Ein langjähriger Kunde erlebte das volle Programm: Konto eingefroren, Verhöre wie bei einem Wirtschaftskriminellen.
Am Ende hat ihn die Bank ohne mit der Wimper zu zucken herausgeworfen.
Die Bank ist die UBS, einst stolz auf ihre Innovationskraft. Heute sieht die Nummer 1 des Finanzplatzes in Kryptos nicht nur eine Konkurrenz, sondern eine existenzielle Bedrohung.
Ein Kunde, der seit über 30 Jahren sein Geld bei der UBS parkiert, tätigte mehrere kleine Transaktionen über Yuh oder Swissborg – und wurde prompt zum Verdächtigen.
Als wäre er ein Wirtschaftskrimineller. Oder ein Geldwäscher.
Der Kunde musste sich gegenüber der UBS für jeden seiner Deals rechtfertigen. Die Fragen prasselten auf ihn nieder:
„Warum haben Sie diese Überweisung getätigt?“ „Mit wem stehen Sie in Verbindung?“ Der Kunde wähnte sich auf mehr auf einem Polizeiposten als bei der Schweizer Vorzeigebank.
Das Vorgehen des UBS-Mitarbeiters verfehlte seine Wirkung: Der Klient verweigerte die Auskünfte. Worauf die Bank zum Hammer griff: 3 Wochen lang Konto einfrieren.
Fertig lustig, kein Zugriff mehr.
Der Kunde traute seinen Augen nicht. Dann schaltete er den Ombudsmann ein. Und siehe da: Plötzlich konnte der angebliche „Krypto-Gauner“ sein Konto bei der UBS auflösen.
Der Abschied fiel ihm leicht. Die Swissquote hatte ihn mit offenen Armen empfangen – die Assets liegen jetzt bei der aufstrebenden Online-Bank.
„Zu möglichen Kundenbeziehung äussern wir uns nicht“, heisst es bei der UBS. Und weiter:
„Wir nehmen unsere Sorgfaltspflicht sehr ernst. Bei der Beurteilung kommen jenste Kriterien zur Anwendung. Das dient in erster Linie auch dem Schutz unserer Kundschaft.“
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Die beliebtesten Kommentare
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UBS hat richtig gehandelt.
Ist nichts fehlbares dahinter kann man der Bank auch Auskunft erteilen über verschleierte Transaktion. -
Swissquote wird in diesem Artikel als aufstrebenden Online-Bank erwähnt. Gleichzeitig hat Swissquote alle 10 Tage Systemtotalausfälle, was nun?
Krypto ist, ob man will oder nicht, die Plattform wo kriminelle weltweit ihr Blutgeld waschen. Kein Wunder ist die UBS vorsichtig und will sich nicht die Finger verbrennen. In einigen Jahren wird die USA schon sämtliche Banken welche mit Krypto jemals zu tun hatten auf Milliarden einklagen, genau wegen dem weisswaschen.-
Absolut das Gegenteil davon. Wenn man die ganze Sach verfolgt, dann wird die USA sicherlich nicht Banken mit Krypto verklagen, ansonsten müssten auch der Präsident Trump sowie sein Begleiter Musk verklagt werden, welch kurz vor dem Wechsel noch schnell einen Krypto-Coin auf dem Markt gebracht haben. Ich denke eher gewissen Banken sind etwas stehen geblieben und ich denke in 10 Jahren, werden alle in Krypto einkaufen oder bezahlen. Nur diejenigen, welche dies noch nicht erkannt haben oder einfach sich nicht mit diesem Thema beschäftigen wollen, bleiben früher oder später stehen. Zudem hat ja vor 10 Jahren auch niemand daran gedacht, dass es Elektrofahrzeuge geben wird, ohne Benzin oder Diesel, was heute ganz normal ist.
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Wenn sogennante „Sorgfaltspflicht“ dazu führt dass man als Kunde sein Geld nicht mehr so benutzen kann, wie und wann man es möchte, dann hat man sich Begriff „Sorgfaltspflicht“ etwas vertan. Dann wäre „Bevormundung“ zutreffend und so wird die UBS über kurz oder lang halt eine der nächsten Banken, die man irgendwann höchstens noch in einem Geschichtsbuch antreffen wird.
