Sehr verehrte Frau von der Leyen, die offizielle Schweiz, angeführt von unserer Bundespräsidentin Viola Amherd, erwartet Sie am kommenden Wochenende zu Ihrem ersten Besuch in der Schweiz.
Frau Amherd und Aussenminister Ignazio Cassis wollen mit Ihnen und Ihrer Entourage den Abschluss der Verhandlungen für die neuen EU-Vertrag festlich begehen.
Sie werden früher wissen als das Schweizer Volk, was die Substanz des neuen Vertrages der Schweiz mit den EU-Behörden sein soll.
Obwohl es kürzer vor Weihnachten für eine solche Demonstration der Macht nicht geht, machen sich hunderte von Schweizerinnen und Schweizern bereit, in Bern gegen Sie und den Brüsseler Vertrag zu demonstrieren.
Unsere braven Polizisten sind deshalb in Bereitschaft, um das demokratische Schweizer Volk auf Distanz zu halten.
Zuviel Demokratie tut auch nicht gut, meint zumindest unser Bundesrat, die oberste Schweizer Verwaltungsbehörde.
Die höchsten Schweizer sind das Volk, sagen unsere Politiker in ihren Sonntagsreden. Seien Sie versichert, liebe Frau von der Leyen, so ganz ernst zu nehmen sind unsere Politiker nicht immer.
Das gilt auch für den von Ihnen ersehnten neuen Vertrag mit der Schweiz, dem Rahmenabkommen. An dieser Stelle haben wir schon mehrfach beschrieben, wie geschickt Ihre Diplomaten die unsrigen über den Tisch gezogen haben.
Sie wissen das natürlich noch besser, weil Sie, sehr geehrte Frau EU-Präsidentin, diesen Vertrag in seiner Endfassung mindestens 27, wahrscheinlich aber gegen 30 Mitgliedern der EU vorstellen und verkaufen müssen.
An dieser Stelle tut es mir leid, sagen zu müssen, dass das Ende der Verhandlungen, so sehr Frau Amherd und Sie sich darüber freuen, noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet.
Was die Regierung in ihrem Übermut tut, wird von uns Schweizern nicht immer ganz ernst genommen. Schlussendlich machen wir uns unseren Reim; dann geht der Daumen nach unten oder nach oben.
Frau Amherd, die auch unsere Verteidigungsministerin ist, hat eine merkwürdige Eigenschaft, die wir immer weniger goutieren.
Sie schliesst im Ausland Verträge ab, ohne uns im Inland zu sagen, was sie kaufen möchte.
Sie liess sich vom Stimmbürger 6 Milliarden Franken für neue Kampfflugzeuge bewilligen und gewann die Abstimmung ganz, ganz knapp.
Es wurde dann der amerikanische F-35, der auch seine Tücken hat und nur tagsüber flugfähig ist.
Wenn die Russen uns bei Dunkelheit angreifen, um aus der Schweiz ein neues Kasachstan zu machen, ist dies eine gemachte Sache, zumal auch unsere Flugabwehr gleichsam blind ist und nicht jene Fähigkeiten hat, die man einst einzukaufen glaubte.
Jetzt soll also ein Vertragsabschluss gefeiert werden, den hierzulande niemand kennt. Ist das Demokratie nach Brüsseler oder nach Walliser Art?
Sie müssen wissen, dass Ihre Vertragspartnerin aus einem Schweizer Kanton kommt, der bisher unsere Bundesverfassung aus dem Jahr 1848 noch nicht unterschrieben hat.
Ignazio Cassis, unser Aussenminister, wurde erst Schweizer, als man ihm den Bundesrat anbot. Derlei hätte sich der Tessiner niemals träumen lassen, aber in der Schweiz ist vieles möglich.
Einmal von der Regierung unterzeichnet, wird der Vertrag mit der EU durch die Mühlen unserer Demokratie gedreht.
Ich kann Ihnen sagen: Das wird nicht lustig, auch wenn die bürgerlichen Parteien und die Economiesuisse Millionen Franken ausgeben wollen, uns, das „thumbe Volk“ (so der Ihnen bekannte Dr. Martinus Luther), zu überzeugen.
Wir sehen uns also 2027 wieder, und die EU wird viel tun müssen, um uns von ihrer Leistungskraft und Beständigkeit zu überzeugen.
Im Augenblick hat das Schweizer Volk wenig Lust, den sinkenden EU-Dampfer zu besteigen. Europas Völker auf Dauer zu einen, ist noch niemand gelungen.
Nicht Karl dem Grossen, nicht den Habsburgern, nicht Napoleon I. und auch nicht Adolf Hitler.
Ob wir Schweizer uns mit Donald Trump und den USA, mit Ihnen für die EU, oder mit Xi Jinping und „seinem“ China einig werden, muss die Zeit bringen.
Eines wissen wir: Nur ein mächtiges und wirtschaftlich starkes Europa wird dieses 21. Jahrhundert überleben.
Wir Europäer waren 500 Jahre die Herren der Welt. Jetzt macht es ganz den Eindruck, als würde ein neuer Wind aus dem Osten wehen.
Wir wehren uns gegen jede rote Linie, die uns von der EU oder – demnächst – Donald Trump gesetzt wird.
Das ist die Freiheit des Schweizers, egal, worüber seine Regierung sich freut.
Seien Sie willkommen, Frau Ursula von der Leyen. Und bleiben Sie gerne länger – als Touristin in einem unserer sehr schönen Orte oder auf unseren gut gemachten Pisten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es herrscht in der Ganzen EU eine widrige Sitte,das Volk nach allen Regeln im Sinne der eigenen Interessen zu hintergehen. Unser Gesundheitsminister der genügend Schaden verursacht hat und eigendlich in den Knast gehört, sitzt in Brüssel! Der Östereichische Finanzminister der ein riesen Milliarden Loch in der Kasse hinterlassen hat,sitzt in Brüssel.Sollte unsere Viola sich dort auch bereits ein Plätzchen reserviert haben bei der Flintenuschi,dann aber ohne uns.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Wer macht da solche Zensur?
