Das bunte Wimmelbild soll das Schweizer Volk darstellen. Darüber erheben sich die Gipfel der sieben Bundesräte und derjenige des Bundeskanzlers.
Wem kommt diese ohnehin fragwürdige Darstellung eines souveränen Volkes nicht bekannt vor?
Es ist die Darstellung des benachbarten deutschen Volkes, das fünf der bedeutendsten deutschen Zeitungsverlage seit Monaten als „Zusammenland“ vorstellen.
Dieses deutsche Wimmelbild des Volkes war vor dem schweizerischen, aber die Idee ist die gleiche. Die Masse des Volkes wird aufgefordert, zusammen zu stehen und konstruktiv zu diskutieren.
Der in Kürze scheidende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz rief seine Landsleute am TV auf zur „Gemeinsamkeit der Vernünftigen und Anständigen“.
Der Bundesrat samt Kanzler blieben sprachlos, denn es war die neue Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, welche dieser sehr abgehobenen Darstellung der Schweizer Regierung den Segen gegeben hat.
Eines ist klar von Beginn an: Die Deutschen und die Deutschschweizer sind sich ähnlicher, als sie es wahrhaben wollen. Etwa so ähnlich wie die Berner und die Waadtländer, die man auch die welschen Berner nennt.
Als Bürger der Schweiz seit vierzig Jahren, habe ich das Glück und das Unglück im Land intensiv erleben, beobachten und beschreiben dürfen.
Finde ich die Schweizer Medienlandschaft heute dünner als ein Wienerschnitzel, dem ein kräftiger Teig Halt bietet, sehe ich nun, wie auch in Deutschland die einst sehr lebendige kulturelle Landschaft zerfällt.
Die deutsche Wochenzeitung „Die Zeit“ war bis Ende des letzten Jahrhunderts ein Gipfel der Intelligenz, ein wahres Weltblatt, das es mit dem „Economist“ und dem „New Yorker“ an Brillanz aufnehmen konnte.
Die Lageberichte zur deutschen wie zur Weltpolitik, der Wirtschaftsteil und, dies ganz besonders, das Feuilleton, waren Leuchten in einer Medienlandschaft, wo oft Dunkelheit herrschte.
Was ist aus dieser Edelpublikation geworden?
Die Ausgabe zum Jahresende 2024 hat nichts mehr davon.
In einem Land voller Selbstzweifel donnert dem Leser die Titelzeile entgegen „Wie ich zum Optimisten wurde“. Offensichtlich erhielt Autor Harald Martenstein, der mit oft zynischem Pessimismus ein Star wurde, einen Wink von ganz oben: Jetzt schreiben wir, was Sache ist.
Ob derlei Wirkung hat?
Noch auf der Titelseite überfällt uns „Old horse“-Autor Jürg Lau mit einer Drohung gegen Russland: „Dem Angreifer müssen die Kosten seiner Aggression klargemacht werden.“
Klingt das nicht ungeheuer nach Israel gegen die Hamas?
So werden Völkerbrände gelegt.
„Die Zeit“ war einmal ein liberales Leuchtfeuer.
Nur eine Nachbarspalte weiter droht Autor Martin Machowecz: „Wer auch immer dieses Land (Deutschland) künftig regiert – ein kleines Wunder muss her, die Spannkraft muss zurückkommen.“
Wie der Autor sich dies vorstellt, wird nicht erklärt. Wie erhält ein Land Spannkraft, es sei denn durch erfolgreiche Kriege?
Gut ist die Erinnerung daran, dass „Die Zeit“ einmal eine intellektuell-liberale Wochenzeitschrift von Weltklasse war. Aber heute, zu welchen Kämpfen ruft sie auf?
Im vordersten Teil, dem ersten Bund, der vor 50 Jahren oft besser war als „Der Spiegel“, wird die Frage gestellt „Zerschlägt Trump Amerikas Demokratie?“ Natürlich wird keine klare Antwort gegeben.
Wir erinnern uns, auch die letzte „NZZ am Sonntag“ setzte sich aus 100 Fragen zum Jahresende zusammen.
Wagen die grossen deutschen und Schweizer Medien keine Antworten mehr? Ist deshalb die NZZ in Teilen nach Deutschland ausgewandert, um dort Antworten zu geben, die in Deutschland nicht mehr möglich sind?
Der Rest des Heftes, das sich „Die Zeit“ nennt, ist mehrheitlich Lebenshilfe.
Im „Schweiz“-Teil verabschiedet sich Gerdi Hutter von der Bühne. Die Clownin will nicht mehr den Clown spielen.
Wo gerade die deutsche Wirtschaft zusammenbricht, wird im Wirtschaftsteil der „Zeit“ diskutiert: „Wie treibe ich im neuen Jahr wirklich mehr Sport?“
Für Schweizer Leser, die sich nicht für Vorgänge beim „Grossen Nachbarn im Norden“ interessieren, ist dies schwerer Stoff.
Was ist die Schweiz in diesem europäischen Tohuwabohu? Ein neutraler Kleinstaat? Eine Wirtschaftsmacht?
Die Schweiz ist nicht viel anders als Deutschland. Die Politiker betrachten ihre Völker als Wimmelbild, ob Einheimische oder Ausländer ist ihnen in Wirklichkeit egal.