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Ist mir bei UBS ähnlich ergangen: nach über 40jähriger Bankbeziehung wurde mir per Brief eröffnet, mein Geschäftskonto werde geschlossen und ich hätte 2 Monate Zeit, mein Geld abzuziehen. Ohne jegliche Erklärung, ohne Vorwarnung und ohne Gespräch. Unterschrieben von zwei anonymen Prokuristen und nicht etwa von meinem langjährigen Bankberater. Soviel zu respektvollem Verhalten gegenüber einem langjährigen Kunden! Habe daraufhin nicht bur mein Geschäftskonto abgezügelt, sondern auch die privaten Depots
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Wenn irgend jemand glaubt das könne ihm bei der UBS nicht passieren irrt. It`s time dieser Bank den Rücken zu kehren und Assets und Geld abzuziehen. Mal schauen wie lange sie langjährige Kunden noch so behandelt. Wir haben auf anraten von verärgerten Kunden bereits reagiert. Danke für den Tipp und Hinweis.
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Das ist die einseitige Schilderung des Kunden. Wie war’s wohl genau?
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Ich kann das bestätigen. Wir wurden ebenso einer Inquisition unterzogen. Schliesslich haben wir reagiert und alles abgezogen.
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«Es ist nur schwer vorstellbar, dass die nächste Krise nicht in den USA ihren Anfang nehmen wird», meinte auch der Chef von Singapurs milliardenschwerem Staatsfonds GIC. Derzeit seien rund 70 Prozent der weltweiten Marktkapitalisierung in den USA konzentriert. Zähle man den Schattenbankensektor hinzu, wären es gar 90 Prozent.“
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Wollte Geld von CS auf eine der grössten Krypto-Börsen weltweit transferieren. Kleiner Betrag. War bei CS nie ein Problem. Jetzt nach der Übernahme durch UBS kam sofort ein Telefon einer Compliance-Person der UBS. Nach etlichen Fragen, teilweise grenzwertig persönliche, wurde das Geld dann transferiert jedoch mit der Bemerkung, dass Geld von der Börse aufs Konto blockiert würde. Geld rein geht mitch Ach und Krach, raus aber nicht. No-Go. Habe dann ein Swissquote Konto eröffnet. 20 Jahre Kunde bei CS (davon 5 Jahre dort angestellt).
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Aus Bankensicht kenne ich solche Fragen von einer anderen Bank: Es war wohl ganz anders als der Artikel suggeriert: Bank kontaktiert Kunde wegen ungewöhnlichen Transaktionen, Kunde will darüber keine Auskunft geben und macht sich dadurch verdächtig (die Bank hat ja keine plausible Erklärung vom Kunden erhalten, was den Sachverhalt geklärt hätte!). Etwas unbeholfen sperrt der Bankmitarbeiter dann das Konto, weil er ja nicht wissen kann, was wirklich Sache ist, und selbst kein Risiko (ja auch nicht bei einer UBS!) eingehen will. So einfach ist das.
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Aha. Und Sie sind 7x oder eher 12x geimpft?
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ob UBS, ZKB oder Swissquote, alle müssen sich an die Forgaben der FIMA halten. Wenn das ein Problem ist, ist es ein Problem der Politik, und nicht der Banken. Für IP ist es jedoch einfacher auf die „bösen“ Banken zu zeigen, als die Probleme der FIMA aufzuzeigen.
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Es geht nicht um die bösen Banken. Es geht um die Überheblichkeit und Arroganz der UBS.
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Beat, wärst Du so nett und würdest uns Laien bitte erklären, was denn „die Forgaben der FIMA“ sind…?!?
Und solltest du die FINMA meinen, dann glaub‘ mir: die hat keine Probleme, aber sie verursacht tonnenweise solche.
