Der ehemalige Direktor von USAID verteidigte seine Organisation mit einem entlarvenden Argument.
Fast 40 Prozent aller Mitarbeiter seien mit der Überprüfung der Projekte befasst, da könne nichts schiefgehen.
„Musks Pläne sind kompletter Unsinn“, sagt Andrew Natsios.
Er täuscht sich. 40 Prozent heisst: Ein grosser Budgetposten wandert in den Wasserkopf der Bürokratie.
Ein weiterer grosser Batzen wandert in NGOs – in den USA und überall auf der Welt.
Auch in der Schweiz. Immerhin gibt es hier 1’269 Stiftungen für Entwicklungshilfe.
Nach der Definition des IWF existieren 152 Entwicklungsländer auf der Welt. Also werkeln in jedem dieser Staaten über 8 Entwicklungs-NGOs aus der Schweiz.
Im Schnitt.
Dazu kommen natürlich noch die staatlichen Helfer. Das Deza hat mit 450 Mitarbeitern ein Jahresbudget von 1,3 Milliarden Franken.
Zur APD (Aide publique au développement) tragen schliesslich das SECO, das SEM (Staatssekretariat für Migration), das AFM (Abteilung Frieden und Menschenrechte) im EDA und eine Schar weiterer bei, die sich unter diversen Titeln ihr Gehalt verdienen, ohne damit Mehrwert zu schaffen.
Den Steuerzahler freut’s.
Alleine für all die öffentliche Hilfe bezahlt er rund 4,7 Milliarden Franken – Jahr für Jahr. Offensichtlich wirkungslos.
Denn nach vielen Jahrzehnten müsste doch irgendwo ein Erfolg erzielt worden sein, der weitere Hilfe überflüssig macht.
Das wäre der Sinn der Sache.
Das sehen aber die insgesamt Tausenden von Schweizer Helfern entschieden anders, denn so ist das für sie nicht gemeint.
Keine üppigen Saläre mehr, keine Weltreisen zwecks Überprüfung, keine angenehmen Ausfahrten in der SUV-Kolonne – der Horror.
Auch in der Schweiz verteidigt die Entwicklungshilfe-Industrie nicht in erster Linie die Interessen der Armen und Bedürftigen in der ganzen Welt.
Sondern ihre eigenen.
Trumps Ankündigungen seien „ein grosser Schock“, sagt die – schockierte – Barbara Hintermann, Generaldirektorin von Terre des Hommes (TdH).
Weltweit mussten schon „440 Angestellte entlassen“ werden. Ob sich da neue Armut ausbreitet?
Hintermann selbst hat 63 Mitarbeiter unter sich. Alleine an Spenden jeder Art nimmt TdH jährlich bis zu 8,5 Millionen Franken ein.
Dazu kommen noch eine runde halbe Million von Gemeinden und Kantonen, und das Deza legt weitere 2,6 Millionen Steuergelder drauf.
Das läpperte sich im eher schwachen 2023 auf 8,85 Millionen Franken Einnahmen.
Davon werden unter „Aufwand Geschäftsstelle“ gleich mal 2,5 Millionen verbraten. Der Rest für Themen wie „Frieden fördern, Jugendliche einbeziehen“, „Nachhaltige Lebensgrundlagen“ oder „Psychosoziale Jugendarbeit“.
Alleine die „Programme Inland für Sensibilisierung“ verschlingen 1,8 Millionen Franken.
Das Gehalt der Generaldirektorin wird nicht einzeln ausgewiesen. Ebenso wenig bei den insgesamt sieben Mitgliedern der Geschäftsleitung oder den acht Nasen im Stiftungsrat.
Und das ist nur eine von den 1’269 schweizerischen Organisationen.
Wie viel Geld die insgesamt einnehmen (und wofür sie es ausgeben oder welche Gehälter alle Mitarbeiter verdienen), das ist mit überschaubarem Aufwand nicht eruierbar.
Das wäre ein Thema für eine überfällige Masterarbeit.
Aber dass hier Wildwuchs herrscht, sich vor allem linke Kreise gut dotierte Pöstchen zuschieben, ist eine Tatsache.
Geschäftsleitung, Stiftungsrat, Experte, Berater – alles, was das moderne Bürokratie-Management so hergibt: Hier herrschen paradiesische Zustände.
