Bei der Radicant laufen die Kunden Sturm. Login seit dem 2. Januar unmöglich, somit lässt sich auch der eigene Saldo nicht überprüfen – von Zahlungen ganz zu schweigen.
Zwei Tage offline, hiess es bei der Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank.
Nicht viel besser tönt es von der Valiant, der Nummer eins der Schweizer Regionalbanken. Auch dort meldete das Ebanking gestern: Sorry, wir sind offline.
Grund: „Wartungsarbeiten“. Das klingt harmloser, als es ist.
Die Störung trifft offenbar mehrere Banken – gefährdet sind jene, die bei der Swisscom und der von ihr eingesetzten Banken-Software der Finnova unter Vertrag sind.
Am stärksten scheint die Radicant Bank zu leiden. „Am 2.1. und 3.1. gab es Ausfälle der radicant app“, bestätigt ihr Sprecher auf Anfrage.
„Die App befand sich aufgrund Wartungsarbeiten, die von Seiten unserer Zulieferer/Technologiepartnern durchgeführt wurden, im Wartungsmodus.“
„Entsprechend konnten Nutzerinnen und Nutzer nicht darauf zugreifen. Einzelne Zahlungen wurden verspätet ausgeführt.“
Wie sehr die Störung bei der Valiant ebenfalls mit der Swisscom zu tun hat, wollten die Berner nicht verraten.
„Am 2. Januar fanden die bereits seit längerer Zeit geplanten Wartungsarbeiten auf unseren Systemen statt“, hiess es lediglich aus der Hauptstadt.
„Beim E-Banking inklusive der Valiant App war ein Login deshalb nicht möglich.“
Die Swisscom hatte per 31. Dezember ein neues Mitglied auf ihre „Managed Banking Platform“ genommen: die Avera Bank.
Bei dieser Integration sei ein Malheur passiert, berichtet ein Insider. „Jetzt haben die anderen Swisscom-Finnova-Banken den Schaden“, so der Gesprächspartner.
Was genau passiert ist, bleibt vorerst unklar.
„Wir hatten gestern geplante Arbeiten an unserer Bankinginfrastruktur“, sagte eine Sprecherin des Telekom-Konzerns heute (Freitag) Nachmittag. Die Kunden habe man „darüber vorgängig informiert“.
„Diese Arbeiten haben etwas länger gedauert als geplant, allerdings läuft gemäss unserem Kenntnisstand seit gestern Nacht alles wieder ohne Einschränkungen.“
Das Onboarding der Avera, welche die ehemalige Clientis-Gruppe mit Ablegern rund um den Zürichsee und im Zürcher Oberland umfasst, hätte reibungslos verlaufen sollen.
Denn die Avera-Banken nutzten schon bisher die Software von Finnova. Einfach gehostet und unterhalten wurde dieses von einem anderen IT-Anbieter, der Inventx.
„Der bestehende Vertrag mit der Firma Inventx läuft per Ende 2024 aus, die Zusammenarbeit wird nicht verlängert“, hatte die Avera mitgeteilt.
„An der Nutzung der Kernbanken-Software von Finnova Bankware ändert sich nichts. Die Bankkundinnen und -kunden werden von diesem Plattformwechsel nicht tangiert.“
Die Swisscom, die weiterhin mehrheitlich dem Schweizer Steuerzahler gehört, hat soeben in Italien für 8 Milliarden Euro die dortige Vodafone-Tochter übernommen.
Inklusive der vor Jahren erworbenen Fastweb bildet Swisscom Italien dank des gekauften Vodafone-Ablegers jetzt die zweite Kraft im Bel paese.
Dort klotzt der Schweizer Staatskonzern, als ob es für ihn keine Grenzen gäbe.
Im Inland leiden derweil just nach dem Jahreswechsel jene Regional- und Privatbanken, die auf ihrer „Banking“-Plattform laufen. Forza Italia, adios Schweiz.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Swisscom ist auch für Aktionäre ein einziger Alptraum.
Seit 20 Jahren macht der Kurs keinen Wank nach oben.