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Na was glauben Sie wohl, was andere bei der ZKB erlebt haben und erleben?!?!?!
Ich kenne 2 Multi-Millionäre, die sogar Kunden der der Vermögensverwaltung der ZKB waren, mit denen noch viel übler verfahren wurde.-
Russen?
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Der Goldpreis komfortabel oberhalb der Marke von 2’700 Dollar pro Unze. Das 20Fr Goldvreneli ist bei der GKB heute, am 22. Januar 2025 für 500 CHF/1 zu haben! Mein letzter 50er-Batch Vrenelis, welcher ich eben erst im Januar 2018 noch für 250 CHF/1 gekauft hatte, hat sich geldwertmässig verdoppelt!! Was ist da los mit den Monopoly, mit den Konfetti Schuldgeldwährungen unserer Notenbanken weltweit??
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Paul, schau dir doch mal den zusammengewürfelten Haufen an internationalen Compliancefachleuten dort an. Ich musste einer zugelaufenen Fachkraft aus Südamerika, kurz bevor diese bei der UBS als Compliance Officer anfing, ja tatsächlich noch erklären, für was die Begriffe WKN und ISIN stehen. Beweisofferte wird hiermit angeboten. Und dass sie die Webseite ihrer Wahl auf Portugiesisch übersetzen kann, weiss sie hoffentlich mittlerweile auch. Nichts gegen die nette Person, aber das kommt halt dann raus. Schlicht irre!
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Was für primitive Kommentare von Bank Hatern
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Und wann will die bank das rettergeld wieder zurückzahlen das die steuerzahler zur rettung geben mussten und das mit dem gewinn denn diese bank heute ausweisst ,das währe nichts andrres als ein danke schön an die steuerzahler ,und würde die glauwürdigkeit wieder aufpolieren.mfg.m.brunner
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Max das Rettergeld wurde längst mit mehreren Millionen an Zinsen zurück bezahlt! Unglaublich, was für Gestalten sich hier tummeln
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Warum gab der Kinde keine Auskunft? Die UBS steht von allen Seiten unter Beschuss und muss sich schützen, zumal die Schweiz auch zur Drehscheibe organisierter Kriminalität geworden ist. Better save than sorry zeugt von Pflichtgefühl.
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Also, wieso gibt es die CS nicht mehr, genau, weil die ex-CS anscheinend ein richtiger Selbstbedienungsladen für das Topmanagement gewesen war, s’hät solangs hät, soviel zur Drehscheibe organisierter Kriminalität!
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Jetzt entscheidet euch endlich!
Sind die Banken doof weil sie zu viel Compliance machen oder doof weil sie zuwenig Compliance machen und irgend ein Schmutzfink nicht erwischt wurde?
Ihr könnt nicht beides haben.
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Es war ihm wohl zu peinlich zuzugeben, dass er den $TRUMPCOIN gekauft hat und $MELANIACOIN geshortet hatte….
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Migrantenströme biblischen Ausmasses zahlen Tausende von Dollars pro Überweisung oder reisen direkt mit online gekauften Flug- und Bahntickets ein, verfügen über Handy-Abos, Hunderttausende von Franken werden jährlich via Lovescam, Enkeltrick oder anderen Internetabzockereien von primitiven Kriminellen ergaunert – und all diese Überweisungen laufen immer nur über Banken. Wie soll es auch anders sein! Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber immer dann, also wenn es ausnahmsweise einmal um mehr als eine Spesenbäbeli-Zahlung geht, also immer dann und mittlerweile auch notorisch, also auch den Ermittlungsbehörden bekannt, heisst es dann: Niemand kann irgendwas, die Bänkeler können nicht einmal den Zahlungsverlauf rück- oder nachverfolgen! Also ersetzt diese Compliancebäbis per sofort mit KI oder schafft diese noch besser ab! Komplett irre, das alles.
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Die UBS hat jetzt zuviel Macht und jeder weiss, wenn jemand zuviel Macht hat, wird das ausgenutzt.
Die Bank muss dringend zerschlagen werden, damit die Risiken sinken und der Konkurrenzkampf wieder fairer wird.
