In der Schweiz soll die Anti-Rassismus-Strafnorm um das Verbot von Hass und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ausgeweitet werden.
Diese Woche stimmte auch der Ständerat der Erweiterung knapp zu. Eine Kommission des Nationalrats wird nun einen konkreten Entwurf für eine Gesetzesänderung ausarbeiten.
Prominente Strafrechtsprofessoren warnten davor, doch unser Parlament zeigt sich unbeeindruckt. Die Mitte-Ständerätin Marianne Binder unterstützte die Erweiterung mit den Worten: „Gewalt entsteht aus Worten.“
Auch SP-Nationalrätin Min Li Marti betonte: „Hass gegen non-binäre Personen wäre damit nach meiner Auffassung ebenfalls strafbar.“
Binder und Marti gehören zu einer Gruppe von sechs Politikerinnen, die sich für die Gesetzeserweiterung eingesetzt haben. Neben der Mitte und der SP gehören ihr die GLP, die FDP, die EVP und die Grünen an.
Von den Politikerinnen waren nur die SVP-Frauen dagegen. Diese argumentierten, dass Hass, Diskriminierung oder Beschimpfung spezifisch gegen Frauen bereits heute strafbar seien und die Redefreiheit dadurch unter Druck gerate.
Tatsächlich ist eine ernsthafte Diskussion über die geplante Gesetzeserweiterung dringend notwendig. Würde der Änderungsvorschlag umgesetzt, würde dies einen erheblichen Eingriff in die Meinungsfreiheit bedeuten – und paradoxerweise Sexismus und Homophobie sogar Vorschub leisten.
Sexismus besteht nämlich nicht nur aus Äusserungen, die Frauen als Frauen herabsetzen.
Der Begriff „Geschlecht“, einst so unverrückbar wie ein Gebirge, ist heute Gegenstand von Kommissionsdebatten. Ist „Geschlecht“ eine biologische Tatsache oder ein flexibles Konstrukt der Selbstidentifikation?
Für nur 75 Franken kann jeder sein Geschlecht im Personenstandregister ändern. Von der lange hart erkämpften Emanzipation zum Sonderangebot: Frausein für 75 Franken.
Doch das vermeintliche Schnäppchen hat seinen Preis. Frauenräume, einst sichere Zufluchtsorte vor Männern, werden so durch die Macht der geschlechtlichen Selbstdeklaration gefährdet.
Wer Männern, die sich als Frauen ausgeben, den Zutritt verweigert, gilt schnell als „transphob.“
Gleichzeitig kann die Gewährung dieses Zugangs zu absurden Situationen führen – etwa, dass männliche Vergewaltiger in Frauengefängnissen untergebracht werden oder Opfer männlicher Gewalt gezwungen sind, Erholungs- und Zufluchtsräume mit biologischen Männern zu teilen.
Die Gender-Ideologie nährt die absurde Vorstellung, Frauen und Mädchen könnten „im falschen Körper geboren“ werden – als sei der weibliche Körper ein Defekt, der mit Hormonblockern und Umwandlungstherapien repariert werden muss.
Das ist kein Fortschritt. Es verlangt, dass wir nicht nur die Biologie opfern, sondern auch die Vernunft und die Rechte der Frauen selbst.
Die Gender-Ideologie ist nicht nur widersprüchlich, absurd und eine Bedrohung für Frauen, sondern sie untergräbt auch die Rechte von Homosexuellen.
Der Glaube, dass ein Junge, der ein Kleid trägt oder mit Puppen spielt, deshalb ein Mädchen sein muss, ist nicht nur ein groteskes Missverständnis, sondern ein gravierender Angriff auf die Identität und das Dasein homosexueller Jungen.
Dasselbe gilt umgekehrt für lesbische Mädchen.
Während die moderne Gesellschaft zu Recht Versuche verurteilt, homosexuelle Jungen zu heterosexuellen Jungen zu machen, wird dieses Tabu auf perfide Weise umgangen: Homosexuelle Jungen werden zu Mädchen erklärt, um ihre Begierden in einen heteronormativen Rahmen zu zwingen.
Aus Jungs, die auf Jungs stehen, werden Mädchen, die auf Jungs stehen. Wenn man dann einem indoktrinierten schwulen Jungen den Penis und die Hoden entfernt, ist die Schwulenfrage so gut wie gelöst.
Wie der Roman- und Drehbuchautor Gareth Roberts in seinem neuen Buch Gay Shame schreibt: „Der logische Endpunkt des Genderismus ist im Grunde die Abschaffung der Homosexualität – zugespitzt in der Ideologie des iranischen Staates, der schwule Männer lieber als heterosexuelle Frauen und lesbische Frauen als heterosexuelle Männer sehen würde.“
Und von den LGBTQ+-Organisationen im Westen hört man kaum Kritik am Iran, der seit 1986 Schwule aus Homophobie zu Operationen zwingt – zu gross ist die Gefahr, dass ihre moralisch inszenierte Weltanschauung ins Wanken gerät.
