1’000 Alltagsprodukte sollen günstiger werden, 140 neue Filialen werden entstehen, man wolle 2,5 Milliarden Franken investieren.
Und dann, Ende Oktober, das ganz grosse Versprechen: „Es soll keinen Grund mehr geben, zum Discounter zu gehen“, schrieb die Migros gross auf ihrer Homepage.
Und tatsächlich, in den ersten Wochen nach der Kampfansage, waren die Preise zwischen Migros, Aldi und Lidl identisch.
Zwei Monate später zeigt sich: Der Gang zum Discounter lohnt sich noch immer, zumindest für die, die ein kleines Portemonnaie haben.
Bananen sind bei den deutschen Billig-Anbietern um mehr als die Hälfte günstiger, Zitronen bei Migros um fast 40 Prozent teurer als bei Lidl.
Radieschen aus der Schweiz kosten bei der Migros 11 Prozent mehr als die italienischen von Lidl.
Preisvergleiche seien nur bei gleicher Qualität, Herkunft und Bio-Standard zulässig, antwortet die Migros.
Die spanischen Gurken kosten beim grossen Migros 90 Rappen. Bei Lidl nur 79 Rappen. Herkunft: „variabel“. Vielleicht auch aus Spanien.
Auch Aktionen von anderen dürfen nicht zu Vergleichszwecken herangezogen werden, schreibt die Migros.
Bei Lidl kosteten Äpfel aus der Schweiz 2 Franken das Kilo. Ein Aktionspreis. Ebensolche Äpfel kosten in der Migros 2.90 Franken pro Kilogramm.
Gegen die Grossen aus Deutschland hats die Migros schwer. Lidl und Aldi Süd machen je rund 100 Milliarden Euro Umsatz.
Für Nervosität hat die Attacke auf die Discounter jedenfalls nicht gesorgt.
Es tauchen eher neue Gefühle für die Migros auf, die so sicher nicht gewollt waren: Mitleid und Sorge.
Wird die Migros untergehen? Was geht da eigentlich ab bei der Migros, fragt man sich.
Luxus-Mango für 6 Franken das Stück, 20 Gramm Kaviar für 50 Franken und gleichzeitig das Ziel, günstiger als Aldi zu sein?
Immer weniger Eigenmarken, gleichzeitig keine Chancen bei den Skaleneffekten.
100 Gramm Physalis wird man bei der Migros nicht für 1.20 Franken verkaufen können wie beim Aldi. In der Migros kosten sie halt 1.50 Franken. Beide kommen aus Kolumbien.
Vielleicht sollten die Migros-Leute doch nochmals zum Discounter gehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also ich als „langjähriges Migros Kind“ finde es Absurd mit wessen Preisen die amigros(Genossenschaft) geschäftet. Als alleinstehender machbqr aber im Familienleben leider seit über einem Jahr nicht mehr tollerierbar !!!! 1200fr/Monat statt 7-900fr.
GENAU DARUM HABE ICH DER migros schon seit 2022 den Rücken gekehrt!!!! Danke Aldi für das entgegengebrachte Vertrauen.
30Jahre Migros und dann mangels Geld verzichten zu müssen ist einfach Absurd!!!!
Waschmittel und Toilettenpapier euer erfolgsrezept wie Ganoven mit der Doppelten Marche über den Tisch ziehen.
Schämt euch als Genossenschaft !!!!!!
Von mir sieht ihr keinen Rappen mehr und von meinen Kindern genau so nicht !!!!!
Coop kommt wieder in Frage !!!! Tragisch aber wahr!
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Migros = Saftladen. Die Kozernleitung füllt sich (noch) die eigenen Taschen so gut es geht, dann lässt man die Migros enden ähnlich der SR oder CS. Es wird kaum jemand über den Untergang weinen. Was einmal mit Duttweiler begann, ist schon seit Jahrzehnten Vergangenheit.
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So schräg……
Eine Werbeksmpagne für die Discounter. Einziger Vergleich, Preis,Preis,Preis….
Diese Schreiberlinge haben noch nie Werte erschaffen. -
Migros ist gross aber gegen Aldi und Lidl klein. Das Einkaufs Volumen macht es aus. An grossen Mengen verdient der Produzent ganz wenig, an kleinen Mengen die kosten bis das doppelte wenn man sie haben will.S gesehen subventioniert Migros Aldi und Lidl beim Produzenten/Lieferanten.
Lidl/Aldi bezahlen die Lieferanten erst 10 Tage nach Warenerhalt, Migros macht Anzahlungen, da liegt schon mal der grosse Batzen liegen. -
Mc. Kinsey hat noch keiner Firma über die Runden geholfen, man braucht Sie um den Stellenabbau zu delegieren
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Liebe Presseleute, schön wie leicht man Kritik streuen kann, mit einfachen Preisvergleichen. Wissen wir doch alle, dass die „Neuankömmlinge“ mit einer Formatgrösse arbeiten und die Standorte klug wählen konnten.
Die Migros wie auch Coop müssen mit verschiedenen Formaten arbeiten,zum Teil in kleinen Dörfern, oft abgelegen welche den Aufwand enorm belasten. Sie können sicher sein, dass man dort nie einen Aldi wie auch Lidl finden wird. Im weiteren können wir klare Unterschiede in der Vielfalt und Präsentation, sprich Ladenbau sehen, so wie auch der Lieferschaftsgrad.
Wenn wir als verwöhnte Schweizer auf diese Annehmlichkeiten verzichten wollen, so ist das sicherlich machbar. Es gibt ja auch Leute die lesen den Blick andere die NZZ. Einige fahren Deux chevaux andere Bessere.
Übrigens habe ich in den letzten 17 Jahren in keine Einkäufe bei Migros getätigt. Es geht auch ohne ständige negativ Äusserungen. Einfach Augen auf. -
Preisvergleich nur bei gleicher Qualität?!? Wie soll das gehen, wenn die Migros ihre selber produzierten Qualitätsprodukte aus dem Sortiment kippt, und entweder gegen Markenprodukte austauscht (nur als Beispiel: SugarPuff’s jetzt Smacks👎),oder dann gegen wirklich unterirdisch schlechte Produkte, weil Rezepte so zusammengespart und „optimiert“ wurden (Bsp.: Mokka/Café-Glacé,früher Kassensturz Testsieger, heute ein Witz und nor noch ölig und fettig..bääh)! Selber Schuld aber schade für die Migrosmitarbeiter die wahrscheinlich nach und nach den Job verlieren werden wegen der „Führung“ am Limmatplatz. Aber die müssen ja nie die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen tragen; immer nur kassieren, dann abhauen 👎
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Die Migros muss eine Genossenschaft sein und central von Zürich aus gemanagt werden. So wird viel Geld gespart und die reginal Fürsten die sich einen sehr grossen Teil vom Migrosgeld in den eigenen Sack wirtschaften verschwinden.
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Die MBudget Bananen kosten bei der Migros 1.30
Bei Aldi und Lidl auch.. genau gleich wie Zitronen und die anderen Produkte.Das diese Seite keine Ahnung vom Detailhandel zeigt mir wie ahnungslos und clickbaithaft man Artikel schreibt.
