Die UBS hat sich in eine gigantische Bonus-Maschine verwandelt. Sie übertrifft alle bisherigen Höchststände – teils um Welten.
Allen voran der CEO und der Präsident, das Duo, das die CS-Schnäppchen-Übernahme mit 257-Milliarden-Backup durch den Steuerzahler clever durchzog.
Sergio Ermotti kriegt 14.9 Millionen Franken für 2024, allein 300’000 für die PK und AHV. Das entspricht dem Jahressalär des Zürcher Polizei-Magistraten Mario Fehr.
Schön ist, dass Ermotti fürs letzte Jahr über 5 Millionen in Cash kriegt. Bar auf die Hand.
430’000 im Monat, einmal Bundesrats-Kompensation fürs ganze Jahr.
Der Rest bleibt im Risiko. Doch das ist klein. Der Vergütungsausschuss im UBS-VR frisst dem CEO aus der Hand.
„Total assessment: 97.0%“, zu 100 eine Rundungsdifferenz.
Magerer Milliardengewinn im Vergleich zu den US-Platzhirschen? How cares.
Es wird noch besser. Viel besser. Ermotti besitzt per Ende 2024 knapp 2,5 Millionen Aktien. Wie er derart schnell, in weniger als 2 Jahren seit der CS-Übernahme, auf so viele gekommen ist?
Fragezeichen. Der VR hat ihn offenbar zum Start mit Aktien überhäuft. Jedenfalls hatte Ermottis Aktienpaket letzten Freitag bei Börsenschluss den sagenhaften Wert von 70 Millionen.
Der Manager, der fliegt – zu Bonus- und Kompensations-Höhen, wie sie die Schweiz noch nie gesehen hat.
Sagen wir, Ermotti macht den CEO-Job von April 2023, als er begann, bis Dezember 2026. Das wären dann dreidreiviertel Jahren.
Geht es mit seiner „Comp“ weiter im Takt wie bisher, dann wird der Tessiner in dieser überschaubaren Zeit rund 100 Millionen einstreichen.
Über 2 Millionen im Monat. Ein Primarlehrer muss froh sein, wenn er 10‘000 erhält. Ein Zweihundertstel. Ein halbes Prozent.
100 Millionen dafür, dass er sich ins gemachte Übernahme-Nest setzen konnte, die Informatik der CS integrierte, die Schweiz verärgerte und Tausende auf die Strasse stellte.
Natürlich: Die UBS glaubwürdig zu befehligen, braucht mehr. Ermotti hat sich weltweit den Respekt der Branche erarbeitet, er zählt zu den Grossen.
Und so verdient er auch. Wie Jamie Dimon, die Partner von Goldman Sachs und die weiteren Super-Masters von Global Banking.
Doch im Unterschied zu diesen geniesst Ermotti die Staatsgarantie des Schweizer Bürgers und muss keine neuen Märkte erobern, um seinen „Zapfen“ zu verdienen.
Sondern einfach die CS sauber ins Boot holen – mehr eine technische als mutige Sache.
Was Ermotti meisterhaft beherrscht und ihm die 100 Millionen oder so für die knapp 4 Jahre sichert: Divide et impera.
Er schart seine Lieblinge um sich, lässt die gegeneinander kämpfen und schaut, dass ihm keiner gefährlich wird.
Das schafft er mit dem Geldbeutel. Jedes Konzernleitungsmitglied hat 2024 8 Prozent mehr Bonus erhalten.
Wofür?
Egal. Der Rubel rollt, von ganz oben nach etwas weiter unten.
Der Bonus-Pool stieg von 4,5 auf 4,7 Milliarden. Das scheint wenig, plus 4 Prozent.
Nimmt man „recognized for“ 2024, siehts auch hier viel stolzer aus. Plus 12 Prozent.
Wahnsinn. It’s Raining Boni.
Was für ein geölter Koloss die Nummer 1 der Schweiz geworden ist, zeigt sich beim Vergleich „variabel“ zu „fix“.
„Salaries“ gabs 12 Milliarden Dollar für die gut 100’000 Mitarbeiter, Bonus 9 Milliarden. Das ist extrem: 4 von 10 „Compensation“-Dollars waren letztes Jahr Boni.
Nicht in der braven Schweiz. Wer auf 10 Prozent „variabel“ des Fixgehalts kommt, kann sich schon glücklich schätzen.
Umso mehr rollte der Bonus-Rubel in den USA. Dort geht die Bank jetzt richtig in die Offensive: Volllizenz, volles Risiko.
Wenn’s knallt, dann heisst’s: Swiss Taxpayer, Du bist dran.
Chairman Colm Kelleher lässt es sich auch gut gehen. Seine Honorierung machte einen eindrücklichen Satz von 4.7 auf 5.5 Millionen – 17 Prozent mehr.
