Gegen Ende der letzten Eiszeit (vor 115’000 bis 11’700 Jahren) wurden die Gebiete des heutigen Kanadas durch Stämme der First Nations (Indianer) besiedelt.
Ab 1500 eroberte Frankreich die östlichen Territorien Kanadas und schuf mit Neufrankreich Städte wie Quebec und Montreal.
Viele indigene Völker des Ostens Kanadas wurden durch Krankheiten und durch die Kriege zwischen Frankreich und England vernichtet.
1763 verloren die Franzosen ihre Kolonie Neufrankreich an die Briten. Zwei Jahrzehnte später erlangten die amerikanischen Kolonien von Grossbritannien ihre Unabhängigkeit.
Im Krieg von 1812 bis 1815 versuchten die USA Kanada zu erobern. Dieser Versuch scheiterte.
Wegen des Expansionsdranges der USA erteilte London 1867 den Territorien des heutigen Kanadas weitgehende Selbstständigkeit. 1873 bildeten die britischen Kolonien zwischen Atlantik und Pazifik die kanadische Konföderation.
1931 folgte die gesetzgeberische Unabhängigkeit. 1982 wurden alle verfassungsrechtlichen Bindungen zum Vereinigten Königreich aufgehoben.
Ab 1994 vereinbarte die Regierung von Ottawa mit Mexiko und den USA die Freihandelszone NAFTA.
1999 erteilte die kanadische Regierung den Inuit in ihrem Territorium Nunavut weitgehende Autonomie. Auch verschiedene Stämme der First Nations erhielten eigene Territorien.
Nun sollen die USA gemäss ihrem neuen Präsidenten Donald Trump neben dem Kauf von Grönland auch Kanada erobern.
Mit dieser Eroberung – eine Wiederholung früherer Versuche – würden die USA nicht nur ein riesiges Imperium bilden, sondern auch die bisherige Weltordnung durch ein Gangsterimperium à la Al Capone (1899-1947) im Weltmassstab ersetzen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Drei Jahre lang haben die USA und die NATO in der Ukraine ein Blutbad angerichtet, das sich zu einem nuklearen Dritten Weltkrieg auszuweiten droht – und das alles auf dem angeblich heiligen Altar der Verteidigung der Souveränität und der Grenzen der Ukraine vor einer angeblichen russischen Aggression.
Und dann kommt Trump daher und droht vermeintlichen Verbündeten mit der Annexion ihrer Gebiete.
Die Absurdität dieses Vorfalls entlarvt die Falschheit der westlichen Behauptungen über die Einhaltung des Völkerrechts und die Achtung von Grenzen. Umso absurder ist es, dass der neue amerikanische Präsident schamlos seine Aggression und seine Verachtung für „Verbündete“ zur Schau stellt, für die die USA angeblich ein Beschützer sind.
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für das Blutbad ist nur Russland verantwortlich.
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Der Universalgelehrte Stahel gibt einen erhellenden Einblick in die Klimaentwicklung seit 115000 Jahren und klärt mich auf über den Begriff „first nations“. Ich war bisher überzeugt, die Indianer seien aus Indien
eingewandert, daher der Name. Herr Stahel zeigt, wie umfassend man sich bei Google informieren kann. Oder war da noch etwas anderes? -
Das passiert halt wenn man so eine pfeiffe wie Trudeau hat
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Lieber Thomas Aum Shroom Wattenhofer,
(…) das sagten die Bleichgesichter, bevor sie die Indigenen ausrotteten! Ihnen sage ich: ‚Selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel.‘ -
Wenn Kanada so unabhängig sein soll :
Wieso hat Justin Trudeau bei seiner Inauguration öffentlich seine „unerschütterliche“ Loyalität zur britischen Queen und ihrer Nachfolger geschworen ?
Will Herr Trump die USA vieleicht nur von dem britischen Einfluss aus dem Norden schützen ? -
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Zwei exzentrische Milliardäre verkünden, das Territorium der Vereinigten Staaten zu verdoppeln zu wollen. Wie ernst es ihnen mit diesen Absichten ist und welche Ressourcen sie dafür einzusetzen bereit sind, weiß jetzt niemand genau. Momentan sind Trump und Musk nur dabei, sich köstlich zu unterhalten und die begeisterten Reaktionen ihrer Fans sowie das unartikulierte Gestammel ihrer zukünftigen ‘Opfer’ zu genießen.
Die Einzige, die in der Lage war, auf das Trump-Trolling mit genau demselben Trolling zu antworten, nur mit erhöhtem Einsatz, war Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum.
Zwar hat Kaiser Donald I. noch keinen Anspruch auf das Territorium des südlichen Nachbars gestellt, aber er fordert, dass der Golf von Mexiko in ‘Golf von Amerika’ umbenannt wird. Er begründet das nicht (er will es einfach nur), wie es beim ‘Trollen’ halt so üblich ist.Claudia Sheinbaum ließ sich nicht verunsichern und antwortete mit dem Vorschlag, Nordamerika in Mexikanisches Amerika umzubenennen, und im Gegensatz zu Trump sparte sie nicht an Begründungen.
Ein solcher Name (Mexikanisches Amerika) ist in der Tat in einer Reihe von historischen Dokumenten belegt, er ist viel älter als die USA und geht vermutlich auf den Selbstnamen der amerikanischen Urbevölkerung, der Azteken (Meshiko), zurück. Vor allem aber äußerte Claudia Sheinbaum diesen Vorschlag anhand einer Karte, die das historische Territorium Mexikos zeigt. Fast die Hälfte des früheren Mexikos gehört heute zu den Vereinigten Staaten – vom Bundesstaat Oregon und Californien im Nordwesten, über Nevada, Utah, Colorado, Arizona, New Mexico und Texas, bis Florida im Südosten. Die Namen sagen ja alles.
