Die Helvetia hat vor Weihnachten eine scharfe Sanierung verkündet. Gemerkt hat das kaum einer.
Allein in der Schweiz fallen 250 Jobs ins Wasser. Insgesamt geht es sogar um 500 Stellen, die bis 2027 verschwinden werden, wie Bloomberg berichtete.
Treiber ist der CEO. Der heisst Fabian Rupprecht, er hält das operative Steuer am Hauptsitz in St. Gallen seit Herbst 2023 in den Händen.
Rupprecht, 55, hat seiner Helvetia jetzt eine Spar-Kur verschrieben. Die 250 Stellen, die in der Ostschweiz und an weiteren Orten im Heimmarkt ausradiert werden, tauchen an günstigeren Orten wieder auf.
„Ein Teil dieser Stellen wird ins Ausland verlagert werden“, bestätigt ein Sprecher der Helvetia.
„Die Umsetzung erfolgt über drei Jahre, weshalb der reine Abbau von Arbeitsplätzen durch natürliche Fluktuation, interne (auch internationale) Mobilität mit entsprechenden Re- und Upskilling-Massnahmen sehr weitgehend beschränkt werden kann.“
Helvetia-CEO Rupprecht hat das Kosten-Messer auch bei der Hoffnungs-Digital-Tochter Smile angesetzt. Deren geplante Expansion auf die iberische Halbinsel wurde soeben schubladisiert.
„In Spanien wollen wir uns in den nächsten Jahren (…) auf die Erschliessung von Synergien zwischen unseren Gesellschaften konzentrieren“, bestätigt der Sprecher.
Man habe „die Expansion von Smile in diesen Markt bis auf weiteres gestoppt“.
Rupprecht kennt Spanien aus seiner Zeit bei Helvetia-Konkurrentin Axa. Mitte der Zehnerjahre sass er als Zuständiger zwei Jahre lang in Madrid.
Smile sei insgesamt nicht gefährdet, meint der Sprecher. „Smile ist erfolgreich und wir sind auch weiter vom Potenzial der Internationalisierung des Smile-Ansatzes überzeugt.“
„Dass diese funktioniert, zeigen die Fortschritte in Österreich.“
Dass der neue Steuermann null Berührungsängste mit vermeintlich heiligen Kühen aus der Zeit von Vorgänger Philipp Gmür kennt, darauf deutet ein Verkaufsgerücht hin.
Es geht um den Markt Deutschland – den kennt Rupprecht als Deutscher mit Schweizer Zweitpass aus dem Effeff.
Die Helvetia wolle sich aus dem nördlichen Nachbarland gänzlich zurückziehen, behauptet ein Insider.
Rupprecht soll dafür das Projekt „Blue“ aus der Taufe gehoben haben, die Unterlagen für den Verkauf seien bereits in einem Dossier für Interessenten zusammengestellt.
Ein Exit mittels Verkaufs des deutschen Ablegers soll spätestens bis Mitte 2025 über die Bühne gegangen sein.
„Gerüchte kommentieren wir nicht“, lautete die Stellungnahme aus der Helvetia-Zentrale auf eine entsprechende Anfrage.
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Die beliebtesten Kommentare
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Helvetia ist schon lange keine Schweizer Versicherung mehr besonders nicht, mit Führung eines Papierli-Schweizers.
Zum Glück gibts schweizer Alternativen wie die Vaudoise oder die Mobiliar. -
Hoppla. Teure Inlandstellen? Ich dachte, das treffe nur auf unsere Staatsstellen zu. Die müssen wir nächstens auch ins günstigere Ausland auslagern.
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Helvetia Versicherungen tragen den falschen Namen. Hat überhaupt nichts mit der Schweiz zu tun wie die Swiss. Ein Kunde der Helvetia ist auf einer leeren Piste in eine Frau gerast und hat ihr einen Wirbel zerstören. Er kam von hinten und war abgelenkt. Die Helvetia zwang wahrscheinlich den Raser zu sagen, er sei nicht schuldig sonder die Frau, die er verletzt hat. „Es gilt die Unschuldsvermutung“ hihihaha. Das ist Helvetia, I want money and I want it now.
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Der Neubau einer grossen Siedlung der Helvetia an der Murwiesenstr. in Zürich scheint nicht vorwärts zu kommen. Baugespanne für 6-stöckige Häuser direkt vor dem Waldrand stehen seit Jahren. Anscheinend ist Widerspruch entstanden. Wenigstens sind die bestehenden Gebäude nicht leer…
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Das Versicherungsgeschäft ist doch 0815. Mit KI werden sich sehr viele dieser Arbeitsplätze in Luft auflösen. Und für den Kundenkontakt hat man den Schweizer schon längst daran gewöhnt, das der Dienst auch aus Ulanbator kommen kann.