Was diese Firma macht: Ständig wird in periphere Geschäfte investiert. Dabei kommt nichts raus. „Empire Building“ at its worst. -
Swisscom und ihr Finnova = Katastrophe! Langsam, schlechter Service, kein sense for urgency! Es scheint als ob sich Swisscom auf ihrem Namen ausruhen.
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Auf X kann man überall lesen, v.d. Leyen habe sich krank gemeldet, sie habe eine Lungenentzündung. Da wird aber auch behauptet, weil sie am 6. Januar einen Gerichtstermin habe, wolle sie diesen wegen Krankheit nicht wahrnehmen . Bei uns in den Medien liest man nichts von all dem ?
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Schuster bleib bei deinem Leisten. Auch Wertschriftenverwaltung funktooniert nicht. Fall nach 4 Jahren immer noch nicht gelöst. Zuerst hiess es, in zwei Monaten sei der Fall gelöst.
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Das ist nicht mehr Journalismus, sondern reine Polemik. Liegt da echt nicht mehr mehr drin? Oder war da beim Tippseln ein bisschen Alkohol im Spiel? Neinnein, ich wollte nur eine Brücke bauen…
„Dort klotzt der Schweizer Staatskonzern, als ob es für ihn keine Grenzen gäbe.
Im Inland leiden derweil just nach dem Jahreswechsel jene Regional- und Privatbanken, die auf ihrer „Banking“-Plattform laufen. Forza Italia, adios Schweiz.“
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Dann kommen noch die IT Projekte bei der Armee dazu, welche die Swisscom nicht stemmen kann. FIS Luftwaffe und FIS Heer sind auf Eis gelegt. Die Swisscom sollte sich nicht dermassen zum Fenster hinaus lehnen und ihre Arbeit im Inland korrekt machen. Da sind offensichtlich zu wenige top Fachkräfte am Werk
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Sitze im Aargau mit veralteter Netzwerktechnologie. Kein Glasfasernetz. Swisscom investiert lieber im Ausland, statt ihrem Primärauftrag in der Schweiz. Politiker, Bern? Aufwachen…
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Was Banken heute noch anbieten hat mit Geld rein gar nichts mehr zu tun. Was die Banken da heute in ihrem Computersystem digital an Zahlen aufbuchen ist kein Geld, sondern heisse Luft und Grossbetrügerei!
Unglaublich wie gravierend heute desinformierte Regierungen und Massenbevölkerung mit Digitalisierung über Computer und Smartphones in ein System von totaler Verdummung und Abhängigkeit von Technik und maroden Banken getrieben werden;
-sich aber auch völlig unkritisch hinein treiben lassen.Mit Internetbanking und Digitalisierung kann kein Geld entstehen. Was da an digitalen Zahlen übermittelt wird innerhalb des Computersystems von Banken ist nur noch Betrug, und hat mit Geld rein gar nichts gemeinsam, denn für die digitalen Zahlen fehlt die Gelddeckung. Es handelt sich nur noch um ein System der Täuschung und des Betruges.
Sobald die Technik versagt sind dann auch noch die digitalen Zahlen verschwunden, und Nichts geht mehr. Entstehten Probleme in der Energieversorgung, Bankcomputer, oder in den Computern oder Smartphones der Benutzer von Internetbanking, sowie in der digitalen Übertragungstechnik ist der Ofen aus, und gar nichts geht mehr.
Von Geld, Reserven und Nachhaltigkeit ist da rein gar nichts vorhanden. Deshalb droht irgendwann ein totaler Systemzusammenbruch innert Sekunden. Es ist nur noch eine Zeitfrage, wann er eintrifft. Je schneller desto besser. Absolutes Choas ist vorprogrammiert.
Jeder muss sich darüber bewusst sein:
Digitale, leuchtende Zahlen, oder Kontoauszüge von Banken haben mit Geld nichts gemeinsam, denn für die vielen Zahlen fehlt die Gelddeckung.
