Leopold Bachmann war ein Mann mit Herz. Der Bauunternehmer stellte in Windeseile die günstigen „Sugus“-Häuser an bester Lage, 5 Gehminuten vom Zürcher Hauptbahnhof, auf die grüne Wiese.
Das war vor Jahrzehnten. Jetzt ist Bachmanns Tochter Regina am Drücker – und die sucht den maximalen Profit, kündigt vor Weihnachten 200 Mietern. Miserabel und unverantwortlich.
Doch was unternimmt die Regierung? Sie prüft den Kauf der drei „Sugus“-Liegenschaften im Besitz von Regina Bachmann, wie der Tages-Anzeiger heute berichtet.
Solche Häuserkäufe seien „wichtig für aktive Wohnpolitik“, lässt sich der Sprecher der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch von der SP zitieren.
Griff in die vom Steuerzahler gefüllte Stadt-Kasse, um eine gierig scheinende Erbin zu befriedigen und deren 200 Sugus-Mieter vor dem erzwungenen Wegzug zu retten.
Oder in drei Worten: Taxpayer vergoldet Erbin.
Gaga.
Gar nicht, findet die Stadt. Die Regierung betreibe „eine aktive Wohnpolitik“, die man „mit Nachdruck fortsetzen“ will.
In Witikon hat die Swisscanto, die als Tochter der ZKB letztlich auch nicht vollprivat ist, ein grosses Mehrfamilien-Bauvorhaben abgeblasen.
Die Behörden-Auflagen hätten das Projekt gekillt. Wer übernahm das beste Bauland? Die Stadt.
Stadt soll Sugus-Häuser kaufen
Oder der Uetlihof von Good old CS. Dort wollte Finanzvorstand Daniel Leupi von den Grünen über eine Milliarde aufwerfen, um den 1970er Office-Palast dereinst in günstige Wohnungen zu verwandeln.
Ohne Staat kein bezahlbares Wohnen, so der Schlachtruf der Beamten und Regierenden. Also Griff in die Steuerkasse – und wie: Hunderte von Millionen wurden gerade kürzlich vom Volk bewilligt.
Damit werfen Leupi, Mauch und Co. nur so um sich.
Laut Tagi hat die Zürcher Stadtregierung allein fürs laufende Jahr die Kleinigkeit von 500 Millionen – eine halbe Milliarde – für Landkäufe budgetiert.
No Limits.
Wenn Leupi das Scheckbuch zückt, leuchten die Dollar-Zeichen hell in den Augen der Verkäufer. Wer zahlt?
Die tollen Firmen wie UBS und Google, die Leupis Steuer-Säckel prall füllen – wobei Google vor 20 Jahren einen guten Deal zur Ansiedlung erhalten hatte.
Auch solches geht zulasten der übrigen Steuerzahler.
Und sonst?
Die arbeitsamen Erfolgreichen, die bei steigenden Einnahmen und Gewinnen einen immer grösseren Anteil ihres Erwirtschafteten abliefern – und irgendwann nach Wollerau flüchten.
Wer zahlt nicht?
Die, dies gemütlich nehmen. Und die Erben, so wie aktuell die vermögende Bachmann-Tochter.
Die steht am Pranger – ihr Beispiel dürfte zum Warnruf für alle Maximal-Rendite-Investoren werden.
Das genügt. Die Stadt mit ihrem vielen erzwungenen Bürgergeld brauchts hingegen nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn das Schule macht, wird es massenhaft Kündigungen geben und die Besitzer freuen sich dann auf Angebote der Stadt.
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Die Gammelhäuser würde ich nicht kaufen ausser zur Sanierung und mit anständigen Profit sprich massiv höherer Miete.
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Es ist ganz einfach zu erklären!
Wer die obigen Parteien mit Grossmann, Nordmann und Co. mit ihren scharfen Gesetzen wählt bezahlt die Rechnung dafür.😁Selber schuld!😂
Nur die dümmsten Kühe wählen ihre Metzger selber.😁Wenn ihr dann nur noch in teuren Wohnungen leben könnt, müsst ihr euch selbst an der Nase nehmen. Ihr habt ja diese Regierenden gewählt, die euch mit ihrer Gesetzgebung euer Leben zur Hölle macht.😁
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Mehr kann man da nichts mehr sagen.
Das Problem ist natürlich das Finanzsystem der Banker, welche mit ihrer inflationären Währung bewirken, dass die Preise nicht mehr bezahlbar sind. Die Baupreise, Landkreise, Krankenkassenprämien/
Gesundheitskosten/
Krankheitskosten können von immer weniger Leuten gestimmt werden, weil durch die Inflation die Kaufkraft zerschmilzt. Die Löhne stagnieren andererseits eher, ausser bei den Ärzten und Staatsbeamten. -
Wenn Amherd und Cassis der von der Layen den Gefallen tun, die Schweiz endlich an die EU auszufliefern, damit alle unzufriedenen EU Bewohner unbegrenzt in die Schweiz umsiedeln dürfen, braucht es viel mehr Wohnungen, vor allem in bester Lage, direkt beim Zürcher Hauptbahnhof, damit die EU Zuwanderer, zwischen zwei Unterhalts Checks des Sozialamtes, ohne Zeitverzögerung in ihre Heimatländer fahren und dort mit einem Aushilfsjob Kasse machen und günstig zu EU Preisen einkaufen können. Das ist doch klar, und einen der auf Kosten der Steuerzahler luxusrenovierten Häuser wird dringend für rote Beamten benötigt, damit diese umweltschonend mit der Bahn übers Wochenende (von Donnerstag 1400 Uhr bis Dienstag 0900 Uhr) verreisen können, nach Paris und so. Ist doch selbstverständlich. Nur Neid und Missgunst von uns noch Arbeitenden, gegenüber den roten Profiteuren.