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Versagen jeglicher Führungskräfte in allen Abteilungen. Denn gute Führungspersonen würden mit vorhandenem Wissen Prozessoptimierungen und digitalisierte Volumentreiber analysieren können und der Unternehmung mit Loyalität entgegenkommen. Wenn man diese Stellen mit Verwandten und Bekannten füllt, dann muss man wohl n Berater fragen. Schade!
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Wieviel Personal wird zufolge der KI in Kürze noch benötigt, um standardisierte Versicherungsprodukte bereitzustellen? Vermutlich sind 100 noch zu viel. Fragt die KI eurer Wahl und organisiert in diesem Jahr eure Frühpension.
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Immobilien Sachbearbeiter bei Helvetia anscheinend mit falschen Mietzinserhöhungen und den gravierenden Unterstellungen? Gerne informiere ich Sie persönlich Herr Rupprecht.
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Der Mann einer Bekannten arbeitet bei Helvetia als Kundenberater. Er ist gelernter Koch. Noch Fragen?
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Wieviele Ukrainer haben wir in die Schweiz geholt, mit dem Ziel, diese möglichst alle in den Arbeitsmarkt zu integrieren? 140000?
Die Mobiliar bietet, ausschliesslich für Flüchtliche, gar extra Praktika an, damit sich die Flüchtlinge, welche oft gar keine sind, auch ja wohl fühlen bei uns. Geraten Schweizer in Not, werden sie malträtiert und gedemütigt bis sie vor den Zug springen. -
Scharfe Sanierung? Das ist mutig formuliert. Das sind etwa 3% des Personalbestands. Das verdampft ganz schnell.
Ich bin traurig und kenne meine Helvetia nicht mehr.
Die Probleme liegen woanders. Viel Geschäft wurde zu teuer eingekauft, wie National, Moneypark oder Caser. Das Schweizer Lebengeschäft wurde komplett heruntergewirtschaftet und generiert nur einen kleinen Gewinn. Die Betriebskosten sind immer noch zu hoch und diverse Serviceabteilungen, wie HR, total überdimensioniert.
Diese Kostensparübung wird es leider nicht bringen. Mi armi Helvetia. Das hät sie nöd verdient. -
Es gibt keine Jobs mehr für Schweizer. Expats werden vor Schweizer bevorzugt. Eine Frechheit!!!!
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Man hat es ja gesehen, was passiert wenn die Deutschen Schweizer Unternehmen übernehmen. Siehe Lufthansa bzw. Swiss.
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Bei Helvetia als börsennotiertem Unternehmen kommt grundsätzlich schon mal alles gut an wo die Wörter „Kürzungen, auslagern und Sparen“ drinstehen. Ob allerdings eine Geschäftspolitik Marke Shareholder Value langfristig das Richtige ist, sei dahingestellt.
Für mich liest sich das Ganze so, dass einfach mal um des Kürzens Willens gekürzt werden soll, man aber eigentlich aber keinen Plan hat.
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Werde bei der nächsten Vertragserneuerung die Helvetia für alle Firmen verlassen.
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Das macht Sinn! Sollen aber die betroffenen Stelleninhaber, sofern sie Ausländer sind, gleich mit ausgelagert werden.
Warum soll die Schweiz auf der Suche nach „Fachkräften“ dauernd Ausländer in die Schweiz holen? Sollte sich die Arbeitssituation, z.B wegen KI verändern, und das wird im DL-Bereich über kurz oder lang passieren, sind die entsprechenden Länder für die Gekündigten zuständig. Wichtig ist, dass der generierte Profit in der Schweiz bleibt. Heil Dir Helvetia. -
Die Helvetia konnte nicht einmal Name und Geburtsdatum richtig in die Police übernehmen. Dann war wieder etwas anderes falsch. Das war uns einfach zu blöd. So haben wir halt gewechselt.
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Vielleicht muss Rupprecht nur das „Ausbaden“ was der hochdotierte (!) Philipp Gmür über Jahre hinweg nicht angepackt hatte. Eventuell hat sich dieser damals sogar mit Bruder (Bischof von Basel) abgestimmt!
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Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner bei der Helvetia zu teuer?!
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Die Financial Times berichtet, dass Deloitte zur Kostensenkung Arbeitsplätze nach Manila und Birmingham verlagern wird. Am härtesten betroffen wird die Beratungs- und Steuerberatung sein.
