Die Aufregung ist riesig. Mitten in der sich zuspitzenden Zürcher Wohnungsnot kündigt eine Erbin über 100 Mietverhältnisse und stellt damit mehr als 200 Kinder, Junge und Alte innert 3 Monaten vor die Tür.
Dies vor Weihnachten. Die Wellen gehen hoch, die Zeitungen sind voll.
Wer tut so etwas? Regina Bachmann, 59, Erbin. Als eines von ursprünglich 5 Kindern des sozialen Leopold Bachmann, der fairen Wohnraum an guter Zürcher Lage bei der Röntgenwiese schuf.
Wegen ihrer Farben heissen die Immobilien Sugus-Häuser, sie sind vom Zug aus gut sichtbar bei der HB-Ein- und Ausfahrt.
Bachmann Senior verstarb vor 3 Jahren. Jetzt hat seine Tochter Regina zugeschlagen: Raus mit allen Mietern, weil die Wohnungen in schlechtem Zustand seien.
Einige bestreiten dies vehement. Die übrigen Bachmann-Erben planen keine General-Sanierung mit Massen-Kündigungen, wie 20 Minuten berichtet.
Regina Bachmann hat für ihr Vorgehen eine neue Immo-Verwalterin gewählt. Die Allgood Property in Baar.
Nomen non est omen. Allgood-Besitzer ist ein 55-jähriger Unternehmer, der gemäss Handelsregister unzählige Firmen gehabt hat.
Viele davon sind liquidiert worden, es hat Betreibungen, Zahlungsbefehle, Nachlassverfahren und Konkurse gegeben.
Auf der Webseite wollte die Allgood die Kündigungen mit Verweis auf den schlechten Zustand der Wohnungen begründen.
Laut einem Betroffenen würde mit Bildern ein falscher Eindruck erweckt. Viele Wohnungen seien in gutem Zustand. Heute früh waren keine Fotos auf der Allgood-Seite zu finden.
Dafür ein Versprechen. „Sie und Ihre Vorstellungen stehen bei uns absolut im Zentrum. Wir unterstützen Sie leidenschaftlich in allen Belangen Ihres Immobilienprojekts.“
Die Kündigungen erfolgen mit Frist von 3 Monaten. Es dürfte zu massenhaften Einsprachen vor Mietgericht kommen. Noch im September hatten die Allgood-Verwalter den Sugus-Mietern offenbar ein freundschaftliches Verhältnis versprochen.
Zu Lebzeiten von Regina Bachmanns Vater wurde die Leopold Bachmann Stiftung gegründet. Ihr Sitz: Das Wohndomizil von Regina Bachmann am linken Seeufer.
„Die Leopold Bachmann Stiftung bezweckt die Unterstützung und Förderung von Personen, Institutionen und Projekten im In- und Ausland, welche in gemeinnütziger Weise karitativ, humanitär, gesundheitsfördernd, erzieherisch, wissenschaftlich und kulturell tätig sind und sich zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung engagieren“, steht unter Zweck.
„Die Stiftung verfolgt diesen Zweck mit dem Ziel der Schaffung von Chancen für möglichst viele Menschen, ihre Lebensbedingungen durch Bildung, Ausbildung und Fortbildung und durch eigene Anstrengungen zu verbessern.“
Regina Bachmann ist nicht mehr im Führungsgremium der Stiftung; sie schied laut Handelsregister 2018 aus.
Zuvor war sie Mitglied, dann Vizepräsidentin, die letzten Jahre, von 2015 bis 2018, sogar Geschäftsführerin.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es geht immer ums Geld. Immer.. Diese Dame sollte sich schämen, wenn Sie es renovieren will doch nicht so. Vor Weihnachten die Menschen in Angst zu versetzen. Einfach Bosshaft.
Schon das man seinem Vater im Krankenbett Dokumente unterschreiben lässt sagt vieles aus. Einfach Bosshaft und Gierig. -
Schade das man Familie Bachmann wegen einer Person so hinstellt. Lepold Bachmann und seine Frau waren sehr soziale Menschen! Sie hätten das nie gewollt
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Doppelmoral wohin man schaut, ja, auf allen Seiten – so ist sie, die Menschheit 🤷♀️
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Eine solche Stiftung scheint mir fürs Katzal (missbräuchlich)
🐈? -
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Viel Glück bei der Wohnungssuche mit Ausländern die sich vordrängeln und mehr Geld in der Kasse haben.
Geniesst was ihr gewählt habt.
So nach dem Motto: Ich gerade gekommen in dieses Land!
(aus der Serie eine schrecklich nette Familie) -
Firmennamen funktionieren so: Man möchte auf einem bestimmten Gebiet der Beste sein, ist es aber definitiv nicht, zum Beispiel Firmennamen mit „Plan“ im Namen möchten einen genauen Plan haben, doch sie haben überhaupt keinen. Firmen mit „Swiss“ im Namen möchten als zuverlässig, bodenständig und schweizerisch auftreten, dahinter stehen jedoch fast immer Ausländer (bei vielen solchen GmbHs!) und sonstige Zucker, welche die Firmen dann an die Wand fahren, oder zumindest fast in den Konkurs treiben (Credit Suisse, Swissair, Swiss Re vor 20 Jahren, Swiss Life vor 20 Jahren). Algood möchte nach aussen zeigen, dass bei ihnen alles gut ist oder wird, doch das Gegenteil ist anscheinend der Fall.
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Eine sanfte Sanierung wäre auch möglich. Man muss nicht gleich alle Menschen auf die Straße stellen. Ich lebe in den Sugus Häuser und so heruntergekommen sind die auf keinen Fall! Es gibt ja kaum bezahlbare Wohnungen
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Und wieso gibt es keinen bezahlbare Wohnungen?
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Schon erschreckend wie viele hier Eigentum mehr gewichten als Empathie, Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Bei ziemlich vielen von diesen Thumps-Up-Kommentierenden (also für das Vorgehen von R. Bachmann sind) ist wohl bei der Menschwerdung das Gerechtigkeitsgen abhanden gekommen. Spricht nicht für die Menschheit, finde ich.
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Meine Familie würde sich sehr freuen über eine renovierte 4.5Zi SUGUS-Wohnung. Zentral, grösser und zu 99% günstiger als jetzt (3300 für 3.5Zi) Wo kann man sich bewerben?
Sozialer Wohnungsbau ist top, aber bitte nicht noch mehr davon. Stadtwohnungen und sonstige Genossenschaften nehmen viel Platz ein und treiben damit die anderen Mietpriese in die Höhe. Die Schere öffnet sich immer mehr.
Es braucht mehr Wohnraum in allen Kategorien, so dass der Markt besser spielen könnte und/oder es braucht andere Regeln!
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Wissen Sie überhaupt was dies für die Mieter bedeutet. Ich bin einer und es ist eine schwierige Position….
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Offenbar ist Regina Bachmann auch bei der Justiz keine Unbekannte, wie 20 Minuten berichtet.
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Es gibt gute wie schlachte Vermieterschaft. Was nachdenklich stimmt sind verschachtelte Immo-Investmentgesellschaften, welche mit Handänderungen die Preise hoch treiben und jeweils diese Kosten über den Fonds steuerlich absetzen können. Diese Praktiken werden von Fonsverwaltungen und bekannten Prüfgesellschaften unterstützt.
