Ein Nachbar von mir, ein sehr erfolgreicher englischer Architekt, steckte sein ganzes Vermögen in Bitcoin. Er scheint sehr gut damit gefahren zu sein.
Hiermit offenbare ich, dass ich nicht ansatzweise wüsste, wie man Bitcoin kauft, geschweige denn aufbewahrt, und was das Ganze überhaupt soll.
Jedoch, nach Untergang des internationalen Bankkunden-Geheimnisses der Schweiz, fehlte sowohl ein sicherer Hafen für Kapitalien wie auch die bombensichere Diskretion, um Gelder zu verstecken.
Dies insbesondere für das internationale Verbrechen wie auch für diejenigen, welche es mit dem Fiskus nicht allzu genau nehmen.
Im Hafen von Rotterdam richtete die berüchtigte und hochgefährliche Mocro-Mafia (marokkanische Narcos) einen Container ein, mit einem Zahnarztstuhl, den notwendigen Instrumenten und plastikverkleideten Wänden.
Eine Folterzelle, um die Codes der sogenannten “cold keys” für Bitcoins von gegnerischen Clanmitgliedern herauszupressen.
Weder der Erfinder von Bitcoin, angeblich ein Japaner namens Satoshi Nakamoto, noch die grössten Bitcoin-Halter sind bekannt. Der Kurs kommt aus dem Nichts und erreicht mittlerweile astronomische Höhen.
Der Staatspräsident der unbedeutenden zentralamerikanischen Republik El Salvador, ein libanesisch-stämmiger junger Mann namens Nayyib Bukele, sprang auf den Bitcoin-Zug auf und investierte einen Teil der Währungsreserven des Landes in Bitcoin.
Mittlerweile soll das Land die Aussenschuld damit beglichen haben. Der neu-alte US-Präsident Donald J. Trump faselt irgendwas von einer parallelen staatlichen Währungsreserve in Bitcoins; ich denke jedoch, weder er noch die meisten seiner Berater wissen überhaupt, was sie der eigenen Währung damit antun würden.
Bitcoin wird mittels hochleistungsfähigen Rechenzentren erarbeitet (sogenanntes Bitcoin-Mining). Diese Rechenzentren knacken komplexe mathematische Aufgaben, und die Betreiber erhalten dafür als Lohn Bitcoins.
Das Ganze spielt sich dezentral ab, irgendwo in den dunklen Weiten und Tiefen des Internets. Die für das Bitcoin-Mining verwendete Rechenleistung verschlingt wahre Unmengen an Energie.
Eine vollkommen bescheuerte Sache. Trotzdem, meine Coiffeuse sprach mich an, ob sie in Bitcoin investieren sollte (der Kurs stand damals bei 60’000 US-Dollar). Ich riet ihr davon ab, seitdem glaube ich, eine ziemlich schlechtere Frisur verpasst zu bekommen.
Hätte meine Coiffeuse investiert, hätte sie ihre Bitcoins oder eine andere solche digitale Pseudowährung (es gibt mittlerweile Hunderte mit kurligen Namen) irgendwo in einer sogenannten Krypto-Börsenplattform aufbewahrt.
So zum Beispiel in der Zuger Krypto-Börse namens Lykke des Herrn Richard Olsen, Urenkel des Bankgründers Isaac, später zu Julius umgetauften Bär.
Am kommenden 6. Dezember stellt die Lykke jedoch den Betrieb ein. Die Einleger fürchten, wie üblich, um ihre Einlagen.
Leider häufen sich massivste Betrugsfälle in diesen sogenannten Krypto-Börsen. Ein grosser Fall war die Krypto-Börse FTX des Nordamerikaners Samuel Bankman-Fried, der zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.
Andere Krypto-Börsen wurden gehackt und das Geld der Anleger milliardenfach geklaut: Mount Gox, KuCoin, Binance, Bitfinex, Cryptopia, Zaif, Coincheck etc.
Wer die Hacker waren, bleibt meistens im Dunkeln, und der Schaden trägt der Anleger, denn diese Börsen geniessen normalerweise keinen staatlichen Einlagenschutz.
Richard Olsen, der seine Krypto-Börse Lykke im vielversprechenden Zuger Krypto-Valley angesiedelt hatte, war erfolgreicher Gründer und Verkäufer der Forex-Handelsplattform Oanda.
Doch altes Geld will sich vermehren, am liebsten auf Kosten von neuem Geld. Also rauf auf den Fahrt aufnehmenden Zug: Krypto ist die Zukunft. Transaktions-Provisionen bringen relativ problemloses Geld.
Dachte man.
Irgendwie ging die Rechnung trotzdem nicht auf. Erstens wurde die Lykke-Plattform um 22 Millionen Franken von Hackern erleichtert, zweitens stimmten plötzlich die Zahlen nicht mehr.
Zwei anonyme Anleger erheben nun die schwere Anschuldigungen, dass sich Lykke an den Kundeneinlagen vergriffen hätte, um selber zu spekulieren beziehungsweise um die laufenden Aufwendungen zu decken.
Die Anleger in der Krypto-Börse Lykke könnten leer ausgehen, denn Lykke untersteht nicht dem Schutz der Sparer bis 100’000 Franken und verfügt über keine Finma-Bewilligung, obwohl um diese nachgefragt worden war.
Die Finanzmarktaufsicht seiner britischen Majestät, FCA, warnte bereits im Dezember 2023: „Diese Firma wirbt möglicherweise ohne unsere Erlaubnis für Finanzdienstleistungen oder -produkte. Sie sollten Geschäfte mit dieser Firma vermeiden.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine persönliche Beschreibung von „Bitcoin“ ist: „Das ist die reine Wette darum, dass morgen jemand noch mehr für – nicht mal warme sondern – ganz kalte Luft bezahlt.
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Meistens ist die Blase kurz vor dem Platzen wenn solide Handwerker und Coiffeusen zu investieren beginnen. Das kryptologische Fundament ist zwar sehr solid, aber ewig hat noch keins gehalten. Ich persönlich sehe das grösste Risiko bei Quanten AI und die steht kurz vor dem Durchbruch wie es scheint…
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Lösbar in dem der Algorithmus auf quantum-proofed algorithm gewechselt wird sobald diese vorhanden sind (SHA-256 hashing algorithm) – das NIST arbeitet aktuell daran und diese werden in absehbarer Zeit zur Nutzung zur Verfügung stehen.
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Transaktionen werden in der Blockchain mit Hilfe eines neuen Bitcoins festgeschrieben. Was passiert wenn der letzte Bitcoin gemint ist ?
Schon davor ist anzunehmen, dass die Miner so hohe Transaktionskosten verlangen – die den Wert der Guthaben überschreiten.
Die puppies Langstrumpf-Antworten die man darauf erhält sind lustig: « Und Ich mache mir die Welt wie sie mir gefaellt »
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Der vorliegende Artikel ist ein Paradebeispiel für reisserische Stimmungsmache ohne fundierte Recherche. Er vermischt Halbwahrheiten, ungeprüfte Gerüchte, anekdotische Erzählungen und plakative Klischees zu einem unseriösen Rundumschlag gegen Bitcoin und Krypto-Assets. Im Folgenden eine detaillierte Zerpflückung der haarsträubenden Aussagen und schiefen Argumentationslinien:
Altes Geld, Stromfresser, Bitcoin auf $100’000:
Die Autorin wirft gleich zu Beginn mit Schlagworten um sich, die vor allem reisserisch klingen sollen. „Stromfresser“, „altes Geld“ und der Kurszielverweis auf 100’000 US-Dollar sollen offenbar suggerieren, Bitcoin sei ein von Gier getriebener, umweltschädigender Selbstläufer. Keine Spur von Hintergrundinformationen darüber, wie sich etwa Mining-Standorte in Richtung erneuerbarer Energien verschieben oder wie institutionelle Adoption durch strategische Diversifikation zustande kommt.Anekdotische Nachbarschaftsgeschichten:
Die Geschichte vom englischen Architekten-Nachbarn, der sein ganzes Vermögen in Bitcoin investierte, ist genau das: eine irrelevante Anekdote. Ob jemand damit Erfolg hatte oder nicht, sagt nichts über die Technologie, deren Mechanismen oder das Gesamtbild des Krypto-Sektors aus. Solche individuellen Erfolgs- oder Misserfolgsgeschichten taugen nicht als seriöse Argumentation.Gestandenes Unwissen als Argument?:
Die Autorin erklärt offen, sie wisse nicht, wie man Bitcoin überhaupt kauft, aufbewahrt oder wozu es dienen soll. Diese Unkenntnis mag ehrlich sein, wird aber leider nicht zum Anlass genommen, um sich seriös zu informieren. Stattdessen lässt sie ihre Unwissenheit als eine Art „Tugend des Zweifelns“ stehen und bastelt daraus ein argumentatives Konstrukt gegen Bitcoin. Das Ergebnis ist: Wer nichts versteht, versucht mit Schlagworten zu überzeugen.Bankgeheimnis, Verbrechen und Fiskus:
Hier versucht die Autorin, Bitcoin in einen Topf mit internationalem Verbrechen und Steuerhinterziehung zu werfen. Dass Bitcoin-Transaktionen öffentlich in einer Blockchain einsehbar sind, wird ignoriert. Dass in der Praxis weit häufiger Bargeld, Offshore-Konstruktionen oder opake Rechtskonstrukte zur Geldwäscherei genutzt werden, bleibt unerwähnt. Die Aussage, Bitcoin habe als Reaktion auf das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses gedient, ist schlicht unbelegt und klingt eher nach einer plumpen Verschwörungstheorie.Rotterdamer Folterzelle: Sensationslust ohne Mehrwert:
Die Schilderung einer angeblichen Folterzelle in Rotterdam, in der es um die Herauspressung von Bitcoin-Codes geht, ist ein reisserischer Einzelfall, der im Artikel ohne jede Einordnung erwähnt wird. Kriminalität existiert in allen Bereichen, ob mit Bargeld, Edelsteinen oder digitalen Assets. Einzelne Verbrechen als pauschales Argument gegen eine Technologie zu nutzen, ist unredlich.Satoshi Nakamoto und Kursentstehung aus dem Nichts:
Die Autorin suggeriert, man wisse nicht, wer hinter Bitcoin steckt, und deshalb sei alles dubios. Die wahre Identität von Satoshi Nakamoto ist tatsächlich unbekannt, aber diese Tatsache diskreditiert weder das Netzwerk noch die Technologie. Bitcoin ist ein Open-Source-Protokoll, überprüfbar und transparent. Der Kurs bildet sich wie bei allen marktbasierten Gütern aus Angebot und Nachfrage. Nichts Ungewöhnliches, nichts Mystisches – der Artikel gibt dies jedoch verzerrt wieder.El Salvador und Bukele:
Die Kritik am Einsatz von Bitcoin in El Salvador ist oberflächlich. Die Autorin wirft Herrn Bukele vor, auf einen „Zug aufgesprungen“ zu sein, ohne Hintergründe zu liefern, warum das Land diesen Schritt getan hat (z. B. Finanzinklusion, geringere Remittance-Kosten). Stattdessen kommt ein abfälliger Ton durch, der mehr auf nationale oder ethnische Herkünfte anspielt („libanesisch-stämmig“, „unbedeutende zentralamerikanische Republik“), als auf sachliche Auseinandersetzung. Zusätzlich wird Donald Trump mit irgendeiner Währungsreserve-Idee erwähnt, ohne seriösen Kontext.Auch das „Begleichen der Aussenschuld mit Bitcoin“ wird als Fakt hingestellt, was so nicht gesichert ist. Der Artikel ignoriert, dass El Salvador einen langfristigen Plan verfolgt, den man kritisieren kann – aber bitte auf faktenbasierter Ebene, nicht in polemischer Weise.
