Liebe Eltern, ich bin non-binär, Eure Kids nennen mich „Per“ – wie „Person“

4. Klass-Lehrer am Zürichberg bittet um „Verständnis“, dass er im Unterricht „keine Pronomen“ verwenden möchte.

Lukas Hässig 227 227 Kommentare 25.597 Debatte

Die grösste Stadt der Schweiz setzt die gesellschaftlichen Trends. So wie gestern. Mit 57 Prozent versenkten die Zürcher die „Tschüss Genderstern“-Vorlage der Rechten.

Besonders pro gender ist der Kreis 6, ein wohlhabendes Quartier mit vielen Eigenheim-Besitzern. Dort sagten überdurchschnittlich viele Nein zum Vorhaben, das Back to good old German wollte.

In einem der Primarschulhäusern dieses Stadtquartiers am Rande des Zürichbergs sorgte kürzlich ein junger, frisch engagierter Lehrer für Aufregung bei einem Teil der Eltern.

Dä Nemo, aud’s Tsüri (SRF)

Grund ist sein Vorstellungs-Schreiben unter seinem Foto, das einen sympathisch lachenden jungen Mann zeigt.

Das Lippenpiercing und ein auffälliger Ohrring wären vielleicht noch kein Grund gewesen, sich gross Gedanken über die Aushilfskraft zu machen.

Auch nicht der Werdegang, mit Pädagogischer Hochschule und viel ausserschulischer Leitungserfahrung mit Kindern und Jugendlichen.

Gut qualifiziert für den Job, so der Eindruck.

Per hat recht.

Doch dann kams. Unter „PS“ schrieb der junge Lehrer den Eltern der 4. Klasse, deren Kinder er einen Tag in der Woche unterrichten würde:

„Ich bin non-binär und verwende keine Pronomen. Die Kinder sprechen mich mit Per … an – Per steht dabei für ‚Person‘. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis!“

Letzteres war nicht überall zu haben. Das Vorstellungs-Schreiben machte die Runde.

Die Aufregung richtete sich gegen die prononcierte Absicht des Lehrers, sein persönliches Lebensthema in die Klasse zu tragen.

Die Schule hat längst Religion zur Privatsache erklärt. Im Unterricht bringen die Lehrer den Kindern alle Weltreligionen als Schulstoff näher.

Oder der Sexualunterricht, auch da gehts um Aufklärung und Wissen, damit die Kinder im richtigen Moment das Wesentliche begreifen.

Die persönlichen Vorlieben eines Lehrers oder einer Lehrerin zum Thema zu machen, hat eine andere Dimension. Die Schüler werden Teil einer Frage, die sie zuvor nicht umgetrieben hat.

Oder wenn, dann zuhause, im Elternhaus.

Jetzt aber erreicht sie das eigene Schulzimmer. Denn die Schüler sollen ihren neuen Lehrer auftragsgemäss mit „Per“ wie „Person“ anreden.

Warum „Per“ statt „Herr“, fragen sie sich? Worum gehts da?

Die Befürworter eines dritten Geschlechts finden es wohl höchste Eisenbahn, dass die Thematik bei den Aufwachsenden früh debattiert wird.

Die Gegner legen sich quer, weil sie die ganze Sache sowieso als Habakuk abtun. Die zentrale Frage lautet: Sollen Kinder ohne jegliche Diskussion dazu gedrängt werden, an mehr als zwei Geschlechter zu glauben?

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Unglaublich, dieser Woke- und Genderwahnsinn im linksextremen Zürich. Die Blödheit scheint dort keine Grenzen zu kennen. Solche Lehrer sollten den…

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  3. langsam werden wir zum Irrenhaus in Europa. Hört vermutlich gar nie mehr auf. Schlussendlich sprechen wir einfach nicht mehr miteinander…

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  3. Motiviert von Ressentiments, einem Verlangen nach Aufmerksamkeit und einem tiefen Wunsch nach Macht und Rache ist das Ziel, der Welt zu zeigen, dass Schafe mit pinkigen oder blauen oder ultraviolettem Fell Macht haben können und sollten, nicht nur der Löwe. Weil Schafe – auch hässliche – ebenfalls stark und tugendhaft sich sehr wohl behaupten können, muss die Welt dies anerkennen; um jeden Preis – wenn es sein muss mit Atombomben. Schafe verdienen das; wir Schafe haben ein Anrecht darauf.

    Welcher Film zeigt genau das sehr gut auf?

    „Bezüglich der Motivation der Schafe in Zootopia erklärt der Film nicht ausdrücklich, dass die Schafe (insbesondere die Figur Dawn Bellwether) die Motivation hatten, alle Raubtiere loszuwerden. Stattdessen war ihr Plan, !Chaos und Angst! unter den Beutetieren zu erzeugen, indem sie Raubtiere in wilde Bestien verwandelte, um sich selbst in eine Position zu bringen, in der sie Macht und Kontrolle über Zootopia gewinnen konnte. Ihre Handlungen wurden von Ressentiments und dem Wunsch nach Macht angetrieben, nicht von einem expliziten Ziel, alle Raubtiere zu eliminieren.“

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  4. „Die Toleranz wird
    ein solches Ausmaß erreichen,
    dass intelligenten Menschen
    das Denken verboten wird,
    um die Schwachköpfe
    nicht zu beleidigen.“

    von Fyodor Mikhailovich Dostoievski

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  9. Wer mit seinem Geschlecht selbst dann noch Mühe hat, wenn er vor dem Spiegel steht, kann es ja im Pass nachlesen. Ob er oder sie sich dann wie Federer, Madonna, Nemo oder Glööckl aufgemacht unter die Leute begibt, ist ihm oder ihr ja freigestellt. Aber auch seinem Umfeld steht es frei, sich über die Selbstdarstellungen seiner. Mitbürger seine eigenen Gedanken zu machen und auch zu äussern.

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  10. Ich plädiere für Entspannung. Das passiert in Zürich – dem Weltzentrum der woken community.
    Aber was bedeutet schon Zürich – einfach nichts ! Also entspannen !

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  12. Und wieder mal hat niemand im Biologie Unterricht zugehört… Es gibt mehr als zwei Geschlechter beim Menschen! Dies beginnt bereits bei den Geschlechts-Chromosomen: X0, XXY, XYY, XXX etc. (kann gerne wissenschaftlich nachgeschlagen werden). Deshalb könnte man die Schlussaussage bzgl. der mehr als zwei Geschlechter auch umkehren und sich fragen, ob Kinder ohne jegliche Diskussion dazu gedrängt werden sollen an nur zwei Geschlechter zu glauben?
    Und wenn wir alle nicht so ein grosses Trara um diese Thematik machen würden und die wissenschaftlichen Fakten akzeptieren würden, dann würde sie am Schluss doch auch viel weniger Raum einnehmen und alle könnten in ihrem Frieden leben.

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    • Um Schlaumereien von strategisch das Geschlecht neu definierenden Personen zu vermeiden wäre eine allgemeine Dienstpflicht für alle sinnvoll (muss ja nicht zwingend Militärdienst sein).