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Die Stadt kann natürlich Liegenschaften erwerben, wenn sie danach für den Steuerzahler eine branchenübliche Rendite abwerfen, sonst darf sie die nicht ohne Abstimmung kaufen.
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Hey Zahleeee gopffff – seit 25 jahren wohnt die eine da – die zahlt bestimmt eine miete von 1200 chf für eine 4 zimmer wohnung – Stadt Zürch wohnen ist Luxus – feritg das muss man akzeptieren!
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Die meisten hier haben eine grössere Chance auf eine Mietkündigung, als auf eine Millionenerbschaft und Wohnungsbesitz.
Aber reisst doch das Maul noch ein bisschen weiter auf. -
Jaja, die Stadt Zürich. Noch keine 3 Jahre her da „prüften“ die Beamten doch auch den Kauf des Uetlihofs für 1.2 Mrd. und waren überzeugt von CS als Mieterin, deren Bonität und Wichtigkeit für die Stadt…
…die Welt dürfte sich auch ohne Kauf der Sugus-Häuser weiterdrehen
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Der Kauf des CS-Uetlihofs wurde zum Glück vom Gemeinderat vereitelt. Dort hatte es doch noch einige klarsehende Parlamentarier, die das drohende Millionenloch erkannten im Gegensatz zum Stadtrat. Die Sugushäuser kämen als Kauf schon eher in Frage. Kommt nur drauf an, was die Besitzerin dafür will. Sie scheint ja im Gegensatz zum Papa hübsch geldfokusiert zu sein.
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Habe letztes Jahr 250k in Steuern bezahlt – darf ich mir jetzt eine Wohnung im Block aussuchen? Mauch darf auch zum Kaffee gerne einmal vorbeischauen.
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haha, genau. Wenn du 250K Steuern bezahlt hast, möchtest du sicher nicht da wohnen…
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Die Sugus Bewohner möchten gerne unter ihresgleichen bleiben! Sie dürfen aber meine Chefin gerne zu einem Kaffee einladen, sie bevorzugt zwar lieber Cüpli, und bei 250k Steuern wo sie abliefern wird das sicher drin liegen, zum Voraus vielen Dank!🤣
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Was für eine Währung ist denn Steuern, Plapperi-Peter?
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Leben wir eigentlich in einer Bananen Republik wo Mieter entscheiden und das Sagen haben was mit fremden Eigentum geschieht?
Wo sind wir eigentlich, dass Besitzeigentum angezweifelt wird und sogar dagegen protestiert wird?
Und jetzt soll noch der Steuerzahler diese frechen Mieter retten? -
Tsüri ist auf den Weg in den links-grünen Sozialismus.
Die DDR lässt grüssen…-
auf dem Weg. Sondern schon angekommen. Leider.
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Stasi Zürich, ist bereits im Aufbau!
Die linken Privilegierten mit dem Knüppel arbeiten für den Staat.
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Die Mietpreise sind viel zu tief und nicht mehr marktgerecht.
Die Wohnungen sollen revidiert und die Häuser aufgestockt werden.
So kann Wohnraum verdichtet/verdoppelt werden. -
Anstelle von voreiligen Immobilienkäufen mit Steuergeldern oder sinnlose Mietpreisdeckel wie in der Stadt Bern, wäre es viel sinnvoller, die Bauvorschriften zu lockern. Mit gelockerten Bauvorschriften werden auch Einsprachen schwieriger und es wird mehr gebaut. Diese Massnahmen wären viel billiger und würden zudem Arbeit und Steuereinnahmen generieren.
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Die Kommentare vom Morgen werden wieder bewusst mit grosser Verzögerung oder gar nicht aufgeschaltet. Aber ka auf IP gibt es keine Zensur, gäll?
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Der Luki braucht doch auch mal eine Pause …
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Solange nur die Stadt bzw die Städter zahlen und nicht der Kanton ist doch alles ok.
Kein normaler Mensch wohnt schliesslich noch innerhalb der Stadtgrenze. Und falls doch: selber Schuld(Innen) -
Die Linken kaufen jeden Ramsch und jedes käufliche Haus zusammen- mit Steuergelder natürlich und mit dem heimlichen Wunsch, dass die Mieter überall die Sozialisten wählen. Die Linken leben auf Kosten der meist bürgerlichen Steuerzahler- wollen aber die Lorbeeren einheimsen. Eine widerliche linke Politik.
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Es gibt tatsächlich kein Menschenrecht in Zürich zu wohnen.
