Gespräch nach dem Frühstück. „Was halten Sie von unseren Volksvertretern?“ „Nichts, oder meinen Sie die, welche uns mit Füssen treten?“
Das Schweizer Volk ist tief enttäuscht von der Mitte-Partei. Sie hat den Übergang zum neuen Bundesrat nach Viola Amherd miserabel organisiert.
Die VBS-Chefin aus dem Wallis floh nach nur sechs Jahren vorzeitig in den voll bezahlten Ruhestand.
Parteipräsident Gerhard Pfister meldete sich aus dem Vorstand ab und ist seither eine „lame duck. Das hat die missglückte Bundesrats-Suche im eigenen Haus bewiesen.
Die Mitte-Frauen gingen allesamt in Deckung. Diese so selbstsicheren Volksvertreterinnen wagten keine eigene Kandidatur. Sie wollten nichts riskieren. Sie trauten sich das VBS nicht zu.
Der Ruf der Mitte-Partei als Wackelpartei wurde, wenig glanzvoll, bestätigt. Dann meldete sich Bauern-General Markus Ritter zu Wort.
Er will und hat dies auch, wie zu erwarten war, elegant begründet. Seine 53’000 Bauernfamilien stünden hinter ihm.
Stimmt das, ist das wahr?
Eine sehr bekannte Bauernfamilie ist nicht seiner Meinung. Der national bekannte Martin Jucker („Jucker Farm“) aus dem Zürcher Oberland nennt unsere Agrarpolitik „für die Tonne“, wie er dem Nachrichtenportal Nau sagte.
„Wir Bauern brauchen griffige politische Massnahmen, die unser Land und Ernährungssystem in die Zukunft führen“, schreibt der Zürcher Spitzenbauer aus Wetzikon.
Denn je gesünder unsere Landschaft ist und je gesünder unsere Nahrungsmittel sind, desto gesünder ist die Bevölkerung.
Hat Markus Ritter etwas falsch gemacht? Wird seine Fähigkeit, Geld für die Bauern aus der Bundeskasse abzuholen, überschätzt?
Martin Jucker schlägt vor: Keine Tabaklandschaft mehr. Keine Zuckersubventionierung. Fokus auf pflanzliche Produktion im Talgebiet an Stelle von Tierfutterproduktion.
Und Fokus auf Ursachen und Folgebekämpfung des Klimawandels.
Dazu: Mehr Automatisierung in der Landwirtschaft.
Wie Donald Trump die Welt an einem Tag verändern will, schlägt Jucker „rein hypothetisch“ vor, die für die Landwirtschaft Verantwortlichen einen Tag lang an einem Tisch zu versammeln und versichert, dies würde die Lösung bringen, wie er Nau sagte.
Bekanntlich ist Politik so einfach nicht, aber es darf an die Adresse von Markus Ritter gefragt werden: Warum haben Sie dem Untergang zehntausender von Bauernfamilien zugeschaut?
Warum dürfen die Bauern das Volk, welches sie ernähren, gleichzeitig mit Pestiziden vergiften?
Warum wird „Bauern-Gift“, das die männliche Samenproduktion beeinträchtigt, nicht verboten?
Warum sind Schweizer Nahrungsmittel, die unverschämt teuer sind, nicht billiger?
Verhindern die Bauern wichtige Verträge der Schweizer Wirtschaft mit dem Ausland?
Ich bin überzeugt davon, dass Markus Ritter ein guter VBS-Chef werden kann.
Aber er wird mit Sicherheit auch ein sehr teurer VBS-Chef, muss er dem Schweizer Steuerzahler doch Milliarden aus der Tasche ziehen, um das Land wieder wehrfähig zu machen.
Dass er das kann, hat er bei den Bauern bewiesen. Kann Markus Ritter als Bundesrat auch sparen? Das weiss bis zur Stunde niemand. Die Steuerzahler wüssten es aber gerne.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Mitte ist eben nicht Mitte, sondern linksgrün.
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Macht der Stöhlker jetzt auch Volksbefragungen? Was der alles weiss -„die Schweizer Bevölkerung ist schwer enttäuscht…“ so schwer wie ein Fass?
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Was der allerbeste ist: Das Mitte – Frauengrüppli, das Präsident Pfister rausgemobed hat, war ja dann zu feige, selber anzutreten. Nun wird wahrscheinlich ausgerechnet der Ritter Bundesrat, den sie wirklich hassen, weil er rechtsaussen ist in der Mitte.