Jede Mehrwert herstellende KMU muss darauf achten, dass sie ihre Ressourcen und Einnahmen möglichst effizient einsetzt, beim erschaffenen Kapital für einen vernünftigen Return on Investment sorgt.
In einem Satz: Ihr Geld verdient, bevor sie es sinnvoll ausgibt.
Das ist in dieser Branche anders, ganz anders. Die Einnahmen werden nicht erarbeitet, sondern erbettelt, und der Steuerzahler legt noch einen grossen Batzen drauf.
Die Ausgaben werden nicht nach Erfolgskriterien gemessen, sondern durch Geschwafel. So viel Gutes getan, so viele Kinder gerettet, sensibilisiert, geschult.
Wenn das Erfolg hat, denken die meisten Jugendlichen in den Elendsorten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas: Nichts wie weg.
Oder, hübsche Alternative, selbst Entwicklungshelfer werden.
Die unmenschlichen Massnahmen Trumps würden die Flüchtlingsströme nach Europa stimulieren: Auch dieses Argument ist den Verteidigern der eigenen Pfründe nicht zu billig.
Neben dem Appell an Solidarität, Schuld und Menschlichkeit.
Alles Unsinn. Statt ungebremster Migration aus wirtschaftlichen Gründen, müsste hier ein radikales Umdenken stattfinden.
Die Grenzen müssten so hochgezogen werden, dass sie abschreckend wirken; statt zum Beispiel im Mittelmeer Hand in Hand mit Schlepperbanden Bootsflüchtlinge zu „retten“.
Oder was ist das für eine Solidarität, die Menschen vor einer Hungersnot bewahrt, nur damit sie in der nächsten verenden?
Schuld sind in erster Linie die korrupten und dysfunktionalen Herrscher-Cliquen in failed states, gescheiterten Staaten.
Die nur von ihren eigenen Untertanen zum Teufel gejagt werden können. Armutshilfe ist perpetuierte Hilfe zur Armut, das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun.
Die Idee – was jede überlebensfähige Firma ständig tut –, mal alles auf den Prüfstand zu stellen, einen Stopp der Milliardenhilfe der USAID (und aller Schweizer Hilfs-NGO) zu setzen und dann zu überprüfen, was eigentlich Sinn macht:
Eine vernünftige Massnahme. Längst überfällig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Vorschlag wie die DEZA wirklich was entwickeln kann;
DEZA auflösen und Ihr Budget auf unsere Armee übertragen, dann haben wir zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen! -
TdH ist doch die Organisation die dir den Briefkasten trotz Stop-Kleber ständig mit Werbung auf Karton (!!) zumüllt, die du dann entsorgen muss…
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Ja, und wegen solch blödsinniger Ressourcenverschwendung kriegen sie von mir keinen Spendenfranken. Genau wie auch andere Organisationen, die mir unaufgefordert Weihnachts-CDs, Karten, Kugelschreiber und sonstigen China-Crap zuschicken.
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Die Schweiz soll keinen einzigen Franken Entwicklungshilfe mehr an die Länder bezahlen welche ihre abgewiesenen Einwohner nicht zurücknehmen.
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Ist jedem selbst überlassen, zu spenden.
NUR: Krieg und Menschenvernichtung überall; NULL Wirkung von Spendengeldern. Warum ist die Vernichtung von GAZA möglich…? -
Die Lösung ist einfach, keine Spenden mehr an diese Werke und nur noch Parteien wählen, die dieser sinnlosen, ja schädlichen Geldverschwendung ein Ende setzen.
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Da bleibt jedoch leider nur noch eine Partei übrig die man wählen kann
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…kommt nicht Gescheiteres heraus!
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„Schuld sind in erster Linie die korrupten und dysfunktionalen Herrscher-Cliquen in failed states, gescheiterten Staaten“
Beispiel: Die Grünen in Doetschland – Besonders hervorzuheben der Harbeckclan und das Baerbocklieschen mitsamt Anhang Familie, Schwippschwägern und Friends -
Entwicklungshilfe und die Spendenindustrie sind der Transfer von armen Leuten von reichen Ländern zu reichen Leuten von armen Ländern.
Wer wirklich helfen will geht selbst vor Ort hin und hilft dort direkt.