Eine anderer gewichtiger Faktor sind die Mietpreise und die Wertehaltung von Eigentümerinnen (so auch grosse bis kleine Immobilieninvestoren) nenne ich eine schweinerei, dies beeinflusst die Leben von Vermietern wie Familien bis älteren Personen, welche keine Bleibe mehr finden zu „verhältnismässigen“ Preisen. Ich frage mich wo dies hinführen wird? Eines ist sicher, dies birgt gesellschaftlich ein enormes Explosionsrisiko bis hin zu Werte- und Wissensabfluss (ich rede nicht von den vielen Expats, welche sich eine Wohnung auch in Zukunft noch leisten werden in den Zentren)…. Habe einige Beispiele gesehen, so kommt mir ein Frauenverein in den Sinn, welcher ein Objekt beim Grossmüsnster verfügt und Wohnungen zu enormen Preisen vermietet, das Aufkaufen von Immobilien als „nice-to-haves“ von reichen Familienclans, welche mit G-Klasse gelegentlich vorfahren an ihre Zweit-/Drittwohnsitze (auch in der Alstadt…), Dubiose Investoren, welche hauptsächlich Businessapartments betreiben (weit über einwenig Airbnb hinaus), usw…. Wir scheinen weit weg von den Grundbedürnissen eines Dachs über dem Kopf… -
Äuffällig: Diese vielen „Kommentare“ der vermeintlichen Vertreter einer freien Makrtwirtschaft mit Stichworten wie „jammern“, „Linke“, „Grüne“, „Prämienverbillungs-Empfänger“, „Mieter glauben Besitzer zu sein“ usw. usf. ES FEHLT ETWAS: DIE ERBIN HAT ALLES SELBER ERARBEITET, SO WHAT…
So viel zum Verständnis derjenigen, was sie unter „freier Marktwirtschaft“ verstehen. Wen wundert’s, dass es auch die andere Seite gibt? Nicht gerade überzeugend…
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Die Erbin hat geerbt und das nicht zuknapp. Sie macht die hohle Hand und treibt Menschen in die Armut.
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Selbst erarbeitet? Blödsinn.
Aber dafür schon selber vor dem Richter gestanden.
Was für ein Schwachsinn-Kommentar.
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Und sowieso, DAS GELD WURDE SCHON MAL VERSTEUERT!!!!
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Erben verbieten und auf Work-life-Balancler verteilen?
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Selber erarbeitet??? Nein, geerbt!!
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Herrlich wie die Linken und Grünen in der Stadt Zürich sturm laufen.
Dabei kommen immer wieder aus dieser linken- und woken Ecke Blockaden und Schikanierungen, welche Gesetzesanpassungen verhindern, die vereinfachtes-, dichtes- und in die Höhe bauen erlauben.
Dann noch das ganze Theater mit diesen ewigen- und unnötig langen Einsprachen.
Auch dies verhindern immer wieder die Linken und Grünen, dass Einsprachen nicht mehr so einfach eingereicht werden können.
Ausserdem müssen müssen ja diese teuren Energiegesetze umgesetzt werden.
Zudem hat es in diesen Sugus Häusern sehr viele Kantons- und Staatsangestellte die sehr gut verdienen und jahrelang von diesen unverschämt-, tiefen- und nicht marktüblichen Mietpreisen in der Stadt Zürich profitiert haben.-
es geht hier nicht um linke und Grüne mein sogenanter Big weiss ich nicht was!!
For weihnachten die Leute auf die Strasse zu setzen, nur weil man Profit ziehen will. Kurz nachdem die liebe Frau Bachmann die Häuser
bekommen hat. Super liebe Leute!! ich hoffe euch passiert so was nie: -
?
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Oft behauptet, nie bewiesen, Big Short.
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Die Bewohner jammern wie typische linke Zürcher, die 60% arbeiten, unverheiratet eine Familie betreiben, damit steuern sparen, wegen des durch Faulheit geringen Einkommens Prämienverbilligungen erhalten und Kita-Plätze subventioniert bekommen während sie ab Donnerstagabend auf der Josefwiese hängen und Espresso saufen das ganze Weekend. Dass die Wohnungen dann teurer werden und nur noch von Expats bezahlbar sind, ist in Anbetracht der linken irren Ideologie eigentlich noch ganz ironisch, aber schuld sind ja dann doch die Kapitalisten.
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ohhh wau super!
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Weisst Du, Philipp, mit meinem 60%-Job verdiene ich mehr als eine Tramführerin 100% im Schichtbetrieb mit Arbeitsbeginn 04:30 Uhr. Aber leider ist der Espressoladen zu der Zeit noch zu, sonst würde ich ja auch so früh aufstehen.
Geiler Kapitalismus, finde ich. -
Sie bringen es auf den Punkt! Für mich nachvollziehbar, dass angesichts einem völlig überreguliertem Mietrecht und dem militant agressiven Auftreten der Mieterverbände, einzelne Vermieter langsam die Nerven und den Anstand verlieren.
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https://zg.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-304.662.236
……ist das up to date? -
Habe kein Erbarmen mit diesen geistig unterernährten Marxisten in diesen totalitären Städten. Aber eine Schweiz mit 12 Millionen Einwohnern ist ja kein Problem für die SP!.
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Oh je, H.G., womit hat man dir so fest weh getan?
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Was haben denn die armen Schlucker, die nicht mal 5000 für eine Wohnung zahlen können, in Züri zu suchen? – Ausser natürlich der rotgrüne Parteiklüngel mit den selbst genehmigten Sonderrechten.
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hallo gehts noch!!
es haben nicht alle das Privileg so einene Job zu haben wie du!
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Jetzt müssen sich die woken links-grünen Beamten mit ihren ewiggestrigen Lastfahrrädern auch auf dem freien Wohnungsmarkt der 10 Mio. Schweiz eine Wohnung suchen. Ich mags ihnen gönnen.
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Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Erbin schlicht unwissend ist. Und sich hier ein halbseidener Berater hier austobt, zugunsten des eigenen Auftragsportfolios.
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Die falsche Vorstellung von Mieter ist, dass sie nach kurzer Zeit glauben, Besitzer der gemieteten Wohnung zu sein.
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Naja, Irrglaube, es gibt ja auch Wohnungsbesitzer welche glauben, aufgrund der ach so strengen Regelungen nicht mehr vermieten zu können.
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Da wird auf Zwang etwas aufpoliert, um die Mieten dem Zürcher Standard anheben zu können, also so CHF 5000,- / Mon. zzgl. NK
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Tja, Geld zerstört den Charakter… Und diese Dame musste ja für das Geld nicht einmal arbeiten. Sozialer Charakter der Stiftung? Ja, das sieht man jetzt. Geldgier mit 59… schlimm, schlimm, schlimm! Aber so etwas sehen wir alle ja nicht zum ersten Mal. Bei den Reichen lernt man sparen und anderen die Taschen leeren.
Und so etwas vor Weihnachten… Die nette, humanitäre Schweiz… -
Dieses Verhalten ist der Erbin Recht.
Sehr clever ist es wohl nicht: die Antwort kommt dann wieder bei der nächsten Abstimmung in Sachen Mietrecht, so wie kürzlich. Sie sägt an dem Ast, auf dem alle Hausbesitzer sitzen.
Das wäre eigentlich ein Thema für die langfristige Strategie des Hauseigentümerverbands: Ein „Code of Conduct“ der solcherlei Machenschaften ächtet und bei ihren eigenen Mitgliedern ahndet.-
Die langfristige Strategie ist ein Gesetz, welches solche sinlossen Massenkündigungen zur Renditenmaximierung verhindern.
Gesetzte werden für die nicht cleveren Leute gemacht. Die cleveren Leute wissen, wie man sich zu verhalten hat.
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Zustand energetisch nicht mehr auf Aktuellem stand, und wenn dies angegangen wird muss alles Saniert werden oder Abbrechen den Liegenschaften, unsere Politiker vor allem Grüne und Linke machen ja Dampf und jetzt wundern sich alle. Frau Badran wird dies schon noch SP gerecht schwatzen.