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Gewählt wird der andere, nicht der Ritter. Den, den niemand kennt. Denn sie wählen immer den Leisetreter, der der wählenden Partei voraussichtlich am wenigsten schadet.
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Ich erlaube mir einen Kommentar, der nicht viel mit der Aussage des Artikels zutun hat und doch beziehe ich mich darauf.
Zitat: „Denn je gesünder unsere Landschaft ist und je gesünder unsere Nahrungsmittel sind, desto gesünder ist die Bevölkerung.“
Ich kann diese Plattitüden nicht mehr hören. Das klingt, als würden unsere Nahrungsmittel heute alle giftig sein. Die Lebenserwartung hat sich von 1900 – 2023 fast verdoppelt. Sie ist von 47 auf 84 Jahre angestiegen. Ich nehme stark an, dass um 1900 unsere Landwirtschaft fast ausschliesslich biologisch, naturnah und kaum mit Pestiziden u. dgl. belastet war und trotzdem sind die Leute sehr früh gestorben! Es gehört also mehr zum „gesünder“ Leben als „Bio“! Nein, im Gegenteil, die biologische Landwirtschaft, so muss man schliessen, hat kaum einen Einfluss auf unsere Lebenserwartung und wenn, wie manche behaupten, dann eher einen negativen! Wie sonst könnte man erklären, dass wir früher mit Bio so jung gestorben sind?-
Danke für Deine Frage zu unserer Gesundheit.
Die Antwort wurde schon verfilmt und heisst „Dumm und dümmer“.
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@Dave: Ich hoffe doch sehr, dass dein Kommentar nicht ernst gemeint ist. Andernfalls wäre er ein wunderbares Beispiel dafür, was herauskommt, wenn Selberdenker Fakten durch ihren Koinzidenz/Kausalitäts-Mixer pürieren lassen: „Vor 100 Jahren sind die Leute an Bio gestorben“.
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Ritter betet die Macht an und ist sicher nicht für wirtschaftliche Lösungen bekannt.
Total falscher Mann fürs VBS.
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Trudi Gerster ist wieder auferstanden: Es lebe der gute alte Märchenonkel Klaus J. (!) Stöhlker aus Zollikon.
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Nur Trudi Gester war nicht peinlich, obwohl am Schluss etwas gar „grosihaft“.
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Wann hörte Frau Gerster auf? Herr Stöhlker ist 84. Wann hört er (endlich) auf?
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Sie investieren ihre Vermögen in Rüstungs-, Technologie-, Bank-, Öl.- Medienaktien usw. Die wichtigsten Zentralbanken kontrollieren sie auch.
Dann organisieren sie über ihre bezahlten Lobbysten in den verschiedenen Regierungen militärische Aufrüstung und sorgen parallel dazu immer wieder für Unruhen und Kriegstreiberei.
Nach den Kriegen kassieren sie wieder ab beim Wiederaufbau sowie an deren Finanzierung.Die Regierenden lassen sich über mediale Angstmache leicht dazu treiben in unnötige militärische Aufrüstung zu investieren.
In etwa so funktioniert diese primitive banale Welt.
Lassen Sie sich nicht anstacheln von all diesen Idioten, sowie Korruption und Lügnereien, – betrachten Sie alles kritisch.
Die über Medien desinformierten Staatsbürger und Steuerzahler finanzieren dann den ganzen Unsinn. Bleiben Sie möglichst fern von der Schafherde.
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Von der Qualifikation finde ich Herrn Ritter besser als Herrn Pfister für das VBS. Herr Ritter ist Wirtschaftsingenieur und Bauer und Herrn Pfister hat Germanistik und Geschichte studiert.
Die Parteien haben allerdings mehr Informationen und kennen diese Leute besser.-
Herr Pfister isch dafür gnueg lang im Militär gsi
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Ritter schlägt Stöhlker um Längen. Er kann wirken, nicht nur „kommunizieren“.
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Kommunizieren, du meinst wohl diffamieren, provozieren und Miesmachen.
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Ist das was Stöhlker macht „kommunizieren“ ? Sicher nicht. Andere Wertungen toleriert Lukas Hässig nicht und gibt entsprechende Kommentare nicht frei.
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Dieser Deutsche Stöhlker soll sich den deutschen Wahlen widmen, unsere Wahlen gehen den nichts an!