Hauptsache, sie dürfen ihre persönliche „Splendid isolation“ an den Hügeln über dem Zürichsee, in Gstaad oder den reichen Vororten Genfs bei tiefen Steuern ungestört weiterleben.
Die Schweiz ist jetzt eine Stadt mit 9 Millionen Einwohnern. In einer Generation werden es 10 Millionen Einwohner sein.
Oder wird der dann alt gewordene SVP-Präsident Marcel Dettling mit seiner Hellebarde an der Grenze stehen?
Eine 10 Millionen-Schweiz, frühzeitig geplant, kann sich sehen lassen.
Paris ist mit 12,5 Millionen Einwohner die grösste Metropolitanregion Europas.
Gross-London hat 14,4 Millionen Einwohner, Moskau 13,1 Millionen, Istanbul über 20 Millionen.
Eine blühende 10 Millionen-Schweiz, „The Golden Nugget oft the World“, gibt in diesem Kreis etwas her.
Singapur mit 6 Millionen und Hongkong mit 7,5 Millionen spielen dann in der gleichen Klasse.
Berlin, die am raschsten wachsende deutsche Stadt, hat knapp vier Millionen Einwohner. Deutschland hat, entgegen allen Behauptungen, nicht zur Einheit gefunden; es hat auch keine überzeugende Führung.
Deshalb ist die Zukunft der Schweiz kein Rätsel. Wir müssen dem Kind nur den richtigen Namen und die richtige Struktur geben.
Dann wissen die älteren Schweizer auch, für was sie arbeiten, und die jüngeren Schweizer haben ein Ziel vor Augen.
Unsere Identität bleibt erhalten, weil wir es sind, die unsere Zukunft gestalten. Wir allein.
Wenn wir dabei ein Stück der alten Schweiz des 19. Jahrhunderts verlieren, geht die Welt nicht unter. Denn wer den Fortschritt aufhalten will, wird selbst zum Museum.
Venedig, im Mittelalter noch eine Weltmacht, lässt grüssen.
Niemandes Untergebener zu sein, gelingt nur, wenn wir uns selbstbestimmt in die Zukunft bewegen. Ich denke, wir werden auch dies schaffen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wurde der immer noch nicht ausgeschafft?
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Schlussendlich geht es nur um einen profanen Wirtschaftskrieg zwischen den USA und Europa (v.a. Deutschland). Mir geht es um etwas ganz anderes:
Nämlich darum, dass die USA ihren Platz in der Welt finden – und zwar ganz unten, wie es immer war. Weit unterhalb der Hochkulturen Europa, China und Indien.
Ja gut, sobald der Dollar weg ist, dürfte es soweit sein.
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Die EU ein Fortschritt? Dass ich nicht lache, die EU ist so rückständig, verkalkt und verarmt, wie eine südeuropäische Hauptstadt nur sein kann. Kein Wunder, dass Spanien den Durchschnitt aller EU-Länder am besten repräsentiert. Wer wäre je so verrückt gewesen, 2 der 3 Säulen des Staates (Gesetzgebung, Rechtsprechung) an Spanien abzutreten? BR Cassis und Amherd anscheinend schon.
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Was ENDLICH aufhören muss ist der Verkauf von Liegenschaften an Ausländer. Deutsche, Holländer, Engländer, Italiener, mittlerweile auch Polen, Tschechen usw. kaufen massenhaft Liegenschaften. Oft Erstwohnsitze in Agglomerationen plus Zweitwohnungen in Tourismusgebieten. Lex XY hin oder her. Diese Gesetze versagen komplett. Die Schweizer können mit den Reichen Ausländern nicht mithalten. Der Ausverkauf setzt Schweiz MUSS endlich aufhören.
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Jetzt irrlichtert dieser Klaus wieder. Am besten ein paar Wohnblöcke vor sein Stubenfenster und gut ist.
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Wieso immer mehr Menschen auf engem Raum zusammenleben sollen und dies ein Gewinn sei, erschliesst sich mir nicht. Wäre dem so, müsste etwa Ägypten steinreich sein, haben die doch ihre Bevölkerung seit 70 Jahren gewaltig gesteigert.
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Wann sehen es die letzten Verfechter des unendlichen Wachstums ein? Das Modell mit dem unendlichen Wirtschaftswachstum ist vorbei. Abstimmungen wie der verhinderte Autobahnausbau läuten diese Aera ein. Die SVP wird in Zukunft noch erfolgreicher sein mit der Abwehr von Immigranten und der Bundesrat mit der unsäglichen von der Leyen wird eine Vollklatsche kassieren.
Das wird wieder altbekannte Zinsmodelle zurückbringen und Aktien werden an Bedeutung verlieren.
Ich möchte keine Schweiz, wo Romanshorn ein Vorort von Genf ist.
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Hat KJS bei vollem Bewusstsein die Kriminalstatistiken kulturell bereicherter europäischer Großstädte wie London und Paris gelesen, bevor er diesen Aufsatz ablieferte?
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Ui, Herr Stölker. Sie brechen eine Lanze für die 10‘000‘000 Schweiz und werden beinahe aufgespiesst… naja 😉
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Im Jahr 2000 berechnete das Bundesamt für Statistik, dass die Schweiz 2050 7,2 Millionen Einwohner haben dürfte. Siehe NZZ vom 29.08.2023 ‚Was taugen die Bevölkerungsszenarien des Bundes?‘
Unter dieser Prämisse wurde die PFZ angenommen. Seither ist das Wachstum ausser Kontrolle. Darum muss jetzt ein Wasserdichter Steuerungsmechanismus her. Aktull wächst die Schweiz auch nur in die Breite ohne oder mit negativer Wohlstandsteigerung. Den Fokus muss man vollständig auf qualitatives Wachstum legen.