Hat der Bundesrat, oder die Scheiss EU reklamiert?
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Herr Stöhlker, ich lese Ihre Berichte schon lange gern. Sie nennen die Dinge * ehrlich * beim Namen, mit einem gewissen Humor. Das tut gut, in einer Medienwelt voller Lügen und Schönfärberei. Zum Thema: AHV, ein Skandal, dass so eine lebenswichtige Versicherung in amerikanische Hände gegeben wurde. Sie MUSS zurück in die Schweiz. Und eine Absage an Amherd/Cassis❗️
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Unsere hinterhältigen Beamten bekommen kalte Füsse. Das Paket scheint keine Chance zu haben bei einer Abstimmung also werden daraus 4 Päckli gemacht, in der Hoffnung eines werde schon durchkommen damit die EU einen Schuh in der Türe zur Schweiz hat. Danach werden mit allen Juristischen Tricks Verdrehungen und Akrobatische Drehungen die anderen Teile hinterhergezogen. Nein lieber Bundesrat so nicht! Die Rechte der Schweizer stehlen und für das soll die Schweizer Bevölkerung noch Zahlen. Sorry aber so bescheuert sind wir Schweizer nicht. Es ist Zeit, in der Schweiz für Ordnung zu sorgen. Aufhören mit diesem EU Theater Schweizer wehrt Euch hier gibt es nur 4 mal ein überzeugtes und klares NEIN!
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NEIN, so nicht mit uns. Wir sind nicht dumm, was Sie gern hätten.
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Kann ich dann jetzt zufolge den Bilateralen 3 wenigstens meinen Stromanbieter wechseln, wie alle anderen in der EU? Da ich das innert 1 Minute auf admin nicht finde, gehe ich davon aus, dass sich unsere in ihrer Dummheit treu bleiben und den Wechsel uns selbstverständlich nicht gönnen.
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Und dann hast du wieder eine grosse Röhre, Ruedi, wenn dir die kWh zum tagesaktuellen Marktpreis verrechnet wird?
Und nein, die kürzlichen Preisspitzen in DE und Schweden hatten nichts mit einer Dunkelflaute zu tun, sondern damit, dass die ach so verlässlichen konventionellen Kraftwerke in Revision waren und nicht produzierten – installierte Leistung hatte es immer genug.
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….in Brüssel bleiben!
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wenn der Bundesrat schon nicht mehr normal ist hoffe ich, dass wenigstens das Volk noch einen Funken Verstand hat und nicht ins Verderben rennen will. Niemand hört auf die Leute, die das kapieren, weder Hr. Stöhlker noch Hr. Baudenbacher.
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Das Abkommen mit der EU bringt uns freien Markt bei 350 Mio zahlungskräftigen Europäern. Der Rest der Welt wird immer schwieriger. Einzelne Abkommen bringen nicht freien Markt, sondern höchstens weniger Zölle, allenfalls Anerkennung unserer Produktionsstandards. Angesichts der zunehmenden Abschottung (USA, China) werden Verträge immer komplizierter und bruchstückhafter. Der EU Markt ist damit wichtiger denn je. Und wie gesagt, sie anerkennen unsere Produktionsstandards. Wir müssen nicht extra Linien fahren (anderes Rezept, andere Verpackung) zB. bei Schokolade, Käse, Yoghurt; alles ist barrierefrei. Nicht so bei allen anderen Ländern der Welt.
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350 Mio zahlungskräftige Europäer? Woher kommen die? Ich kenne im Moment kein europäisches Land in der EU, das ‚zahlungskräftig‘ ist.
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Paul das ist Quatsch
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Der Lacher der Woche:
Sobald die USA unter Trump im Januar aus dem Ukraine-Krieg aussteigen, übernehmen die Europäer.
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Das heisst die Iuropeans.
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Herr Stöhlker
Gut so!
Sie fassen den offensichtlichen Unanstand in humorvolle Worte.
Wie aber kommen Sie darauf, dass Hunderte von Schweizerinnen und Schweizer nach Bern pilgern werden ?
Nicht einmal diese Organisation ist gelungen.
Jetzt zählt einzig – wie es in der Bundesverfassung steht – die Eigenverantwortung jeder einzelnen Bürgerin,jedes einzelnen Bürgers!
Das wird spannend ! -
Danke Herr Stöhlker !
Was sich „unser“ Bundesrat da anmasst, gleicht einem Ueberschreiten einer roten Linie. Da wird die EU-Ratspräsidentin VOR den Schweizer Bürgern über „etwas“ informiert, das aber in erster Priorität dem CH-Volk hätte präsentiert werden sollen . . . ! Bundesbern, wundert Euch deshalb nicht, wenn das Ganze einmal mehr bachab geschickt wird und vielleicht für immer. So verfährt man mit eigenen mündigen Bürgern nicht – vor allem nicht in einer einer Demokratie !
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Genau !
Danke für Ihren Beitrag ! -
Daniel, ich stimme Ihnen voll zu. So geht man nicht mit uns um. Hätten wir aber längst den Verantwortlichen beibringen sollen. Der BR hat zu lange nur zugeguckt, keinerlei Reaktion.
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Von einem PR-Berater «einer der führenden PR-Agenturen in der Schweiz» sollte man zumindest erwarten dürfen, dass er mit seinen Ausführungen korrekt informiert und keine Fake News verbreitet. Fakten zum F-35 sind: Von 20 Nationen in Auftrag gegeben, mehr als 1080 F-35 aller Versionen produziert und bis zu Beginn dieses Monats an 14 Flying Services ausgeliefert. Bei Tag und NACHT 579’400 Einsätze geflogen, dabei mehr als 957’000 Flugstunden akkumuliert. Im Kampfeinsatz bewährt.