Digitales Geld gibt es nachweisbar nicht! Was hier abläuft ist leider nur noch pure Verarschung der Menschheit. Wenn die digitalen Zahlen nicht mehr aufleuchten ist, wie bereits zuvor nichts da, null aber auf noch schlimmere Art. -
Wer in einer Bank am 2. Januar „lange geplante Wartungsarbeiten“ macht ist nicht ganz bei Trost. Vor und nach der Jahresvererbeitung hat ein „software freeze“ stattzufinden um diese nicht zu gefährden.
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Ich war in diesem Bereich tätig und kenne die Arbeitsweise gewisser Personen, insbesondere im Bereich Integration, die mit schlampig und unprofessionell noch harmlos beschrieben ist.
Eigentlich wundert mich eher, dass da so wenig passiert.
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Nicht die einzige Bank mit IT-Problemen über den Jahreswechsel. Swissquote weist Phantasiekontoguthaben aus. Die Hotline ist überlastet und eröffnet schliesslich sehr freundlich ein Ticket.
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Für mich stellt sich die Frage, ob der Fehler komplett bei der Swisscom zu suchen ist, oder ob die Probleme nicht auch intern bei den Banken liegen? In den letzten Wochen gab es ja mehr als genug Schwierigkeiten mit IT-Ausfällen bei Banken.
Mehr Details wären da durchaus hilfreich.
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Bleib doch bei Themen, mit denen du dich auskennst, z.B. Gipfeli-Preise oder wo es am günstigsten auf der Langstrasse ist.
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Ueberall, wo die Staatsfunktionäre ihre Finger im Spiel haben, sind Probleme, Schadenfälle und Missmanagement zu verzeichnen. Ob Bahn, Post, PostFinance, Militär oder Swisscom. Ueberall inkompetente Manager und Führungsleute. Oder Sparmassnahmen beim Bund? Im Gegenteil- allein die Bahn hat 1700 neue Stellen geschaffen!!! Ein Wahnsinn, diese marode Staatsbetriebe.
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Swisscom betreibt Finnova in Eigenverantwortung und als Plattformanbieter für ca. 100 Banken. D.h., die Finnova-Instanzen sitzen auf den RZ der Swisscom als SaaS-Lösungen, teils als eigene Instanzen mit Parametrierungen, leidlich betreut.
Es gibt eine Swisscom Banking Truppe, wo angelernte Banking-Leute und technologieverliebte IT-ler sowie f/windige „Sales“ arbeiten. Diese versuchen dann den Banken darzulegen, wie Banking geht 🙈und was man an solchen Plattformen anpassen kann – und was nicht. Wer Banking-Erfahrung hat flüchtet aus Swisscom Banking.
Bei Swisscom Banking läuft permanent etwas schief und mit Finnova gibt es eine Hass-Liebe (was man so selbstredend nie bestätigen würde). Finnova erreicht Reichweite über Anbieter wie Inventx oder Swisscom Banking, gleichzeitig kostet es Marge und man hat nur indirekten Kundenzugang.
Das ideale Potpurri für Ärger, Schuldzuweisung und Ausfall. Viel Spass, wenn bei Swisscom Banking mal was richtig schief läuft … so von wegen Systemrelevanz bei ca. 100 Banken!
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Vor Jahren mal einen Vertrag mit der Swisscom vereinbart.
2 Mobile Phones
1 Internetanschluss
1 10.- Vergünstigung für eigenes Mobilephone
1 Swisscom Modem Router
MMS Inklusive
Email mit 5GB Speicher
Swisscom Cloud unlimitierter Speicher für Photos
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Gestrichen wurde;
10.- vergünstigung für eigenes Gerät
MMS Ersatzlos gestrichen, mit Verweis auf private Messenger
Email neu mit Werbung und 1GB Speicher oder Kostenpflichtig
Modem Router zum kaufen
Swisscom Cloud reduziert auf wenige GB oder Kostenpflichtig
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Eigentlich völlig Unbrauchbar so ein Verhalten und Ausnutzen der AGB‘
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Ach ja, man hat ja nicht nur die Swisscom mit solchem Verhalten am Hals. Liberalisierungen verleiten permanent zu unanständigem Verhalten. -
Reisserisch und ohne Substanz. Journalismus genau so hohl und laut wie der Namensgeber.