Als Antwort auf Kaiser Donalds imperialistische Haltung, dass sein wieder großes Amerika doppelt so groß sein sollte wie die derzeitigen USA, deutet die mexikanische Präsidentin an, dass die USA halb so klein werden könnten – zur Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit; oder gleich ganz verschwinden sollten.
In diesem Sinne wünsche ich Madame Sheinbaum viel Erfolg! Sie hat meine volle Sympathie!👍
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Zwei exzentrische Milliardäre verkünden, das Territorium der Vereinigten Staaten zu verdoppeln zu wollen. Wie ernst es ihnen mit diesen Absichten ist und welche Ressourcen sie dafür einzusetzen bereit sind, weiß jetzt niemand genau. Momentan sind Trump und Musk nur dabei, sich köstlich zu unterhalten und die begeisterten Reaktionen ihrer Fans sowie das unartikulierte Gestammel ihrer zukünftigen ‘Opfer’ zu genießen.
Die Einzige, die in der Lage war, auf das Trump-Trolling mit genau demselben Trolling zu antworten, nur mit erhöhtem Einsatz, war Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum.
Zwar hat Kaiser Donald I. noch keinen Anspruch auf das Territorium des südlichen Nachbars gestellt, aber er fordert, dass der Golf von Mexiko in ‘Golf von Amerika’ umbenannt wird. Er begründet das nicht (er will es einfach nur), wie es beim ‘Trollen’ halt so üblich ist.Claudia Sheinbaum ließ sich nicht verunsichern und antwortete mit dem Vorschlag, Nordamerika in Mexikanisches Amerika umzubenennen, und im Gegensatz zu Trump sparte sie nicht an Begründungen.
Ein solcher Name (Mexikanisches Amerika) ist in der Tat in einer Reihe von historischen Dokumenten belegt, er ist viel älter als die USA und geht vermutlich auf den Selbstnamen der amerikanischen Urbevölkerung, der Azteken (Meshiko), zurück.
Vor allem aber äußerte Claudia Sheinbaum diesen Vorschlag anhand einer Karte, die das historische Territorium Mexikos zeigt. Fast die Hälfte des früheren Mexikos gehört heute zu den Vereinigten Staaten – vom Bundesstaat Oregon und Californien im Nordwesten, über Nevada, Utah, Colorado, Arizona, New Mexico und Texas, bis Florida im Südosten. Die Namen sagen ja alles.
Als Antwort auf Kaiser Donalds imperialistische Haltung, dass sein wieder großes Amerika doppelt so groß sein sollte wie die derzeitigen USA, deutet die mexikanische Präsidentin an, dass die USA halb so klein werden könnten – zur Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit; oder gleich ganz verschwinden sollten.
In diesem Sinne wünsche ich Madame Sheinbaum viel Erfolg! Sie hat meine volle Sympathie!👍
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Es geht um Astralmacht. Ich weiss, dass Gott auf der Seite von Musk und Trump ist. Das Reich komme und sein Wille geschehe.
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Ich finde die Idee gut, dass man einem Land ein Angebot macht, es zu übernehmen. Trump zeigt wie so etwas ganz ohne Gewalt heute geht. Das Volk kann dann über das Angebot abstimmen. Die Schweiz sollte Deutschland ein Übernahmeangebot machen 🙂
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Aber bitte nur für Baden Würtemberg (nur Baden reicht auch)
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mit dem schwächsten Premier ever, Trudoo, wurde CAN begraben. Mal schauen wo er ins Exil wandert.
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Mit dem blutrünstigsten Tsar wird Russland begraben.
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Da muss Trump aber alle Register ziehen um auch nur ansatzweise an das größte Gangstersyndikat aller Zeiten heranzukommen, die RKK.
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Es scheint Einigkeit zu herrschen. Deutschland soll aufgerüstet werden. Sind 80 Jahre wirklich lange genug? Wollen wir nicht noch mindestens 420 Jahre damit warten – wie damals abgemacht? Die Tonart von Alice am Parteitag erinnert mich an etwas. V.a. wie die Völkischen reagieren. Ah ja, was ich sagen wollte: Wenn der Neoimperialismus weltweit erst einmal legitimiert ist, müssen wir uns in der Schweiz keinen Gedanken mehr machen, ob wir dem europäischen Club beitreten möchten…
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Alice redet bloss wie ihre Partner im Kreml. Im Gegensatz zu denen ist sie aber meistens nüchtern.
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Grönland geht an die USA, Europa an die Araber. Wer hier den besseren Deal macht, dürfte klar sein.
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Es ist eine Frage der Zeit, wann sich diese Regionen den USA, Russland oder China unterordnen müssen – welche Lösung ist die Beste?
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Burger&Rock, Vodka oder Hund.
Wie wählst Du?
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Nach der Unterzeichnung von Verträgen kommt etwas später die Peitsche!
So versucht es der EU-Verein mit der Schweiz und den Bundesräten/-.innen und Parlamentariern/-.innen.
Zuerst kommen sie lächelnd, wie die hinterlistige Frau Von der Leyen mit Rahmenverträgen zu ebenso dähmlich lächelnden Bundesrät/-innen; viel später danach kommen dann immer höhere Forderungen, Erpressungen, Gesetzesänderungen und Aushöhlung
des Staates Schweiz, samt Staatsbürgern.Die haben in Brüssel ihre Spezialistenteams die genau wissen wie sie dann die Schweiz runtermachen und ausnehmen, sobald Sie mit einem Rahmenvertrag ohnmächtig am Angelhaken zappelt. Die Eidgenossen werden dann mit Zwangsabgaben an die EU ihre eigene Ausbeutung noch mitfinanzieren.