Wie viel Inflation hatten wir schon wieder?
Von Entschädigung in Aktien will Kelleher wie damals Urs Rohner beim Erzrivalen nicht so viel wissen.
Das gehaltene Total an UBS-Aktien ist zwar beim Iren gestiegen – Zukäufe sei Dank.
Doch für 2024 erhielt Kelleher „nur“ rund 91’000 UBS-Aktien als Teil seines Pakets, 2023 waren es noch 96’000.
Gleich handhabt es Vize Lukas Gähwiler; dessen Aktien-„Salarierung“ sank im letzten Jahr von 31’000 auf 25’000 Stück.
Klar, beim Domizilwechsel vom steuerfeindlichen Langnau a/A ins Zuger Tax-Paradies am Aegerisee ist Cash gefragt – für den Bau einer stolzen Villa.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Was ist Ihnen lieber, ein Top-Banker mit großem Lohn, der viel, viel verdient, von Medien, Aktionären und Verwaltungsräten bestätigt, oder: sich als teilweise arme Büezer ausgebende Kriminelle, die unauffällig, nur, von den politisch Linken nichtsahnend unterstützt, einem Clan zuarbeiten, der illegal Millionen und Abermillionen Schweizer Franken zu erwirtschaften versucht? Oder Euro? Oder Dollar? Danke an Polizeikorps, Grenzwacht, Armee, die für unsere Sicherheit sorgen.
-
Wichtig ist, das Ermotti mindestens 5 Rappen mehr verdient als Vas Narasimhan. Narzissten geht es darum, dass sie den grössten (Bonus) haben.
-
Einfach nur krank. Der Bürger von der Strasse wird geradezu ausgelacht. Ab ins RAV für die Mitarbeiter und oben wird geil abgeschleppt. Leider gibt es ja noch viele andere Firmen welche sich so aus der Porto-Kasse bedienen….Der Charakter dieser Leute, welche alles auch noch ganz in Ordnung finden…..
-
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Für mich als langjähriger FDP-Wähler ist nun der Krug gebrochen.
Ich bitte die FDP dem Lohndeckel geschlossen zuzustimmen. -
Es ist echt zum Kotzen, denn die Selbstbediener tragen keinerlei Unternehmerrisiko! Es sind alles Angestellte!!!
-
-
Grübel rettete damals die UBS für 3 Millionen Franken, Ermotti will 20?
-
Inflation
-
-
auch die Aktionaere sind die GEPRELLTEN – bei unser Cost-Income Ratio von ca 83%….
mittels der Stimmen der Fonds-& Proxy werden die „VERGUETUNGEN“ an der GV durchgewunken – ein System bei dem die Haupt-Aktionaere (zu ca. 65% die Pensionskassen, etc.) kaum etwas zu sagen haben… -
das eigentliche problem ist ein anderes:
gegen boni in guten jahren ist nichts einzuwenden – aber boni werden im bankbusiness auch dann ausgerichtet, wenn die bank verluste macht (siehe cs). das muss abgestellt werden, und zwar durch den eigentümer, aka aktionär. -
Immer lustig, wie sich die UBS gegen die Erhöhung von den Eigenmitteln vehement wehrt, aber gleichzeitig rund 5 Milliarden Boni ausbezahlt…kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen. Dass man diese Bank nicht per Gesetzt zwingt, die Eigenmittel endlich zu erhöhen, ist mir seit Jahren schleierhaft
-
Wenn die Reputation, wie bei der CS kaputt ist, genügen auch 25 Mia. Eigenmittel nicht viel! Dann ist das Monster in einem Monat beerdigt, also!
-
-
…mit freundlicher Unterstützung des Schweizer Steuerzahlers. Jetzt ist klar, woher der Begriff „Bankbeamter“ kommt.
-
Diese Kommentare sind mehrheitlich zum Gähnen …
(Ähnlich wie der Hamster im Hamsterrad)
Zudem sind diese diese Tiere ziemlich intelligent und lernfähig. -
Wenn ich Aktionär der UBS wäre, müsste ich finden, dass Ermotti jeden Franken wert ist. Keiner schafft es wie er, dem Gesetzgeber und den Medien Sand in die Augen zu streuen. Sie diskutieren jetzt über kleine Anpassungen, statt die Bank aufzuteilen. #Glass-Steagal, #Baby-Bells
-
Einfach nur widerlich diese Selbstbedienungsmentalität.
-
Dörf’s es bitzeli meh sii? – Jo, gärn no 5 kg vu da grosse Notä….
-
und die Kunden bezahlen das alles mit zu hohen Margen für die Bank !
-
Die Kunden können sich die Bank selber auswählen, also!!!
-
-
Sergio ist jeden Rappen wert. Er opfert sich für die Bank auf. Beauty-Massnahmen und Sport im büroeigenen Sportclub nahmen im 2024 1.2% weniger Zeit in Anspruch (das macht total immerhin 4 Arbeitstage mehr Zeit für den Rest!).