Käseblättchen.
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Es wird nuemand gezwungen IP zu lesen
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Betr. „Journalismus genau so hohl und laut wie der Namensgeber.“:
Woher dieser Hass? (1) ist schon Substanz genug. Was schmeckt Ihnen an dieser Meldung nicht?
(1) „Zwei Tage offline, hiess es bei der Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank.“
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Radicant auf Finnova? Ist die Mutter BLKB nicht etwa anders unterwegs, nämlich auf Avaloq? Das würde die horrenden Kosten teilweise erklären, Skalierung wohl ein Fremdwort.
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Genau, 1 Konzern, 2 Systeme = 0 Logik; that‘s BLKB. Wieso sieht das niemand im VR/BR?
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Radicant ist in der Tat auf Finnova gebaut obwohl BLKB auf Avaloq ist.
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Betr. „Ist die Mutter BLKB nicht etwa anders unterwegs, nämlich auf Avaloq?“:
Ich weiss es nicht, denke aber schon. Der im Artikel platzierte Link „Managed Banking Platform“ führt letztlich nach (1).
(1) Swisscom: Avaloq Consulting Services
https://documents.swisscom.com/product/filestore/lib/59ac5df4-e68a-43e7-a459-87a0ad1a52c5/factsheet_avaloq_consulting_services-de.pdf
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Zu Hause muss blühen, was auswärts soll glänzen.
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Also die Bank Avera ist am 4. Jan um 07.30 Uhr noch immer nicht erreichbar.
Es fühlt sich an, wie wenn man seine Brieftasche verloren hat mit sämtlichen Ersparnissen drin und man hofft einfach darauf, dass diese bald wieder aufgefunden wird und dass der Saldo auch noch stimmt. Darum Freunde, Bankbelege gehören immer ausgedruckt!
Auf die Swisscom wirft das alles kein gutes Licht. Falls die Bank Avera den Entscheid zum Wechsel nicht jetzt schon bedauert, die Kunden der Bank tun es.
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Katastrophe was Swisscom Banking hier veranstaltet
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Swisscom wird zur neuen Migros. Auch interessant.
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Eine Schweizer Firma nach der andern zieht einen Riesenschuh raus im Ausland. Irgendwann wird es auch der UBS wieder passieren. Nur dann wird die ganze Schweiz mitgerissen, denn die UBS ist systemrelevant. Und doppelt so gross wie letztes Mal. Das heisst sie muss gerettet werden und zwar von den Bürgern. Hunderte von Milliarden werden fällig. Im schlimmsten Fall geht das Land Konkurs.
Darum muss die UBS sofort aufgeteilt werden in Einheiten, die nicht mehr systemrelevant sind. Nur so kann die Schweiz überleben. Mit solchen Trotteln am Ruder in den Banken, in der Finma etc. wird es mit Sicherheit wieder passieren.
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Falscher Film? Artikel gelesen? Und auch verstanden?
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Das stimmt gar nicht!
Die UBS muss keinesfalls gerettet werden, wenn sie pleite geht.Auch die Regierung, samt deren Parteien in Bern, sowie deren Staat müssen nicht gerettet werden. Geht ein Staat samt Regierung wegen einer einzigen Bank pleite ist sowieso vieles faul und auch der Beweis erbracht, dass die jetzige Regierung eine komplette Versagerregierung ist. Versager darf man aber mit absoluter Sicherheit niemals auch noch retten, sonst läuft der Beschiss und das Versagen weiter wie zuvor. Wir, die Bevölkerung müssten dann die gesamte Regierung zum Teufel jagen.
Grundsätzlich müssen wir die Probleme aus einer ganz anderen Perspektive betrachten.
Es darf sowieso nicht um die Rettung von Banken und Staaten gehen (die sich nur über Wasser halten weil ständig beschissen wird), sondern die Bevölkerung muss vor diesem erpresserischen System von Bankenkartell und Staat gerettet werden. Ständig Banken mit neuen Krediten zu retten ist totaler Schwachsinn und wirtschaftliche Selbstzerstörung mit Versklavung.
