Isabelle Guida hat von ihrem Chef, dem grossen HR-Konzernleitungs-Mitglied Stefan Seiler, einen zentralen Auftrag gefasst.
Bring den Anteil der Frauen in unserem UBS-Kader nach oben.
Guida tut dies als Erstes bei sich selbst. Nach einer umfassenden Reorganisation ihres eigenen Ladens ist der Anteil ihrer weiblichen Direkt-Unterstellten in die Höhe geschossen.
Das ist für den ganzen Finanz-Konzern mit seinen über 100’000 Mitarbeitern, darunter rund 35’000 in der Schweiz, von Bedeutung.
Guida trägt den Titel „Global Head Talent, Culture & Recruiting“. Sie ist in dieser Rolle mitverantwortlich dafür, wer bei der letzten Schweizer Grossbank im Rennen um Aufstieg und Toppositionen die Nase vorn hat.
Das sollen wenn immer möglich Frauen sein. Zuerst bei Guida und im ganzen HR-Bereich von Seiler, danach in der gesamten Bank.
Auf der Strecke bleiben die White Old Men. Zahlreiche Direktoren mit langen UBS-Jahren auf dem Buckel landeten bei Guida auf dem Abstellgleis.
Oder flogen gleich ganz von Bord des Tankers.
„Unser Ziel ist es, jede Stelle mit der Person mit den besten Qualifikationen zu besetzen, unabhängig vom Geschlecht“, sagt derweil ein Sprecher der Bank.
Aus der UBS heraus ist zudem zu vernehmen, dass es „keine merkliche Verschiebung“ gegeben habe „bezüglich des Anteils von Frauen und Männern“ im Bereich von Isabelle Guida.
So habe sich die Zahl der männlichen Direktunterstellten im Vergleich zu früher nicht geändert.
Die UBS propagiert „Diversity, equity and inclusion„. Ihre Führung unter CEO Sergio Ermotti lässt keine Gelegenheit aus, das Hohelied auf die Vorzüge gemischter Teams zu singen.
„Building a culture of belonging and championing equality for our employees, clients and society“ hat sich der helvetische Bankenkoloss entsprechend auf die Fahnen geschrieben.
Auf der Webseite lässt sich Konzern-Steuermann Ermotti gerne zum Thema aus. „Our inclusive culture ensures everyone at UBS can unlock their unique potential.“
„Ultimately, it creates better outcomes for our employees and our clients, today and tomorrow.“
Dem Thema Inklusion und Diversität wird breit Platz eingeräumt. Wenn in Zürich „Pride“ ist, hüllt sich die UBS wie viele andere Konzerne in Regenbogen-Farben.
Seit der Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten machen jetzt aber viele US-Multis rechtsumkehrt, weg vom „Woke“-Kurs hin zu Good old Leistungsdenken.
Statt Home Office zurück in den Stollen.
Mehr Frauen im Kader und Leistungsdenken statt Wohlfühloase hängt nicht direkt zusammen. Doch die Frage, ob gemischte Teams tatsächlich besser abschneiden, bleibt offen.
Dass dem so ist, wurde von HR-Chefs wie Seiler und seinen Unterstellten die letzten Jahre mantramässig vorgetragen. Überzeugende Resultate, die das unterlegen würden, müssen noch auf dem Tisch landen.
Aus dem „Laden“ von Seilers Vorzeige-Frau Isabelle Guida ist anderes zu vernehmen. Dort herrsche statt „Inklusiv“-Kultur ein Klima der Angst.
DE&I für „Diversity, equity and inclusion“ heisse für Guida „Frauen First“. Vom Extrem der Männer-Herrschaft zum anderen der Frauen-Dominanz? So sehen es jene UBS-Direktoren, die zum Abschuss freigegeben sind.
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Die beliebtesten Kommentare
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die UBS macht da weiter wo die CS aufgehört hat. gut zu wissen, dass sie Schweiz ihren Banken Platz genau selber abschafft wie die deutschen ihre Industrie.