  14. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. In den Zürcher Schulen wird den Kindern eingetrichtert, dass das Geschlecht bei der Geburt zugewiesen werde, man es jederzeit auf Kosten der Krankenkasse nach Belieben ändern könne und ja nicht mit den Eltern darüber sprechen solle, welche sowieso nichts zu sagen hätten. Das Abnorme wird als erstrebenswert und Normalität als verachtenswert dargestellt. Das ist die erschreckende Realität in Zürich, und es kommt einer bewusst in Kauf genommener Kindsmisshandlung gleich, seine Kinder in Zürich in eine öffentliche Schule zu schicken.

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    • Ist das wirklich bereits Realität in der Zürich? Kannst du eine Schule nennen?

      In den USA wird Eltern in gewissen gottlosen Staaten sogar das Sorgerecht entzogen, wenn sie gegen einen chemischen oder chirurgischen Eingriff sind. Es darf doch nicht wahr sein, dass dieser kranke „Woke Mind Virus“ auch schon in der Schweiz in den Schulen in dieser Form bereits angekommen ist. Ich dachte, es würde mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, mit der Hoffnung, dass diese geistesgestörte Denkweise vollständig überwunden und ausgerottet wird in den USA, bevor dieser Virus es überhaupt nach Europa schafft.

    • Realgymnasium Rämibühl. Dort werden Teile des Unterrichts an eine Genderwahntruppe namens „liebesexundsoweiter“ ausgelagert.

    • Ich habe das Gleiche festgestellt. So funktioniert moderne Demokratie auch in der Schweiz: Zensur, Zensur, Zensur. Damit die sensiblen Seelen von Minderheiten auf keinen Fall verletzt werden. Dies ist der Untergang der westlichen Kultur, für die über Jahrhunderte hinweg viel Blut vergossen wurde. All das wird von den linken Faschisten abgebaut. Systematisch seit mehr als 10 Jahren.

      Wir müssen diesen Zug stoppen.

  17. Es gibt kein drittes Geschecht. Wie denn auch? Woher denn auch? Und weshalb kein viertes? Fünftes? Sechstes? Wenn schon gibt es soviele Geschlechter wie Menschen. Wobei letzteres schon diskriminierend ist, weil es bestimmt Leute gibt, die sich als Elf, Katze, Rododendron, Regenbogeneinhorn oder Niederquerschnittreifen fühlen, wenn man lange genug nach ihnen sucht. Jemanden Per zu nennen, nur weil ihn die Gesellschaft einer biologischen Gattung zugrordnet hat, ist daher äusserst diskriminierend.

    Per gehört sofort entlassen.

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  18. „Links“ (was auch immer das heisst), wie viele unbedarfte Kommentatoren hier schreiben, ist dieses Verhalten sicher nicht.
    Andererseits:
    Für die gewünschte neue Weltordnung und Ideologie ist dieses Verhalten sicher ein Schritt weiter in ihrem Sinne.
    Follow the money, follow the real background ideology.

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  19. Das „Woke Experiment“

    Jedes Unternehmen kann langfristig nur ueberleben, wenn Meritokratie und fachliches Koennen an oberster Stelle sitzen und auch von allen gelebt werden.

    Jeder Unternehmer verfolgt somit als oberstes Ziel das Ueberleben des Unternehmens selbst.

    Was hat Woke in der Gesellschaft und speziell im Unternehmertum zu suchen? Absolut nichts.

    Woke ist lediglich ein Experiment, gestartet von Kraefte die schon alles haben und dabei nichts verlieren koennen.

    Das Ziel dieses Experiments ist rauszufinden, wie weit sie gehen koennen. Punkt.

    Fast alle Experimente der letzten 100 Jahre im Bereich Psychologie, wurden von denselben Kraeften zwecks Social-Engineering finanziert.

    Tragisch ist, dass soviele mitgemacht haben und daran glauben.

    Und noch tragischer ist, dass soviele „Unternehmer“ eben keine sind.

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  24. Wir haben versucht, dir unsere Gedanken zu vermitteln, doch du warst nicht bereit zuzuhören.

    Wir haben versucht, dir die Dinge zu verdeutlichen,
    aber du hast sie einfach ignoriert.

    Wir haben dir Videos zugesendet, die du nicht anschauen wolltest.

    Wir haben dir Artikel weitergeleitet,
    die du nicht lesen wolltest.

    Du hast uns aus deinem Leben gestrichen,
    uns abgewertet und zurückgewiesen.

    Doch wir stehen hier und setzen uns weiterhin dafür ein,
    dass du endlich die Augen öffnest.

    Antworten

    • Ui, jetzt gibt schon Widerstandslyrik! Macht ihr da so eine Art Singkreis, und Ernst Jünger rotiert dazu im Grab?

    • @Marthaler
      Was Sie in Ihrem Privatleben machen, geht nur Sie was an (solange Sie nicht die Rechte anderer verletzen).

      Was Sie aber in Front von Kindern machen ist nicht Ihre Privatsache. So einfach ist das.

    • @Observer, Sie haben absolut recht. Was ich meinte, ist Folgendes: Wir, ich und andere haben unzählige Male versucht, die Menschen wachzurütteln – mit Artikeln, mit Videos, mit Interviews von Personen, die das Thema wirklich verstehen. Doch die meisten wollen gar nicht zuhören oder es interessiert sie nicht, dass mit Kindern durch diesen Woke-Wahnsinn absolut Schreckliches geschieht. Das ist eine Geisteskrankheit, die als Normalität verkauft wird.

      Meiner Meinung nach sollte jeder Arzt, der an Kindern operiert, eine lebenslange Haftstrafe absitzen müssen. Alle Eltern, die dies zulassen, benötigen Hilfe; ebenso alle, die keine Meinung zu diesem Thema haben und einfach wegschauen – das ist traurig. Leider ist dies jedoch nicht das erste und auch nicht das letzte Thema. Wegschauen ist immer einfacher, als dafür zu kämpfen, dass solcher Unsinn endlich aufhört und sicher nicht auch noch in die Schweiz gelangen kann.

  25. Tja, non-binär ist leider nicht definiert bzgl allem was über 0 und 1 hinausgeht (ohne -1 und -0 zu berücksichtigen). Es ist ein beliebiger Zahlenraum.

    Somit ist auch die Benennung beliebig. Die Kinder könnten ihn auf Hallo oder WerBistnDu nennen. Alles non-binär. Nicht definiert.

    Oder man macht es wie ein Computer. Alles non-binäre dann binär auszudrücken, also Herr-Frau-Herr-Herr-Frau… etc.

    Man könnte auch sagen, da haben die Leute genauso viel Ahnung von dem Begriff non-binär wie die Kassierer***werweisswasesist die mir 6.60 als Wechselgeld für 22 Stutz geben wollte, bei einem Preis von 11.30 Stutz. Und dann noch sicher war, „richtig“ gerechnet zu haben.

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  26. Armselig, das mag man in einem persönlichen Gespräch angeben, was die persönlichen Vorlieben der Benennung sind, nicht als Order de Mufti.

    Aber wenn dieser Mensch sich entherrlichen und verperlichen will, jo mei, soll er machen. Das er Kinder indokriniert finde ich dann weniger toll.