Und Lesben, die sich weigern, Männer mit Penissen zu begehren – gerade wenn diese Männer sich als Frauen identifizieren – werden oft als transphobe Lesbenhasser mit „Genitalfetisch“ stigmatisiert.
Diese Farcen werden als Inklusion und Fortschritt verkauft, während dieselbe alte Intoleranz und Konversionstherapie unter einem neuen Deckmantel fortgeführt wird. LGBTIQ+ ist das moderne, gesellschaftlich akzeptierte Gesicht von Homophobie und Sexismus.
Wer es wagt, die Grundsätze der Gender-Ideologie zu hinterfragen, wird schnell als Ketzer abgestempelt und – oft zu Unrecht – des Sexismus oder der Leugnung der Existenz nicht-binärer und transsexueller Menschen bezichtigt.
Eine perfide Taktik, die besonnene Skepsis gegenüber einer Ideologie mit offener Bigotterie verwechselt und dafür sorgt, dass eine gute Debatte vom Lärm moralischer Entrüstung übertönt wird.
Noch heute werden Menschen wie Pierre, der auf Twitter als Barbouille bekannt ist, in Zürich mit einer Geldstrafe von bis zu 6’500 Franken bestraft, weil sie es gewagt haben, die Gender-Ideologie als „degeneriert“ zu bezeichnen.
Angesichts der ideologischen Grundlagen dieser Bewegung ist eine solche Bezeichnung kaum unvernünftig. Dass eine solche fundierte Kritik sogar zu Bussen oder Inhaftierungen führen kann, ist ein Skandal von höchster Dimension.
Was wird aus der Gedankenfreiheit, wenn die Weigerung, durch einen neuen Namen oder ein neues Pronomen zu bestätigen, dass ein Mann in Wirklichkeit eine Frau ist, strafrechtlich geahndet werden kann?
Sollen wir wirklich erwarten, dass der Glaube an das biologische Geschlecht und die Überzeugung, dass es nicht geändert werden kann, verboten werden soll?
Dieser Weg führt direkt zu einem Diskurs, in dem Menschen gezwungen werden, zu lügen und sich an einer Fiktion zu beteiligen, in der Männer entgegen dem eigenen Realitätsverständnis als Frauen bezeichnet werden.
Was ist, wenn weibliche Vergewaltigungsopfer von Richtern gezwungen werden, ihre männlichen Peiniger als „sie“ zu bezeichnen – und mit surrealem Entsetzen berichten müssen, dass sie von „ihrem Penis“ vergewaltigt wurden?
Wenn Richter und Anwälte vor Gericht männliche Vergewaltiger als „sie“ ansprechen, ist das nichts anderes als institutionelles Gaslighting – eine grausame Verzerrung der Realität, die den ohnehin schon traumatisierten Opfern zusätzlich zugefügt wird.
Wenn das der Weg ist, den das Recht in der Schweiz einschlägt, dann hat es Gerechtigkeit und Vernunft völlig aufgegeben und durch ideologische Tyrannei ersetzt.
Man könnte vernünftigerweise argumentieren, dass, wenn Sexismus verboten wird, wie es bereits bei Homophobie der Fall ist, auch die Gender-Ideologie selbst verboten werden müsste, da sie auf ihre Weise Sexismus und Homophobie aufrechterhält.
Doch Politiker wie Min Li Marti, die sich so leidenschaftlich für die LGBTQ+-Ideologie einsetzen, scheinen diesen unbequemen Widerspruch zu übersehen. Ihr Enthusiasmus kocht, ihre Analyse bleibt aber unverdaulich roh.
Zensur hat in der Geschichte der Menschheit nie etwas bewirkt, ausser das zu fördern, was sie zu unterdrücken versuchte – oft mit verheerenden Folgen, weil das Verbotene plötzlich noch begehrter wurde.
Die vorgeschlagene Gesetzeserweiterung muss deshalb mit aller Entschiedenheit bekämpft werden. Die Free Speech Union Switzerland (FSUS) lehnt sie aufgrund ihrer unvermeidlichen Zensurwirkung entschieden ab.
Wie Marcel Niggli, renommierter Strafrechtsprofessor an der Universität Freiburg und Vorstandsmitglied der FSUS, warnt, öffnen solche Massnahmen „das Tor zur Hölle”.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe Gender Reassignment einmal gehabt. Es war toll. Immer wieder !
