Giulio Bianchi ist der Kragen geplatzt. Einer seiner Comestibles-Chauffeure war vom Arzt ab Ende Juli bis September unfallbedingt abgemeldet beim Arbeitgeber.
Beim Volleyball war der Mann auf die Schulter geprallt, die konnte er „nicht mehr bewegen“.
Doch dann tauchte der 37-jährige Ende August an einem grossen Wettkampf der Bodybuilder-Szene auf.
In einer der vielen Disziplinen schaffte es der Mitarbeiter dabei auf eine der Spitzen-Positionen.

Als Unternehmer Bianchi das mitkriegt, steht er auf die Hinterbeine.
Er meldet den Fall der Suva.
Die Unfallversicherung mit Sitz in Luzern hat trotz offizieller Aufhebung immer noch eine Art Monopol. Die meisten Firmen versichern ihre Angestellten bei ihr.
Die Suva sieht nichts Irreguläres am Verhalten des Bianchi-Chauffeurs. Bodybuilding stünde nicht „im Widerspruch zur Arbeitsunfähigkeit des Versicherten“.
Für Patron Bianchi ein Hohn.
„Wir werden in diesem Fall keine Ruhe geben und falls nötig an die Öffentlichkeit gelangen“, schreibt Giulio Bianchi der Suva.
Auf Anfrage legt der Unternehmer nach. „Wenn ein Mitarbeiter eine solche Geschichte auftischt, so dürfte die Suva sicher nicht bezahlen.“
Die Folge wären steigende Prämien für die Firmen. „Wir bekommen 80 Prozent vom Lohn, vergütet für den Ausfall.“
Am Ende bezahlen die Angestellten und Firmen via höhere Nebenkosten die Zeche.
Bei der Suva meinte ein Sprecher am Freitagabend: „Sobald wir Ihnen mehr dazu sagen können, werden wir wieder auf Sie zukommen.“
Der Chauffeur wehrt sich offenbar für seine Weiterbeschäftigung bei der Bianchi. „Wir haben unterdessen von seinem Anwalt Post bekommen, die Geschichte geht also weiter“, so Giulio Bianchi.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Diesem Kraftprotz hätte ich unverzüglich fristlos gekündigt. Soll dieser Heini doch mit seinem Anwalt vor das Gericht marschieren.
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Die SUVA ist aktuell ein richtiger Saftladen. Früher top und heute arbeiten dort alle im Home-Office. Neben putzen, fernsehen, chatten und wäschewaschen bleibt dem Personal des Kompetenzzentrums keine Zeit, um genaue Abrechnungen zu machen. Uns haben sie 5 Mal zu viel ausbezahlt. Musste 4 Mal schreiben, bis sie den Fehler korrigierten.
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Schopen und Poppen, statt Jopen. Die linke Idealvorstellung von Arbeit. Das Geld wächst ja auf den Bäumen.
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Röbi: geh doch mal in eine Abklärung. Stell Dir vor, nicht an allem sind die Linken schuld. Aber als Rechter Bösmensch hat man halt ein paar Eichenbretter vor dem Kopf.
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Fachkräfte*innen ohne die die CH still stehen würde. Willkommen in der besten 10 Mio. Schweiz aller Zeiten.
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Arbeitgeber müssen die Arbeitsverträge, soweit möglich umgestalten: Anstatt den 13. Monatslohn gibt es einen Bonus; fehlt ein Arbeitnehmer während mehr als z.B. fünf Tagen, besteht kein Anspruch auf eine solche Zahlung, sondern diese liegt im freien Ermessen des Arbeitgebers. Oder: nur jene Arbeitnehmer, die nicht eine bestimmte Anzahl von Tagen gefehlt haben, erhalten nach freiem Ermessen des Arbeitgebers eine Zusatzzahlung. Das hat zwei Vorteile:
Typische Arbeitnehmer, die krankfeiern, suchen keinen solchen Vertrag. Tüchtige Arbeitnehmer leiden nicht unter Drückebergern. In der Probezeit kann jeder Arbeitgeber vom Arbeitnehmer die Absenzenliste verlangen, die er oder sie beim früheren Arbeitgeber hatte. Der Arbeitnehmer muss diese nicht liefern, dann weiss der Arbeitgeber aber auf jeden Fall Bescheid. Also Probezeit auf drei Monate festlegen, und umfassende Abklärungen treffen, auch medizinische. Im Zweifel nicht anstellen.
Arztzeugnisse sind sehr häufig ganz einfach unwahre Urkunden. Punkt.Kommentar melden-
Sagt ein Rentner……
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Oh je, hatte auch schon einen Muskelkater!
Kein Problem, nimm etwas Magnesium unter der Durchfallschwelle (600 mg/d) und gut ist.