Noch haben wir die Hoffnung, dass die Schweizer Wähler nicht so dumm sind und sich ihr eigenes Grab schaufeln. Wir brauchen keine Kolonialmacht die über uns verfügt.
Deshalb Stimmen Sie unbedingt gegen einen Rahmenvertrag gegen die EU !
Wären die Schweizer so dumm, und würden dem Rahmenvertrag zustimmen, würde es später dann irgendwann heissen, Schweizer Bürger haben als Soldaten die EU-Aussengrenzen mitzuverteidigen, ab an die Ostfront!
Einige Unternehmer glauben vielleicht heute noch, ein Rahmenvertrag wäre gut. Sobald aber dann zukünftig die Steuern auch für Unternehmen und Steuerzahler in der Schweiz angehoben werden, um den Pleite-EU-Verein zu finanzieren, würden sie es bereuen.
Auch haben wir die Hoffnung, dass sich die Grönländer nicht den USA preisgeben, und sich ausbeuten lassen. Der Kolonialismus ist eine schlimme Sache. Man ruft die Schlächter und Ausbeuter nicht auch noch selbst ins Land!
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dähmlich Schreibt man ohne h
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Trump sagt damit nur, dass das, was Putin gemacht hat, für Großmächte völlig normal ist, nämlich sich Pufferzonen zu halten, notfalls auch mit militärischer Gewalt. Er sagt damit auch, dass er genau so denkt und handelt wie Putin und dass nur Europa so dumm ist, das Märchen von der regelbasierten Weltordnung zu glauben.
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Sie dienen leider zur Unterdrückung und Erpressung der Menschen und sind Werkzeug für die Finanzmächtigen, um die Menschen über das Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankenkartells mit immer höheren Staats-Schuldenbergen über Kreditzins und Zinseszins, sowie staatlicher Besteuerung auszunehmen, sowie die Bodenschätze auszubeuten.
Alle Staaten werden über die Kreditwährungen des globalen Bankenkartells finanziert gegen Zins. Wir Staatsbürger und die Steuerzahler werden willkürlich von den Regierenden verantwortlich gemacht für die Schuldenberge und Schuldzinsen zu haften, die Banker kassieren die Zinsen für deren selbsterfundenen Währungen und Kredite.Gehen Banken pleite, erhöhen die korrupten Regierenden willkürlich die Staatsschulden durch neue Schulden, um wiederum die Banken mit derem Kreditschneeballsystem nicht pleite gehen zu lassen.
Die neuen Kredite für die Bankenrettungen kommen von wem?Ja richtig wiederum vom Bankenkartell……
Wenn wir die Probleme endlich lösen und beseitigen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass die Gesetue geändert werden und die ungedeckten Kredit-Währungen der Banker, nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Wer Rechnung stellt kann dann für die Bezahlung Gold, Silber, oder etwas Anderes verlangen. Die Bonisbanker und deren Salärauswüchse sind dann rasch ausgeschaltet und beendet, samt Zins.- und Zinseszinsabkassierei.
Die unendlichen Schuldenauswüchse von immer höher verschuldeten Staaten und Regierungen mit Bundesratsrenten auf Lebenszeit, etc..sind dann auch gleich beendet🤪😁.
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Sehen wir klar. Dänemark als Monarchie mit angehängtem Parlament hat Grönland damals erobert und sich recht wenig darum gekümmert, ganz nach dem Motto der Wikinger, rauben, morden und sonst nichts. Ich begreife die Grönländer, dass sie von diesem Land weg wollen. Die Inuit haben sowieso in jeder Hinsicht Beziehungen zum amerikanischen Kontinent. Hoffentlich gibt es ein vorteilhaften Abschluss für die Urbevölkerung.
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Wie stehen die Chancen, dass Grönland an die USA geht? Relativ gut. Grönland will weg von Dänemark, denn Dänemark kann den Grönlandern wenig bieten: Weder Sicherheit noch Ausbau der Infrastruktur. Effektiv ist Dänemark bloss ein Kleinstaat in Europa – ein sehr wichtiger für Europa und die EU zwar – wegen dem Skagerrak, aber das reicht im Fall Grönland nicht. Auch wird die EU Dänemark nicht zu Hilfe eilen, wenn es ernst wird.Sie kann es nicht mal ansatzweise. Die Grönlander wollen weg von Dänemark. Sie fühlen sich dem amerikanischen Kontinent zugehörig, was ja durchaus logisch ist. Schade für Europa, denn die dortigen Rohstoffe wären sehr nützlich. Die EU ist aber keine Grossmacht, die ihre Interessen durchsetzen kann – schon gar nicht militärisch. Somit wäre für Grönland ein Anschluss an die USA mit weitreichender Autonomie die wohl beste Lösung. Eigentlich wäre aber auch Kanada möglich. Bloss getrauen die sich kaum, Trump zu verärgern.
Auch in Sachen Panamakanal hat die USA gute Chancen.-
Wollen die Grönländer nicht wie seinerzeit die Malteser ein Teil der hochgelobten Schweiz werden?
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Er macht doch nur das Gleiche wie Putin – das muss man doch verstehen!