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Es gib keinen einzigen Beweis, dass es eine „Geschlechtsidentität“ gibt.
Sogenannte „Experten“ wollen uns dies seit Jahren weismachen, aber bleiben uns die Beweise schuldig.
Man schaue sich nur dieses wirre Video an wo unser Genderexperte der Nation uns erklärt, dass Biologie konstruiert sei.
https://youtu.be/CkDO_-5l00M?si=j8nlMTs1zNhI5p2e
Wollen wir uns länger von Geschlechts-Flacherdlern diktieren lassen was wir sagen dürfen und dass wir unseren unseren Augen und Ohren nicht mehr vertrauen dürfen?
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„Die Mitte-Ständerätin Marianne Binder unterstützte die Erweiterung mit den Worten: „Gewalt entsteht aus Worten.““
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Ausgezeichneter Artikel! Ich möchte hinzufügen, dass mit dem technologischen Fortschritt in den nächsten 15 Jahren die Aussage getroffen so lauten wird: Gewalt entsteht aus Gedanken.
Zukünftig könnten Gedanken auch kontrolliert, rund um die Uhr überwacht und zensiert werden.
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„Zensur hat in der Geschichte der Menschheit nie etwas bewirkt, ausser das zu fördern, was sie zu unterdrücken versuchte – oft mit verheerenden Folgen, weil das Verbotene plötzlich noch begehrter wurde.“
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Normal sein heisst nichts anderes als der Mehrheit zu entsprechen. Dass nicht alle gleich sind, ist auch normal. Deswegen wurden wir tolerant erzogen, so nach dem Motto: leben und leben lassen.
Das Thema social engineering (WOKE ist ein Teil davon) baut auf Ideen von Marx und Hegel auf, wurde danach in der Frankfurter Schule perfektioniert und weltweit von der City of London verbreitet: es geht nur um Macht!
Zuerst wurden die Familien zerstoert und jetzt wird mit WOKE auf Stufe Einzelperson fortgesetzt, indem jeder aktiv mit neuen Moeglichkeiten verunsichert wird. Dadurch verlieren wir unsere interne Orientierung!
Das Endziel ist klar und wurde von Yuri Bezmenov bereits 1984 exakt beschrieben. Jeder kann sich Zeit nehmen und auf YouTube seine Interviews anschauen.
Als die Wirtschaft 1970 zusammenbrach, musste alles irgendwie weiterlaufen. So ist zuerst eine kreditbasierte Wirtschaft entstanden: kaufe heute, bezahle morgen!
Als wir um die Jahrtausendwende „alles“ hatten, mussten Psychologen ans Werk und zum ersten mal wurden nicht mehr Produkte sondern Geschichten verkauft (zBsp Waschmaschinen die auch buegeln).
Und jetzt, wo auch dies nicht mehr funktioniert, bleiben der Wirtschaft nur noch zwei Moeglichkeiten uebrig:
A) per Krieg alles zerstoeren und danach wieder aufbauen (ein bewaehrtes Rezept, das immer auch mit einer Hyperinflation verbunden wurde)
B) per Dekret sagen, was wir wo wann mit einem Grundeinkommen zu kaufen haben (ein futuristisches Rezept, das nur umgesetzt werden kann, wenn unsere Gehirne zuerst entsprechend fertig gemacht wurden)
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@Analytiker
Sehe ich genauso und eine der Organisationen die diese Idee in die Welt trägt veranstaltet regelmäßige Treffen in Davos.
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Wie kann man sich einerseits die Meinungsäusserungsfreiheit auf die Fahne schreiben und dann andererseits die Freiheit anderer (das eigene Geschlecht zu wählen) so in den Dreck ziehen? Seaman inkonsequent wie immer, man könnte fast meinen, es geht ihm nur um sich.
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Sie sprechen das Kernproblem an: Sie gehen davon aus, dass der Mensch sein Geschlecht wählen und deshalb ändern kann. Wer dies in Frage stellt, wird gemäss diesem Gesetzesvorschlag, bestraft. Ich denke, da sollte bei jedem Demokraten die Alarmlampe leuchten.
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wann sind die nächsten nationalrats(rätinnen/*/::)-wahlen? wähler/Innen/*/… müssen sich nun nicht mehr nur darum kümmern, in welchen verwaltungsräten (!) oder NGO-stiftungsräten die kandidierenden sitzen (d.h. woher sie die tantiemen und damit auch die lobby-aufträge erhalten), sondern auch noch darum, wie die kandidierenden gendermässig abstimmen. das sollte transparent gemacht werden.
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Wenn du kein Militär machen willst, dann kostet es dich 75 Franken. Und noch besser: Pflichtersatz musst du auch nicht bezahlen. Und mit 30 wandelst du dich dann wieder von der Frau zum Mann.