Inside Paradeplatz muss es ja miserabel gehen, wenn man so auf klicks aus ist…
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Dix ans avants Le grupe orange ils ont dis que Lidl et Aldi ils ont pas de Chance avec Nous et apres ILS ont commence par reduire le personelles Apres 10ans de travail et une Diplome de Metzgerei jai me trouve au chomage ,unn mauvaisse gestion par le groupe orange,ILS ont rien vue veninir la Konkurrenz
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Ich wollte bei Migros vor kurzem Bratwürste kaufen, Die Aktion Lautete auf alle Bratwürste.an der Kasse sagte der Kassier auf Butget Bratwürste gilt die Aktion nicht.leider hat die Migros vergessen auf dieser Gross aufgemachter Seite zu erwähnen dass Butget ausgeschlossen ist.Bei meiner Reklamation verwies man mich an eine andere Stelle von da kam aber keine Antwort
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Aldi und Lidl vergleichen ist wie Dacia mit VW. Bei den Deutschen Discounter arbeiten nur Leute unter 20 Jahren=Tiefere Personalkosten. Schaut einmal in den Migros Läden. Mehrheitlich ältere Semester die gerne in Gruppen quatschen anstatt die Gestelle aufzufüllen. Die Kulturen sind nicht zu vergleichen. Welches System nun beser ist, kann jeder für sich entscheiden. Amen
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Migros wird von den eigenen Leuten demontiert, könnte man meinen. Aber der wahre Feind ist der Lieferant.
Bekanntermassen ist Migros eine Genossenschaft. Duttweiler hat seine AG in eine Genossenschaft umgewandelt, deren Anteilscheine von den Konsumenten erworben werden sollten.
In einer Genossenschaft gibt es aktive und passive Mitglieder. Es ist intransparent, welche Interessen die Genossenschafter gegenüber der Genossenschaft vertreten und wahrnehmen. Man kennt die Leute nicht.
Wie die Parteien in einer Demokratie können einzelne Gruppen Informationsvorsprung haben. mit dem Vorwissen können Sie Personen für die Verwaltung frühzeitig setzen. sie können aktiv dafür sorgen, dass das Stimmrecht gezielt eingesetzt wird.
Dass dies eine Realität sein könnte, ist seit Monaten in den Kommentarspalten namhafter Zeitungen in der Schweiz zu lesen. Der frühere Direktor der OLMA, Niccolo Paganini, der daselbst ein Millionengrab hinterlassen hat, hat bekanntlich die Möglichkeit gehabt, in den Nationalrat nachzurutschen.
Das ist eine üble Panne für die Manipulateure, die die Genossenschaftsleitung herbeiorganisieren. Denn Paganini wird im Wikipedia-Eintrag als Bauernvertreter aufgeführt.
Dies bedeutet, dass die oberste Leitung der Genossenschaft Migros Ostschweiz in die Hand der Bauern gefallen ist. Die Bauern sind gleichzeitig Produzenten und haben den Vermarkter dreifach in der Hand. Er ist ihr Bauer auf dem Schachbrett der Politik in Bern. Er muss in der Migros machen, was die Bauern wollen, weil er sonst um seinen Brotjob bangen muss. Der Skandal der OLMA Überschuldung hängt wie ein Damoklesschwert über der Person, die sich als studierter Õkonom und Jurist ausgibt.
Hängt aber eine Migrosgenossenschaft von der Grösse wie jene der Ostschweiz vom Wohl und Weh der Bauern ab, kann sie ihre Handelsaufgabe nach der Handelslehre nicht mehr unabhängig wahrnehmen.
Markus Ritter, der CVP-Nationalrat und Bauernpräsident reist gemeinsam mit seinem Paganini mit dem gleichen Zug in die gleiche Fraktion wie der Präsident der Migros Genossenschaft. Ostschweiz. Einer solchen Abhängigkeit muss ein Riegel geschoben werden, soll die Migros wettbewerbsfähig werden. Sie muss sich als Händler gegen die Bauern stellen können. Mit dieser Konstellation kann die Migros Ostschweiz und die Migros Schweiz das in keiner Weise mehr.
Die Stimme Paganini ist auch eine Stimme im Konzert des Migros Genossenschaftsbundes. Sie kann zu Missklang im Migros Orchester werden.
Denn die Bauern haben die Karte Fenaco – des Milliardenplayers in Sāmerei, Dünger, Pestizideinsatz, Ernte und Preisbildungsmacht. Wenn es so ist, dass die Genossenschafter, die das Wohl der Migros wahrnehmen sollen, mehr Interesse an der Fenaco als an der Migros haben, dann wird die Migros-Genossenschaft zu einer Subgesellschaft der Bauern-Holding. Und das widerspricht dem Genossenschaftsgedanken und dem Genossenschaftsrecht, das Treue stipuliert. Dann sind die Bauern ein trojanisches Pferd der Migros. Und die Migros wird zur Schlachtbank geführt.
Es muss ein Anliegen der Verbraucher sein, die in der Migros als Genossenschafter mit der Cumulus Karte einkaufen, zu klären, wie diese Abhängigkeitsverhältnisse wirklich aussehen.
Das Resultat muss auf den Tisch. ein paar abwimmelnde Statements eines Presse-Sprechers reicht da nicht mehr. Gegebenenfalls muss das Handelsregister-Amt die Wirksamkeit des Einflusses der dedizierten Genossenschafter auf die Bestellung der Verwaltung untersuchen und Massnahmen treffen, die den Sinn der Genossenschaft Migros wiederherstellen.
Pierre Arnold hat in den Präsidiumsjahren des Migros Genossenschaftsbundes MGB die Demokratie in den Genossenschaften ausgehöhlt, indem er die Opposition knebelte und Oppositionelle aus dem Land vertrieb.
Die Quittung ist in der Genossenschaft Migros Ostschweiz heute an der Besetzung der Verwaltung lesbar. Die Verwaltung scheint durch die Bauern usurpiert worden. Die Genossenschaft gehört jedoch den Verbrauchern.
Dass die Genossenschaften nicht mehr in der Migros einkaufen beziehungsweise viel weniger, ist der beste Beweis, dass ihre Interessen durch die Genossenschaftsverwaltung nicht mehr in erwartbarem Masse erfüllt werden.
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Das Migros biete neuerdings in der Hausbäckerei neben Selbstgebackenem Laugenbrezel aus Deutschland und Frankreich für 1.20 Fr. und ist damit in der Beschaffung und im Qualitätsanspruch auf der gleichen Stufe wie Aldi und Lidl, aber höher im Preis.
Der hohe Preis spielt Aldi und Lidl in die Hand. Dadurch dass das gleiche Produkt, dass in Deutschland für etwa 0,25 € eingekauft werden kann, bei Migros 1.20 kostet, müssen Lidl und Aldi nur 0,10-0,20 Fr. billiger sein, um billiger zu sein als Migros. Sie schöpfen also dank Migros eine Marge ab, die sie in Deutschland im harten Kampf gegen Rewe und Edeka niemals erreichen würden und so gewinnen sie in der Schweiz doppelt und dreifach.
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Ich bezahle gerne etwas mehr,dafür habe ich auch die bessere qualität.Im übrigen ist der Denner meist sogar günstiger als der Aldi.Aber wer lieber in grossen Läden herum irren will geht halt zum Aldi..