Ein radikales Umdenken ist dringend nötig! Die jetzigen Regierenden wollen die Banken ständig nur deshalb retten, weil sie damit ihre eigenen Köpfe retten um weiter regieren zu können. So etwas ist abzulehnen.Wie wir ja wissen und hören durften, wäre das gesamte globale Finanzsystem zusammengebrochen, wenn die CS damals pleite gegangen wäre.
Somit ist eigentlich schon jetzt ziemlich klar, dass man besser die eigenen Bankkonten jetzt schon räumt, und die ungedeckten Währungen der Banker in echtes Geld (Edelmetalle) umtauscht. Wenn die Bankriesen mit ihren Fiatwährungen kippen, samt den jetzigen Regierungen bleibt man dann wenigstens zahlungsfähig und geht nicht auch mit den Bankern unter. Je mehr Menschen diesen Wechsel machen desto stärker sind sie danach, wenn alles kippt.
Wir können dann aber endlich einen neuen, anderen besseren, freiheitlichen Staat neu einrichten, mit neuer Regierung und nachhaltigem Geld, fertig. Ist die UBS pleite, ist das deren eigenes Problem, sowie deren Gläubiger.
Uns Menschen geht das nichts an. Es ist höchste Zeit, dass endlich ein reinigendes Gewitter das jetzige System zum Einsturz bringt.
Ein Umdenken ist zwingend nötig.
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Mutti sagt: Wir schaffen das!
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Sofort nach der Ankündigung des Milliardenkaufes in Italien dachte ich, Swisscom würde besser richtig Geld in die IT-Sicherheit unseres Landes investieren. Was könnte da man mit 7 Milliarden nur alles machen! Wie wichtig und nachhaltig wäre eine solche Strategie! Aber die Manager möchten sich halt lieber mit einem Kauf einer ausländischen Firma profilieren. Ein Riesenrisiko, dass diese Strategie längerfristig aufgeht, kann gut gehen, aber auch voll daneben.
Achtung: Alle Firmen mit Swiss im Namen bekommen früher oder später signifikante Probleme: Vor 20 Jahren gingen Swiss Life und Swiss Re beinahe Konkurs, Swissair ganz, Credit Suisse ist in aller Munde. -
Wenn die alten und sehr erfahrenen Vodafone Bosse verkaufen und die Swisscom in Italien (!!!!) einsteigt, dann ist das Milliardenmalheur sicher.Heute habe ich die Superleistung der Swisscom in Erfahrung bringen können. Download plus 60% upload plus 10% besser. Oder umgekehrt, ist ja egal.Für all den Scheiss den die mit graben in unserer Strasse veranstalten.
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Swissair – CS – Migros? – Swisscom?
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UBS-United Bullshit of Switzerland
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NICHT !
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Wisst ihr was Averna auf Albanisch heisst :):):)?
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Nein, aber vielleicht kannst Du uns sagen, was Avera heisst…
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Wen interessiert‘s.
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Nein.
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Wenn eine (echte) Bank nur 1 Tag Offline ist, ist sie Konkurs. Das ist eigentlich ein schlechtes Zeichen, dass es die Banken noch gibt!
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Wenn das E-Banking offline ist, heisst das noch lange nicht, dass das Core Banking System auch offline ist. Um diesen entscheidenden Unterschied abzuklären, hat es für Hässigs „Recherche“ offenbar nicht mehr gereicht.
Wenn das E-Banking offline ist, ist das nicht unmittelbar Existenz-bedrohend. Aber natürlich schadet es der Reputation und kann zum Verlust vom Kunden führen.
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Der Bericht betr. Swisscom/Finnova ist oberflächlich recherchiert… soweit OK!
Ihr Kommentar ,Herr Ismaili, ist aber sowas von schlecht! Vor allem Ihre Feststellung lässt hoffen, dass Sie von Rottweiler Kampfhunden mehr verstehen…. -
3-4 Tage sollte eine gesunde Bank einen Ausfall schon aushalten. Bekannt ist zudem nur, dass die Kunden offline waren. Ob die Bank(en) selber noch operativ waren ist nicht bekannt.
