auch mal auf die Malediven, ja das klappt hingegen sehr gut.
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Gell, du kommst einfach nicht drüber weg?
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Nichts Neues! Ist ja seit Jahren bekannt. Wer kann machte heute Homeoffice.
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Der Schneefall ist so sicher wie das Ende der Credit-Suisse.
Vor 100 Jahren gab es auch noch kein Tram, Bus oder Zug.
Die Leute sollten nicht so wehleidig tun und sich eine anständige Jacke und Mütze kaufen.
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äh, doch. Tram, Zug und Bus waren auch dazumal schon im Einsatz. Wie kommen Sie zu einer solch falschen Aussage?
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Totales Chaos,
gestern Abend brauchte ich für eine Autorfahrt von Stäfa nach Zumikon geschlagene vier Stunden. Die Strasse am See entlang war völlig verstopft; zu viele Autorfahrer noch mit Sommerreifen. Mit meinen Winterreifen schaffte ich es dann nach 3,5 Stunden von Zollikon aus hinauf auf den Zollikerberg. Die Forchstrasse machte einen geräumten Eindruck. Unsere Autofahrer taugen im allgemeinen auch nicht viel.Kommentar melden-
Oh Sie Ärmster, gut ist
BR Amherd nicht für das Wetter verantwortlich.Kommentar melden -
Der Zollikerberg wäre froh gewesen wenn sie das Zielort nicht erreicht hätten!
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Was taugen denn Sie?
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Wenn wir nur die Autobahnen schon ausgebaut hätten!
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Darum bin ich ja auch schon lange für ein Fahrverbot für Deutsche bei Niederschlag
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Frau Simone Brander braucht eben noch 1000 Beamtinnen mehr um das Schneeräumen zu koordinieren!
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Leider ist der Gender * im Moment wichtiger als der Winterdienst und die Entsorgungscoupons fehlen auch aber für die Entsorgung ist die Lösung schon da einfach alles vor dem Haus von Frau Simone Brander abstellen
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Tja, ihr beiden Schätzelis. Mittlerweile haben sich ja beide Probleme erledigt,
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„Die Schweiz, das Alpenparadies: Wieso kollabiert sie, wenn’s mal richtig schneit?“
Ja warum wohl? WARUM? Mhhmmm, eine richtig schwierige Frage. Meine Güte, was für ein seltendämlicher Blogbeitrag.Kommentar melden -
Man fragt sich, was macht dieses Land, wenn mal eine richtige Krise ausbricht? Wenn wirklich mal Not herrscht? Kein bisschen Schneefall, keine eingebildete Krise, wie die unsägliche Klimahysterie, sondern eine verheerende Naturkatastrophe, oder beispielsweise ein Stromblackout. Wenn die links-grüne Regierung schon mit einem bisschen Schnee überfordert ist, unnötigerweise unsägliche Summen für das Klimasektierertum ausgibt, will man sich nicht ausmalen, was diese Blinden und Lahmen unternehmen bei einem echten Notfall.
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Es ging nicht nur gestern Abend nichts mehr, auch heute Morgen hatte die SBB es noch immmer nicht im Griff. Der Zug um 6:02 viel ganz aus. Bin dann zum anderen Bahnhof gelaufen um dann festzustellen, dass die andere S-Bahn auch wieder 6 Minuten Verspätung hatte. Aber noch viel mehr ärgert es mich, dass gestern Abend immer noch welche mit Sommerreifen unterwegs waren und den ganzen Verkehr blockierten. Solchen Volldeppen sollte man den Führerschein entziehen.
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Ich danke allen SBB-Angestellten, die - wieder einmal - ihr Bestes gegeben haben. Alle, mit denen ich Kontakt hatte, waren…
Danke das dieses unsägliche Versagen der VBZ angesprochen wird. Wir sind im JAHR des Herrn 2024. Eine fette verwöhnte arrogante…
Die Angestellten im ÖV hier anzugreifen halte ich für falsch. Sowohl die Fahrer als auch die anderen Leute an der…