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Entwicklungshilfe ist halt die Gutmenschenindustrie. Da wagt keiner dran zu rütteln, jeder will ja gut sein. Musk ist die Ausnehme und schon beginnt das Wehklagen. Aber richtig: Nach Jahrzehnten von Dutzenden von Milliarden/a, die in die zu entwickelnden Länder fliessen, muss man sich schon fragen wann denn diese Entwicklung endlich abgeschlossen ist, diese Länder für sich selbst sorgen können. Oder handelt es sich um ein Fass ohne Boden ? Dann bitte weiter zahlen !
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Hat das wirklich Herr Zeyer geschrieben? Ohne einen Disclaimer gegen Rechts? Dann Bravo! Die 1200+ Hilfswerke und NGOs müssen dringend auch bei uns unter die Efgizienz-Lupe genommen werden. So wie es Musk in den USA tut. Das Hilfwerkkonzept muss völlig neu überdenkt werden. Die Menschen müssen lernen, sich selber zu helfen. Wenn die Linken und Grünen nicht von „Kahlschlag“ sprechen, stimmt etwas nicht.
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Kosten regelmässig prüfen ist nicht falsch. Auf wessen Kosten ich Kosten optimiere ist jedoch eine weitere Frage. Eine neue Dimension für reine Zahlenmenschen: eine CharkterFrage der Grundmoral & Werte. Die sind ab jetzt „offiziell“ von der (aktuell noch) mächstigsten Regierung auf ZERO geschaltet worden. Nach diesem public „Deal & self PR Meeting“ im WH sind die Würfel weltweit klar gefallen.
M.E. ist DAS unser Zukunftsproblem. Da unsere Altersvorsorge auch im Reich dieser „neuen Haltung“ verweilt, sind für mich die „potentiellen NGOsavings“ wirklicheher „sub-prioritär“.
Pickelharter, charakterloser Darwinismus aus USA weltweit angesagt – sogar mit public Plan ! Nicht nur eine kleine Halbinsel. Nein zu klein. Grönland, Kanada, PanamaCh, Gaza & noch ein Teil of Ukraine (4 Jahre) Neue „moralische Guidelines“ & „new objectives“.
Diese Links vs Rechts Diskussion, heute blau gegen grün und morgen blau wieder mit grün etc ist irrelevant-lächerlich geworden. -
Hauptsache auf den Trump-Zug aufspringen. Ziemliche Anbiederung an den „Zeitgeist“, ohne Substanz und ohne Belege. Dafür gibt es höchstens ein Jodeldiplom. Immerhin, dann weiss Herr Zeyer, was er hat.
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Einverstanden. Ein riesiger Wasserkopf!
Das sind Leute, welche 100’000 Franken pro Jahr garnieren (für „Kontrollarbeiten“ uns für Bakschisch hier und Bakschisch dort). Die 440 Leute sparen bereits 44 mio pro Jahr an Spenden.
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Zürich will wieder Festangestellte in der Pflege! Ja darauf muss man erst mal kommen, meine lieben Fasnächtler! Ganzes Jahr Fasnacht! Derweil die ersten Spitäler Konkurs anmelden – notabene im Land mit den weltweit höchsten Krankenversicherungsprämien! Unsere haben schlicht nicht mehr alle Latten am Zaun. Und ganz ernsthaft, wenn zertifizierte Vollidioten das Land regieren, ist es Zeit, ganz langsam und schweigsam den Exit vorzubereiten…
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DEZA endlich abschaffen! Viele verlogene Gutmenschen, die unter diesem Deckmantel auf Staatskosten reisen und sünnele wollen und zu faul sind zum Arbeiten, sich jeder Kontrolle entziehen. 4.7 Milliarden? Plus 4.4 Milliarden für Sonderstatus S. Plus wieviele Milliarden verpulvert im AsylUNwesen und Kriegshilfe in der Ukraine?! Und uns erzählt man, der Staat sei klamm, für die (Selbst-!) Verteidigung habe man kein Geld und die 13. AHV-Rente bringe die Schweiz an den Rand des Untergangs? Die Linken und Grünen sind die Totengräber der Schweiz und Europas.