Bitcoin-Mining als Energieverschwendung:
Die Autorin reduziert Bitcoin-Mining auf energiefressende Rechenzentren. Dabei fehlt jeder Hinweis auf den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien, auf Second-Life-Energiequellen, auf flexible Lasten im Stromnetz oder auf die Tatsache, dass Bitcoin-Mining zunehmend als Mittel zur Netzstabilisierung eingesetzt wird. Dass sich Energieverbräuche relativieren und der traditionelle Finanzsektor selbst immense Mengen an Energie verschlingt, verschweigt der Artikel ebenfalls.Coiffeuse-Anekdote:
Die kurze Geschichte mit der Coiffeuse, die in Bitcoin investieren wollte, zeigt lediglich, dass sich die Autorin über den eigenen Nicht-Wissensstand erhebt und andere Menschen, die Interesse an neuen Technologien haben, als naive Opfer darstellt. Ein wertloser Sidekick ohne informativen Gehalt.Krypto-Börsen, Lykke und Betrug:
Der Artikel vermengt das Konzept dezentraler Kryptowährungen mit den Machenschaften zentralisierter Krypto-Börsen. Diese sind nicht dasselbe: Bitcoin kann selbstverwahrt werden, ohne eine dritte Partei. Wer seine Assets auf einer zentralen Handelsplattform lässt, geht ein Kontrahentenrisiko ein – ähnlich wie bei herkömmlichen Finanzdienstleistern. Betrug, Hacking-Fälle und Insolvenzen gibt es auch in der traditionellen Finanzwelt. Der Unterschied: Bitcoin als Technologie ist neutral. Missmanagement und Betrug auf Plattformen sind keine Argumente gegen die Kryptowährung an sich, sondern gegen einzelne Akteure.Dass Lykke nicht unter Einlagensicherung fällt, ist keine bahnbrechende Erkenntnis, sondern eine Folge der fehlenden Regulierung in vielen Bereichen der Krypto-Industrie. Wer Bitcoin nicht versteht, findet in solchen Fällen bestenfalls eine Aufforderung, sich besser zu informieren, statt pauschal die ganze Branche zu verunglimpfen.
Hackerangriffe, FTX, etc.:
Das Aufzählen gehackter und gescheiterter Krypto-Börsen ist richtig – solche Fälle gab es. Doch diese sind keine Eigenheit von Bitcoin, sondern auf unsaubere Betriebsführung, mangelnde Sicherheitsstandards oder betrügerische Absichten der Betreiber zurückzuführen. Genauso gibt es Hackerangriffe auf Banken, Identity-Diebstahl, Ponzi-Schemes und sonstige Betrügereien im traditionellen Finanzraum. Die Autorin stellt jedoch alles als untrennbar mit Bitcoin verwoben dar, was schlicht irreführend ist.Regulierungsbehörden und Warnungen:
Die Warnung der FCA vor Unternehmen ohne Lizenz ist begrüßenswert. Regulierung und Transparenz helfen dabei, schwarze Schafe von seriösen Anbietern zu trennen. Doch die Autorin nutzt diese Hinweise nicht, um differenziert aufzuschlüsseln, welche Rolle Regulierung in der Krypto-Welt spielt oder wie man sich als Anleger informieren kann. Stattdessen dient es ihr als reines Argument der Angst.Fazit:
Der Artikel ist von mangelndem Verständnis geprägt, lässt jegliche Differenzierung vermissen und macht sich nicht die Mühe, Bitcoin oder den Krypto-Sektor als Ganzes nuanciert zu betrachten. Kriminalität, Betrug oder Spekulation werden einseitig Bitcoin in die Schuhe geschoben, ohne den Kontext oder parallele Entwicklungen im traditionellen Finanzsystem zu berücksichtigen.Anstatt Aufklärung zu bieten, bedient der Artikel niederste Ressentiments und Vorurteile. Er ist damit weder für Interessierte, noch für Skeptiker noch für Kenner irgendein Erkenntnisgewinn. Vielmehr ist er ein exemplarisches Beispiel dafür, wie oberflächliche Polemik und fehlende Sachkenntnis eine verfremdete Realität konstruieren.
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Sehr gelungene und fundierte Antwort, chapeau.
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…und trotzdem hat Sie in allen Punkten recht. Übrigens, Sie liefern hier ausser immens viel bla bla NULL Fakten. Ciao.
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Das ist besser geschrieben als der Artikel.
Naja, ist ja gut das nicht „jede Coifeuse“ in BTC Investiert..
Und solche Artikel helfen, unbedarfte Leute von komplizierten Zusammenhängen zu beschützen.
Es gibt kein Problem, dass nicht eine einfache und falsch Lösung hat. -
@Dansen: Ist ihr richtiger Name Richard Olsen?
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Lieber Ciao Sepp,
noch ein Versuch, etwas Substanz ins Spiel zu bringen, bevor Du erneut alles als „bla bla“ abtust: Der innere Wert von Bitcoin wird oft bestritten, dabei ist Wert immer das Ergebnis gesellschaftlicher Übereinkunft. Jedes Gut – ob Gold, Kunst oder Devisen – ist nur so viel wert, wie wir als Gemeinschaft ihm beimessen. Bei Bitcoin ist dieser Wert jedoch nicht aus der Luft gegriffen, sondern gründet auf technologischer Knappheit, Transparenz und einem universellen Zugang, der unabhängig von Staaten oder Banken ist.
Im Gegensatz dazu steht das heutige FIAT-System, das auf immer neuen Schulden und stetiger Geldmengenausweitung basiert. Zentralbanken können nach Belieben neues Geld schaffen, ohne dabei den realen Gegenwert im Auge zu haben. Das Resultat: eine schleichende Entwertung des Geldes, sinkende Kaufkraft und faktisch eine stetige Vermögensumverteilung von unten nach oben. Otto Normalverbraucher erlebt das als unsichtbaren Wertverlust seiner Ersparnisse – ein schleichender Prozess, an dem nichts „neutral“ oder „gerecht“ ist.
Bitcoin setzt hier einen Kontrapunkt. Es gibt ein fixes Gesamtvolumen von 21 Millionen Einheiten. Niemand kann sie einfach so vermehren und dadurch alle anderen enteignen. Während also im FIAT-System Inflation die Kaufkraft der Bürger Stück für Stück zerschmilzt, bleibt die Verteilung beim Bitcoin konstant. Das ist kein leeres Versprechen, sondern eine im Code verankerte Regel – und eben dieser algorithmische, transparente Mechanismus verleiht Bitcoin jenen Wert, den viele Kritiker einfach ignorieren oder nicht verstehen wollen.
Auch wenn Dir all das wohl wieder wie „Null Fakten“ erscheinen mag, so sind es doch genau diese Grundsatzfragen, die viele in Bitcoin einen möglichen Ausweg aus endlosen Kreditorgien, Verschuldungskrisen und Kaufkraftverlusten sehen lassen. Vielleicht ärgert es Dich, dass Du das nicht rechtzeitig erkannt hast. Verstehen würde ich es – aber bitte nenne es nicht bloß „bla bla“.
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Nur ein kleiner Einschub: Haben Sie, Herr Dansen, auch schon etwas von Herstellungskosten gehört?
Let’s dance as long as the music plays…
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Und wieder mal ist Crypto böse…oder ist nicht wirklich die CS gewesen die uns Schweizer Steuerzahler einen Haufen Geld gekostet hat?
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So sprechen halt die, die Bitcoin weder verstehen noch sich die Mühe machen wollen es zu verstehen. Und auch die, die dummerweise nie investiert haben. Wer heute noch glaubt, dass Bitcoin ein schlechter Scherz ist, gehört wahrlich zu den unbelehrbaren Narren der Geschichte. Aber ich bin froh um sie, wenn alle es verstehen würden, hätte ich schon früher keine mehr kaufen können.
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Der Artikel hebt zurecht die Risiken von Bitcoin und Krypto-Börsen hervor, insbesondere in Bezug auf Betrug und Sicherheitslücken. Allerdings spiegelt dies nicht das gesamte Potenzial von Bitcoin wider. Als dezentrale digitale Währung bietet Bitcoin eine sichere, unabhängige Alternative zu staatlichen Währungen. Die Blockchain sorgt für transparente und unveränderbare Transaktionen, während private Schlüssel eine sichere Aufbewahrung unabhängig von Börsen ermöglichen. Bitcoin wird als Wertspeicher und Inflationsschutz zunehmend genutzt, vor allem in Ländern mit instabilen Währungen. Der hohe Energieverbrauch des Bitcoin-Minings wird durch den Beitrag zur Netzwerk-Sicherheit relativiert, und viele Mining-Farmen setzen auf erneuerbare Energien. Trotz der Volatilität bietet Bitcoin als langfristige Investition Potenzial, besonders durch die zunehmende Akzeptanz institutioneller Investoren. Die Probleme bei Krypto-Börsen betreffen nicht Bitcoin selbst, sondern den Handel auf unsicheren Plattformen. Wer Bitcoin sicher aufbewahrt, kann die Risiken minimieren. Fazit: Bitcoin bietet bei verantwortungsvollem Umgang eine vielversprechende, langfristige Anlagemöglichkeit.
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Artikel ist catchy geschrieben, das ist gut.
Jedoch, die Schreiberin sagt selber, dass sie keine Ahnung habe. Dennoch gibt Einschätzungen darüber über die Einflüsse von Bitcoin auf eine Währung und dass gewisse Berater von Präsidenten keine Ahnung hätten und mehr, also genau gleich wie die Schreibende „kei Ahnig vo Botanik“.
Die meisten Einschätzungen und Wertungen sind einfach falsch oder mumpitz.
Aber hey, wenn jemand noch nie etwas über Bitocoin gelesen hat, dann hat er hier einen catchy Artikel. Aber sonst ist er einfach unbrauchbar.Meine Empfehlung (auf die niemand hören sollte) ist, die Journalistin soll doch ihre interessante Art zu schreiben für Artikel aufbringen wo sie etwas davon versteht und sie einen Mehrwert dem Leser bringen kann.
Wenn aber das Ziel war, die Leser zu nerven und zu einem Eintrag zu verleiten, dann ist das Ziel wohl erreicht worden.
Gruess -
Wieso kommentieren hier solche, welche angeblich Bitcoins kauften, sie hätten mit dem Geld Immobilien gekauft, etc. Wieso behalten sie das Zeugs nicht? Es wird ja bekanntlich bald eine Million bezahlt werden pro Bitcoin.