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Deloitte Ist eine hervorragende Flüssigseife zum Händewaschen, mehr nicht.
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Helvetia? – Altbacken!
Helvetia Versicherungen hat ein ganz anderes – tiefschürfendes Problemfeld: Sie haben altbackene Produkte, nichts Neues in der Pipeline und sind schlicht im Preis-/Leistungsverhältnis zu teuer.
Die aktuellen Verzweiflungstaten (Personalabbau/-Verschiebung, Portfoliobereinigungen usw.) lassen tief blicken.
Diese Unternehmung wird’s in ein paar Jahren nicht mehr geben. -
Lukas lebt nun nach seinem Namen.
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Du Ober-Plauderi kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist!
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Einer ders wenigstens checkt. Die SiX hat sich in Spanien ihr Grab geschaufelt, Die CS in Amerika, und viele mehr. Bald einmal wird es wohl bei der Swisscom gewaltig krachen wegen Italien.
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Arbeitsplätze sind in der Schweiz einfach zu teuer. Homeoffice hat dem letzten gezeigt, dass vieles günstiger im Ausland erledigt werden kann.
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Blödsinn, Homeoffice kann auch in der Schweiz kostengünstig und effizient sein.
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Das LEBEN in der CH ist einfach zu teuer!
Und die Ämterabsurditäten kennen wie in Brüssel kein Halten. Gerne würde ich den Zwangsabgabestellen auch einmal Mahngebühren und fremdverursachte Verwaltungsgebühren verrechnen…
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Damit die Schweizer Abzockpreise und Abzocklöhne runter gehen, sollte man aus Prinzip alles im nahen Ausland einkaufen.
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Die Schweizer Arbeitnehmer sind für ihre Lohnabzockerei bekannt. Ich verstehe jeden Unternehmer, der ins Ausland auslagert.
An der Migros Kasse verdient die Kassiererin 4’000 Franken im Monat. In Deutschland 500 Euro. Also 8 x weniger. Klar ist bei uns alles wegen der Lohnabzockerei teuer!
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Schliiiifts? Bei einer KK-Prämie von 500 Stutz, Mieten von 2500 für ein Rattenloch mit 2 Zimmern und den kräftig steigenden Preisen für Lebensmittel sind 4000 ein Hungerlohn. Und nicht mal das mögen Sie den Unterprivilegierten gönnen, die Tag für Tag arbeiten müssen? Abgezockt wird in der CH von den ArbeitGEBERN, die jedes Jahr neue Ausreden erfinden, um nicht mal die Teuerung auszugleichen. Vom Netto-Kaufkraftverlust nicht mal zu reden.
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Wie hoch ist eigentlich deine IV-Rente? 400.- Euro?
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Verzapf doch nicht sieben Mal den gleichen Unsinn, auch in DE steht für EUR 500 kein(e) Einzige(r) mehr aus dem Bett.
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Ja, im Minijob Verhältnis. Sonst über 2000 Euro. Informieren sie sich mal richtig. Oder am besten bleiben sie auch mit ihren Kommentaren in Thailand.
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Ja gell der Arbeitnehmer soll gefaelligst viel arbeiten und nichts verdienen. Dafuer grosse Boni beim Management.
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Ihr Beitrag ist leider inhaltlich bewiesenermassen falsch.
Sie verwechseln da wohl etwas mit Ihren Gefilden in Asien… -
Der erste Absatz ist soweit noch korrekt. Der zweite Absatz ist reiner Populismus:
Eine kurze Recherche mit Google hat ergeben, dass in Deutschland die Einstiegsgehälter für Kassierer bei rund EUR 2’200 liegen. Und das ist nicht „8 x weniger“ (Können sie das bitte vorrechnen? Wird der Lohn negativ?), sondern die Hälfte weniger. -
Selten so ein Mist gelesen
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500 Euro im Monat? Ja, bei einem 20% Pensum…
Ansonsten bitte mal nach Mindestlohn Deutschland suchen/googlen/bingen.
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wir schweizer schaffen es im ausland einfach nicht zu wachsen.
hier, im geschützten umfeld ist es wohl einfacher, vorallem zu unseren schweizer preisen.
langsam aber sicher, bricht alles weg.-
Quatsch, Multinationale Firmen wie ABB, UBS, Zurich, Geberit und Holcim sind äußerst erfolgreich im Ausland.
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Die Schweiz muss nicht im Ausland wachsen, sondern in der Schweiz. Mit gute Produkten, und weniger Ausländern.
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Ems Chemie wächst seit vielen Jahren bestens im Ausland.