Das eine Stadt „eine aktive Wohnpolitik“ betreiben will, kann man ihr nicht verübeln. Wenn man das nicht will, soll man anderes Personal wählen die es besser können. Die Frage muss erlaubt sein, welches Zürich ist gewollt. Ich denke es sollte Platz für viele Facetten haben damit es lebenswert bleibt. SF lässt grüssen.
Mir hat es etwas zu viel Neid von Agglo-Zürchern hier. Zum Glück gibt es noch Badrans die sich für normale Bürger einsetzen. -
manchmal frage ich mich ja wirklich, wer von den ganzen Spacken den grössten Mist fabriziert hat! Wenn man einen Oscar für die beste kosmische Scheisse vergeben könnte, würden in der Schweiz nur noch Oscars und Oscarinen herumrennen … 🏆🕴️
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Knallharte und extreme Bauvorschriften erlassen und dann sich beschweren, dass diese dann umgesetzt werden mit entsprechenden Folgen für die Mieter dieser Wohngebäude. Das ist mein Humor.
Das ist wie „lasst alle Grenzen offen und alle herein“ und sich dann beschweren, dass der Wohnraum knapp und dass immer mehr Grünfläche zubetoniert wird.
Und wenn dann das selbsterschaffene Problem sichtbar wird auch noch andere beschuldigen und die selbstgeschaffenen Probleme mit dem Geld anderer zukleistern anstatt die Ursachen zu beheben.
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Zürich sollte man denjenigen Zürchern überlassen, die jeweils diesen braunen Filz (also der rot-grüne Mix) wählen.
Sind alle arbeitenden Steuerzahler und alle Firmen (insbesondere die KMU – weil den grossen, internationalen Firmen schmeisst man die Steuergeschenke ja hinterher) aus diesem woken Gebiet geflüchtet, werden die „Nehmer“ (also all die Beamte) vielleicht umdenken … vielleicht.
Man kann nicht retten, wer nicht gerettet werden will …
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vitico, wenn du jedesmal zuerst deine Metapher erklären musst, ist sie vielleicht nicht so träf, wie du dir vielleicht einbildest. Aber im Einbilden bist du ja gut.
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WEX
5QUADRILLION CHF-
… erklär mal was du sagen möchtest!
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Der Bachmann die Häuser abkaufen und dann mit einer hohen Grundstückgewinnsteuer die Hälfte wieder reinholen. Das könnte passen.
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Stimmt. In unserer Gemeinde wurde soeben der Steuerfuss gesenkt – dank der Grundstückgewinnsteuer.
Die Gemeinden verdienen kräftig mit am Immobilienboom…
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„Sugus“ ist eigentlich eine Untertreibung – es handelt sich hier um weit mehr, als nur um „Zältli“. Artikelnote 5, gut
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Erbinnen sind die Schlimmsten.
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Eigentlich ist es nicht die Aufgabe des Staates, marode Immobilien zu kaufen, wo dann eine handvoll Glücklicher Vermieter, in diesem Fall Regina, auf Kosten vom dummen Steuerzahler profitiert, gahts no???
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Ich finde es sehr gut, wenn die Stadt bezahlbaren Wohnraum kauft. Ich unterstütze daher ausdrücklich einen Kauf der 3 Sugushäuser, damit die Leute nicht auf den Markt geschwemmt werden und bleiben dürfen.
Wenn Luki mit dem Blog ca. 1 Mio Umsatz verdient im Jahr, ist er natürlich als Möchtegern FDPler dagegen.
Wäre er arm, wie die meisten Durchschnittsmieter, würde er hier nicht so rumpoltern.
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Hätten wir nicht so viele ausländische Gäste, würden wir im Markt schwimmen.
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Luki kann nicht mehr anders, er muss irgend einen Schrott mit Vermutungen dichten und dann streiten sich die Leser, erzeugen Klicks und Lukis Einnahmen sind garantiert.
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@Veritas
Die Wahrheit ist, dass der linke Gemeinderat Bauvorschriften erlässt, die dann eben zu solchen Konsequenzen führen und eine Totalsanierung erfordern. Dann soll er die Bauvorschriften anpassen, aber nicht die Eigentümer beschimpfen, die nur die Vorschriften von den Linken umsetzen. Aber mir soll es gleich sein…ist nicht mein Geld und nicht meine Stadt.Veritas, Sie haben zudem bestimmt gegen die Begrenzungsinitiative gestimmt und würden auch für einen EU Beitritt stimmen, der dann der Zuwanderung keinerlei Grenzen mehr setzt. und dann würden sie sich beschweren, dass alles so teuer wird und lamentieren und wieder das Geld der anderen fordern um die Probleme kurzfristig zuzukleistern…
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bezahlbar? Wer sagt das? Alles auf Kosten der Steuerzahler, Veritas. Besser überlegen!
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Und Du, Sozialhilfebezüger Veritas, bezahlst das natürlich mit Deinen Nullsteuern, nicht wahr. Grosse Schnorre, sonst nichts. Nie eine Schaufel in der Hand gehabt, gelle.
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Das einzige, was wir sicher wissen: Thor war nie mit einer Schaufel unterwegs.