Merke: der letzte, der die Tulpen behielt im Holland des 17. Jahrhunderts, musste diese schlussendlich essen vor Armut.
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Welches Land dominiert heute den Tulpenmarkt?
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Die Bedenken und Warnungen in dem Artikel über Bitcoin und Krypto-Börsen sind sicherlich berechtigt, besonders im Hinblick auf Betrug und mangelnde Sicherheit auf einigen Plattformen. Allerdings sind sie nicht zwingend repräsentativ für die gesamte Welt von Bitcoin und Kryptowährungen. Es gibt mehrere fundierte Argumente, die die Bedeutung und das Potenzial von Bitcoin als eine legitime und sichere Anlageform unterstreichen.
**1. Dezentralisierung und Sicherheit:**
Bitcoin ist eine dezentrale digitale Währung, die von keinem Staat oder Unternehmen kontrolliert wird. Dies bietet eine Art von Unabhängigkeit, die in einer Welt, in der staatliche Währungen Inflation und andere Risiken unterworfen sind, eine wertvolle Alternative darstellen kann. Die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, sorgt für Transparenz und Unveränderbarkeit von Transaktionen, was potenziell Betrug und Manipulation erschwert. Der Einsatz von „cold keys“ zur Aufbewahrung von Bitcoin (also private Schlüssel auf Offline-Geräten) ermöglicht es den Nutzern, ihre Bitcoins unabhängig von Krypto-Börsen und deren Risiken zu speichern. Dies minimiert die Gefahr von Hacks und Diebstählen.**2. Wertspeicher und Inflationsschutz:**
Bitcoin wird häufig als „digitales Gold“ bezeichnet, weil es als Absicherung gegen Inflation und als Wertspeicher dienen kann. Während Zentralbanken weltweit durch expansive Geldpolitik immer mehr Fiat-Währung drucken, ist das Angebot von Bitcoin auf 21 Millionen begrenzt. Dies führt zu einer Knappheit, die den Wert von Bitcoin im Laufe der Zeit potenziell steigern könnte. In Ländern mit instabilen Währungen oder hoher Inflation, wie etwa in Venezuela oder Argentinien, wird Bitcoin zunehmend als wertbeständige Alternative genutzt. Der Fall von El Salvador, das Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt hat, zeigt, wie eine Nation in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld von der Stabilität und Transparenz der Blockchain-Technologie profitieren kann.**3. Die Bedeutung des Bitcoin-Mining:**
Obwohl Bitcoin-Mining viel Energie verbraucht, ist es wichtig zu betonen, dass die Rechenleistung des Netzwerks zu einem sicheren und dezentralen System beiträgt, das Manipulationen und Angriffe verhindert. Es gibt zunehmend Bemühungen, die Energieeffizienz im Krypto-Bereich zu verbessern, und viele Mining-Farmen setzen auf erneuerbare Energiequellen wie Wind- oder Solarenergie. Der hohe Energieverbrauch sollte daher nicht pauschal als negatives Argument gegen Bitcoin gewertet werden, zumal auch traditionelle Finanzsysteme und ihre Infrastruktur erhebliche ökologische Auswirkungen haben.**4. Marktvolatilität und Risiken:**
Die extremen Preisschwankungen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen sind bekannt. Dies wird oft als einer der größten Kritikpunkte angeführt. Es ist jedoch wichtig, Bitcoin als eine langfristige Investition und nicht als kurzfristige Spekulation zu betrachten. Es gibt eine zunehmende Zahl von institutionellen Investoren und Unternehmen, die in Bitcoin investieren, was dessen Akzeptanz und Stabilität als Anlageform stärkt. Zudem bieten durchdachte und sichere Aufbewahrungsmethoden, wie etwa Hardware-Wallets und die eigene Kontrolle über private Schlüssel, den Nutzern mehr Schutz als die Verwahrung bei unsicheren Krypto-Börsen.**5. Die Rolle der Krypto-Börsen:**
Der Artikel hebt zu Recht die Probleme bei Krypto-Börsen hervor, wie Hacks und Betrug. Dies ist ein echter Risikofaktor, der jedoch nicht für Bitcoin selbst, sondern für die Verwaltung und den Handel auf unsicheren oder unseriösen Plattformen gilt. Bitcoin als digitale Währung funktioniert unabhängig von Börsen, und Nutzer können ihre Coins selbstständig in sicheren Wallets aufbewahren. Börsenprobleme wie der Fall von FTX oder Lykke sind Warnungen, dass Anleger bei der Wahl von Plattformen und beim Umgang mit Kryptowährungen genauso vorsichtig sein müssen wie bei traditionellen Investitionen.**Fazit:**
Bitcoin bietet, trotz der Bedenken, die der Artikel aufgreift, eine Vielzahl von Vorteilen, wenn er verantwortungsvoll und sicher genutzt wird. Es ist ein globaler, dezentraler Vermögenswert, der als Schutz vor Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit dienen kann. Wer sich gründlich mit der Technologie und den Risiken auseinandersetzt, kann in Bitcoin eine vielversprechende und potenziell sichere Alternative zu traditionellen Anlageformen finden. Die Herausforderungen im Bereich der Krypto-Börsen und der Marktvolatilität sind real, aber sie lassen sich mit der richtigen Herangehensweise und Vorsicht gut managen. -
Hiermit offenbare ich, dass ich nicht ansatzweise wüsste, wie man Bitcoin kauft, geschweige denn aufbewahrt, und was das Ganze überhaupt soll.
…aber für einen Artikel auf IP häts glängt.
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Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ein leider übelster Artikel von einer Ingenieurin mit Fachgebiet Energie??? Sorry da erklären mir die Muotataler Wetterschmöker chatgpt noch besser.
Bildung hilft. Bitcoin ist ein Programmcode der nie mehr verschwinden wird. Wann lernt es die Paradeplatzbande endlich. Wirklich schade wie hier das eidgenössische Vermögen entwertet wird mangels Wissen.-
Naja, die Artikel zum Thema Energie aus der Feder dieser Autorin zeugen auch nicht gerade von technischer Kompetenz. Ich lese Ihre Artikel trotzdem gerne. Sie sind eine Antenne ins Universum alternativer Wahrheiten.
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Bitcoins und andere Kryptowährungen sind rein spekulativ interessant. Sie sind wie ein Spiel z.B. im Casino. Kann ich im Restaurant mit Bitcoins zahlen, meine Krankenkassenprämien mit Bitcoins begleichen, meine Miete so zahlen ? Nein, alles nicht möglich. Auch die Migros und Coop nehmen solches nicht an Zahlung. Also, wer nicht ins Casino will und trotzdem gerne zockt, soll Kryptos kaufen. Damit hat’s sich.
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Wieso kommentieren hier lauter Banausen, die keine Ahnung haben? Was ist euer Ziel? Die Bestätigung der anderen Amateure einholen?
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Es geht um die Wirklichkeit, nicht um Ahnung. Wenn man zuerst einen Kurs machen muss, um das Zahlungsmittel zu verstehen, mit dem ich den Cervelat bezahlen will, ist schon Schluss. Dass der Cervelat minütlich seinen Preis ändert (ändern würde), macht das Ganze geradezu lächerlich.
Bitcoin ist Zockerware, solange in Disneyland morgens noch genügend Dumme aufstehen, um picklige Studienabbrecher zu Millionären zu machen.
Bitcoin vereinigt soviele (alle) untrügliche Anzeichen einer Blase, dass es schon fast schmerzt.
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Ein guter Bekannter wollte kürzlich seine vor Jahren erworbenen Bitcoin bei einer Bank gegen Euro eintauschen weil er damit ein Haus kaufen wollte welches ihm die Immobilienabteilung dieser Bank vermittelte.
Der Hauskauf konnte leider nicht erfolgen.
Warum wohl ?-
Was ihr hier alles für Schauermärchen parat habt, richtig süss.
Wenn ja alles so fake und unbeauchbar ist, lasst uns doch gegen die Wand rennen. Oder wieso meint hier Jeder, er müsse seinen Senf auch noch dazu geben?
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Das liegt an den dummen Banken, nicht an Bitcoin. Hättest du vor zehn Jahren dein Geld in Bitcoin investiert an Stelle eines Immobilieninvestments, dann würdest du heute fünfzig solcher Immobilieninvestments tätigen. Im schlechtesten Falle 25 Immobilien wenn du Glück gehabt hast mit der Immobilie. Es ist noch nicht zu spät. Bitcoin wird in die Millionen gehen.
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Bei einer Bank Bitcoin umtauschen? Sie erzählen ein Märchen.
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@Ojemine: So wie Du?!
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So manche Antwort auf meine Aussage zeugt nicht gerade von Realismus.
Wer meint, dass man Bitcoin in anerkannte Währungen wie Euro, US-Dollar oder CHF umtauschen könne solle doch bitte die Bank oder das Unternehmen benennen damit ich dies meinem Bekannten mitteilen kann.
Bestimmt wird er sich dann nach erfolgreichem Gelingen mit einer angemessenen Vergütung erkenntlich zeigen.
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Mit der Weissgeld Strategie ist der Bitcoin noch attraktiver geworden!
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Gibt es whats app Gruppen von Anlegern?
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Reddit…
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Die Autorin gibt zu, nicht zu wissen, worum es geht. Aber einen Artikel muss man dann doch schreiben. Sie verwechselt Börsen mit Kryptowährungen. Das ist wie wenn ich meine Wertschriften physisch an einen ausländischen Finanzberater schicken würde. Absurd. Jeder der informiert ist, lagert die Coins im eigenen Wallet „not your key, not your coins“. Bitte hinter die Ohren schreiben und vielleicht einmal etwas recherchieren. Auch wenn Journis schlecht bezahlt werden…
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Und Du hast es leider auch nicht geschnallt. Im Hardware Wallet werden die Private Keys gesichert und nicht die Bitcoins.
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Interessant, hier wird sich gegenseitig Ahnungslosigkeit im Forum vorgeworfen und alle Argumente beider Seiten sind nur Glaubensbekenntnisse. So typisch HSG Manier, ich baue meine Annahmen nicht auf Fakten auf, sondern auf Annahmen, die ich für wahr halte.
Wer als ITler versteht wie Bitcoin funktioniert und auch die verschiedenen „Proofs“ der kann nicht umhin, dies als Ponzi Scheme (Schneeballsystem) zu erkennen. Solche Systeme funktionieren durchaus eine Zeit lang, auch sehr erfolgreich, bis dann die Letzten die Hunde beissen. Vielleicht gut um mal kurz rein und mit Gewinn wieder rauszuspringen.
Insofern wünsche ich allen Bitcoin Enthusiasten viel Glück und Gespür für den richtigen Zeitpunkt zum Abspringen.
Die Dame, die diesen Artikel schrieb hat vielleicht, wie sie selbst eingesteht, keine Ahnung davon, wie das funktioniert. Aus meiner Sicht liegt sie aber mit vielen Annahmen und Befürchtungen richtig.