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wird doch meistens mit der humanitären Tradition begründet. Und will man auch nur einen Franken einsparen schreit man gleich von Kahlschlag und Toten. Dabei sollten sich die Damen und Herren in Demut üben. Wenn es ihnen wirklich so am Herzen liegen würde könnten sie das ganze auch mit einem Lohn von 4000 pro Monat machen und so ihre Solidarität zum Ausdruck bringen. Tun sie aber alle nicht. Und weiter kommt dazu dass es wohl kaum weichere (here) Ziele gibt wie diejenigen welche sich solche Organisationen vorgehen. Kaum messbar und immer knapp nicht erreicht damit man noch länger den Drop lutschen kann…
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Beim Militär will man eher nicht hinschauen, die können sich wehren.
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Was in dieser Industrie abgeht ist unglaublich.
Nur so viel: Wo ist der schlaue „Kinderfreund“ in den 1960ern hingegangen? In die katholische Kirche oder ins Kinderheim.
Heute „wirken“ diese Leute in den „Hilfswerken“.
Diese Läden sind nicht reformierbar.
Stilllegen und gut ist. -
Kein Wunder, dass Dampfplauderi Zeyer sein Zackbum-Portal einstellen musste. Schade, dass er hier seinen Frust mit Unausgegorenem ablassen darf. Rambo-Zambo-„Journalismus“, der hervorragend auf X passen würde.
Und an die Nochfrustrierteren: Ja, ich nehme meine Medikamente.
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Die Medikamente scheinen bei Ihnen aber nicht zu wirken…. Woher wollen Sie denn wissen, dass Herr Zeyer Zackbum einstellen MUSSTE, nicht wollte?
Dass die gesamte Entwicklungshilfe-Industrie völlig aus dem Ruder gelaufen ist (nicht nur in der Schweiz), ist kein Geheimnis. Nur kommt das jetzt endlich auf den Tisch. Höchste Zeit!
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@ E.H. Dachte ich mir schon. Sie sollten es auch mal mit Medikamenten versuchen, es hilft.
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OhPolenta, Du arbeitest wohl genau in diesem Bereich und hast Angst um Dein unnützes Schoggijöbbli…
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In der Entwicklungshilfe können hunderte von Millionen gespart werden. Immer wieder werden Projekte finanziert, die zum Himmel schreien und absolut unnötig sind. Es scheint, dass die linke Hilfsindustrie hier ein lukratives Betätigungsfeld vorfinden und dieses natürlich mit Händen und Füssen verteidigt. Es ist eine Schande, wie in der Entwicklungshilfe oft unsinnig Steuergelder verschleudert werden.
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Herr Zackbum, on ihrem Leben haben Sie wahrscheinlich nie Hunger und Elend gesehen und gespürt. Für Sie sind alle Entwicklungshelfer Linke und Schmarotzer. Entschuldigung, aber Sie sind ein grusiger Stibenhocker
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SwissDOGE !!!!
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Zuviel Tesla gefahren?
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So gut wie alle HelferInnen wollen gebraucht werden, und zwar dauerhaft. Manche aus emotionalem, viele (primär) aus ökonomischem Eigeninteresse. Um die tatsächlich/vermeintlich/angeblich Bedürftigen und was diesen tatsächlich helfen würde, geht es – wenn überhaupt – am Rande. Das gilt im ganz Kleinen (wie viele Mütter gibt es, die ihre Kinder, meist trifft es Söhne, nicht selbständig werden lassen, weil sie (die Mütter) Angst vor der drohenden Leere haben??) wie im ganz Grossen, also die ganze „Helferindustrie“. Ich sage nicht, dass alles abgeschafft werden soll, aber eine genau Prüfung im Hinblick auf den Nutzen für die Zielgruppe wäre dringendst geboten.
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Anscheinend müssen auch wir in der Schweiz tätig werden, um die wilden staatsfremden Ausgaben endlich zu verbieten.
Es darf nicht sein, dass die Steuereinnahmen dazu genommen werden, um staatsfremde NGO’s und deren Betreiber mit Steuergeldern zu füttern. Insbesondere schon deshalb weil der Bund ja selbst immer höhere fragwürdige Schuldenberge produziert.Die Frage ist nur, wie kommt man an die genauen Zahlen der Staatsausgaben? Der Bund müsste diese über Internet vollständig publizieren, damit jeder Staatsbürger und Steuerzahler einsehen kann, wo die Steuergelder genau hinfliessen. Wer bezahlt hat ein Recht zu wissen wofür die Ausgaben verbraten werden.