Schöne neue Welt
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Bist du denn schon 30, Genderstern?
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@ Langenegger; überhaupt schon geschlechtsreif?
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Die haben in Bern nicht mehr alle Krümel auf dem Teller. Ich wäre dafür, jegliche neue Gesetze und Vorschriften zu verbieten, bis die Damen und Herren in Bern mal die richtigen Probleme angegangen sind und bei denen wenigstens eine Lösung absehbar ist….
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Probleme, ich sehe keine: Altersvorsorge, Gesundheitswesen, Verhältnis zu Europa, etc. ist doch alles seit Jahren paletti, oder etwa nicht?
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LGBTIQ ist Zeichen einer zunehmend kranken Gesellschaft. Der politische Laden in Bern sollte dringend untersucht werden.
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Ersetzen wäre sinnvoller als untersuchen
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Und die USA machen es vor! Der neue Präsident schmiert sich massiv Makeup ins Gesicht, um halbwegs frisch auszusehen und ein Grossteil seiner Entourage, ob Männlein oder Weiblein, lassen sich beim Schönheitschirurgen aufpeppen. (siehe zum Beispiel hier
https://www.derstandard.at/story/3000000247888/trump-und-das-mar-a-lago-face-was-hat-es-damit-auf-sich ).Und dieser woke Haufen lässt sich dann von diversen Pseudopatrioten auch bei uns als Kämpfer gegen den moralischen Verfall feiern. Ich lach mich tot!
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Wann kümmern sich die in Bern endlich um die Angelegenheiten, für die sie auch bezahlt werden? Ansatzpunkte gäbe es genügend:
– Gesundheitswesen
– Bildungswesen
– Energiewesen
– Finanzwesen
– Rentenwesen
– Verkehrswesen
– Wohnungswesen
– etc.ppAber sie diskutieren viel lieber über Wokeness, Ideologien und psychopathische, gegen die Natur gerichtete Weltauffassungen, die diametral den schöpferischen und biologischen Gesetzen widersprechen.
Wenn’s noch ein Weilchen so weitergeht, führen sich all die verdrehten und manipulierten Volkstreter selber in den Abgrund.
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Es stimmt halt einfach nicht, dass sie viel lieber über Ideologien reden – ausser vielleicht über deine eigene, Visionär.
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Ich wusste nicht, dass wir ein Rentenwesen haben.
Zu viele Germanen verderben jeden Brei. -
@Balsiger S.:
Ja klar, darum werden ja in den aufgezählten Disziplinen seit Jahrzehnten auch laufend Verbesserungen erziehlt, Die Du sicher gerne auflisten möchtest…
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Aus Entwicklungspsychologischer Sicht ist es normal, dass Frauen während der Pubertät ihren eigenen Körper ablehnen. Wenn das Narrativ den Teenagerinnen suggeriert, dass der Grund für die Ablehnung des eigenen Körpers, darin bestehe, dass sie im falschen Körper geboren wurden, dann führt die zu irreversiblen Medizinischen Eingriffen wie Hormonblocker (das ist die selbe Chemische Substanz, welche verurteile Sexualstraftäter für die Chemische Kastration nehmen müssen) und Operationen zur Geschlechtsangleichung. In den USA gibt es mittlerweile immer mehr „Detransition“ also Menschen die ihre Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollen.
Und in California beklagen sich immer mehr Lesben, dass die Lesbischen Dating Plattformen von Männer, die sich als Frau identifizieren und lesbischen Sex mit einer Biologischen Frau suchen, überflutet werden. Das sind meistens Männer, welche auf normalen weg keine Frau finden und die Biologische Strategie anwenden, welche die Zoologen als „Sneaky Fuckers“ bezeichnen. Ja, „Sneaky Fuckers“ ist wirklich ein Zoologischer Fachbegriff, der beschreibt, dass Beta Männchen sich als Weibchen verkleiden (z.b. typische weibliche Federn in ihre Federgewand stecken), um so in das Harem des Alpha Männchen einzudringen und dessen Weibchen zu schwängern.
Ein Grund für die Zunahme der Geschlechtsinkongruenz ist, dass die „Filmchen“ für Erwachsene aus dem Internet das Menschliche Hirn stark verändert, was zu Psychischen Problemen wie Depressionen, Angststörungen, Erektionsstörungen und Impotenz führt, aber auch zu einer Sexuellen Neuorientierung. Viele welche eine Geschlechtsinkongruenz diagnostiziert bekommen, haben sich einfach zu viele „Filmchen“ für Erwachsene im Internet angesehen und damit die Neuronale Vernetzung ihres eigenen Hirn verändert. Aber Dank der Neuroplastizität des Hirns ist dies wieder umkehrbar, wenn die Person aufhört sich diese „Filmchen“ anzusehen.