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Oder gleich in die USA abziehen, Trumpy und Musk werden dann diesen Saftladen mit ihren Kryptos schon ein bisschen aufmischen, da nützt dann auch ein schöner Zegna Anzug nicht mehr viel.🤣
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Man kann niemanden herauswerfen, „her“ ist die falsche Richtung, er wurde HINausgeworfen. Deutsche Sprak, schwere Sprak…
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der verfasser ist lyriker
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Guter Punkt. Zugleich möchte ich an meine wichtigen Schriften erinnern, welche die präfixlose Geworfenheit des Menschen untersuchen.
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„Herauswerfen“ oder „Hinauswerfen“ – das kommt schlicht auf den Standort des Sprechers / Schreibers an. Wir wissen nun, dass Hr. Schellenbaum sich nicht in sondern ausserhalb der UBS aufhält. So schwer ist Deutsch gar nicht!
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Für mich persönlich war seit dem Swissair-Grounding immer klar, dass ich nie mehr ein Konto bei der CS oder der UBS haben werde und das habe ich bis heute auch durchgezogen. Meiner Meinung nach, wird es bei der UBS früher oder später einen Klapf geben. Ob es die Bank in dieser Form dann noch gibt, ist offen. Man hört, dass die Raiffeisen gut sein soll. Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe hingegen mit mehreren Kantonalbanken gute Erfahrungen gemacht. Letztendlich geht jeder dort hin, wo er sich am wohlsten fühlt.
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Wow, was für eine Überraschung!
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UBS – ist Willkür in Reinstform!
Diese oben beschriebenen Vorgehen getrauen sich die „sorgfältigen“ Mitarbeiter nur mit Kunden denen sie eh keinen Mehrwert beifügen.
Hey Leute – aufwachen – macht von eurer Souveränität gebraucht und kehrt einem solchen Auftreten gegenüber Kunden den Rücken – SOFORT!
Alles Jammern nützt nix – es müssen Konsequenzen folgen! -
UBS, wir nehmen unsere Sorgfaltspflicht sehr ernst, ausser es handelt sich um Musk und Trumpy…..
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Uiuiui, hoffentlich hält Trumpi dort kein Konto, sonst gute Nacht UBS…🤣
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Sind Banken der verlängerte Arm von Politik und somit der Legislative, Judikative und Exekutive? Es sieht fast so aus! Ungeniert können Milliarden an Strafgeldern durch diese Institute (Banken) für Verfehlungen bezahlt werden und man kommt IMMER ungestraft davon und wird sogar noch vom Staat gerettet! Der „kleine“ Bürger muss sich bis ins letzte Detail rechtfertigen und man wird wirklich wie ein kleiner Schwerverbrecher behandelt. Vielleicht ist es an der Zeit mal innezuhalten und genau hinzuschauen was man mit diesem Gesetzeswahnsinn alles verbockt. Es wird mit der Annährung an die EU nicht besser werden, leider!
SRD II war ein leiser Vorgeschmack. -
Ach, schon wieder so ein unsägliches Schellenbaum-Artikeli. Er ist ein Wutbürger auf Stammtischniveau. Möglichst alles ausblenden, damit das eigene Weltbild gepflegt werden kann. Mit seriösem Journalismus hat dies nichts zu tun.
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Interessant, dass Sie den Artikel dennoch gelesen haben. Offenbar regt er zumindest zur Auseinandersetzung an – und genau das ist ein Ziel des Journalismus.
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Interessant, dass Sie den Artikel dennoch gelesen haben. Offenbar regt er zumindest zur Auseinandersetzung an – und genau das ist ein Ziel des Journalismus.