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Worin liegt eigentlich genau der Unterschied: Der Bund kauft bei NGOs Entwicklungshilfe ein oder er kauft Zügli beim Milliardär Peterli ein oder er kauft bei privaten Baufirmen ein neues Gotthardtunnel oder er kauft Beamten grad direkt ein? Es hängen doch alle am Staatstropf? Der einzige Depp im Umzug ist doch der Lohnarbeiter, der (noch) Steuern zahlt!
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Entwicklungshilfe und jegliche Art von Subventionen, unnötige Marktregulierungen, bürokratische Auflagen gehören auf den Prüfstand. Nur: unsere Polit-Lobbyisten in Bern finden genügend NR und SR, die sich gegen jegliche Ueberprüfung und jeglichen Abbau stellen werden. Es wird nichts passieren. Alles ist zementiert und strukturell, personell, organisatorisch fest verbandelt. No chance auf Veränderungen! Eine aufgeblähte Verwaltung von Gemeinde, Kantonen und Bundesbern weiss dies zu verhindern.
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Dann braucht es eine Volksinitiative mit der die Staatsbürger erstens über Internet vollständige Einsicht in die Buchhaltung des Staates bekommt, und zweitens die Entwicklungshilfe für andere Staaten und NGO’s gestoppt wird.
Jeder Staat kann sich über seine Zentralbank und Banken selbst Kredite verschaffen (insbesondere Staaten mit Rohstoffen), so wie das der Bund auch macht (ohne Rohstoffe!). Wir haben doch selbst viele Milliardenschulden die dem Bankenkartell verzinst, oder viel besser rasch zurück bezahlt werden müssen, damit die unnötigen Kreditzinsen eliminiert werden.
Handeln ist angesagt, also los geht’s!
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Die einzige Lösung gegen die Geldverschleuderung in der Entwicklungshilfe ist: die Linken nicht mehr wählen!
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René Zeyer – die russische Marionette – hätte sich heute tagesaktueller über die US-Amerikanische Entgleisung gegenüber Selenski erfreuen müssen. Leider liegen die russischen Skripte hierfür noch nicht vor, werden aber in den nächsten Tagen noch geliefert.
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Auch Zeyer braucht Entwicklungshilfe um eine differenzierte Perspektive zu bekommen!
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Victor Brunner, können Sie lesen, vor allem können Sie begreifen? Ja, den Gutmenschen tut es weh, wenn man ihnen auf die Schliche kommt: ZUERST SICH SELBER BEDIENEN.
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Hannes, Sie können nicht lesen, es geht um die DIFFERENZIERTE Perspektive. Entwicklungshilfe darf und soll geprüft werden. Zeyer liefert nur Schlagwörter für die einfachen Gemüter!
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Vor allem hindert es die Menschen sich zu entwickeln, da es für sie einfacher ist auf Hilfe zu warten. Die NGO nützen sich selber, indem sie tolle Jobs schaffen wo es nicht auf Leistung ankommt, typisch links, umverteilen was das Zeugs hält, das sich ja nichts ändert und ihr Jöbli gesichert bleib bei viel Lohn und wenig Arbeit.
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Wie sollen sich z.B. die Bewohner des Gazastreifens ohne Hilfe entwickeln?
Sie haben nichts, weder Sugus noch Vreneli!
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Gut so!! Weiter die ganzen Finanzierungen stoppen. Auch beim DEZA sind die Löhne teils Schwindel erregend hoch. Wie kann es sein dass eine kleine Fachhochschulabsolventin, zuständig für Gaza, based in Middle East, einen Schweizer Lohn von fast 15’000 Franken netto ausbezahlt bekommt?? Sofort stoppen diese Geldverschwendung auf Kosten der Steuerzahler!!!
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Zackbum. Was für ein Beitrag!
Das nenn ich mutig. Der „Entwicklungselefant“ im Raum wird endlich sachlich klar beschrieben.
Ich hoffe dieser Zeitwendeartikel bringt die Zeitwende in der kritischen Beurteilung welche Entwicklungshilfe wir wirklich wollen.