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Man muss halt immer mehr und mehr fake jobs erfinden um die ganzen ausländischen Masters Genies künstlich zu beschäftigen.
Wenn ich zudem sehe wer alles bei UBS Opfikon arbeitet, Trainerhosen anyone?
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Go woke, go broke.
Offenbar ist das bei der UBS noch nicht angekommen. Oder man will aus der UBS schnellstmöglich eine Übernahmekandidatin machen.
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Sass mal vor Jahren mit der in einem Büro. Quotenfrau zu 100%, und dazu äusserst unangenehm in ihrer Lautstärke und Auftreten. Fachwissen schien auch nicht sehr ausgeprägt zu sein damals.
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Ein echter Kerl wird nie als Befehlsempfänger einer weiblich geborenen Person arbeiten.
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Warum sollten Sie als Mann für ein Unternehmen arbeiten oder die Dienste eines Unternehmens in Anspruch nehmen, das Männer als die Quelle allen Übels ansieht? Überprüfen Sie Ihren Kopf und arbeiten Sie für Unternehmen, die gute Mitarbeiter schätzen und nicht die Geschlechter.
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Tja, jetzt müssen sich die CS- und UBS- Boomer gegen Konkurrent*innen behaupten und durchsetzen.
Das wird wieder viel Flugwetter geben im 2025 unter den Boomers.
Aber für mich als UBS Aktionärin ist einzig und alleine wichtig, wann jetzt endlich die UBS beginnt mit dem Stellenabbau in der Schweiz.
CEO Ermotti hat versprochen, dass er bis ins 2027 hinein, mindestens U$D 13 Mrd. sparen will.
Daher können locker alleine in der Schweiz mindestens 10′ 000 Arbeitsplätze gestrichen werden, ohne dass sich dies negativ auf die Profitabilität auswirkt. -
Der Focus bewegt sich vielerorts weg von den echten Herausforderungen zu ideologischen Modetrends. Aufwändige gesetzliche Anforderungen ohne jeden Mehrwert befördern das Ganze. Unter dem Titel der Gerechtigkeit glaubt die grosse Mehrheit sich einer aktivistischen Minderheit von IdeologInnen unterziehen zu müssen. Das Erwachen könnte teuer werden!
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Gute Chefs brauchen wir. Egal ob Männlein oder Weiblein. Die Quote interessiert keine Sau. Was zählt sind die (schwarzen) Zahlen!
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…UBS hat noch immer nichts gelernt….die HR-Quoten-Frau scheint nichts leisten zu können, wenn sie solche intelektuell und inhaltlich nichts sagenden Sätze noch lustig findet…typisch HR eben. Selbstüberschätzung, blöd lachen und nichts können….
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Wenn die White Old Man gut im Business sind, werden sie locker einen besseren, anderen Job finden. Möglicherweise löst sich das Problem so von selbst…
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How can it be a key focus area to employ and/or promote women for UBS and why is this considered at all the only diversity? Diversity is given already by nature, since every human is different and diverse. Diversity would also mean, to employ handicapped people and make infrastructure available for them. Why do not more people in wheelchairs get employment at UBS and why is it so hard for them to move in their buildings?
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Das ist die gleiche Kultur wie bei der Zürich Versicherung und so ziemlich der Grund, warum ich mich immer geweigert habe, mich dort vorzustellen. Die UBS sitzt jetzt im selben Boot und Julius ist nicht weit davon entfernt, was sie bei den meisten Top-Fachleuten auf die schwarze Liste setzt. Es gibt keinen Grund, einen anspruchsvollen Job anzunehmen, nur um täglich als Feind betrachtet zu werden und ständig in einer toxischen Kultur zu leben.
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Mit anderen Worten: Wenn ein Mann als Direct Reports nur Männer um sich scharrt, haben halt die besten gewonnen. Schlagzeilen gibt es nur, wenn Frauen dasselbe machen und Frauen als Direct Reports bevorzugen.