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Grüezi Herr Hässig. Haben Sie auch noch Finanzthemen oder sind Sie mehr so ein Tagblatt ?
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Ein Wutbürger-Tagblatt mit Schwurbel-Tendenzen. Wo jeder, auch anonym, publizieren darf und kann wenn er oder sie denn etwas quer und rechts in der Landschaft steht. Quer, nicht queer.
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Es ist umgekehrt.
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Ich sags ja schon länger, die Schweiz wurde zur DDR2.0. Ohhh Plattenbau…..
Ein Haus hässlicher als das andere. Nur noch Sugushäuser so weit das Auge reicht, Klötzli-Architektur wo man UA-Fahnen und Regenbogenstoffe raushängt. So richtig abgerockter Freddi-Hinz Style und da macht von den Behördlingen keiner was. Geht es aber um eine Reklametafel, braucht es eine Bewilligung die ein Gewehr kostet. So geht das abgehuberte Zürich.
Klar kauft Tsüri diese Häuser um ihren Günstlingen Mieten unter dem Marktpreis zu ermöglichen. Aber den Eigentümern drücken sie einen Eigenmietwert auf um sich ihre Scharlatanereien von anderen bezahlen zu lassen.
Pfründen und Privilegien, einfach in Regenbogenfarben, so geht Tsüri.
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Die „bürgerliche“ Schweiz. Ein Volk von Möchtegern-Millionären, die den Nachbarn nicht mal die Aldi-Margarine auf dem Brot gönnen. Hysterische Krampfanfälle wegen angeblicher „Einmischung“ des Staates, denn der Staat soll sich nur einmischen, wenn es um Grossbanken, Stahlwerke oder andere Milliardärs-Spielzeuge geht …
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Aber nicht zu teuer kaufen, gället sie Frau Mauch, sonst könnten Vermieter und Investoren zukünftig noch auf den Geschmack kommen, naja…..
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Lieber Toblerone als „Sugus“…
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Sugus und Schokolade sind schlecht für Zähne.
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Wer zahlt eigentlich in der Stadt Zürich noch Steuern? Die Mehrheit genießt eh das süsse nichts tun in der sozialen Regenbogen 🌈 Hängematte.
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Ja gell, doof, wenn man zu dumm zur Steuervermeidung ist.
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Hat dann das Gespräch zwischen Mauch/Bachmann bereits stattgefunden dass man nun bereits über den Kauf der Liegenschaft spekuliert?
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Für die Mieter, welche von der Wohnungsförderung profitieren, ist es natürlich toll. Die sparen pro Monat einige hundert Franken, was über die Jahre – man behält die Wohnung schliesslich so lange wie nur irgendwie möglich – rasch mal einen sechsstelligen Betrag ergibt, nach Steuern. Das ist quasi wie ein Dauergewinn im Lotto.
All jene, die kein solches Angebot finden oder bekommen, haben Pech gehabt. Der Staat kann halt nicht allen helfen und für alle da sein.
Kommt man aus der rot-grünen Ecke, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, von solch einem Angebot zu profitieren. Die werden oft unter der Hand vergeben. Mit erster Priorität an Genossen.
Den lockeren und sicheren Staatsjob gibt’s dazu auch unter der Hand. Arbeiten tut man dann aus Prinzip nur 60%. So hat man noch Anspruch auf Prämienverbilligung. Und im Alter holt man sich dann Ergänzungsleistungen. So nutzt man als Anti-Kapitalist das System voll aus und ist Sozial-Schmarotzer par excellence. Der rot-grüne Lebenstraum – auf Kosten der anderen. Das ist nicht sozial, sondern egoistisch.
So werden Ideologien desillusioniert. Anhänger finden sich genügend – was bei diesem lockeren Leben nicht erstaunt.
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Was du nicht alles weisst, Spezialist. Und jetzt, willst du eine Banane?
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Linksgrüne Stadtregierung pflegt was sie hat – die Stammwähler.
Effektive Steuerzahler gibt es noch genügend. -
Linksgrüne Stadtregierung pflegt was sie hat – die Stammwähler.
Andere Steuerzahler gibt es noch genügend.-
Ich bin der einzige, der deine Steuern zahlt, Umverteilung.
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Hat schon jemand einmal hinterfragt, warum Frau Bachmann so handelt ? Da ist doch etwas faul. Irgendjemand macht ihr doch Druck. Sie lässt sich auf einen Pleitier ein. Die Stadt soll zuwarten mit einem Kauf.
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Genau. Dies ging mir auch durch den Kopf. Könnte es sein, dass das Ganze Taktik von Regina Bachmann ist, um möglichst schnell zu Cash zu kommen? Allenfalls zusammen mit den windigen Partnern?
Wäre man ein Schelm, zu denken, dass man von der Stadt einen besseren Preis erhofft, da diese politisch urteilt, unabhängig vom Zustand, den ja Regina Bachmann schlecht machen will?
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Ja, die Gier macht Druck.
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Ligrünette Stadtregierung weiss wie man sein Wählervolk pflegt und bei Laune hält – es gibt immer wieder nächste Wahlen.
