Zürich gehört der ZKB, Zug der Zuger Kantonalbank, Uri der Urner Staatsbank.
Dachte man. Jetzt zeigt sich: Die Rücksicht ist weg, die Ellbogen sind ausgefahren.
Die Luzerner Kantonalbank, kurz LUKB, hat soeben eine Attacke auf die grosse ZKB ausgelöst.
Nicht in Schwamendingen oder Seebach. Sondern am Zürichberg – der Hochburg der Swiss Private Banking-Klientel.
„Nicht von Krethi und Plethi betreut, sondern von Daniel Meyer“, lautet der Slogan unter dem Logo der LUKB – ganz blauweiss, wie jenes von Platzhirsch ZKB.
Daneben strahlt ein adretter Mitt-Vierziger im dunklen Anzug, weissen, offenen Hemd – wohl der genannte Meyer.
Er sitzt bequem auf einem beigen Ledersofa Marke, vielleicht, de Sede. Haben Sie Geld? Dann sind Sie bei mir richtig.
Mit „Krethi und Plethi“ treffen die forschen Innerschweizer ins Schwarze. Vermutlich ungewollt.
Laut Wikipedia stammt der Ausdruck aus dem Alten Testament und meint „einen aus Ausländern bestehenden Teil der Streitmacht des Königs David“.
„Kreter und Pleter“ hätten Davids Leibwache gebildet.
Also Ausländer. Solche Berater hat die LUKB demnach nicht. Passen nicht, haben eh keine Ahnung vom Business.
Dafür gibts die Meyers dieses Finanzplatzes.
Die suchen dann ihrerseits Einheimische. Altes Zürcher Geld.
Den Zürichberg haben aber die Expats erobert. Noch nicht ganz, aber mehr und mehr der letzten Trutzburg des alten Kapital-Adels in der Zwinglistadt landet in ihren Händen.
Who cares, sagen sich die Marketing-Strategen vom schönen Luzern. Hauptsache Kohle.
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Die beliebtesten Kommentare
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Allenfalls sollte man einen früheren LUKB CEO wieder einstellen um die Plakate auch im Zürcher Rotlichtviertel aufzustellen, da ist die persönliche Betreuung besonders gefragt, wäre dann „Chefsache“.
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Na ja, ein Sturm im Wasserglas. Nicht neu, im Gegenzug wildert die ZKB ja auch. Wenn man die letzten Jahre natürlich mit verschlossenen Augen durch Zürich gewandelt ist, tut man erstaunt. Ob es gut und sinnvoll ist, in fremden Jagdgebieten zu wildern, will ich mal offen lassen!
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Der Verwaltungsrats-Präsident der Luzerner KB, Markus H. wohnt ja auch in Zürich und zahlt hier Steuern, also darf sein Bänkli auch hier „gschäften“
Viele Banker und auch ein ehemaliger Ständerat aus Zürich wohnen im schönen Kanton Schwyz.-
Kennen Sie Details der Steuererklärung oder ist es einfach eine Behauptung, dass er in Zürich steuerpflichtig ist?!
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Die werden den gleichen ESG Schrott verkaufen, kein Unterschied zum anderen blauen Label. Daniel Meyer managt nicht das Geld der Kunden, er verkauft das, was die Chefs verkaufen wollen, das ist bei ZKB und LUKB genau gleich. Ist also vollkommen egal ob Daniel Meyer oder Krethi und Plenthi die Kunden betreut, das Resultat wird gleich sein. Am besten schaltet man das Hirn ein und macht es selber, dann heisst der Betreuer „Apple“ oder „Microsoft“.
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Hätten die Zürcher Kantonalbanken Regenbogenfarben 🏳️🌈 im Logo, würde man sie bestimmt nicht mehr mit der LUKB verwechseln. Und passt hervorragend zum kulturellen Zürcher Wahnsinn, na also!🤣
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Echte, gestandene Männer und Frauen brauchen in Geldfragen sicherlich keine „Experten“. Da zählt Neugierde, Interesse und Begeisterungsfähigkeit. Man hat genug Geld um Erdbeben an der Börse zu verkraften. Am Schluss ist es ein People-Business, wo die Person schlussendlich arbeitet ist nicht so wichtig. Einen VV braucht man heute nicht mehr. Dafür echte Freunde und gute Gesundheit, das neue AAA!
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Lach ond Krach, was esch en Bänkler Experte?!
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Dany Meyer von der LUKB möchte doch nur ein bisschen vom CS-Effekt profitieren, ist doch ganz normal, na also.😁
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Aha, und was gibt’s Neues?
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….mit denen sich neue Streithähne gegenseitig bekämpfen können.