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und der Ueli Maurer soll um seine Landi-Filiale kümmern.
Sich nicht als ex-Bundespräsident und mit Schweizerfahne bei der
braunen AfD-Weidel einschleimen! -
@ Landi Verkäufer
Ueli Maurer würde es gut anstehen, mitzuhelfen, dass die noch ausstehenden 4 Milliarden Covid-Kredite endlich durch die Gastros und andere KMU zurückbezahlt werden.
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@Landi …
Was alt Bundesrat Maurer mit der Grussbotschaft an Weidel „bietet“, ist einfach nur peinlich, und eigentlich unakzeptabel. Er lenkt damit von seinen Fehlleistungen ab. -
@Unsäglich
Stöhlker ist Schweizer! Punkt.
Aber er ist kein Eidgenosse, der gehört nicht wirklich zu uns. Er ist viel zu nah an der FDP, das sind die Totengräber der Schweiz. Kümmern sich um die eigene Vermögensvermehrung aber kaum um die verdienten Eidgenossen.
Wenn Herr Ritter nun BR wird, käme wenigstens ein richtiger Landwirt in die Regierung und nicht so ein woker Queer-Bauer der noch mehr Hanf aussäht. Ein echter SVP-ler im Rittergewand, mir gefällt das um den rotgrünwoken Nebel wegzublasen.
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Was für unsäglich doofe Kommentare!
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Jucker ist ein Laferi. Die Zukunft liegt definitiv nicht in einem „Fokus auf die pflanzliche Produktion von Tierfutter.“.
Mit so einem Furz lässt sich die Welt nicht retten! Die Zukunft liegt in einer fleischfreien Nnahrungsversorgung der Menschheit. Sprich: dem Fokus auf die pflanzliche Produktion von Nahrungsmitteln für die Schweizer Bevölkerung.
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Aktuell ist das leider falsch wieder gegeben. Ich Martin Jucker habe vorgeschlagen im Talgebiet den Fokus auf pflanzliche Lebensmittelproduktion zu legen.
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@Martin Jucker
Lösen Sie lieber das Problem Ihres Dorfes: Autokolonnen und teure Parkgebühren für ein paar Kürbisse? Oder juckt das keinen im Disneyworld am Pfäffikersee?
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Mir ist ein Bauer lieber, welcher geerdet mit gesundem Menschenverstand agiert, als all diese plapper Studies und Studienabbrecher welche noch nie wirklich was auf die Reihe gekriegt haben. Es wird eh wieder nur einer/eine 08/15 Person gewählt welche den andern Parteien nicht schaden kann. Wir haben das Spiel durchschaut.
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Am liebsten mit Hellebarde und Güllewage vor dem Bundeshaus, gäll.
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Klar wünscht sich im Moment niemand das VBS, trotzdem ist das Amt des Bundesrates wohl das Ziel ziemlich jeder in der Politik aktiven Person. Mich würde nicht wundern, wenn von Seiten der Bauern massiven Druck auf mögliche Kandidaten aufgesetzt wurde, um ihr Ziel durchzusetzen. Für die Schweiz endet das einfach in der Katastrophe. Aber: wir wählen ja bald nur noch Landwirte – vom Schul- bis zum Bundesrat!
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Die Migros Ostschweiz gehört den Bauern bereits. Man nennt das Wertschöpfungskette…
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Ob es der Ritter bringt, wissen wir nicht. Aber schlechter als die Amherd kann er kaum sein. Leider ist das VBS zum Sammelbecken der Gestrandeten uns sich permant Selbstüberschätzenden geworden. Einkaufen können sie schon gar nicht, Projekte durchziehen schon noch weniger. Aber immer unterwegs mit ihrem hoch gelobten Projekt Management-Modell.
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Ich habe noch nie einen Parteipräsidenten gesehen, der so schnell an Strahlkraft verloren hat wie Gerhard Pfister. Ursache dafür sind sicher innerparteiliche Angriffe. Nicht zuletzt von den Mitte-Frauen, allen voran. Ständerätin Gmür. Eigentlich schade und unnötig. Die Quittung folgt bei den Wahlen.
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Bauern und Umweltschutz: Das beisst sich. Das sieht und riecht man schon bei vielen älteren Traktoren, die einen unglaublichen Gestank hinterlassen. Wer trotz sehr hohen Subventionen noch regelmässig mit solchen Umweltschleudern herumfährt, dem ist die Umwelt egal.