Die beiden alten Herren werden sich blendend verstehen. -
Wenn Trump seine Absichten ernst meint, dann ist er mit dem Landbesetzer Netanjahu im gleichen Club…….aber was Trump sagt und was er echt tun wird, sind nicht dasselbe weil Trump unberechenbar ist. Das ist für einem Präsidenten der Weltmacht USA kein Vertrauensbonus
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Trump-Methode ist mir der Maximalforderung in die Verhandlung einzusteigen. All die Schöngeistigen auf der Welt finden das ungeheuerlich. Bloss haben die Schöngeistigen null Ahnung von Verhandlungen, da das Primat Ihrer ideologischen Moral sie irrleitet.
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Haben nicht abendländische Herrscher 532 Jahre lang dasselbe getan?
Hat nicht Papst Alexander XI. im Vertrag von Tordesillas den Globus für Portugal und Spanien geteilt?
Ging nicht im British Empire die Sonne niemals unter?
Besass nicht König Leopold II. den Congo, ganz alleine?
Wurde der Name ‚America‘ nicht Amerigo Vespucci entliehen?
Sind daher ‚Americaner‘ nichts anderes als (heimatlose) Europäer?
Wenn Kaiser Donald Trump I. Canada, Grönland und vielleicht Panama verschlingt, dann tut ER nur das, was Bleichgesichter immer schon getan haben: plündern und morden!
Nix Neues im Westen also!🤭-
Du hast Putin vergessen.
Jetzt wo die Achse der Brutalen zerfallen ist, muss es mit der Ukraine klappen.
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tja, Stahlbert, da kannste noch so schön über die Weltordnung lammentieren!
1. kommt es anders, als 2. wie DU denkst.Schon mal darüber nachgedacht, dass DEINE illusorische Ideologie nicht besonders nachhaltig ist? AHV bietet doch ein gutes Ruhegeld, wenn man brav und ordentlich eingezahlt hat …
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Stahlbert denkt nicht, er meint nur. Das ist ein Riesenunterschied, den aber leider immer weniger Menschen begreifen
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Vielleicht wird durch diese Ablenkung der Friede in der Ukraine erleichtert??
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Man kann diese imperialen Absonderungen dieses Familienclans gar nicht Ernst nehmen.
Derzeit wird aus dieser Clique viel gelafert.Ab dem 20. müssen die dann liefern. Dann sehen wir wieviel sie fertig bringen.
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Wenn Trump Politik macht dann die neiderfüllte Schweiz nennt ihm ein Gangster. Putin träumt vom Imperialen Russland, Xi vom Imperialen China, Erdogan vom Osmanisches Reich, der Islam vom grossen Andalusia, Iran vom Persischen Reich, etc. Was die obengenannten HH machen nennt man schlicht und ergreifend Weltpolitik, ein Konzept dass man in der Schweiz nicht versteht, angefangen von hiesigen Professoren, Gelehrten und Politiker.
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Gangster – Imperien sind doch schon vor mehr als 250 Jahren in Amerika und in Australien entstanden als seinerzeit kriminelle und gescheiterte Existenzen aus England dort eingefallen sind und dabei die Ureinwohner grösstenteils ausrotteten.
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Lieber Herr Stahel
Die USA haben zuerst den Konkurrenten EU ausgeschaltet und zu ihrem Vasallen gemacht. Und nun sind die direkten Nachbarn dran, an denen sich der Hegemon schadlos halten will. So versuchen die USA ihren lädierten Weltmachtstatus zu erhalten. Aus dem Rest der Welt lässt sich ja immer weniger Kapital schlagen. Es geht um Einflusssphären, und was Trump hier mit protzigen Worten signalisiert, ist ein Rückzug der USA auf Kerninteressen, Kerngebiete und grossteils aus Europa. Der Radius, den er – jedenfalls bisher – schlägt, ist auch eher klein. Gleichzeitig signalisiert er mit seinen Bemerkungen zur Ukraine und Verständnis für die Sorgen Russlands, dass er auch bereit ist, die Einflusssphären anderer Grossmächte zu respektieren. Es wäre definitiv eine Abkehr vom ‘unipolar moment’ und us-amerikanischen Hegemoniebestrebungen. Ob er das durchsetzen kann (und wie) ist eine andere Frage. Fest steht: Verlierer sind die Ukraine, Palästinenser, libanesen und die EU, insbesondere Deutschland.
Mit moralischer Argumentation hat man wenig Chancen den Durchblick zu bekommen. Denn die Moral (oder die liberale Ideologie) soll genau das verhindern: Verstehen was vor sich geht.
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Der liebe Herr Stahel sollte mehr NZZ und weniger Tagi lesen, dann wäre er etwas weniger hysterisch.
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Ach Stahel ! Immer die gleiche Sülze und dabei glatt wieder über 200 Jahre „Gangster-Imperium“ vergessen.
Auch die Rolle der USA in WK2 wird immer wieder unterschlagen. Diese beginnt nämlich nicht erst 1942/43 sondern bereits in den 20ern.
Diese ganzen Meinungsmanipulativen Artikel zielen ab nur darauf Trump zu diskreditieren.-
Trump wird den 3-Tage Ukraine Krieg in einem Tag beenden – wie Du es vorausgesehen hast.
Dann wird er auf Anraten von seinem Kumpel Putin Melania gegen ein jüngeres Gewächs aus der nun begreiten Ukraine ersetzen.
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Trump ist top und Grönland will unbedingt zu den USA gehören.
Herr Stahel, wollen Sie, dass Russland dort einfällt und ohne nukleare Apokalypse dort bicht mehr wegzubekommen ist?
Schweizer Bergli-Idiotie, stop!-
Grönland gehört zu Dänemark und ist demnach NATO Territorium. Russland kann nicht mal den Donbass voll und ganz erobern und hat einen grossen Teil seiner Schwarzmeerflotte gegen ein Land ohne Marine verloren. Russland wird demnach sicherlich nicht Grönland besetzen. Ausserdem hat die USA dort schon einen Stützpunkt.