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Diese Karriere-Weiber haben uns Männer ja auch beim Paffen überholt. Siehts kaum eine auf der Strasse welche nicht an ihrem Vapor zieht..
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Und wir dürfen dann mit Steuergeld das Ganze wieder ausbaden.
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@Dan
Ausbaden kannst Du mit Deiner Steuer, den Ententeich in deinem Dorf.
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Fast schon wie bei Global Markets Chief of Staff. 1 Mann unter ihren 41 directs und indirects. Ein Hoch auf die Quote..
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Wohin solcher Frauenförderungs Blödsinn führt, hat man bei der CS gesehen. Deren Verwaltungsrat bestand zur Mehrheit aus Frauen, und niemand wusste, weshalb sie dieses Amt ausüben sollen könnten, ausser dass sie Frauen sind.
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Wasn’t one of the last nails in CS’s coffin (Greensil), delivered by a quota-fulfilling global head of risk/compliance??
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@Klartexter
Soso – CEO`s alles Männer?
Frauen in der CS??? Informiere Dich und dann hau raus: https://www.tippinpoint.ch/artikel/76530/sieben_cs-verwaltungsraete_die_jahrelang_zuschauten__.html
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Schweizer Männer bei gleicher Eignung bevorzugt…
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Sie schreiben sich „Diversity“ auf die Fahnen, dabei treiben sie mit diesem ideologischen Ansatz ganz einfach Diskriminierungen voran, was zu Verzerrungen führt.
Es wäre im Grunde ganz einfach: HR hält sich heraus aus Dingen, die sie nichts angehen und stellen ein nach Zeugnissen, professionellen Qualifikation, speziellen Fähigkeiten und nicht zuletzt halt auch ganz altmodisch nach persönlicher Einschätzung (Stichwort: gesunde Menschenkenntnis). Mehr braucht es nicht. Dann haben die Firmen mit der Zeit automatisch ein effektives Abbild der Gesellschaft: einen repräsentativen Prozentsatz von Queeren aus den Rändern und einen Grundstock an mehr oder weniger ganz „normalen“ Mitarbeitern aller Schattierungen (Stichwort Gauss’sche Glockenkurve bzw. Normalverteilung). -
Früher hiess es noch: Hole die Fähigsten in Dein Team. Heute heisst es, bringe mehr Frauen in Dein Team. Modern times = better times?
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die beiden aufm ersten Photo sind ja nicht mehr die jüngsten wenn wir schon White-Men Bashing machen
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Schon wenn man dass erste Foto welche die betreffende Dame im rechten Bildausschnitt zeigt betrachtet, wird einem sofort klar das sie nur Frauen um sich haben will. Sie strahlt nämlich einfach nach außen aus das sie grundsätzlich nicht mit Männern kann.
Ob sich das für die UBS allerdings „auszahlt“ würde ich mal in Frage stellen.
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Hier kommentieren wohl nur alte weisse Männer. Alle hören sich sehr frustriert an. Angst vor Frauen? 🙂
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Klar, der erste Eindruck täuscht ja nie … und mit weniger kompetenten Männern hat man such ja seit Jahrtausenden arrangiert.
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Klar, der erste Eindruck täuscht ja nie … und mit weniger kompetenten Männern hat man such ja seit Jahrtausenden arrangiert.
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Der Katzenjammer unter all den abhängig beschäftigten Bankstern wird noch anwachsen. Denn ein Grossteil des Bank-Personals ist flüssiger als Wasser – es ist überflüssig. Jeder Robo-Advisor bringt bessere Performance bei der Geldanlage, womit selbst in Gelddingen völlig Unbedarfte keinen Vermögensverbrater mehr brauchen. Was bleibt, sind Schliessfächer & klassische simple Zahlungsdienstleistungen.
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Frauen in den obersten Etagen und Rollen fast immer “ Failure” und zwar überall . Egal ob Branche oder Land .
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Klar, der erste Eindruck täuscht ja nie … und mit weniger kompetenten Männern hat man such ja seit Jahrtausenden arrangiert.