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Ich freue nich auf die Abstimmung zur Initiative der SVP. Der normale Bewohner unseres Landes verliert unter diesem wahnwitzigen Bevölkerungswachstum. Niemand kann ernsthaft ein Interesse daran haben, dass alles zugebaut wird. Villenbewohner und andere Nicht-Betroffene können uns die Verdichtung gerne als Lösung verkaufen – doch wer will das wirklich? 10 Millionen sind mehr als genug – auch wenn uns Arbeitgeberverband, Economiesuisse und von Lobbyisten beeinflusste Politiker mit einer Angstkampagne den Weltuntergang bei Annahme der Initiative vorhersagen werden…
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Geht nach Hause.
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Wer ist dem Amt gewachsen? Wer hat das Format? Wer hat diese gewählt? Warum werden keine besseren aufgestellt?
Wer nominiert und wählt diese National- und Ständeräte?
Geht die Parteiräson gegen jegliche Vernunft?
Ist das alles was die Schweiz im 2025 noch zu bieten? -
Danke, in dem Fall nehme ich das Museum. Mir reichen die 9 Millionen schon vörig
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„…Eine 10 Millionen-Schweiz, frühzeitig geplant, kann sich sehen lassen im Wettstreit mit Paris, London, Singapur…“
Die Schweiz kann 5 Millionen Menschen ernähren und mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen.
In der Schweiz leben 2025 5 Millionen Schweizer und 4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren.
Meine Schlussfolgerung ist, dass die Einwanderung gestoppt und rückwirkend per 1.1.1960 rückgängig gemacht werden muss. 1960 wurde die 5 Millionen Grenze an Einwohnern überschritten.
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Gut Herr Stöhlker!
Treffend. -
Was soll positiv sein an 10, 11 oder gar 12 Millionen Einwohnern in der Schweiz, wo nur etwa 30’000 km2 bebaubar sind ? Ja, wenn wir alles zupflastern wollen, nur noch Beton sehen wollen und kaum mehr eine intakte Landschaft ohne Drähte, Strassen und Bauten, dann ja, nur zu. Der WWF Schweiz und die pro natura können sich dann um die letzten Eiszeittümpelchen kümmern, in denen noch einige Frösche quaken. Von Diversität redet dann niemand mehr, oder nur Dreamer.
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“Nation: Ein Land, das als eine Körperschaft von Menschen betrachtet wird, die durch gemeinsame Abstammung, Geschichte, Kultur, Religion oder Sprache vereint sind und ein bestimmtes Gebiet bewohnen”. Erfüllt die Schweiz diese Kriterien? “Cherchez l’erreur”…Die Schweiz ist heute im besten Fall nichts anders als eine “Wirtschaftliche Zweckallianz” und in diesem Sinne weitgehend fremdbestimmt. Von “Selbstbestimmung” wie sie sich es wünschen, keine Rede. Fremdbestimmt war die Schweiz schon (fast) immer. Der “Réduit” im WWII z.b., war eine Re-aktion auf die Bedrohung die Nazi Deutschland darstellte, m.e. keine selbstbestimmte Aktionsstrategie. Auch die viel gepriesene “Neutralität” die wie eine Fahne im Wind, je nach Situation, hin und her flattert, kann m.e. nicht als selbstbestimmte Strategie eines selbstbewussten Volkes herhalten.
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„Wagen … Medien keine Antworten mehr?“
Dies kommt mir bei diesem Artikel auch so vor. Das Einzige was ich herauslese ist, dass eine 10 Millionen Schweiz super sein und sich dann die Schweiz mit Berlin, Paris. London, Singapur oder Honkong messen kann.
Nein, die Schweiz ist jetzt schon völlig überbevölkert, wie auch die gesamte Erde. Ein weiteres Bevölkerungswachstum heisst zwar Wirtschaftswachstum (Achtung, dies ist nicht gleich Wohlstandsgewinn für den Einzelnen, da die Wirtschaftsleistung auf mehr Personen verteilt werden muss!), aber auch Verschärfung der Probleme in Zusammenhang mit Umwelt, Verkehr, Energie, Versorgung (Lebensmittel, rohstoffe …), Renten, … . Insgesamt verliert jeder Einzelne an Lebensqualität und die sich aufstauenden Probleme haben dann die kommenden Generationen zu lösen oder zu tragen. -
Demokratie, wo ist sie gelandet?
Wir selber schaffen sie ab, mit immer noch mehr Regulierungen und Gesetzen. Seit 2020 werden die „Gesetze“ mit einer gewaltigen Ideenvielfalt von dem Bürger einfach durchgewunken. Wir habe das Denken verlernt, darum brauchen wir für alle Lebenssituationen eine Regulierung oder ein Gesetz. Darum legen unsere Politiker unsere Souveränität, unsere Neutralität und unsere Freiheit in die Hände der EU. Wir lassen uns vom Europäischen Gerichtshof verurteilen, weil unsere Werte mit Füssen getreten werden, von uns selber!