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Leider hat die migros keine Idee mehr was sie sein wollen. Ein billig Discounter mit eher abscheuchlichen Ware wie lidl geht nicht. Aldi hat auch fast nichts aus der Schweiz. Die pfennigfuchser die da einkaufen kriegen sie eh nicht zurück. Mit diesem miesen Service und Ware um auf das Niveau runterzukommen vergraulen sie aber die stammkundschaft
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Alles fing ja damit an, dass die Migros ihr Tafelsilber, sprich unter anderem das Globusgebäude an der Zürcher Bahnhofstrasse an diesen Benco verscherbelte. Bis heute wurde nie strafrechtliche untersucht, ob sich an dem Handel Migros Leute eine goldene Nase verdient haben oder verdienen wollten. In der Schweiz können die fatalsten Dinge geschehen, ohne dass das einschneidende strafrechtliche Folgen hat. Siehe auch CS Out.
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Die Migros war so gross und mächtig, dass sie vor lauter Arroganz alle Zeichen von aussen ignoriert hat und dachte sie sei unsterblich. Der Anfang des Untergangs war der übertriebene Einkauf (CHF 800 Millionen) von Denner….dann ging es bergab.
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Denken wir an die Menschen die uns die Preie möglich machen? Dies nennt man moderne Sklaverei schämt euch alle.
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Kiwi Gold ist Tiefpreis Ausgezeichnet. Ist aber gleicher Preis wie vorher
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Migros versteht nicht viel von Marketing: Hätten mit Globus einen perfekten Verkaufskanal für Luxusprodukte gehabt. Die Gruppe dann aber mit viel Verlust verkauft. Im Migros gibt es nun ein Mischmasch von Budget und Luxusprodukten. Viele Produkte neben Budget werden dauernd preislich erhöht.
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Kaufkraftverlust der Haushalte in den letzten 10 Jahren ohne Ende: KK, Mieten, öV etc. etc.
Und jetzt beginnt der Kampf, ob jetzt das Gipfeli bei x oder y 20 Rp. billiger ist!
Aber hey, ‚uns‘ Schweizer geht es ja gut! Hervorragend!
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Vieleicht könnten man die MIGROS zu einer Art Globus umbauen oder zumindest einen Teil der Filialen. So können Leute die es sich leisten können oder ihre Standards halten gut einkaufen und sich nicht vom Pöbel und dessen Vorliebe für geizige Produkte in die Wirren des Konsumentendaseins herabziehen lassen.
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Vertraut migros Nicht
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Wir gehen schon lange nicht mehr in die Migros. Den Wocheneinkauf machen wir bei Lidl oder Aldi. Die Migros ist eine Genossenschaft und zahlt wenn überhaupt keine Steuern. Aldi und Lidl sind AG en und bezahlen Steuern. Wer sackt den Gewinn der Migros ein: Die obere Etage und die Genossenschafts-Fürsten.
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Beni Frenkel:
„Wird die Migros untergehen?“
Bei ihrer Kostenstruktur ? Hoffentlich bald.
Nein, die Löhne der Mitarbeiter sind hier nicht gemeint. Ein eigener Vorstand und eigener Stab für jede der kantonalen Niederlassungen die der Grösse nach einem deutschem Landkreis gleicht oder sogar einer etwas grösseren Gemeinde. Das muss man sich eben leisten können.
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Die Migros ist nicht günstig, ich kriege keine anständige Qualität mehr bei der Migros und darf nun auch noch meine Einkäufe selber tippen. Dann krieg ich CumulusPunkte, die mein Konsumverhalten ausspionieren. Dafür wird mit dem Kulturprozent Woke-Zeugs finanziert. Da freu ich mich als Genossenschafter.
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Ich wünsche es der Migros nicht, aber nachdem McKinsey die Zelte errichtet hat, ist alles möglich.
Ein Indikator für den Untergang. -
Ich finde es bedenklich, dass sich die Migros an diesen Billigstanbieter Lidl und Aldi orientiert. Der Grossteil von deren Angebote ist billige Massenware aus dem Ausland importiert und teilweise qualitativ unterste Schublade. Das kann man auch nicht mit einigen wenigen, speziellen Produkte ausgleichen, welche aus der Schweiz kommen. Das ist reine Augenwischerei! Aber wirklich schrecklich ist der Umstand, dass die Migros kaum noch Fleisch anbietet, welches aus artgerechter Tierhaltung stammt. Dabei war es Migros, welche die Sterne-Auszeichnung für Tierhaltung auf den Verpackungen in der Schweiz einführte. Aber das ist ALLES AUS DEN MIGROS-LÄDEN verschwunden. Nur noch Fleisch aus dem Ausland oder aus Massentierhaltung. Hauptsache billig! Für mich ein Grund, Migros wann immer zu meiden. Lieber weniger kaufen – dafür aber gute Qualität.
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Waren sie schon einmal bei Lidl oder Aldi? Die haben ein grosses angebot von Markenprodukten. Ich kaufe z.B. den schweizer Käse nur noch im Lidl. Und ja ich kaufe manchmal auch ausländischen Käse, den es gibt auch dort Käse den ich gerne habe.
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„Der Grossteil von deren Angebote ist billige Massenware“
So wie es scheint haben Sie noch nie bei Aldi in der Schweiz eingekauft. Denn vieles ist qualitativ sogar besser als die überteuerte Ware der Migros. -
Diese Meinung teile ich definitiv nicht, bei vielen Produkten ist die Qualität besser (Kassensturz), natürlich nicht alle. Wir zahlen auch die Millionen Investitionen respektive Verluste in (DE) und (A), den In der Schweizleben kann man das aufbrummen. Ich gehe gerne in die Migros, aber zahle nicht jeden Preis..
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Das stimmt einfach nicht .
Es hat immer genug Biofleisch im Angebot jedenfalls bei uns in Horw.
Die Migros hat so viele gute und günstige Eigenprodukte.Waschmittel Seifen und Putzmittel.Ich brauche Lidl und Aldi nicht. -
sorry, sie haben wohl absolut keine Ahnung, was Aldi und Lidl anbieten – dann würden sie nicht solchen Stuss schreiben! PS: Produkte von Aldi & Lidl sind oft Testsieger bei Kassensturz & Co.!
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Leider hat die Migros auch inzwischen diese produktionsart übernommen. Nur mal genau die Packung durchlesen! Möchte behaupten, dass 70% des Sortiments im Ausland produziert wird, wie auch teil der Schoggi😭
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, da Grenznah. In der Hochpreisinsel CH lassen wir uns nicht abzocken.
Mit dem tiefen Euro Wechselkurs und der MwSt von 20% welche zurückgefordert werden kann wird es noch günstiger. Freude herrscht.-
Machen wir seit Jahren so, soeben einen Sportwagen in Stuttgart bestellt. Ersparnis gegenüber Schweizer Importeur satte 30%. inkl. Verzollung und Lieferung frei Haus.
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made my day bro💪
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was heißt hier ausland?!! wir sind das große kanton.
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Mit CH Lohn, kein Wunder geht die Wirtschaft in der CH Bach ab. Das Geld geht ins Ausland, ein Rattenschwanz
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Also Wir hier sparen am meisten in dem Wir nichts einkaufen. Alle anderen haben keine Ahnung vom Sparen.
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Ihnen überlassen.
Geben Sie uns einfach Ihren Arbeitgeber bekannt. Der soll Ihnen den Lohn auch auf Deutschem Niveau auszahlen.
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So viel Ignoranz macht mich sehr nachdenklich.