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Energetisch nicht mehr auf dem aktuellen Stand? Sonst geht’s noch, oder? Dann müsste man mind. 70% der Liegenschaften in der Schweiz abreissen! Und wieso muss dann die Kündigung gerade vor Weihnachten erfolgt, hä?! Schwacher Kommentar, Vreneli, wirklich schwach!
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@Billy Teller;
Jetzt mal ganz sachlich zu Ihren Kommentar über meinem.
Ob es 70% sind ? auf jeden Fall es kommt noch was auf uns zu!
Statistisch werden jeden Tag 20 Liegenschaften abgebrochen.
Kündigung vor Weihnachten! Geben Sie doch mal ein optimales Datum an wo sich die Betroffenen ab der Kündigung freuen!
Wie Sie sehen es ( Zitat Willy Ritschard ex BR) es gibt tausend besser Wisser und nur ein besser Macher.
Aber eine Chance haben Sie ja wie viele andere wählen Sie nicht mehr die Grünen Linken.
Wenn sie jetzt gegenargumentieren, Nein jetzt gerade erst recht, da werde ich ihnen nicht mehr antworten, aber mein gratis Tipp, schauen sie nach Deutschland
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Interessanter Artikel im Blick.
https://www.autoscout24.ch/de/d/maserati-granturismo-sport-automatica-11167370
Reden wir hier immer von der gleichen Person??
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Das ist nicht der gleiche Goran. Unser Goran ist Jahrgang 1969, spielte früher Hockey.
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Was begründet den Anspruch, in Zürich wohnen zu müssen? Dazu noch an so einer Top-Lage zu Mieten aus den Achtzigerjahren?
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@c.a.pitalan-léger
Was begründet den Anspruch, so einen schwachen Kommentar zu schreiben? Dazu noch in so einem Top-Medium in Zürich gratis und kostenlos?
Was stimmt mit Ihrem Oberstübchen nicht?
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Ist nicht das Thema. Und dem Raubtierkapitalismus das Wort zu reden, bringt uns nicht weiter – und das sage ich als SVP-Wähler.
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Ist ja wie bei Google, von Don’t be evil zum Schlimmer geht immer in Nullkommanix. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um eine Abstimmung zu lancieren, die die Rechte von Vermietern einschränkt, statt Mieter immer mehr den Haien auszuliefern. Ein dreimonatige Kündigungsfrist aus heiterem Himmel für ganze Wohnblocks darf nicht mehr möglich sein.
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Ich wünschte Ihnen, mal auf der anderen Seite zu sein und zu (er)leben, was es heisst Eigentümer und Vermieter zu sein….
aber mit einer solchen Einstellung werden Sie es nie schaffen, schade.
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Stimmt schon das sie die Eigentümerin ist und somit entscheiden kann, es ist aber schon merkwürdig wenn jetzt plötzlich alle Mietverhältnisse gekündigt werden man aber keine Generalsanierung plant. So stellt sich doch die Frage: Warum wird dann allen gekündigt?
Ich tippe auf Luxussanierungen mit Umwandlung in Eigentumswohnungen, und anschließendem Verkauf an Vermögende aus dem Ausland.
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was diese Frau Bachmann macht !
Ich bin nicht links, ganz im Gegenteil ! -
Endlich unternimmt jemand gegen die Linkshochburgwähler! Die verpessten unsere schöne Stadt mit Velostreifen die niemand benützt, nimmt Parkplätze weg, und will noch rund ums Haus auch noch eine Grünanlage bis zum See.
So sieht ein längere Hebel, well done Frau Bachmann!-
Von wegen nutzen. Die allermeisten Autos stehen länger herum, als dass sie bewegt werden. Wenn sie also von einer Epidemie sprechen, dann ist das Übel wohl eher in Form von Blechhaufen auf Parkfeldern zu beobachten. Wie lange Mensche wie sie, noch am längeren Hebel sind werden wir sehen. Zum Glück leben wir in einer Demokratie.
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Sie haben vielleicht das Recht auf ihrer Seite, aber moralisch ist dieses Vorgehen eine Bankrotterklärung. Aber eben viel Geld verbessert den Charakter nicht, sondern bringt nur den wahren Charakter an die Oberfläche.
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Was vielleicht in dieser Diskussionen untergeht: In der Schweiz sind Renditen von Immobilien gesetzlich gedeckelt via Referenzzinssatz, damit diese nicht zur Spekulation genutzt werden. Es ist schwierig das Vorgehen dieser Erbin als etwas anderes zu sehen. Für Immobilien sind nicht freie Marktobjekte. Was auch gut ist, schaut man beispielsweise die Entwicklung in Amerika an, wo es kein solches Gesetz gibt.
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Neben den Gleisen zum Hauptbahnhof möchte ich nicht gratis Wohnen!
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Es sind ihre Häuser, sie kann die sanieren wie sie will. Wir haben noch keinen Kommunismus.
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Sobald es was zu Erben gibt, erkennt man den wahren Charakter der Menschen.
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Erben macht Scherben.
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Die Stadt Wien besitzt 220’000 Wohnungen, die sie 500’000 Menschen günstig vermietet. Weitere 200’000 Wohnungen werden finanziell gefördert. Die Hälfte der Wiener Bevölkerung wohnt in einer kommunalen oder geförderten Wohnung. In Zürich ist das vernachlässigbar, da heisst es bloss Eigentum ist Eigentum, Handels- und Gewerbefreiheit und freie Fahrt für freie Bürger. Es findet ein schleichender Bevölkerungsaustausch statt, Gering- und Normalverdiener raus, Banken- und Tech-Expats rein. San Francisco lässt grüssen. Danke Frau Mauch.
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Nur schon im Kanton Bern stehen über 7000 Wohnungen leer. Ziehe in eine Randregion, etwa Schaffhausen, spare viel Geld bei der Miete. Vom Ersparten kannst Du Dir mehrere Jahresabi bei der SBB kaufen. Warum im überfüllten Zürich leben?????
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Wer pendelt von Bern nach Zürich? Sie? Viel Glück, unreflektierte Antwort.
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Ausgerechnet Bern mit seien exorbitanten Steuern!
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Grüsse aus Schaffhausen.
Zum Preis von einer Mini Wohnung in Tsüri lebe ich hier ein einem 250m2 Palast. Einkaufen dauert 5 Min. Parkplätze sind vorhanden.Kein Lärm, oder zumindest wenig. Life is good. Ich kann den Zuzug nur empfehlen. -
Es ist kaum zu fassen! In Zürich geboren und aufgewachsen, umgeben von Freunden, Erinnerungen an die Schulzeit, das Gefühl von Heimat und Geborgenheit – doch jetzt muss man nach Schaffhausen ziehen, um Platz für ein paar IT-Schnösel von Google, ChatGPT und eine Vielzahl von Expäts (Grrrr…) aus aller Welt zu machen! Schliefts eigentli no!?
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Es geht nicht „nur“ um die Miete. Die Krankenkassenprämien und Steuern an einem anderen Ort/Kanton müssen immer auch einberechnet werden. Das sind für eine Normalfamilie grosse Fixkostenposten.
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Und wie ist das mit 2h und mehr pendeln pro Tag? Z.B. mit Familie und Kindern??? Ich habe das gemacht, jahrelang, Bern-Zürich retour, jeden Tag. Und nicht 6h gearbeitet, sondern 10 oder mehr. Dann mit Basel dasselbe. Das macht kaputt. Aus der warmen Stube lafern ist einfach, Randständiger.
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Jetzt stellt euch bloss vor, sie hätte wegen der Erbschaftssteuer verkaufen müssen!
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Dann geht das Spiel genau 2x und alles gehört dem Staat, denn kaufen kann es niemand mehr. Vom Kapitalismus direkt in den totalitären Staat.