Es müssen neue Worte, wie beim gendern erfunden werden. Anstelle der Demokratie zum Beispiel: Demokratur oder Diktatie!
Wir lassen uns alles diktieren und stimmen dem auch noch zu, mit dem einzigen Ziel, in ferner Zukunkt, von aussen regiert zu werden.
Man nennt es Diktatur. -
Eine 10 Millionen-Schweiz, minus Stöhlker, kann sich sehen lassen.
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Das wäre eine Gnade für unser Land, einfach ein eingebildeter Drache.
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Es ist doch „schön“, wenn uns einer aus dem grossen Kanton schmackhaft machen will, was eigentlich nur Nachteile hat – noch mehr Einwohner bzw. die 10+ Millionen Schweiz.
Besonders genau nimmt er es nicht. Denn die ehemalige Clownerin heisst nicht Gerdi, sondern Gardi. Er versucht also, uns ein „e“ für ein „a“ vorzumachen.
Den grössten Unterschied zwischen den Teutonen und Schweizern hat er in den 40 Jahren nicht bemerkt: Die Gehorsamkeit. Gibt man einem Deutschen einen Befehl, wird dieser ausgeführt – auch wenn er wenig oder keinen Sinn macht. Gehorsamkeit sei Dank.
Der typische Schweizer hat das bisher nicht gemacht. Aber mit der immer stärkeren Unterwanderung aus dem nördlichen Nachbarland ändert sich das. Von den gut 9 Millionen Einwohnern sind über 1,5 Millionen direkt aus dem grossen Kanton bzw. Kinder der ersten oder zweiten Generation, ein Grossteil davon eingebürgert und deshalb in den Statistiken als Schweizer geführt. Akustisch allerdings leicht hörbar – zumindest die direkten Einwanderer.
Man hat sich in der Medienbrache, den Universitäten, der Kirchen, dem Gesundheitswesen und in der Beratung sehr breit gemacht, schliesslich weiss man (fast) alles besser. Und zieht – wenn immer möglich – weitere Landsleute nach. Den Schweizern zeigt man es noch so gerne, die wissen nicht, was gross bedeutet. Das höhere Einkommen und die tieferen Steuern sind regelrechte Magnete.
Dass in der effektiven Heimat CDU/CSU so stark nach links gerutscht sind, dass sie höchstens noch als Mitte-Parteien durchgehen, ignoriert man und wählt diese weiterhin. Schliesslich hat schon der Grossvater immer gesagt: Wir wählen CDU/CSU. Dank doppelter Staatsbürgerschaft kann man dies weiterhin tun.
Man verhält sich also wie im Museum, wirf aber anderen vor, negative Veränderungen nicht als Fortschritt zu erkennen. Gut, mit 83 Jahren ist das nachvollziehbar. Die eigenen Schäfchen sind im Trockenen, das Vermögen ist sicher, weitere Einnahmen braucht man keine. Die eigenen Immobilien hat man aus heutiger Sicht zum Schnäppchenpreis gekauft und aufs Pensionsguthaben bekam man so einen hohen Umwandlungssatz, wie man ihn nie wieder haben wird.
Dass man aus dieser Position die Realität verkennt, ist nachvollziehbar, aber auch bedauernswert. Da kann man nur eines sagen: Gute Nacht!
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Grossartige Analyse, Stöhlker den Spiegel vorgehalten – grand merci 🙂
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Werter MP
Danke für die treffenden Worte. Ich werde jeweils heute schon allergisch, wenn im Tram etc. Durchsagen auf Hochdeutsch kommen. Und dann noch mit falschen Betonungen. Jetzt werden dann noch mehr aus dem grossen Kanton zu uns kommen, wenn VW, Ford etc. Leute entlassen. Letzthin musste ich ins Spital. An jeglichen Schaltern waren nur noch Ausländer! Ich will keine 10 Mio. Schweiz. Der Normalo hat absolut nichts davon.
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Unregulierte Masseneinwanderung schädigt eine kleine, reiche und bereits überbevölkerte Volkswirtschaft massiv.
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ups, das wird interessante Kommentare geben
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Nein, Herr Stöhlker! Unsere Identität wird seit 30 Jahren mit immer neuen Strömen von sogenannten Flüchtlingen untergraben, ausgehöhlt, zerfressen. Unsere Kinder werden in der Schule woke geknetet und dann mit Hormonen behandelt, bis sie wissen, ob sie Mann, Frau, X, Y sind. Ich lebe noch wenige Jahre zwangsweise in diesem Land, bis meine Rente fällig wird, nachher suche ich mir ein Zuhause ohne Steuern und Dumm-Medien.
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Die ganze Misere wird von einer grün-sozialistischen Agenda realisiert, in ganz Europa durchgeführt
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Bei dem Bild wird mir schlecht.
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Dann stellen wir die Bioschweizer unter Heimatschutz.