Erst denken, dann schreiben.
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Die EU und Kanada sind in der BRICS willkommen.
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Ich habe es schon in meinen vorherigen Kommentaren geschrieben, .. DT wird nicht der Heilsbringer werden, … er ist eventuell nur als das geringere Übel zu betrachten.
Er ist meiner Meinung nach ebenfalls nur ein Instrument des Deeps States, … nur von einer anderen Strömung, deren Interessen etwas entgegengesetzt sind von einem anderen Teil des DS.
Ich habe schon vor Monaten vor zu viel positiver Hoffnung von DT gewarnt, … einer hat mir geantwortet das er zumindest keinen neuen Krieg während seiner 1. Amtszeit angefangen hat, … ja das ist korrket, … er wollte auch US Trppen zurückziehen, … allerdings hat er aber sie Einsätze von privaten Militär & Sicherheitsunternehmen anstatt der US Truppen ausgewitet, und das missivst.
Die USA, respektive der DS weiß das er in der UA geschlagen ist, und das die ganzen Schachzüge geostrategisch rund um Russland und China neue Brände zu entfachen wie in Weißrussland, Kasachstan, Georgien, usw. gescheitert sind ( vorerst ).
Ein neues Schachspiel beginnt, und die USA bringen sich in Position, … dafür sind Kanada, Grönland und Panama laut Monroe Doktrin als 1. abzusichern, … Europa wurde wirtschaflich schon runiniert und ausgelutscht, … jetzt gilt es die heimische Industrie auf Fordermann zu bringen, … vor allem die Rüstungsindustire die im Vergleich zu RUS und CN quasi ja nicht existiert so klein wie sie ist, … im Anbetracht eines globalen Konflikts.
Europa sprich Nato ohne USA soll aufgerüstet werden, und vorgeschickt werden, so auch AUKUS in Asien, … nur Stellvertreter, keine eigenen Truppen, zumindest nicht gegen RUS und CN weil das weiß man das man verliert, … gegen Bannanenrepubliken schon, aber auch viel schwerer.
Wie in den 90ern wird die USA nicht mehr so einfach in Afrika, Asien oder Südamerika wüten können.
Es wird spannend.
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Aleks, als „Geostratege“ sind Sie unbrauchbar…
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Ich würde sogar sagen, Deep State ist Deep Fake und wie immer stecken die Russen hinter Desinformation und Angstpropaganda.
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Die Eidgenossen versuchten das eigene Land ebenso mit Waffengewalt zu erobern, der letzte Versuch bei Marignano ging dermassen daneben dass die Eidgenossen die militärisch betriebene Expansion vorerst aufgegeben haben.
Zu dem Donald J. Trump ist auch hinzuzufügen dass er ein Verkäufer ist, stark im Munde. Er hat bereits 4 Jahre Zeit gehabt Kanada und Grönland zu erobern, hat er aber es nicht getan. Vielleicht weil seine Streitkräfte damals im Begriff gewesen sind Afghanistan zu erobern ?
Im Bezug auf „Gangsterimperium a’la Al Capone“: das meinen Sie nicht ernst, oder ?
Wenn ein Weisser aus dem Westen sich über Gepflogenheiten der Weltherrschaft basierend auf Waffengewalt und Eroberung beschwert dann hat er offensichtlich etwas zu tief in den Weinglas geschaut. Mehrere Male nacheinander.
Stellen wir uns kurz vor die Eidgenossen haben die Schlacht bei Marignano gewonnen. Die südliche Grenze des Kantons Tessin würde heute ungefähr auf der Linie Firenze-San Marino verlaufen und Milan wäre die südlichste Grosstadt der Eidgenossenschaft.
Sie versuchen aus der eidgenössischen militärischen Inkompetenz eine moralische Überlegenheit zu zaubern. Dass die Eidgenossen nicht erobern können bedeutet lange noch nicht dass die Anderen es nicht versuchen sollen. Dies ist ein Paradebeispiel der Verlogenheit, wenn Sie mich fragen.
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Ich denke nicht dass Gangsterimperium der richtige Begriff ist.
Ein Freund zu Putin’s Gnaden trifft es besser.
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Donald Trump ist ein Bluffer: Den USA fehlt schlicht das Geld für einen Krieg oder einen Eroberungsfeldzug! Dasselbe trifft auch auf China zu. Niemand, der zur Zeit von grossen Kriegen oder gar dem dritten Weltkrieg spricht, hat genug Kohle! Ausser vielleicht Putin, aber der hat durch den Ukrainekrieg langsam ein demographisches Problem.
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Die USA könnte sich Grönland und Panama locker einverleiben – bei Kanada und Mexiko sieht’s anders aus.
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Nicht der baldige Erblasser Putin hat ein demographisches Problem, sondern die Erben dieser Schergen.
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Die Interessen der USA und Europas sind nicht immer und überall deckungsgleich. Das war eigentlich schon immer bekannt. Europa muss endlich aufwachen und mehr militärische Eigenverantwortung übernehmen. Ohne eine eigene Armee kann die EU nie zu einem Gegenpol gegenüber den USA, China und Russland werden. Eine Einheitswährung, aber keine Einheitsarmee – was haben sich diese EU-Apparatschicks eigentlich gedacht? Gar nichts! Mehr blöd geht nicht. Und was die Schweiz anbelangt: Sie darf sich einer eintheitlichen europäischen Armee nicht entziehen. D.h. sie muss mitmachen. Es kann ja nicht sein, dass die Schweiz als Fremdkörper alles verkompliziert und blockiert. Sie braucht nicht EU-Mitglied zu werden, aber dem EWR sollte sie beitreten.