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    • Zu indoktrinierten Kindern. Der Begriff Per ist im Duden nicht weiter definiert, Substantiv, Neutrum, Jargon. Diese Person macht also mal eben eine neue Anrede zur Definition von non-binär, die so offiziell nicht nachvollziehbar ist und die Kinder haben ihn so zu nennen. Es gab, soweit ersichtlich, keine Option für die Kinder, obwohl die Person eine Option für sich fordert und umsetzt.

      Wie Wikipedia es definiert: Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung‘) ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

      Ich denke also, man kann hier durchaus von Belehrung und Indoktrination reden.

  27. 159 Kommentare und kein Kommentar beschreibt nur einigermassen die Wirklichkeit. In den 80er Jahren sagte schon Cohn-Bendit, dass wir alles vergessen muessen was wir ueber die Menschheit und Familie wissen und wieder von Null anfangen sollten. Wer haette als Ausenseiter gedacht das man uns beibringt, dass der Mensch nicht als Mann und Frau geboren wird, sondern das man sein Geschlecht selber aussuchen kann. Cohn-Bendit, Europaabgeordneter der deutschen Gruennen, der in seinen Memoiren schrieb wie gern er es als Kindergaertner hatte, wenn die Kinder seine Hosen oeffneten und an seinem Pimmeli herumspielten. Das alles hat nichts mit Zuerich zu tun, sondern mit der ganzen westlichen Welt. Gabriele Kuby, Birgit Kelle, Zukunft Schweiz warnen uns schon jahrelang vor diesem Desaster wo Aerzte Minderjaehrigen die Brueste und Penise abschneiden. Wo Eltern die Obhut entzogen wird, wenn sie mit diesem Massaker nicht einverstanden sind und dann werden unter staatlicher Aufsicht ihre Kinder verstuemmelt. Das alles von Europa ueber USA, Kanada bis Neusseland. In der Schweiz gehe ich mit Vollbart auf meine Gemeinde und es dauert keine Stunde bis in meinen Unterlagen FRAU Thalmann steht.

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    • Dieser queere Fall für den Psychiater ist sicher kein Boomer. Aber „CS“, das riecht nach einem faulen, depperten, unfähigen Bänkster.

  30. Kinder sind flexibel und können mit fast allem umgehen, solange man sie respektiert, ihnen Selbstvertrauen gibt und klare Regeln und Strukturen gibt. Dann verträgt es auch ein Per statt Herr oder Frau.

    Entscheidend ist also: bringt Per .. den Kindern lesen, schreiben und rechnen bei? Findet der Turnunterricht normal statt? Gibt es klare Verhaltensregeln im Unterricht inkl. Sanktionen und Leistungsprinzip. Wird den Kinder beigebracht, Arbeiten selbstständig zu erledigen etc. etc.

    Diese Frangen wären interessant. Nicht diese Empörungs-Kommentare ob ein Per, Herr oder Frau Gärner an der Wandtafel steht.

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    • Entscheidend ist, dass die persönliche Wohlfühloase dieses Menschen privat ausgelebt werden kann und nichts, wirklich nichts, in einer Schule zu suchen hat. Da haben die Kinder ausnahmslos Vorrang. Wer dies anders sieht, hat den Job verfehlt.

    • Das ist Wahnsinn. Aber wie heisst es schon bei Shakespeare: „Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
      Denn die Gender- und Transideologie greift immer weiter um sich. Sie wird von radikalen, aber einflussreichen Gruppen den Kindern und Jugendlichen eingetrichtert. Dabei scheuen sich die Ideologen nicht, schon auf Kleinkinder loszugehen.

  31. das irre ist das solcher blödsinn ganz besonders in den sogenannten “besseren“ vierteln grassiert. genau wie der ganze ökoschwachsinn.
    das muß man wohl auf die dort wuchernde wohlstandsverwahrlosung schieben.

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  32. Dieser Zürcher Woke und Genderwahnsinn ist typisch für Zürich. Linksgrün bis auf die Knochen und logischerweise immer mehr Einwohner mit derselben Einstellung. Zürich kann man dereinst als Disney Attraktion besichtigen. Linksgrün hat Zürich zu einer Stadt gemacht in welcher eigentlich nur noch gender- und wokewahnsinnige linksgrüne leben können und wollen. In ein paar Jahren werden sie auch noch das letzte Auto vertrieben haben und dann mit ihren Velos und Lastenvelos die Stadt selbst versorgen. Fehlen dazu nur noch ein paar Birkenstocksandalen. Aber die werden ihnen dann sicher von der Stadtregierung dereinst gratis abgegeben.

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    • Dann gbit’s bei mir im Garten ein Zitronenbäumchen.

      Und Zitrusfrüchte wie schon im 16. Jahrhundert in England und Deutschland.

      Als damals Grönland noch Grün war, deshalb Grönland.

  37. Es geht dieser Bewegung nur um Zerstörung. Zerstörung der Kultur, Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft, Zerstörung der Familie, Zerstörung von dem was sie „Patriarchat“ nennen, Zerstörung des Menschlichen. Dies tun sie mit einem einfachen Sprachdiktat und haben leider noch Erfolg damit!

    Ein Kind darf diesem Gaslighting auf keinen Fall ausgesetzt sein.

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  41. Meine persönliche Meinung im Rahmen der Meinungsfreiheit:
    Ich halte den „Genderwahn“ für den größten Unsinn und an Perversität kaum zu überbieten. Ähnlich wie beim Turmbau zu Babel, wo die Menschen versuchten, die göttliche Ordnung zu umgehen, sehe ich im Genderdiskurs einen modernen Versuch, die natürlichen biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu leugnen oder zu verändern. Der Turmbau symbolisiert den Hochmut des Menschen, sich über die Naturgesetze hinwegzusetzen und seine eigene Ordnung zu schaffen.
    Der aktuelle Gender-Diskurs ist für mich ein gefährlicher Unsinn, der vor allem Kinder nicht belasten sollte. Das ist eine Entwicklung, die ich für pervers halte und die gestoppt werden muss. Die natürliche Ordnung sollte nicht durch soziale Experimente destabilisiert werden.
    Ich bin heterosexuell und stehe dazu. Ich habe nichts gegen schwule und lesbische Menschen, aber der Genderdiskurs in seiner jetzigen Form ist für mich absolut unverständlich.

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    • Du hast gesunden Menschenverstand und teilst deine Meinung mit – was im Moment noch geht, aber es wird immer schwieriger. Eine normale Diskussion zu einem so wichtigen Thema ist fast unmöglich mit den meisten Personen.

      Meine Meinung ist, dass wer das Gendersternchen unterstützt, befürwortet damit auch in letzter Instanz die äußerst menschenverachtenden und unglaublich irreversiblen „medizinischen Praktiken“, die an Kindern angewendet werden.

      Zuerst Propaganda und Gehirnwäsche durch Drag Queens die halb nackt vor Kindern in der Schule strippen und rumtanzen, dann chemische Kastration und anschließend irreversible chirurgische Eingriffe – leider eine Realität seit vielen Jahren vor allem in den linksradikalen („woken“) Regionen der USA.