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Swisscom, seid ihr eigentlich wahnsinnig geworden?
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Schuster Lukas bleib bei deinem Leisten!
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Schuster Lukas hat weder Leisten noch Leistung.
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Völlig nicht qualifizierte Mitarbeitende aus dem nördlichen Kanton tragen auch zur Misere bei…
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… und nicht qualifizierte Urschweizer ebenso.
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@blum
du bist doch auch ein eingewanderter,
wie viele hier.
also, locker bleiben und zum therapeuten. -
Gut gibt es den nördlichen Kanton, damit ihr einen schuldigen habt und von der eigenen Unfähigkeit ablenken könnt.
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Radicant hat vermutlich bis heute nicht gemerkt, dass ihre IT nicht funktioniert 😉
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Sicher ein guter Move, weg von Invetx. Diese Firma eher auf dem absteigenden Ast. Viel zu schnell gewachsen und veraltete onprem Hyper-V-Landschaft. Doch hin zur Swisscom? Wer schon einmal so eine Migration gemacht hat, sollte aber Verständnis zeigen. Die beiden Anbieter unterstützen sich null und nichts und schieben sich vermutlich gegenseitig die Schuld zu. Vor allem der mit dem auslaufenden Vertrag.
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Ja der Move kann schon Sinn machen, aber weshalb genau zum Jahreswechsel? Da sollte man schon gerüstet sein, dass Dezember-MEV, Jahres-JEV, plus Output/Archivierung, E-Banking etc. jeglicher Form „in trockenen Tüchern“ ist. Habe noch nie verstanden, weshalb man solche z.T. gravierenden Änderungen per Ende Jahr durchführt. Gemäss meiner Erfahrung kommt das i.d.R. nicht gut und mündet in irgendwelchen unnötigen „Feuerwehrübungen“.
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5 radicant Kunden konnten keine Transaktionen durchführen. Der Rest hat nichts bemerkt, da sie nur die Prämien für die Eröffnung kassieren wollten und zum Absprung bereit sind😂
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Man müsste wissen, was schief gelaufen ist, bevor man Artikel schreibt.
🤷🏻♂️ -
Was für ein Mega-Faux pas am dritten Tag im neuen Jahr, Lukas: gerade du als talentierter Schreiberling solltest niemals von Hauptstadt in der Schweiz schreiben – Bern ist nur eine Bundesstadt, gell!
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Muss das wirklich die Swisscom sein?
Als Avera-Kunde frägt man sich schon, ob ein Wechsel zur Pannen-Swisscom wirklich ein kluger Schachzug ist…? Wenn so eine „kleine“ Umstellung andere Banken und deren KundenInnen „schüttelt“, scheint mir das bedenklich zu sein.
Man wird’s sehen – bis jetzt läuft alles tadellos, hoffentlich bleibt das so! -
Jaja das gute alte Outsourcing – vielleicht doch keine so gute Idee, sein Core Banking bei einer Telefonfirma betreiben zu lassen? Zudem wirft das einige Fragen bzgl. IT-Architektur auf, wenn die Inbetriebnahme eines neuen Mandanten alle bestehenden Mandanten groundet…Da waren bestimmt die besten der besten Fachkräfte und Top-Manager am Werk.
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Du würdest staunen, wenn du wüsstest, wieviele und welche Banken ihr Core-Banking bei der Swisscom haben, und das schon seit vielen Jahren („Für mehr als 50 Banken betreiben wir die Bankenplattform“ – Website Swisscom). Das Wort „Klumpenrisiko“ kommt einem da in den Sinn…
Immerhin sind die Grossen (UBS, Raiffeisen, JB) nicht dabei.
Hat wohl auch damit zu tun, dass die Systeme von Finnova und Avaloq nicht wirklich Cloud-fähig sind und dass deren eignenen Outsourcing-Angebote offenbar weniger attraktiv sind als die von Swisscom und Inventx.