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Die Währungen des globalen Bankenkartells sind auch lediglich ein Schneebalksystem mit Schulden (Kredit gegen Zins!). Kommt dazu, dass der Bitcoin mit diesen Währungen bewertet wird.
Somit stellt sich dann irgendwann die Frage womit wird Bitcoin bewertet, wenn die Währungen der Banker bei ihrem tatsächlichen Wert ankommen. Dieser liegt zukünftig bei NULL 😂🤣😁😂🤣😅😂🤣🤣⛔
NULL endet mit zwei mal
LL (Doppel-L)= Doppel-LÖLLI!
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Bitcoin ist genau wie FIAT Geld: es erhält seinen Wert durch unseren Glauben an seinen Wert.
Im grund funktioniert auch Gold so, hat aber eine massiv längere Erfolgsgeschichte.
Wenn BTC tatsächlich eines Tages auf 0 sinkt, dann tut dies unser Papier geld sicherlich schon vorher.
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Habe ein Problem, besitze Bitcoins und beziehe seit Jahren Sozialhilfe.
Müsste glaube ich die Coins in der Steuererklärung „deklarieren“…-
Du musst es nur deutlich genug oft schreiben, dann wirst Du zukünftig die Coins nicht nur in der Steuererklärung aufführen, sondern auch noch Nachsteuern und Bussen aufgebrummt erhalten.
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Beeindruckend wie ahnungslos man ein Ingenieur-Studium beenden kann. #StudyBitcoin
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Bitcoin ist alles, was du nicht verstehst über Mathematik, Physik und über Geld und dessen Geschichte.
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Neid der Besitzlosen. Ich geniesse meine finanziellen Freiheiten und Frühpension dank Kryptos. Es brauchte Mut, eigener Reseach und auch Durchhaltevermögen. Aber jetzt habe ich es erreicht. Umd ein paar Bitcoins bleiben auch für die Nachfahren noch übrig.
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Danke Du hoch gescheiter Kryptokrat!
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Wusstet ihr: Der Euro hat in weniger als 10 Jahren 99,5 % seines Wertes gegenüber Bitcoin verloren.
Mittlerweile sind 97 % aller Handelstage für Bitcoin profitabel.
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Schon lustig, wie die IP Experten Krypto um jeden Preis schlecht schreiben wollen und sich gegenseitig für ihren Weitblick gratulieren.
Solange es Deppen wie euch gibt, wird es sauber aufgehen und ihr werdet uns die Coins teuer abkaufen – danke schon jetzt
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Vielleicht solltest Du eher mal überlegen, ob Du uns dann gelegentlich Gold und Silbrr noch abkaufen kannst, wenn die Währungen (mit denen Deine digital leuchtenden Bitcoins auf Deinem Smartphone bewertet werden) bei Null angekommen sind.
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Fiat-Geld ist ein Heissluftballon aus dem die lauwarme Luft langsam ab er sicher entschwindet. Nur weil wir Schweizer an einer der stärksten Währungen teilhaben können, heisst das noch lange nicht ,dass man überheblich sein muss. Wir sind genauso abhängig
vom Dollar und Euro wie alle anderen Länder. Deshalb macht Bitcoin Sinn-wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat. Wir investieren 40’000 h in Arbeit in unserem Leben und sind zu bequem 100 h in das Studium der Geldökonomie zu stecken? Ah ja, ist ja auch nicht im Interesse der Finanzindustrie wenn man rausfindet, dass wir 5% ständige Inflation haben
( Der natürliche Zustand eines freien Marktes ist deflationär ca. 5%) + noch die 1.5-3 oder nochmehr obendrauf. Fiat ist Diebstahl. Das ist es was Bitcoiner wissen und verbessern wollen-zum Wohle Aller. Stay humble and stack Sats!-
„Fiat-Geld“ ist ein Marketing-Kampf Begriff der Kryptozunft, um staatliche Währungen zu diskreditieren.
Das Problem, was bei staatlichen Währungen Anlass gibt zur Bezeichnung „Fiat“ besteht bei Kryptowährungen natürlich auch – einfach potenziert.
Ergo: die wahren Fiat-Währungen sind die Kryptowährungen. up yours.
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Also ich fahre eh niemals einen Fiat!
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Vergessen Sie nicht die EUR und USD Bestände unserer Nationalbank im Gegenwert von von zirka 800 Mia CHF!
Ein Vermächtnis der Herren Hildebrand und Jordan, seit Kauf ein riesengrosses Verlustgeschäft und eigentlich unverkäuflich…
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Das 21Shares Bytetree BOLD ETP (BOLD) ist zu 100 % physisch hinterlegt und kombiniert den bewährten Erfolg Gold mit der aufstrebenden Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel
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Kaufen Sie dann man in einem Krieg, der fast alles zerstört hat, mit Bitcoin einen Laib Brot, hahahaha. Mit Gold werden Sie das allerdings tun können.
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Für alle diejenigen, die auch keine Ahnung haben, aber insgeheim doch gerne mal Bitcoin kaufen würden:
Konsens ist:
– Kraken und Coinbase sind vertrauenswürdige Märkte
– BitBox02 ist ein sicheres und intuitiv zu bedienendes Hardware-Wallet und nebenbei noch ein Schweizer Produkt. Direkt beim Hersteller kaufen! (https://bitbox.swiss/de/bitbox02/)
– Bitcoin am SBB-Automaten rauslassen ist für Verlierer (schlechte Konditionen)So ein BitBox02 Wallet unter dem Christbaum wird die Enkel freuen, auch wenn es nur 0.001 BTC enthält.
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Deine Ausführungen sind umsonst, die meisten hier können oder wollen es nicht verstehen. Sie verballern lieber ihre Rente in Thailand (Wobei das auch eine Art Inflationsbekämpfung ist…).
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@Ruedli: Was erzählst Du hier für einen wirren Unsinn? Was wolltest Du genau vermitteln?
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Vor Investitionen in Crypto Produkte ist generell abzuraten. Mit der Quanten Computing Technologie können diese voraussichtlich geknackt werden und sich in Luft auflösen.
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Du bist ja ein ganz intelligenter! Was senkst du was mit deinem E-Banking, deiner Bank, deinem Cloud Account usw. mit Quanten Computing passiert? Dann können alle jetzt gängigen Verschlüsselungen entschlüsselt werden. Aber keine Panik, man kann Verschlüsselungen auch erweitern dass es wieder sehr lange unmöglich wird. Un Krypto bleibt sicher. Mathematik ist halt etwas komplizierter als Strukis zu verkaufen, bist sicher ein Bänkler.
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Das ist zu vereinfacht dargestellt. Hier ist die Wahrheit: https://www.deloitte.com/nl/en/services/risk-advisory/perspectives/quantum-computers-and-the-bitcoin-blockchain.html
Sie haben aber Recht, dass ein Teil der Bitcoin Adressen Population (und anderer ähnlichen Cryptos) gefaehrdet sein wird.
Bitcoin ist ein Heissluftballon, welcher im Moment dank Trumps Politik und Erwartungen bezueglich billiger dreckiger Energie einen Hoehenflug erlebt. Schon interessant, wie „progressive“ und innovative Crypto Futuristen sich einen Dreck ums Klima scheren.
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Ja, der Tag der offenen Blockchain Türe wird kein schöner sein ..
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Lieber Richard
Die Lykke, die Du hinterlässt, ersetzt sich selber …
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Isabel, ma belle
(These are words that go together well, just like my Michelle)Sie binden uns einen Bären auf!
Richard Olsen ist nicht Urenkel des Bankgründers Bär. Sondern mit einer Nachfahrin (Urenkelin?) jenes Bären verheiratet.
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Wiki-Recherchen führen zu einer Geschichte. Aber ehrlich gesagt, einfach nur das Wiederholen von Bekanntem ergibt noch keine Geschichte. Ich selbst beschäftige mich mit Bitcoin und Kryptowährungen seit den frühen Tagen. Ende 2010 habe ich 5000 BTC für jeweils 0,20 USD gekauft, was damals etwa 1.000 USD wert war. Die Idee war, damit meinen Rapidshare-Hosting-Dienst zu bezahlen, da dieser einer der ersten war, der Bitcoin als Zahlungsmethode neben der klassischen Kreditkarte akzeptierte. Doch ich habe die BTC nie genutzt, weil Rapidshare dann doch lieber die Kreditkarte wollte. Der BTC Key verstaubte bildlich gesprochen auf einem UBS Stick.
Jahre vergingen, und der Stick geriet fast in Vergessenheit. Dann, ab 2014/15, tauchten Geschäftsfelder. Es war eher eine Spielwiese, und trotz des Potenzials fand der Durchbruch auf dem realen Markt nicht statt. Der Weg zum Kaffee das BTC als Bezahlung annahm war mir zu weit. Also schlummerten die BTC weiter.
Beruflich war Blockchain & Co inkl Krypto in einer kleinen Gruppe bei uns im Handel von so ab 2015/16 Thema; Ich und einige Interessierte begannen, mir Gedanken über das Potenzial von Blockchain und ähnlichen Technologien für Wertschöpfungsketten des Handels Gedanken zu machen. Aber eben auch als U-Boot, den wie vielen neuen Ideen stieß man auf großen Widerstand im klassischen Bankwesen bei diesem Thema. Ich hatte jedoch das Glück, im Bereich des Handels durch den Handelschef einige Freiräume zu haben, denn neue Innovationen wurden gerne gefördert. Wir hatten unsere Spielwiese und nutzen dieses auch, soweit wir uns an die Regeln hielten Es ging nie wirklich um BTC, sondern vielmehr um die dahinterstehende Technologien und das Potential neue Märkte und Produkte zu erschliessen. Scheitern war zu jedem Zeitpunkt erlaubt, solange Erkenntnisse und steigenden Lernkurve bestanden.
Ich erinnere mich noch, wie ich in einer Arbeitsgruppe mit der FINMA, der SNB, dem Bund und einigen Banken saß und wir überlegten, wie man Kryptowährungen und Blockchain nicht nur markttauglich, sondern auf ein solides rechtliches Fundament stellen könnte. Eine spannende, aber auch sehr mühsame Zeit, denn wir waren ein „U-Boot“ und nur wenige wussten Bescheid.
Dann, 2016, bekam ich einen Anruf, ich sollte mit Lykke zusammensitzen, um das Potenzial zu prüfen. Damals hatte der Krypto-Markt noch einen zweifelhaften Ruf und StartUps wie Lykke traf man viele . Aber Richard Olsen, der Gründer von Lykke, war schon andern und ein sehr engagierter Vertreter dieses neuen Marktes und verkaufte seine Plattform sehr gut und sauber. Doch es gab noch viel zu tun, damit Banken, die SNB und der Staat mitziehen würden. Lykke litt jedoch unter dem klassischen Start-up-Vertrauensproblem: fehlendes Vertrauen in potenzielle Partner oder Investoren und Angst vor Kontrollverlust. Rückblickend hätte Lykke durchaus zu einem wichtigen Schweizer Krypto-Marktplatz werden können, aber dieses Fenster wurde verpasst, auch weil man die großen Banken etwas vergraulte. Schlimmer war jedoch, dass auf der Seite des Bundes die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen einfach nicht entstanden und durch die FINMA — und meiner Meinung nach auch durch die SNB — über Jahre verzögert wurden. Ohne das OK dieser Institutionen war es für keine Bank möglich, aktiv in den Krypto-Markt einzutreten, obwohl technologisch bei den meisten bereits vieles bereit war.