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Viel Lärm um wenig, der Markt wird es regeln. Viele Kommentatoren scheinen in einer geschützten Werkstatt zu leben.
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Und selbst? Im betreuten Wohnen!
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@Psychiatriepfleger
Beeindruckend, wie du deinen ganzen Wortschatz in einer Nachricht unter bekommst, wow….
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@ Blablabla: Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache.
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Ich habe gehört die ,,Offensive“ soll massiv ausgeweitet werden, …
es sollen auch Luzerner Blitzer in den angrenzenden Kantonen aufgestellt werden …
auch der Einsatz von Luzerner Politessen die Parkplätze in den anderen Kantonen kontrollieren sind im Gespräch.
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Da es bald keine Parkplätze mehr in Zürich gibt, braucht es auch keine Luzerner Politessen, danke für den Lacher!
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Diese Werbung ist ein Schuss in den Ofen für die LUKB
Man sieht: Kantonalbank. Welche? Keine Ahnung!
Der ‚Luzerner‘-Schriftzug ist so klein, den übersieht jeder.
An einer Top-Lage ein Totalausfall. Da verschenkt die LUKB ihr ganzes Geld für Werbung, die keiner checkt.
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Ich habe das Plakat auch bemerkt und beim überfliegen des Textes im Vorbeifahren, nahm mein Unterbewusstsein es als eine eine Werbung der Zürcher KB wahr! Vielleicht hätte man dem Herr Daniel Meyer eine Fasnachtskappe aufsetzen sollen (–> Luzernern Fasnacht). Das hätte mehr Aufmerksamkeit erzeugt.
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ganz einfach und völlig überfällig:
staatsgarantie streichen und die kantonalbanken
sind regionalbanken und dann können die sich
gegenseitig fressen… -
Nein nein, da gab es schon andere davor, welche in nachbarschaftlichen Wirtschaftsregionen warben… zum Beispiel letztes Jahr die Zuger KB, welche wochenlang im Kanton Luzern mit vielen grossen englischen Private Banking Plakaten geworben hat.
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Absolute Schweinerei !! Warum nennen sich diese Banken Kantonalbanken und was ist eigentlich deren Auftrag ?? Im Kanton tätig zu sein und nicht in der ganzen Schweiz !! und sogar im Ausland (ZKB).
Aber wo bleibt der Bankrat als strategisches Organ!! Dessen Aufgabe ist es doch die Strategie festzulegen !! Aber typisch Politiker, wenn es drauf an kommt, dann ist Niemand zur Stelle!!Nehmt mal den Kantonalbank die Staatsgarantie weg, dann will ich mal sehen, was die sehr gut bezahlten Staatsangestellten tun werden.
LG aus Zürich-
Lieber Ernstli, habe Sie eine Ahnung was die Staatsgarantie für die Kantonalbanken bedeutet. Die Kantonalbanken zahlen dafür und nicht zu wenig. Nicht wie die UBS oder CS welche mit vielen Milliarden gerettet wurden.
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Ich denke immer mal, wie wäre es mit einer Art Volksbanken die losgelöst von den Wirren von Liberalisierungen einfache Bankgeschäfte für die Anliegen der BEvölkerung, vornehmlich Arbeiter, Angestellte, Familien, Alte, Junge, Häuslebauer, Gewerbler anbieten. Behäbiges, Konservatives Bankgeschäft ohne Aufregung. Eine Art Service Public Non Profit.
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Bin auch der Meinung, dass wir in der CH langsam aufhören müssen, ständig unsere „Gärtli“ zu hegen und pflegen.
Eine andere Frage stellt sich ebenfalls: Brauche ich eigentlich einen Berater – eher NEIN!
Das Thema der Stunde sind ONLINE-BROKER (Swissquote etc.). Dazu die sehr beliebten ETF’s – d.h. es ist gar nicht nötig einzelne Aktien mit hohen Courtage zu kaufen. Hier lauert aus meiner Sicht für ALLE Banken die grösste Gefahr und nicht, ob eine Kantonalbank in einem anderen Kanton Geschäfte macht.
Der Wettbewerb ist zwischen der selbsternannten „Beratergilde“ (Banken, VZ, etc) und den ONLINE-Broker.
Aus meiner Sicht gehört die Zukunft den ONLINE-Broker:
– schnell, flexibel, keine Wartezeiten, keine unnötige Werbung von Eigenprodukten, immer verfügbar, UND viel, viel günstiger! -
Das Wort Krieg…
Ist sicher nicht passend…
Wenn jede Bewerbung hier kommentiert werden müsste….
Und habt ihr schon gemerkt, dass es verschiedene Kantonalbanken seit Jahren schon auf dem Platz Zürich gibt…. -
Ja mit Staatsgarantien im Rücken kann mam Gas geben, gehts schief zahlt ja der Staat/Kanton also die Steuerzahler…
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Meine wohlverdienten Arbeitslosengelder kommen immer pünktlich zur LUKB.
