Heute tritt der argentinische Präsident Javier Milei in Kloten (ZH) bei einer Veranstaltung des Liberalen Instituts auf, wo er den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft erhält. Milei sprach gestern auf dem Weltwirtschaftsforum mit seiner typischen Offenheit.
Dabei übte er scharfe Kritik an dem, was er als „Epidemie des Wokeismus“ bezeichnet – eine kulturelle Plage, die seiner Ansicht nach über die westliche Welt hereingebrochen ist.
Auf dem WEF erklärte Milei, ein zentraler Bestandteil der Woke-Ideologie seien die LGBTQ+-Aktivisten und deren Agenda.
Diese Bedrohungen für die westliche Zivilisation, so argumentierte er, schwiegen beharrlich, wenn Männer, die sich als Frauen ausgeben, in für Frauen reservierte Bereiche eindringen, etwa in Gefängnisse.
Dort komme es häufig zu Übergriffen auf Frauen – in einem Umfeld, in dem männliche Gewalt niemals geduldet werden dürfe.
Milei warnte davor, Kindern Hormonblocker und geschlechtsangleichende Hormontherapien zu verabreichen, da sie aufgrund ihres Alters niemals in der Lage seien, eine informierte Zustimmung zu geben.
Der Präsident Argentiniens betonte, dass jede Kritik an diesen riskanten Eingriffen bei Kindern oft vorschnell als trans- oder homophob abgestempelt werde, was eine sachliche und notwendige Debatte effektiv unterdrücke.
Und nun zeigt sich, dass die Ideologie der Woke-Bewegung in der Schweiz weiterhin quicklebendig ist.
Wie die Basler Zeitung am Mittwoch berichtete, wurde ein Baselbieter zu einer Geldstrafe von 1’120 Franken verurteilt – wegen eines einfachen Witzes, den er im Januar 2024 auf Instagram gemacht hatte.
Er hatte das Akronym „Flinta“, das für Frauen, Lesben, inter-, nicht binäre, trans- und agender Personen steht, mit den Worten kommentiert: „Dafür brauchts ne Flinte.“
Die Staatsanwaltschaft Baselland wertete den Kommentar als Aufruf zu Verbrechen, Gewalt und Diskriminierung sowie als Aufruf zu Hass im Sinne der Anti-Rassismus-Strafnorm.
Die Basler Zeitung schreibt: “Mit dem Flinten-Kommentar habe der Beschuldigte Flinta-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in menschenverachtender Weise heruntergesetzt und öffentlich zum Ausdruck gebracht, dass er es gutheissen würde, wenn diese erschossen würden.”
Dieser Fall, in dem ein Mann – so geschmacklos sein Scherz auch sein mag – mit einer Strafe rechnen muss, verdeutlicht eindrucksvoll den schleichenden Autoritarismus, der sich als progressive Toleranz tarnt, wie Milei es treffend beschrieben hat.
Es sei denn, es gibt Informationen, die uns über diesen Fall bislang verborgen geblieben sind. Momentan sind jedoch diese Fragen mehr als berechtigt:
Seit wann ist ein schlechter Scherz eine Straftat? Und welche Art von Gesellschaft werden wir, wenn Humor mit der gleichen Inbrunst überwacht wird, die einst der Ketzerei vorbehalten war?
Die woke Gender-Ideologie, die uns umgibt, fordert absolute Konformität und missbraucht die Sprache der Inklusion, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und Humor zu kriminalisieren.
Diese Geldstrafe ist kein harmloser Vorfall; sie schafft einen abschreckenden Präzedenzfall, der kritische Diskussionen über die Gender-Ideologie zum Verstummen bringt und jedem, der es wagt, ihre Absurditäten zu verspotten, Angst einjagt.
Wie soll man da noch den kommenden Eurovision Song Contest kritisieren, der in Basel unter dem Banner der „nichtbinären“ Fahne von Nemo geführt wird?