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Vielleicht solltest Du deshalb auch mal ligrünett, hihi, wählen.
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In Zürich haben wir eine zweit Klas Gesellschaft, die erste Zahlt die zweite Bekommt!
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Wer angesetellt wird und BIG verdient, soll diejenigen bezahlen, welche NICHT angestellt werden und NICHT BIG sondern very small verdienen oder sich unterstützen lassen müssen, weil sie niamand will (zB Ü50).
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…genau, die einen Vererben, die anderen Erben…
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Aufkaufen von alten billig erstellten und renovationsbedürftigen Häusern mi Steuergeld ? Geht’s noch? Ein Teil der Mieter ist recht verdienend oder doppelt verdienend, findet Wohnung. Alte Menschen haben mit Kündigung Vorrang bei SAW.
Wenn wir Eigentümer wären, wollten wir dies auch nicht verkommen lassen oder nichts damit verdienen.
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wie wäre es, wenn man mal diesen Profitoptimierern den Riegel schiebt statt immer nur Steuergelder zu verschleudern? Wie bei den Parkplätzen, Rot/Grün halt. So hält man sich die Wählerschaft bei Laune
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Und wie soll das gehen, linksgrün bei Laune halten, wenn sie immer Parkplätze abbauen? Du behauptest ja selber, die fahren am meisten?
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Die links-grün-woke Stadtregierung unternimmt alles auf Kosten aller Steuerzahler, um ihre Klientel – sprich: Stimmbürger – zu „vermehren“.
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Rechte würden das natürlich nie tun, Roi.
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Deshalb auch Willkommenskultur und Einbürgerungsturbo. Die linken Stalinisten machten das schon immer so (und mordeten die eigenen Leute).
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…über den Erwerb von Wohneigentum wurde ein JA in die Urne gelegt… ist also ein Auftrag vom Volch…
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Die Linke Regierung muss zu ihren Wähler schauen sonst müssen die wegziehen.
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..sehen Sie, das müssen die Wirtschaftsliberal Bürgerlichen auch tun… es klappt ja dort bestens mit dem immer wieder wählen…
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Fair für die Mehrheit der GEsellschaft wäre gewesen wenn die Stadt Vorkaufsrechte zum Wert zum Zeitpunkt des Kaufs ausüben könnte. Dies bei jedem Nachlass oder Handwechsel und damit nicht alles dumm dreist leer steht (wie oft beim Denkmalschutz) auch Enteignungen.
Aber zum Marktwert!? Das schleckt den Erben nichts weg solange “ der Markt“ nach oben geht. .
Geht der einst mal wieder nach unten springen die Besitzenden wieder zum Staat (wie bei der verstaatlichung privater for Profit aber nun ruinöser Eisenbahnen und daraus Gründung der SBB) und halten die fiebrigen Händchen auf.
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In der Schweiz werden um die 100 Milliarden an Nachlässen Steuerfrei an leistungslose Nachkommen vererbt. Darüber haben Wir (Volch) mit einem Plebiszit selber zugestimmt, nach dem eine der typischen Propagandakampagnen uns vom besten überzeugen vermochte…. doch nichts war trügerischer als das.
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Selbst in der zeitgenössichen Bibel der Marktliberalen (The Economist) steht immer wieder das Erbschaften nicht optimal sind und doch die Nachkommen sich selber anstrengen sollen. Anstatt dass das Eigentum an die Gesellschaft geht soll es aber anderweitig die Eigentümer wechseln.
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Adam Smith stellte in seinen Beobachtungen zu Märkten & GEsellschaft zu seiner ZEit fest das, keine Gesellschaft ohne starken Staat der die Reichen und Mächtigen zum Wohle aller im Griff hat, funktioniert.-
So ein Vorkaufsrecht unterschreibt doch niemend. You Dreamer, you.
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solange die stadt immobilien kauft, ist das gut.
wenn sie anfängt, das geld aus dem fenster zu werfen,
wie der bund bei der landwirtschaft, dann gute nacht.-
…was wirft der Bund bei der Landwirtschaft zum Fenster raus…? Wegen der Ernährungssicherheit? Immerhin tut das jedes Land das sich der WTO entgegen stemmen kann, sonst ist man immer erpressbar… leider gehören die Bauern längst zu den oberen 10% der Vermögensmillionäre was auch nicht sein sollte.
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lieber heiri
unsere landwirtschaft liefert nur noch 40% unserer nahrung,
tendenz noch weniger.
wenn sie an der grenze leben würden, wie ich, dann würden
sie staunen, was unsere bauer aus deutschland zollfrei importieren können und die ware als schweizer ware verkaufen können usw.
3/4 des schweizer anbau’s wird für tiernahrung gebraucht.
wo denken sie, kommt alles andere her? -
Die Schweiz importiert alle Dünger und sonstigen Agrarchemikalien. Der Selbstversorgungsgrad der CH-Landwirtschaft ist unter 5%. Alles ein 4 Milliarden/Jahre Subentionswitz.
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Nein, die Stadt sollte selber Häuser zu fairen Preisen bauen, aber sicher nicht verlotterte Immobilien zu überhöhten Preisen kaufen. Die reichen Vermieter lachen sich jetzt schon kaputt und Achtung, es könnte zu Gewohnheit werden!