-
…und Sabine Keller-BUSSE liegt mit 10 Mio. p.a ja auch nicht schlecht im Rennen!!
-
Ich hab nur 10% Plus, dennoch Danke Sergio!!!
Aber der Bonus ist ein gutes Pflästerchen. -
Lasst die UBS in Ruhe; Entloehnung entspricht internationalen Normen
Ich bin auch dafür die UBS als Trennbank zu fuehren -
Ich wundere mich etwas, dass hier immer wieder über Gehalt hergezogen wird. Gleichzeitig stellt niemand die Strategie von UBS in Frage. Ist Vermögensverwaltung überhaupt ein Zukunftsgeschäft? Wollen unsere Kinder ihr Geld überhaupt noch von einer Bank verwalten lassen? Oder ist es nur für ein kleine Gruppe von Menschen wichtig, die immer reicher werden und die Privatbankenleistungen verauktionieren. Welchen volkswirtschaftlichen Nutzen bringt UBS eigentlich wirklich? Der Niedergang der CS war wohl auch kein Lohnproblem, sondern das Fehlen einer Stratgie mit fähigen Leuten, die tun was sie sagen. Immerhin glaubt Herr Ermotti an seine Strategie und mit dem Merger ist einer seiner Träume in Erfüllung gegangen, aber für die Schweiz werden die Auswirkungen erst viel später sichtbar werden. Und da ist der Lohn von Herrn Ermotti völlig irrelevant, zumal er dann nicht mehr am Steuerrad sitzen wird.
-
Der Untergang der CS war vor allem ein Lohnproblem! In derselben Zeitspanne 33 Mia Boni bei 31 Mia Verlust !
Wenn Manager gute Arbeit leisten – wie Ermotti und Co – sind diese Löhne angemessen! Bei der CS war das Gegenteil der Fall! -
@OTS120
Über 62 Millionen Franken holte Thiam in seinen knapp fünf Jahren bei der Credit Suisse ab. Mehr als zehn davon waren es allein 2019, seinem letzten Jahr als Konzernchef. Für einen sehr schwachen, bescheidener Leistungsausweis!
-
-
Das Salär von Ermotti wird durch den VR / dem Compensation Committe festgelegt.
Wie fehlbar Damen & Herren VR sind, ja ihr kennt die Beispiele. Die Empörung müsste also weniger auf Ermotti niedergehen, vielmehr auf:
– Julie G. Richardson
– Fred Hu
– Jeanette WongIch habe keinen dieser Namen jemals zuvor gehört. Das liegt wahrscheinlich an mir 😀
-
Alle drei nicht-schweizerischen Mitglieder kommen aus der US-Finanzwelt, wo hohe Gehälter und geringe öffentliche Kontrolle üblich sind, aha, soso…..
-
…plus Colm Kelleher. Auch deshalb lieber Bandung als Bandon…
-
-
Erkenntnis des Tages…. Ja, ich mag Kaffee lieber als Menschen!
-
@Friedhofsgärtner
Menschen pflücken Deine Kaffeebohnen, Dein Job als Friedhofsgärtner, braucht es nur, weil Menschen sterben, an schlechtem Cafe und Banken.
-
-
Niemand kann etwas dagegen tun. Niemand.
-
Doch!
-
@BRAVO
Dein Leben geschenkt, Dein Tod geschenkt. Bravo.
-
-
The article is wrong. 5’700 is the number of people who got a severance payment and not the number of CHF millions paid as severance. Severance payment for 2024 is CHF 735mn. Questionable journalism. Someone please confirm.
-
Disagree, this is crazy.
-
Deutsch bitte! Uns sonst „back to sender“…
-
-
Von Aktien wie (eher will) Kelleher wie damals Urs Rohner beim Erzrivalen nichts wissen. Für 2024 erhielt er rund 91’000 UBS-Aktien als Teil seines Pakets, 2023 waren es noch gut 96’000.
Da habe ich ein ungutes Gefühl dabei. Wenn die Übernahme gelingt sind Aktien etwas wert, wenn die Bank kollabiert haben Kelleher, Ermotti und Co. Ihr Scherflein im Trockenen.
Wie ich aus dem Maschinenraum hörte haben die ex CS Mitarbeiter ganz schön abgesahnt. Der Stimmung an der Basis wird das nicht guttun. Aber das ist dem Group Management Board egal, wem es nicht passt, der kann gehen und es werden viele gute Leute gehen. Zumindest profitiert der Bankenplatz Schweiz davon. Die UBS hat ja KI, die ersetzt sowieso alle Berater, denken gewisse Manager*.
Ich wünsche der UBS Mannschaft alles Gute, geniesst den Bonus und wehrt euch, wenn ihr nicht zufrieden seid.