      ABSOLUT TOTAL KRANK. Wie kann man das als wohlwollend für Kinder betrachten? Wie können Eltern den Kindern sowas antun?

  46. Den Eltern wurde nur geliefert, was sie bestellt haben. Sind ja ihre Kinder mit denen sie klarkommen müssen. Wahrscheinlich sind die Eltern auch hauptsächlich Psychologen, Psychiater, Sozialpädagogen und Sozialwissenschaftler, Geschlechtsumwandlungsspezialisten und ähnliches. Passt doch.
    Und das Per bastelt zu Weihnachten bestimmt einen Geschlechtsfluidizätskalender mit den Kindern 😂

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  48. Und dann wundert man sich über die Wahl von Trump, FPÖ, AfD…

    Das ist vermutlich primär eine Wahl von „Hauptsache Weg mit dem aktuell religiös anmutenden Woke-Schwachsinn“.

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    • Oder, lieber Leuzinger, weil Leute es nicht mehr aushalten können, dass Politik und ein sehr sehr kleiner Teil der Gesellschaft sich mit so unwichtigen Themen so exzessiv befassen und es allen aufgezwungen wird.

    • Na, Druide, eine gewisse exzessive Beschäftigung mit diesem Thema lässt sich in dieser Kommentarspalte tatsächlich beobachten.

      Und nichts, aber wirklich nichts, rechtfertigt es, Faschos zu wählen.

  49. Als Elternteil eines non-binären Kindes habe ich grosses Verständnis und grosse Hochachtung vor der Lehrperson, welche sich so outet. Die sog. „old white men“ haben für solche Situationen natürlich kein Verständnis, kann man auch nicht erwarten. Diese denken, dieses Schicksal sei selbstgewählt. Aber diese „old white men“ verstehen auch anderes nicht auf dieser Welt. Zum Beispiel leugnen sie teilweise auch den Klimawandel.

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    • Wir leugnen den menschengemachten Klimawandel.

      Was für eine Hybris. Klimawandel hat’s immer schon gegeben.

      Gemäss Schwedischer Göre müssten wir alle ja schon längst tot sein.

      Nach dem Covid-Scheiss, die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.

      Geniess die Natur und leg Deine Angst ab.

      Wir werden alle noch da sein in ein paar Jahren, mach Dir eher noch Sorgen wegen dem Selenski-Durchgeknallten und Senil-Biden und hoffen, dass Putin die Nerven nicht verliert bis Trump den Krieg beendet.

      Da gibt es reelle Gefahr. Nicht beim stinknormalen Klimawandel.

    • @Martin, ich hoffe, dein Kind wird wieder zu sich finden, wenn es ein bisschen älter ist. Bitte habe Geduld und auf keinen Fall chirurgische Eingriffe. Die Suizidrate ist zu hoch, und es ist ein grosses Verbrechen. Du wärst dann mit den Menschen im Boot, die verantwortlich für eines der größten Verbrechen gegen die Menschheit sind. Kinder mit Propaganda und halb nackten Drag Queens zu beeinflussen und dann an ihnen herumzuoperieren für viel Geld, ist einfach ________ – unbeschreiblich. Es gibt gar kein Wort, womit man dieses kranke und absolut böse Tun überhaupt ausdrücken kann. Wir können nur hoffen, dass es wirklich eine Hölle gibt.

      Der menschengemachte Klimawandel existiert übrigens tatsächlich nicht. Das belegen unzählige seriöse Studien. Wir können froh sein, dass die Temperaturen nicht noch viel tiefer sind; das wäre der Untergang für die Menschheit.

      Die aktuelle Wärme ist nicht das Problem; die Kälte in euren Herzen ist das Problem.

    • Pervers ist wenn eine Gesellschaft einer Schwedischen Göre Nachrennt ohne Schulabschluss.
      Dafür aber das SRF den Norwegischen Physiknobelpreisträger Ivar Giaever cancelt und als rassistisch als „old white man“ betitelt. Dabei hat er einfach nur die aktuellen Messwerte diskutiert. (2015)
      Pervers ist, wenn Kinderbücher über „Einstein“ (dem Physiker) geschrieben werden, aber dessen Fakultät und Fakultätsleiter Dr. William Happer, der lange Zeit Berater US Präsidenten war, plötzlich gegenüber von Schulabbrechern nicht mehr als qualifiziert gilt…
      Oder wenn Personen ohne Kenntnisse vom Periodensystem, Emissionsgesetze erlassen. – Oder „Energiegesetze“ erlassen werden, von Personen die nicht begreifen, dass „Energie“ eine unveränderbare Erhaltungsgrösse ist.
      Und heute wird über fehlende Renten und steigende Mieten gesprochen… Das sind die Kausalen Folgen dieser Politik.

      Aber am Ende ist alles ein Zusammenhängender Ideologischer Block. Vom Klima, „white old men“ bis hin zu „Gendertheorie“, nämlich dass es keine Objektive Wahrnehmung gibt sondern alles einfach „Gefühle“ seien.

  50. Ihr seid einfach zu alt und unflexibel. Es ist sehr wichtig, dass Kinder früh den korrekten Gebrauch der Pronomen lernen. Es gibt im Englischen unzählige geschlechtsneutrale Pronomen und Neopronomen. Die Anwendung in der Umgangssprache braucht Übung.

    Schulaufgabe Englisch 4. Klasse:

    Schreibe den folgenden Satz mit den angegebenen Pronomen:

    „She admired herself in the mirror, confident that her hard work had paid off, and the dress she chose was truly hers.“

    1. per, per

    2. zie, zir (zim)

    3. xe, xyr (xem)

    4. dra, drac

    Hört sich gut an, oder? Einfach kommentieren, falls jemand Hilfe braucht.

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    • Per admired perself in the mirror, confident that per hard work had paid off, and the dress per chose was truly pers.

  51. Solange ein Schnäbi dran ist, ist „Herr“ die richtige Bezeichnung. Will so jemand trotzdem „Per“ genannt werden, so ist dies seine mentale Einstellung (um es mal anständig zu schreiben) und ist ausschliesslich Privatsache.

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  53. Nur nasse Säuglinge mögen Veränderungen, und alte, wohlhabende Leute (die behaupten, Liberale und für die Freiheit zu sein, wenn es sie betrifft) werden das nicht mögen!
    Jetzt kommt das melodramatische Gejammer:
    „Oh wehe, jemand will die Sprache anders verwenden, als ich es gelernt habe! Verderben!“

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    • Nur weil man nicht jeden wohlstandsverblödeten Schwachsinn mitmacht, bedeutet das nicht, Veränderungsresistent zu sein. Gerade in heutigen Zeiten ist es wertvoller denn je, dass es Menschen mit Rückgrat gibt, welche diesem Woke-Gender-Wahnsinn entgegenstehen.

  56. Gesten an der Urne haben die Zürcher diesen Unfug bestätigt.
    Und ich bin jetzt dann auch ein Tram oder Bus, möchte mal sehen wie das ist sich so gehen zu lassen.