Das Problem liegt allerdings tiefer und ist pharmakologisch auf Dauer kaum adäquat therapierbar: Lifestyle!
Frag und guck die Steirer Eiche.
Ich hab`s allerdings eher mit der Steirer Lisa Eckhart…Kommentar melden -
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Die Definition NBU sollte weder den Versicherungen noch den Arbeitnehmern überlassen werden und NUR den Arbeitnehmern belastet werden!
Als Mikro-KMU interessiert mich weder eine Schwangerschaft plus Zwangsurlaub noch Gender-related-wokeness oder risk/adventuring for private purpose (Firmenfussball, ALLES mit Flug, jedwelcher Spitzensport.
Serafe, Kirchensteuern, u.a. gutgemeinte Abgaben als versteckte Steuern sind ebenfalls abzuschaffen.
Das gleiche gilt für Eigenmietwert, Liegenschaftensteuern (z.Z.: NE, TG)!
Sollte es CH nicht endlich richten, werden es Fremde erledigen. EU-Beitritt in Scheibchen und Millionenklagen vor US-Gerichten sei`s gedankt…Kommentar melden -
1981, RS Uem Trp, Kloten/Bülach. Mein dazumaliger Kommilitone Heinz Günthardt war wegen „schwersten Rückenleiden“ kaum je in seiner Behindertenstaffel aka Hilfsdienst (MHD) anwesend, trotz Teilnahme an internationalen Wettkämpfen. Passend zum Adj Uof mit Gummikiefer wegen Fremdsold. Set dann gehört unsere „Armee“ für mich zum Comic!
Heute kennen wir ja zum Glück die Sportschulen des VBS sowie Magglingen und ihren „pussy grab“ für die IV-Frührentner…Kommentar melden -
Hmm… Woke Themen in der Unfallversicherung!
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Ohne zu wissen wie genau der Mann verletzt war, und was er genau beim Bodybuildertreffen machte, kann weder der Laie noch der Mediziner sich ein richtiges Bild. Wurden die verletzten Muskeln eingesetzt, geht das natürlich nicht; hatte das Treffen „Schonheitswettbewerbe“ oder „jeder soll irgendwo gewinnen Wettbewerbe“ wo er irgendwo gewann, wäre die Geschichte eigentlich irrelevant. Dass der Mann sich einen Anwalt nimmt, und der Anwalt bereit ist, ihn zu vertreten, lässt mich vermuten, dass der Arbeitnehmer doch irgendwie recht bekommen könnte. Wäre die Geschichte allzu krass, hätte ihn sein Anwalt geraten, sofort aufzugeben.
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Die Anwälte haben ihr Honorar auf sicher. Sicherheitsgarantien gibt`s nie…
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Weshalb diese Aufregung? Die (medizinische) Frage ist, ob die Schulterverletzung eine Arbeitsunfähigkeit in der angestammten Tätigkeit begründet und ob mit dieser Schulterverletzung Bodybuilding betrieben werden kann? Das wird ein Suvaarzt fachkompetent zu beurteilen haben. Es obliegt nicht den medizinischen Laien, ein Urteil hierüber zu fällen.
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Von den medizinischen Profis gibt`s nach dem Abgang des Vollprofis Maisano leider auch immer weniger (Sarkasmus off). Fragen Sie die SVP-ZH RR „Ehrenbürgerin der Malediven“ oder den unsäglichen Unirat ad Turicum…
N.B. Verfolgen Sie mal die Vitae CA Dermatologie, Ophthalmologie u.a. ex USZ.
Da lob ich mir geradezu eine gewisse Unnahbarkeit seitens Prof. .. W`thur ebenda erwachsen, oder eines Seniors wie des Berner Seniors oder allenfalls sein Sohn ohne Verbindung zur Diaspora…
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass man trotz Schulterverletzung, in körperlicher Hochform, an einem Wettbewerb teilnehmen kann. Wahrscheinlicher ist, dass die Verletzung gerade deshalb vorgetäuscht wurde, um sich intensiv auf den Wettkampf vorzubereiten.
Die SUVA soll die Inanspruchnahme der Versicherungsleistungen nicht unnötig erschweren. Gleichzeitig muss sie aber Hinweisen nachgehen, wenn sie auf einen Betrug hindeuten.
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Immer nur Hetze und mit dem Finger auf einzelne Personen sowie Panikmache.
Den Millionen und Milliarden unbezahlten Steuern oder Diebstahl an der Gesellschaft durch Großkonzerne wird kaum so intensiv Beachtung geschenkt. Das ist doch kein Journalismus. Teile und Regiere. Der kleine Mann schlägt sich die Köpfe ein, während die Reichen ohne wirkliche Arbeit und durch „legalisierten“ Diebstahl die Gesellschaft ausbeuten darf!Kommentar melden -
Ein weiterer Beitrag zum Niedergang der Schweiz.