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Die Sugus-Häuser sind bekannt dafür, linke und jeweils kommunistische Banner von den Balkone zu hängen. Es ist eine linke und privilegierte Truppe, welche sich diese günstigen Wohnungen unter den Nagel riss. Genau die Wählerbasis der rot-grüner Stadt Zürich, diese Gilde gilt es in der Stadt zu halten aus der Sicht der Regierung. Ein weiteres Beispiel von Kaviar-Kommunisten in der Stadt ZH. Ein Wegzug solcher Leute, welche ihre Privilegien als Gott gegeben sehen, wäre eine grosse Befreiung für die Stadt Zürich.
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Und trotzdem wurden „Hunderte von Millionen“ gerade kürzlich vom Volk bewilligt? Somit sind die göttlichen Stimmwähler in der Überzahl, also nichts mit Befreiung, gewöhnen sie sich daran…🤣
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Würden alle Leute, welche ihre Privilegien als Gott gegeben sehen wegziehen, wäre die Stadt Zürich leer. Übrigens, auch
an der Zurich Pride werden am Stadthaus Regenbogenflaggen gehisst. Zur Begründung führt der Stadtrat aus, dass die Zurich Pride in der Tradition der weltweiten Pride-Bewegung stehe, also… 🤣 -
Oje, Winkelried, neidisch?
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winkelried ist nicht neidisch! winkelried hat recht – sowas von recht!
und die stadt versucht ihre bodies dort bei laune zu halten ( manus manum lavat)
die mieter hatten ca 20 jahre günstig und privilegiert gewohnt und einige exponenten sind uns ja bekannt….
profitiert und jetzt, wo der „markt“ spielt… das grosse gejammer!( winkelried ist womöglich mit mir einig; die vorgehensweise der vermieterin ist nicht sehr geschickt… aber jetzt wo der stadt die sozipolitik gespiegelt wird, liggeds ufem rugge)
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Halt links/grün Style der Stadtmächtigen. Fordern und geben tuts der Steuerzahler.
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… auch den bürgerlichen und marktliberalen gibt es der Steuerzahler oder nehmen die das was die ausgeben aus den eigenen Taschen?
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Aha. Wenn man in Zürich eine baufällige Schrott-Immobilie besitzt, dann muss man nur mit Massenkündigung drohen. Und schon kauft die Stadt zu einem überhöhte Preis.
Gut zu wissen.-
Na und? Hauptsache die Hütte wird mit fairen Mieten ausgestattet. Heult doch alle, Ihr Möchtegern-Bonzen hier drin.
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… oder anders dargestellt – sind die Hürden für Bauten so exorbitant hoch, findet die Links dominierte Stadt immer einen Grund um sich als „Volksnah“ zu zeigen und Immobilien aufzukaufen die sie im Anschluss mit den Mieteinnahmen weder nachhaltig finanzieren noch einen Ertrag erwirtschaften kann. Traurig festzustellen, dass dies die Bewohner von Zürich nicht durchschauen
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Frau Mauch wirbt per Brief ja auch für die Einbürgerung. In solche Gebäude, die die Stadt kauft, werden nur Ausländer oder Asylanten einquartiert. Der normale Schweizer hat das Nachsehen. Er darf einmal mehr nur blechen. Deshalb sofort Zuwanderung stoppen
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…Sie sollten mal sehen wie das in meiner SVP/FDP dominierten Wohngemeinde aussieht… solange Geld vom Bund/Kanton kommt werden die Asylanten hoffiert ohne Ende… die Schweizer die aus Not beim Sozialamt anklopfen, eine günstige Wohnung brauchen oder eine gut bezahlte Arbeit kriegen den Tritt und Demütigungen hinterher…
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Und, Ueli, selbst seit der Völkerwanderung Eidgenosse?
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Hallo Ueli, bist Du der Ueli Maurer. Deine Zeilen sind so typisch SVP spröde, das kann nur einer von dieser „Partei“ sein.
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Hätte Herr Bachmann gewusst, dass seine Grosszügigkeit gegen seine Tochter instrumentalisiert würde……..
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Beste Zusammenfassung der Geschehnisse.
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Miserabel und unverantwortlich, aber Regina Bachmann wird das egal sein.
Hauptsache die Kohle stimmt. -
Erbschaftssteuer ist Teilenteignung, also Sozialismus. Klares Nein.
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Please elaborate…
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Das Schlimme ist, obwohl sich der Wohnungsmangel hauptsächlich auf das Asylunwesen und PFZ zurück führen lässt, wird weiter so getan als ob die PFZ und das Asylunwesen nichts dafür kann. Es ist wie bei einem Geisteskranken, der sich immer wieder mit dem Hammer auf den Daumen schlägt und lautstark behauptet die SVP sei schuld an den Schmerzen.
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Die SVP macht nur Kopfschmerzen.
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Du hast in einer bildreichen Sprache das Problem dargestellt! Dadurch wird es aber kaum intelligenter. So glauben dann noch Dümmere die Lügen!