Der Rest ist Schweizer Krypto-Geschichte.
Ich behaupte, dass der Niedergang von Lykke einfach an der fehlenden Skalierung und Marktpositionierung lag. Schlussendlich ist Lykke aufgrund der Marktplatziierung das Geld ausgegangen und für Finanzierungsrunden braucht es Potential und den Willen Kontrolle abzugeben. Der jetzige wahre Fehler ist aber der Versuch, auf das Kundenvermögen zuzugreifen, um die Betriebskosten zu decken — ein fataler Fehler. Der spurlose Diebstahl von Kundenvermögen, ist dann nur noch der Overkill für die Plattform. Das zeigt, dass die Transaktionsgebühren und Portfoliogebühren des Marktplatzes nicht ausreichten, um die Kosten zu decken. Lykke ist da keine Ausnahme; viele neue Marktplätze (z.B. Virt-X) haben das gleiche Problem, und eine Konsolidierung wird früher oder später folgen. Aber die Technologieentwicklungen die gebaut wurden, werden sicher durch einen geschickten Aufkäufer weiterverwertet. oder als Konkurrenzprodukt vom Markt genommen.
Meine 5.000 BTC wurden während der Pandemie teilweise monetarisiert in Immobilien, zinslose Kredite und Beteiligungen an KMUs. Trotzdem habe ich immer noch viele der BTC. Der Verkauf ohne Marktschwankungen ist immer schwierig und die Marktentwicklung drängt ja nicht zum Fire Sale. Da nur grosse Pro-Akteuren den Markt dominieren und managen, wird der Abbau nach und nach erfolgen.
Da der wahre Wert von BTC und ähnlichen Coins hat heute wenig mit dem ursprünglichen Energieindikator zu tun und ist eher von Spekulation, Risk und Leverage geprägt, wird die Position sicher weiter minimiert. Wer jetzt sagt, dass ich keine Ahnung habe, kann das gerne glauben. Mit einem Einstiegspreis von 0,20 USD mache ich immer Gewinn, selbst wenn BTC auf 500.000 USD oder auf 0 USD fällt. Die 1000 USD, die ich damals investiert habe, haben zumindest vielen KMUs in der Pandemie das Überleben gesichert, und in Form von Steuern auch Geld in die Staatskasse gespült. Somit wurde doch viel gutes mit einem Graumarkt Investment gemacht und wird auch so weiter verwendet bis der Topf leer ist.Könnte man Lykke retten? Nein, ehrlich gesagt, bleibt das Grundproblem dasselbe: zu klein, nicht skalierbar, und die Schweizer Banken sowie der Staat stehen Blockchain und Krypto nicht wirklich positiv gegenüber. Und wenn sie es doch tun, ist der globale Markt entweder bereits weitergezogen. Doch muss ich Lykke und Richard Olsen auch in Schutz nehmen, denn Pioniere ihres Geschäftsfeldes gehen immer hohe Risiken ein, sind immer mit Herzen bei der Sache und in der Expertise begehen sie Neuland. Auch wenn sie nicht immer so Beratungsresistent sein sollten, so verstehe ich das sie für ihr Baby alles tun. Doch Lykke hat aktuell or allem das wichtige Prinzip des Finanzmarktes und Banking gebrochen. Vertrauen! Vertrauen! Vertrauen! Was richtig Schade ist. Mal hören was am 6.Dezember verkündet wird. Meine Empfehlung: Eine ehrliche Entschuldigung, Verantwortung und die reine Wahrheit. Das zumindest ist man den Kunden schuldig. Ich selber bin aber keiner der Verlustkunden von Ihnen, obwohl ich immer ein Lykke Konto aus technologische Interesse hatte. Aber wie in jedem Geschäft ist Risikostreuung immer der Schlüssel.
Aber nicht vergessen: Blockchain-Technologie ist die einzige Möglichkeit, volle Transparenz, Risiko und Kostenkontrolle zu garantieren — auch weit über Krypto hinaus. Auch wenn ich heute nicht mehr für die Bank arbeite, in der ich ein tolle Zeit hatten, die mir die Spielwiese für Blockchain und Krypto ermöglichte als es Neuland war, habe ich dieses Thema bei einem globalen Investment- und Asset-Manager als Verantwortlicher auf ein neues Niveau gehoben und erfolgreich mit KI-gesteuerten Finanzentwicklungen kombiniert, was erstaunlich produktiv, effizient und risikominimierend ist. Wäre das in der Schweiz möglich gewesen? Ich glaube nicht. Die Schweiz hat ihre eigenen Innovationen und Start-ups durch fehlende Rahmenbedingungen ausgebremst. Eines dieser Start-ups war Lykke, und weitere werden folgen. Dieses Business wird in anderen Märkten gespielt, wo Chefs wie Isele mit Vertrauen einen Spielplatz mit wenigen Regeln schaffen. Das Regelwerk wird erst aufgebaut, wenn einer von 100 „Ballons“ erfolgreich fliegt und Gewinn abwirft. Doch in der Schweiz neigen Banken und Regulierungsbehörden dazu, Regelwerke vor der Innovation zu schaffen. Aber keine Sorge, neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien finden immer als fertige Lösungen ihren Weg in die Schweiz.
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Eine rührende Märchengeschichte… 5000 BTC zu je 0,20 USD…
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Das wahre Problem dieser BC ist schlicht die Transparenz, das fehlende Vertrauen in ein Investment welches man weder richtig sehen, fühlen noch riechen kann. Für mich am Schluss des Tages ein Bonzi-System welches durch reine Gier betrieben wird. Ohne Leistung grosse Gewinne zu machen war schon immer ein Traum von vielen Bürgern. Die Aktienmärkte wurden politisiert, die Notenbanken und die Politiker mit ihrem Geldscheinen drucken sorgen für weiteres Unbehagen. Wenn die Börse einen weiteren Tiefschlag ereilen wird, meiner Meinung nach sind wir gar nicht weit davon entfernt, wird auch dieses Investment rasend schnell an Wert verlieren. Die letzten beissen die Hunde.
Meine grosse Anzahl von BT habe ich über die Jahre veräussert. Somit darf ich ein Eigenheim, Ferienwohnungen und ein unbeschwertes Leben geniessen. Ich habe mehr als genug bis zum Ende meines Lebens. Im letzten Lebensabschnitt werde ich anderen Menschen Freude machen welche nicht so viel Glück im Leben hatten. Ich habe ohne grosse Eigenleistung sehr, sehr viel Geld verdient. Somit gehört es sich dieses auch zu teilen. Einfach toll wenn man anderen Menschen eine Freude machen kann.
Wir wünschen Frohe Festtage und vielen Dank für Ihren interessanten Eintrag. -
Hallo – eigentlich müsste dein Kommantar den einleitenden Artikel restlos ersetzen. Interessant weil wichtige Banking/IT Hintergrundinfos vermittelt werden.
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@Yusuf selbsternannter Bitcoin Milliardär und Märchenprinz:
Ja Yusuf*, kaum zu glauben, aber ich ärgere mich noch heute über den BTC-Spielgeldkauf vom 30./31. Oktober 2010. Nicht wegen des Geldes, davon hatte ich schon damals genug. Sondern wegen dem Rapidshare „Payment Change“ Scam. Damals zahlte man für einen BTC den Höchstpreis von 0,20 $. Der Oktober 2010 war der wahre BTC-Kursboom, mit extremen Schwankungen. Hätte ich meine 5000 BTC schon beim Rapidshare-Account-Opening am 1. Oktober 2010 gekauft, als der Kurs bei 0,06 $ lag, hätte mich das nur 300 $ plus Gebühr gekostet – statt 1000 $+. Tja, vielleicht hätte ich nicht um 3 Uhr morgens spontan im Internet einkaufen und schnelle Kaufentscheidungen treffen sollen – besonders, wenn diese dann nicht genutzt werden. BTC war damals für Nutzer wie mich nichts anderes als überteuerte Tokens, um eine gewisse Anonymität für Graumarkt-Dienstleistungen zu bekommen. Es war noch die Zeit, in der US-Serien und Co. nur über Hoster oder Torrents liefen, und Torrents waren mir zu langsam. Was heute exotisch klingt, war damals normal. Selbst Rapidshare war skeptisch und nicht wirklich vom Konzept überzeugt, immerhin mussten sie echtes Geld für ihre Infrastrukur und Energie bezahlen. Man vergisst heute schnell, dass der erste echte Warenaustausch gegen Bitcoin am Mai 2010 stattfand: zwei Pizzen für 10.000 BTC. Heute könnte man mit 1 BTC den Pizzaladen kaufen. Hoffentlich liegt der Pizzashop-Besitzer von damals jetzt auf einer Insel in der Sonne – aber wahrscheinlich hat er die BTC bei 1 $+ längst verschenkt oder verkauft und ärgert sich.
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Bitcoin ist begrenzt (21mio).
USD sind unbegrenzt, genau wie EUR und auch CHF.Auch Gold, Silber, Platin sind nicht begrenzt, sondern es wird mehr gefördert, wenn der Preis steigt.
Nur Bitcoin ist absolut begrenzt.
Deshalb wird er auf 1 Mio steigen, dann auf 10 Mio und – als deflationäres Asset – undendlich weiter, wenn auch mit kleineren Wachstumsraten. Das ist einfache Mathematik.
Das ganze dauert 10-20 Jahre, schätze ich, bis es alle begriffen haben. Schaut Euch mal die Meinungen im Forum hier an ;-).
Man könnte es auch die „Trennung von Geld und Staat“ nennen, wie damals mit der Trennung Kirche / Staat.
Es wird höchste Zeit, den Geld-Panschern das Handwerk zu legen.
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Es bleibt ein reines Luftkonstrukt. Auch wenn das erst den Letzten klar werden wird.
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Sie gehen davon aus, dass die Nachfrage stabil bleibt. Wird sie nicht. Sie wird auf eine minimale Grösse implodieren.
Der Punkt ist, dass man mit Bitcoin nichts tun kann, ausser Zocken und Drogen kaufen.
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Die gläubigen Grünen wollen uns, mir, allen Nichtgläubigen sehr vieles verbieten. Habe aber noch nie gehört, dass sie den Bitcoin mit seinen Gläubigen in seiner Stromfresserkirche verbieten wollen.
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Ja Bitcoin frisst massiv Strom. Aber Pumpspeicherkraftwerke tun dies auch und niemand reklamiert (ja sie werden in der Schweiz sogar als „grün“ verkauft).
Ja Bitcoin basiert aus etwa gleichviel wie das Zahlenlotto (nämlich nichts). Beides sind Glücksspiele. Auch beim Lotto könnten viele leer ausgehen und sogar ihren Einsatz verlieren. Letzteres besteht auch seit 1970 und macht keine Anstalten wegzugehen.