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Der selbsternannte „Berater für Oeffentlichkeitsbildung“.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen…Wie er uns in diesem Berichtlein weiterbilden will,
wird er wohl im nächsten Beitrag verständlich machen 😉Eine Frage – nebst vielen andern – bleibt:
Zitat:
„Noch auf der Titelseite überfällt uns „Old horse“-Autor Jürg Lau mit einer Drohung gegen Russland:
‚Dem Angreifer müssen die Kosten seiner Aggression klargemacht werden.‘ …
So werden Völkerbrände gelegt.“Aha? Nach dem Oeffentlichkeitsbilner
dürfen sich also völkerrechtswidrige
Angriffe mit Landnahme, Zerstörung,
Gewalt und Verbrechen lohnen?!Richtig:
So werden Völkerbrände gelegt. -
Im Gegensatz zu Stöhlker, schaffte vor wenigen Tagen Markus Eckstein mit seinem Beitrag „Die Schweiz auf dem Königsweg …“ Klarheit. Die Schweiz ist gut beraten weiterhin das Loch im Donut Europa‘s zu bleiben und dies mit einer Bevölkerungsdichte von weniger als 10 Mio.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, wenn Ihnen wirklich etwas an der Schweiz und den Schweizern liegen würde, würden Sie ALLES unternehmen, dem Geist der Eidgenossen zum Comeback zu helfen. Da Sie „erst“ seit 40 Jahren Bürger unseres Landes sind, sind Ihnen leider die besten Jahre, die wir hatten, komplett entgangen! Wir haben unsere Haus- und Wohnungstüren nicht verschlossen und wenn bei einem Nachbarn während seiner Ferien eingebrochen wurde, haben seine Nachbarn mit geladenem Sturmgewehr vor der Tür auf den Einbrecher-Touristen aus dem Osten gewartet und diesen fein säuberlich geknebelt, der Polizei übergeben (selbst miterlebt!). Die Umvolkung und Multikulti-sierung ist leider so weit fortgeschritten, dass Schweizer zuschauen, wenn einem Schweizer unrecht geschiet.
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Na, da ziehen Sie doch in den ländlichen,dünn besiedelten Raum von dem deutschen Rheinland-Pfalz. Die meisten Dörfer haben 500-1000 Einwohner. Hat ja Tina Turner auch gemacht und ein paar Dörfer weiter gewohnt. Offiziell gemeldet in ZürichHier muss man immer noch das Haus nicht abschließen, die Leute wohnen zu 90 % im Eigentum, was abbezahlt ist. Fremde kennt man so gut wie gar nicht, alles sehr ruhig und gediegen. Wenn ich da meine Liegenschaft in der Schweiz anschaue, Katastrophe. Es wird immer schwieriger, Mieter ohne Betreibung zu finden. Verstopfte Straßen und Geschäfte. Alles zu betoniert, mit Sichtbeton und Häusern ohne Dach. Hauptsache billig.
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@ Doppel Bürger:
Apropos Rheinland-Pfalz und ImmobilienWarum wohl wurde das Lastenausgleichsgesetz der Nachkriegszeit auf 2020 angepasst und erweitert?
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Schlimm! Mein „ui ui ui ui ui ui ui !“ zeichnet mit Buchstabe das Bindesratsbild nach, und der Sinn fliesst grad mit ein. Was für ein schreckliches, geschmackloses Bundesratsbild! Schlechte Komposition, schlechte Farbgebung, zombie-gleich die Darstellung, steif wie Kegel stehen sie da, vor einem bräunlichen Brei. Abgekupfert aus dem grossen Kanton. Null helvetische Kreativität. Copio ergo sum. Ein Omen für 2025!?
10 Millionen-Schweiz: so wird es leider kommen. Dabei ist das Land schon jetzt vollgestopft, zersiedelt und platzt aus allen Nähten. Und vor allem: Dieses schon nicht mehr unser Land ist allein nicht lebensfähig, schon nur die Ernährung ist nicht gesichert. Nichts da von Schweizer Souveränität.
Hoffentlich gehen wir nicht den gleichen Weg wie Deutschland, tölpeltorkelnd den Bach runter. Ich war über die Festtage in Berlin – „Suite orientale“. Silvester/Neujahr der reinste Horror in dieser Stadt. Kriegsähnlich. Die Deutschen haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!-
Das Bild passt doch zu den 7 Kapazitäten. der Dolmetscherin aus Wil, der Schwarznasenschafhalterin aus dem Jura, dem Weinbauern aus der Waadt, der Winkeladvokatin aus dem Oberwallis, dem hergelaufenen Italiener aus dem Tessin, dem Ex-Vorsitzenden der Erdölvereinigung aus Bern und dem Flüchtlingsverteher aus Basel!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, Sie weisen immer wieder darauf hin, dass Sie nun seit 40 Jahren Bürger der Schweiz und somit Teil unserer Gesellschaft sind. Sie kennen die Schweiz also nur im aufgezwungenen Wachstum von aussen. Uns Schweizern wurde leider das Kinder-Machen abtrainiert, um uns durch Ausländerschwemme umzuvolken. Ziel ist es, die mühsamen, selbst denkenden, selbstverantwortlichen Geister der Eidgenossen, aus uns herauszuprügeln, um durch Multikulti-Zerstörung unserer Kulturen, unseren Geist abzumurksen!
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Wir schaffen das.
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Etwas wird nicht wahr, nur weil man es ständig wiederholt – nur bei ziemlich einfältigen Menschen zeigt das eine Wirkung. Und Nein eine 10 Millionen Schweiz ist weder erstrebenswert noch notwendig. Wenn es in der Schweiz zu wenig Fachkräfte gibt, dann gründet in anderen Ländern Niederlassungen. Die meisten Menschen wollen nicht aus-, bzw. einwandern sondern in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Es ist ein Widerspruch in sich, wenn die permanente Einwanderung gefördert, die Schweiz dadurch immer weiter zugebaut wird und gleichzeitig die meisten Parteien Umweltschutz auf ihre Fahnen geschrieben haben.