Dieser Eindruck wird beim beobachteten Umgang mit Pestiziden und Insektiziden nur bestätigt: Man schaut in erster Linie auf den eigenen Geldbeutel. Diesen optimiert man so, dass trotz hunderttausende Franken Subventionen und Direktzahlungen auf dem Papier lediglich ein Einkommen von rund 40’000 bleibt. Die Steuerämter machen mit und akzeptieren rekordhohe Abschreibungen und nicht verbuchte Direkteinnahmen, was so ein tiefes Einkommen erst möglich machen. Ist steuerlich natürlich hoch attraktiv. Man profitiert vor allem, beteiligt sich aber nicht daran.
Man spricht nicht zufällig von Bauernschläue. Für sich können sie also sehr gut schauen. Ob sie das auch fürs Volk können, bleibt fraglich.
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Sozialhilfe Empfänger sind steuerbefreit. Also auch die Bauern.
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Es wundert niemanden, dass die Mitte nicht wirklich für etwas steht sondern „wackelt“. Mal hier mal da. Mal hüst mal hott. Das hat die Mitte so an sich.
Es gibt keine Regel ohne Ausnahme. Und das ist Markus Ritter. Kein Wackelpudding sondern ein Dampfer mit grosser Wasserverdrängung. -
Ich zitiere mich selbst: „In jeder Krise, lauert eine günstige Brise“.
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Das Parlament bildet bekanntermassen die Bevölkerung ab.
Jede Gruppierung hat 10% Angehörige zu gut, die NICHT performen.
So langsam komme ich zur Ansicht, dass es bei unseren Parlamentarier so ist:
Höchstens 10% performen.-
In dem Fall sitzen massiv zuviele Bauern und Juristen im Parlament…!
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Ritter macht es mit Sicherheit besser als die erfolglose Amherd. Ohne ihre Beraterin ist sie aufgeschmissen. Amherd war eine Fehlbesetzung in jeder Hinsicht. Ritter wird im Militärdepartement aufräumen und die Beamtenkultur auslöschen. Ein Mann mit Mut und Durchsetzungsvermögen. Gmögige und windelweiche Anpasser sind nicht gefragt. Es muss wieder mehr Qualität im Bundesratsgremium Einzug halten. Es wäre wünschenswert, wenn auch die erfolglosen BR Jans und Baume-Schneider den Tempel verlassen würden.
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Das Desaster zeigt doch ein Umstand überdeutlich:
Ist das zu besetzende Departement im voraus bekannt, halten sich die Ambitionen möglicher NachfolgerInnen sehr in Grenzen.
Dieser Umstand muss zu denken geben.-
Offenbar befindet sich das VBS in katastrophalem, beinahe irreparablem Zustand. Diesen himmeltraurigen Scherbenhaufen hinterlässt uns die nonstop überforderte Viola Amherd von der Wischiwaschi-Partei „Die Mitte“…
(Jetzt ist klar, warum anlässlich der diesjährigen SVP-Jahrestagung im Bad Horn am Bodensee unmissverständlich die unfähige Frau Amherd zum SOFORTIGEN Rücktrit aufgefordert wurde. Wenigstens hat Frau Amherd dieser Aufforderung der SVP innert Stunden Folge geleistet.) -
Schwierig, das VBS auf Vordermann zu bringen, nachdem es jahrzehntelang von der SVP durch Nichtstun heruntergewirtschaftet wurde. Darum lassen alle die Finger von diesem heissen Eisen.
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Aber unvollständig:
Ja, die Winkeladvokatin aus dem Wallis hat Nepotismus gepflegt.
Die Schreibmaschinenlehrerin B. Hauser-Süss vergoldet.Aber:
Die Grundlagen gelegt für dieses Desaster haben die SVP-BR.
Allen voran der Plauderin Ueli Maurer mit seiner „besten Armee der Welt“! -
Vielleicht sollte aber auch darauf hingewiesen werden, dass Amherd’s Vorgänger der Landibuchhalter Maurer war, er hatte uns die beste Armee der Welt versprochen….. Zu beachten ist, dass einige der jetzigen Probleme/Projekte durch ihn initiiert wurden. Er beglückt lieber die AfD statt sich für seine Kapitalfehler im VBS und mit der CS zu entschuldigen. Ein einfacher Buchhalter eben.