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Was hat das jetzt mit den Bilateralen zu tun?
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nüd nalaa günt! Weiss man nicht nur in Wien…
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Fakt ist auch, dass die USA den Flieger jederzeit „grounden“ können. Warum steht niemand zu dieser Tatsache?
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1) Tatsache ist, dass die Spezialbeschichtung des F-35 nicht lange hält und die sehr teure Aufarbeitung in der CH nicht durchführbar ist.
2) Die Flugstunde gg. Gripen rund 4x teurer ist (8`000 vs.36`000 USD, Quelle: US Defense).
3) Ein einfacher killswitch seitens USA bestimmt eingebaut ist (Datalink 16, US suported).
Ich nehme an Sie sind (noch) RUAG-Angestellter, bevor wir auch die an die Italiener verkaufen.
Für Flugpolizei genügte selbst die F-5E Tiger2 völlig, der Rest erledigt die Flugabwehr, siehe UA/RU. Kommt nicht unser CDA aus dieser Ecke?!?
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OMG! Eigentlich schon eigenartig,
was „man“ – der Papierli-Stöhlker und all seine Claquere –
doch schon so alles weiss…
Niemand hat den Entwurf gesehen –
aber alle wissen offenbar was er tatsächlich beinhaltet… -
Launiger, gut gemachter Beitrag von K. Stöhlker. Genau so ist es, das Volk wird noch sagen wo’s lang geht, hoffentlich mit den Ständen, und nicht Frau Amherd oder Herr Cassis. Ob das Frau von der Leyen weiss ? Wenn nicht, so muss man es ihr sagen. Am besten sendet man ihr diese IP-Ausgabe.
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Unsere Sozialisten, Grünen und ängstlich, devoten Politiker ruinieren unser Land und die passive, übertolerante, naive und teilnahmslose Bevölkerung schaut gelangweilt diesem Treiben zu- ohne sich Gedanken über die Konsequenzen so eines Vertrags zu machen. Der Wohlstandsüberfluss und die Dekadenz hält Einzug.
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Realist ist der kleine Bruder von Basler.
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Es wird nicht wahrer, wenn man immer wieder behauptet, der F-35 könne nachts nicht fliegen.
Die Raids gegen Iran wurden des nachts hauptsächlich mit F-35 geflogen. Die angerichteten Schäden waren ausserdem deutlich grösser, als es das Regime in Teheran zugab.
Also Kläusi, endlich aufhören sich über ein Thema zu äussern, von dem man wenig bis gar nichts versteht…-
Leider haben Sie Ihre Aussagen aus den Fingern gesogen oder auf unverlässliche Quellen bezogen. Selbst das regulierte Google weist grösseren Wahrheitswert auf.
N.B. Sind Sie RUAG-Angestellter?
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Der Stöhlker ist ein Plauderi der erzählt einfach was. Ich lese das gar nicht weil irrelevant. Die Kommentatoren, da langt man sich an den Kopf, einen wollen kapitulieren und der Rest Stämpfälät. Ein Alleingang ist zur Zeit unmöglich, dafür hätten man mit kleinen und mittleren Staaten abkommen knüpfen müssen (vor 20 Jahren), Ziel Aussenhandel von der EU weg nach Drittstaaten zu verlagern, aber das geht nicht weil dann die EU kommt und sagt wo es lang geht. Die EU kann nur dann nicht intervenieren wenn der Atomknopf bei uns so gross ist, dass man sich damit nicht anlegen kann. Die EU/NATO versteht nur Druck mit Atomwaffen, mit denen kann man nicht reden sonst, bzw. es ist eine Einwegkommunikation. Jetzt ist man völlig Ausmanövriert, da spielt es keine rolle wer Bundesrat ist, die Sachlage ist erdrückend. Stöhlker kann da schreiben was er will und die Gotthard Stämpfeler können manchen was sie wollen – ändert nichts, abstimmen könnt ihr auch was ihr wollt, wird / kann nicht durchgeführt werden. Es gibt zwei Lösungen, man akzeptiert alles oder es wird ein General gewählt und der rüstet Nuklear auf (dann folgen 20 zähe Jahre, danach ist die Schweiz entweder eliminiert oder unabhängig). Aber wie ich es sehe wird weiter gestämpfelet und man schluckt alles. Zum Glück gibt es Einweg Tickets, dann muss man sich nicht mehr aufregen.
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Sind Sie eigentlich noch ganz bei Trost? Und noch etwas: Ich empfehle Ihnen, etwas Rechtschreibung zu üben.
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Du meine Güte!
Wenn Sie irrelevantes nicht lesen können Sie es doch auch nicht kommentieren…
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Wo bleibt eigentlich der Sturm und Aufmarsch der Entrüstung, den man bezüglich dieses irrsinnigen EU Unterwerfungsvertrags von den entsprechenden politischen Parteien und Personen erwartet?! UND ERWARTEN DARF!!!
Wer sind eigentlich die grösseren Sozialschmarotzer, Sozialhilfebezüger die ohne tatsächliche Not Gelder beziehen; oder die Heerscharen an untätigen, schwachen und unmotivierten Politikern, die ihren Job ‚sich für die Schweiz einzusetzen’ nicht machen und sich dafür bezahlen lassen?
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Nicht mal so schlecht formuliert. In etwa so wird es ablaufen.
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Sehr verehrte Frau von der Leyen,
Ihr Besuch in der Schweiz mag festlich gefeiert werden, doch werfen die aktuellen Verhandlungen zum neuen EU-Vertrag ernste Fragen auf. Die Schweiz ist eine direkte Demokratie – hier entscheidet das Volk, nicht allein der Bundesrat. Dass die Inhalte des Abkommens zuerst in Brüssel bekannt sind, während die Schweizer Bevölkerung im Dunkeln bleibt, widerspricht Transparenz und Volkssouveränität komplett.