Die Logik dieser Ideologie untergräbt die Grundpfeiler der westlichen Zivilisation: freie Meinungsäusserung, biologische Realität, Frauenrechte, die Rechte von Homosexuellen und die Einheit der Familie.
Im Gegensatz dazu hat sich Milei, indem er dieser ideologischen Tyrannei den Kampf angesagt hat, als Verteidiger der Werte der Aufklärung positioniert, die die Wokeness zu vernichten sucht.
Wokeness hat in ihrem Eifer, sowohl das Denken als auch die Sprache zu kontrollieren, den Humor zu einer kriminellen Handlung degradiert.
Was einst die schärfste Waffe im Arsenal der freien Meinungsäusserung war, ist heute wieder zum Schlachtfeld der Zensur geworden. In einem Klima, in dem ein plumper Witz über „Flinta“ bereits als Anstiftung zur Gewalt gilt, wird das Wesen des witzigen Widerspruchs durch die Gesetzgebung ausgelöscht.
„Dafür brauchts ne Flinte“ als wörtlichen Aufruf zur Gewalt zu deuten, ignoriert das wahrscheinliche Ziel des Witzes: die Ideologie selbst, nicht die Menschen, die sie angeblich verkörpern.
Eine Flinte ist hier kein Werkzeug, um Schaden anzurichten, sondern ein Symbol der Kritik an einer intoleranten Weltanschauung.
Dieser Mann hat vermutlich nie ernsthaft erwartet, dass jemand tatsächlich erschossen wird; vielmehr wollte er ein Dogma hinterfragen, das keinerlei abweichende Meinungen toleriert.
Und lassen Sie uns das Konzept von Flinta genauer betrachten: Flinta ist kein harmloser Sammelbegriff für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, sondern ein direkter Angriff auf das Verständnis von Weiblichkeit und Lesbentum.
Das „t“ in Flinta – das für „trans“ steht – untergräbt das „F“ für Frauen auf fatale Weise, indem es das Konzept von Weiblichkeit zu nichts weiter als einer Frage der Selbstdefinition macht.
Wenn ein Mann einfach behaupten kann, eine Frau zu sein, dann löst sich das wahre Wesen dessen, was es bedeutet, eine Frau zu sein, in eine beliebig formbare Identität auf, die jeder annehmen kann.
Wenn Männer, die behaupten, Frauen zu sein, ebenfalls lesbisch sein können – einfach indem sie sich nach der Geschlechtsumwandlung weiterhin zu Frauen hingezogen fühlen – verliert der Begriff „Lesbischsein“ jede klare Bedeutung.
In diesem Fall sind Frauen und Lesben gezwungen, sich einer Ideologie zu unterwerfen, die ihre Existenz und Rechte, die biologisch am klarsten definiert und gesichert sind, leugnet.
Flinta stärkt nicht, sondern schwächt und untergräbt das, was diese Begriffe ursprünglich ausmachten.
Die Basler Zeitung zitiert Roman Heggli, Geschäftsführer von Pink Cross, der warnt, dass mit Trumps zweiter Amtszeit und der zunehmenden Popularität des Rechtspopulismus der Schatten der Homophobie erneut über uns hereinbrechen könnte.
Er behauptet, dies werde die Grenzen dessen, was gesagt werden darf, erweitern – obwohl er vermutlich vor allem besorgt ist, dass seine eigenen, übermässig rechtlich geschützten Ansichten endlich gezwungen sind, sich der harten Realität zu stellen, die seine komfortable Echo-Kammer zum Einsturz bringen könnte.
In seiner angstmachenden Äusserungen verschweigt er die unbequeme Tatsache – bestätigt durch Studien wie die britische Cass Review –, dass etwa 80 Prozent oder mehr der Kinder, die an Gender-Kliniken überwiesen werden, homosexuell sind.
Kurz gesagt: Die Trans-Ideologie ist homophob. Sie tilgt homosexuelle Kinder und verwandelt sie in heterosexuelle Kinder des gegenteiligen Geschlechts.
Aber warum sollte sich Herr Hegglis Erzählung von vermeintlicher Verfolgung und Bigotterie durch Fakten stören lassen?