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  57. Ja Täubel*is. Verlieren ist hart. Aber ihr dürft euch auch weiterhin hier gegenseitig warm geben.
    Leider ist der Unterhaltungswert abnehmend, weil es hier halt zunehmend etwas monothematisch zu und her geht. xoxo

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  60. Was solls!? Solange die Eltern mitspielen, dreht sich der Kreis immer weiter und schneller. Wie in der Corona Blödsinn Zeit. Da blieben meine beiden Kinder zuhause und schliefen aus. Folgen gab es keine, weil die Schule bei uns im ländlichen Gebiet gar nicht auf „querliegende“ Eltern vorbereitet war. Man muss das System mit den eigenen Waffen schlagen. Aber eben schlagen, nicht nur davon sprechen (…

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  62. Preference for how one is addressed is a simple thing. Just like saying one’s name correctly. It is a show of respect for each other. What is the big deal? It doesn’t hurt anyone, and kids learn tolerance, which is much needed in Switzerland. Live and let live!

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  63. Bereits das Lippenpiercing und der angeblich auffällige Ohrring des Lehrers schrecken auf. Solche Lehrer sind für die Schüler schlechte Vorbilder, da sie mit ihrer ostentativ zur Schau gestellten Haltung, vor allem gesellschaftliche Normen sprengen wollen.

    Die non-binäre Anbiederung lässt dann das Fass endgültig überlaufen. Gegen Zwitter habe ich nichts, aber sich bei Kindern dafür anzubiedern ist schlicht verantwortungslos und dürfte von einer Schulleitung niemals akzeptiert werden.

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  65. Solange es im Pass noch kein drittes Geschlecht gibt, soll das Privatsache sein. Ein Staatsangestellter hat wohl kaum das Recht, den Menschen denen er dient, seine eigene Sprechweise aufzuzwingen. Abgesehen davon, hörte man bis vor Kurzem nichts von non-binär etc. Ist doch eine lächerliche Modesache. Es ist grossartig, dass neuerdings alle wählen können ob sie sich als Mann oder Frau fühlen. Das sollte reichen.

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  67. „Glauben“ heisst „nicht wissen“. Natürlich gibt es grundsätzlich nur zwei biologische Geschlechter, Mann und Frau. Daneben gibt es noch die Intersexualität, also Menschen, die Organe beider Geschlechter haben. Das betrifft etwa 1 von 2000 Geburten.

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  68. Man hat schon den Eindruck, dass es heute viel mehr Menschen ausserhalb der „Norm“ gibt. Aber es sind meines Erachtens nicht mehr als früher, sondern es getrauen sich einfach mehr, im wahrsten Sinne des Wortes, Farbe zu bekennen. Und das ist ja auch kein Problem, wenn es allen gut geht, ökonomisch gesehen. Die Geschichte zeigt, dass in wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Mob einen Sündenbock sucht und in diesem Fall könnten all jene, welche sich nun ge-outet haben zur Zielscheibe werden.

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  69. Lieber Herr..auch für Sie nochmals:

    für Frauen: gibt es den Gynäkologen
    für Männer: gibt es den Urologen
    für alle Anderen: gibt es die Psychiater

    Antworten

  70. Der Genderismus behindert einfach nur SPRACHE – das Lesen, miteinander Reden, Zuhören, Mitfühlen. So gendern Kinder völlig unsinnige Begriffe wie Tisch und machen daraus „Tisch-in“. Ich frage mich, ob diese Generation überhaupt noch Weltliteratur lesen und verstehen kann – oder will man das nicht (mehr)?
    Im Übrigen ist PER ein beliebter skandinavischer Name und heisst PETER.

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  73. Die überwiegende Mehrheit unserer Gesellschaft lässt sich immer noch als Frau oder Mann ansprechen. Persönlich finde ich das Handeln der Schulleitung in diesem Fall auch etwas fragwürdig, denn m.E. hätte dieser „nicht alltägliche Wunsch“ des Pädagogen vorgängig thematisiert und mit den betroffenen Schülern (a) und Eltern (a) besprochen werden sollen. Mit diesem Vorgehen hat die Schulleitung alle Beteiligten vor vollendete Tatsachen gestellt und damit der ganzen Angelegenheit bestimmt keinen guten Dienst erwiesen. Deshalb denke ich, dass in vielen (auch anderen) Dingen etwas mehr „back to the roots“ nicht schaden könnte.

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    • Wenn er dann mal eine kennen lernt, die ihm so richtig gut gefällt, dann wird er plötzlich und blitzartig zum Mann.

  75. Was bitte soll die sexuelle Orientierung eines Lehrers im Unterricht verloren haben? Verschont bitte unsere Kinder vor solchem Käse.
    Er soll den Kindern Mathematik, Deutsch, Französisch oder was auch immer beibringen, dafür wird er bezahlt. Mit wem er in die Kiste steigt und als was er sich dabei fühlt, ist seine Privatsache und soll das auch bleiben. Es interessiert niemanden und das zu bringen ist hochgradig unprofessionell.

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    • @Gaga?
      In diesen Artikel geht es nicht um sexuelle Orientierung. Herr (oder Frau oder was auch immer) ist sich bezüglich des eigenen Geschlechts nicht sicher – und dies hat nichts mit sexueller Orientierung zu tun.

    • Ja genau, Sie haben vollkommen recht. Wie wurde denn dieser PER ausgebildet? ich nehme an, als Lehrer, wer erlaubt ihm überhaupt diesen
      Quatsch, Kinder mit seinen Hirngespinsten zu unterrichten. Solche Lehrer
      haben in unserem Schulsystem nichts zu suchen. Fristlos entlassen, ist
      das einzig Richtige. Ich bin in Zürich Stadt geboren und aufgewachsen,
      wir waren stolze Schüler, weil wir noch wirklich etwas für das kommende
      Leben gelernt haben. Wir verstanden die Regeln sind als anständige
      Stadt Zürcher aufgewachsen und durchs Leben gegangen:
      Lasst unsere Kinder ebenfalls an dieser Würde Teilhaben.

    • Ja gell, Elvira: Non scholae, sed vitae discimus. Weiss doch jedes Kind, drum gibt‘s den Spruch ja. Und es ist offensichtlich, dass du die Regeln verstanden hast: Nieder mit den Alpen, freie Sicht auf‘s Mittelmeer!

  77. Per … könnten Sie rasch rauskommen. Ihr Kater schreit herum, weil er kein Lippenpiercing haben darf, eine billige Blechkette tragen muss, nur vegetarischen Frass vorgesetzt bekommt und mit einem pinken Mäntelchen herumzulaufen hat. Zudem empfindet er das zur Verfügung gestellte Hahnenwasser als zu kalkhaltig.

    Bitte behandeln Sie Ihre Tiere so respektvoll, wie Sie von Ihren Schülern behandelt werden wünschen.

    Antworten

  78. Diese Dekadenz ist beispiellos. Der Stadt Zürich sollten nach der Genderstern-Abstimmung sämtliche finanziellen Mittel von ausserhalb gestrichen werden.

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    • Wow, das nenne ich noch Autoritarismus! Machst du bei den Islamisten mit, oder reicht die Selbsthilfegruppe von Hans Geiger zur Erhaltung von Parkplätzen in der blauen Zone zur Selbstentfaltung?