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Machen wir auch so, Fleisch Gemüse 50-60% billiger in D in Frankreich guter Wein abCHF–.55 der Liter,fast geschenkt
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So geht doch auch gleich nach Deutschland zu Arbeit. In der Schweiz die Kohle abholen und in D einkaufen … charakterlos
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Bedenkliche Haltung!
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Ich gehe davon aus Sie wissen, dass innerhalb der EU 90 % der Lebensmittel-Produktion massiv subventioniert ist (dies mit Milliarden von EUROs). Logisch, dass die Produkte billiger sind! Vor allem in der Tierhaltung entstehen dadurch absurde Szenen, indem lebendige Tiere (Kühe, Schafe, Pferde, etc.) von Norddeutschland mit dem Camion nach Italien gekarrt werden um dort geschlachtet zu werden (sofern sie noch leben wenn sie ankommen). Danach werden die Kadaver in EU-Ostländer verfrachtet, dort portioniert, verpackt und wieder in ganz Europa für den Verkauf verteilt. Ich hoffe, dass Ihnen trotzdem das billige Fleisch auf dem Teller noch mundet und dass Ihnen das Tierwohl und die Oeko-Bilanz egal ist.
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wow, was für ein Artikelchen. Wertvolle Arbeitszeit verplempert für ein Hauch von nichts.
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Das ist das neue IP und täglich schlimmer.
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Und das soll eine Erfogs-Story sein.
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Anstatt endlich Produkte aus der EU auf ein anständiges Preisniveau anzupassen, versucht die Politik die ineffizienten Grossverteiler mit einer Reduktion der Zollfreigrenze zu schützen. Als Resultat werden die Einkaufstrukuren weiterhin ineffizient bleiben und Parallelimporte weiterhin erschwert. Das Resultat werden weitere Stellenkürzungen sein, denn die Mär, dass die Zahnpasta aus der EU mehr als doppelt so viel in der Schweiz Kosten muss, um Arbeitsplätze zu erhalten ist schlichtweg falsch, da in der Schweiz bei importieren Produkten keine Wertschöpfung entsteht.Swiss Premium darf es ausschliesslich auf in der Schweiz produzierte Produkte geben. Aldi und Lidl machen das genau so!
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@Anna Göldin
Als marktbeherrschende Unternehmen (der Anteil von Lidl und Aldi ist immer noch verschwindend klein in der Schweiz, zudem sind COOP und MIGROS auch in anderen CH Märkten dominant im Zuliefererbereich usw.) sind es COOP und MIGROS gewohnt die Spielregeln diktieren zu können … und die Preise … und die Lieferbedingungen … bisher funktionierte es sehr gut, die überproportionale Geldabschöpfung bei den schweizer Kunden mit überhöhten Preisen. Man verdient ja auch nicht schlecht bei Migros und Coop.Erst wenn wirklich Wettbewerb herrscht wird sich das ändern. Dafür müsste aber u.a. die WEKO endlich wach werden…und der Bundesrat…und National- und Ständerat.
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Rainer, häsch’s nöd im Griff?
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BF hat auch keine Chance einen anständigen Beitrag zu liefern.
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Einst Monopolist Migros,nun langsamer Untergang.Warum ,weil die Migros Teppichetage nur an sich und noch an ihre Freunde,St.Moritz
Gstaad, Zürich Denkt.-
Genau, danke dir so offen sollten alle sein
Migros macht sich selber kaputt, seine Produkte nur noch teuer, von Qualität her naja…..
Sein Ruf, ist schon lange nicht mehr…. eher nur noch schlecht
Ich kaufe schon mindestens 20 jahre nicht mehr bei Migros ein
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DOA Death on Arrival
Migros hat im Vergleich zu den Discountern insbesondere Lidl und Aldi ein viel zu tiefes und breites Sortiment.
Die Budgetprodukte sind zwar gut, doch sie sind meist so platziert dass man sie im
Regal suchen muss und nicht einfach zu finden. Das nervt mich als preisbewusster Konsument schon seit Jahren.
Ich kaufe schon lange lieber bei Lidl, war aber vor Jahren ein treuer und überzeugter
Migros Kunde-
Wieso muss man zu Lidl oder Aldi?
Die Budgetprodukte bei Migros und Coop sind immer zuunterst in den Regalen.
Es gibt auch noch Denner (ja, gehört zu Migros).
Mit Coop, Migros und Denner finde ich alles was ich brauche.
Etwa 2x im Jahr besuche ich einen Manor.
Etwa 2x im Jahr gehe ich in einen Aldi.
Etwa 2x im Jahr fahre ich in den Schwarzwald (Tagesausflug)und nehme dann von dort einen Wocheneinkauf mit.
Lidl habe ich in der Schweiz noch nie besucht.
Ich finde die Sortimente und die Auswahl von Migros und Coop Spitze.
Hinweis: Das Superpunkt Programm von Coop ist sehr hilfreich. Wenn man die Spezialangebote (10 fache Superpunkte für Beträge übr 77.– oder 111.-) beachtet, läppert sich ganz schön was zusammen. Habe zum Beispiel meine Weihnachtseinkäufe (200.–) mit Superpunkten bezahlen können. -
Das geht mir auch so. 👍
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Gefressen und gefressen werden, so funktioniert nun mal unsere Gesellschaft. Migros hat viele kleine Tante Emma Läden zerstört, nun ist die Migros selber dran, da sie zu lange geschlafen haben. Digitec hat viele lokale Händler aus dem Markt gedrängt mit Ihren tiefen Preisen, durch Temu, Wish und Aliexpress wird es nun auch dort deutlich härter und früher oder später zu Problemen kommen.
Also ganz ehrlich, mein Bedauern hält sich in Grenzen -
Die Migros verscherbelt alles, damit sie nicht Pleite geht! Und meint dann, ihre Probleme seien mit Geld zu lösen? Es wird Jahre gehen, bis Migros wieder Wettbewerbsfähig sein wird! Es muss einen echten Systemwechsel geben, sonst wird das nichts. Was jetzt abläuft, wird so nie funktionieren.
Migros ist nur noch auf dem absteigenden Ast. Es wird ihr auch niemand Nachtrauern. Andere sind auch schon längstens verschwunden. Niemand redet mehr davon… -
Wer hätte das gedacht!
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Welcher Loser kauft schon bei Migros, Lidl, Aldi sein Gemüse? Meine Radisli liefert mir Fleurop.
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nicht zu vergessen:
die qualität!
muss ständig migros zwibeln, gurken, himbeere usw.
fortwerfen, weil sie schnell fertig sind.
wie kann das sein?
auch die äpfel sind manchmal braun drinnen usw.-
Die meisten Früchte der Migros kommen aus dem Kühl- oder Gefrierschrank. Wenn beispielsweise die Orangen frisch aufgefüllt werden, sind sie meist halbgefroren.
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Schade hat der Denner seine Filialen nicht von Beginn weg an die Deutschen verkauft, dann wären die Migros und der Coop schon seit 10 Jahren unter Druck.
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Genau das hätte Denner 10 Jahre später wahrscheinlich gemacht.
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Migros bot vor den „Preissenkungen“ hervorragende Orangen in grosser Auswahl an. Jetzt ist der Grossteil der angebotenen Orangen pfluderig weich und zum Teil kurz vor dem Verfaulen. Preissenkungen auf Kosten der Qualität sind keine Preissenkungen. Was nützen mir billige Orangen, wenn sie weniger haltbar sind und wegen Fäulnisanzeichen weggeworfen werden müssen. Die improvisierten kanarienvogelgelben Anschriften „Tiefstpreis“ schrecken Qualitätsbewusste eher vom Kauf ab.