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Man könnte nun entsprechend investieren, wenn man davon ausgeht, dass man nun die nächste Firma, die den Bach runtergehen wird, kennt.
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Nun ja, man erfüllt die Quoten uvm, wird aber auch das Geschäft verstanden?
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Einst sorgten sie dafür, dass der Lohn pünktlich ausgezahlt wird und an jedem Arbeitsplatz ein Computer steht. Heute wachen sie über den Frauenanteil in Firmen und schicken Chefs in Anti-Mobbing-Kurse. Fazit: Denken Sie immer daran, dass Sie oft hervorragende Leute unter denen finden, die Sie nicht besonders mögen. Also, hört endlich mit diesem Frauenquoten Sch**** auf!
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Die Personalabteilung ist die Hausverwaltung der Unternehmenswelt. Kleine Leute mit Napoleon- und Militärakademie Komplexen spielen Polizisterlis und vor der Teppichetage den Bückling, lächerlich!
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Das gesamte Diversity-Gutmensch-Geschwatz hat in Wahrheit einen sehr einfachen Hintergrund: mehr Macht und Geld. Aber nicht für die Mutter mit drei Kindern zu Hause, sondern für die Karriere-Frau, die bereits mit 30 dort ist, wo Mann meist nur mit 50 hinkommt. Die soll jetzt vom mittleren Management direkt in’s Top Management befördert werden. Wegen Gleichstellung.
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Ich finde das super.
das hat doch schon bei der cs hervorragend geklappt und wird es auch bei der ubs tun.
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Home office ist nicht immer eine gute Lösung, weil viele weniger arbeiten als im Büro.
Ich denke 2 Tage zu Hause pro Woche ist angemessen.-
Viele arbeiten einfach nicht, egal wo.
Und der erste ist in der Regel der „Chef“: einen schnellen Blick ins Büro ist schneller gemacht als die Arbeit zu überprüfen
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vielleicht müssen die gehen, weil sie boomers sind
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vielleicht wollen sie ein Chef sein, sind aber nur ein Dummschwätzer!
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Hä ja, steht ja in der Headline: Old man.
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feministischer gerechtigkeitssinn… so geht das 2025!
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Die schmeissen die ‚white old men‘ raus, damit sie die teuren Jahre der PK nicht blechen müssen (wie sie es eigentlich allen bei Stellenantritt jeweils versprochen haben). Das hat Amerika so bestimmt. Diversity ist denen scheissegal. Für die zählt nur Geld.
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Die haben ja ihren eigenen Geldbeutel in all den Jahren schon prall gefüllt, also was solls?!
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Bei der Bank geht‘s um‘s Geld. Irgendwann verseuchen die steigenden Boni endgültig den Charakter.
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Viele erfolgreiche Firmen wenden sich von der woken Ideologie ab, weil sie geschäftsschädigend ist. Die UBS wird es auch noch lernen oder noch mehr absteigen.
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Bevor sich das UBS Koloss mit woken Ideologie befasst, sollten sie zuerst mal die Fusion über die Bühne bringen, dazu braucht es Talente und kein blödes woken Gelaber!
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Simple Psychologie, je mehr etwas betont werden muss, um so mehr liegt genau das im Argen!
Die UBS sollte wie die Migros es wieder mit arbeiten versuchen. Alles andere interessiert die Kunden einen Dreck, sie stimmen mit den Füssen ab und sind plötzlich weg. -
Das tönt nach einer aufgeschlossenen modernen Bank, die einen Wandel angeht.
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Man(n) darf es ruhig auch Gegenbewegung sehen: Jahrzehntelang wurden Frauen übergangen weil sie Frauen waren, trotz besserer Qualifikationen. Jetzt müssen wir halt etwas zurücktreten von unserer männlichen, selbstverständlichen Grossartigkeit. Wenn ich auf meine Schwiegersöhne schaue, gehen die das Thema neuzeitlich und konstruktiv an und arbeiten gerne mit Frauen zusammen, egal in welcher Konstellation – zum Glück.