Putin hat Europa auf die brutalste Art und Weise aufgeweckt. Jetzt kommt noch Trump mit seinen imperialistischen Phantasien. Die Zeiten für Kleinstaatenextrawürste dürfte demnächst endgültig vorbei sein.
Artikelnote 3-4, ungenügend. Der Stahel macht sich die Sache viel zu einfach. -
Bei Putin ging es um grenznahe Gebiete wie den Donbass usw.
Hier geht es um ganz Kanada und Grönland…-
@Beobachter
Komisch, Putin oder Dugin sehen das ganz anders. Letzter hat dies kürzlich einmal mehr klar gemacht. Es geht um nichts anderes als Imperialismus.
Wie kommen Sie auf eine solche Schnapsidee? Zuviel Wodka im Hirn? -
Im Gegensatz zu Putin hat er mit Elimination der Bevölkerung noch nicht begonnen. Könnte auch nur Propaganda sein.
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Trump tickte in den ersten vier Präsidentenjahren schon so. Zuerst einen raushauen, dann Gespräche und später einen brauchbaren Kompromiss.
Aber jeden Tag steht wieder ein Depp auf und fällt darauf herein…-
Lieber der mutige Reinfall vom Trömp als der blutige Einfall von Putler.
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Wäre vermutlich Win-Win für die USA und Kanada.
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Zu viel SRF geschaut oder wann genau hat Trump gesagt, er wolle Kanada „erobern“? Und wann gewinnt die Ukraine jetzt endlich den Krieg Herr Stahel, ich kann langsam nicht mehr länger warten!
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Stahel sollte gar nicht mehr angeklickt werden.
Vielleicht würde Luki etwas merken, wobei ich langsam zweifle. -
SRF? hey gibt’s das noch😀
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Diesen Herrn Professor kann man nicht ernst nehmen. Lachhaft! Analyse ohne jegliche Sachverhalte. By the way. In den USA kein Thema! Zudem Herr Professor, geben Sie doch der Präsidentschaft Trumps doch etwas Zeit (er ist ja noch nicht einmal im Amt) bevor Sie solchen Quark von sich geben! Jetzt müssen Sie mit Präsident Trump leben. Das ganze Bashing hat nichts genutzt. Kann Sie nur bedauern!
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Warum wird Albert Stahel‘s Passfoto nicht endlich aktualisiert? Das hier gezeigte ist mindestens 20 Jahre alt.
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Hätte die kanadische Regierung das Land gut verwaltet, wäre das Angebot für die Kanadier lächerlich.
Aber offensichtlich haben es die USA trotz allen besser gemacht.
Ich denke die Kanadier sind genug stolz und schlau um zu entscheiden was zu tun ist. -
trump will hald sein Vorbild putin kopieren. Und auch ein eigenes Reich.
Selbstbedienung: Man holt sich einfach was man braucht. und bringt dann selbstgerechte, eigennützige Argumente.
Regeln gelten nur für die anderen.-
@NH
Narzissmus = Obama
Deutlicher geht’s nimmer.
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Prof. Dr. Stahel… Ist doch allerhand, was er alles weiss bis zurück in die letzte Eiszeit
Er kann sich bis über 100’000 Jahre Geschichte zurückerinnern, aber dabei vergisst er Konstantin I und den von ihm ersten ernannten Papst Silvester 315 -335, Vergisst auch die Konstantinische Schenkung, auf die alle vom Vatikan vergebenen Lehen basieren und die ca ab 1335 von Lorenzo Valla überprüft wurde > er wies in Declamatio de falso credita et ementita donatione Constantini die Unechtheit der Konstantinischen Schenkung nach. Er lässt auch die von Papst Bonifazius VIII e 1032 rlassene Bulle Unam Sanctam Eclesiam sowie die 1. Krone von Papst Nikolaus V von 1455 die Bulle Romanus Pontifex, dann die 2. Krone im Jahre 1481 von Papst Sixtus die Bulle Aeterna Regis und die 3. Krone von Papst Paul III im Jahre 1537 die Bulle Sublimis Deus, erwähnt mit keinem Wort dien CQV-Trust act von 1666, der im Zusammenhang ist mit den erwähnten 3. Kronen.
Dann ist es ihm auch unwichtig die Durch Benedict XVI mit den entsprechenden abgehalten Riten, die 1. und die 2. Krone im Juli 2011 aufgelöst hat und die Verwaltung des CQV-Vermögens an 42 Treuhänder überschrieben mit dem Auftrag, dass dieses Vermögen den Menschen zukommen muss.
Und jetzt wird DJT von diesem Strategen auf diese Weise einer zu begehende Tat bezichtigt > dem Aufbau eines Gangster-Imperiums
Ist doch toll, was ein Prof. Dr. so alles weiss, frage mich nur, was er da jeweils Doziert hat und wie er die erwähnten Würden auch für den Aufbau eines Gangster-Imperiums bezichtigen würde.
Zum Glück hatte ich diesen Prof. Dr. nicht als Doezenten… -
Da hat ja Roger Köppel ein ernsthaftes Problem. Jetzt weiss er gar nicht mehr, welchem Schurken er hinterher hecheln soll.
Aber wenn man sich so den Umtauschkurs für den Rubel anschaut, sollte es eigentlich klar sein.
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Was man neidlos zugeben muss ist, dass Trump im Gegensatz zu Putin wirklich eine Statur hat!