Passt bestens zu den Amenverträgen.Kommentar melden -
„ Die meisten Firmen versichern ihre Angestellten bei ihr.“
Ähm, nein, die Suva hat ein Monopol auf diveres Branchen, die müssen, jeder der
Wählen kann fährt anderswo
GünstigerKommentar melden -
Interessiert mich nicht. Entlassen.
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Die Unfallversicherung ist sowieso unfair: Kenne einige Leute, die viel Extrem-Sportarten betreiben und dadurch regelmässig Unfälle haben – im Schnitt 2 pro Jahr. Ihre Prämie ist jedoch exakt gleich hoch (in Prozent) wie die aller anderen Mitarbeitenden. Das deutlich höhere Risiko wird also sozialisiert.
Weshalb man zwischen Krankheit und Unfall unterscheidet, ist eine typische versicherungstechnische Spitzfindigkeit. In beiden Fällen geht man zum Arzt, ins Spital, zur Apotheke oder Drogerie. Einzig eine Betriebsunfallversicherung macht Sinn und auch diese nur für Handwerker.
Zur Suva bzw. der Höhe ihrer Prämie für die NBU (Nicht-Berufs-Unfall-Versicherung): Die kostet – je nach Firma – zwischen 1% und 2% des Bruttogehalts. Macht bei einem Monatslohn von 8’000 Franken also zwischen 80 und 160 Franken. Das ist extrem teuer. Bei der Krankenkasse bezahlt man – unabhängig vom Einkommen – zwischen 15 und 30 Franken. Logisch erklärbar ist das nicht.
Das ist der Grund, weshalb ich gegen eine Einheits-Krankenkasse bin. Man würde ziemlich sicher auch da einen Rolls-Royce bekommen. Es würde also nicht günstiger, sondern viel teurer. Mit der Basis-Franchise müssten wohl um 700 Franken pro Monat bezahlt werden bzw. 8’400 Franken pro Jahr. Das zeigen die Prämien der Suva für die Unfallversicherung eindrücklich.
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@MP: Doch, es ist logisch erklärbar, dass die Abdeckung von Nichtberufsunfällen bei der Krankenkasse günstiger ist. Bei der Krankenkasse sind nämlich die Arzt- und Spitalkosten versichert, nicht aber der Lohnausfall. Ebenso logisch, dass die Prämie nicht vom Lohn abhängig ist. Bei der Krankenkasse gibts auch keine Invaliditätsentschädigung etc.
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Naja, mit etwas Kreativität gibt’s viele Möglichkeiten solche Typen elegant loszuwerden. Artikelnote 4-5, geht so.
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Unser Zeitgeist. Die Arbeitnehmer haben absolut keine Verbindung mehr zum Arbeitgeber und dieser ist vielfach an der Persönlichkeit des Arbeitnehmers nicht interessiert. Hauptsache die Kosten im Schach halten und viel verdienen. Aber in diesem Fall hat es der Arbeitnehmer schlicht übertrieben. Sofortige Kündigung!
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…alle die sich jetzt zu Recht Suva kritisch äussern, bedenkt, mit einer Einheitskrankenkasse werden wir bald die gleichen Probleme haben…
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Leider.
Vom BR und deren Bundesämtern belogen zu werden ist an der Tagesordnung. Vom Parlament und ihrem Nichteingreifen bei Versagen deren Kontroll- und Aufsichtsorgane mit Schulterzucken begrüsst zu werden auch.
Privatunternehmen lassen sich relativ einfach verklagen es braucht einfach (viel) Geld, beim Bund beissen Sie auf Stein bis SEC, Brüssel oder EuGH/EMRK auf den Putz hauen.
Wir brauchen dringend ein Verfassungsgericht und ein Misstrauensvotum für Exekutive wie Legislative sowie eine Amtsdauerbeschränkung auf jeder exekutiven Ebene…Kommentar melden -
Gusti: ich gehe sogar noch weiter: der NR, SR und BR sind sofort aufzulösen. Per Losverfahren BürgerInnen des Landes bestimmen, welche eine neue Verfassung ausarbeiten. Eine, die das Wort Verfassung auch verdient hat.
Auch ein Trennung von Legislative, Exekutive und Judikative wäre sehr von Nöten. Ein Land, dessen oberstes Gericht, aus Richtern zusammen gestellt wird, die ein Parteibuch haben, ist keine Demokratie. Das Recht wird zu Gunsten der Parteibücher aufgehoben.
Pauschalbesteuerung wird abgeschafft. Ausländische Milliardäre dürfen kein Wohneigentum in der Schweiz haben, eine Niederlassung für die gibt es keine mehr.