Seht es ein, das Volk will das. Und Trump hat dies erkannt.
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Tja liebe Ingenieurin Isabelle:
von Bitcoin und Energie Null Ahnung.
Würde B viel Energie brauchen, hätten wir schon längst den Energy-crash. Der is aber weit weg.
B ist eine endliche Währung, max. 21 Mio und unterliegt Angebot-Nachfrage. Daraus ergibt sich der Kurs/Wert. -
So etwas wie Bitcoin braucht die Welt nicht, wenn die Staaten nicht zu viel Geld drucken würde. Und wieso drucken sie soviel Geld? Wegen den endlosen Kriegen und weil sie Unsummen ins Ausland verschenken.
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Liebe Isabelle Villalon, ich mag Sie sehr, aber dies hier ist ein BIG FAIL!
Ihr Zitat: „Hiermit offenbare ich, dass ich nicht ansatzweise wüsste, wie man Bitcoin kauft, geschweige denn aufbewahrt, und was das Ganze überhaupt soll.“
Feedback der Profis: Dann lassen Sie es, bitte! Und bilden sich zuerst weiter.Mehr als 95% aller kriminellen Tätigkeiten auf unserer Erde werden mit USD finanziert. BTC ist im Vergleich zu USDollar richtig gläsern und spielt praktisch keine Rolle im illegalen Umfeld. Auch „Stromfresser“ ist ein Mythos generiert von der fiat-Presse.
Wer in einen sicheren Wertspeicher (Store of Value) investieren will und kann, der wählt neben Gold natürlich Bitcoin. Ideales Portfolio: 50% BTC, 40 Aktien, 20% Gold/Silber.
Das einzige Risiko von BTC ist, dass er von (v.a. angelsächsischen) Staaten temporär verboten werden kann, weil BTC unabhängig macht. Der Mensch wird freier durch BTC, was absolut unerwünscht ist. Der Mensch soll weiter ausgepresst werden, eine 9-5 Arbeitsbiene und abhängig von der inflationierenden fiat-Währung bleiben.
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Sie widersprechen sich selbst. Wie kann Bitcoin gläsern sein und gleichzeitig frei und unabhängig machen? Und, weshalb werden Erpresserforderungen vorwiegend in Bitcoin gemacht, wenn alles doch gläsern sein soll?
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50% + 40% + 20% = ???%
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Bitcoin? Was ist ein ‚Bit‘ auch noch?
aus dem Wörterbuch:
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bit (plural bits)A piece of metal placed in a horse’s mouth and connected to the reins to direct the animal.
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Damit man euch Animals in Zukunft auch schön lenken kann.Har Har.
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Auszug: „Hiermit offenbare ich, dass ich nicht ansatzweise wüsste, wie man Bitcoin kauft, geschweige denn aufbewahrt, und was das Ganze überhaupt soll.“….mehr gibts zu diesem Artikel nicht zu sagen, sie versteht nix….kann aber bashen😃
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1 Bitcoin ist unterdessen mehr Wert als 1 kg Gold. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Der Traum der Alchemisten ist wahr geworden und das noch viel besser. Statt „nur“ aus einem wenig wertvollen Material ein sehr wertvolles Material herzustellen, entstehen die ganzen Kryptos aus dem Nichts.
Bei Fiat-Geld steht immerhin eine National- oder Zentralbank dahinter, an die man sich im Fall der Fälle wenden kann. Bei Bitcoin ist es niemand. Ein Phantom, ein Geist oder was immer. Somit hat es auch niemand unter Kontrolle.
Es ist ein typischer Hype und wie die enden, ist eigentlich bekannt. Solange reitet man die Welle und freut sich.
Allerdings kann man Käufer der Kryptos nicht Investoren nennen, es sind reine Spekulanten oder Glücksritter. Der einzige Zweck ist – wenn man nicht im Drogen- oder Waffengeschäft ist bzw. Terroristen finanziert – auf einen Dummen zu warten, der einem mehr dafür bezahlt, als man selbst bezahlt hat.
Bis zum Tag, wo man als Halter selbst der Dumme sein wird.
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Satoshi Nakamoto = Hans Geiger
Weiss der Lukas. Deswegen ist er auch steinreich weil er viele BitCoins hat. Der Hans hat ihm erklärt wies funktioniert.-
Und selbst? Soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier!
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Sie behaupten immer, sie würden Papier sparen durch die Digitalisierung. Dafür werden aber immer mehr Atomkraftwerke benötigt, um die Digitalisierung Vorderrad noch aufrecht erhalten zu können.
Umweltschonend ist die Digitalisierung somit keinesfalls, und nachhaltig schon gar nicht.
Wenn der Stromverbrauch und die Strompreise ständig steigen dürfte es irgendwann auch grösste Probleme geben für das Finanzsystem welches davon komplett abhängig ist. Vielleicht kostet dann irgendwann 1kwh Strom mehr wie ein Bitcoin. Viele können das heute noch nicht glauben, aber schauen sie mal nach, wo der Bitcoin-Kurs begonnen hat.
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Was für ein Geschwurbel.
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Man stelle den Bitcoins den Strom ab. Dann darf ich wieder mit meinen Silbermünzen bezahlen. Freue mich jetzt schon darauf.
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FRAGE:
Weshalb wird uns Bitcoin in physischer Form in Gold und Silber gezeigt??
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Bei Gold und Platin spielt die Musik!
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Man Stelle den Zentralbanken und Finanzinstituten mal den Strom ab, dann…
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Du solltest jetzt schon deine Bildschirmzeit begrenzen, würde Dir gut tun
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Tatsächlich zapp und düster Frau Villalon. Gehen Sie zur UBS, sie wird Ihnen erklären wie man(n)/frau Bitcon kauft….
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Die Gier setzt den Preis. Gier ist unendlich. Zusammen mit Dummheit eine tödliche Waffe. Je mehr man über Kryptos weiss, desto weniger investiert man in Kryptos. Aber nimm mal einem Gläubigen den Glauben.
Elon Musk nutzt Kryptos um Dumme abzuzocken, Trump brauchte einfach das Geld der Dummen, darum wurde vieles versprochen. Trump weiss weder wie der USD funktioniert noch was Kryptos sind. Er wird sich dann später, wie so oft, auch nicht mehr an seine Versprechen erinnern. Good Luck.
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oh Gott, einer der schlechtesten Artikel ever auf IP. Typisches bashing gegen Bitcoin.
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Tja, wenn beobacht- und erfahrbare Erkenntnisse die eigene Ideologie in Frage stellen, taugen die Erkenntnisse natürlich nichts, denn sie passen ja nicht ins eigene Weltbild…
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Blick in mein Portemonnaie, 300.- sind drin. Das nenne ich mal ein Hard-Wallet.
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Armut an sich ist keine Schande.
Dummheit – und wegen Dummheit arm zu bleiben – hingegen schon. -
Sonst gebe es noch die Suppenküche und Notschlafstelle von Pfarrer Sieber!
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@Panama&Privatier
Freunde, es geht nicht um die 300.-, es geht um das Hard Wallet. Nicht nur ihr zwei Schlauberger seid reich, das bin ich nämlich auch. Letzte Woche hatte ich einen dieser zahllosen Hütchenspieler am HB abgezockt, der hatte echte Bitcoinmünzen für sein Spiel. Hundert Stutz war mein Einsatz und ich habe dem zehn solcher echter Bitcoinmünzen abgenommen. Diese sind jetzt alle auch in meinem Hardwallet. Versteht ihr? Glaube nein.
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Ganz viel Meinung für so wenig Ahnung.
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Lieber Satoshi. Allein im Glaube liegt die Warheit nicht. Rational haben Kryptos keinen Wert, keinen Nutzen und sind sinnlos. Der Gläubige alleine, in seiner Gemeinschaft, gibt den Kryptos wert. Hoffen wir, das es genügend Gläubige gibt. Amen!
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Also @Marcel, du hockst ja da unten unter Palmen in Dubai. Da kannst du genug use cases tagtäglich beobachten.
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Oh je, hier muss ich kurz eingreifen.
Trump faselt nicht von BTC-Reserve, sondern er wird es 100% tun. Bin nicht in BTC drin aber der Wert wird ganz sicher steigen und sobald die USA mitmachen, wird Deutschland und andere Länder sofort mitziehen.
Aber…. alle reden immer von Bitcoin oder vielleicht Ethereum.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie sich das weltweite Finanzsystem gerade im Hintergrund verändert. Die BIS in Basel arbeitet intensiv daran, an der digitalen Revolution der Finanzmärkte. Steht übrigens alles schwarz auf weiss auf deren Website. Man muss nur Englisch können.
Durch Trump und den neuen SEC Chair, der pro Krypto ist, wird der Markt gewaltig an Schwung gewinnen. Ich sage voraus, mit Krypto ist im 2025 viel viel mehr Geld zu verdienen, als mit Aktien. Man muss nur wissen, welche Währungen von den Bigplayers angewendet werden und auch das kann man nachlesen.
Buckle up, 2025 wird rasend werden.
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WOMP WOMP
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wird die Zukunft sein, für die vielen Menschen, die wie Sie, liebe Frau Villalon, nicht merken, dass die Fiat Währung die Sie täglich verwenden immer wertloser wird.
Dazu müssen Sie nur tanken oder einkaufen gehen und nicht wegblenden dass Sie bald doppelt so viel ausgeben müssen wie vor einigen Jahren. Die Löhne und Renten kommen da schon gar nicht mit. Eigentlich müssten Sie wahrhaben, dass die Zentralbanken weltweit Gold tonnenweise kaufen, weil sie ihren eigenen, durch nichts gedeckten, Währungen nicht trauen.
Da sind Sachwerte das einzig greifbare und mit Zukunft, dazu gehört auch Bitcoin. Eine Idee die revolutionär im besten Sinne ist.
Hilfreich ist es auch, die Geschichte etwas zu kennen, denn dann wissen Sie, dass im Durchschnitt eine Währung allerhöchstens 80 bis 100 Jahre existiert und dann vernichtet oder umgewandelt wird. Dies ist seit tausenden von Jahren so.
Und wenn Ihnen Ihre Coiffeuse wieder einen schönen Haarschnitt verpassen soll, raten Sie ihr noch heute bei Bitcoin einzusteigen.
Angst vor Neuem ist ein schlechter Ratgeber, hören Sie auf Menschen wie Musk, die hervorragendes geschaffen haben und nicht auf Beamte wie Cassis oder am Herd oder gar Bärblöds und Insolvenz Habecks. Diese raten Ihnen garantiert von Bitcoin ab.
Damit nicht nur die Frisur wieder sitzt.
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….und Deine Bitcoins werden eben mit Währungen bewertet. Also erklär uns doch mal, was machst Du mit Deinen Bitcoins wenn diese mit Währungen bewertet werden, die beim zukünftigen Wert bei Null angekommen sind?
Beispiel gefällig:
Dollar 0 x 1Bitcoin = ??