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„Zuschauer von Samstagabendsendungen und IP-Kommentatoren verstehen keinen Sarkasmus“
Kurt Felix, 1898 – 1975
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Mit Bitcoin würde sie schneller reich…wenn’s nur immer ums Eine geht…wer es „konservativer“ mag: Aktienindizes haben während der letzten 30 Jahre nicht schlechter abgeschnitten als Immobilien. Und: Dder Ruf wird auch nicht so schnell ruiniert – aber den einen ist das eh egal
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Was will die Bachmann noch mit 59 noch Gewinnmaximierung? Für die paar Lebensjahre die noch verbleiben. Mit so einem Gewissen zu sterben, wer will das schon. Dabei hätte sie jetzt die Chance in guter Erinnerung zu bleiben… so wie ihre Brüder und die kleine Schwester.
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Ausnahmsweise keine Firma aus dem israelisch-nordamerikanischen Raum mit Sitz irgendwo im Zuger Hinterland.
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@Insider
Österreicher aus Tirol 1954 eingewandert genügen vollkommen.
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Sie wohnt in Zug
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Kauft euch endlich Eigenheim, anstatt Anderen deren Eigentum abzuzahlen und danach auf die Strasse gestellt zu werden.
Wenn ihr es nicht könnt, dann schaut wenigstens, dass eure Jungen die Anzahlung zusammen sparen und dann aufs Land, wo‘s evt. zahlbar ist. Die Schweiz wird zum „Monaco“ der Welt, dann gute Nacht Mieter.-
Werter Sparer, um das zu verstehen braucht der Schweizer noch mindestens 3 Generationen. Sie werden erwachen, wenn es zu spät ist – wie immer… (natürlich überspitzt gesagt)
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Gut gebrüllt Löwe..
Eigenheime sind in Zürich nicht mehr möglich, ohne geerbt zu haben. Die Zeiten sind definitiv vorbei. Selbst in der Agglomeration dürfte es für viele unerschwinglich geworden sein. Die Mehrkosten, die dann noch für Transport, im Stau stehen etc. dazu kommen, rechnet ja niemand gegen. -
Nee, sorgt mal dafür, dass die SP nicht mehr gewählt wird mit ihren Ideen von der 12-Millionen-Schweiz…
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Es existiert keine «Röntgenwiese».
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Stadt Zürich und günstig Wohnen ist doch ein Widerspruch in sich, nur mit Privilegien oder viel Geld oder beidem geht das. Anders nicht.
Frau Bachmann, verkaufen Sie den Klotz am Bein an die Stadt Zürich. Dann können die barmherzige Frau Badran und die Kolonnen um Mauch mal zeigen wie Pfründen & Privilegien in der Stadt Zürich funktionieren. Sponsoring der Wähler nenne ich das.
Kennt jemand die Stefanini-Häuser an der Burgstrasse in Winterthur? Alles herunter gehuberte Hütten an top Lage, eine Zumutung sondergleichen und so nur in Winterthur möglich. Gehört auch einer Stiftung, aber als Zweck Abbruchobjekte zu horten ist kaum im Sinn vom Erblasser.
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Man muss sanieren und entsprechend die Mieten setzen bevor es die Wassermelonen Regierung der Stadt Zürich verbietet, wie dies Praxis fast aller Wassermelonen Städte bereits ist. Wo ist der Bürgerliche Politiker, der den Leuten den fatalen Holzweg der Links-Grünen Ideologen aufzeigen kann. Und da meine ich explizit nicht Baumer oder Leutenegger, die null bürgerliche Akzente setzen wollen, resp. können.
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In der Schweiz bestimmen noch immer die Bürger, wos langgeht. Nicht die korrupten Politiker.
Die Abstimmungen zu den beiden Mietvorlagen waren ein notwendiger Schuss vor den Bug der gierigen bürgerlichen Immo-Spekulanten-Politik. -
@Jörg. So sicher bin ich da gar nicht. Wie in der Schweiz ist nachvollziehbar, wie die Briefwahlstimmen, die sehr viele sind, korrekt gezählt werden. Wo ist für mich als Bürger einsehbar, dass meine Stimme tatsächlich gezählt wurde so wie ich abstimmte. Nirgends. Ich muss also der Links-Grünen Regierung der Städte glauben, dass es schon korrekt ausgezählt sei. Genau den selben Leuten, die Recht so ziemlich für sich beanspruchen wie es gerade passt. Sie sind naiv. Dass die Mietdeckel en Vogue sind bei den Wassermelonen ist auch den grossen Immobilien Investoren inzwischen klar. Sie geben soviele Baugesuche für Renovationen ein wie es nur geht.
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Nachfrage > Angebot
Angebotsseitige Ursachen:
– Begrenztes Bauland durch Raumplanungsgesetze.
– Hohe Baukosten (Löhne, Vorschriften, Materialien).
– Langwierige und komplexe Bewilligungsverfahren.
– Fokus von Investoren auf Luxuswohnungen.Nachfrageseitige Ursachen:
– Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung.
– Verstärkte Urbanisierung.
– Niedrige Zinsen fördern Immobilieninvestitionen.
– Höherer Lebensstandard und grössere Wohnflächenwünsche.Folgen:
– Einkommensschwache finden kaum Wohnungen.
– Geringverdiener verlassen teure Stadtteile.
– Grössere Kluft zwischen Mietern und Eigentümern.
– Wohnunsicherheit stresst Haushalte (siehe Geburtenrate).
– Gentrifizierung.
– Homogene Wohnquartiere entstehen.Der Ausbau der Infrastruktur muss deshalb integraler Bestandteil der Schweizer Wachstumsstrategie sein. Die Ablehnung des Autobahnausbaus (Infrastruktur) spiegelt entsprechend masochistische Tendenzen der Wählerschaft wider.
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Jedes Volk. Ausser den Palestinensern, schaffen sich selbst ab. Wir Schweizer leider auch. Die einzigen die es nun wirklich bald 2200 Jahre überlebt haben sind die Römer. Jetzt denkt der eine oder andere. Der RicBellini hat von Tuten und Geschichte keine Ahnung. Die römisch katholische Kirche ist doch eine Fortsetzung des römischen Reiches…!? Freue mich auf einen angeregten Austausch.
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Habt doch Erbarmen mit dem armen Fröilein Bachmann. Das 5. Rad am Wagen der Familie Bachmann beschleunigt jetzt den Turbo um endlich auch etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ein paar Mllionen mehr im Topf für den armen Tropf.
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Sprechen wir in 3 1/3 Jahren wieder darüber. Dann nämlich können frühestens die Kündigungen wiederholt werden. Ich bin sicher, dass Frau Bachmann vor der Schlichtungsstelle scheitern wird.
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Das hoffe ich auch. Spätestens das Karma holt sie ein
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Renditeoptimierung, nichts anderes ist da wohl geplant. Eine Schande, dass solche Menschen es in der Hand haben, Existenzen zu gefährden mit solchen Kündigungen.
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Ja liebe Leute, die Baupreise passen sich der Inflation an. Praktisch Nullzinsen beweisen ja deutlich, dass lausige Fiat-Währungen wie auch der Schweizer Franken nur Täuschung sind, und keine Kaufkraft haben.
Wir sehen es ja deutlich auch bei den Krankenkassenprämien, die ja absichtlich, wie Bauland, oder Immobilienpreise absichtlich nicht im Warenkorb der Inflations-Berechnungen berücksichtigt werden.
Würde die Inflatiin tatsächlich richtig berechnet werden würde die Bevölkerung erschrecken, und der Betrug mit den Falschgeldwährungen der Regierungen und Banker wäre schon längst aufgeflogen.