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Lassen Sie Ihr Geschwätz doch in „Die Zeit“ erscheinen, das wird das Niveau gewaltig heben und das Blatt wird wieder zum Sprachrohr der Intelligenzia.
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Wir wollen keine 10 Millionen Schweiz, basta. Vor allem nicht durch Zuwanderung.
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Ich weiss nicht, warum in diesen Spalten immer wieder so über den Autor Stöhlker gelästert wird? Bereits der erste Artikel im neuen Jahr hält uns allen den Spiegel vor und zeigt uns einen möglichen Weg aus einer provinziellen Vergangenheit in eine prosperierende Zukunft. Aber dafür braucht es auch gerade das Engagement und die Überzeugung der jüngeren Generationen, um weiterhin auf dem Pfad des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg zu wandeln.
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Aufhören mit solch absoluten Hirngespinsten!! Wir haben jetzt schon fast keinen Platz mehr wegen der ungebremsten Zuwanderung!
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Nein, keine 10-Millionen Schweiz, in der fast die Hälfte Ausländer sinb. Regigration jetzt! PS: Wer Die Schweiz mit gefährlichen Molochs wie Paris oder London vergleicht, ist meiner Ansicht nach von Sinnen!
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Was will uns der Stöhlker mit seinem wirren Hin und Her zwischen Deutschland und der Schweiz eigentlich sagen? Und ist er nun plötzlich für eine 10 Millionenschweiz? Und wenn ja, aus welcher absurden Logik? Das dürfte ihn hier wohl wieder mal einige Sympathien kosten.
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Böse Polemik > Fortschritt statt Museum !
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Masseneinwanderung ist ein bewährtes Herrschaftsinstrument. Kleinkriege und Verdrängungswettbwerb im Innern halten davon ab mal den Blick nach oben zu wenden. Etablierte Gewerbe und Land – und Immobesitzer freuen sich über endlosen Bedarf und Nachfrage. Arbeiter rangeln sich um immer lausigere Lebensumstände mut den wohlwollend empfangenen Neuankömmlingen aller Art. Dazu noch die ganze Asylbranche die nach dem Asylantrag der Fremdenfür Jahre staatliche Gelder freisetzt, Bildung, Ferien und Familiennachzug völlig legal ermöglicht. Derweil kriegen speziell Einheimische-Ooriginale Ureinwohner (Bio-Schweizer) nur noch Tritte von allen Seiten hinterher… Armut, Prekarisierung, Verlotterung der Umstände sind plötzlich das ‚currant normal‘. Wer sich beschwert wird schulterzuckend abgefertigt… die neuen Fremden hingegen erleben nie zuvor erahnten Aufstieg in allen Lebensbereichen. Venedig ist doch am Ende irgendwie wurscht… -
Was für ein Quatsch.
Masse mit Qualität verwechselt.
Wischi-Waschi.
Widersprüchlich: eben, Moskau, Istanbul und London gehören auch zu Europa. -
Bemerkenswert ist, dass in den besten Gegenden von Paris oder London keine hässlichen Hochhäuser stehen. Also wollen die Eliten unverändert Lebensqualität ohne ‚Dichtestress‘. Deshalb sollten gerade die Profiteure einer 10 Mio. Schweiz ‚Wolkenkratzer‘ aus Glas und Stahl in den Seegemeinden befürworten. In diesen Gemeinden kann man oder sogar muss man verdichtet bauen.
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Die Dekadenz der westlichen Kultur und die aggressive Religionskultur des Ostens zerstören Europa. Eine verfehlte, nachgiebige Laisser-faire-Politik von unfähigen Politikern/innen in Europa geben noch den Rest. All die kriegerischen Ereignisse kommen noch dazu. Fleiss, Bildung und Durchhaltewille haben einer grossen Gratis-Geldverteilung Platz gemacht. Europa ist dank den Linken und Grünen auf der Rutschbahn. Wo endet das nur- auch mit dem immer stärker werdenden Islamismus.
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Dummes Zeug !
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Repräsentative Demokratie, eine Herrschaftsform in der politische Entscheidungen im Gegensatz zu unserer Direkten Demokratie, nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten, passen einfach niemals zusammen. Am besten mit einer Abstimmung Ende Januar das EU+CH-Trauerspiel mit einem massiven Nein und dem Rücktritt des Gesamt-Bundesrates und dem Abbau von 60% der Bundesverwaltung ein für alle Mal beenden.
https://www.youtube.com/watch?v=6NuOwm_nLeM -
Alle drei sind nicht unsere Freunde. Aber die acht verwimmelten Figuren auf dem Wimmelbild hier sind für uns keine Freunde.