Die Wokeness in Europa und der Schweiz ist noch lange nicht besiegt. Ihre Anhänger werden sich nicht so schnell geschlagen geben.
Wir sollten damit anfangen, diejenigen zu verteidigen, die es wagen, die dogmatischen „Wahrheiten“ unserer Zeit zu hinterfragen – sei es mit ernsthaften Worten oder einem spöttischen Witz.
Vielleicht sollte der Mann, der für einen Witz über „Flinta“ eine Geldstrafe zahlen muss, in Erwägung ziehen, sich an die Free Speech Union Switzerland zu wenden.
Wir würden uns freuen, mit ihm in Kontakt zu treten – vielleicht sogar, um sein Recht auf freie Meinungsäusserung und das Recht auf Humor zu verteidigen, bevor uns das Lachen ganz verboten wird und wir stattdessen nur noch „Flinta“ sagen dürfen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Inside Paradeplatz stelle ich mir anders vor.
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Tarnt sich als „free speech“ und ist in Tat und Wahrheit menschenverachtender Faschismus! Gehört verboten und bestraft!
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Andrea Seaman:
„etwa 80 Prozent oder mehr der Kinder, die an Gender-Kliniken überwiesen werden, homosexuell sind.“
Kinder sind nicht homosexuell, sie sind schlicht nicht sexuell aktiv. Erst wenn sie aufhören Kinder zu sein, mit etwa 12-14 Jahren entdecken sie ihre persönliche Ausrichtung und folgen ihr, es sei denn sie werden von den Erwachsenen daran gehindert.
Andrea Seaman:
„Die Wokeness in Europa und der Schweiz ist noch lange nicht besiegt.“
lassen sich die Leute mit Wokeness blenden entdecken sie nicht dass ein Stück Butter schon wieder geschrumpft ist, dass die Fertigungskapazitäten der Panzerfabriken in Europa bei 0 (Null) Einheiten pro Jahr liegen und dass die europäische Industrie in etwa drei Mal so viel für ihre Energie aus USA bezahlt als für die russische, noch vor drei Jahren.
Oder anders ausgedrückt:
der Olaf, der noch-Bundeskanzler der Deutschen, der Scholz hat sich verplappert. Ihm nach hat die Bundesrepublik nach dem 24.02.2022 in etwa 100 Milliarden Euro jährlich mehr für die Energie ausgegeben. Addiert man es über EU sind es 250 Milliarden Euro pro Jahr.500 Milliarden Euro in zwei Jahren. An USA bezahlt.
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Wenn ich die Likes anschaue und welche Kommentare gepusht werden, ist entweder Mr./Ms. Seaman oder einer seiner Freunde ein echter Experte in der Manipulation von Abstimmungen.
Mein Namensvetter Niccolo wäre stolz auf ihn.
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Die Likes auf IP sind samt und sonders Schrott. Es fängt damit an, dass die Redaktion willkürlich Artikel zurückhält, so dass sie erst spät erscheinen und keine Likes erhalten. Neuerdings erscheinen bereits Feedbacks mit einigen Likes zusammen mit dem Artikel (vermutlch von der Redaktion selbst). Dann gibt es Artikel, wo ich ein Like gebe und eine Minute später ist wieder der alte Stand da. Dann gibt es Artikel, welche innerhalb einer Minute 100 Likes haben. Und dann gibt es die Autoren, welche Anweisungen an ihren Fan-Club (Followers) geben …
Die ganze Like-Funktion sollte hier entweder überdacht (vereinfacht und vernatürlicht) oder ganz eliminiert werden.
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Nach über 10 Jahren Indoktrination dürfen wir wieder hoffen, bis auf im woken Europa und insbesondere im deutschsprachigen Raum. Seien wir ehrlich, wir haben heute Zustände wie in der DDR. Man muss immer aufpassen, was man wem sagt, um nicht Stelle und soziale Stellung zu verlieren. Danke Free Speech Union Switzerland für das Engagement!