Die Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz sind keine Verhandlungsmasse, und jeder Vertrag, der unsere Souveränität einschränkt, wird unweigerlich durch das Volk geprüft. Der Bundesrat tut gut daran, weniger Brüsseler Festakte zu feiern und stattdessen den Schweizerinnen und Schweizern reinen Wein einzuschenken. Denn hierzulande gilt: Der Daumen zeigt nur dann nach oben, wenn die Freiheit nicht zur Disposition steht.
Seien Sie willkommen in der Schweiz – als Touristin, nicht als Diktatorin.
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Es wäre besser, die EU-Repräsentantin würde auf dem Flug nach Zürich kurz nach dem Überfliegen der deutschen Grenze eine »360°»-Wendung hinlegen und auf ihren Eselshof in Norddeutschland Besinnung feiern gehen.
Die EU ist nicht in der Lage, ihre Richtlinien durchzusetzen.
Was will sie dann in der Schweiz, die mit der «Übernahme» schon allein deshalb scheitert, weil den hiesigen Beamten das grundlegende Wissen abgeht? Die Schweizer sind bisher nie bei der Auslegung von Wissenbeständen dabeigewesen und deshalb fehlen ihnen Zusammenhänge. Das ergab sich gerade, als die Kantonschemiker mit dem BAG höchste brisante Gefahrstoffe von den Vorschriften der Chemikalienverordnung ausnahmen, weil sie nicht wissen, was mit Stoffen während einer Produktion passiert. Die EU überfordert die Schweiz. Und die Staatsverwaltungen ihrer 27 Mitglieder.
Was die EU nicht kann, sieht man an der Chemikalien- und an der Lebensmittel-Richtlinie. Die Schwaben, Badener, Pfälzer und Bayern werden bald keine Brezel mehr haben, weil die EU nicht in der Lage ist, das HACCP-Konzept durchzusetzen. Man hat den Ländern die Hoheit über die Regulierungen entrissen und sowohl Regierungen wie Länderverwaltungen zu Vasallen vergesslicher EU-Beamter gemacht. Seither richtet die Richtlinie Schwammigkeit in der Interpretation aus.
Oebendrauf wurde eine Lieferketten-Richtlinie erlassen, die alles nur kompliziert macht. Für die Einhaltung der aus ihr erwachsenden Verpflichtungen will sich kein Unternehmer mehr seine Finger verbrennen. So geht eine Schlüsselunternehmung um die andere zu. Läden runter. Kein Rohstoff mehr. Ist das Unternehmenspolitik, die Europa wettbewerbsfähig macht?
Wegen des hohen Strompreises infolge der jämmerlichen Energiepolitik der EU-Staaten kann der Grundstoff für Brezel kaum mehr bezahlt werden. Schon länger missachten Lebensmittel-Hersteller zudem die HACCP-Richtlinien bei der Verwendung von Grundstoffen. (In der Schweiz hat man sich über die Reinheit der Rohstoffe schon immer lustig gemacht, und auch der Arbeitsschutz steht zur Disposition.) Dadurch vermiest sich die Lebensmittelqualität in Europa zulasten der Gesundheit der Bevölkerung und der Vitalität insbesondere der stets gelassenen Schwaben.
VdL Go home, beschützen Sie Ihre Pony vor dem Wolf und lassen Sie die Eidgenossen den Lebensabend geniessen.
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Frau Amherd ist diejenige der man den Untergang der Schweiz in der Geschichte zuordnen wird.
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Erst mal Danke für die guten Artikel von Ihnen Herr Stöhlker.
Leider muss auch ich schreiben das die Frau Amherd eine Zumutung für die Schweizer Freiheit und Demokratie ist.
Sie will alle unsere Werte über den Haufen werfen.
Hängt das mit ihrem unkonventionellen Lebensstil zusammen?
Sie liebäugelt mit der NATO kauft Flugzeuge deren endgültiger Preis nicht mal annähernd bekannt ist, nur um den USA und NATO einen Gefallen zu tun.
Und auf einmal muss ich der SP recht geben ein kleiner wendiger Flieger wie der von Italien wäre ausreichend gewesen.
Herr Maurer hatte den besten Flieger der wurde jedoch abgelehnt da man nichts unterstützen darf was von der SVP kommt.
Frau Amherd unterschreibt ein Werk das 1400 Seiten lang ist mit der Uschi Leyen die in der EU sowie in Deutschland in mehrere dubiosen Geschäft verwickelt ist. Auch die Fr Amherd ist ja nicht über alles erhaben wie wir es seit ein paar Tagen wissen leidet sie unter falschen Aussagen.
Nett ist es das man den Herrn Cassis auch mitnimmt zur Unterzeichnung, der ja total an die Seite gedrängt wurde und nicht mehr zu sagen hat.
Und nun muss mir noch einer Erklären wie die Freizeit Parlamentarier und Ständeräte diesen Vertrag interpretieren sollen, ein Werk in Juristischem Deutsch, oder gar in Englisch?
Wieviel Juristen stehen ihnen dazu beiseite. In der EU hatten sich mindestens 1000 Juristen damit beschäftigt!
Alle die in der Schweiz sich damit befassten mussten unterschreiben das alles geheim gehalten wird und mit hohen Strafen rechen müssen falls was an die Öffentlichkeit kommt.
Nochmal zum Schluss, die EU ist Pleite zu mindestens ihre 2 Säulen Deutschland und Frankreich der Rest wie die viel versprechenden Baltischen Staaten sind auch nicht mehr die Sonne am Himmel und gehen bereits unter. Dazu ist die EU im pre Krieg mit Russland, China. Entwickelt immer mehr antidemokratischen Element um die Bürger zu kontrollieren und wendet sich ab von der Demokratie und allem was die EU so stark machte.