0 x 1 = 0
Verstehst Du jetzt Dein Problem, welches Du zukünftig mit Deinen Bitcoins haben wirst.
Es wäre höchste Zeit mit den Träumereien aufzuhören.Offensichtlich ist es für manche Zeitgenossen schwierig, einfache Zusammenhänge zu begreifen. Warte nicht bis alles bei Null angekommen ist, sonst wird es für Dich leider so, wie Dein Name lautet:
Zappenduster
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Ich finde es befremdlich wie der Artikel von Isabel irgendwelche Plattitüden runterleiert.
Sie müsste eigentlich nur die Story ihres Grossonkels Don Corralito studieren und hätte einiges über die Geldgeschichte gelernt. -
Auch Du hast nicht begriffen, dass der Bitcoin AUSSERHALB der Fiatwährungen funktioniert und mit diesen bewertet werden kann, aber nicht muss. Sondern Bitcoiner sind in der Regel auch Sachwerte affin, wie z.B Edelmetalle oder Rohstoffe. Also eben wahres Geld und nicht Papiergeld.
Hast Du noch Fragen?
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Hast von Bitcoin Zero verstanden, noch immer nicht verstanden, dass Bitcoin keine Bewertung über durch nichts gedeckte Papierscheine braucht.
Tipp; nicht so verbissen gegen den Bitcoin stänkern, und vor Neid fast zerplatzen, nur weil den x-ten Einstieg verpasst hast.
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Danke für den Artikel. Für alle die sich volkswirtschaftlich seriös weiterbilden wollen, statt auf das Geschwurbel Trump, Bukele et al. hereinzufallen – „VWL korrekt lernen“ (https://www.oeconomiavera.com/product-page/vwl-korrekt-lernen)
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Sie sollten sich lieber selber einlesen
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Es wäre von Vorteil, wenn sich Journalisten mit dem Thema vertieft auseinandersetzen, bevor sie irgendeinen Chabis schreiben.
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Wie Sie selbst sagen, Sie haben vom Thema keine Ahnung. Dann sollten Sie sich erst ausbilden, und erst dann darüber schreiben.
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Ich wünsche nicht mal meinen schlimmsten Feinden die Bitcoins ins Portefolio! Der Schwindel geht nochauf 0 Franken.
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Wieso kommentierst Du dann? Doch angst, dass es eben nicht passiert?
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Ausser den Sugus-Häuser Mieter, bist denen noch die billige Miete neidisch gäll?!
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So ein Chabis, sie haben keine Ahnung. Wieso nicht mal was dazu lesen, sondern nur zu haten?
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Bitcoin, Kryptos, Plandemie, Windkraft, Elektroautos, Dotcom, Solar, Corona Impfungen – Masken, CEO’s , USA – Trump, Elon Musk, Dollar,Währungen, BlackRock, WEF , WHO .. Mein motto:
Alles Hinterfragen!! -
Bitcoin ist ein Heissluftballon. Ausser blabla nichts dahinter. Hoch spekulativ.
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Der größte Heissluftbläser sind sie wohl selbst!
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Nur Verlierer versuchen es nicht mal zu verstehen.
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Schaut’s selber an:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1345210/umfrage/staatsverschuldung-von-el-salvador-in-relation-zum-bruttoinlandsprodukt-bip/ -
Wann kommen Superpunkte und Cumulus auf Twint damit wir Kleinen hier in der Schweiz die Parkuhren so bezahlen können?
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Ein ignoranter Artikel sondergleichen.. was haben die aus ihrer Sicht nicht nachvollziehbaren Crypto-Preise mit dem unternehmerisch vernichteten Kapital von Lykke zu tun? übrigens kann man auf der Blockchain sehr wohl nachvollziehen, was wann passiert ist. Darüber gibt es auch Bücher, wie exchange-hacker überführt werden konnten. Ich freue mich ob meinen BTC’s, obwohl der Preis gemäss Autorin „bescheuert“ hoch ist. LMFAO
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Halogenlampen werden verboten, BTC Mining nicht. Wo sind nun die Leuchten?
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Kürzlich hätte ich gerne im Restaurant mit meinem Bitcoin bezahlt. Ich bot den ganzen Bitcoin und wollte nur 70’000.- in CHF zurück. Plus Abendessen etwa 60.- CHF abgegolten. Mein Angebot war derart attraktiv, dass es nicht hätte ausgeschlagen werden sollen, was aber doch geschah. Ich bezahlte dann eben cash.
Frage, bin ich um 60.- ärmer oder um 30’000.- reicher weil der Wirt mein Angebot verpasste? Think about
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Der Wirt hat einen Verlust von 70’000 Franken abgewendet und Sie sind 91’182 Franken ärmer – sollte der Bitcoin allen um die Ohren fliegen und nur noch die Stromrechnung übrig bleibt. Der Wirt hat ausserdem schätzungsweise (echte) 20 Franken an Ihrem Abendessen verdient 😉 Weiterhin viel Glück.
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Uh, da hat jemand keine Ahnung und davon sehr viel.
„Cold keys“ (gemeint sind eher Private Keys) mittels Folter herauspressen? Als würde sich jemand einen PK im Kopf merken (können). Auch lustig die Einleitung, erst zugeben, dass sie von der Sache nicht viel weiss, um nachher der Welt zu erklären, was abgeht. Genau mein Humor.Man muss Kryptos nicht lieben, aber zumindest akzeptieren, dass diese gekommen sind um zu bleiben. Und wenn doch nicht, dann können die Pessimisten ja dann die grosse Schadenfreude auspacken und jubeln, „ich habe es ja schon immer gesagt!“.
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Wie sagt Warren Buffet immer wieder treffend: „Wir investieren nur in Geschäfte, die wir verstehen“.
Niemand scheint Kryptowährungen auch nur ansatzweise zu verstehen.
Vernünftigerweise müsste man somit Abstand davon nehmen – wenn da nicht die verhängnisvolle Geldgier wäre…
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Das Dauerargument gegen Bitcoin wegen kriminellen Geldern ist absolut lächerlich, wenn Sie die Dimensionen des weltweiten kriminellen Geldes auf der Welt betrachten.
Es sind nicht Milliarden, sondern Billionen mehr krimineller US Dollars weltweit im heutigen FIAT Geld im Umlauf als in Bitcoin, wo erwiesenermassen weniger als 0,1 % krimineller Gelder sind.
Logisch wollen die Mainstream-Lügen-Medien den Unsinn verbreiten um den unaufhaltsamen Bitcoin Zug zu stoppen. Erinnert an die letzten 3 Jahre mit dem C-Virus Jahrhundertbetrug. Die Wahrheit kommt doch ans Licht.
Bitcoin ist eben genau nicht durch Menschen korrumpierbar als hard wallet.
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Weniger als 0.1% ist eben nicht erwiesen. Bitcoin dient Kriminellen nicht als Wertaufbewarung sondern zum dsikreten Transfer von Zahlungen. Am Ende wollen alle Kriminellen USD, EUR oder auch CHF (richtiges Geld also). Deshalb ist der grösste Teil krimineller Gelder in FIAT Währungen. Von den effektiv bewegten Bitcoins, dürfte eine nicht unbedeutende Menge kriminellen Zwecken dienen, ganz einfach weil es dazu unschlagbare Vorteile bietet.
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Dass Sie das Fiat Geld als richtiges Geld bezeichnen, ist bezeichnend für Menschen die das Prinzip von Bitcoin absolut nicht verstehen.
Gold und Sachwerte und dazu gehören genau eben die Bitcoins als richtiges Geld da elektronisch gespeichert und null inflationär, sind exakt das Gegenteil von diesem Papiergeld das Sie offenbar anhimmeln.
Bitcoin funktioniert ausserhalb der mit nichts hinterlegtem Papierfetzen in Ihrem Portemonnaie und viel Glück Ihnen mit diesem Papier.
Dann werden Sie die Bitcoiner noch mehr als heute beneiden und dass Sie sogar heute noch den Einstieg verpassen.
Könnte Ihnen ja egal sein, wenn Sie nicht an Bitcoin glauben, aber schlechtreden aus Neid weil man ahnt den Zug verpasst zu haben, nicht eben souverän.
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Kryptos v.a. Bitcon haben eine besonders hohe Volatilität ein Eldorado für Spekulanten aber auch für das organisierte Verbrechen und die Geldwäscherei da ja voll anonym im Gegensatz zum Finanzsystem. Die hohe Volatilität sorgt erst dafür, dass Bitcoin als Zahlungsmittel anerkannt wird und somit überhaupt international Handel betrieben werden kann. Viele mögen sich sicher noch an das biedere Zahlungsmittel WIR erinnern, dass aber nie einen Höhenflug erreicht hat.
Natürlich haben auch US Präsidenten ihre Freude daran sowohl Joe Biden und Familie als auch Donald Trump sind ja bei den Steuerbehörden und bei der Justiz auch keine unbeschriebenen Blätter.
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Zu Lykke: na ja. Es gibt inzwischen auch etablierte Banken, die Kryptos anbieten. Und wenn die Autorin mal googelt, welche Kryptos mit Wind- und Solarstrom geschürft werden können, wird sie gleich etwas kompetenter berichten können.
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Und immer noch nichts verstanden. Sagt es selbst.
Wie so Viele hier.
Wie damals als Henry Ford das Fliessband für Autos erfand, wurde lange auch ausgelacht.
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Sweetheart, Bitcoin und kRyPt0 sind zwei grundlegend verschiedene Dinge und sollten nicht über den gleichen Kamm geschert werden.
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Erstens: Ich mag Isabel Villalon.
Zweitens: ich habe auch Bitcoin gekauft und jetzt CHF 2000.00 plus
gemacht. Ich bin ein Kleinanleger und mit meinen Möglichkeiten versuche ich natürlich auch irgendwie zu generieren. Mit dem Geld werde ich mit meiner Frau und den Enkelkindern essen gehen.Und werde wahrscheinlich nicht mehr Bitcoin kaufen.
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„Hiermit offenbare ich, dass ich nicht ansatzweise wüsste, wie man Bitcoin kauft, geschweige denn aufbewahrt, und was das Ganze überhaupt soll.“
Dann sollten sie besser nicht für einen Finanzblog schreiben 😉
„ich denke jedoch, weder er noch die meisten seiner Berater wissen überhaupt, was sie der eigenen Währung damit antun würden.“
Dann schauen sie mal die Entwicklung vom Fiat Money USD an.
Im übrigen ging letztes und dieses Jahr auch je eine Schweizer Bank hopps, es passiert also nicht nur bei Kryptobörsen.
Und im übrigen wieso gehen sie dann nicht darauf ein das man bei ihren Schwurbler Freunden der Trychler, massvoll und junge Tat überall mit Bitcoin bezahlen kann?
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Sie verstehen auch sonst wenig..
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@ S.Löllinger: Lassen Sie es doch, auf Sie hat definitiv niemand gewartet.
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Dieser Artikel strotzt nur so von Nichtwissen. Schreiben Sie doch über Themen, von denen Sie eine Ahnung haben.