Was wir hier haben ist eine Diktatur im Demokratiemäntelchen.
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Ich hatte auch Schon verlezungen mit denen ich nicht arbeiten konnte aber ich gewisse Trainings trotzdem machen konnte… Erstens kann man im Sport selber entscheiden was man Trainiert und wie und zweitens ist es bei der Arbeit teilweise auch Sicherheitsrelevante. wer Rennt und merkt das es Schmerzt hört auf zu rennen, wer aber gerade ein Schweren Gegenstand hält fụ̈r die Arbeit kann den nicht einfach fallen lassen…
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Was für ein absonderliches Einzelbeispiel ohne jeglichem Bezug zu Payment for Performance!
Ihr persönliches Risikoverhalten wird ja auch mitbezahlt durch Ihren Arbeitgeber und dessen Einstufung der „Gefährdungsklasse“.
Recho Kosgei, Marathon Warschau, Gaby Andersen-Schiess, L.A. Marathon; TdS,TdF, GdI u.a. Frühinvalide à la Rotscher F. sprich ON…
Nicht vergessen mein (beinahe, war ja nicht Invalide!) Militärkommilitone des MHD Heinz Günthardt: Wegen schwerem Rückenleiden von der Militärpflicht gefreit während er internationale Turniere pflegte! Seitdem bin ich pro-GSOA, trotz Jägerkurs FDiv6!
Und so funktionieren heute ebenso BR und deren Bundesämter sowie das lobbyverseuchte Parlament…Kommentar melden
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Ich hatte auch Schon verlezungen mit denen ich nicht arbeiten konnte aber ich gewisse Trainings trotzdem machen konnte… Erstens kann man im Sport selber entscheiden was man Trainiert und wie und zweitens ist es bei der Arbeit teilweise auch Sicherheitsrelevante. wer Rennt und merkt das es Schmerzt hört auf zu rennen, wer aber gerade ein Schweren Gegenstand hält fụ̈r die Arbeit kann den nicht einfach fallen lassen…
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Sorry, aber was soll das? Sind Ihnen die Themen über die Feiertage ausgegangen? Ich finde es auch daneben. Aber die aberhunderte Skiunfälle jedes Jahr?
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Die gehen dann mit gebrochenem Bein/Arm zwar nicht zur Arbeit, aber im Gym für Meisterschaften trainieren (wo sämtliche(!) Muskeln beansprucht werden)..
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Ja, mit der Privatisierung von (teil-)staatlichen Aufgaben sind wir immer gut gefahren. Liest man in diesem Blog, von unzähligen sachgerechten Kommentaren unterstützt, immer wieder. Oder, Jammeris?
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Die Bianchi-Lieferwagenfahrer scheinen echte Raudis zu sein! Einer düst regelmässig vom Santa Lucia über den Paradeplatz in Richtung Bahnhofstrasse, als wäre er bei einem Autorennen. Alles, was ihm im Weg steht, wird beinahe umgemäht.
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Ja, die Bianchisti sind neben Galliker und Planzer geradezu berüchtigt, die StVO nach Belieben auszulegen. Prozentual vielleicht nicht (Riesenflotte), aber nach über 30 J. Aussendienst mit 60`000 km/J. fällt es unangenehm auf…
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Wollte da einer auf Markus Rühl machen?
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G. Bianchi hat vermutlich völlig recht. Ein Arzt schreibt einfach mal eine Arbeitsunfähigkeit aus für eine Zeit, die wenn möglich der Patient noch mitbestimmt. Wie lange soll’s denn sein ? Die SUVA zahlt, Fall für sie erledigt. Doch Bianchi, engagierter Chef mit Gschpür für Missbrauch, interveniert. Vielleicht hören wir wie’s weiter geht.
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Grüezi Hr Hässig, was meinen Sie, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei dieser Geschichte ein Element „vergessen“ ging derart, dass bei Berücksichtigung dieses Elementes die Geschichte sich ganz anders präsentiert ? Wäre bei Ihnen nicht das erste Mal.
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Ab zum Vertrauensarzt und gut ist.
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BRAVO Giulio Bianchi !
Lassen Sie nicht locker und Sie sollten (oder werden) ihm sowieso kündigen!Dieser Mann hat auch eine schlechte Einstellung zum Arbeitgeber.
Ich bin der Meinung:hast du im Keller eine Hurde voller Äpfel und einen faulen drinn, so werfe den faulen fort sonst ist die ganze Hurde befallen.
Herr Bianchi Sie finden schon den RICHTIGEN Weg !Kommentar melden -
Bodybuilder-Wettkämpfe sind doch kulturelle Veranstaltungen. Es muss nicht immer Oper sein.