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@D. A
Natürlich habe ich ihn gelesen. Wie sonst will ich wissen, was drin steht? Ich kommentiere keine Artikel, die ich nicht gelesen habe. Das wäre wie wenn jemand über ein Thema schreibt, aber nicht alle Infos auf dem Tisch hat. Ups… -
@ der Müde Joe:
Unabhängig von der persönlichen Meinung über den Autor – wenn der Artikel zur Diskussion anregt, hat er zumindest eines seiner Ziele erreicht. Kritik ist natürlich erlaubt, aber pauschale Abwertungen bringen wenig. Ich persönlich mag Schellenbaums Artikel – sie regen zum Nachdenken an und genau das ist doch ein Ziel des Journalismus. -
@D.A
Wie soll ein Artikel zum nachdenken anregen, wenn er – bewusst oder unbewusst – Informationen unterschlägt? Dies ist einseitige Berichterstattung und hat mit Journalismus nichts zu tun. Ich erwarte von Journalisten, dass sie aufdecken und vollständig informieren. Wenn ich nachdenken will, dann lese ich sicher nicht ip.
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Ich wurde nun zum zweiten mal vorgeladen meine Identität
zu verifizieren, persönlich in eine CS Filiale! Das Schreiben war von der UBS/CS. Beim ersten mal sand ich ein Brief mit Kopie vom Pass das scheint den Beamten nicht zu reichen!
War dann bei der UBS in unserem Ort die waren dazu aber nicht in der Lage. Die verlangen von mir das ich 36km fahre, gaht’s no.
Das ist eine Frechheit sonders gleichen.-
Das läuft so seit Jahrzehnten nicht. Entweder macht der UBSler selbst eine Kopie ab Original oder er erhält eine notariell beglaubigte Kopie. Standard.
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Kleingemüse.
Nicht relevant für the BIG.-
und sie, gehören sie zum Grossgemüse, naja…
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….reisserisch? Meine t.kranke Frau musste unser Depot mit grossen Verlusten nach 50 Jahren aufloesen, weil….
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Für alle, die es nicht verstehen: Grüße an das GwG. Wenn ein Kunde sich weigert, grundlegende Auskünfte zu geben, damit die Bank ihre gesetzlichen Pflichten erfüllen kann, trägt der Kunde die Verantwortung dafür – und zwar zu 100 %.
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Dieser Artikel ist ohne irgendwelche Basis geschrieben, noch fundiert er auf Fakten – was soll so ein reisserischer Artikel über ein solches Thema!
Das klingt mehr wie ein Kneipengespräch nach dem 7ten Bier!
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Das ist bei den meisten Artikeln hier der Fall. Alles bur alte, „Hässige“ Säcke, die nichts besseres zutun haben, als über die UBS zu lästern. IP ist über die Jahre hinweg degradiert. Was hier drin steht ist längst nicht mehr ernst zu nehmen.
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….reisserisch? Meine t.kranke Frau musste unser Depot mit grossen Verlusten nach 50 Jahren aufloesen, weil….
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Dieser Artikel stellt die Compliance der UBS (von der Finma gefordert und intern geschult) in ein schlechtes Licht, was von dieser als geschäftschädigend interpretiert werden könnte.
Bei einem solchen Artikel müssen alle Fakten auf den Tisch. Das ist hier mit 100%iger Sicherheit nicht der Fall. Paul Schellenbaum wischt hier einiges unter den Teppich.
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De allgemeine Compliance-Wahn ist die Pest und Cholera unserer Zeit. Unvernünftiger Verhältnisblödsinn weitab vom gesunden Menschenverstand, Sadomaso-Quälerei aller Bürger wegen der Illusion, damit ein wenig Geldwäscherei, Drogenhandel usw. unterbinden zu können.
Unproduktive Be- und Verhinderug des Wirschaftslebens, oft regelrecht unmenschlicher Terror.
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Eigentlich eine spannende Geschichte.
Nur – etwas in mir sagt, dass hier der Autor einige Fakten unterschlagen hat.
Mit anderen Worten: ich denke, dass die UBS gute Gründe gehabt hat hier einen Verdacht zu Terror-Finanzierung oder Geldwäsche zu machen.