Deshalb haben die Banker den Preis des echten Geldes, nämlich GOLD durch Manipulation unten gehalten. Seit einiger Zeit gelingt es dem globalen Bankenkartell aber immer weniger, den Goldpreis zu manipulieren.
Es ist klar, wenn die Währungen, wie der Schwrizer Franken keine Kaufkraft mehr haben, müssen die Mieten der Inflation angepasst werden da sonst zukünftige nötige Renovationen aufgrund der steigenden Baupreise
nicht mehr realisiert werden können.Vermieter müssen deshalb langfristig denken und planen, ansonsten verrotten und verlottern die Häuser immer mehr, und sind dann nicht mehr zu vermieten.
Die Mieter müssen sich erheben gegen das betrügerische Finanzsystem mit verzinsten Fiat-Währungen (Falschgeld!) der Banker und gegen die Regierenden, nicht gegen die unschuldigen Vermieter.
Den Vermietern muss man empfehlen zukünftig in den Mietverträgen festzuschreiben, dass die Wohnungsmieten in echtem Geld (GOLD) bezahlt werden müssen, und nicht mit lächerlichen, inflationären Falschgeldwährungen, die nichts taugen.
Die Vermieter sind keinesfalls die Schuldigen an der Misere, sondern die Regierenden und das Finanzkartell der Banker und Zentralbanker.
Nehmen Sie das bitte endlich zur Kenntnis.
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Zürich hat eine enorme Kaufkraft. Leute zahlen beliebige Preise für eine Wohnung. Dumm ist, wer diese Kaufkraft nicht abschöpft.
Aus den Sugus wird nun eben ein Edelkonfekt.
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Werter Herr Hässig, Da ist doch gängige Praxis in der Schweiz, schon lange. Unsere „Eliten“ wollen doch seit geraumer Zeit partout beweisen, dass der bekannte und integre Kognitions- und Wahrnehmungsforscher Prof. Rainer Mausfeld mit seinem Buch recht hat:
„Hybris und Nemesis – wie uns die Entzivilisierung von Macht – und unersättlicher materieller Gier – in den Abgrund führt.“-
Immer, wenn der bekannte und integre Herr Tokter eine andere bekannte und integre Person empfiehlt, sollte man des Doktors Kognition und Wahrnehmung unvoreingenommen hinterfragen.
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Wahrscheinlich hocken linke Wähler in diesen billigen Wohnungen. Und diese machen ja bekanntlich die Immobilienbesitzer und Firmeninhaber oft schlecht, unmöglich und das Leben schwer. Da bekämpft die neue Inhaberin möglicherweise dieses Treiben mit einer Neusanierung. Wer weiss. Jedenfalls ist es normal, dass linke Kreise mit eine Retourkutsche im linksextremen Zürich rechnen müssen.
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Volltrottel. Kollege wohnt dort, der ist definitiv nicht „links“. Ich kenne die Wohnungen. Absolut KEIN Renovationsbedarf.
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Spannend ist ja die Allgood Property. Wie kommt die Erbin ausgerechnet auf die?
Unseriös bis zum geht nicht mehr-
Die Verwaltung ihrer 3 geerbten Häuser wurde ja bisher von der Firma eines ihrer Brüder gemacht. Seit mehr als 20 Jahren zuverlässig. Dass die Regina nun die Verwaltung einem zwielichtigen vorbestraften Gigolo überträgt, entbehrt nicht einer gewissen Tragik: Dummheit? Trotz? Naivität? Oder gar eine persönliche Liaison mit dem vorbestraften Goran?
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Aus Erfahrung weiss ich dass in dieser Siedlung grossmehrheitlich linksgrünalternative Wähler*innen: hausen. Viele von ihnen arbeiten vorwiegend beim Staat und in staatsnahen Institutionen.
Sicher gut wenn durch die Sanierung auch normale Menschen da eine Bleibe finden.
Und auf dem Land findet jeder der die Kündigung erhält auch bezahlbaren Wohnraum. Und auf dem Land können sie mit ihrer Ideologie weniger Schaden anrichten. -
Fällt auf, dass fast alle luschen Firmen ihren Sitz im Kanton Zug haben.
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Luschen Firmen ginge noch, aber es gibt noch solche, wo komische Verwaltungen betreiben, mehr darf man ja nicht schreiben!
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Seit Tagen verfolge ich diese Nachrichten und wundere mich immer wieder über die Erwartungen und Aussagen mancher Personen. Es wird beklagt, dass günstiger Wohnraum verloren geht – aber ehrlich, das Wort „günstig“ und die Stadt Zürich passen doch einfach nicht zusammen. Man kann nicht erwarten, in der Stadt zu wohnen, ohne dafür entsprechende Kosten in Kauf zu nehmen. Besonders auffällig ist, dass es häufig linke und sozial orientierte Personen sind, die sich kritisch dazu äußern. Haben Sie jemals gehört, dass ein Migrant sich über die Mietpreise beschwert? Nein, denn diese zahlen entweder anstandslos oder ziehen weiter. Es zeigt sich erneut, dass vor allem Linke und Sozialisten schnell alles als unfair empfinden.
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wirklich top-günstig-mieten.
Wie in einem Märchen.
Das ist jetzt fertig erzählt. -
Das sind wahrscheinlich alles Rotgrün Wähler. Also, für den Mangel an Wohnraum selbst verantwortlich….da trifft es mehrheitlich schon die Richtigen. Das einzige was daneben ist, ist der Zeitraum und die kurze Frist.
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Also für den Mangel an Wohnraum sind doch eher unsere lieben Ausländische Gäste verantwortlich! Da trifft es mehrheitlich schon die Falschen, wo jetzt weggejagt werden, widerlich!!!
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Lieber Rotgrün als Pechschwarz.
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@Amelie
Ihr Werte-Kompass ist defekt, sowas von. Das Karma möge die Richtige treffen.
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Eins ist sicher: Wer sich nach der verteilten Erbschaft als Tochter so nicht im Sinne des Erblassers verhält, schafft sich viel negatives Karma. Dass man nicht daran glaubt und nichts befürchtet, ist dem Karma egal.
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Karma ist nur fürs eigene Ego. Um es zu beruhigen, wenn man vermeintlich scheisse behandelt wird. Es gibt aber kein Karma. Oder wie erklären Sie es, wenn ein Baby an Leukämie stirbt oder eine vierjährige von ihrem Vater vergewaltigt wird? Was haben die bitteschön in ihrem kurzen Leben gemacht, um so etwas „verdient“ zu haben. Sehen Sie, Ihre Theorie geht dann schon nicht mehr auf. Es geschieht Ungerechtigkeit. Jeden Tag. Nur in den seltensten Fällen kann man als Betroffene/Betroffener etwas dafür.
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Die beauftragte Immo-Firma von Goran Z. hat im Nov. 2024 einen Domizilwechsel van Sarnen (OW) nach Baar (ZG) durchgeführt. Ist für mich ein Zeichen dass damit gerechnet wird dass am Projekt „SUGUS“ genug hängen bleibt und nun werden bereits die Weichen dass es auch steuerlich vorteilhaft ist.
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Und wenn das Sugus ausgelutscht ist, gibt es Konkurs und der „Geschäftsmann“ zieht weiter.
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Das Problem ist nicht die Kündigung. Wenn Sie günstig an guter Lage wohnen, wie in diesen Sugus-Häusern, müssen Sie früher oder später damit rechnen. So funktioniert die Marktwirtschaft. Das Problem sind die drei Monate, ein echtes Problem für Mieter in der heutigen angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt.
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Man kann auch in Etappen sanieren und zudem muss nicht immer alles auf dem neusten Stand sein. Funktioniert ja alles noch. Aber wenigstens kann man mit dem Sanieren Ressourcen verschleudern
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Das Problem ist eine (1) Person die 200 Familien das Leben schwer machen kann/darf !