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Mit lädierter Schulter kann man doch keinen Lieferwagen lenken oder gar ein Suva-konformes Fischkistchen (max. 20 kg) tragen …aber eine Doping-Spritze setzen geht doch ohne weiteres, wie der vorliegende Fall zeigt. Anders können ja seine Muskeln unfallbedingt logischerweise nicht trainiert werden – Gewichte stemmen ginge ja gar nicht. Ein weiteres Indiz, wie krank dieser Sport ist, resp. gewisse Bodybuilder sind. Herr Bianchi, bleiben Sie am Ball!
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Hat Bianchi seinen Hauptsitz am Paradeplatz oder ist sonstwie in der Finanzbranche tätig?
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Flüglistaller: Ja Hans, Horizont und Weitblick! Die Finanzbranche besteht nicht nur aus Bankwesen, sondern auch von Co Faktoren was sonst so läuft in der Wirtschaft oder Versicherungswesen. Wird Dir irgendwann einmal jemand erklären
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Bezahlst du hier ein Abo und wurde ein reiner Finanzblog versprochen?
Geht doch um viiiel Geld hier und insbesondere das Thema ‚Versicherungen‘ gehört klar dazu – heute die SUVA, die seine Vertragspartner und Arbeitnehmer dreist verar$cht.
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Geschichte aus dem richtigen Leben halt!
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Es ist in der Tat schwer vorstellbar, dass ein Bodybuilder trainieren kann (und vor allem will), jedoch einer leichten körperlichen Arbeit nicht nachgehen will. Und dass dies noch von der SUVA bestätigt wird.
Da vermute ich doch, dass a) entweder ein weiteres Problem vorliegt oder b) sich die SUVA hinter einem falschen Entscheid verstecken will.Kommentar melden -
Ich sags doch schon immer. Intelligenz ist bei halbstaatlichen und staatlichen Institutionen nicht gefragt.
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Ich meine, diese Geschichte mit der SUVA hat nichts zu tun mit Intelligenz. Bei solchen Grossorganisationen laufen die Prozesse einfach nach Schema F ab. Ein Arzt hat für x Wochen oder Monate Arbeitsunfähigkeit bescheinigt und das ist wie ein Dogma, kein Zweifel erlaubt. Das SUVA-Verhalten ist eher eine Frage von Routine, man kann auch Trägheit sagen.
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Die Schulter spielt beim Bodybuilding eine enorme Rolle. Die war also längst nicht mehr kaputt, sonst hätte der Typ nicht auf einen Wettkampf hin trainieren können.
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… sprachlos – einfach nur sprachlos!
… wenn diese Geschichte so stimmt, da fühlen sich ALLE anderen Mitarbeitenden in der Schweiz für dumm verkauft und müssen dazu noch die höheren Prämien schultern – ein absoluter Affront.Kommentar melden-
Mitarbeiter, nicht Mitarbeitender. Er war ja nicht am Arbeiten, als er am Wettkampf war. Das substantivierte Partizip können Sie nicht beliebig anwenden. Deutsch hat Grammatikregeln.
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Bitte öffentlich auch: Angestellter 30 Jahre Top Mettallarbeiter musste im Sommer mit Verbrennungen an Armen und Beinen ins UNI-Spital jetzt 5 Monate später 50% Arbeit ,na und was macht die SUVA ? Schickt Anmelde Formular für Umschulung mit Unterlagen der Invalidenversicherung ! Wieder ein Top Fachmann weniger….
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Entlassen! Schurrstraks. Sowas geht überhaupt nicht!
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Hahaha, das ist ja grossartig!
Grüsse und Guadn Rutsch!
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/12/30/tgm-silvestergrus-2024/Kommentar melden -
Alter schimpfender Mann hat vergessen, dass er normalerweise vorgibt, sich mit finanzwirtschaftlichen Themen auseinander zu setzen.
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Finanzwirtschaft und Missbrauch einer riesigen Versicherung IST das Thema..
„Arbeitest“ du bei der SUVA?Kommentar melden
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Recht haben und Recht erhalten sind Unterschiede.
Juristische Auslegungen von Wohlstandsverwahrlosten können zu Fehlanreizen führen.
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Wer nichts in der Birne (Bodybuilder) hat bekommt bei Bianchi also einen Job. Habe ich nicht gewusst.
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Bärner trinkt wohl lieber Bier und gammelt rum. Peinlich !
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Die Physiotherapie nach dem Unfall war so gut, dass der Unfallpatient auch noch an einem Bodybuilding-Wettkampf teilnehmen und fast gewinnen konnte? Vielleicht ist die Rehaklinik da etwas übers Ziel hinausgeschossen, aber von denen möchte ich mich nach einem Unfall auch behandeln lassen!