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Eine besseres Anschauungsbeispiel für mansplaining habe ich noch selten gesehen, 5er. Erhebst du darauf ein copyright?
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Aha, die sexistische “mansplaining”-Keule. Wie originell.
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Toleranz ja. Respekt ja. Dies zeige ich aber nicht im Wahnsinn der aktuell herrscht.
Leider gehöre ich jedoch zur Minderheit von ca 80% die sich über das Gendern stört. Man kan nichts mehr lesen ohne diesem Genderwahn zu folgen. Weiter verhält es sich mit diesem Mann/Frau/Nonbinär Schwachsinn. Ethnische Ausrichtung. Man darf keine Winnetou Filme mehr schauen, weil es ethnisch nicht korrekt ist. Dazu kommt sexuelle Ausrichtung. Hetero, homo, bi, pan, asexuell…. Schaue ich heute neue Filme/Serien, muss ja zwingend alles durchmischt werden, nur damit man niemanden auschliesst oder beleidigt. Ich fühle mich als Frau, wenn ich Militärdienst leisten muss, jedoch als Mann, wenn ich das Männerklo nutzen möchte? Haben wir eigentlich sonst keine Sorgen und Probleme, denen wir uns stellen sollten? Sind das nur noch Vorwände um sich als Benachteiligt darzusellen? -
Seitdem sich Zürich mit beachtlicher Mehrheit fürs Gendern ausgesprochen hat, habe ich wenig Hoffnung, dass je wieder sachlich-pragmatisch-praktisch-praktiabel gedacht und gehandelt wird hierzulande.
Das ganze Getue ist völlig unnötig und unproduktiv. Löst die Probleme betroffener Menschen überhaupt nicht, wirkt eher verschlimmernd. Diskret übersehen ist weniger störend, als ständig zu thematisieren. Soll jeder einen Rock anziehen, der gerne als Frau herumspaziert. Es geht mich nichts an, und ist mir auch egal. Wo ist das Problem?
Stattdessen: „Aaah, sie sind transgender? Geil! Da sind sie sicher auch vegan? Welche Toilette wollen sie denn benutzen? Nnnein-nein, wir sind total tolerent, wissen sie, suchen sie doch bitte die aus, die sie heute grad wollen? Ah, morgen sind sie wieder ein Mann – soo geil!“ – ich vermute, der/die/das Betroffene wird solcehrart permanent sexualisiert betrachtet. Das kann nicht gut tun.
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„Morgen sind sie wieder ein Mann“ – das sagst halt nur du, Franz. Und geil, dass man überhaupt in einer solchen Situation sein könnte, in der daran denkt, in einem falschen Körper zu sein, findet eigentlich auch niemand – ausser offensichtlich du.
Und nein, Zürich hat sich nicht fürs Gendern ausgesprochen. Eine Mehrzahl der Stimmenden hat kein Problem darin gesehen, wenn die Stadtverwaltung in ihrer Kommunikation inkludierende Schreibweisen verwendet.
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Selten habe ich einen solchen Mist gelesen.
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Auf IP haben Sie doch genug Auswahl an solchen Beiträgen.
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Was ist mit jenen, die sich als regenbogenfarbiges Einhorn fühlen? Oder als Christbaumkugel?
Muss man überhaupt ein Mensch sein, nur weil einem die Gesellschaft einer biologischen Gattung zuweist?
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Ich sag nur eins, respektiert die Natur und dort gibt es leider Gottes nur ein Männchen und ein Weibchen. Zudem ist es klar ersichtlich wer ein Männlein und ein Weiblein ist.
Unsere links grüne Woke Gesellschaft will die Welt retten, aber die Natur nicht respektieren. Lernt was gescheites (Influenzer ist keine Ausbildung) geht Arbeiten und Ihr kommt von selber wieder auf normale Gedanken!-
Andy, sie sind definitiv nicht auf dem Laufenden!
Tetrahymena thermophila kann sieben verschiedene Geschlechter haben, siehe diesen Artikel in Nature:
https://www-nature-com.translate.goog/articles/nature.2013.12684?error=cookies_not_supported&code=74e07c47-4c5d-4813-b137-39982304c8c9&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rqEin Glück, dass unsere Gesetzgeber das noch nicht entdeckt haben!
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zeit, so ein schwachsinn rückgänig zu machen.
wenn jemand mit sich und seinem körper unzufrieden ist,
dann müssen es nicht immer alle grad wissen müssen. -
Andrea Seaman fragt:
„Ist „Geschlecht“ eine biologische Tatsache oder ein flexibles Konstrukt der Selbstidentifikation?“Brauchen wir nicht deswegen zwei SEPARATE Begriffe?