Und vor der Spezialoperation macht er auch eine Spezialkommunikation. Ein wahrhaftiger Friedensnobelpreisträger in spe.
Ausser Frauen hat er noch kein Volk überfallen.
Wegen Melania soll Putin seinen privaten Kampfpanzer von T-61 zu T-90 updated haben. Einfach so – ohne Tee und offene Fenster.
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Herr Stahel, rüsten Sie bitte ab. Die neue US Regierung ist da, um im Westen die absolut destruktive postmoderne Linke in die Schranken zu weisen. Eine Linke, die alles, was den Westen stark gemacht hat (die Aufklärung) zertrümmern will, da sie die kapitalistische Bourgeoisie so verachtet. Darum geht es, um nichts anderes. Und ich sage Ihnen, Herr Stahel, das ist sehr gut, dass das endlich passiert, denn die postmoderne Linke ist unser allergrösster Feind von innen.
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Es ist immer wieder erstaunlich, wieviele „Experten“ es gibt, die nicht spüren, wann ihr Horizont überschritten ist. Dieser Herr Stahel gehört in diese Kategorie. Aber wie wir ja alle wissen, der Friedhof ist voll von „unersetzlichen“.
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I love it!
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Auch erstaunlich, wie viele peinliche Möchtegerns hier ‚Intelligentes‘ posten, deren Bedeutung sind nicht ansatzweise verstehen: Lern erstmal Deutsch und erweitere deinen Horizont, bevor du bei den Erwachsenen mitschreibst…
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Seit Wolfowitz, 1992, ist die Weltordnung neu definiert mit den USA als Hegemon, für den das Völkerrecht nicht gelte. Das war nicht nur ein Ausreisser. Hier weitere Belege, noch mehr können geliefert werden:
— Am 4. September 2024 beschloss die UNO-Generalversammlung mit überwältigendem Mehr die Annahme einer Resolution mit der Forderung, dass Israel „seine rechtswidrige Präsenz in den besetzten palästinensischen Gebieten unverzüglich beendet“. (Das waren nicht Antisemiten, die das beschlossen, sondern die überwältigende Mehrheit der Staaten auf diesem Planeten.) Dazu sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, erklärte am 23. Mai 2024: Wir stellen kein internationales Gremium über die amerikanische Sourveränität, und Israel auch nicht. Hier blitzte hervor, was die „regelbasierte Ordnung“ ist, es ist genau das, was alle sagten: die von den USA aufgestellten Regeln gehen dem Völkerrecht vor. Das hat lange Tradition:
— Clinton Doktrin: „alleiniges Recht der USA, jederzeit und überall zur Gewährleistung des ungehinderten Zugangs zu Schlüsselmärkten, Energielieferungen und strategischen Ressourcen militärisch intervenieren zu können.“
— Obama: 2. Mai 2016: „Amerika soll die Regeln schreiben. Amerika soll das Sagen haben. Andere Länder sollen sich an die Regeln halten, die Amerika und unsere Partner aufstellen.“
Sie alle verabschiedeten sich vom Völkerrecht. Dieses wird durch die Regeln der USA ersetzt. Die NZZ brachte es schon am 22.3.2003 auf den Punkt, Titel: „Auf dem Weg zu einer Weltgewaltordnung“.
Karl Rove, Chefstratege von Bush d.Ä. sagte 2004: „Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigne Realität. Und während ihr diese Realität studiert, werden wir wieder handeln und andere, neue Realitäten schaffen, die ihr ebenfalls studieren könnt, und so werden sich die Dinge regeln.“
Genau das erleben wir jetzt: Man studiert herum, warum es gut sei, dasss die USA Grönland, den Panamakanal und am liebsten noch Kanada annektieren möchten. Man überlegt, weshalb es kein Völkerrechtsbruch sei, dass die USA Dänemark militärische Gewalt androhen. Die „Experten“, welche alles oben beschriebene ausblenden, studieren die neue Realität. Kürzlich konnte man im Tages Anzeiger lesen, warum eine Annexion Grönlands durch die USA gut sein könnte bzw. Sicherheit bringen könnte. Genau wie Karl Rove sagte.
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Besser die Amerikaner tun es als Putin.
Und das sage ich! -
Sie können dreimal raten.
Nicht Ju…hu,…Ju….
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Hunde, die bellen, beissen nicht. Immerhin hat Trump im Gegensatz zu seinen Vorgängern, allen voran dem Friedensnobelpreisträger Obama keinen neuen Krieg vom Zaun gebrochen.
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Trump sollte dafür den Friedensnobelpreis erster Güte in Butterqualität erhalten.
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Mit dem De-icing des Polargebiets entsteht ein neuer Ressourcen- und vor allem Verkehrsraum. Für die USA wird mittelfristig der Suezkanal irrelevant. Rückzug aus dem Near and Middle East, dafür Sicherung der eigenen, amerikanischen Hemisphäre. Geostrategisch und geopolitisch genau das Richtige. Go North ist in einem ersten Schritt einfacher und freundschaftlicher. Go South (Mexiko, Panamakanal, Venezuela) kommt später, da komplizierter.
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Vladimir Trump in action mit seiner Freundin Elonia Musk.
(Elon, der sich übrigens fälschlicherweise als Gründer hinter Tesla präsentiert, auf dem Web gibt es andere Info.)
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Och
Onkel Donald wird sich kaum die wilden Indigenen von nebenan aufhalsen. Der will nur Gratisferien, in diesem schönen Land, mit den dortigen Ladies ergattern.-
…und dazu ein paar private Golfclubs erstellen.
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Melanie mag nicht, wenn er wieder mal einlocht.