Mit dauerhaften Wiederholungen und Verzerrung von Tatsachen, wird kaum etwas wahr! Tatsache ist wohl, dass der allergrösste Teil der Ausländer von der Wirtschaft ins Land gebracht werden. Auch das sind Menschen, die eine Wohnung benötigen.
Gleichzeitig wird vom Vermieterverband versucht den Wohnungsmangel zu bekämpfen, indem freie Marktmieten etabliert werden. Wie geht das?
Die Stadt versucht, im Rahmen der mieterfeindlichen Gesetze, dem entgegen zu wirken und kämpft für bezahlbaren Wohnraum! Das ist teuer und die Falschen profitieren beim Kauf dabei!
Aus deiner Einstellung ist zu entnehmen, dass du selber (geerbten) Wohnraum besitzt. Wenn Nein, kann ich deine Einstellung noch weniger verstehen! Dann bezahlst ja auch du die überrissenen Mietpreise. Lass dich nicht instrumentalisieren von gewissen Kreisen und denke selber, anstatt nachzuplappern!
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Was heisst hier kaufen, wer sich so verhält wie Madame Bachmann sollte eigentlich enteignet werden bzw. allenfalls für den Staat einen Preisabschlag von 30 % des Marktpreises zwingend gewährt werden. Dann hören diese Spekulationen im Wohnungsmarkt schlagartig auf!
Das Parlament ist nun gefragt, sich durchzusetzen.
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Frau Bachmann bereichert sich nicht am Eigentum anderer, sie gefährdet keine Arbeitsplätze, sie bzw. ihre Familie hat jahrelang preisgünstigen Wohnraum zur Verfügung gestellt. Die Tatsache, dass sie hier als gierig dargestellt wird, wenn sie von ihrem Eigentumsrecht Gebrauch macht, zeigt, dass sich Menschen an Gefälligkeiten gewöhnen und daraus einen Anspruch ableiten.
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ist ein Sozialist. Was ist mit einem Umzug von Jona nach Venezuela oder ins Burghölzli?
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immer dieses herumgeschleime, dieses schlecht machen einer eindeutig markteffizienten wohnraumförderungspolitik im sinne der hier lebenden. härr hässig, ausserdem nicht mal korrekt gegendert solche artikel sind zum wegwerfen. es ist an der zeit dieses rechtsextreme medium zu verbieten
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Markteffizient? Sie haben wohl keine Ahnung, wie der Markt funktioniert und dass es nie gut kommt, wenn sich da der Staat einmischt. Nur so lässt sich erklären, dass so ein hirnloses Vorgehen von Ihnen noch verteidigt wird.
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Spinnst du… Unsachlicher geht nimmer. Wieso wird so ein Kommentar überhaupt veröffentlicht.
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Generell finde ich es gut, wenn die Stadt die Anzahl der städtischen Wohnungen vergrössert. Ich werde den Gedanken aber nicht los, dass die Frau Bachmann genau auf das Szenario hin gepokert hat. Und wenn der Kauf nun zustande kommt, werden weitere Massenkündigungen folgen – in der Hoffnung der Steurzahler springt ein.
Vielleicht hätte es so weit gar nicht kommen sollen. Mit ehrlicher Arbeit lässt sich so ein Imperium gar nicht aufbauen.-
Aufkaufen von alten billig erstellten und renovationsbedürftigen Häusern mi Steuergeld ? Geht’s noch? Ein Teil der Mieter ist recht verdienend oder doppelt verdienend, findet Wohnung. Alte Menschen haben mit Kündigung Vorrang bei SAW.
Wenn wir Eigentümer wären, wollten wir dies auch nicht verkommen lassen oder nichts damit verdienen.
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Kein Kommentar, aber typisch schweizerisch!
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Bis wohin ist man den Normalo?
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Bevor eine der zehn großen Zürcher Immobilienhaie oder die SBB mit ihrem Mantra „Gewinnoptimierung um jeden Preis“ zuschlägt, soll doch lieber die Stadt Zürich kaufen – mit der Auflage, dass sich Normalos die Miete noch leisten können. Wobei, Hand aufs Herz: Die Bachmann-Tochter hat sicher längst irgendeinen Vorvertrag mit einem dieser Kandidaten unterschrieben. Jetzt wird halt nochmal kräftig abkassiert, um als Entmietungs-Sündenbock herzuhalten. Der eigentliche Käufer kann dann 2025 mit einem „Wir haben damit nix zu tun“-Lächeln dastehen und sein blitzsauberes Image wie eine frisch gewaschene Gardine präsentieren. Bravo, Applaus für dieses Schauspiel!
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Wie in Berlin lieber Andy. Auch dort hat der DE-Bürger wie in der CH das nachsehen, wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht. Das mit dem „Wir haben damit nix zu tun“-Lächeln funktioniert hier leider nicht, weil wir wissen sehr wohl, was diese Linken tagtäglich für einen Mist produzieren und gegen den eigenen Bürger agieren. Wie bei Ihnen zu Hause in DE.
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Oh, hast du gerade einen Schub, Roth? Neu mit Mittelinitial, für die gewisse Gravitas?