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Zeitwendeartikel, im Ernst? Nur wenn Zeitenwende billiges Geschnorre ist! Trumpismus pur!
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Entwicklungshilfe ist doch in erster Linie ein angenehmes Beschäftigungsprogramm. Ohne viel Vorgabe und Resultate-Checks. Eine Art Pfadi-Truppe alimentiert durch Steuergelder bis zum geht nicht mehr. Übrigens, derartig flach und fade gestrickte Programme hat es noch mehrere in der guten Polit-Suisse …
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Bitte nicht mit den Pfadfindern vergleichen.
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Peter P. hat völlig recht, die Pfadfinder leisten etwas, das auch etwas bringt, um zwar grösstenteils ehrenamtlich und ohne Unterstützung des Steuerzahlers.Diese nutzlosen Entwicklungshelfer mit Pfadfindern zu vergleichen, ist eine Beleidigung der Pfadfinder sondergleichen.
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Was die Wahl vom Trump so alles bewegt. Aber alle haben über ihn gelästert.
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Die Linken müssen gestoppt werden. Sie zersetzen nach und nach unseren Wohlstand.
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Trump ist ein mächtiger Narzist. Erstaunlich, dass erst ein Kranker kommen musste, um Europa zu zwingen, sich selber verteidigen zu können! Die Idee des Friedens in Europa, den schlussendlich die USA mehrheitlich bezahlen, entpuppt sich – spätestens seit dem gestern, 28.02.2025 – als sehr teure Illusion der Linken und ihrer „mitten“ Mitläufer.
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Schon heute tun Oligarchen das was staatliche Organisationen tun. Fast die ganze Internet- und Mobilephoneinfrastruktur die den Afrikanischen Kontinent bedient wird von US Konzerne betrieben.
Kolonialismus ist nicht verschwunden. Noch immer sind staatliche Armeen die grössten die man einsetzen kann um Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die plündernde Oligarchie im Schlepptau. Natürlich gibt es wohlmeinende staatliche & private Hilfsprojekte aber die spielen beim grossen Plündern und Räubern keine Rolle. Es geht um Aufträge und Geschäfte für die heimische Wietschaft und das übernehmen von Risiken durch den Staat was völlig legitim ist sofern daraus eine Umverteilung nicht nur der Risiken sondern auch Wohlstand entsteht.-
@Roter Heiri
Was genau haben Sie erfunden und der Welt selbstlos zur Verfügung gestellt? Und wo entsorgen Sie Ihre verschwitzten und vergammelten Klamotten wenn nicht in Ghana? Und ihr Auto lassen Sie auch nicht hier verschrotten weil sie es eben für ein paar lumpige Kröten noch nach Ghana verticken können. Da fängts an.
Sollen Typen wie der ex. CS Boss da unten helfen, er halt genug „Entwicklungshilfe“ verdient bei uns.
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Ich möchte den Schweizer Entwicklungshelfern mit keinem Wort absprechen, dass sie mit gutem Willen das beste tun wollen das sie können.
Leider müssten sie mit etwas Abstand zum Schluss kommen, dass dies nicht möglich ist. Es gibt zu viel Korruption auf dem Weg nach „unten“, und deshalb ist die Wirkung der Entwicklungshilfe bescheiden.
Ich bin schon seit längerer Zeit der Meinung, dass die einzige „Entwicklungshilfe“ die gerechtfertigt ist die Unterstützung der lokalen Anti-Korruptionsorganisationen sein muss. Auch dabei _muss_ eines von Vornherein ganz klar sein: Wenn wir bei „euch“ Korruption finden, dann war das der letzte Franken den wir ausgegeben haben. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir so etwas Wirkung haben können, aber auch dabei bleibt es Hoffnung.
Einen Versuch wäre es trotzdem wert.
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NGO MÜSSTE EIGENTLICH HEISSEN: HDGO (Heavy Dependend Government Organisation)
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Entwicklungshilfe = Arbeitsbeschaffungs- und Bereicherungssprogramm für zahlreiche „Sozialwissenschaftler“.
Diese Leute wären billiger für den Steuerzahler, wenn sie Arbeitslosengeld beziehen und die Entwicklungsländer wären besser dran. Das sind die wahren Abzocker. -
Herr Zeyer spricht die richtigen Probleme an.