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Für den Laden wieder auf Vordermann zu bringen, braucht es keien Bauerngeneral. Ein Strassenbauer mit eiseren Besen reicht.
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In den Feldern der Jucker Farm werden Wanderarbeiter aus dem tiefsten Osteuropa beschäftigt. Wofür braucht es doch gleich Unterstützung vom Staat?
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Die Zuckerpreise haben sich innert weniger Jahre von -.90 auf 2.90 für Rohzucker verdreifacht, für raffinierten Zucker verdoppelt. Der Jucker ist ein ‚Unternehmer‘ und somit nicht optimalmgeeignet um Politik für alle machen zu können. -
Selbst Tage nach den Rücktritten von Amherd und Pfister ist Die Mitte noch immer führungslos. Offensichtlich zerstritten findet sich keine Persönlichkeit, die das Heft in die Hand nehmen kann. Der blamable Auftritt einer Nationalrätin in der Arena, die nicht gesicherten Kandidaten- und Kandidatinnen-Nominierungen — egozentrisches Gehabe einiger Hinterwäldner- und Hinterwäldnerinnen ohne jegliche Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Wahlbonus — haben den Aufbruch der Parte vernichtet und die MITTE-Wähler massivst verärgert. Die MITTE ist erneut im Krisenmodus gelandet: wieder ein Neubeginn ist angesagt. Aber an nationalen Köpfen fehlt es weit und breit, strategische nationale, kantonale, regionale Nachfolgeplanung sieht anders aus. Ein nationaler Parteitag – nicht nur mit Delegierten – müsste für „Kropfleerete“ und Neubeginn sorgen. Durchschnitt, MITTE-L-MASS GENÜGT NICHT. Das Fussvolk wartet nicht, subito ist gefordert.
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… die Mitte. Das ist doch das Loch im Donut!
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Den grössten Lobbyisten aller Zeiten in den BR zu wählen kann nur falsch sein. Er wird seine „Bauern-DNA“ nie ablegen können und dafür sorgen, dass seine „Bauernfamilien“ (von denen es immer weniger gibt) weiterhin mit Direktzahlungs-Milliarden überschüttet werden.
Die Art und Weise, wie er in Interviews über seine Vorgängerin und Parteikollegin herzieht, lässt ebenfalls tief blicken und stellt der Mitte-Parteileitung ein miserables Zeugnis aus. Für die SVP ist Ritter ein Glücksfall: sie bekommt mit ihm den dritten BR. -
Stöhlker macht noch etwas Werbung für den Jucker Hof in Seegräben schön gelegen über dem Pfäffikersee. Auch die Juckers, obwohl sie sich Unternehmer nennen, profitieren von den Agrarsubventionen, die schlussendlich Ritter für die Bauern Jahr für Jahr herauspresst.
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Immer dieses Bla, bla, bla. In Bern sollten die Besten sitzen, egal ob Mann oder Frau. egal aus welchem Landesteil. Die in Bern sollte Politik für das schweizer Volk gemacht werden. All dieser Parteien- und Lobyistensumpf gehört ein für allemal trockengelegt.
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Ritter wird es richten.
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Wer kann sich das schon leisten bei Jucker-Arm einzukaufen. Einmal im Jahr ist ok wenn man den anderen zeigen will, dass man ein schlechtes Gewissen hat wegen der Ferienflüge in diesem Jahr. Aber sonst ist Jucker derart teuer, dass nur Tsüristädter die bei der öffentlichen Hand warm gebettet sind da einkaufen können.
Also eine Einzelmeinung die mich davon abhält Bio-Gedöns zu kaufen, sonst mache ich mich noch gemein mit diesen gut situierten Neo-Hippies und der Tesla-Sekte.
Im Militärdepartement braucht es einen Kerl, nicht wieder so ein Abklatsch der Flinten-Uschi oder Krampknarrenbauer oder Lamprecht. Die hätten mal besser einem Kita-Departement vorgestanden als einer Armee wo es um sehr ernste Dinge geht.
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The american way of Jucker ist Geschmackssache. Aber der selbsternannte Kommunikationsprofessor Dr. Dr. Prof. Stöhlker weiss es ja wieder einmal. Und in gut deutscher Manier ist er natürlich überall der Lehrmeister und muss es der Welt mitteilen.
Ich freue mich schon auf Artikel zur Gesundheit der Schweiz und Tipps für die Schweizer Fussballnati.