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Was meinen Sie mit „woken“ ? Der Term (Nominativ o. dekliniert) wird v. a. von SVP- & ähnlichen Kreisen ad nauseam verwendet, aber nie definiert. Bitte erklären Sie den Ausdruck zu Handen der geneigten Leserschaft. Mrssi.
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Lieber Fanta, als Flinta!
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Javier Milei ist seit Dezember 2023 im Amt.
Der gesellschaftliche Schaden, den er angerichtet hat zeigt sich im sprunghaftem Anstieg der Verarmung der Gesellschaft. Es gilt das Überleben des Stärkeren. Wie in der Tierwelt.
https://amerika21.de/analyse/273444/argentinien-gesellschaft-ohne-staat
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Schon wieder ein richtig liberaler resp. libertärer Bericht auf IP. IP wird mir langsam noch sympathischer als vorher!
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Diese ganze Woke-Bewegung und auch der ganze LGBTIQA+ – Aktivismus geht von einer verschwindend kleinen aber umso aggressiver vorgehenden Minderheit aus, die einer Mehrheit einreden will, sie sei falsch gewickelt. Letztlich geht es um einen Maulkorb für alle, die nicht woke oder homo oder trans ticken. Aus einer geschmacklosen Aussage eine Straftat zu machen zeigt, wie das oberlinke Basel tickt und ist eine Warnung vor dem sich einnistenden Gesinnungsterror einer Gruppe, die auf dem stalinistischen Pfad ist und mit ihren unsinnigen Ansichten und totalitären Manövern einen Systemumsturz nach linkstotalitär anstrebt.
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Guten Tag Hr „Andrea Seaman“. Sie bezeichnen sich als „Präsident der Free Speech Union Switzerland und Redaktor bei Novo Argumente.“ Frage: was arbeiten Sie ?
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Und was arbeiten Sie, A. Berger?
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…und die Armut und die Arbeitslosigkeit steigen. Bravo!
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Wokeness ist des Teufels.
Und die Free Speech Union Switzerland sollte zuerst mal auf deutsch übersetzt werden: Schweizerische Freisprechanlage? Schweizer Freisprachlervereinigung?
Jedenfalls ist sie auch des Teufels.
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Das heisst Gratis-Freisprech-Gewerkschaft auf Deutsch!
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Flinta = alle ausser Heterosexuelle Männer, wer mit dem Wort Flinta Menschen ansprechen möchte, der sucht verbündete im Kämpf gegen das Feindbild des heterosexuellen Mannes. Somit ist Flinta ein Kampfbegriff und es geht darum eine bestimmte Gruppe (heterosexuelle Männer) zu diskriminieren und auszuschliessen.
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Die grosse Mehrheit freut sich doch über Aussagen von Milei und Trump, dass es eben genau zwei Geschlechter gibt. Basta.
Mir sind all die LGBTQI+ egal. Sie dürfen sich als das andere Geschlecht fühlen, sie dürfen sich als Vogel fühlen. Alles okay, aber lasst mich und uns „>98% Normalos“ doch mit diesen Auswüchsen in Ruhe.
In der Konsequenz sollten also genetische Männer, welche sich als Frauen fühlen in die Frauenbadi gehen dürfen? Ja – das muss so sein wenn die Gesellschaft konsequent wäre. Oder wir können ja auch mal extrapolieren: Ein junger Mensch fühlt sich als Rentner – gibt’s dann schon AHV?
Im Ernst: Ich habe genug vom nach aussen getragenen Zwangs wokeismus. Und ich mag sogar „Original Dubler Produkte“. -
Sehr gut geschrieben! Trifft die Sache im Kern!
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Danke für den Artikel.
An diesen nebligen Tagen habe ich zum zweiten Mal das Buch von Binswanger: Die Zuger Landammann-Affäre gelesen.
Unglaublich, was die Spiess-Hegglin da veranstaltet hat und offenbar immer noch veranstaltet. Xmal der Lüge überführt, aber doch unter dem Strich gewonnen.