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Leider kommen aber nicht die bösen Männer unter die Räder, die die Frauen Jahrzehnte (- nein, was sage ich da: Jahrhunderte!) lang unterdrückt und diskriminiert haben, sondern die modernen Männer, die von ihren feministischen 68er-Müttern zu allzeit bereiten und verständnisvollen Softies erzogen und dressiert wurden. Sie sind die, die doppelt bestraft werden dafür, dass sie spät als Nicht-Menstruierende geboren wurden. ;-(
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Könnte es nicht sein, dass es immer mehr Frauen gibt, die sich für Führungspositionen qualifizieren?
Natürlich respektieren und bewundern wir alle die white Old Men, aber sie sind nicht mehr die einzigen, die das Wissen und die Erfahrung haben, um Banken zu führen. Der Konkurrenzkampf ist gesund.
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Könnte sein. Ist aber nicht so!
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Go woke, go broke! Erbärmlich wie sich die selbsternannte „CEO-Elite“ dem ungehemmten Virtue Signaling hingibt. Wer genau beeindruckt werden sol, bleibt unklar. Hauptsache man ist immer mit dabei, wenn die neuste Sau durchs Dorf getrieben wird. Und das sollen selbstbewusste Macher sein? Arschkriecher passt besser.
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Im HR der meisten Firmen sind von Frauen dominiert. Und wenn eine woke Frau Head ist, gibt es kaum noch einen weissen hetero Mann über 30. So viel zu Diversity-Verständnis woker Frauen, die meist ein massives Ungleichgewicht schaffen. Und übrigens, viele Firmen beenden die woke Ideologie, weil sie massiv geschäftsschädigend ist, nur die ewiggestrigen halten immer noch daran fest.
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Das HR ist DAS Tor der linken Frauen, um doch von der Wirtschaft profitieren zu können.
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Dann hoffen wir, dass der Liebling von Seiler nicht auch noch Sergio und schlussendlich ihn auch noch rausschmeisst.🤣
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Deutsche blabla Frau hat kein Ahnung was ein UBS Director bedeuted. Es ist eher so das wir den lieben Bänkler Sergio resp. die UBS von solchen woken Personen und Auswüchsen schützen müssen. Beide haben von Wirtschafswissenschaften ja schon eher wenig Ahnung.
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Ein Grund mehr meine Konti von der UBS (ex. CS) zu transferieren (Vermögen bzw. Portfolio sind bereits zu Degiro transferiert).
ABER welche andere „gute“ Bank gibt es überhaupt noch? Von ZKB, Raiffeisen, Migros, Valiant, Cler etc. hört man auch nur Woke Sch…. CIC? SZKB? Gibt es Andere?-
Swissquote..
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Revolut, Wise, N26
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Keine. Also wähle einfach den günstigsten Broker, egal ob Schweiz oder Ausland.
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DEI = DIE. Stirb. So wird auch die UBS bald den Gang der CS gehen. Denn sie haben absolut NICHTS gelernt, unsere lieben Bankster.
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Die UBS hat immer noch nicht begriffen, dass Quoten-Frauen in Führungspositionen nicht die Lösung sind. Die Besten sollen aufsteigen und nicht weil sie Frau sind.
Diese WOKE Entwicklung wird langfristig nicht gut gehen, das garantiere ich hier jedem.
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Früher war es einfach immer ein Mann. Das war auch eine Art Quote. Time for change.
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Quoten sind einfach schlecht. Ob Mann, Frau, Es, schwarz oder weisse, der oder die Beste soll einfach das Rennen machen. Und was heisst eigentlich inclusion? Gilt das auch für die älteren Mitarbeiter? Sicher nicht! Die werden Jahre vor der ordentlichen Pensionierung auf die Strasse gestellt, damit man jüngere und billigere „Fachkräfte“ aus dem Ausland holen kann. Man sollte eher das Wort exclusion verwenden.