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Angeblich haben Sie doch ein Mega Aktiendepot mit überragender Performance..😂
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Interessiert dies jemanden hier?
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Und ich dachte immer Sie beziehen eine IV-Rente samt Ergänzungsleistungen.
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Der Name erinnert an Lisa Loch, die war mal 15 Minuten berühmt auf RTL.
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Haben Sie gestern nicht noch mehrmals bei der Arbeitslosenkasse interveniert weil wegen eines IT-Ausfalls keine Taggelder ausbezahlt wurden?! Jetzt alles wider okay..
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@Jeton: das hat sie mal selbst hier geschrieben. Sie kennt sicher den Unterschied nicht.
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Ich freue mich heute an der R&S Group, top Zahlen plus verrechnungssteuerfreie Dividenden das ist einträglicher als das Arbeitslosengeld (plus Steuerfrei). RAV Gelder will ich keine denn dann müsste ich mich ja bewerben.
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Mit meiner IV fällt auch das Bewerben weg.
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Wer sich zuerst bewegt hat verloren.
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Das ist nichts Neues, die BLKB unter John Häfelfinger wildert schon lange in Basel und im Fricktal, die haben sogar Filialen ausserhalb des Kantonsgebiets.
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Ist ja auch richtig so – Konkurrenz belebt das Geschäft.
Kantönligeist ist vorbei.
Die wahre Konkurrenz sind die ONLINE-Broker (Swissquote etc).
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Ich wiederhole mich!
Den Kantonalbanken unbedingt die Staatsgarantie entziehen. Der Kanton Zürich wie auch andere Kantone können in einem Ernstfall nie ihre Kantonalbank retten. Too big is too big-
Ach bevor ein Kanton den Bach runter geht wird die SNB dann schon die Schatule öffnen die LUKB hat im übrigen gerade 150 mio AT1
Zu 3% aufgelegt, der Kanton limitiert seine Risiken…
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Schon seit einigen Wochen auch im Kt. Schwyz in Pfäffikon, Freienbach, Bäch, Wollerau…. auch Angriff auf Schwyzer KB
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Die Schwyzer KB IT und Beratungsmässig eine Katastrophe.
Haben nicht einmal einen e-Steuerauszug wie die Zuger.
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Die Zuger KB für mich persönlich die No.1. Top Service und IT, Konto-Set-Fix mit virtueller Debitkarte und e-Steuerauszug kostenlos.
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Perfekt, mein Steuerberater empfiehlt schon seit Jahren, die Bankverbindung nicht im selben Wohnkanton zu haben.
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Kann ich bestätigen, die Zuger sind top.
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@ Optimierer: Sie haben absolut Recht, das Zürcher Steueramt wollte von meiner Bank (Zuger) bestimmte Auskünfte, da Kantonsüberschreitend wurden keine erteilt.
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Das braucht nur jemanden der was zu verbergen hat
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Das hatten wir schon mal
In der 80-iger Jahren haben Kantonalbanken zuerst in anderen Kantonen dann bis in internationale Gefilde gewildert
Am Ende gab es Verluste von 50 Mia.
Die App.A/Rh KB hat zB Liegenschaften in Basel mittels Hypotheken Vergabe und dann auch eine Lachsfarm in Kanada finanziert
Am Schluss musste sie von der UBS gerettet werden
Warum lernen wir nie? -
Bei der Fasnacht sind sie tatsächlich die Nummer 1.
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Besser – sprich: lustiger – als die Stadtzürcher Fasnacht sind praktisch alle Beerdigungen weltweit.
Sage ch als …
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Das ist auch gut so. Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern auch die Kundenorientierung und ist gut für die Konditionen.
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Wettbewerb belebt das Geschäft. Und das tut der trägen ZKB gut.
Der CS Untergang hat der ZKB total in die Hände gespielt.-
Bei einem Sportanlass, zum Beispiel 100m Lauf für 8 Teilnehmer, was genau wird da für wen belebt und wer hat nichts davon. Dies im Vergleich zu Kooperation womit man etliches mehr erreicht als mit Wettbwerb.
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Kommt da noch was mehr Text?
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Nein, der KI-Roboter streikt.
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Aber ja lieber Leo, sobald Du mehr Rizinusöl nach lieferst!
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Wettbewerb belebt das Geschäft. Und das tut der trägen ZKB gut. Der CS Untergang hat der ZKB total in die…
Das ist auch gut so. Konkurrenz belebt nicht nur das Geschäft, sondern auch die Kundenorientierung und ist gut für die…
Kommt da noch was mehr Text?