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Ich denke der Mitarbeiter sollte sich nächstes zum RAV bewegen, statt fit und munter zu einem Wettkampf. Zudem eine Gelegenheit, das „Monopol“ der SUVA wieder mal ernsthaft zu hinterfragen.
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Die SUVA tritt stets machtbewusst und arrogant auf. So auch in Fällen angeblicher Scheinselbständigkeit, wo die betroffenen (auftraggebenden) Unternehmen kaum Chancen auf eine faire Fallbeurteilung haben.
Im 21. Jahrhundert ist eine Monopolstellung für Unfallversicherungen in keinster Weise mehr zu rechtfertigen. Es ist kein Grund ersichtlich, warum andere Anbieter (Mobiliar, Zürich Versicherung, usw.) nicht auch Unfallversicherungen anbieten und durchführen dürfen.
SUVA mit ihren überteuerten Prämien und den fürstlich entlohnten Mitarbeitern soll sich endlich am freien Markt mit konkurrenzfähigen Prämien bewähren.Kommentar melden-
Bin mit meinem Mikro-KMU (inkl. Lehrling) bei AXA. Im Gegensatz zu deren PK-Angebot eine Überlegung wert…
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Geschützte Werkstätte SUVA, ein Staatsbetrieb eben… FINMA und Konsorten grüßen..
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Die Suva ist ein Monopolist. Die wollen gar nicht näher ran schauen, weil die Prämien der KMUs ja üppig und garantiert sprudeln.
Welchen Anreiz gibt es da, offensichtliche Betrüger auffliegen zu lassen?Kommentar melden -
vielleicht sollte man mal die ärzten unter die lupe nehmen.
viel zu einfach, wird man krank geschrieben.
wochenlang.
ich bin praktisch nie krank. denke, es ist auch eine einstellung,
ob man krank werden will oder nicht.Kommentar melden-
genau das!
solcherlei ärzte sind das problem
vielleicht will er die bereits ausgesprochene kündigung erstrecken. .
gegen gefälligkeitsgutachten kann ein chef praktisch nichts machen.
evt arzt und pat gleiche nationalität.Kommentar melden
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Krass. Wenn man hört, was diese Bodybuilder alles in sich reinstopfen, reines Gift. Gift das hoch aggresiv macht. Und die SUVA weiss nicht, dass diese Typen Millionen Krankheitskosten verursachen? Einen solchen kannte ich, arbeitete bei der Polizei, er hatte sich überlupft und war dann 3 Monate krank geschrieben. Das alles bezahlen wir mit den Krankenkassenprämien. Es ist eine Schweinerei.
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Nein, das zahlst du nicht mit den Krankenkassenprämien, du Schnuri.
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Bestimmt kein Einzelfall. Die SUVA, ein staatlicher Monopolversicherer, lässt solches irreguläres Verhalten zu. Schlussendlich zulasten von uns allen, den Steuern zahlenden Firmen und der Allgemeinheit. Ich wünsche Herr Bianchi das nötige Durchhaltevermögen, um die SUVA und den unverschämten Angestellten in die Schranken zu weisen.
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Schwierig…
Die Faktenlage ist vielleicht komplexer?
Der Arbeitgeber hat’s in der Hand: Wenn der Angestellte wieder gesund ist: entlassen!Kommentar melden -
Bei uns in der Firma hatten wir kürzlich auch so einen ähnlich gelagerten Fall: Der körperlich „gestählte“, eher etwas gar dümmliche Typ machte auf „Unfall“ und kurvte an schönen Tagen mit seiner Botox-Dame mit aufgespritzten Lippen im BMW-Cabrio wie ein Pseudo-Filmstar vor dem einschlägigen Rorschacher Balkan-Treffpunkt Seerestaurant herum… (P.S.: Die SUVA war auch in diesem Fall viele Wochen lang völlig inaktiv!)
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…was halt mehr über Rorschach und dich, als über den Typen erzählt. Sicher ein Papierli-Jugo?
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Tja – die Bianchi-Chauffeure. Auch auf der Strasse ein Riesenärgernis.
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Das geht natürlich ganz und gar nicht. Dazu gibt es nichts mehr zu sagen.
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Eine Entlassung des Chauffeurs ist unvermeidlich. So eine Arbeitsmoral muss Konsequenzen haben.
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Erste Allg. Verunsicherung – Sing :
Ich bin eine Mischung, die ist ziemlich lecker,
aus Albert Einstein und Arnold Schwarzenegger
Das Dumme ist nur – Ich hab‘ Schwarzeneggers Hirn und von Einstein die Figur….Kommentar melden -
Mit Arztzeugnis und bezahltem Salär fürs Nichtstun 3 Monate lang dem Hobby frönen. Und dann noch mit dem Anwalt auftreten. Solche Mitarbeiter will niemand.