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Gibt es schon lange:
Sex (biologisches Geschlecht) & Gender (Geschlechtsidentität)Und welche Rollen / Erwartungen an ein Geschlecht bzw. das Verhalten gestellt werden ist stark kulturell geprägt.
Wird aber gerne ignoriert bzw. wie es gerade passt gedreht.
Aber für die FSU ist das vermutlich genauso irrelevant wie für die entsprechenden Aktivisten.
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Die Intoleranz oder „Toleranten“. Wer nicht dem linkswoken Mindset folgt, wird als Rassist etc. abgekanzelt. Gendern, LGBTQ, Klimakleber sind Phänomene einer Dekadenz, wie sie das Römische Reich in seiner Endphase erlebt haben.
Ross Douthat , der das Buch „The Decadent Society“ geschrieben hat.
Douthat betont, dass er „Dekadenz“ zunächst als neutralen Begriff sieht, der also keine abwertende Bedeutung hat. Gekennzeichnet sei die Dekadenz einer Gesellschaft durch:
1. ökonomische Stagnation (Mittelmass in den Bereichen Technologie und Wirtschaft)
2. Verfall von Institutionen (Banken, Kirchen und Vereine)
3. kulturelle und intellektuelle Erschöpfung
4. bei gleichzeitig hohem Niveau des materiellen Wohlstands und der technologischen Entwicklung.Wenn wir in die nächste richtige Krise rutschen, werden diese Themen automatisch versanden, da sich die Leute in Krisen um wichtige und notwendige Dinge kümmern müssen.
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Komm schon, Andrea, die 75 Schtutz müssten es dir doch eigentlich wert sein? Aber stimmt, es geht dir gar nicht um Kinderschutz. Denn sonst hättest Du ja ein Problem mit dem Werbeverbot für Tabakwaren, oder?
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Schön, dass wir vor einem Tag noch einen von Misogynie-triefenden Artikel auf dieser Seite veröffentlicht haben, jetzt jedoch sich als Retter der ‚armen‘ Frau hinstellt. Give me a break.
Es würde der Redaktion vielleicht auch gut tun, wenigstens die Grundunterschiede ein bisschen besser zu verstehen, bevor man darüber erichtet- Es gibt einen einen riesen Unterschied zwischen ‚Gender‘ und ‚Sex‘ von einer Person. Etwas, das hier wild durchmischt wird, um ein möglichst angsteinflössenden Artikel vor dem bösen Unbekannten herzustellen.
Betreffend der Aussage, dass dies eine neue ‚Erfindung‘ ist: Dies ist es nicht, sondern findet sich weltweit in verschiedensten Kulturen und geht bis ins Antike Rom zurück z.Bsp..
Dies ist nicht ein ‚kritischer‘ Artikel sondern reines Angstgemache.
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Liebes Parlament: Für jedes unnötige neue Gesetz schafft ihr zwei obsolete ab! Und vollzieht endlich einmal den Volkswillen (z.B. MEI) statt endlosen Wahlkampf zu betreiben…
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Der Staat sollte das Geschlecht als irrelevant betrachten, vergleichbar mit Religion, Beruf und Familienstand; dies sind private Angelegenheiten. Die Gleichberechtigung aller Menschen, ein Grundprinzip der Bundesverfassung, muss uneingeschränkt gewahrt werden. Beruf und Familienstand sind Privatsache. Die Gleichheit aller Menschen gemäss Bundesverfassung verdient uneingeschränkten Respekt.
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Zusammenhang mit IP?
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Etwa 50 % der Artikel hat keinen Zusammenhang mit IP.
Inside Plunderpostulate wäre der richtige Name.
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Furchtbar und grauenhaft, diese linke Woke- und Gendergesellschaft. Ideologien und Dekadenz nehmen weiter zu.
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Sogenannt moderne Menschen – da kann man/frau nix machen…
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Vreneli, war der Simes Hans-Joggeli eigentlich auch Lesbenhasser?
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Und sonst Herr Seaman – haben sie noch andere Probleme. Ihr Geschwurbel ist eine Zumutung. Ich bin absolut kein Fan der Woke Kultur, aber Leute wie sie machen mit ihrem Geschreibsel für ein paar Klicks wirklich aus jeder Mücke einen Elefanten. Dieser Gesetzeszusatz wird in der praktischen Rechtsprechung kaum eine praktische Relevanz haben. Aber Hauptsache, man kann den unzufriedenen Protestbürgern in diesem Land jeden Tag irgend einen schwer verdaulichen Free Speech Union Switzerland (FSUS) Brei zum Frass vorwerfen. IP – was ist aus Dir geworden?