Solche Leute geben an, für Freiheit und Gerechtigkeit und die Sache der Frau zu kämpfen. In Wirklichkeit machen und bewirken sie das Gegenteil. Einfach unglaublich.
In Berlin läuft gerade der Fall Gelbhaar.-
Guten Tag Herr Rückbauer. Sie meinen in Ihrem Beitag: „In Berlin läuft gerade der Fall Gelbhaar.“ Was meinen Sie genau damit ?
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Zitat: Die woke Gender-Ideologie, die uns umgibt, fordert absolute Konformität und missbraucht die Sprache der Inklusion, um abweichende Meinungen zu unterdrücken und Humor zu kriminalisieren.
Mein Kommentar:
Natürlich, das ist ein Geheimprojekt zur Schaffung von rosa Einhörnern, die unser Lachen stehlen! Gender-Ideologie ist in Wirklichkeit ein unsichtbarer Käse, der uns zwingt, Bananen im Stehen zu essen. Die Wahrheit sagt das! -
Ist der Witz nun schlecht, geschmacklos oder spöttisch? Nicht alles was sich als Witz tarnt, ist auch wirklich Humor.
Und auch bei den Absichten des Mannes winden sie sich gewaltig:
– das wahrscheinliche Ziel
– vermutlich nie ernsthaft erwartet, dass jemand tatsächlich erschossen wirdUnd wenn der Mann dann trotzdem zur Flinte greift oder Jemand seinen Aufruf doch wörtlich nimmt sind sie dann ganz fest erstaunt und betroffen. nicht wahr?
Kritik an FLINTA, dem ESC, etc. ist problemlos ohne Gewalt-Assoziationen möglich.
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Ein Witz hat immer Vorfahrt.
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Wokeness ist ein Mediending, weil sich damit unzählige Konflikte bewirtschaften lassen im Bereich unseres Lieblingstabuthemas: Sex.
Das haben gewiefte Politikerinnen und -politiker von links bis rechts natürlich längst gemerkt, dass sie mit dem Thema viel Aufmerksamkeit bekommmen.
In der Wirklichkeit, die zu fast 100% hetero ist, ist das Ganze irrelevant.
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Unser selbsternannter Freiheitskämpfer im Kulturkampf, interessanterweise mit denselben Methode wie die extreme Linke: Versuchen, den Gegner mundtot zu machen.
Mir stellt sich immer noch dieselbe neugierige Frage: Wer bezahlt für diese seltsamen Ergüsse? IP doch sicher nicht?
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„Verteidiger der Werte der Aufklärung“ – meinen Sie wirklich Milei? Echt? Da habe ich wohl im Geschichts- und Philosophieunterricht etwas verpasst.
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Ja, seit Milei an der Macht ist hat die Armutsquote in Argentinien um 50% zugenommen.
Sein Experiment wird scheitern. Wie lange er noch an der Macht bleibt ist fraglich.-
Community Note: Die Armut in Argentinien ist nach einem anfänglichen Anstieg unter den Wert von 2023 gesunken.
Sie sind schlecht informiert. Auch SRF wurde für diese Fehlinformation bereits gerügt.
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@ VivaLaLibertad
Was Sie hier von sich geben ist tendenziös. Sie berufen sich auf einen Post in X. Diese Statistik entspricht nicht den Fakten. Fake.
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Kompliment zum ausgezeichneten Artikel!
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Kommt irgendwann wieder etwas mit Wirtschaft? Oder soll IP zum Forum der frustrierten und abgehängten Covid-Schwurbler werden?
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No hay Plata !
Kompliment zum ausgezeichneten Artikel!
Danke für den Artikel. An diesen nebligen Tagen habe ich zum zweiten Mal das Buch von Binswanger: Die Zuger Landammann-Affäre…
Wokeness ist ein Mediending, weil sich damit unzählige Konflikte bewirtschaften lassen im Bereich unseres Lieblingstabuthemas: Sex. Das haben gewiefte Politikerinnen…