Sagt Putin, nicht irgendwer. -
Melania mag nicht, wenn er wieder mal einlocht.
Sagt Putin, nicht irgendwer.
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Ich denke dass die eigentlichen Adressaten nicht Canada, Dänemark und Panama, sondern die offen expansiven Länder China und Russland sind. Die ganzen Forderungen und Drohnugen sind Teil eines grösseren Spiels, bei dem zu hoffen bleibt, dass zumindest wir in CH einigermassen ungerupft davonkommen.
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Gute Analyse! Denke ich auch.
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Wer hat denn („offen expansiv“) Kriege geführt und militärisch interveniert seit dem 2. Weltkrieg? Wer hat gegen tausend Militärstützpunkte weltweit (auch in Grönland)? Wer hat Dutzende Regime-Change-Operationen durchgeführt in den letzten Jahrzehnten? Weder RU noch China. Bei Trump ist eines sicher: Was er sagt, zählt nicht. Nur was er tut. Die Medien sollten endlich aufhören, über jedes Stöckchen zu hüpfen, das er ihnen hinhält.
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Och, ich drohe dem Natoverbündeten Dänemark die militärische Annexion Grönlands an und Dänemark soll sich nicht betroffen fühlen, weil die bösen Russen und Chinesen gemeint sind.
Ales Gute noch.
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@Nick
Selber stark sein ist das einzige Mittel gegen gerupft zu werden. Sich nach der Seife bücken vor einer EU wie das unsere Sieben machen, ist der Tod jeder Identität. Uns geht es noch wie den First Nations in Canada, sie werden sehen, ausser wir bekommen andere Anführer. Sonst landen die Eidgenossen in Ballenberg und im Muotathal.
PS Unser Rohstoff heisst Wasser und Gebirge, da sitzt der Hebel.
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@Nick
„offen expansiv“? Hat Deine Geschichtsschreibung vor ca. 10 Jahren angefangen? -
Die Analyse dürfte stimmen. Insbesondere Grönland und der Panamakanal sind extrem wichtig nicht nur für die USA. Grönland allein oder unter dem Schirm der Dänen kann Russland und/oder China nicht widerstehen ebenso nicht das winzige Panama. Die Gefahr sieht Trump voraus und deshalb setzt er schon mal gewisse Marken. Leider nur für 4 Jahre. Das weiss man in Moskau und Peking.
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@Georg Stamm : Bin mit Ihnen weitgehend einverstanden. Nur den letzten Satz „Leider nur für 4 Jahre…“ wage ich zu challengen. Wer Trump kennt, weiss, dass er seine Macht niemals freiwillig abgeben wird. Wenn die Verfassung im Wege steht, wird sie halt in seinem Sinn geändert. Den Supreme Court hat er ja bereits auf seine Seite gezogen.
Wahrscheinlich braucht es in der jetzigen Zeit genauso einen wie Trump, um die Machtgelüste Moskaus und Pekings wieder in die Schranken zu weisen.
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Ist das Pflegepersonal für Albert Stahel denn schon im Wochenendurlaub?
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Schauen Sie sich mal die Zustände in LA und SF an. Verkommen bis Elen sind diese Städte vorzufinden.
USA hat keine Kontrolle nach aussen sowie im innern mehr. Auch Musk ist brreits out of order!! Aber the show must go on …. 🇱🇷🥳
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Nein, es war mit dir beschäftigt!
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Was soll dieser dümmliche Kommentar? Etwas mehr Anstand wäre nicht verkehrt….
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Barty, komm bitte wieder zurück. Ich hab dir doch gesagt, du sollst die Arznei einnehemen.
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Einverstanden, es ist nicht nett von Trump, sich Kanada, Grönland und den Panamakanal einzuverleiben. Aber da diese strategische Bedeutung haben und nun mal America First herrscht …
Bei Israels Annexionen von Pufferzonen war dieses Vorgehen auch immer o.k., also sollte das hier auch o.k. sein.
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@Schrötig
in der Natur ist das auch so, da spricht man von survival of the fittest. So grob ist Trump noch nicht einmal. Er bietet den Kauf an. Grönländer können das selber entscheiden, sie sind nämlich eine Kolonie von Dänemark und haben einen Vertrag mit den Dänen, bei einer entsprechenden Abstimmung die Souveränität zu erlangen. Danach ist es nur noch ein kleiner Schritt bei 56000 Einwohner. Die USA bezahlen einfach 10Mrd und jeder Gröni hat dann 200’000USD in der Tasche. Deal. Hundertausend mal fairer wie RUS es macht.
So eine Denke sollten unsere FDPler die in EU wollen auch haben. Der VdL einmal mitteilen, dass sie ein Kaufangebot auf den Tisch legen soll oder bleiben wo sie ist. Dann bleibt sie. Elends-Union. Eines Tages kaufen wir die EU 🙂
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Aha, darum alle diese unnötigen und grausamen (Stellvertreter-) Kriege?
Wir bestehen wohl bald nur noch aus Pufferzonen und Bodenschätzen… -
Putin sagt, wenn er in Lissabon und Sizilien ist, hat er genug Puffer. Muss man doch verstehen – meint die Weltwoche übrigens auch.
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Ist das Pflegepersonal für Albert Stahel denn schon im Wochenendurlaub?
Ich denke dass die eigentlichen Adressaten nicht Canada, Dänemark und Panama, sondern die offen expansiven Länder China und Russland sind.…
Einverstanden, es ist nicht nett von Trump, sich Kanada, Grönland und den Panamakanal einzuverleiben. Aber da diese strategische Bedeutung haben…