Einen Trost gibt es noch ab Januar ist Frau Amherd nicht mehr Bundespräsidentin und eine Realistin übernimmt den Job die das nun ausbaden muss. -
Klausi kann sich noch so Mühe geben. Sich mit Schweizer Federn zu schmücken macht einen Deutschen noch lange nicht zu einem Schweizer und wirkt lächerlich, ja schon fast bedauernswert.
Keine gute Zeit für Russland-Propagandisten – da muss das nächste Feindbild Ursula herhalten.
Bald sind wir auf das Wohlwollen von Herrn Trump angewiesen. Oder wollen wir uns vorher vollends an die Chinesen verschachern?
Irgendwie sind wir ohne, wen auch immer, auf dem Verliererposten.
Einmal mehr unqualifizierte Bemerkungen zum Ami-Flieger. Der mag seine Tücken haben, ist aber Putins Schrott-Flieger Sukhoi Su-57 um Jahre voraus. Die Israelis konnten mit dem Lockheed Martin F-35 Lightning II-Flieger während Stunden im iranischen Luftraum herumfliegen, ohne dass Russlands hochgelobte Abwehrsysteme auch nur einen einzigen abschiessen konnten. Das sagt schon alles über die Qualitäten aus, die dieses Fluggerät nun einmal hat.
Und es zeigt, dass Putins Kriegsmaterial nichts wert ist. Die Käufer der Russischen S-400 Abwehrsysteme reiben sich die Augen. Millionen für Militärschrott ausgegeben. Besonders Recep Tayyip Erdoğan ärgert das mächtig, hat er sich von Putin über den Tisch ziehen lassen und bekam deswegen keine F16-Flieger.
Die geopolitischen Karten werden neu gemischt und Russland ist einmal mehr auf die Hilfe der Amerikaner angewiesen.
So ändern sich die Zeiten Herr Stöhlker.
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Der Rahmenvertrag scheint vom BR etwa den selben Stellenwert wie ein Black-Friday-Deal zu haben: der Totalausverkauf der Schweiz.
Es gibt ein paar interessante Aspekte zur Historie:
Von den Kantonen, die die Bundesverfassung 1848 nicht unterschrieben haben (Wallis, Obwalden, Nidwalden, Uri, Schwyz, Appenzell Innerrhoden) konnten seit 1848 lediglich Obwalden (Ludwig von Moos), das Wallis (Roger Bonvin, Viola Amherd) sowie Appenzell Innerrhoden (Arnold Koller, Pascal Couchepin) mind. einen Bundesrat nach Bern entsenden. D.h. seit 1848 gab es noch NIE einen BR aus Uri, Schwyz und Nidwalden…Ähm, es waren doch der Überlieferung nach genau die Vertreter aus diesen 3 Kantonen (Werner Stauffacher SZ; Walter Fürst UR und Arnold von Melchtal UW), die angeblich mit dem Rütlischwur den Grundstein für die Schweizerische Eidgenossenschaft gelegt haben sollen. Hä…?!
Je tiefer man gräbt, desto klarer ergibt sich ein Bild von Unterdrückung, Zwang, Ausschluss und Machtübernahme in unserer so hochgelobten Demokratie, die genau genommen schon von Anbeginn an keine war. Dennoch wird alles Mögliche und Unmögliche dafür getan, dieses erfundene Narrativ von Einigkeit, Solidarität, Gleichberechtigung und des Volkes als Souverän weiter aufrecht zu erhalten, obwohl dieses weder heute noch anno 1848 überhaupt jemals wirklich Bestand hatte.
Tja, als Eidgenosse hat man eben einfach stolz zu sein und die Rolle des Souveräns zum Besten zu geben und so zu tun, als hätte man überall mitzubestimmen und Entscheidungen zu treffen, lach… 🙂
Gelingt es den Machthabern die Stimmbürger in dieser Überzeugung festzuhalten, erzeugt man eine Masse von friedlichen, verdummten, unreflektierten Staatsbürgern, die nur so friedlich und verständnisvoll sind, da sie überhaupt keine Ahnung haben was tatsächlich abgeht. Das Volk war in unserer Geschichte niemals souverän. Wir sind alles einfach nur blöckende Dummschafe…
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Maastricht hat eben den Wiener Kongress abgelöst. Preussen existiert auch nicht mehr…
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Einverstanden. Aber Pascal Couchepin aus Appenzell Innerrhoden??!?
Daher der Akzent? Ich verstehe.
Mann hätte Merz als Vertreter von Apenzell A.Rh. erwähnen können. Aber Couchepin?
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Danke für diesen Beitrag. Er beschreibt die Ausgangslage in perfekter und humorvoller Art und Weise.
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die Limite von 150 beim Einkaufen stört mich auch sehr. Klausi, mach mal was dagegen. Ich bin hässig.
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Der Schweiz mit ihrem massiven Standort- und Lohnkosten-Nachteil im Durchschnittsgeschäft sollte es längst verboten werden Angebote (Produkte/ Dienste) anzubieten, welche im EU-/Asia-Ausland viel günstiger fabriziert werden können. Die Premium-Insel CH soll sich auf Premium-, Top Tech-, und Luxury-Angebote konzentrieren, sich anstrengen und darin wieder die Besten werden. Stahlkocher und Meyer-Burger „dem Subventionstopf-Nachrenner braucht es hierzulande wirklich nicht mehr.
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IP findet es nicht lustig, wenn man die Implikationen der EU-Gegner-Bubble zu faschistoiden und rechtsextremen Gruppierungen thematisiert.
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Wie seit Jahrzehnten immer wieder gute Artikel aus dieser Feder.