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@Josef :
Sanieren in Etappen kostet mehr als wenn alles auf einmal gemacht wird.
Wenn ich 50 Küchenabdeckungen bestelle, bekomme ich einen besseren Preis als wenn ich 10 x 5 Stück bestelle. Und der Handwerker hat meist nicht genug Kapital, um dann die restlichen 45 Abdeckungen mal 2 Jahre herumliegen zu lassen. -
@Heiri B.
Zwei Personen: Goran und Fräulein Bachmann, die ihm zu viel Vertrauen geschenkt hat.
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Anstatt das der Staat die Migranten aufnimmt, könnte er vielleicht mal zuerst den eigenen grünen, linken Landsleuten die Asylantenheime zur Verfügung stellen, bis sie dann ein neues Heim finden. Ansonsten können sie sich ja auch Tinyhäuser selbst bauen
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tamagotchi, Ich kenne keinen Handwerker, der diese Häuser parallel sanieren kann.
Ich hoffe, die Suppe mit dem Namen Bachmann köchelt noch länger und sie wird mit ihren herausgequetschten Extrasilberlingen nicht glücklich.
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Ich mache jede Wette, dass diese Sugus Häuser in einigermaßen gutem Zustand sind. Die geldgierige Frau Bachmann will sanieren und dann Mond Mietpreise verlangen. In der Stadt Zürich nichts Neues. Dank grösster Wohnungsnot seit dem 2. Weltkrieg werden die Mieter wie Weihnachtsgänse ausgenommen. Die Stadtpräsidentin Mauch sollte sich um solche Peobleme kümmern, statt Velorennen zu organisieren.
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Frau Mauch wohnt ja auch sehr günstig
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@Ida
In Europa kennt keiner Frau Mauch? er ist das? Ist die Berühmt in der Schweiz? Also in Genf kennt die auch keiner. Muss man die kennen, was hat Sie für die Schweiz geleistet?
Grüsse aus Schweden
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Solches Verhalten schadet den anständigen Vermietern.
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Interessiert doch das gierige Reginchen nicht, ihr Vater ist das pure Gegenteil von ihr! Ein herzensguter Mensch, schade für die Mieter, dass solch ein grosszügiger Vater so eine materialistische Tochter in der Familie hat.
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Man muss verstehen, die Häuser sind, sagen wir 30 Millionen Wert, mit wenig Rendite. Wenn die Mieter weg sind, sind sind die Häuser 50 Millionen Wert. Nun kann die Bachmann die Häuser verkaufen ohne etwas zu machen.
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Was will eine 59-jährige Frau, vermutlich ledig und ohne Kinder, mit 30 oder gar 50 Mio. CHF anfangen? Wenn man nur mal 105 x Fr. 1’800.- rechnet ergibt es Fr. 189’000.- pro Monat Mieteinnahmen.
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die pensionskassen stehen schon schlange…..
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Karma steht hoffentlich auch Schlange, Frau Regina Bachmann.
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Früher hiess es, Kündigungen vor Weihnacht seien nicht möglich….., es gebe nur 3 Kündigungstermine: 30.3., 30.6., 30.9.
Solches Verhalten seitens der Vermieter zündelt am sozialen Frieden und hetzt die Bevölkerung noch mehr gegen Hauseigentümer und sonstige Kapitalisten auf….-
ist so. Die Kündigung erfolgt per 30.3. mit 3 Monaten Frist.
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Was ist das für ein Quatsch-Kommentar? Die Kündigungsmodalitäten können unterschiedlich ausgestaltet werden. Bitte nicht einfach in die Welt hinaus schwabbeln….
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Mal endlich ein guter Artikel im Insideparadeplatz. Gut geschrieben und recherchiert Lukas. Bravo!
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@Peter K.: Was Frau Gattiker meint sind die Uraltverträge die nur drei mögliche Daten pro Jahr vorgesehen haben. Heute ist „auf Ende eines Monats, ausgenommen Dezember“ üblich.
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Wisst ihr was interessant ist, das nur Schweizerfamilien dort über diese Umstände motzen! ich habe noch nie einen türken, albaner oder tamilen motzen gehört. diese menschen bezahlen anstandslos ihre miete auch wenn sie mehr wird. es sind immer diese linken sozis die meinen sie müssen in der stadt zürich wohnen und günstigen mietraum haben. raus mit euch, habe null mitleid!
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Das stimmt @schweizertürke. Gleiches gilt für englischsprachige Expats – in der Regel sind das äusserst angenehme Mieter.
Man hätte in diesem Fall die Mieter einfach vorzeitig informieren und ihnen aus Kulanz etwas mehr Zeit geben können, eine neue Wohnung zu finden.
Es ist nicht so schwierig, eine konstruktive Lösung zu finden… -
Ich habe Mitleid mit jedem Menschen, der seine Wohnung verliert. Mit den Türken, den Rot-Grünen, den Alten, den Kindern, den Sozis, den Familien, den Singles, den Schwulen, den Behinderten, den Asylsuchenden, wo immer sie wohnen.
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Diese Frau hat keine Moral. Eben eine Erbin.
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Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral aber bei dieser gierigen Dame bin ich mir nicht so sicher!
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Der eigentliche Skandal ist nicht die Kündigung an sich. Sondern das wie so oft als Begründung irgendwas vorgelogen wird. Leider heute gang und gäbe überall.
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War sicher mal ein langer Tag voller Langeweile oder richtig schlechter Laune und dann so was weil man grad nichts besseres zu tun hatte.
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Welche Bank bietet da Hand für die Finanzierung?
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Eigenkapital is king.
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… und das so kurz vor Weihnachten: HO-HO-Homeless!
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und dann kurz vor Ostern, oder kurz vor den Sommerferien, oder kurz vor den Herbstferien….
Kündigungen kommen für den gekündigten immer zur Unzeit.
Wenigstens hat sie nicht bis Ende Dezember gewartet, was ebenfalls rechtens gewesen wäre
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Wieder zwei, die vom grossen Geld träumen..
Ein Verwalter, der trotz mehrfachen Erfahrungen auf unschöne Touren zu viel Geld kommen will – egal wie viele Opfer es für sein eigennütziges Verhalten gibt.
Und eine neue Eigentümerin, der das Erbe noch nicht reicht und einen ‚Braten gerochen‘ hat jetzt, die einem vertraut der ihr nochmehr verspricht, und die ebenfalls viele Opfer für ihren eigennützigen Zweck in Kauf nimmt.
Geld macht nicht glücklich.
Sie werden grössere Probleme kriegen, als sie je befürchteten.
Am besten blasen diese zwei alles ab!
Auch noch vor Weihnachten!!-
Sehr richtige Feststellung.
Die rein netto Einkommenssituation pro Monat ist doch schon ein mehrfaches des benötigten für ein gutes Leben.
Warum muss man sich unglücklich machen mit Handlungen, welche total unnötig sind.
Eine gute bewährte Mieterschaft ist Gold wert und ersetzt jeden unnötigen vermeintlichen Mehrwert für sinnlose Eträge aus billiger Gier . Ein bisschen Schamgefühl ist ihnen scheinbar völlig abhanden gekommen.
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Nun mal ehrlich, die Sugus-Häuser gehören drei Geschwistern. Die Schwester, die die drei blauen Blocks besitzt, braucht entweder schnell Geld oder möchte einfach kein Immobilienportfolio mehr verwalten. Also sucht sie einen Käufer und lässt in einem entmieteten Gebäudekomplex ein paar kleinere Renovierungen durchführen – die wahrscheinlich nicht sie selbst übernehmen wird, sondern der neue Besitzer. Dieser wird aber die Mieterfreiheit wollen, was ihn dazu veranlasst, mehr zu vbezahlen. Den „schmutzigen Job“ lässt sich Frau Bachmann mit einem abwickelnde Verwalter, der mit Ellenbogen unfair kämpft, gerne durch den neuen kommenden Eigentümer gut bezahlen.