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Der Bund muss nun einschreiten und eine maximal Einkaufslimite bei Aldi & Lidl festlegen!
150.- pro Woche und Person wäre angebrach.-
Am besten 150 Franken im Jahr
gel. -
Ich hoffe, das ist sarkastisch gemeint, ansonsten sorry …
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Lidl und Aldi ist Arbeitgeber für viele Schweizer…..ihr Vorschlag ist keine Lösung ….studieren sie nochmals darüber nach
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So ein Quatsch!
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Das ist ein völlig untauglicher Vorschlag. Rechtlich unmöglich und nicht durchführbar.
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Ja genau – und verordneter Zwangseinkauf beim Migros, Coop oder lokalen Bäcker, Metzger.
Selber kauft der Bund aber munter im Ausland ein, aber das ist ja selbstverständlich was anderes. So geht das in Helvetien heutzutage….
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Im Migros-Preis inbegriffen sind die guten Standorte und das grössere und besser sortierte Warenangebot als bei Lidl. Und: Migros ist im Durchschnitt einiges billiger als Coop.
Die Konkurrenz ist sicher gut für den Konsumenten – die verwöhnten inländischen Supermarktketten haben ihre Quasi-Monopolstellung verloren. Dennoch ist nicht jeder bereit, wegen einzelnen, günstigeren Artikeln einen Umweg zu Lidl zu machen. -
Wer glaubt, Lidl und Aldi mit ihren eigenen Waffen schlagen zu können, hat keine Ahnung von Marketing.
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Wenn die Deutschen Discounter könnten, würden die wohl Teile von Migros oder Coop aus der Portokasse kaufen. Ich selber gehe nur in den kleinen Filialen a la Aldi auf dem Land einkaufen. Egal ob Coop, Spar, Volg, Landi, Denner, Aldi oder Lidl.
Die grossen Einkaufszentren sind mir ein Graus. -
Genau, danke dir so offen sollten alle sein
Migros macht sich selber kaputt, seine Produkte nur noch teuer, von Qualität her naja…..
Sein Ruf, ist schon lange nicht mehr…. eher nur noch schlecht
Ich kaufe schon mindestens 20 jahre nicht mehr bei Migros ein
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„Vielleicht sollten die Migros-Manager nochmals zum Discounter gehen“. Aber auch gleich noch zu Coop. Die haben ein viel grösseres Sortiment an Früchten und Gemüsen im Offenverkauf (auch Bio) als die Migros. Die Migros dagegen verpackt Bio-Ware konsequent in Plasticfolie(!!!????). Ich habe die mal angefragt, was der Grund sei. Antwort: Hygiene und Logistik. Das passt wie die Faust aufs Auge. Die Migros hat damals Coop belächelt, als Coop Naturaplan lancierte. Coop hat damit heute die Nase uneinholbar vorne. Auch mit den Filialen. Coop war nicht so dumm, die kleinen Quartier- und Land-Filialen dicht zu machen und nur auf gigantishe Einkaufstempel zu setzten wie die Migros. Das rächt sich gleich doppelt, weil die Migros mit dem Fehlentscheid, Markenartikel ins Sortiment zu nehmen, die Einzigartigkeit vergab und dafür die Vergleichbarkeit einkehrte. Das Hauptproblem aber ist die schweineteure Organisationsform und die bizarre Tatsache, dass die „Töchter“, die regionalen Genossenschaften, der „Mutter“ Migros-Genossenschaftsbund sagen, was sie zu tun und lassen hat. Damit noch nicht genug. Den Genossenschafts-Fürsten klopf niemand auf die Finger. Die Fehlinvestitionen in diverse Abenteuer im In- und Ausland haben hunderte von Millionen Verlust gebracht. Das war nicht Zumbrunnen alleine, da haben viele andere am grossen Rad mitgedreht. Solange die Verursacher dieser Schäden nicht rausgeworfen sind, ändert sich nichts, aber auch gar nichts. Deren Arroganz und Selbstverliebtheit ist mindestens ebenso gigantisch wie jene der Bankster.
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Jesses Gott recht viel Meinung für so wenig Ahnung. Aber Hautsache am umepfuttere
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Ab Februar werden einige Banker zu Aldi und Lidl gehen, wenn sie statt 100’000 JahresBonus (fairerweise) nur noch 10-20‘000 Bonus bekommen. Coop und Migros betreiben ein Kartell/ Duopol- mit abgesprochenen Hochpreisen- Lidl und Aldi sind wesentlich billiger und erst noch viel frischer bei der Obst- und Gemüse Qualität. Die Leute wollen halt immer „einheimische Läden“ unterstützen und dafür lieber mehr zahlen: genauso heute der Jelmoli Schlussverkauf, lächerliche -30 %, in unseren Nachbarländern würden die Leute dafür nicht mal aufstehen- der Jelmoli dagegen ist Rappelvoll heute, mit lauter alter Ramschware- die eigentlich mit 70 % Rabatt rausgehauen werden müsste, dennoch ist der Jelmoli voll heute Morgen. Ist alles ein Indikator, dass es vielen noch zu gut geht. Obwohl das Durchschnittsvermögen der Schweizer laut Vermögensstatistik immer weiter runtergeht 3 Mio. Schweizer/innen, über 50% der Steuerpflichtigen haben nämlich nur noch 0-50‘000 Fr. Reinvermögen. Die Hälfte der Schweizer sind arm, sollten in die Schuldenberatung gehen und bei Aldi und Lidl einkaufen statt ihr ganzes Geld bei Migros zu lassen.
link: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/wirtschaftliche-soziale-situation-bevoelkerung/einkommen-verbrauch-vermoegen/vermoegen.html-
@ Laura Hauser: Und selbst ? Sozialhilfe oder IV?
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@ Investmentbanker: Tippe mal auf Sozialhilfe..
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Ich war heute Morgen nach dem Training im Jelmoli und war enttäuscht, keine guten Marken mehr vorhanden. Viele Kunden lassen sich von Rabattaufklebern täuschen und kaufen. Das Angebot besteht grösstenteils nur noch aus Waren, die man sonst in Ramschläden findet. Jetzt hat man einfach überall Rabattaufkleber angebracht und verkauft es als „Sonderangebot“ – aber selbst mit Rabatt sind die Preise immer noch viel zu hoch.
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Investmentbanker: Offenbar hast Du Null Argumente gegen den Kommentar von Laura Hauser.
Falls Du tatsächlich Investmentbanker wärst, würdest Du eventuell zuerst mal nachdenken, bevor Du andere als IV oder Sozhilfeempfänger titulierst. Das sagt höchstens etwas über Deine Fähigkeit nach, in Zusammenhängen denken zu können. Also nicht viel mehr als klatschen und singen in der Schule gehabt.
Zum Schluss nimm noch das mit auf den Weg: die KI wird auch Deine Investmentbankerstelle wegputzen. Du wirst auf Knien in den Aldi rutschen und um einen billigen Apfel streiten. Ist nur eine Frage der Zeit. Ich habe Geduld.
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Wow, Sie benutzen wohl alternative Fakten und Informations-Bezugsquellen..,
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Wieso immer so negativ Beni Frenkel gegen Migros?