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Das Problem ist ja, dass der Kunde gegenüber IP oder allen anderen alles nach seiner Optik darstellen kann, die Bank(en) aber aufgrund des Bankkundengeheimnis keine Gegendarstellungen veröffentlichen dürfen. Ich zweifle stark daran, dass die UBS genau wie angeprangert gehandelt hat. Da steckt mehr dahinter. Wäre nur fair, wenn all die UBS-Basher sich mal genauer informieren würden.
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Interessante Geschichte. Yuh ist durch die FINMA reguliert und Swissborg von der FMA. Die zwei Verbindungen alleine können es nicht gewesen sein. Ausser die UBS Compliance läuft völlig aus dem Ruder.
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Die Vermutung habe ich auch, dass hier nur die halbe Geschichte erzählt wird.
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Das dient dem Schutz unserer Schweizer Kundschaft 🤣🤣🤣🤣🤣
Genau Millionen äh sorry Milliarden Ahnungslose Gauner als Bonis verschenkten von Sorgfaltsplicht Sprechen. Bei Libordeals mal kurz 2 Milliarden verlieren aber Sorgfaltspflicht, das einzige was die UBS an der Schweiz interessiert ist Reputation und Staatshilfe aber sicher nicht der Schweizer Trottelkunde
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Die Schweiz braucht die UBS nicht (und die UBS die Schweiz nicht). Die Bank darf aus meiner Sicht gerne gehen – wir werdens überleben.
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Die Pharma am besten gleich mitnehmen. Dann können wir endlich günstiger importieren, da die Medis im Ausland nicht einmal die Hälfte kosten.
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Wer hat die UBS gerettet mit 50 Milliarden?
Diese Geschichte wird wohl publik machen und genau Darm wird diese Bank hin naher Zukunft grosse Probleme haben, weil viele viele Investoren zusätzliche Möglichkeiten suchen auf die diese Schweizer Bank nicht eingestellt ist und kein Konzept hat anscheinend ganz ganz schlimm!!! -
„Jenste“ Kriterien.
Diese Formulierung zeugt natürlich von überragender Fachkompetenz.
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Gilt das Ohrfeigenverbot schon?
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abliefert, anstatt in Bitcoin zu investieren, hat die Kontrolle über sein Leben verloren und die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Trump, Musk und Kennedy haben Recht.
Kennedy hat nach eigenen Angaben 90 % seines Kapitals in Bitcoin investiert.
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Und Oswald Grübel empfahl bereits im Jahre 2016, jeder solle mindestens 30% seines Vermögens in physischem Gold in seinen eigenen Händen halten. Tja Freunde, so falsch war sein Rat nicht. Der Geldwert einer Unze Gold hat sich ggÜ. den Konfetti-Währungen der Notenbanken in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. Danke liber Oswald!
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Die UBS wurde in den letzten 10 Jahren in jedem Rechtstaat der Welt strafrechtlich verfolgt. Das hat nicht mal die Maffia geschafft. Milliardenschwere Manipulationen wurden jahrelang vom Management orchestriert in Libor, Gold, etc. UBS = organisierte Kriminalität.
Umso erbärmlicher, wenn man sich als unbescholtener Bürgen von solch einem Saftladen kriminalisieren lassen muss.-
aber doch GERADE deshalb werden die boni in strömen fliessen bei der UBS, NICHT beim gros der CS parias. QED, KKS zu bern hats möglich gemacht
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Die Banken übertreibens immer mehr. Ich bin der Meinung wehr in den letzten Jahren Miliarden an Strafen bezahlen musste, sollte etwas innehalten.
Sicherheiten sollte die Bank dem Kunden geben. Wer wurde und wird
In regelmäßigen Abständen wegen
Verstößen verurteilt? -
Die ÜBS würde besser ihr internationales Geschäftsgebahren überprüfen, als die Kleinkunden zu piesaken.
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@ÜBS-ler. Ich stimme dem zu.
Aber es ist halt eine Statistik-Sache um die Erfolgsquote zur Einhaltung der Regulatorien zu erhöhen. Aufwand und Ertrag, sozusagen.Es ist für die UBS viel einfacher, möglichst viele Kleinkunden zu piesaken, statt die Reichen und Mächtigen, ihre Helfershelfer und z.B. die Offshore-Gesellschaften aufwendig unter die Lupe zu nehmen.