Der Staat verschleudert die Steuereinnahmen verantwortungslos und sinnlos.
Man kann diese Figuren im Bundeshaus nur noch hassen.-
In der Schweiz mit dem Initiativrecht hätten wir die Möglichkeit per Initiative eine drastische Reduzierung der Entwicklungshilfe zu verlangen, z.B. bei Ländern mit hoher Korruption. Doch: Wer soll so eine Initiative machen ? SP, Grüne, GLP, Mitte ? Sicher nicht. SVP, FDP ? Eventuell, mit dem Risiko ein Riesengeheul und Verdammnis auf sich zu laden. So sieht’s aus.
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Präventionsparadox. Klassischer Fehler im Argument wenn geschrieben wird: „Denn nach vielen Jahrzehnten müsste doch irgendwo ein Erfolg erzielt worden sein“
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Diesen klassischen Fehler müssen sie mir erklären.
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Herr Zeyer, bleiben Sie auf IP!
Die Helferindustrie ist ein Oligopol aus Kirche, Staat und NGO. Das sind Helfer-Oligarchen die in erster Linie sich selber helfen, das habe ich schon als Jugendlicher durchschaut. Deswegen bin ich rechtzeitig aus der Kirche ausgetreten, nicht nur wegen der Schar an Grabschern. Nichts ist schöner als helfen, so lange man wie Robin Hood das Geld anderer verteilen kann. Wenn es aber darauf ankommt, hilft der Nachbar noch nicht einmal beim Schnee schaufeln.
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Hr.Zeyer 100% richtig nur Proviteure.
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@Bucher
„Proviteure“, das hat mit Profit zu tun mein Lieber, darum Profiteure.
Oder im gegenderten Neusprech à la SRF, Profitierende. Aber immer mit Fucking F. -
@Missglückte: hoffentlich kommen Sie nie in Not und sind auf Hilfe angewiesen, die sie wohl ablehnen würden?!
Wie kann man/sie so misanthropisch werden?
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Entwicklungshilfe ist nicht anderes als eine moderne Art der Kolonialisation. In Herrenmenschen-Art macht man die Geldempfänger von süssen Gift der Hilfeströme abhängig und hält sie klein.
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Gratuliere! So eine kurze treffende Zusammenfassung von Entwicklungshilfe hab ich noch nie gelesen.
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@ Stefan
Eine sehr mutige und absolut zutreffende Aufdeckung, die andernorts unter dem Teppich gehalten würde. Es gibt ja auch sehr viele steuerbefreite Stiftungen, die in diesem Sumpf tätig sind und in vielen Entwicklungsländern gerade das Gegenteil bewirken, weil sie mit ihrer blinden Hilfshysterie meistens konträr wirken.
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Da habe ich für Stefan noch eine passendere Zusammenfassung:
Es ist der Transfer von armen Leuten von reichen Ländern zu reichen Leuten von armen Ländern.
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Schon vor Jahren wurde darauf hingewiesen, dass Entwicklungshilfe sehr unerwünschte Nebenwirkungen hat. Für mich entscheidend: Entwicklungshilfe dispensiert die lokalen Machthaber von der Aufgabe Dienstleistungen für ihre Leute zu organisieren und zu finanzieren. Gesundheitswesen, Schulen, Wasser, Strom usw. Entwicklungshilfe sollte Anschubfinanzierung sein und nicht perpetuiert werden.
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Zeyer peinlich, zu faul oder voreingenommen um auch positive Aspekte der Entwicklungshilfe abzubilden! Mittlerweile in kurzer Zeit der zweite Hetzartikel auf IP von Zeyer gegen Entwicklungshilfe. Trumpsche Einfältigkeit!
Herr Zeyer, bleiben Sie auf IP! Die Helferindustrie ist ein Oligopol aus Kirche, Staat und NGO. Das sind Helfer-Oligarchen die…
Schon vor Jahren wurde darauf hingewiesen, dass Entwicklungshilfe sehr unerwünschte Nebenwirkungen hat. Für mich entscheidend: Entwicklungshilfe dispensiert die lokalen Machthaber…
Entwicklungshilfe ist nicht anderes als eine moderne Art der Kolonialisation. In Herrenmenschen-Art macht man die Geldempfänger von süssen Gift der…