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Wenn sich ein Gesunder zu einem Kranken ins Bett legt, wird nicht der Kranke gesund, sondern der Gesunde krank.
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@ Reto Derungs – Von einer gesunden Schweiz bei einer solchen Regierung zu schreiben, ist wohl Fabel-haft.
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Ganz genau ! Aber ganz offensichtlich weiss unser „Bundesbern“ es für einmal besser. Der Arzt BR Cassis sollte dies ja bestens wissen . . .
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„Die EU kann auf uns nicht verzichten“ / NZZ-Interview mit Magdalena Martullo-Blocher vom 12. Dezember 2024.
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Das ist der Grund, weshalb sich die EU, sprich Brüssel, so viel Mühe mit uns gibt und einen EU-Vizekommissionspräsidenten hunderte von Sitzungen mit den Berner Emissären machen lässt. Nicht nur ist die Schweiz der 4.-wichtigste Handelspartner, die EU hat einen Bilanzüberschuss mit uns von mehreren Milliarden/a. Ausserdem erwartet man jedes Jahr Zahlungen von uns von einigen hundert Millionen. Nicht zu vergessen die hunderttausende von EU-Grenzgängern, die bei uns Brot und Arbeit finden.
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‘Wir wehren uns gegen jede rote Linie, die uns von der EU oder-demnaechst Donald Trump gesetzt wird ‘ . Bravo Herr Stoelker; dies ist SVP- Stammtischrethorik, die Mal fuer Mal dazu gefuehrt hat dass gewisse Schweizerkreise immer laut aufheulen und dann nach einiger Zeit selbst Kroeten schlucken muessen- Bankgeheimnis etc laesst gruessen. Die Schweiz ist keine Insel und ob wir wollen oder nicht was um uns herum geschieht betrifft uns- und sollte uns gelehrt haben, dass agieren besser ist als reagieren. Die Bilateralen III ermoeglichen eine erfolgreiche Weiterfuehrung unser Beziehungen mit der EU -ohne Mitglied werden zu muessen.
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Eine unglaubliche Fehlbeurteilung von Jeker.
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Wie kann man nur derartig dumme Allgemeinplätze von sich geben.
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klausi, hör auf den schweizer zu spielen.
ich bin uralter schweizer und völlig nicht gleicher meinung.-
Ausser, dass du othering betreibst wie ein wahrer Eidgenozze, ohne EU.
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Das heisst jetzt hier eben gar nix. Herr Stöhlker hat trotzdem recht.
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Der Teufel liegt im Detail, und die Detailkenntnisse halten sich wohl von Ihnen fern?!
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ich hoffe fest, dass sich das Schweizervolk richtig entscheidet. Das sinkende Schiff EU darf von uns nicht noch mehr vergoldet werden. unsere Politiker missachten den Volkswillen und gehören vor Gericht. Sie schwören auf die Bibel für das Volk zu handeln. ein Hohn
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Leider schwören sie nicht auf die Bibel. Schwur und Eid bedingen sich! Der Generalsekretär liest den Text (Schwur) die Bunderraten wiederhole (sprechen) den Text (Schwur) nicht, sonder heben die Hand und bestellen „3 Biere“ (nicht alle) die andere bekennen sich zum Gelöbnis (nachschauen unter Genfer Gelöbnis). Lest von D. Prof. David Dürr die Staatsoper und ihr seht dass, das ganze auch nur ein Bühnenstück ist das aufgeführt wird.
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Hauptsache, wir halten uns vom steinzeitlichen Floss des Zaren fern.
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Ich habe bis heute nicht verstanden, warum die Schweiz in die EU soll und was das unserem Land an positiven bringen soll? Kann mir das jemand erklären?
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Nein, leider nicht. Ich verstehe es auch nicht. Viola fragen!
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Das rahmenabkommen ist ein one way ticket für die sinkende titanic
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Wann und wo genau ist die Demo gegen VdL, den EU-Unterwerfungsvertrag und die eigenmächtigen Vorgehensweisen unseres BR?
Ich will und muss dagegen auf die Strasse gehen. Mir platzt der Kragen.-
man weiss bis jetzt nur, dass mass-voll um eine bewilligung fragte. ein offizieller aufruf für den 20. oder 21. ist noch nicht erfolgt.
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Eigentlich begann ja alles schon an der Wiener Konferenz https://www.swissinfo.ch/ger/politik/der-tag-an-dem-die-schweiz-neutral-wurde/41322772 anlässlich der Staatsgründung und Neutralität der Schweiz. Immer wieder musste man sich, wie alle anderen auch, internationalen und auch Transkantonalen Verflechtungen beugen d.h. Kompromisse machen oder in den Krieg ziehen.
Interessant ist das hier;
Entscheidend war die Rolle der einzelnen Personen. Frédéric-César de La Harpe, der ehemalige Hauslehrer des künftigen Zaren Alexander I., trat für die Erhaltung der Unabhängigkeit des Kantons Waadt ein, also für die Aufrechterhaltung der Schweiz mit ihren 22 Kantonen (die 19 Kantone, die aus der Mediationsakte hervorgingen, plus Neuenburg, Genf und Wallis).
Ich denke diese alten Verbindungen sollten Wir (die Schweiz), gerade auch gegenüber dem Moloch EU der seit Beginn eine US Konstrukt ist, nicht vergessen obwohl der aktuelle Sicherheitsbericht sich darüber anders äussert https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/90128.png
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Sollten die Vasallen in Bern hinterrücks in die Elends-Union wollen um sich ihre Pöstchen à la Tigrillo zu sichern, würden mit Sicherheit vorher die Traktoren und Mistgabeln vor dem Bundeshaus auffahren.
Ganz so alles, lassen wir uns von unseren sieben Angestellten nicht bieten.
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Was heisst da notfalls. Soviel Inkompetenz, verräterisches Handel und Dummheit findet man nur dort und das sehr konzentriert. Alle raus. Abwählen.