Die rechtschaffenen Kleinen und Habenichtse können und werden sich weniger zur Wehr setzen, während bei den fat cats gleich mit Verschleppung, Anwälten, Gerichtsverfahren und Kapital-Abwanderung gerechnet werden muss.Nach meiner Empfindung ist das ganze regulatorische System (bewusst?) falsch aufgesetzt, und die UBS nutzt es zu ihren Gunsten aus. Wer kann es ihr verübeln, wenn sie die Spielregeln ausreizen?
Man sollte eher die Haltung und Absicht derjenigen Leute hinterfragen, welche dieses System entworfen und in Kraft gesetzt haben.
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Diese Verhörmethoden nerven extrem und zunehmend, nicht nur bei UBS. Unangebrachte Neugier unter dem Deckmantel des Geldwäscherei-Gesetzes. Wollte 150k Resthypothekli zurück zahlen. Fragen des PK Dienstleisters:
Grund der Rückzahlung(!)?
Woher stammt das Geld (Nachweis)?
Arbeitgeber, Arbeitsort und Funktion/Stellung?
Falls Rentner, zuletzt ausgeübter Beruf?
Aktuellste Steuererklärung(!!!)?
etc., etc. – wegen einer kleinen Restamortisation!
Dabei wussten die Superschlauen durch den damaligen Hypo Antrag von mir ja schon alle Details. Schon damals, vor 2-3 Jahren, musste ich fast noch meine Unterhosen mit dem Antrag mitsenden, zwecks penibler Zustandskontrolle …
Richtig widerlich, wie man heutzutage sogar einen kleinen Schuldenabbau rechtfertigen muss.-
Der Schuldenabbau ist mit 150 K gar nicht so klein. Doch Sie haben recht, es geht die Bank nichts an
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@ Huber: Nein, das meiste geht die Kreditgeber wirklich nichts an. Aber wenn man nicht spurt und brav alles beantwortet, verweigern die einfach die Annahme der Amortisations-Zahlung, und die Hypo läuft weiter. So geht das!
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Dankt unserem Regulator der FINMA und unserem Gesetzgeber sowie dem internationalen Druck der FATF und dergleichen. Das sind die wahren Schurken hinter diesem Modell, das sowiso nicht funktioniert sondern nur Wasserköpfe produziert – das zeigt jede Schwargeldstatistik. Ein Graus, dass das niemand merkt, bis ein Finanzplatz komplett vor die Hunde geht. Die Banken können am Ende am wenigsten für diesr unnötige Fragerei – sie müssen sich Bücken, sonst hockt die FINMA und ihre Enforcmentarmee wieder im Nacken und will auch alle Privat noch am Kragen nehmen – herrjeh herrjeh
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@Zimmer: Ganz ähnlich bei mir (nicht UBS). Nebst aktueller Steuererklärung wollte die Beraterin auch die Jahresrechnung meiner Firma. Da habe ich sie gefragt, ob sie einen Vogel habe, da es a) nicht um eine Neuhypothek sondern um eine Amortisation gehe und b) die private Hypo rein gar nichts mit der Firma zu tun habe. Obwohl sie mit Verweis auf „ihr System“ darauf bestanden hatte, habe ich ihr die Jahresrechnung nicht gegeben – und nie mehr etwas davon gehört.
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@Huber: Ob klein oder gross ist immer relativ. Für mich wären 150K auch relativ klein. Aber ich bin einverstanden, dass es die Bank nichts angeht.
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Hmmm? Allenfalls müsste die UBS mal die Transaktionen welche die InCore Bank AG aus Schlieren über die UBS-Konten abwickelt genauer überprüfen. Dort sind sehr viele Crypto-lastige Transaktionen dabei.
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Man müsste vorher alle Russland Transaktionen prüfen.
Was sein soll ist da nie was ist.