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das ist doch wunderbar, vielleicht gibt es noch eine extra Kita für Kaderfrauen, dann schöne Betriebsausflüge, so macht das Leben Spass. Solange die dummen Schweizer ihr Geld dort liegen lassen.
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Keine Empathie, kein Fachwissen, keine Leadership… Hauptsache woke und divers..
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Das passt ja perfekt zur vorgegebenen Frauenquote:
„Unser Ziel ist es, jede Stelle mit der Person mit den besten Qualifikationen zu besetzen, unabhängig vom Geschlecht“ -
Ich Hofe das die Frauen Besser sind als die Männer, bei die Manner ist ein ab Zockerei nahmen die Millionen mit denn grossen schaufle ab, die UBS ist nicht mehr Vertrauens würdig für das Volk.
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100 Jahre lief es anders rum, Männer scharen Männer um sich. Da passiert es einmal eventuell umgekehrt und es gibt einen Artikel hier.
Mir kommen die Tränen. -
Isabelle Guida, bei der Bank Bär aussortiert, bei der Monsterbank Managing Director..
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Unglaublich, wie gaga die UBS geworden ist. Das wird nicht gut kommen.
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Was keine offene Frage bleibt, ist, dass RTO die Produktivität verringert. Wie Studien im Jahr 2024 bereits gezeigt haben. Eine solche „altmodische“ Führung verstärkt nur den Wunsch, sie durch woke oder andere zu ersetzen.
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Ach die armen „White Old Men“. Jetzt war das ganze „netzwerken“ im Militär, Puff und Zunftverein völlig nutzlos. Plötzlich muss man sich gegen Konkurrent*innen beweisen. So ein Ärger.
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@ Walter Gartmann (oder eher Pseudonym für Frau?): Gegen Konkurrentinnen beweisen? Was ist denn dies für ein Schwachsinn!! Wir werden ja sehen ob die Netzwerke der Frauen zu deutlich besseren Ergebnissen führen werden. Freuen wir uns auf die young, dynamic women! Aber auch diese werden mal old – LOL
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Diversity vs. Loyality. Wer im HR die ü50 mit guter Quali raushaut und diese schlicht wegen dem Jahrgang entsorgt, sollte künftig eine 50% Loyality-Farewell-Fee, gerechnet auf dem Durchschnitt der letzten 5 Lohnjahre an den Geschassten, zahlen müssen. Die 15 Jahre vor der reg. Pension werden so für alle etwas abgefedert, den Betroffenen, den Steuerzahlenden (RAV / Durchfüttern), und die HR-Leute resp. die Firma selbst. Die unzähligen aktiven 50plus und dann die R.E.D. (Retired Extremly Dynamic) sind gutes Know-how und Do-how in unserem System. Klar, die eMail und Fax-Ausdrucker können/sollen sich neu orientieren, gilt auch in der Verwaltung (BAG Bern / etc.).
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Ist ja sehr beruhigend, dass sich die Regenbogen Bank als zentrale Aufgabe setzt den Anteil der Frauen ins UBS-Kader zu bringen.. HR ist ja sonst sehr „produktiv“…
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Beim UBS HR könnte man bei Gelegenheit auch mal ordentlich ausmisten, da wäre ein enormes Einsparpotenzial.
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Was hat denn nun gender woke mit home office zu tun? Das war wohl ein kleiner Ausrutscher an morgen.
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Global Talent, passt doch irgendwie, war nicht auch Xherdan Shaqiri ein ewiges Talent?!
Bei den Bayern und Chicago ausgemustert.. -
Auf dem Bild ‚Alles schön bunt hier‘ fehlt der woke Ralph. Was ist aus diesem geworden? Klopft dieser einen Jass mit HSG-Axel und Ueli the Zuozler?
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Offensichtlich was unüberschaubar ist, dass je grösser eine Bank und je höher die Position eines MA, um so mehr Mitarbeiter scharen sich diese Chefs um sich, ein klares Indiz wie unfähig solche Menschen sind, auch merkt man dies wenn diese Chefs von Kunden direkt angesprochen werden, mündlich oder schriftlich, sie nehmen nie direkt Stellung, da sue sich nie exponieren wollen. Solche Menschen müssen auch im privaten Leben asozial u d unbrauchbar sein.