Ich stelle inzwischen fest, dass Migros konkurrenzfähiger geworden ist, sich in allen Bereichen sehr Mühe nimmt und den Kunden in den Vordergrund stellt!
Ihr unnötiger Satz „Wird die Migros untergehen? Was geht da eigentlich ab bei der Migros, fragt man sich.“ sagt ja schon, dass Sie Herr Frenkel nur das Negative suchen.
Ich bleibe dabei: Migros ist für mich/uns als Familie jedenfalls auch zukünftig einen Einkauf wert. Migros wir nicht untergegehen! -
Inland Ware mit Export Ware und Aktionen mit Nicht-Aktionen zu vergleichen, ist nicht wirklich guter Journalismus…
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Brezel aus Frankreich und Deutschland ins Gestell der Hausbäckerei zu stellen ist jedoch stillos…
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Das Problem bei der Migros ist deren Struktur und die vergangenen Jahrzehnte. Die Migros hat nie gelernt, mit ernstzunehmender Konkurrenz umzugehen.
Untergehen dürfte die Migros kaum. Dafür ist der Rückhalt in der Schweizer Bevölkerung zu gross. Aber eine deutliche Verschlankung ist sehr wohl ein Thema. Der Verkauf des Glattzentrums and die Swiss Life war erst der Anfang… -
Zum Glück gibt es ja seit dem 1. Januar weniger Grund zur Sorge, da der Einkaufstourismus auf 150CHF platfoniert wurde.
Mein Vater verdiente in den 70ern 3000CHF pro monat, damals war es noch möglich 500g Rind, 2 Kilo Poulet plus 2 Kilo Wurst zu importieren – bei einer Freigrenze von 300CHF, also 10% des Monatslohns.
Das Schweizer Volk hats nicht besser verdient, denn das Lobby verseuchte Parlament wurde ja von uns gewählt. Dazu beklagt man sich noch wegen dem starken Schweizer Franken. Seid doch froh, dann könnt ihr mehr schmuggeln.-
Man kriegt was man wählt. Aber Hauptsache, die Ausländer sind schuld. Mit dem fängt die $VP die Wahlschafe. Aendern kann und will sie nichts.
Wäre ja noch, dann müsste Martullo den SCHWEIZERINNEN in den Ems Werken noch höhere Löhne bezahlen. Denn die ausländischen Mitarbeiter bei der Ems Chemie verdienen garantiert weniger als gleichwertige Schweizer.Und Martullo ist doch eine so Gewiefte…. Zusammen mit den anderen Dumpfbacken der $VP.
Hoffe der IP-Zensor wird nicht direkt von der $VP bezahlt.
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„Platfonieren“ was Sie möchten: es wird absolut nichts ändern. Wir sind alle Wirtschaftssubjekte und müssen budgetieren. Das Geld fliesst dahin, wo es meisten dafür gibt. That’s it.
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ja, auch im Jahr 25 geht das hämische auf die Migros eindreschen (neudeutsch:bashen) weiter. Wenns um die Billigsten geht sind die Gemüseläden der Türken billiger als Aldi, Lidl, Migros. Allein, diese neuen Konkurrenten bieten nur einen Bruchteil der Produkte an, die Migros in den Läden hat.
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Bin treuer Lidl-Kunde. Für meine 4köpfige Familie gebe ich etwa 2000.00 im Monat für Lebensmittel im Lidl aus. Bei Coop oder Migros müsste ich sicher mit mindestens 2500.00 rechnen.
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Wowwww hahhaha 2000/Mnt hahah da bleibt einem die Spucke wegg. Bei ihren finanziellen Möglichkeiten würde ich den Beitrag nichteinmal Lesen xD
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Die Rache des absurden Expansionskurses der letzten 30 Jahre. Statt dass der Migroswagen, der als unwirtschaftlich gekillt wurde, in die Dörfer fährt, baut die Migros lieber gleich in jedes Dorf ein Center hin. Daneben gleich ein Denner und die Konkurrenz Coop, Lidl und Aldi lässt sich im Spukdistanz nieder.
Das kann auf Dauer unmöglich funktionieren. Nicht mal die Schweiz mag soviel fressen, wie in den Regalen steht.
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In der Migros Türkei sind die Preise mindestens 1/2 bis 1/3 günstiger. Da sieht man, dass Migros Schweiz die Produkte noch immer zu teuer anbietet.
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Migros Türk hat nichts zu tun mit Migros. Nur der Name
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Checken Sie es noch immer nicht? Migros Türk ist seit 50 Jahren autonom, hat nichts (mehr) mit der Migros Schweiz zu tun. Mon Dieu…
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Was kosten dort Lagergebühren? Ladenmiete? Mitarbeiterlöhne? Transporte? Benzin? Alles viel günstiger. Logisch kann man da dann die Ware auch günstiger anbieten. Einfache Rechnung!
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SIE HABEN DOCH GAR KEINE AHNUNG WIE DER HANDEL FUNKTIONIERT ! IHRE BEHAUPTUNGEN SIND ZUM LACHEN !
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Ja wen wundert’s. Türkei hat tiefere Löhnen,
Mieten,Produktionskosten, kürzere Lueferwege und bedeutend weniger kostenintensive Landwirtschaft etc. LOGISCH HAT DIE MIGROS IN DER TÜRKEI 50% TIEFERE PREISE. IST DAS AUCH FÜR SIE NUN KLAR??? 😜 -
³Da gibt es doch schon wieder so eine Person welche die Türkei mit der Schweiz Gleich Gesetzt haben möchte. Finde ich schon etwas weit hergeht. Warum geht diese gute gute Person dann nicht in der Türkei Einkaufen. Oder noch Besser dort Leben. Restaurants dürften dort auch Günstiger sein. Nur eben ohne Bratwurst mit Rösti.
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Das muss noch geändert werden.
Wenn alle praktisch das selbe liefern ist es schwierig.Auch auf den Baumärkten sieht man das. Sie liefern alle nur noch den gleichen Quatsch, und glauben damit Geschäfte machen zu können.
Die Qualität wird immer lausiger. Produkte, die man gerne hätte und brauchen würde, verkaufen sie gar nicht. Das ist eine falsche Einstellung. -
Rom wurde nicht von heute auf morgen gebaut.. An die aktuelle Migros-Führung: Ruhig weiter arbeiten, in 3-4 Jahren könnt ihr dann die Früchte ernten.
Btw: Gibts eigentlich Konsequenzen für die Möchtegern-Unternehmer, welche in den Jahren zuvor die Migros-Milliarden aus dem Fenster geworfen haben? @IP: Bitte hier dran bleiben.. -
Nur ein kleines Beispiel.
Weihnachtsgebäck von der MIGROS hergestellt in der Schweiz ist viel Schmackhafter als die gleiche Ware hergestellt in Polen. Kostet aber auch mehr.
Einfach Produkte/Preise vergleichen und imemr den tiefesten Preis als einzig positives zulässiges Merkmal hervorheben sorgt dafür das am Ende alles den Bach runter geht.
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Korrekt währe die Löhne und Sozialleistungen der Arbeiter und Lieferanten der Unternehmen mit den Produkten und Preisen zu vergleichen. Ausserdem sind Aldi und Lidl und auch Fastfoodstandorte Rosinenpicker die sich wie Billigstbuslinien die Profitablen Strecken raussuchen während die hiesiegen Unternehmen auch noch entlegene Ortschaften bedienen.