Die anderen Polizei-Kommissare in Brüssel, welche den diktatorischen EU-Verein regieren, mit welchen einige dieser obigen „Wimmelfiguren“ sich ständig vor Medienkammeras des SRG-Zwangsgebührenfernsehens treffen, um über unnötige Rahmenabkommen zu sprechen, dass sind unsere Feinde, die uns tatsächlich nur ausrauben, erpressen und unterdrücken wollen! So wie es der EU-Verein mit anderen Kleinstaaten wie Ungarn macht, so wollen sie auch uns unterdrücken und uns alles aufdiktieren mit fremden Richtern. Ähnlich wie in den zerfallenen Staaten wie ex.Sowjetunion und DDR. Die EU ist ein ähnlich sozialistisch, kommunistisches System, wie die im ehemaligen Ostblock. Die EU ist keine Demokratie, sondern pure Unterdrückung von A-Z.
Selbstbestimmung wie bisher ist deshalb für uns der beste und einzige Weg.
Von den acht Figuren auf dem Wimmelbild, sind mindestens sechseinhalb von ihnen EU-unterwürfige, die sich von Dritten falsch beraten (und fernsteuern) lassen. Deshalb sind sie keinesfalls unsere Freunde.
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Hässlich!
Das sind keine Freunde. -
Repräsentative Demokratie, eine Herrschaftsform in der politische Entscheidungen im Gegensatz zu unserer Direkten Demokratie, nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten, passen einfach niemals zusammen. Am besten mit einer Abstimmung Ende Januar das EU+CH-Trauerspiel mit einem massiven Nein und dem Rücktritt des Gesamt-Bundesrates und dem Abbau von 60% der Bundesverwaltung ein für alle Mal beenden.
https://www.youtube.com/watch?v=6NuOwm_nLeM -
Die 10 Mio. Schweiz ist alles andere als wünschenswert. Ausser man ist Befürworter der NWO. Je dichter die Menschen zusammenleben, desto mehr Gesetzt, Regeln, Verbote etc. müssen erlassen werden und desto mehr kann man die Massen kontrollieren. Man muss alles ablehnen auch wenn es wirtschaftlich Folgen hat.
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wir haben hier genug platz und mittel.
wir sollten mehr in die höhe bauen und
mehr selber anbauen oder herstellen.
man muss die einwanderung einfach mal
sauber planen und durchsetzen.
es kommen nur arbeitnehmer zu uns, mit
langjährigem arbeitsvertrag und ohne
schulden.
machen ja die usa, kanada, australien usw.
auch.
wieso nicht bei uns? -
„benachbarten deutschen Volkes“… der Stöhlker gehört ja selber dazu, also los.
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Ein Schneeballsystem als „Fortschritt“ zu bezeichnen, gelang schon Bernie Madoff.
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10 Millionenschweiz kein Problem? Ja, aber dann baue Strassen, Schulen, zieh Hochhäuser hoch, eines nach dem anderen und lass die Profiteure (Firmen, Zuwanderer) zahlen. Und v.a. erklär den noch wenigen Schweizern, warum ihr Wille (MEI) nicht umgesetzt wurde und v.a. warum es gut für sie ist (ALLE, nicht nur die mit Immobilien/Grundbesitz). Zur Erinnerung: In den VAE schenkte der Scheich von Dubai den Lokalen Land, eine Pension, undundund..
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Die Schweiz hat eben keinen Reichtum wie Dubai. Dazu fehlen die Rohstoffe im Boden. Dafür ist die Schweiz immer reicher an Bankkrediten und Immobilien, die mit ungedeckten Schuldenbergen immer höher finanziert werden.
Die Schweiz ist nicht reich, aber sie rechnet sich reich durch Kredit.
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Klaus, wir brauchen uns nicht mit anderen Ländern oder Großstädten zu vergleichen. Die 10 Mio. Einwohner werden wir früher oder später erreichen.
Wichtig dabei ist: Frühzeitig, vorausschauend und klug zu planen! -
Mutti, Mutti, bitte nimm ihn zurück
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Wie immer bei dieser Diskussion geht es mehr um Emotionen als um mögliche Lösungen. Es wären Lösungen für wirtschaftlich notwendige Einwanderer zu finden, zB 1. Arbeitsbewilligung für 20’000.- CHF. Dies würde die Wirtschaft dazu anhalten weiter/schneller zu rationalisieren. Lieber so als in der nächsten Krise wo wir dann alle „zurück schicken“. Beim Thema Flüchtlinge wird es noch emotionaler. Aber ich stimmme mit vielen Kommentaren überein. Keine Unterstützung für Wirtschaftsflüchtlinge, kein Familiennachzug.
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Die Mutti ist nicht so blöd und nimmt ihn zurück.
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Was für eine Analyse von KJS. Echt.
Berlin ist ein Rechtsfreier Raum gleich einer Kloake geworden.
So geht kunterbunter Fortschritt in Deutschland. Nur weiter so, Hauptsache es wächst.
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Wenn es denn 10 Mio Eidgenossen wären müssten wir kaum diskutieren.
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Der Hauptgrund, weshalb ich mich ab und zu auf IP bewege ist, weil ich damit meinen Algorithmus überliste…
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KJS mach doch Germany great again oder geh nach Moskau und lass unsvin Ruhe mit deinen Aufsätzen.
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Das alles brauchen wir nicht. Wir können ja nach New York oder Singagpur fliegen und dort das Puff geniessen. Dann wieder zurück in die kuschelige Schweiz, hoffentlich mit 6 Mio. Einwohnern und einer gemütlichen SBB für Sonntagsfahrten. Sowieso wird die Schweiz nie mit New York konkurrieren können. Es gibt hier keine Sponsoren, kein Lincoln Center und keine „tax deductible“ Spenden für die Kultur.