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Spätestens mit der beschlossenen Aufnahmen der Ukraine, Moldawien
Georgien, Kasachstan, Aserbajdsan, Albanien, Kosovo… in die EU,
vergeht es auch der SP-Schweiz (gemäss SP-Parteiprogramm) der EU-
Ruine beizutreten … 🤣-
Unwucht, du lügst. Es sind aktuell keine weiteren Aufnahmen beschlossen.
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@Unwucht? Warum? Wer an den Samichlaus glaubt, glaubt alles…
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Wann ist eigentlich der Autor und IP Schwafli vom Saulus zum Paulus geworden? Plötzlich gemerkt dass er auch Schweizer ist??
zur Erinnerung, einses von vielen Beispielen:https://insideparadeplatz.ch/2021/05/31/die-schweiz-sitzt-in-der-politischen-falle/
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Man stelle sich vor wie ruiniert die Schweiz dastehen würde heute, hätten wir der SRF Propaganda und Lügen in den 90er Jahren geglaubt und wären dieser EU beigetreten. Wie haben wir uns damals gegen den EWR richtig entschieden.
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Nein, der EWR-Beitritt hätte uns retrospektiv wohl eher genützt.
Auch ich bin in diese Blocher-Falle getappt und bereue es heute.
Norwegen, Island u.a können ja nicht so falsch liegen…
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F-35 nur tagsüber flugfähig! Wie der Dodo,
ein etwa einen Meter großer flugunfähiger Vogel! -
ich bin auch für grüezi und good-bye
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Nun entpuppt sich Stöhlker auch noch als Zyniker. Dass er provozieren, miesmachen und diffamieren kann ist sattsam bekannt. Auf mich wirkt der Bericht eher als Anbiederung bei den EU-Gegnern.
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Der Rubel rollt überall.
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Klaus Stöhlker liegt richtig. Er kritisiert nicht die (noch unbekannten) Inhalte des Vertragswerkes,sondern den Vertragspartner. Nach dem Motto „Trau, schau, wem“ werden wir nicht blindlings in einen Vertrag treten, sondern genau hinschauen, mit wem wir einen Vertrag abschliessen. Und mit Verlaub: Die Schweiz ist bei praktisch jedem Aspekt der EU überlegen. Und die EU und die Währungsunion gibt nur noch, weil die EU gegen alle ihre wichtigsten Regeln verstösst. Mit einer solchen Gegenpartei schliesst man keinen solchen Vertrag.
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Das nennt man ad personam. Jänu, so viele andere Nachbarn haben wir halt nicht mehr.
Aber sicher wäre die EU so doof, und würde mit der Schweiz keinen Vertrag mehr abschliessen, nur weil die Schweiz gemerkt hat, dass strukturelle Schulden eben auch Schulden sind, welche halt einfach nicht im Budget auftauchen, und deshalb die Schuldenbremse ausgesetzt hat. -
Danke Herr Geiger für Ihre absolut einzig richtige Beurteilung dieses mehr als fragwürdigen Konstrukts. GANZ, genau hinschauen ist ein MUSS für jeden und jede CH-Bürger und CH-Bürgerin, denen eine unabhängige Schweiz am Herzen liegt ! . . . Jeder und Jede soll sich eine EIGENE Meinung bilden und nicht nur die von Bundesbern so „tollen“ Vorteile blindlings schlucken. Auch wenn es den Anschein macht, dass der BR sich „in erster Linie für das Wohl der Schweizer und Schweizerinnen“ in die Materie kniet, so kommt man doch nicht um den starken Verdacht herum, dass er sich von verschiedener Seite (Diplomaten, etc.) sich so ziemlich hat einlullen lassen und in Vielem geradezu unkritisch reagiert !
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Bravo Herr Stöhlker!!!
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Klaus Stöhlker:
„Wir Europäer waren 500 Jahre die Herren der Welt.“
Das Erfolgsrezept:
1. freie Wirtschaft,
2. Konkurrenz,
3. niedrige Steuer,
4. Gold, Silber und Kupfer als Geld,
5. keine Demokratie sondern konkurrierende Königreiche,
6. bewaffnet bis auf die Zähne,
7. Todesstrafe für diejenigen die das Teilreservesystem anwenden,
8. keine soziale Absicherung,
9. kein Rentensystem,
10. keine Krankenkassen.Will die EU auf die Spitze zurück muss sie den Weg zu ihren Würzeln zürück finden.
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„Rentensystem“ – noch so ein Deutscher Dampfplauderi.
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Ja genau, diese Rezeptur führte erfahrungsgemäss zur Ausbeutung der restlichen Welt (Kolonialismus), zur Zertörung und Vergiftung der Natur und zu zwei Weltkriegen! Super Erfolgsrezept, bravo!
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Unfassbar dieser Kniefall unserer Gnomen in Bern vor einer schrumpligen EU, die alles andere als demokratisch ist. Ausser einigen machtbesoffenen Politiker kann dieser Ausverkauf der Heimat niemanden freuen.
Frau Amherd und Herr Cassis, die beide meinen über hervorragendes Verhandlungsgeschick zu verfügen, machen die Rechnung ohne das Schweizervolk. -
Super, super, super Artikel.
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Ich, CH, habe die Nase gestrichen voll von den eigenmächtigen und dreisten Anmassungen ‚unserer‘ Viola Amherd und Bundesrats-Kollegen. So nicht Frau Amherd und Kumpanen!!
Unsere bestverdienenden und mit lebenslanger Rente beschenkten Volksvertreter scheinen sich einen Sch.. um das Wohlergehen der Schweizer zu kümmern; nur so kann man sich erklären, weshalb es von ‚unserer’ Politik zugelassen wird, dass unser Land von Jahr zu Jahr mehr und mehr von Migranten und Asylanten überschwemmt wird, dass die Bevölkerung angelogen wurde im Bezug auf die ‚sicheren und effektiven’ Covid Injektionen, dass man die Schweizer ohne Zustimmung des Volkes der EU unterwerfen will!