  80. Originell. Dieser Mann (pardon: diese Person) hat offenbar nicht realisiert, dass Per in Skandinavien ein häufig vorkommender Vorname ist – in der Regel auf biologische Männer angewandt.

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  81. Diese Handystrahlen sind einfach nicht gesund für den Menschen, daher werden sie immer mehr Probleme beim denken bekommen. An vielen Orten haben wir etwa 10000uW/m2 Strahlen. Das ist nach meiner Meinung nicht gesund. Wissenschaftler streiten das zum Teil ab, aber wenn ich recht habe wird die Gesellschaft immer mehr Probleme bekommen.

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    • Sage ich auch immer.

      In Zürich sind es sogar 28’000 kw/m², 7.8·10²³ C/kg und dazu einige dutzend Hekto-Sievert*in. Last but not least kostet ein Kaffee und ein furztrockenes Mikro-Gipfeli dort 9 Stutz.

      Das erklärt auch das Abstimmungsresultat dieses Wochenende.

  83. Frei nach Einstein:
    Es gibt 2 Dinge die bei Menschen unendlich sind. Die Dummheit und die Gier.

    Im Deutsch gibt es drei Geschlechter. Der (männliche Form), Die (weibliche Form) und Das (neutrale Form). Das … darf sich so nennen, ist OK. Per(son) als Kürzel ist aber eine weibliche Bezeichnung (die Person) für ein neutrales, nicht definiertes auch non-binär genanntes, Ding. Also Wenn schon dann Ding … (das Ding).

    Ansonsten gibt es noch auf dem Zürcher Weihnachtsmarkt, aufgewärmten Sangria (Glühwein) für 9 CHF den Schluck. Prost!

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  84. Wie kann sich der/die/das non-binäre Lehrer*in bloss Per nennen? Ist das nicht ein gebräuchlicher männlicher Vorname aus Deutschland? Oder war das Peer? Lebenswichtige Fragen, fürwahr.

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  87. Der Laden fackelt ab, yay, Konzepte ohne Zwangsfinanzierung, fändi guet.

    Jeder soll die Freiheit haben, seinen eigenen Weg zu wählen – ob das bedeutet, seinen Namen zu tanzen oder sich auf Mathematik zu konzentrieren. Whatever, ich werde mir dann den passenden Kandidaten für die Stelle aussuchen.

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  88. Das Bedürfnis sei dem Bewerber unbenommen. Allerdings geht es bei der Ansprache „Herr“ um eine gesellschaftliche bzw. sprachliche Norm, welche von der grossen Mehrheit weiterhin getragen wird. Deshalb sollten es die Kinder auch lernen.

    Wo kämen wir in der Schule (fürs Leben) hin, wenn Schüler und Lehrer absolut individualistisch denken und handeln? Dann bräuchte es gar keine Schule mehr. Schulen sind eine soziokukturelle Einrichtung. Ein „Per“ sollte eher Privatleerer sein in Queer-Kreisen, somit auch privat bezahlt.

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    • Vorher wird noch mit Steuergeldern ein Kalifat gegründet und ausgerufen.
      Bei der Geburtenrate der CH im Vergleich zu unseren Gästen wird das schneller passieren, als uns lieb ist.

  91. Erinnert mich an einen Spruch: „Blöde muss es auch geben, bloß es werden immer mehr.“ Biologisch gesehen gibt es nur zwei Geschlechter, alles andere ist und bleibt Einbildung.

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    • Also mal davon abgesehen, dass ich grundsätzlich wohl Ihrer Meinung bin, und so etwas nicht zwingend in die 4. Klasse gehört, muss ich Ihnen leider widersprechen. Es gibt biologisch gesehen eben nicht nur zwei Geschlechter, sondern ganz viel dazwischen… Trans ist keine woke Erfindung, sondern kommt in der Biologie vor. Etwas informieren würde da wohl helfen.

  92. Den Schülern sollte vor allem Sprachkompetenz, Textverständnis, Grammatik und Schreiben gelehrt werden. Diese Schwerpunkte scheinen im Konflikt zu den persönlichen Befindlichkeiten dieser Lehrperson zu stehen. Da verstehe ich, dass sich die Eltern sorgen.

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    • Warum? Sie lesen aus normalen Büchern, bewegen sich in einer Umgebung der Mehrheitsgesellschaft und lernen normale Buchstaben. Kinder sind nicht doof.

  93. Oh Genderstern, oh Genderstern, ich ha di schüüli, schüüli gärn!

    Ein Weihnachtslied zur Manifestation unserer christlichen Grundwerte.

    Frohe Adventszeit, und lasst Euch von den Weihnachtssternen nicht zu fest triggern.

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  95. Da hat Herr Hässig mal wieder mächtig Clicks generiert 🙂
    Lieber ein netter, qualifizierter „Per“ als Lehrer als ein „Herr“ Sadist (und umgekehrt(

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  96. Vorschlag: „Guten Tag Müller“, „Müller, könnten Sie mir den Beliestift reichen“, „Ich habe mit Müller gesprochen“. Ist in etwas so wie im Militär.

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    • Naja. Müller ist ein generischer Maskulin. Ab heute gilt in der Stadt Zürich nur noch Müller*in (mit Betonung auf Müll).

    • Wie wir alle wissen, kann man vieles besser machen, als im Militär. Sicher findet sich ein praktikabler Umgang.

    • vor Allem Neutralitätsleugner könnten sich so schon mal an ihre gewünschte Zukunft mit ihren Kindern im Dienst gewöhnen.

  97. Auf keinen Fall!!!
    Der Lehrer ist zumindest äusserlich ein Mann und somit mit Herr xyz zu adressieren.
    Von einer Ansprache „Per“ habe ich noch nie gehört.

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  98. Es ist ganz einfach: Solche PER-sonen nicht mehr einstellen, wenn sie das Gefühl haben, es in ihren Beruf einbringen zu müssen. Es interessiert schlichtweg NIEMAND, als was sie sich fühlen. Sie sollen einfach ihre Arbeit professionell und neutral erledigen. Dann können sie in ihrer Freizeit von mir aus auf einem Baum sitzen und miauen.

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    • Wahrscheinlich macht er seine Arbeit professionell und neutral. Aber um das geht es in diesem Skandalgeschrei hier ja gar nicht erst.

  99. Es gibt zwei Geschlechter.

    Lesbisch sein ist OK.
    Schwul sein ist OK.

    Aber nun wollen wir mit dem Blödsinn anfangen wo man in den USA darüber spricht mit diesen Problemen wieder aufzuräumen da es absurde Ausmasse angenommen hat.

    Werdet vernünftig!

    Wir haben genug andere wirkliche Probleme!

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  100. langsam werden wir zum Irrenhaus in Europa. Hört vermutlich gar nie mehr auf. Schlussendlich sprechen wir einfach nicht mehr miteinander um keine falschen Ausdrücke zu verwenden. Könnte ja sein, das es irgendwann strafbar ist was falsches zu sagen.

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    • „Per“ Einstiger hat vollkommen recht….
      als ob die Erziehung Jugendlicher nicht schon schwierig genug wäre!!!
      Und verbale Kommunikation grad auch noch….