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Der Autor dieses Berichts scheint ob der irrlichternden Berichterstattung seiner Zeitungslektüre selbst den roten Faden verloren zu haben.
In Europa hat der Verteilkampf um die aktuell noch verbliebenen Pfründe eingesetzt. Die in vielem noch privilegierte Schweiz steht unter Druck ihrer Nachbarn aka EU.
Die sanfte Lenkung der Demokratien via die etablierten Medien ist nicht mehr möglich. Über die Trumpwahl (als Beispiel) informiert man sich nicht mehr auf CNN, sondern auf den sozialen Medien mit ungleich grösserer Reichweite.
Mannigfaltige Fehlentwicklungen haben den Stimmbürger störrisch werden lassen. Sich als Schweiz bis zur Klärung etwas abseits zu halten, ist offensichtlich klug.
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Bangkok hat 10,9 Millionen Einwohner (Stand 2019). Also sogar über 10 Millionen. Und Bangkok ist eine der schönste Städte nach Zürich. Was Bangkok kann sollte der Schweiz nur recht sein.
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So mancher kommt über das ; Isch kalt ins Schwiz, Gell? nicht hinaus mit ihren Interessen… typische TouristenEinheimischeEnklaven
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Ja, insbesondere die ständig verstopften Strassen in Bangkok sind wunderbar.
Aber eben das Essen ist natürlich viel besser und gesünder wie der minderwertige, gesundheitsschädliche fetthaltige, Dreckfood in der Schweiz mit Käse, Bratwürsten, Fleischkäse, Ravioli, Schinken, Salami, Speck, Schoggi, Raclette, Wienerli, Pizza, Kebap, Spaghetti-Rägäwürmer u d suschtigem grusigem Büchsäfrass.Kein Wunder sind die Krankheitskosten in der Schweiz immer höher.
Lieber Pattaya-Spezialist:
Was kostet wohl eine Krankenversicherung in Thailand?
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Ich will keine 10 Millionen Schweiz und viele meiner Landsleute sehen das ähnlich. Die Infrastruktur ist nicht dafür ausgelegt und immer mehr wird zubetoniert. Es braucht dringend eine Begrenzung der Zuwanderung und zwar am besten sofort und massiv. Dies nicht nur Flüchtlinge (Migration) sondern auch für normale Bürger (Personenfreizügigkeit da einschränken). Ich hätte gerne ein System mot Kontingenten bsp. Pro Jahr kombiniert bsp. ähnlich wie Kanada mit Punktesystem und Anforderungen bsp. Srachtest für Einwanderung und evt. sowas wie eine Greencard in streng limitierter Anzahl analog den USA.
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Kontingente für ReMIgration anstatt Kontingente für InMigration.
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Aber dann,so maches KMU und GEwerbler und Gemeinderat hat durch die staatlichen BEihilfen für Asylanten über Jahre hinaus vollste Auftragsbücher und viel zu tun und die Immobilienspekulanten reichen sich die Klinke bei den Hypothekargebern.
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Die Arbeiterklasse streitet sich mit den Eingewanderten um eigentlich alles was das Leben hier einst richtig Lebenswert machte und als Vorbild weltweit diente… inzwischen streitet man sich überlausige Arbeitsplätze, miese Bezahlung, Überstunden, Altersarmut, Überfüllte Züge, Busse, Trams und Einkaufszentren, Strassen, Parkplätze, Freizeitangebote, Wartelisten bei Hausärzten, Spitälern und Therapien
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Die Schweizer habe zu einer begrenzten Zuwanderung 2x JA gesagt nicht zu einer unlimitierten. Doch das wurde seit jeher voll ignoriert und so mancher Wirtschaftsliberale füllt sich die Taschen mit dem vielen Geld vom Staat. -
Sehe ich auch so. Wie bei den Finanzen sollte man endlich aufhören, immer nur von der „Toleranz“ zu sprechen: Auch der „Appetit“ ist gleichberechtigt berücksichtigen! Ich will nicht in meiner Heimat überall Englisch sprechen müssen! Ich habe – im Unterschief zu den Zuzügern, keine „andere“ Heimat. Und sie würden sich Zuhause genau gleich darüber ärgern! Alle schwafeln immer von Expats, dabei wissen alle, dass die Allermeisten 0815-PFZ-Migranten sind, die nie mehr zurück gehen werden und hier nachfrageseitig die Grundstückpreise in den Himmel katapultieren, währenddem unsere Linke – wie immer auf einem Auge blind – stets die angebotsseitige Bauregulierung anprangert, welche uns ja sogar noch schützt! Meine Güte, wie seldwylerhaft schicken sir uns eigentlich noch länger an???
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MONACO SCHWEIZ?
NEIN DANKE!
Schweizer werden durch Expats verdrängt. Vielleicht werden Schweizer ins Rheintal umgesiedelt?
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Ich will keine 10 Millionen Schweiz und viele meiner Landsleute sehen das ähnlich. Die Infrastruktur ist nicht dafür ausgelegt und…
Was für eine Analyse von KJS. Echt. Berlin ist ein Rechtsfreier Raum gleich einer Kloake geworden. So geht kunterbunter Fortschritt…
Es ist doch "schön", wenn uns einer aus dem grossen Kanton schmackhaft machen will, was eigentlich nur Nachteile hat -…