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Die Viola hat Auftraggegber im Hintergrund von denen so mancher keine Ahnung hat. Darum sieht das so aus wie es ist… am Volk vorbei. Am Volk vorbei ist leider zu allem anderen noch das meiste andere der vergangenen 30 Jahre, wie etwa die Unterzeichnung der WTO Verträge die uns wesentlich mehr Freiheiten und Unabhängigkeit genommen haben als vieles andere. Dazu noch die von der UN forcierte Legalisierung von Masseneinwanderung, primitive Ideologien als Überbau und Zersetzung zur eigenen Herkunft… als Einfluss und Prägung nie zu unterschätzen die erste Fremdsprache die wir verwenden. Dann sind da noch International gültige Buchhaltungsvorschriften die Börsenkotierte Unternehmen unter Zwang setzen aber auch die CO2 Ideologie die von den USA ausgehend dort kaum beachtet wird…
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@Ana
Wenn wir der Eu beitreten, könnten wir Bundesbern ersatzlos streichen.😁 -
Kompass-Initiative unterschreiben.
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Herr Stöhlker, weniger wäre mehr. Ihr kürzlicher Beitrag darüber, wie unsere „Verhandler“ von der EU über den Tisch gezogen wurden, war absolut top. Was Sie aber heute wieder an seichtem Geblubber zusammengeschustert haben, für die EU-Präsidentin, ist schlicht unnötig.
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Sehr gut. Das könnte meine Rede sein. Allerdings wäre meine Rede viel kürzer und weniger höflich. Sie würde einfach lauten NEIN und nochmals NEIN!
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Hey Klaus – BRAVO … echt gut und treffend.
Ich finde auch, dass Frau v.d. Leyen gerne zum Skifahren kommt und viele Euros in den Skihütten liegen lässt … Aber dann kann sie gerne wieder nach Brüssel abreisen und sich dort dem belgischen Bier-Saft-Laden zuwenden. In der Politik brauchen wir diese Menschen, US & EU gesteuerte Globalisten, einfach nicht. -
Die Schweiz wird, falls dieses unselige Rahmenabkommen durchkommt, von unserem Parlament und Bundesrat regelrecht verkauft, verkauft an Brüssel. Und die direkte Demokratie damit beerdigt. Gut, vielleicht nicht ganz, wir dürfen dann noch abstimmen darüber, ob das neue Schulhaus gelb oder rot gestrichen werden soll und ob der Kreisel auf der Dorfstrasse bepflanzt werden soll. Man muss entweder blind, dumm oder beides sein, um auf diese sinkenden EU-Dampfer, ein wahrer Moloch, aufzusteigen. Wie sagte doch schon Immanuel Kant? Er sagte: „Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen“. Schöne neue Schweiz.
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Schweizer Maerchen. So wie die Schweiz nicht 1291 gegruendet wurde, ist sie keine direkte Demokratie. Nur wissen das die ungebildeten Schweizer nicht. Die Schweiz ist eine parlamentarische Demokratie mit direktdemokratischen Komponenten.
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verschenkt, nicht verkauft
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Sie haben einen Fehler gefunden? Super, Sie dürfen ihn behalten. Und ändern tut der Fehler rein gar nichts. Eigentlich hat noch jemand einen Fehler gefunden und dem muss ich auch recht geben, die Schweiz wird nicht verkauft, sie wird verschenkt.
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„Wenn die Russen uns bei Dunkelheit angreifen, um aus der Schweiz ein neues Kasachstan zu machen..“ Mann KJS, Sie werden ja noch zum Stahel! Getreu nach „Weeerner, die Russen kommen!“
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Die Russen kommen sicher nicht, denn sie möchten sich keinesfalls mit unserer Woke-Gesellschaft herumschlagen. Sie haben ein grosses Land mit Rohstoffen und genügend Technik für ein sicheres Leben.
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GRINS Sie sind gut 😀
Das mit den Russen – naja – das kann nur passieren wenn man die Informationen ausschliesslich mit der NATO(D) Brille anschaut. Mit den doofen neuen Kampfjets die von den Amis per Knopfdruck ausgeschaltet werden können – da will ich schon gar nicht anfangen.
Es scheint dass die Federführenden Politiker in Bern in ihrem Elfenbeinturm mit haluzinogenen Gas „auf Linie“ gebracht werden.
Allen einen schönen Tag.
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Die Russen kommen nicht wegen unserer Gesellschaft, sondern wegen unserem Geld. Und um unsere Gesellschaft zu vernichten.
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Gut geschrieben Herr Stöhlker.
Trifft den Nagel auf den Kopf. -
…dazu ist die EU verkommen. Von der Leyen wurde nie demokratisch in den EU Mitgliedstaaten gewählt. Sie wurde ernannt…
Das Europäische(schein)parlament tut so als ob, Kompetenzen haben sie keine. Wer es nicht glaubt, sollte sich dringendst informieren.
Diesem Gebilde im Niedergang sollen wir uns anschliessen?
Warum ein totes Pferd reiten?-
Vielleicht weil jeder zweite Schweizer Lohnfranken in der EU erwirtschaftet wird?
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Nur der Rubel hat noch echten Wert!
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Ich, CH, habe die Nase gestrichen voll von den eigenmächtigen und dreisten Anmassungen ‚unserer‘ Viola Amherd und Bundesrats-Kollegen. So nicht…
Klaus Stöhlker liegt richtig. Er kritisiert nicht die (noch unbekannten) Inhalte des Vertragswerkes,sondern den Vertragspartner. Nach dem Motto "Trau, schau,…
Bravo Herr Stöhlker!!!