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T’ja. Soviel zum Thema des Jahrhunderts: Fachkräftemangel. Vor allem in der obersten Etagen. Dort herrscht Stümpertum gepaart mit einer gehörigen Portion Absahnerei. Und wer genau trägt denn nun die Verantwortung für dieses im Artikel erwähnte Desaster? Derselbe der in Italien 8 Mia verlocht? Oder darf jeder der dort sitzt einmal? Oder entscheiden alle zusammen?
Warum bloss bin ich als ehrliche Seele zur Welt gekommen!! Was die können kann ich doch auch.
Als halbseidiger Krawattenträger in diesen Teppichetagen würde ich den Schaden den diese Gilde anrichtet für den halben Bonus * auch erledigen. Aber so was von effizient wäre ich. Man könnte mich sogar anschliessen Oeffentlichkeitswirksam mit einem Tritt in den Arsch verabschieden. „1/2 Ermotti“ dieser Gilde reicht mir bis zum Lebensende….
Ich wäre dann der sogenannte SSTE (Scheff Schuh Tritt Empfänger)
Im Organigramm zuoberst. Mit Kampfstiefeln im Büro. Wegen dem nach-unten-treten. Muss den Pöbel äh die Angestellten ja schmerzen.* nennen wir den halben Bonus doch simpel „1/2 Ermotti“
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Bei radicant stimmt mein Guthaben nicht – bei den Transaktionen sehe ich die Zinsgutschrift vom 31.12.2024, mein Kontostand ist aber unverändert…
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die Migros-Bank funktioniert auch seit Silvester nicht mehr. Alles offline, Telefone werden nicht entgegengenommen. Man rufe zurück am nächsten Dienstag (heute ist Freitag). Superbank, alles digital, keine Möglichkeit ein Mail zu schreiben, da nicht auf Homepage. Alles KI, auch das Fröilein bei der Begrüssung am Telefon. Alles künstlich aber super digital.
Eine Reisesauerei zum 100 jährigen Geburi des Mega giga Riesen.
Diese Bank fährt direkt in die Wand.-
Migros Bank?
So schnell wie möglich weg von denen! Habe ich schon lange gemacht. -
stimmt überhaupt nicht. Schreib doch keinen Mist.
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Die Hotline der Bank ist an den Gemüsestand der Migros Wil umgeleitet.
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Ich konnte bei MB nicht mal meine App aktivieren, daher umgehend gelöscht.
Über KD, IT und den ganzen Rest von Weinfelden möchte ich mich erst gar nicht auslassen… -
Wer keine Postadresse hat, kein Telefon und keine e-mail Adresse mit der man Kommunizieren, würde ich als Kunde meiden. Das sowas überhaupt erlaubt ist. Gewisse denken dieser KI-Schrott ist die Zukunft. Das glaube ich aber nicht. Die Mehrheit will immer noch guten Kundenservice.
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Praktisch keine Firma mehr bietet eine öffentliche Mail-Adresse (und wenn es eine hat, dann wird sie nicht bedient).
Das Outsourcing führt inzwischen dazu, dass Firmen zu 100% von einer fremden Firma abhängen. Wäre toll, wenn das mal zu einer Kettenreaktion führen würde. Z.B. 10 Banken pleite, weil sie sie Authentisierung / Autorisierung einer fremden Firma überlassen haben. Wäre schon toll! Let’s X fingers!
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Die Schweiz ist eine Bananenrepublik auf kargem Bergfels.
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Wer mit der Swisscom geschäftet ist selber schuld.
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Hässig auf dem Stöhlker Trip.
Radicant hat vermutlich bis heute nicht gemerkt, dass ihre IT nicht funktioniert ;)
Wenn eine (echte) Bank nur 1 Tag Offline ist, ist sie Konkurs. Das ist eigentlich ein schlechtes Zeichen, dass es…
Eine Schweizer Firma nach der andern zieht einen Riesenschuh raus im Ausland. Irgendwann wird es auch der UBS wieder passieren.…