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Ich bin seit Jahren bei Smile weil sie die günstigste Auto- und Hausaftpflicht war, mit Betonung auf „war“.
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass das bei Weitem nicht mehr so ist, es gibt inzwischen (laut Comparis) sehr viele Versicherungen, die der Smile den Rang abgelaufen hat.
Das wundert mich nicht im Geringsten => siehe die überaus teuren Werbungen im TV und anderswo…-
Eine billig Versicherung für die Balkan-Diaspora, mehr nicht.
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Hape meine BMW tort fersichert sein bilig
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Darum wurde meine Autoversicherung bei Smile plötzlich um 200.00 erhöht! Habe nach Erhalt der hohen Rechnung sofort gekündigt. Ich war seit Jahren bei Smile versichert und sie mussten nie einen Schaden bezahlen. Empfehlung: Bei Comparis aktuelle Preise vergleichen.
Rene W-
Ist eh das meiste Bschiss bei den Versicherungen…man kennt das doch
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Wann werden die Moneyparker im Abfalleimer der Geschichte entsorgt?
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Immer dieser Patriotismus. In D. Leben mehr Schweizer als umgekehrt auch
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Schon wieder ein „Deutscher mit Schweizer Zweitpass“! Kann man nicht endlich mal aufhören, den Schweizerpass wie Gratiskugelschreiber beim Autokauf zu verschenken?
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So klappt eben die EU-Indoktrination und WTO/BIZ/SWIFT, you name it…
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Warum lagern sie nicht den ganzen Konzern nicht in die Mongolei, oder nach Hinterindien aus. Dort sind die Stundenlöhne noch viel tiefer. Weshalb schliessen sie in der Schweiz überhaupt noch Versicherungen ab?
Wer hier Geschäfte machen will, und denkt er schaffe damit eine gute Zukunft hier, wenn er alle internen Kosten und Arbeitsplätze in Billiglohnländer auslagert, der dürfte langfristig falsch kalkulieren.
Genau das haben ja die USA lange gemacht. Jetzt hat Trump realisiert, dass es nichts bringt wenn man alles in Billiglohnländer auslagert. Deshalb will er jetzt hohe Zölle einführen. Damit die Produktion in den USA stattfindet.
Die Auslagerung verursacht zwar kurzfristig höhere Gewinne, aber wenn Wirtschaftsvolumen und Arbeitsplätze hier verschwinden bringt das langfristig nicht unbedingt Vorteile.
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Keine Angst, unsere Diplomdolmetscherin im BR – der Freunde-des-Portemonnaies Partei – sorgt einfach mal per Verordnung vor.
Wieviel importieren wohl Migros und Coop aus der EU? Woher kommt unser Handelsbilanzdefizit mit der EU von 70 Mio. pro Tag/20 Milliarden pro Jahr? Zum Glück steigen dafür die Kohäsionszahlungen nur ums Dreifache (Sarkasmus off)…
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Entscheidungen die Relevant für die Gesellschaft sind, und das sind im Prinzip alle, müssten Publiziert und auch Kommentiert werden. Aber Nein. Den höchsten Schutz kriegen Aktionäre, Investoren, Finanzmärkte.
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So ein Schwachsinn! Bei börsenkotierten Gesellschaften unterliegen relevante Neuigkeiten bereits einer Publikationspflicht.
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Wird darum bei der früher so gepflegten Umgebung des Helvetia-Hauptsitzes in St. Gallen, gelegen am noblen Rosenberg, seit einiger Zeit dermassen gespart? Schaut schon seit etwa 3 Jahren eher etwas gar schäbig aus.
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Helvetia hat etliche Marketing-Leute, bei denen man mal ordentlich aufräumen könnte…
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Helvetia verbrennt jede Menge an Geld. Nicht zu vergessen, die Eskapaden im Asset Management. Der CIO Keller wollte sich selbstverwirklichen und liess sich von Verkäufern blenden. Die Einführung des Portfoliomanagement Systems Alladin von Blackrock kostete eine Rakete und funktioniert immer noch nicht richtig. Der personelle Ausbau, ohne wirklichen Zusatzvolumen, ist ein Disaster. In der neuen Strategie spielt das AM auch keine Rolle mehr. Und die Performance ist ziemlich mies.
Die Kosten des AM liessen sich problemlos halbieren bei gleichem Ergebnis.-
Ein toller Fall für die Mack-Grinsies.
Und danach kollabiert die gesamte Branche wie das KUVG… -
Genau so ist es! Leider bei Baloise auch nicht besser😏
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Weiter so!! Nebst der KI werden nun die restlichen Arbeitsplätze durch Auslagerungen ins Ausland vernichtet. Tolle Leistung.