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Wenn der Gesetzeszusatz kaum eine praktische Relevanz hat, warum braucht es ihn dann?
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Im Namen der russischen Regierung kann ich mich da nur anschliessen: Wehret den Anfängen!
Es ist vielleicht nicht bekannt, dass der usbekische Attentäter (AUSLAENDER!!), der die Bombenattacke auf unseren tapferen General Igor Kirillov durchführte, vorher eine Geschlechtsumwandlung vornehmen liess.
Und die syrischen Terroristen, vor denen unser Freund Baschir Al Assad flüchten musste, treten unter dem Namen HTS auf. Das steht für Heterofeindlich Trans-Sexuell!
Mehr muss ich da wohl nicht sagen.
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Wie heisst es bei Philip Maloney: Die Welt ist aus den Fugen
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Diese Gender/woke Szene verstehe ich nicht, eine für mich wirklich merkwürdige Sache.
In den Städten gibt es viele Handyantennen und hohe Strahlenwerte. Das ist einfach nicht gesund fürs Hirni. Es findet wahrscheinlich ein geistiger Zerfall statt. Das würde erklären wieso Stadtbewohner eher Gender/woke gut finden. -
Normal sein heisst nichts anderes als der Mehrheit zu entsprechen. Dass nicht alle gleich sind, ist auch normal. Deswegen wurden wir tolerant erzogen, so nach dem Motto: Leben und Leben lassen.
Das Thema social engineering (WOKE ist ein Teil davon) baut aut Ideen von Marx und Hegel auf, wurde danach in der Frankfurter Schule perfektioniert und weltweit von der City of Lodon verbreitet: es geht nur um Macht!
Zuerst wurden die Familien zerstoert und jetzt wird mit WOKE auf Stufe Einzelperson fortgesetzt, indem jeder aktiv mit neuen Moeglichkeiten verunsichert wird.
Das Endziel ist klar und wurde von Yuri Bezmenov bereits 1984 exakt beschrieben. Jeder kann sich Zeit nehmen und auf YouTube seine Interviews anschauen.
Als die Wirtschaft 1970 zusammenbrach, musste alles irgendwie weiterlaufen. So ist zuerst eine kreditbasiert Wirtschaft entstanden (kaufe heute bezahle morgen).
Als wir um die Jahrtausendwende „alles“ hatten, mussten Psychologen ans Werk und zum ersten mal wurden nicht mehr Produkte sondern Geschichten verkauft.
Und jetzt, wo auch dies nicht mehr funktioniert, bleiben uns nur noch zwei Moeglichkeiten uebrig:
A) per Krieg alles zerstoeren und danach neu aufbauen
B) uns versklaven und per Dekret sagen, was wir wo wann mit einem Grundeinkommen zu kaufen haben
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…oder C).
Wir errichten parallel zur alten, wegbrechenden Welt eine Neue, die uns allen dient und nicht nur ein paar ganz wenigen „Ausgewählten“.Es liegt ALLES an uns selber…
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Meine Frau (Schweizerin mit afrikanischen Wurzeln) wollte ihren Vornamen auf ihren ursprünglichen afrikanischen Vornamen wechseln. Geschlecht wechseln kostet 75 Stutz ohne Nachfrage. Vorname wechseln kostet 100erte Stutz und ein Beamter sammelt Beweise über das konsistente verwenden des neuen Vornamens in den letzten 5 Jahren, ansonsten wird das abgelehnt. Meine Antwort war: Der Beamte unterstützt weiterhin Kolonialismus (aufdrücken der westlichen Werte/Namen) und meine Frau übt kulturelle Aneignung aus (als Afrikanerin nutzt sie einen westlichen Namen).
Wir können darüber alle nur lachen und die Gespräche mit dem Beamten sind köstlich skurill. Vielleicht sollte meine Frau das Geschlecht wechseln für 75 Franken und im Zuge dessen gleich den Vornamen wechseln (das geht ohne Probleme). Nach einem Jahr kann man das Geschlecht wieder zurück wechseln und den Namen lassen 🙂 Der Beamte fand den Vorschlag gar nicht witzig, wir haben uns schlapp gelacht.-
Das ist Kafkaesk.
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Und warum genau soll man nun sein Geschlecht nicht anders eintragen lassen können, Claude?
Nur weil es deiner Frau aufwändig gemacht wird, ihren Vornamen zu ändern? Aber vielleicht liegt es halt daran, dass sie und eure Nachkommen für die nächsten 20 Generationen Papierlischweizer bleiben werden. -
Sind wir den nicht alle Pappirlischwiizer? Gehörst du zu den Eingeborenen?