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@ Vladi
Auch das, ja. Die InCore Bank AG sollte eigentlich alle Transaktionen im Zusammenhang mit Russland und Belarus sperren, nicht nur die mit sanktionierten Personen und Entities!
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Ist das nicht die Bank, die dann wieder mal von genau diesen Steuerzahler zwangsgerettet wird?
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Und alles mit Zinsen dem Staat zurückbezahlt hat. Nicht wie so viele andere Schmarotzer, die dem Staat immer noch Geld schulden.
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naja, etwas falsch die Aussage!
Der private Steuerzahler hat gar nichts gerettet noch zahlen müssen. Recherche wäre angebracht.
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Wer bei der UBS Kunde ist. Oder bei der UBS arbeitet das sind nur die, welche sonst nirgends genommen werden.
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Gazprombank ist zu.
Wo soll ich hin?
Freue mich über jeden Tipp. -
Hansli das sind dann aber ganz schön Viele. Wie geht es sonst so in der Klinik in Wien? Mein Beileid!
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Klingt verdächtig nach jemandem, der nicht mal bei der UBS genommen wurde.
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Schon wieder der.
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Ganz einfach:
In Moskau sind die Türen offen!
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Wie lange wohl die UBS so noch weiter wirtschaften kann?
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Endlos. Im Bedarfsfall hilft ja dann der Steuerzahler.
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Die Frage muss lauten: Wie lange sind unsere Einlagen über 100kCHF, in unseren Lohn- und Sparkonten und in der Säule 3a bei der UBS noch sicher? Freunde, merkt euch: unser Geld gehört der Bank, wir haben lediglich eine Forderung g.g.Ü. der UBS. Nicht nur der Staat, wir Steuerzahler, werden zur Kasse gebeten, sondern jeder einzelne Einleger einer strauchelnden Bank wird durch Enteignung, wird durch Diebstahl, unweigerlich verarmen. Exorbitante Konto-Gebühren und lachhafte Verzinsung hin oder her. Tja, nur physisches Gold in den eigenen Händen ist Geld, alles andere ist nur Kredit!
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Sehr lange.
Bei der Credit Suisse dauerte der Untergang mindestens 15 Jahre.
Die alte UBS musste auch schon mal vom Staat gerettet werden.
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„Warum haben Sie diese Überweisung getätigt?“
geht die UBS nicht an.
„Mit wem stehen Sie in Verbindung?“
geht die UBS nicht an.
Paul Schellenbaum:
„Der Abschied fiel ihm leicht.“
Herr Kunde hat der Finanzministerin Karin Keller-Sutter zu danken. Sie ist die Verfechterin der freien Marktwirtschaft und der Konkurrenz, genau wie ihre Partei, die FDP.
Sie fordert die Konkurrenz sie in dem sie Anzahl der Banken in der Schweiz reduziert und aus zwei schlecht funktionierenden Grossbanken eine unfähige Monsterbank schafft.
Fehlende Logik ?
Von wegen. Doppeldenk wie im Buche von George Orwell definiert.-
Es steht viel auf dem Spiel und die Bank MUSS sich schützen! Volles Verständnis.
Wir können unsere Bank nicht ständig schlecht machen, sie braucht unseren Support, Finanzplatz=Wohlstand. -
Geil sorry für den Kraftausdruck
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Banken wie eine UBS werden in Zukunft nicht überleben, mit ihren altbackenen Geschäftsgebaren haben sie schon lange die Neuzeit verschlafen. Ähnlich dämlich gehen nur noch Steuerbehörden vor, bei denen ist jedes KMU oder jeder einfache Bürger eh ein Steuerbetrüger und muss genau angeschaut werden, Personal genug haben sie ja, der Steuerzahler macht möglich.
Wie lange wohl die UBS so noch weiter wirtschaften kann?
Ist das nicht die Bank, die dann wieder mal von genau diesen Steuerzahler zwangsgerettet wird?
Wer bei der UBS Kunde ist. Oder bei der UBS arbeitet das sind nur die, welche sonst nirgends genommen werden.