  101. Unglaublich, dieser Woke- und Genderwahnsinn im linksextremen Zürich. Die Blödheit scheint dort keine Grenzen zu kennen. Solche Lehrer sollten den Unterricht verlassen müssen. Sie können sich ja zu Hause 24 Std. mit diesem Klamauk selber beschäftigen. Die IV wird ein solches Leben sicher finanzieren.

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    • Dieser Kommentar ist reine Bösheit. Leben und Leben lassen lieber „verärgerter Bürger“. Warum soll diese Lehrperson den Unterricht verlassen müssen, ihr „ich“ bestimmt nicht die Qualität des Unterrichts. Sie sehen sich selbst ja auch als „verärgerter Bürger“, tragen somit auch ihr inneres gegen aussen. Jeder hat das Recht zu wünschen wie er angesprochen werden möchte, egal ob duzen, siezen, ihrzen oder eben geschlechtsneutral. Sie wären doch sicher auch verärgert, wenn sie jemand einfach konesquent gegen ihren Willen duzt.

  102. Nennt mich „Tig“. Da ich mich gerade so fühle wie ein Tiger. Heute Abend bitte „Fau“, da ich eventuell müde bin, ein Faultier sozusagen. Von einem extrem ins andere. Grundsätzlich muss man sich übergeordneten Normen einer Gesellschaft anpassen, sonst funktioniert es nicht. Man kann nicht individuell entscheiden mal so oder so. Man kann davon ausgehen dass die meisten wissen ob Mann oder Frau. Und geht’s noch, dieses „non binäre“bei Kindern in der Schule auszutragen, ist absolut inakzeptabel.

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  105. Elon Musk wird den Gender Studies den Geldhahn zudrehen und wenn es mit Gendern* nichts mehr zu verdienen gibt, dann erledigt sich das Thema von alleine.

    Aber in der Stadt Zürich gibt es nach wie vor Jobs für Menschen mit einem Gender Studies Abschluss von einer Staatlichen Universität, sie können bei den Stadt Zürcherischen Behörden der Bevölkerung ihre Gendergerechte Formulierung aufzwingen.

    Es war ein Fehler die Gender Formulierung Abstimmung Kommunal und anstatt National durchzuführen: Bei einer Eidgenössischen Abstimmung währe das Ergebnis umgekehrt, links-grün wird aber so tun, als stehe das Woke Zürich für die gesamte Schweiz, welche aber viel konservativer tickt und das Gendern mehrheitlich ablehnt.

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    • Aber aber, du wirst doch nicht die konservative Landbevölkerung als Schlafschafe beschimpfen, die blind irgendwelchen Wacko-SVP-Parolen folgt? Selberdenken ist doch angesagt?

    • Gar nicht einstellen, die Sache der Kinder ist relevant, nicht die Selbstdarstellung eines einzelnen. Ob da die Schulbehörde nicht ihre Aufsichtspflicht verletzt?

    • Nur weil die Lehrperson ehrlich und offen ist? Da würde ich eher einen Besserwisser wie sie entlassen.

    • Non-Binäre lassen den Artikel weg. Sie sind einfach Per, also ohne der, die oder das. Auf Schweizerdeutsch auch ohne d’Per oder de Per.
      Fragt sich nur, welches WC solche Personen in öffentlichen Räumen benutzen. In der Schule hat man bestimmt sofort ein separates WC eingerichtet. Selbstverständlich mit Pissoir. Die Hardware ist schliesslich männlich.

  114. Könnte gar nie so viel essen wie ich k….. könnte…

    Ich sag jetzt besser nichts mehr, sonst werd ich lebenslänglich gesperrt… Nur eines noch, ich lege jedem/r jungen bei der Berufswahl das Psychologiestudium ans Herz, denn offenbar gibt es tatsächlich immer mehr IRRE auf dieser Welt die dringend Hlfe benötigen…

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  115. Per In der Chemie: bezeichnet ein Molekül das eine Sauerstoff- Sauerstoff Einfachbindung enthält.
    Also keine Aufregung, ist nur eine Einfachbindung! 😉😉😉😉

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    • Nutzung der Silbe Per laut Wikipedia:
      Die Vorsilbe Per wird in der Chemie benutzt, um organische und anorganische Verbindungen zu benennen. Per (abgeleitet von per = ganz) bezeichnet stets eine Vollständigkeit. Perhydroverbindungen sind vollständig hydriert, in Perchlorverbindungen sind alle Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt.
      P.s. Achtung! “per”-Chemikalien sind sind sehr reaktionsfreudig, daher ist mit deren Umgang Vorsicht geboten. Dürfte möglicherweise auch auf die „Per“-Leerkraft zutreffen.

  117. goldküsten kram – am besten wir geben denen es gärtli und eignes Quartier und eigene Regierungen.

    ich bin froh das Trump dem ganzen ein ende in den Usa macht – wann kommt endlich wieder Vernunft in die Schweiz?

    non-binär, das gibts nicht, wir reden auch nicht von anderen minorities so wieso machen wir so ein gschiss wegen ein paar hundert Leuten die das Gefühl haben sie seien speziell??

    so en seich auch echt

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    • Tja, andere beurteilen einen Lehrer halt anhand seiner pädagogischen Fähigkeiten und des Lernerfolgs der Kinder. Aber stimmt schon, gar manches Kind wird wohl ein gutes Vorbild eines Mannes zuhause haben.

  119. Der „Per“ wird wohl Recht kriegen. Die woken Stadtzürcher haben es ja am Wochenende so gewollt!
    Dümmer geht echt nimmer. Der Verstand scheint zu entgleiten.

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  120. Irgendwie ungesund das alles. Mit derartiger oktroyierter und legal viel zu gut geschützter Vielfalt kommt keine Gesellschaft zu irgend etwas. Jeder maximiert sich selber, alle reden und stellen sich dar, aber kaum jemand hat noch die Fähigkeit zum zuhören. Besonders betrüblich ist, das all die neuen Gerechtigkeiten und Eigennutzmaximierungen inkl. die Herrschaft der mobilen Überwachungsgeräte aus den USA kommen, von dort kontrolliert und gesteuert werden und die schlappen Europäer da noch eifrig mit tun. Der Genderstern gehört übrigens nicht in die deutsche Sprache aber das ist wegen der Vielfalt der Eigennutzmaximierung eh längst wurscht

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  122. Ich finde auch, Kinder sollte man möglichst früh in alle möglichen Spielarten der Sexualität einführen. Sie müssen verstehen, dass es hier eigentlich keine „Normalität“ gibt und dass Abnormitäten die neue Norm sind.

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    • Selten so einen blöden Kommentar gelesen. Ich hoffe, Sie meinen das nicht ernst. Oder besser gefragt, welche Spielarten der Sexualität meinen Sie denn ? Wie alt dürfen die Kinder denn sein ? Doch, es gibt Normalität. Nur gibt es Abnormale, die das neglieren. Ich habe Mitleid mit Ihnen!

    • Nur sagt eben der Genus nichts über den Sexus aus. Weil sonst allen Menschen männlich wären. Aber das zu erkenne braucht eben etwas grammatikalische Basiskenntnisse und ein wenig Intellekt.