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Elon Musk Zurich has a problem!
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Irgendwann werden die reicheren Steuerbürger die Stadt Zürich verlassen, und dann wird es kein Geld mehr für solche Projekte geben. Die nächste Stufe wird die Enteignung sein, die teilweise bereits heute stattfindet. Wenn bei einem Bauvorhaben die Auflagen so hoch angesetzt werden, dass der Bauherr sein Vorhaben nicht mehr gewinnbringend umsetzen kann, wird er indirekt genötigt und enteignet. Das ist eine Form von Sozialismus oder Kommunismus. Zunächst trifft es die Wohlhabenden, doch letztlich werden auch die Ärmeren betroffen sein. Dann könnte es zu einem „Milei mit Motorsäge“ kommen, der aufräumt – hoffentlich. Persönlich würde ich heute in der Stadt Zürich keinen einzigen Rappen investieren. Es ist viel zu riskant: Die Mieten werden reguliert, das Mietrecht ist zu 100 % zugunsten der Mieter gestaltet usw. Das ist Planwirtschaft, das ist Sozialismus. Weltweit gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen anfangs alle sagen: „So schlimm wird es nicht kommen“ – und es kam immer schlimmer.
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Österreich – Wien: „Wiener Wohnen“ (=Gemeinde Wien) betreut rund 220.000 Wohnungen sowie 5.000 Lokale und über 47.000 Garagen- und Abstellplätze.“ Das ist Sozialismus, der funktioniert und Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt macht. (Dars Dorf genannt Zürich könnte sich daran ein Beispiel nehmen.)
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Züri spinnt!
Statt jeweils über „Expats“ oder sonstige High-Roller zu meckern, die ihren Stutz wenigstens liegen lassen und unter die Leute bringen, sollte man sich vielmehr über die desolate Regierung in der Stadt Gedanken machen.
Die Expats haben politisch nichts zu melden! Zero politische Partizipation, trotz direkter Demokratie in CH. Wohnen wohl bloss noch in Tsüri weil sies nicht besser wissen!
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Die Verteidigung der Expats ist nicht opportun. Diese beziehen Gelder für den gesamten Lebensaufwand, glänzen durch Abwesenheit am Arbeitsplatz (oder online), denken für sie gelte die Schweizerische Gesetzgebung nicht. Als Konsequenz der Bereitschaft ihrer Arbeitgeber verursachen sie gerade in den Kantonen Zug und Zürich horrende Mieten. Die Schweizer Arbeitnehmer schmeissen sie eh raus.
Kein Wunder kann sich kein Normalbürger mehr etwas leisten. Wie soll man eine bezahlbare Wohnung finden? Logisch, die Eigentümer wollen abgarnieren, nicht jeder kann so viel erben.
Mit Kommunismus hat dies allesamt nichts zu tun. Es ist zu hoffen, dass die Stadt den Kaufpreis drücken kann.
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Wer bei der Stadt mietet kriegt natürlich einen Rabatt, wenn er jeweils Kopien der Wahl- und Abstimmzettel einreicht.
Also nur natürlich, wenn diese richtig ausgefüllt sind. Wäre ja gelacht.Das heisst dann aktive Wohnpolitik.
Kommunismus in Aktion, ist das. -
Die demokratisch gewählte Regierung kann tun und lassen was sie will. Da könnnen die unterlegenen schlechte Demokraten töibelen und hässelen solange sie wollen.
Tip: versucht sie doch einfach das nächste mal abzuwählen 🙂
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Message an alle Besitzer von Miet-Immobilien in Zürich: werft Eure Mieter kurzfristig raus, dann wird Euch die Stadt Zürich unter der rot-grünen Regierung Euren Besitz schon zu einem attrraktiven Preis abkaufen.
Tut dies, solange ihr es nich könnt und bevor der Mieterschutz in Zürich ähnlich ausgebaut sein wird, wie er es in Genf schon heute ist.
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Der Staat spricht immer von Investieren, aktive Wohnungspolitik !
Realität, der Staat baut eine Riesen Verschuldung auf für zukünftige Generationen.
Die meisten Kriege wurden ausgelöst durch Defizite und Schulden, soweit zu den Gutmenschen!-
Ja, eine Investition in Bildung wäre bei dir angemessen gewesen, Vreneli. Aber das sind halt die Schulden, die nicht im Staatshaushalt auftauchen.
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Die Zürcher Linksgrüninnen, ausstaffiert mit reichlich Steuergeld, spielen wieder mal Big City.
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Besser als wenn Möchtegern Ultraliberale „Monaco“ / San Fran spielen wollen.
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Eben nicht Bravo Mauch. Der Riegel muss den unfähigen Linksgrüninnen geschoben werden.
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Die Sugus-Häuser sind bekannt dafür, linke und jeweils kommunistische Banner von den Balkone zu hängen. Es ist eine linke und…
Aha. Wenn man in Zürich eine baufällige Schrott-Immobilie besitzt, dann muss man nur mit Massenkündigung drohen. Und schon kauft die…
Frau Mauch wirbt per Brief ja auch für die Einbürgerung. In solche Gebäude, die die Stadt kauft, werden nur Ausländer…