Wie stellen sich die Mänätscherlis eigentlich die Welt in 10 Jahren vor?
Keine Arbeitsplätze mehr, also alleine in Europa 500 Mio die was zu Essen wollen, eine Wohnung und bezahlbare Gesundheitskosten. Aber woher kommt den das Geld? Wer konsumiert dann noch Versicherungen, Bankleistungen, Kleider, Streamingdienste, Autos, Händis etc usw wenn niemand mehr Geld verdienen kann? Die paar Milliardäre? Auch die brauchen nicht 1 Mio Händies…. wozu auch. Gibt ja nichts mehr zu kaufen. Denn wenn 500 Mio Konsumenten nichts mehr kaufen, braucht es auch keine Wirtschaft mehr.Da wir jedoch eine satte, vollgefressene Gesellschaft sind, denen das Internet und das eigene Wohlbefinden zuforderst steht, interessieren Gedanken an eine Zeit die kommen wird wohl niemanden. Offenbar sind alle glücklich und zufrieden…..
Es ist wie mit den Klimazielen. All die Politiker können die Ziele auch bis ins Jahr 2348 bestimmen. Eingehalten werden sie sowieso nicht. Es geht um Rendite, Macht und Egoismus. Eine Schande, wie wir den Planeten, die Gesellschaft und alle auch positiven Errungenschaften dermassen leichtfertig aufs Spiel setzten.
Chömed trotzdem guet durs 2025.
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Das ist das Fundament, das gelegt wird, für die bevorstehende Entmachtung der Wasserträger. Diejenigen, die an der Macht sind, werden diese ausbauen und absichern.
Dank KI, automation und Robotern wird dies möglich – wie immer mit unserem Segen an der Urne. -
Assistance insurance ist genau das gleiche. Innerhalb 2 Jahren erhöhten sie die Autoversicherung um Fr 200. Natürlich habe ich gewechselt. Ich empfehle: wenn eine Prämie erhöht werden sollte, sofort Offerten einholen
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Diesen Rupprecht sollte man sofort entsorgen, damit spart man ein schönes Sümmchen ein!
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Rückzug aus D kann ich nur empfehlen.
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Klar, die Mackies müssen sich ja wieder einmal rechtfertigen. Stellenabbau und Verlagerung in den Osten. Schon erstaunlich, dass man immer wieder darauf reinfällt. Und der Schland-Boss hat sich damit 3-4 Jahre erkauft.
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Passt doch gut ins Bild. Der „Bünzli“ darf für nur noch 150chf im Ausland Einkaufen. Für Firmen spielt das keine Rolle. Je billiger, desto mehr Ausland. Arme Schweiz.
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Schlicht jammern auf hohem Niveau. Sie dürfen durchaus auch für mehr Geld im Ausland einkaufen, müssen dann eben noch die hiesige MWsT in Kauf nehmen. Die allermeisten Produkten dürften auch dann noch deutlich billiger als hierzulande zu stehen kommen!
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„als Deutscher mit Schweizer Zweipass“
National gerichtete Senioren erkennen scheinbar nicht an, dass Menschen mehr als eine Staatsbürgerschaft besitzen können. Das wäre ja auch doof, wie kann man denn dann noch sicher sein, wer ein echter Schweizer ist?
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Schon wieder so ein Top Mänätscher. Teure Prämien in der Schweiz-billige Arbeitskräfte im Ausland = grosse Gewinne in der Schweiz = hohe Bonus Zahlungen an die Mänätscher. Einfacher geht’s nicht mehr. (WC-Papier einschliessen bringt schliesslich zu wenig)
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Guten Idee von Rupprecht. Besser die Jobs in billigere Ausland verlegen
als in der Schweiz mit Expats zu besetzen. Diese Expats klauen uns
Einheimischen den Wohnraum. -
Was ist ein Zweipass? Ist das identisch zum Doppelpass im Fussball ?
Merci für die Aufkärung, Anzeige ist schonmal raus.
Schon wieder ein „Deutscher mit Schweizer Zweitpass“! Kann man nicht endlich mal aufhören, den Schweizerpass wie Gratiskugelschreiber beim Autokauf zu…
Passt doch gut ins Bild. Der "Bünzli" darf für nur noch 150chf im Ausland Einkaufen. Für Firmen spielt das keine…
Einer ders wenigstens checkt. Die SiX hat sich in Spanien ihr Grab geschaufelt, Die CS in Amerika, und viele mehr.…