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Bitte künftig anspruchsvollere Vergleiche ausarbeiten und publizieren. Es reicht dazu auch ein Produkt, Dienstleistung, Arbeitender Mensch… etc. pp.
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Ausserdem, wer schon hackt auf heimischen Unternehmen rum um diesen nebst frekden Beratungsunternehmen den Rest zu geben??? Heimatschutz ist richtig und wichtig inkl. Löhne und Sozialleistungen. -
Es sind massgeblich – aber nicht nur – zwei Gründe für die nicht konkurrenzfähigen Preise:
A. Die Sortimentsbreite (Anzahl Produkte in den Läden) ist in der Migros viel grösser. Dies führt systemimmanent zu höheren Kosten und damit höheren Preisen.
B. Die viel zu komplexe, nicht mehr zeitgemässe Konzernstruktur mit einer Zentrale – MGB – ohne wirksame Weisungsbefugnis – und immer noch 10 Regionalgenossenschaften mir eigener GL und übertriebenem Abgrenzungsbedürfnis – nur wir kennen die regionalen Bedürfnisse, der MGB ist zu weit weg.Hinzu kommen überholte Entscheidprozesse, weil alle regionalen – aber heute überflüssigen – Regionalparlamente und -Geschäftsleitungen in viel zu vielen Angelegenheiten noch mitentscheiden wollen. Der Versuch mit der Supermarkt AG geht in die richtige Richtung, wird aber nicht genügen.
Hansueli Loosli, dem ehemaligen, starken und durchsetzungsfähigen CEO von COOP ist es vor 2001 gelungen, eine Vielzahl von unterschiedlich grossen COOP Genossenschaften zu einer einzigen zu einen. Darum ist COOP heute schlagkräftiger und klarer positioniert.
Gelingt Migros nicht das Gleiche, wird sie zwar nicht verschwinden, aber weiter deutlich schrumpfen. Und man komme nicht Qualitätsunterschieden zwischen Migros und den beiden deutschen Riesen Aldi und Lidl. Wer hat die Fondue bzw. Panettone – Vergleichstest im Kassensturz gewonnen. Richtig, A und L …
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Dieser Artikel macht mich hässig. Viele Fakten sind schlicht falsch.
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In Horn (TG), direkt am Bodensee gelegen, wird herumgeboten, dass bereits jetzt die Denner-Filiale in Horn besser rentiere als die etwas dahindümpelnde Migros-Filiale.
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Die Migros muss weiter Kosten sparen – und zwar beim völlig überdimensionerten Genossenschaftsrat und bei den 10 Regionsverwaltungen. Diese müssen dringend weg, wie bei Coop.
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Beispiel Stadt St. Gallen, Migros Bach (St. Fiden): Ein Trauerspiel sondergleichen. M Electronics für immer weg, Migros Garden und Migros Do it yourself wird gerade totalliquidiert und in wenigen Tagen geschlossen. In grösster Verzweiflung platziert die Migros nun eine Denner-Filiale im Migros Bach, damit in Umgehung der Migros-Devisen nun auch Tür an Tür zur Migros Alkohol und Tabak en Masse verkitscht werden kann.
Nun, es ist so: Migros geht unter und wird nicht überleben. Aldi, Lidl & Konsorten sind vielfach mächtiger und werden die Migros in wenigen Jahren platt gemacht haben… (MIGROS-Grounding in Sichtweite!)-
Grounding wäre dann Verlust von mehr als 100000 Jobs…..
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Qualität ist bei Migros alleweil besser, beim Preisvergleich berücksichtigen. Ist allerding schwierig zu beurteilen.
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Ein „McKinsey-Gschmäckle“ siehe auch Swissair, Winterthur Versicherungen, Credit-Suisse
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In 5 Jahren ist Migros nur noch Geschichte. Die Bank wird verkauft.
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Seit die Migros Mänätschärlis unter der Regie der McGrinsy Brüder gesagt haben, sie wollen sich Aldi angleichen, habe ich Aldi doch gleich mal ausprobiert. Muss sagen: Tolle Qualität zu guten Preisen. Warum soll ich also zur Migros zurück, wenn das Original besser ist als die Kopie?
Zudem habe ich den grossen Vorteil, dass es im Dorf den Volg, einen Bäcker, Metzger und eine Chäserei hat. Sind zwar teurer als die Migros, sind jedoch im Dorf und ich brauche kein Auto. Zudem spare ich Zeit, denn die nächste Migros ist hin und zurück 12 km. Und die Qualität beim Metzger bzw. Chäserei ist bedeutend höher als in der Migros. Und erst noch freundliche Bedienung. Dazu kommt auch noch, wenn ich heute die Dorfläden nicht berücksichtige, sind sie vielleicht nicht mehr da, wenn ich sie dann brauche (bsp. aus Altersgründen nicht mehr Autofahre).
Von dem her gesehen, ist die Migros für mich nur noch der Kaffeelieferant. Aber auch da geht die Suche weiter und ich bin sicher, ich finde einen adäquaten Ersatz ausserhalb der Migros.
Schade, wie einige kleine Wichtigtuer die Idee der Migros komplett an die Wand gefahren haben. Einfach unglaublich!!
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Alles läuft irgendwann ab. Dies gilt auch für die Migros.
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Was schwatzen Sie die ganze Zeit nur von den Preisen?
Ich will Qualität und dafür zahle ich gern etwas mehr. -
Meines Wissens hat die Migros nie behauptet, bei allen Artikeln Preise auf Discount-Ebene anzubieten, sondern nur bei einigen. Dazu gehören jene, die am häufigsten gekauft werden. Physalis dürften da eher nicht dazu gehören.
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denner und budget wäre völlig ausreichend,
für einen männerhaushalt.
alles andere kann frau auch anderswo kaufen… -
Die Discounter Aldi und Lidl haben eben Organisations- und Kostenstrukturen, mit denen sie viel effizienter arbeiten können. Effizienz und Kostenbewusstsein sind in der Schweiz nicht sehr ausgeprägt. Wozu auch, bis jetzt hat man ja immer jemanden gefunden, der die hohen Preise für die sogenannte Schweizer Qualität zahlen konnte und wollte. Das ändert sich nun und das ist gut so.
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gleicher überzeugung.
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Mit ihrer derzeitigen Führungsstruktur hat die Migros keine Überlebenschance. Sie lähmt sich selbst, während der Wettbewerb knallhart wird
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Migros muss gar kein Discounter sein, sie sollte einfach die Migros sein. Ohne dekadentes Queer-Gehabe mit Mohrenkopfverbot und ohne Affären mit Branchenfremden Geschäftsfeldern.
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Physalis hin oder her: Schlussendlich gehts doch um einen Standard-Warenkorb mit Milch, Brot, Butter, Käse …. und weder um weisse Spargeln aus Marokko oder Himbeeren aus Neuseeland. Da wird es immer Unterschiede geben – auf beiden Seiten.
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Für meine Bedürfnisse (Produkte) sind LIDL, ALDI, Denner teurer als Migros, Coop. Und weil eine Banane 10 Rappen billiger ist fahre ich nicht eine Stunde mit dem Bus (wohne im Kanton Genf) zum nächsten ALdi oder Lidl. Und wenn die Migros Luxusprodukte im reichen Quartier Florissant in Genf anbietet ist das normal. Ein reiner Migros-Bashing Artikel. Blick-Niveau Schreiberling.