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Wenn dem so ist, haben diese White Old Men sicher etwas auf die hohe Kante geleget! Mein Mitleid hält sich in Grenzen!
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Naja, das Pendel schwingt zurück aber klar, solche parasitären Gebilde wird man nicht von heut auf morgen los. Leider fressen sie eine Firma intern auf, wie ein Krebsgeschwür. Ist dann halt eine Frage wer gewinnt: der Krebs oder der Wille zur Heilung…
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Super! Ich freue mich, wenn das so weitergeht! Wenn überall Frauen angestellt werden, werden wir Männer in den Firmen bald mal überflüssig. Dann haben wir wunderbar Zeit für unsere Hobbys, Sport, Jassen etc. Unsere Frauen bringen dann das Geld nach Hause und gut ist. Ok… Den Haushalt müssen wir dann halt auch noch schmeissen – aber das erledigt sich ja heute fast von selbst. Wir kriegen ja noch eine Putzfrau und eine Nanny etc. Passt!
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Nun, mit HR-Direktoren habe ich kein Erbarmen. Ich habe noch selten einen HR-Direktor mit dem leisesten Funken von Verstand gesehen. In der UBS war und ist HR sogar ein echter Disabler.
Um der Wokeness Genüge zu tun: HR-Direktorinnen sind um keinen Deut besser. Sie haben lediglich die zusätzliche schlechte Eigenschaft, dass sie ausschliesslich Frauen anstellen (selbes Prinzip wie bei Männern: unbedingt nur Pfeif*inn*en anstellen, welche einem nicht gefährlich werden können).
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Leider nichts neues. Frauen stellen in HR die Mehrzahl.
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Männer sind am besten in den DDD-Berufen(dangerous, dirty, difficult) aufgehoben, die von Frauen gemieden werden.
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Habe so die Schnauze voll.
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Den „white old men“bei der UBS kann ich nur raten, macht ein Budget, bezieht eure PK und lasst die Besserwisser ans Ruder. Die Lebensqualität erhöht sich, selbst wenn ihr es ruhig angeht.
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Es wird sehr viel Woke betrieben in der UBS. Bezüglich Frauenförderung sieht man schon diverse Auswüchse. Da werden Männer wegbefördert oder durch Frauen ersetzt, obwohl der Leistungsausweis nicht überzeugt. Finde immer es muss die richtige Person am richtigen Ort sein. Egal ob Frau, Mann, Diverse oder sonst was. Alles andere ist reine Schikane oder Willkür, aber das kennt man bei UBS ja nicht anderes.
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Auch bei Mumenthaler’s Swiss Re war’s schön bunt. Was dann kam wissen wir. Mal sehen – die Verweilzeit von Frauen in oberen Führungspositionen ist bisher im Durchschnitt eher überschaubar. Als White Old Man mit Ablaufdatum 2027 schau ich’s mir dann ganze entspannt von der Seitenlini an.
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Die UBS hatte schon immer eine etwas lange Leitung. Da wird die Gender- und Wokenesswelle sicher noch einige Jahre anhalten.
Seiler war auch schon immer etwas autistisch veranlagt (was die fehlenden Geisteskräfte aber nicht vollständig kompensieren konnte). Die PMM-Lüge wurde zur myImpact-Lüge. Dass Frauen nur Frauen unter sich scharen ist auch nichts Neues. In UK werden Manager bonusrelevant daran gemessen eine Quote an Schwarzen einzustellen. …
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Schoon bei der CS wurde D&I, oder später dann DEI von allen hochgelobt und per Zwang angeordnet. Bei Beförderungen, Qualifikationen, Salärerhöhungen und Boni waren Gender wichtiger als Leistung. Niemand getraute sich aufzumucken, denn wenn man nur im Ansatz kritisches zu diesem Thema einbrachte, war man rasch weg vom Fenster. Duckmäusertum und Angst anstatt von Meinungsvielfalt. Ein Schuss, der gewaltig nach hinten losging, wie wir alle wissen. Und das bei einer Bank mit dem „most diverse board of directors in the industry“.