Danach sind sie Geschichte.Die Frage sei erlaubt: Warum hat sie ihren Anteil nicht an ihre Brüder verkauft? Vielleicht sind die nicht liquide – selbst mit Familienverfahren –, oder die nächste Kündigungswelle kommt nächstes Jahr, wenn die Brüder an denselben Immobilienkonzern verkaufen, auch wenn sie das offiziell kategorisch abstreiten. Fakt ist aber auch: Die Sugus-Mietbauten wurden zu einer Zeit errichtet, als dort niemand bauen wollte. Dann kam die SBB mit der Europaallee-Überbauung, und der Wert des Areals stieg automatisch. Die Kirsche auf dem Kuchen ist nun die Begrünungsstrategie und die Verkehrsberuhigung rund um den Zürcher Bahnhof. Auch wenn das noch Jahre dauern könnte, werden potentiell gut ausgestattet neue Mieter für diese Gegend gut bezahlen.
Die Frage bleibt nun: Wer ist der Immobilienkonzern, der die drei Sugus-Bauten haben will? Die SBB selbst oder einer der Versicherer? Ich würde mal auf die SBB tippen, aber das ist Spekulation. Aber sie kennen sicher die Entwicklungsstrategie der Stadt um den Hauptbahnhof und Co. Jedenfalls gehe ich mal davon aus, dass Frau Bachmann in ihren jungen Jahren „Ibiza“ und Co. fürstlich genießen wird. Schlechtes Gewissen ist selten vorhanden, wenn man ausgesorgt hat und weit weg ist.
Dass es für die betroffenen Mieter bitter ist, steht außer Frage, denn es zeigt einmal mehr, dass man in der Schweiz keinen Mieterschutz hat – trotz der kürzlichen Abstimmung. Mieter in der Schweiz, die immer noch glauben, dass die Politik, Immobilienkonzerne oder gar Genossenschaft sie als Mieter als Prio 1 haben stimmt nur auf einer Einnahmeseite. Ansonsten steht man alleine und ist jeder Wilkür ausgesetzt. Und das vor Weihnachten!
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Allgood… der Name ist Programm, dahinter steckt offensichtlich ein Mann, der nicht für einwandfreie Geschäftsführung bekannt ist. Frau Regina Bachmann wird teures Lehrgeld bezahlen, wenn sie das durchzieht. Ihre Geschwister verstehen die Welt nicht mehr, die linken Politiker* nuggeln an ihren Cüplis und mir bleibt das Sugus im Hals stecken. Turicum quo vadis ?
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Richtung 550000, wie gewollt?
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Hoffentlich hagelt es Einsprachen an Weihnachten. Und dieser Dame wünsche ich zu Weihnachten mehr Lehrgeld als Einnahmen! Happy New Year!
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@Michael Görlitz
Nein, mit Allgood Richtung bachab, wie gewollt. Goran Zeindler lässt grüssen!
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Vielleicht kann sie mit Beteiligungs-Vinzenz und weisse-Weste-Ursli im Klub der Geächteten anstossen.
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@ Süsser die Glocken nie klingen: Warum sollte es Einsprachen hageln? Das Mietrecht muss gestrafft werden, rechtlich ist das Vorgehen der Frau korrekt, moralisch und ethisch natürlich fragwürdig. Aber jetzt trifft es mal wenigstens die woke-links-Couleur in der City. Von daher kein Mitleid nötig.
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Sie ist Eigentümerin. Da kann sie machen was sie will. Ob man aber immer das Maximale nehmen muss sei dahingestellt. Die Geldbörse dankt, aber die Seele krankt.
Vermögen, auch wenn nur geerbt, bringt auch Verpflichtungen mit sich. Rücksicht und Fairness lernt man als Kind im Sandkasten, oder auch nicht.
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…eben kann Sie tun was Sie will, mit all den Menschen… passiert das in irgendwelchen Regionen der dritten Welt wird bei Bauprojekten und davon betroffenen Menschen die umgesiedelt werden von Vertreibung gesprochen. Warum hier nicht?
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Ja sie ist frei ein Assi zu sein. Aber die Gesellschaft ist auch frei solchen Assis ein bisschen sozialen Druck spüren zu lassen.
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Mit Bitcoin würde sie schneller reich…wenn’s nur immer ums Eine geht…wer es „konservativer“ mag: Aktienindizes haben während der letzten 30 Jahre nicht schlechter abgeschnitten als Immobilien. Und: Dder Ruf wird auch nicht so schnell ruiniert – aber den einen ist das eh egal
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Natürlich kann sie mit Ihrem Eigentum machen, was sie will. Sie hat aber niemals das Recht, mit ihrem Reichtum 200 Existenzen zu zerstören, was den Wohnraum betrifft.
2. Sie schadet nicht nur der Gesellschaft, sondern auch sich selbst, weil sie sich mit windigen Typen umgibt.
Man muss also dringend Regina Bachmann vor sich selbst schützen, sonst kommt das nicht gut.
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Ich vermute mal, dass sie – wie ihre Geschwister – eine anständige Erziehung genossen hat. Aber wenn da so ein Goran Z. daherkommt kann ein Frauenherz schon mal schwach werden und das Hirn ausgeschalten…
Das böse Erwachen kommt dann später. -
Mir tun alle Gekündigten leid, wirklich. Jedoch haben diese zu günstig gewohnt und sich jahrelang gegen eine Mieterhöhung gewehrt. Jetzt bekommen sie die Quittung. Ich bin auch Eigentümer von einem Block. Die meisten hier haben keine Ahnung wieviel Kosten der Eigentümer im Hintergrund hat und wie diese in den letzten Jahren gestiegen sind. Die Mieten müssen daher angepasst werden. Aber nein, alles wird bekämpft. Da blieb ihr halt nichts anderes übrig. Mein Tipp daher, eine Erhöhung schlucken, dafür habt ihr noch eine Wohnung!
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Ihr Immobilien, ihr Recht zu entscheiden, was damit geschieht.
Mehr als 25 Jahre (seit 1999) an bester Lage zu moderaten Preisen (2000.- für 4.5 Zimmer) gewohnt.
Ist doch genug? Ab in die Agglo, dort hat es noch Wohnungen.-
Im Schlieren nock genu blatz hapen!
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an Arroganz nicht mehr zu toppen, dieser Kommentar. Revolverkapitalismus pur.
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Was für ein menschenverachtender und abschätziger Kommentar. Können Sie sich nur ansatzweise in diese Menschen versetzen?
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Interessante Kommentare, ein Sittenbild quer durch Züri!
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Denken Sie doch auch an all die Kinder, welche nun ihre Klassen und Kindergarten Kameraden verlieren. Unmenschlicher Kommentar!
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Ja, sie hat das recht zu entscheiden, aber auch sie muss sich an das Gesetzt halten.
Wir werden sehen, was das Gericht dazu sagt.
Mir wurde vor gut einem Jahr gekündigt (Abbruch und Neubau). Da aber noch keine Baubewilligung vorlag, war die Kündigung missbräuchlich und uns MieterInnen ein sehr grosszügige (3 Jahre) Fristerstreckung gewährt. -
Bei einer solchen Antwort wundert es mich nicht im Gringsten, dass es empathielose Individuen wie die Besitzerin Frau Bachman eine ist offenbar nicht zu knapp gibt.