Und typisch suva, rechtschaffen sieht anders aus.Kommentar melden -
Sportunfälle passieren. Das nennt man Leben. Kein Problem.
Bodybuilding beansprucht aber jede einzelne Muskelgruppe. Jede. Über Jahre. (Fast) tagtäglichs Training bis zum totalen Muskelversagen.
Aber mit Arbeitsunfähigkeit wegen Muskelverletzung (Volkeyball) dann cool an einem Muskelwettbewerb teilnehmen? Come on
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Es ist durchaus möglich, dass er aufgrund seiner Krankheit kein Gürkchen mehr heben konnte und daher als Comestibles-Chauffeur ausfiel. Beim Body Building muss man jedenfalls keine Gürkchen aufheben.
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„Sobald wir Ihnen mehr dazu sagen können, werden wir wieder auf Sie zukommen.“
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In der Schweiz gibt es unendlich viele Gräben zu überwinden und es werden immer mehr. Neben dem Rösti-, Stadt/Land-, Nord/Süd Graben gibt es seit einiger Zeit auch den Graben zwischen Chrampfern und Arbeitsfaulen, Steuerzahlenden und Schmarotzern…..
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Da wurde der Nagel auf den Kopf getroffen! Warum noch Berufslehre 49% wenn Kanti oder ähnliches 51% schneller ins Homeoffice führt.
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Die SUVA scheint ins Departement von Beat Jans zu gehören. Beschäftigungsprogramme auf Kosten anderer für unsere Fachkräfte.
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Sicher wieder die Ausnahme der Ausnahme?!
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Da gibt es nur eines:
Der Arbeitgeber zahlt keinen 13.Monatslohn, sondern einen Bonus. Wer mehr als fünf Tagen pro Jahr fehlt, in diesem Fall gilt, dass es im freien Ermessen des Arbeitgebers steht, den Bonus zu bezahlen. Wenn der nämlich den Eindruck hat, dass zu viel krank gefeiert wurde, gibt es den Bonus nicht. Das bedarf einer klaren vertraglichen Regelung. Drückeberger nehmen dann keine solche Stelle an. Und man weiss: ein grosser Teil der ärztlichen Zeugnisse entfällt auf unwahre UrkundenKommentar melden-
Man kann dem Mitarbeiter das Krank sein nicht verbieten oder vertraglich wegbedingen. Wie kommen Sie überhaupt auf fünf Tage? Genau wegen solchen Typen wie Ihnen landen unzählige Fälle vor Arbeitsgericht. Ich als Arbeitnehmer würde Sie richtig abrupfen.
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5 Tage? 6 Wochen. Ansonsten schleppen sich die Leute mit Herzmuskel- oder Lungenentzündung zur Arbeit. Das geht nicht.
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Fünf (5) Tage pro Jahr und dann nach Nasenfaktor?! Na herzlichen Dank! Also wenn überhaupt, dann nimmt man den Krankenstand-Median und der hatte anno 2007 sein Minimum bei ein bisschen über 8 Tagen und liegt seit Covid bei rund 11-12 Tagen pro Jahr… Wer bei so Sklaventreibern wie denen in Ihrer wüsten Phantasie anfängt, der muss von vornherein ohne Bonus kalkulieren und bei der Anstellung ein höheres Fixum verhandeln. Ihre Ausbeuterphantasien haben Nichts mit Drückebergerei zu tun, sondern mit Neofeudalismus. Und die unterstellung von überwiegend unwahren Urkunden ist eine zusätzliche Frechheit. Dem Zeugnis ausstellenden Arzt gegenüber trauen Sie sich sicher nicht zu solchen Sprüchen, weil sie dann ganz schnell die Verleumdungsklage an der Backe haben. Wenn so Typen wie Sie Arbeitgeber wären würden sie zu Recht ganz am Ende bei Glasshouse und Kununu landen, aber bei IP gibts noch 33 upvotes für solche Sichtweisen. Faszinierend…
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Du unterstellst Ärzten Urkundenfälschung?
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Unglaublich, dass Amtsstellen wie die SUVA sowas noch abdecken. Dort sitzen offenbar Leute mit derselben Schmarotzerhaltung. Tief sind wir gesunken in weiten Teilen der Gesellschaft.
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Mach einen Aluhut draus und du weisst es
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Wie man es oft hört: egal suva zahlt
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Und andere ältere Mitarbeitern die durch einen Arbeitsunfall, werden zum Teil die Leistungen eingestellt oder abgelehnt mit Begründung, durch den Unfall hat sich die Beschwerde ausgelöst aber durch Arthrose wären diese Beschwerden auch gekommen!!!!!