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Diese Zwängerei der Frauen stört mich ein wenig. Natürlich hat eine Frau genauso Anrecht auf einen Sitz im Bundesrat wie ein Mann. Aber dann müssen sich halt auch Frauen zur Wahl stellen. Dies war ja offensichtlich nicht der Fall. Dann ist dies aber in erster Linie ein Problem der betroffenen Frauen und nicht die Schuld der Männer.
Weiss nicht was ich von Ritter halten soll. Seine Argumentation, es macht es ja sonst keiner, erinnert mich ein wenig an Blocher. Und auch sonst wirkt er wie ein SVP-naher Subventions-Jäger.
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Als ob Blocher ein schlechter Politiker war. Viele vergessen dass er es war, der uns aus der dem Untergang geweihten EU rausgehalten hat.
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…ein Nachfolger Amherds müsste zuerst deren Fehler beseitigen: F35, Nato Anbindung, Drohnen Desaster, Neutralitätsaufgabe.
Dann kann die Neuausrichtung beginnen. Das alles dürfte sehr teuer werden.-
Dass Viola Amherd sich einfach davonschleicht nach nur sechs Jahren – notabene ohne vorher den Saustall aufzuräumen, den sie hinterlässt – ist eine Schande. Und kostet den Steuerzahler, der das lebenslange BR-Ruhegeld bezahlen muss, viel Geld, denn diese Frau wird 100.
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@Ritters Aufgabe…
Die Ritter sind im Mittelalter ausgestorben. Aus der Zeit gefallen. Ritter haben nur eine Aufgabe: Museum.
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Fehler beseitigen, wie soll das im Fall der F35 funktionieren? Die Bestellung kann ja wohl kaum annulliert werden. Also zuerst denken und dann schreiben. Fundiert analysieren, recherchieren und dann realisierbare Vorschläge machen, das können wirklich nur wenige. Der Autor dieses Berichtes erfüllt diese Kriterien mE sicher nicht.
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Nicht vergessen, Süssli nach Hause schicken!
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Das sind doch die Lieblings-Themen der rot-grünen Gutmenschen, da kann niemand etwas ändern…
OMG was ist mit Inside passiert??
> „Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten.“
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Das sind doch die Lieblings-Themen der rot-grünen Gutmenschen, da kann niemand etwas ändern…
OMG was ist mit Inside passiert??
> „Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten.“
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@Irgendeiner: Die Artikel werden mehrheitlich von Menschen aus Fleisch und Blut geschrieben, aber die tausende, z.T. sehr dämlichen Kommentare, will LH nicht bis Mitternacht selbst prüfen.
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Die F35 sind teure ferngesteuerte Spielzeuge der USA. Je nach Lust und Laune der Spielsüchtigen in den Militärcontainern in den USA können die Jets aus Langeweile, ab und zu auch mal aus Übersee mit Höchstgeschwindigkeit in die Felsen der Alpen gesteuert werden. Das Beispiel mit der FA-18 diente damals lediglich als kleine Show zur Einschüchterung von gewissen Eidgenossen in Bern.
Einfach nur lächerlich diese Leichtgläubigkeit in der Schweiz.
An Naivität kaum zu überbieten.
Man glaubt in diesem Staat tatsächlich, man könne solche Geräte von Dritten bedenkenlos importieren, um sich damit dann angeblich verteidigen zu können.
Die Amis lachen sich in Krämpfe ob der Milliarden teuren Dummheit der Eidgenossen. -
@ Ritters Aufgabe
Das wird schwierig. Sie können nicht einfach bestehende Verträge rückabwickeln.
Übrigens beschafft Deutschland auch den kriegserprobten F-35A Lightning II und nicht den Eurofighter. Schon mal darüber gedacht warum? Im übrigen in 20 Ländern bereits mit Erfolg im Einsatz; darunter auch kriegführende Staaten wie zb Israel.
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...ein Nachfolger Amherds müsste zuerst deren Fehler beseitigen: F35, Nato Anbindung, Drohnen Desaster, Neutralitätsaufgabe. Dann kann die Neuausrichtung beginnen. Das…
Diese Zwängerei der Frauen stört mich ein wenig. Natürlich hat eine Frau genauso Anrecht auf einen Sitz im Bundesrat wie…
Wer kann sich das schon leisten bei Jucker-Arm einzukaufen. Einmal im Jahr ist ok wenn man den anderen zeigen will,…