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Sonst kann ich Ihnen noch den Caritas Lebensmittelladen an der Av.De-Luserna in Genf empfehlen, sehr nettes Personal, etwas spärliches Angebot, aber sonst okay.
Sie müssen sich nicht schämen, bin auch seit Jahren Sozialhilfebezüger. -
Es geht nicht nur um die Preise und Qualität von Produkten, sondern auch um Hierarchien und falschen politischen Entscheidungen schlechte Marketing was die Migros vernichtet
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Migros ist für uns nur noch marginal. Lidl /Aldi Schweiz besser, noch besser kaufen wir in der BRD ein.
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In der DDR noch billiger..
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das macht der chef auch
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Ein Unternehmen so gross wie eine Migros kann kaum innert nützlicher Frist ein Desaster aufräumen, nachdem zwei bis drei Jahrzehnte totale Misswirtschaft betrieben wurde.
Die Migros hat in den letzten ca. 30 Jahren nach und nach ihre Ideale über Bord geworfen und durch teuren Luxus ersetzt. Die Manager aus der St.Galler-Kaderschmiede haben dabei vergessen dass es in der Schweiz immer noch viele Leute gibt, die auf ihr Geld achten müssen. Deshalb sollten auch von diesen Leuten einige in der Führung sitzen. Das war jedenfalls früher so.
Nun will die Migros 140 neue Läden eröffnen. Die Frage ist erlaubt: was machen sie dann mit den grossen Zentren? Die Gesamtfläche der Läden ist ja heute schon viel zu gross, und das kostet Geld. Die Läden müssen mit Ware gefüllt werden, dessen Verluste auch wieder Geld kostet usw. Die gesamte Plattform müsste verkleinert und effizienter werden. Viele dieser riesigen Hallen bieten ohnehin für ein Einkaufserlebnis nichts mehr – kaum noch bediente Theken, nichts mehr. Die müssten wieder mehr mit persönlichen Kontakten auf die Kunden zugehen. Metzgereien, Charcuterien, Backwarenstände ect. könnten Tonnen von Plasticverpackungen ersetzen. Das das niemand sieht?-
Zuerst abschätzig über St. Galler Kaderschmiede lamentieren und sich über die vergessenen Leute mit kleinem Portemmonnaie aufregen, dann sau teure bediente Theken als Lösungsansatz vorschlagen. Momol du!
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St. Galler Kaderschmiede finde ich weit übertrieben, das ist vielleicht ein Marketingspruch, aber die Realität zeigt doch dass es für. Diese immer nur bis zur Mitte reicht. Oben tummeln sich die Expats.
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So denke ich auch. Käse Theke, Fleisch Theke offen verkaufen, soziale Kontakte, Einkauferlebnis, bediente Kasse, tausende Tonnen von Plastikmüll sparen. Nicht alles den Deutschen nachmachen, die produzieren viel Müll und haben ein teures Pfandsystem eingeführt. Vor den Mehrfamilienhäusern stehen dutzende Kunststoff Abfalleimer in verschiedenen Farben, man kommt sich vor wie auf einer Müllhalde.
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Da gebe ich Ihnen voll Recht. Darum gibt es auch Dacia Duster. Ein schlauer Kopf der wusste dass es Menschen mit dünnem Portemonnaie gibt und die Menschen brauchen ein Auto die sie von von A nach B bringt ohne Elektronik Schnick Schanck im Cockpit.
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Autsch!
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In der Türkei…. Sorry das ist kein realer Vergleich. Der Tüeke arbeitet ja auch für den tieferen Lohn
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Die Agonie zieht sich in die Länge!
Natürlich geht die Migros unter. Das Unternehmen hat seine Existenz-Halbwertszeit bereits hinter sich.
Im Kollapsfalle fehlt uns absolut nichts! Schon längst ist die Konkurrenz davongezogen. -
Nur weiter so mit 70er Jahren Preisen. In 10 Jahren immer noch…nur dann ist das Regal leer und somit der Teller auch. Was dann passiert wissen wir aus der Geschichte.
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Das ist Marktwirtschaft, der Behäbige / ineffiziente wird sich Angleichung müssen oder wird geschluckt.Eine Personal Debatte wäre der Anfang.
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Den Migros Chinder geht halt langsam der finanzielle Schnauf aus.
Gebeutelt von einer verantwortungslosen und realitätsfernen Zuwanderungspolitik, müssen sie jeden Rappen zweimal umdrehen.
Nicht alle Chinder werkeln gut bestallt beim Staat.
Sie müssen zwangsweise zum Discounter.
Die Steuerämter werden garantiert noch viele viele Chinder zur Migration ins Tiefpreisegment zwingen. Wetten, dass…? -
Die Migros wird halt eingehen, wie viele kleine Geschäfte wegen der Migros eingegangen sind. So what? Dann geht man halt zum Aldi einkaufen. Vielleicht übernimmt der ja auch einen Teil der Filialen.
Den 60% Zugewanderten, viele davon aus Deutschland, wird es recht sein.
Unverständlich ist auch, dass die Migros weiterhin an verlustbringenden fachfremden Beteiligungen festhält.
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Was haben die Deutschen damit zu tun ? Die Schweizer fahren doch auch scharen weise nach D. zum Schoppen. Kann man wirklich nicht leugnen bei 6 Milliarden Fränklie jährlich. Geiz ist Geil, gell
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Korrekt: Lidl macht einen Umsatz von 126 Milliarden Euro, Aldi Süd 83.
Es ist nicht nur der Umsatz und nicht nur die Preise. Effizienz ist im Einzelhandel entscheidend. Um den Effizienznachteil von Coop/Migros auszugleichen, brauchen diese im Vergleich zu Lidl/Aldi 20% höhere Preise (trotz besserer Entlöhnung bei Lidl/Aldi). Also bitte, liebe CH Konsumenten, zahlt das, damit es in der Wohlfühloase Coop/Migros weiter gemütlich bleibt.
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hey beni. danke dir für den vergleich👍das lässt sich optimieren: einkaufen beim discounter im ausland haha😂
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Ich bin gerne bereit bei Migros mehr zu bezahlen als bei Aldi und Lidl; denn bei Migros sind die Lebensmittel schön präsentiert, das Personal ist deutlich hilfsbereiter und das Sortiment ist viel grösser.
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Das weiss nun jeder Bürger in der Schweiz, dass Migros bald am Ende ist.
Das Jahr fängt gut an mit BF und Geiger mit Selbstverständlichkeiten. -
Einfach nur noch lächerlich, was ihr IP Fritzen jeden Tag absondert. Ist es wirklich euer Ziel, Schweizer Firmen schlecht da stehen zu lassen? Sucht euch eine richtige Arbeit!
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Scheinst ja selbst nicht zu arbeiten! Sei ein Vorbild und such dir eine Arbeit!
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Und selbst?! Sozialhilfe oder IV?
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ok boomer
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Migros muss gar kein Discounter sein, sie sollte einfach die Migros sein. Ohne dekadentes Queer-Gehabe mit Mohrenkopfverbot und ohne Affären…
In der Migros Türkei sind die Preise mindestens 1/2 bis 1/3 günstiger. Da sieht man, dass Migros Schweiz die Produkte…
Der Bund muss nun einschreiten und eine maximal Einkaufslimite bei Aldi & Lidl festlegen! 150.- pro Woche und Person wäre…