Schöne Weihnachten
Herr die-wohnen-zu-billig-jetzt-ist-s-ja-in ordnung.
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Was Soll das Geschrei? Ist doch ihr Eigentum und wenn sie es sanieren will dann darf sie das dich? Geht‘s noch? Soweit kommt es noch dass sich Mieter als Eigentümer aufspielen.
Kommunismus pur!
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Bei Migros Clubschule gibt es Kurse „Deutsch für Ausländer“, sehr zu empfehlen.
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Ich möchte ja nicht wissen, wie sie reagieren würden bei einem solchen Schicksalschlag. Frau Bachmann geht es nur ums Geld. Sie zerstört eine Lebensphilosphie ihres Vater. Sie hätte auch in Etappen sanieren können und moderat aufschlagen.
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Naja, würden sie in den Sugus Häuser wohnen und bekämen vor Weihnachten die Kündigung, würden sie hier jetzt nicht so eine grosse Klappe führen. Geht‘s noch???
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Wer Wohnraum besitzt verfügt über ein Grundbedürfnis mit knappen Angebot. Mit Wohnraum soll man Geld verdienen können aber man hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Nehmen Immobilienbesitzer diese nicht wahr, wird ein engeres regulatorisches Korsett mehrheitsfähig.
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Bin mir nicht so sicher, ob diese Objekte noch lange in ihrem Besitz sein wird.
Enteignung durch den Staat, ist fakt. Deutschland machts vor!
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Was ist den das für ein Macho-Kommentarschreiber? Es wird eine Frage der Zeit sein und er steht auch irgendwo auf der Strasse.
Oder ist es ein Allgood-Mitarbeiter?
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Grundsätzlich darf man als Eigentümer machen was man will. Aber nach 25 Jahren mit der Begründung „schlechte Bausubstanz“ Häuser abzureissen, geht meiner Ansicht nicht. Da fehlt eindeutig das faire Geschäftsgebaren. Gegenüber Mieterinnen und Mietern fair und anständig zu sein ist nach meinen Erfahrungen die bessere Lösung.
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Vor 3 Jahren starb der «sozialdenkende» Vater Leopold Bachmann.
Jetzt – kurz vor Weihnachten – kündigt dessen Tochter wegen einer «Kernsanierung» ihrer drei Häuser (Sugus-Häuser) rund 100 Mietparteien mit einer Frist von drei Monaten.Seit wann besitzt die 59-jährige Erbin Regina Bachmann, 59, für diese «Kernsanierung» die notwenigen Bewilligungen der Stadt Zürich?
Das Verhalten ist nicht nur «herzlos», sondern von «gier» getrieben.
Sollten die Häuser einst «kernsaniert» werden, dann wird ein Haus nach dem andern umgebaut und es trifft höchstens einen Drittel der Mieter. Diese wohnen nach der «Kernsanierung» dann in einem Nachbarhaus.-
@Herzlos
Wer ausser den Bachmans vermietet zu „sozialen“ Preisen und warum müssen die Erben weiterhin Pestalozzi spielen? -
Hallo Markus,
wir erbten das Haus bereits zu Lebzeiten der Vorfahren und vermieten weiterhin wie die Vorfahren zu „sozialen“ Mieten. Menschen mit Ergänzungslistungen sind darauf angewiesen. Variablen Wohnungs-Unterhalt tätigen wir in Absprache mit den Benutzern.
Derart Markus, sind diese Kosten tief und anderseits stieg der Landpreis pro m2 innert 40 Jahren von rund CHF 350 auf CHF 2’700. Uns genügt dies. -
Grundsätzlich darf man als Eigentümer machen was man will. Aber nach 25 Jahren mit der Begründung „schlechte Bausubstanz“ Häuser abzureissen, geht meiner Ansicht nicht. Da fehlt eindeutig das faire Geschäftsgebaren. Gegenüber Mieterinnen und Mietern fair und anständig zu sein ist nach meinen Erfahrungen die bessere Lösung.
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Die Wurzeln allen menschlichen Übels, liegen in der unersättlichen, menschenverachtenden Profit-, Hab- und Machtgier des Kapitalismus, seiner Förderer, Profiteure und Nutznießer.
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Die Wurzeln allen menschlichen Übels liegen eher darin, dass viele viel Meinung und wenig Wissen haben.
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@Andi
Leiden sie auch an einem Dunning-Kruger-Effekt, ich meine ja nur???😅 😂 🤣
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Glück ist, was lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Hier gilt nur eins für die Mieter: Einspruch erheben, sämtliche Register ziehen. Entweder werden die Kündigungen zurückgezogen oder die angebliche Sanierung der Wohnungen verzögert sich um Jahre. Die langjährige juristische Auseinandersetzung hat erst begonnen….
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Spätestens nach 3 Jahren kommt der Zügelwagen 😉
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Stossend an dieser Geschichte ist v.a. der Umstand, dass die Eigentümerin, die offensichtlich den Hals nicht vollkriegen kann, ohne Eigenleistung zu den vielen Wohnungen gekommen ist. Auf der anderen Seite sollte jedoch auch bedenkt werden, dass es kein Menschenrecht ist, an einer bestimmten Adresse zu wohnen. Es hat genügend Wohnraum, allerdings nicht unbedingt an den begehrten Traumlagen. Auch ich als Eigentümerin könnte mir eine bessere Wohnlage vorstellen als in der Agglomeration von Zürich. Vielleicht kann mir jemand ein Gericht nennen, das mein Anliegen ernst nimmt.
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Wer billig an guter Lage in er Stadt wohnt, muss immer mit der Kündigung rechnen. Die Mieten der Sugus-Häuser waren ein Witz. Verschenktes Geld.
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Wurde ihnen auch gekündigt, dass sie in Klong Toey, Thai wohnen?🤣
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Der Treuhänder kassiert kräftig ab, ist er doch in % der Mieteinahmen üblicherweise entschädigt.
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@Corin
Das weiss doch der arme Thai Pfahlbauer Lommit nicht, nur grosse Sprüche klopfen!
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Ihre Aussage ist daneben und frech. Das sind Menschen, die teilweise jahrelang dort wohnen.
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Mit marschiere, solidarisiere, mir machet usem Staat, Gurkesalat! Proletariat, vereinigt euch.
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Arbeiten, sparen, Eigentum erwerben. Nicht auf Kosten anderer leben und jammern.
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@Michael Görlitz
Arbeiten und sparen ist für die reiche Erbin Regina Bachmann ein Fremdwort! Und übrigens, nicht auf Kosten anderer leben hat ja die Dame auf Vaters Kosten gemacht!!!
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Diese Dame lebte doch seit ihrer Geburt auf Vaters Kosten, danke für den Lacher!
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Diese Frau Bachmann ist schon etwas seltsam. Noch nie hat sie sich nur einen Finger gerührt. Ja einfach nur geerbt. Völlig zufällig. Einfach weil sie als Tochter geboren wurde. Null Empathie. Und die einzige Entscheidung ist einen komischen Rausschmeisser beauftragen! Überdenken sie ihre Entscheidung doch noch einmal. Danke
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Mit diesem komischen Rausschmeisser, übrigens kein unbeschriebenes Blatt, wird sie ihre Entscheidung noch schneller Überdenken als ihr lieb ist, Eigentor garantiert!
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Sie ist Eigentümerin. Da kann sie machen was sie will. Ob man aber immer das Maximale nehmen muss sei dahingestellt.…
Was Soll das Geschrei? Ist doch ihr Eigentum und wenn sie es sanieren will dann darf sie das dich? Geht‘s…
Allgood… der Name ist Programm, dahinter steckt offensichtlich ein Mann, der nicht für einwandfreie Geschäftsführung bekannt ist. Frau Regina Bachmann…