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Es gibt einfach zuviele Arbeiter und Lohnempfänger die dem Lohnzahler eine schwere Zeit bescheren.
Arbeitsgesetze gehören auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
Im Gegenzug sollte der Staat jedem Bürger (männlich) ein bedingungsloses monatliches Grundeinkommen von CHF 6’200 (Mittellohn) auszahlen.
Dann können solche krassen Versicherungsfälle vermieden werdenKommentar melden-
Dann hätte aber der Staat die volle Kontrolle über die Bürger, zuerst würde der Staat nur Sanktionen auf das Grundeinkommen machen wenn du nicht seiner Pf… Tanzt dann würde die Meinungsfreiheit fallen u.s.w.
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Das schlimme ist einige denken das wirklich ich meine ein Grundeinkommen könnte noch knapp funktionieren aber sicher micht 6200 sonderm 1000-2000 so das dis ärschli nachli bewege musch.
Die Idee wäre ja das man anstatt zu 10‘000 zu Beschäftigen die Kontrollieren wer IV, Sozialhilfe, Arbeitslosenhilfe, Ergänzungsleistungen etc bekommen soll oder nicht man einfach allen dafür
Etwas weniger
Gibt une man dafür alle Kontrollen, Personal, Gerichtsverfahren, Gutachten dafür sparen kann.Kommentar melden
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Die SUVA bezahlt, die Krankenkasse leidet nicht.
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Im Pass ist der Bodybuilder 37. Wegen dem Medikamenten Missbrauch ist seine Knochen 47. Seine Leber 57. Seine Herz 67. Ob es das bringt?
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und sein kopf immer noch 14
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„Natural Bodybuilding“: Zu 100% gelogen. Absolut jeder Bodybuilder hilft nach, wenn nicht mit Anabolika, dann halt mit Hormonen.
War immer so. Ist so. Wird immer so sein.
Es gibt kaum ein Hobby (ausser vielleicht jeden Tag 2 Flaschen Jack Daniels zu saufen), das derartig schädlich für den Körper ist.Kommentar melden
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Kleiner Hinweis: Nicht nur die Bodybuilder nehmen Anabolika. Sondern auch sehr viele andere Sportler. Auch Fussballer.
Die ganzen Medikamente lassen sich einfach über das Internet bestellen. Es soll mir keiner erzählen, dass zum Beispiel die Fussballer (wo es um Millionen Geld geht) nichts nehmen, wenn die leistungssteigernden Medikamente so einfach zu beschaffen sind.
Schon mal etwas von einem Fussballer gehört, der beim Dopen erwischt wurde? Siehe da!
Ausserdem sind Dopingtests am Wettkampftag ein Witz. Die Medikamente gehen wie Aspirin nach X Stunden aus dem Körper (wie lange es dauert ist je nach Medikament verschieden, kann man im Internet nachgüxeln). Und somit sind die Doping-Athleten am Tag X „sauber“.
Spitzensport ist eben nicht nur im Bodybuilding (Doping-)Spritzensport!
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Es sind heute weniger Anabolika, sondern eher (Wachstums-)Hormone. Und natürlich die „Klassiker“ wie EPO, Analgetika und Amphetamine.
Die Wahrscheinlichkeit, dabei im Fussball aufzufliegen? Absolut Null.Kommentar melden -
Die einzige ehrliche Sportart ist Natural Bodybuilding!
Es gibt sonst in keiner Sportart spezielle Verbände für Leute die nicht dopen.
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Die Schweizer Top Athleten sind Dooing frei
. Es sind immer nur die Anderen (Russen?) die bescheissen
Wieso sind Jamaikaner eigentlich so schnell?
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Sogar die Muetithaler Wetterschmöcker in der Innerschweiz wissen, dass Spitzesportler alle auf Stoff sind. Das wissen sie auch ohne vorher in den Termiten Haufen zu sitzen!
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Betr. „Die Suva … Bodybuilding stünde nicht „im Widerspruch zur Arbeitsunfähigkeit des Versicherten“.“:
Mir sind keine bundesgerichtlichen Urteile oder Entscheide bekannt, die eine solche Behauptung stützten.
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... sprachlos - einfach nur sprachlos! ... wenn diese Geschichte so stimmt, da fühlen sich ALLE anderen Mitarbeitenden in der…
Kleiner Hinweis: Nicht nur die Bodybuilder nehmen Anabolika. Sondern auch sehr viele andere Sportler. Auch Fussballer. Die ganzen Medikamente lassen…
Sportunfälle passieren. Das nennt man Leben. Kein Problem. Bodybuilding beansprucht aber jede einzelne Muskelgruppe. Jede. Über Jahre. (Fast) tagtäglichs Training…