– Nicht alle Kryptowährungen basieren auf proof of work („Stromfresser“)
– Im Falle von Bitcoin ist das der Garant dafür, dass niemand das System untermauern kann
– (Währungs)Preise entstehen nicht aus dem nichts sondern weil Leute diesen einen Wert zumessen
– Seriöse und altehrwürdige Banken können auch crashen. Dies hat jedoch nichts mit dem CHF oder dem USD zu tun sondern vielmehr mit Riskmanagement und Compliance (egal in welchem Land)
– Bitcoin ist nicht anonym sondern pseudonym. Wenn jemand weiss, dass sich hinter Ihrer Adresse Ihre Person verbirgt, sind sämtliche Mittelflüsse öffentlich einsehbar.Etc., etc.
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… für diesen Artikel, BTC hat soeben die 100k Marke überschritten 😂😂😂
@Isabel: die Erkenntnis, dass du das Ganze nicht verstehst, ist schon mal ein Anfang. Aber warum du trotzdem, mit Verlaub, einen solchen Blödsinn über Bitcoin schreibst, ist mir schleierhaft. Wie wäre es mal mit Recherche? -
Kryptos haben keinen realen Wert und die Gier frisst das Gehirn und macht die Menschen blind. Sogar Trump und Musk stehen auf diesen Schrott und wollen Amerika zu “ fuck USA “ machen.
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Die USA sind schon lange fucked. Europa hat’s bloss noch nicht gemerkt. Die USA sind eine potemkinsche Nation.
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Aha und was für eine realen Wert hat bunt bedruckte Spassgutscheine? Die der Staat jederzeit ausweiten kann? Bitcoin ist mathematisch begrenzt niemand wird jemals den 21‘000‘001 Bitcoin finden, niemand wird entscheiden können das es plötzlich 42‘000‘000 Bitcoin gibt, verstehst du überhaupt warum es Inflation gibt? Weil du vom Staat enteignet wirst du trottel
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You get Bitcoin at the price you deserve.
Klassische Mainstream NPC Argumentation… auch Sie werden das Rabbit Hole früher oder später kennenlernen.
Zwischenzeitlich viel Spass mit Ihrem Fiat 🚗
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Bitcoin wird als grösste Blase der Wirtschaftsgeschichte in die Bücher eingehen.
Sit tight.
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Der pure Neid der Besitzlosen Taugenichtse.
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Ich sage es immer wieder, es ist ein Ponzisystem. Es gab dabei schon viele kriminelle Vorfälle, der bekannteste ist wohl Samuel Bankman-Fried. Es ist für mich völlig unverständlich, dass dieses Treiben nicht endlich vom Saat unterbunden wird. Niemand weiss wie ein Kurs wirklich zustandekommt. Es wird einfach behauptet, jetzt ist er fast bei 100K. Die ganze Geschichte ist völlig undurchsichtig, wer Zweifel anmeldet wird als dummer Laie abgetan. Aber die Gier der Menschen ist offenbar unersättlich.
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Genauso wie die Dummheit, wer meint der Staat rette den Bürger sollte mal seine Drogen absetzen. Aber es gibt soviele dumme Lemminge die einfach abstimmen was der Bundesrat im Abstimmungsbüchli empfiehlt….
Schon Einstein wusste: die Herrschaft der dummen ist unüberwindbar, den Ihre stimme zählt genau so wie unsere….
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Keine Ahnung vom Thema – was die Autorin gleich zu Beginn selbst klarmacht.
Dennoch ewig langes Geschwurbel zum Thema – eben jenem Thema von dem die Autorin keine Ahnung hat.Das ist der heutige Journalismus. Muss man nicht noch kommentieren.
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Der Wert eines Glas Wasser ohne Wasser hat einen Wert eines Glases. Ein einziges Glas Wasser in der Wüste mit Wasser hat meines Erachtens an mehr Wert gewonnen.
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@ Gläubigen: Sämtliche Neider sehen eine Fata Morgana!
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Kraken untersteht dem Amerikanischen Einlegerschutz mit 250k.
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häää?
und was ist jetzt die message von diesem wirren gelaber?
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Isabel Villalon:
„Jedoch, nach Untergang des internationalen Bankkunden-Geheimnisses der Schweiz, fehlte sowohl ein sicherer Hafen für Kapitalien wie auch die bombensichere Diskretion, um Gelder zu verstecken.“
das stimmt nicht.
Die Dienstleistungen im Bankgewerbe sind sowohl in Singapur als auch in Dubai exzellent, verglichen mit der Schweiz.
Die Diskretion in Dubai geht sogar so weit dass dort der Inhaber des Telegrams sein Zelt aufgeschlagen hat und Telegram als Kommunikationsmittel so lange sicher gewesen ist bis er sich entschieden hat einen Ausflug nach Frankreich zu unternehmen, wo er sofort in den Kerker geworfen wurde.
Hätte er Dubai nicht verlassen und die so genannte freie Welt nicht bereist, wäre Telegram bis heute vor dem Lauschangriff der westlichen politischen Polizeibehörden sicher.
Im Bezug auf die vermeintlichen Einbrüche der Kryptobörsen:
waren es überhaupt Einbrüche ? Von Aussen ?
Ausser Beteiligung der internen Akteure ?Das weiss man bis heute meistens nicht.
Zuerst geht es einer Firma gut, dann geht es bergab, dann kommen die Einbrecher und schon muss man keine Durchleuchtung der Bücher fürchten denn alles ist geklaut worden.„Room left“ nennt man das in der klassischen Geschäftswelt.
Ist eine Inventur in dem Warenhaus angekündigt brennt es zufällig eine Nacht vorher nieder. -
Die führenden Krypto-Währungen sind deutlich transparenter und unspektakulärer aufgebaut als die Kunstfigur Isabel Villalon. Ihre pointierten Beiträge durchaus schätzend fürchte ich nämlich, dass hinter der weiblich-weltgewandt-wissenschaftlichen Fassade ein graumelierter, konservativer Mittsechziger steckt. Trotzdem zeige ich Ihnen gerne, wie einfach man mit Kryptos handelt. Wenn sie als „Ingenieurin“ den Bankomaten in den Griff bekamen, schaffen sie auch dies.
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„Now if you told me you own all of the Bitcoin in the world and you offered it to me for $25, I wouldn’t take it because what would I do with it? I’d have to sell it back to you one way or another.“
Warren Buffet 2022
Die Tulpenblase unserer Zeit. -
Am gleichen Tag an dem die Autorin in einem Finanzblog Bitcoin „eine bescheuerte Sache“ nennt, sagt der mächtigste Zentralbankchef der Welt, Jerome Powell: „Bitcoin is just like gold, only it‘s virtual. It‘s digital. It‘s a competitor for Gold“.
Frau Villaron: Hausaufgaben machen. Es ist bald 2025. Eigentlich unglaublich, dass man meint Bitcoin müsse in einer dubiosen Börse aufbewahrt werden. Mittlerweile gibts zig ETF‘s und man kann ja auch in Sekunden ein eigenes Wallet machen.-
Tja, Powell hat dabei vielleicht auch an seinen künftigen Chef gedacht.
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Bitcoin und Co… ok, sie verpassen was.
ABER
…Untergang des internationalen Bankkunden-Geheimnisses der Schweiz…Nicht mal in der CH ist das mehr sicher!
$Vom Steuer- bis Betreibungsamt, die haben „Akteneinsicht“.
Unsere Banken sind am kuschen. Kaufen sie sich einen Tresor oder lagern sie Geld in den USA oder sonstwo. -
Nur weil ein paar Leute mit einem Wagen einen Unfall gebaut haben, ist das Rad nicht von der Erdoberfläche verschwunden. Man kann sich mit dem Thema selbst vertraut machen und reichlich davon profitieren, oder weiterhin anderen Uninformierten nachplappern. Mann kann heute an fast jedem ZVV Automat Bitcoin kaufen. Anstatt ein Ticket kommt ein QR Code raus. Dann kann man sich z.B. für den Anfang das Exodus App auf dem Handy herunterladen und den QR Code damit scannen/den Key importieren. Als nächstes kann man sich z.b. von 1Inch eine Crypto Debitkarte (ist eine NFC Mastercard) gratis besorgen. Dann sendet man die Bitcoin an diese Adresse und kann mit Google/Apple Pay fast überall auf dem Planeten bezahlen, 20 mio Limite, mit KYC unlimitiert. Die meisten Projekte sind Proof of stake, also praktisch co2 neutral, dort verdient man Kryptos von den jeweiligen Projekten mit Renditen bis zu 350%/Jahr, weil noch fast kein Mensch mitmacht, täglich auszahlbar. Man kann diese täglichen Auszahlungen z.B. in Bitcoin, Ethereum oder XRP swappen und an die Karte senden. Ich habe es in einigen Ländern getestet und musste praktisch nie meine Bankkarte verwenden, seit Covid hat jeder Saftladen in der Pampa sogar ein NFC Gerät…alles geht mit Smartwatch…
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Immobilien, Bitcoin und Gold sind das wahre.
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Da braucht es halt einfach Mut zur Lykke.
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Ein gelungener Artikel.
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Das ist also der Kommentar, der hier am meisten Anklang findet. Verständlich, das verstehen selbst eingefleischte IP Jünger….
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Ich habe von nichts eine Ahnung, ich denke ihr alle auch nicht und jetzt hau ich einfach mal eine riesen Suppen von nicht zusammen hängendem Halbwissen in die Tasten.
Und ich hab die „Eier“ dies dann sogar zu veröffentlichen. Mir fehlt jede Form von Selbstreflexion bzw. Ich geh wirklich davon aus, dass der Rest der Welt gleich dumm ist wie ich.
🤣🤣🤣🤣🤣😂😂
Love it🥰🥰🥰🥰🥰. Ich lebe in einer Welt voller Irrer*Innen -
Erstens: Informieren Sie sich über das Thema, bevor Sie darüber schreiben oder anderen Ratschläge geben. Trennen Sie das Thema Bitcoin und Krypto von den Personen, die in der Branche tätig sind. Nach meiner persönlichen Erfahrung waren Olsen und sein Team arrogante Männer mit schlechter Ethik.
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Olsen? Arrogant?
Nein aber auch! Da wäre ich jetzt nie drauf gekommen!
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Einfach die Finger davon lassen!
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Genau und weiterhin beim RAV anstehen und sich erniedrigen lassen!
Alles Gute! -
@ Axel; und weiterhin sein biederes Leben weiterführen! Viel Erfolg!
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@Gen Z und @Bitcoiner
Ehrliche und solide Arbeit und Erträge aus Immobilien, ein biederes Leben – das ziehe ich doch vor.
Ich habe keine Lust einem luftleeren Konstrukt und Traum nachzuhächeln, in einer Industrie die mehr schmierig als seriös rüberkommt.
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Danke @Isabel Villalon
Ein gelungener Artikel.
Bitcoin ist ein Heissluftballon. Ausser blabla nichts dahinter. Hoch spekulativ.
Ich wünsche nicht mal meinen schlimmsten Feinden die Bitcoins ins Portefolio! Der Schwindel geht nochauf 0 Franken.