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Die nichtwertschöpfenden HR-Abteilungen haben sich in den letzten Jahren zu Refugien und Tummelfeldern für wettbewerbs-scheue Frauen entwickelt.
Zentralen HR-Aufgaben haben die still und heimlich an die männlichen Abteilungsleiter delegiert. Beispiel gefäälig? Bei harten Kündigungsgesprächen fehlen sie regelmässig. Wegen Migräne.
Als CEO würde ich das HR konsequent outsourcen. Konkrete und messbare Leistungsverträge verhindern unnütze Motivations- und Jogaworkshops. Und fördern die Selbstverantwortung der MA. -
Sehr diskriminierend.
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DEI ist tot. Die UBS sollte von diesem sterbenden Pferd schnell absteigen, sonst ergeht es ihr wie Boeing und anderen US-Firmen, wo statt Qualität und Qualifikation Hautfarbe und Geschlecht entscheidend war; mit den bekannten Folgen. Und auch der Durchschnittskunde hat DEI satt, nur die Werbeagenturen haben das noch nicht so ganz gerafft.
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Mit diesen Eigenschaften hat man bei der UBS schlechte Karten:
1) weiss
2) männlich
3) Hetero
4) EuropäerUm befördert zu werden, muss man weiblich, homosexuell und eher dunkelhäutig sein. Auch werden Amis bevorzugt.
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Aus alten weissen Männern sind Heulsusen geworden.
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Und was würde es über sie aussagen, wenn sie auf die Barrikaden gehen würden?
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Derweil man als Schweizer Kunde mit einem tschechischen und einem indischen Direktor zu tun hat…, die dann noch Unsinn anstellen. – Ich wette, UBS wird in nicht zu ferner Zukunft ein weiterer Sanierungsfall sein.
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Wann kommt dieser Diversitiy Gedanke endlich auch bei den Kundenbeziehung an? Wann werden Männer als Kunden abgelehnt weil die Frauenquote erhöht werden soll, oder ist Geld abkassieren dann doch Wichtiger?
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Hoeren Sie auf mit dem Tschechenbashing. Wenn Schweizer mehrheitlich an die FH gehen und eher bildungsfern sind (lernen nur was sie muessen) kommt das so raus. Bin Tscheche (jedesmal wenn ich die Schweiz kritisiere, heisst es geh zurueck trotz CH Pass), seit 1969 in der Schweiz, eingebuergert und habe Schweizer Militaer gemacht (Lachnummer oder Naivitaet? Meine natuerlich die Schweizer Armee.), studiert MINT Fach.
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Ist ne private Firma. Sollen machen was sie wollen. Wenn’s sogar den Aktionären egal ist, was sollen wir uns aufregen.
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Das gab es bei der CS auch. Pamela aus den USA …
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Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen! -
Ja und jetzt?
Wenn die’s nicht macht, macht’s eine andere!
Das war jahrzehntelang bei Männern nicht anders.
Jeder/-e zieht seine/ihre Buddies nach.
Da muss man einfach ein paar wenige Jährchen warten und – schwupps – ändert die Grosswetterlage wieder. -
Congratuations Isabelle – Thats fabtastic!!
I am available to rejoin UBS with my side kick Lara Warner to show Switzerland what women can achieve? Ping me on the wekeend!!
Das gesamte Diversity-Gutmensch-Geschwatz hat in Wahrheit einen sehr einfachen Hintergrund: mehr Macht und Geld. Aber nicht für die Mutter mit…
Viele erfolgreiche Firmen wenden sich von der woken Ideologie ab, weil sie geschäftsschädigend ist. Die UBS wird es auch noch…
Die schmeissen die 'white old men' raus, damit sie die teuren Jahre der PK nicht blechen müssen (wie sie es…