  123. Sage nur „Kindergarten“ . Dann soll er nicht Lehrer sein. Die Kinder sollen ihn halt mit Vornamen und Sie ansprechern, oder hat er auch keinen Vornamen ??? Gibt es Binäre Namen?

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    • @Mary: Eigentlich ist der grösste Teil der Vornamen „binär“, also eindeutig weiblich oder männlich. Es gibt nur wenige Vornamen, die sowohl von Frauen als auch von Männern benützt werden, also nicht-binär sind, z.B. „Andrea“ oder „Dominique“

  124. Bei den Kindern wird dann jenes „Per“ für pervers stehen. Wer hat denn schon ein perverser Lehrer?
    Dann gilt jenes Abstimmungsergebnis zu denken. Allzu viele normal gebliebene Stimmbürger haben der Stadt den Rücken zugekehrt, so dass die noch verbliebenen nun in der Minderheit sind.
    Denen gilt der Rat, kehrt der Stadt Zürich schnellstmöglich den Rücken zu.

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  125. Das Problem ist nicht, dass es sich nicht entscheiden kann, ob es m oder w ist.

    Das riesige (!) Problem liegt hier bei der sehr jungen und somit manipulierbaren Kundschaft der Schulkinder. Schlimmer wird es dadurch, dass solche Extremisten meist auch missionarisch unterwegs sind – also den Kindern eine Art der Gehirnwäsche verpassen.

    Zudem – die Deutsche Sprache folgt zum Glück immer noch gewissen Regeln. Darin gibt es Herr und Frau und Pronomen.
    An jeder Schule sollte korrektes Deutsch unterrichtet und angewendet werden!

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  126. Wenn du es nicht einfach gut erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden.

    Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht – die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht.

    Der zeitgeistige Opportunismus gefährdet Hirn und Charakter!

    Politische Graben-Kämpfer – (zB Herr NR W.) meinen sie müssen immer nach oben schlagen und vergessen, dass ausschliesslich ihre Schulbildung von oben bezahlt wurde und sie leider noch über wenig Erfahrung in der Realwirtschaft verfügen.

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  127. Wenn ich jetzt zur Grenze fahre und mit einem Bein im Kanton Schaffhausen und mit dem anderen im deutschen Hegau stehe, dann bin ich gleichzeitig in zwei Ländern, das heisst aber nicht, dass es dort dann 3 Länder gibt, nur weil ich da bin.

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    • Geht das auch mit Au und Lustenau?

      Aber dann wären es drei Länder, weil Österreich dazukommt, oder?

  128. Wir sollten nach dem Abstimmungswochenende vielleicht darüber reden, welche Partei tatsächlich als Volkspartei bezeichnet werden sollte.
    Die Möchtegern-Volkspartei hat nämlich mit einer epochalen taktischen Fehleinschätzung klargemacht, dass eine Mehrheit mit einem gelegentlichen Sonderzeichen im Schriftbild umzugehen weiss.
    Wir dürfen uns deshalb sicher sein, dass dies auch für den gelegentlichen Umgang mit sonstigen schrägen Vögeln gilt. Zum Beispiel am SVP-Wahlkampfstand.

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  129. einer Gesellschaft die dem Untergang zusteuert, wie die gesamte EU.

    Wir wandeln in der Schweiz auch langsam in dessen ausgelatschten Niedergangs Pfad.

    Ob wir diesen durchgedrehten Spinnern entgehen?

    Ich würde als Eltern ALLES tun um mein Kind aus dieser Schule zu entfernen. Notfalls verschulden um mein Kind zu schützen vor solch geistig pervertierten Staatsangestellten die das tolerieren, und es an eine Privatschule schicken.

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  130. Nichts interessiert mich mehr als die sexuelle Orientierung Anderer. Daher bin ich extrem dankbar, wenn sich alle spontan outen und ihr Sexleben vor mir ausbreiten.

    Gerade auch Kinder sollte man möglichst früh mit allen möglichen Perversitäten konfrontieren. Das härtet ab für das Leben.

    Ich stehe übrigens auf Stewardessen mit Motorsägen und roten High Heels. Ihr und eure Kids können mich „Stewisäger*in“ nennen.

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  131. Es gibt zwei biologische Geschlechter. Alles andere sind Gefühlszustände. Also ab auf die Couch, reden über seine eigenen psychischen Verletzungen hilft.

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  132. In der Biologie gibt’s keine „Non-Binären“. Der Aberglaube von der freien Auswahl eines „Geschlechts“ soll nun den Primarschülern eingetrichtert werden. Steht das im Zürcher Lehrplan oder will da einer unaufgefordert missionieren?

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  133. Linke Fundamentalisten waren nie braver oder netter als Faschisten. Sie kommunizieren zwar anders, aber die Ziele und Methoden sind genau gleich. Es ist eigentlich schade, dass man ernsthaft darüber nachdenken muss, aus der Stadt Zürich wegzuziehen. Solange große Unternehmen und Gutverdienende hier ihre Steuern zahlen, wird es so weitergehen. Die Frage ist nur, wo die Grenze liegt… wann ist es zu viel, und die guten Steuerzahler überlassen die Stadtfinanzen den vielen Schmarotzern, die nur nehmen wollen, selbst aber Teilzeit arbeiten, um Anspruch auf Staatsgelder zu haben, während sie mit ihren luxuriösen E-Pick-ups durch die Stadt fahren – und das, wohlgemerkt, viel schneller als mit 30 km/h.

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    • Oh je, Alessio, tut es fest weh? Ist einfach niemand lieb zu dir? Dann übernehme ich das jetzt mal: Du bist vollkommen in Ordnung, so wie du bist. Du musst niemand anderes diffamieren und niedermachen, um damit dein Selbstwertgefühl zu steigern. Du bist ein Grosser und auch so ein wertvoller Teil unserer vielfältigen Gesellschaft, den wir ohne Problem akzeptieren. Auch ohne E-Pick-up, den es gar nicht gibt. Frohe Weihnachten, Alessio!

  134. Und wenn die Eltern etwas degegen haben? Müssen diese in einen Kurs, wo sie lernen, dass es neben der Vagina und Schnäbeli noch ein drittes Geschlechtsteil gibt?

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  135. Die Stadt Zürich verteilt günstigen Wohnraum nachweislich an links orientierte. (Ameti und co. lassen grüssen) Dies schafft eine treue Wählerbasis für Rot/Grün. Für mich rätselhaft, wie man diesen Sumpf trockenlegen kann?!

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    • @Winkelried

      Die normal gebliebenen Wähler haben der Stadt Zürich schon zum grossen Teil den Rücken zugekehrt. Ist somit inzwischen unmöglich, diesen Sumpf trockenzulegen.

    • Ja, Winkelried. Oft behauptet, nie bewiesen. Musst dich halt auch anmelden. Aber von nichts kommt halt nichts.

  137. Biologisch gibt es zwei Geschlechter. Sowie extrem seltene Fehler.

    Ein wissenschaftsfeindlicher Lehrer gehört nicht in die Ausbildung von Kindern.

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