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Danke für die schonunslose Aufdeckung der Perversität und Dekadenz dieser militanten (weiblichen!?) Ideologie und der damit verbundenen ideologischen Tyrannei.
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Zürcher*in Zürcher*in Zürcher*in Zürcher*in Zürcher*in Zürcher*in
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Wir leben in einer kranken, dekadenten, absurden Welt. Je schneller dieser Karren nun an die Wand gefahren wird – und das wird er – desto besser. Dann kann ein Neuanfang geschehen – und vielleicht lernen wir ja einmal etwas aus der Geschichte.
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Ein Schnäppchen. Wer das vor kurzem machte konnte früher in die Rente gehen, musste keinen Militärdienst leisten, …
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Deshalb hast du dich ja auch dazu entschlossen, „das machen zu lassen“, oder?
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Es ist kein schnäppchen. Alles andere muss auch geändert werden. Pass, sämtliche karten und verträge. Es ist ein spiessrutenlauf. Daran denkt von euch natürlich keiner. Auch das man gezwungen ist, sich überall zwangs zu outen.
Noch weniger verstehe ich wieso gegen eine minderheit (ca. 3-5 % der Menschheit) so geschossen wird. Seid einfach froh drüber, dass ihr nicht im „falschen“ körper geboren wurdet und euch alle rechte einfach so gegeben werden! Im aktuellen gesetz darf jemensch nicht beleidigt werden, wenn er schwul ist, aber z.b. non-binär schon. Beleidigt ist noch nett ausgedrückt, meist bleibt es nicht bei einer beleidigung. Aber das ist für euch in ordnung. Und das nur damit ihr weiterhin jemensch habt auf dem ihr rumhacken dürft und beleidigen könnt, damit es euch besser geht und ihr nicht über euch selber nachdenken müsst.
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Die Welt spinnt einfach nur noch. Und dass unsere Parlamentarier keine 2 funktionierenden Gehirnzellen mehr haben, beweisen sie uns jeden Tag aufs Neue.
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Ha Ha Ha
Ich finde diese Idee zielführend. Eines Tages beantragen wir Indigenen der First Nation alle per sofort die Registrierung. Dann ist Dieser Staat erledigt. -
Schade geht IP wieder weiter. Der ganze Gender Shit hat nichts mit Paradeplatz zu tun, aber das Niveau kann täglich sinken.
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Wie hoch ist der Anteil von Transgender Personen an der Bevölkerung?
Muss in den Promillen liegen
Politiker sollten sich um Anliegen sorgen die den Hauptteil der Bevölkerung tangieren; sonst steht die Pyramide auf dem Kopf-
Die Politik soll sich um wichtigere Anliegen kümmern!
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Der Gender Wahnsinn nimmt seinen freien Lauf..
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Diese Strafrechtsnorm führt nicht nur zu völliger Willkür, sondern zu Diskriminierung und Abschaffung der Meinungsfreiheit. Damit verstösst sie gegen die Bundesverfassung. Die gleichen linken, totalitären Parteien (inkl. FdP) haben schon während der falschen Covidplandemie die Verfassung mit Füssen getreten und der Bevölkerung absichtlich einen unglaublichen physischen, psychischen und monetären Schaden zugefügt. Wann merkt endlich die grosse Mehrheit, dass hier ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung stattfindet?
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Also hat sich die Seele beim Eintritt ins physische Leben geirrt? Müsste man dann nicht die Seele umpolen, statt den Körper zu zerstören?
Gibt es eine Seele? Diese Leute fragen nach Beweisen. Sagt man ihnen jedoch, dass sie seelenlos seien, werden sie (zurecht) garstig.-
Die Seele weiss immer weshalb sie hier ist und welche Erfahrungen sie sammeln möchte. Es ist lediglich der in der 3D-Welt gefangene Geist der auf andere Ideen kommt. Entfernt man sich zu weit weg vom Seelenplan, kann es sein dass einem das Leben einen Schubser gibt um wieder in die „richtige“ Bahn zu gelangen…
Die meisten Menschen identifizieren sich über ihren Körper, aber was sie geistig, intellektuell und auf der Herzebene eigentlich ausmacht, ist ihre Seele.
Es gehört eben zu Spiel dass in der 3D-Welt ALLES verdreht ist…
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Furchtbar und grauenhaft, diese linke Woke- und Gendergesellschaft. Ideologien und Dekadenz nehmen weiter zu.
Die Intoleranz oder "Toleranten". Wer nicht dem linkswoken Mindset folgt, wird als Rassist etc. abgekanzelt. Gendern, LGBTQ, Klimakleber sind Phänomene…
Die Welt spinnt einfach nur noch. Und dass unsere Parlamentarier keine 2 funktionierenden Gehirnzellen mehr haben, beweisen sie uns jeden…