-
„Nicht in der braven Schweiz. Wer auf 10 Prozent Bonus des Fixgehalts kommt, kann sich schon glücklich schätzen.“
Nicht dass ich die Bonuskultur der UBS befürworte, aber auch in der Schweiz wird es viele geben, die weit über 10% des Fixums als Bonus erhalten, spreche da aus eigener Erfahrung und ich war kein Big Shot. Es kommt halt immer auf die Division, die Funktion und den Rang an.
-
Wie war das noch das nur die CS Kultur toxisch war?
-
Für diese Verfehlung und dann noch ein bisschen Sergio in Schach halten, kassiert der Ire Colm satte 5.5 Millionen, simply ridiculous!
-
Toxisch war, dass das Riskmanagement auf Druck der Frontboniempfänger Gefälligkeitsbefürwortungen möglich machten.
-
-
Ermotti hat seine Vergütung verdient, ist zwar hoch. Aber angemessen. Hört doch auf mit dieser biederen Neidkultur von subalternen Personen aus dem Umkreis des Paradeplatzes und der Bahnhofstrasse. Sie meckern über abgesagtes Homeoffice und harte Arbeit im Maschinenraum. Verantwortung tragen sie kaum. sie sind rein ausführende Handlanger Im Gegensatz zu Ermotti, der redlich transparent ist und sein Bestes gibt. Der BR soll die Führung des FINMA-VR auswechseln – BR Keller-Suter ist gefragt – und damit für eine harte Hand in der Durchsetzung bestehender Regeln – ohne Pardon – schauen. Denn: ohne Persönlichkeiten keine echte, überragende Führungskultur. Und diese hat die UBS!
-
Weder KKS noch der Gesamt-BR sind befugt irgendwas der FINMA aufzuerlegen. Wie auch bei der SNB ist ausschliesslich das Parlament zuständig…
-
Wer glaubt denn, dass eine FINMA auch wenn sie gut ist, eine Chance gegen die kreativen und tausend Mal grösseren Ressourcen der UBS hat?
-
-
Da kann André Krause, CEO der hoch verschuldeten Sunrise, nur ins Fäustchen lachen. Er streicht dieses Jahr eine Vergütung von 15 Mio. Fr. ein und kassiert obendrauf noch eine jährliche Dividende von mindestens 800´000 Fr., selbstverständlich steuerfrei.
-
Mir egal, ich bekomme eine schöne Dividende
-
Alles Neidhammel. Würde auch gerne 15 Mil. bekommen. Leider habe ich den falschen Beruf als El Ing.
-
@Ingenieur
Kirchen haben noch gut dotierte Jobs für Ingenieure. Aber da musst Du 8h pro Tag schlafen, denn der Herr gibt Steuergelder im Schlaf.
-
-
An diesen schlimmen Auswüchsen sind allein die Aktionäre schuld, die winken das an den GV’s durch. Aber wer sind diese Aktionäre? Nicht der Herr Huber mit 10 Aktien, nicht die Rentnerin mit 2 Aktien. Es sind diese elenden Fonds/Pools welche das Sagen haben. Die Anlagen in diesen Fonds gehören wiederum nicht den Entscheidungsträgern und doch haben sie die Macht, über die vielen Köpfe der vernünftigen Kleinaktionären hinweg zu bestimmen. Das ist doch die Sauerei, sagt Housi.
-
BlackRock, State Street, Vanguard…
-
-
An diesen schlimmen Auswüchsen sind allein die Aktionäre schuld, die winken das an den GV’s durch. Aber wer sind diese Aktionäre? Nicht der Herr Huber mit 10 Aktien, nicht die Rentnerin mit 2 Aktien. Es sind diese elenden Fonds/Pools welche das Sagen haben. Die Anlagen in diesen Fonds gehören wiederum nicht den Entscheidungsträgern und doch haben sie die Macht, über die vielen Köpfe der vernünftigen Kleinaktionären hinweg zu bestimmen. Das ist die Sauerei, sagt Housi.
-
Chum etz die paar Millionen stören jetzt auch niemanden mehr, ist halt CS Kultur, was man insgesamt als Verlust schreibt muss man als Bonus ausgeben. Die müssen jetzt schon Boni ausgeben für die Billionenverluste der Zukunft unsere Master of the Universe
-
Sergio ist und bleibt ein Angestellter, der sich bedient, was durchgewunken wird. Seine Vasallen sind im auf Ewigkeit verbunden.
Das Zuhalten der Mitarbeiter mittels Geld. Das älteste Gewerbe der Welt. -
Darf ich kotzen? Sauerei und nichts dazu gelernt.
-
Etwas anderes erwartet, also!
-
@Peter: Aber daran nicht versticken! Neid ist geil
-
@Peter
Ermotti ist jeden Franken wert!
-
-
Dann kann er sich endlich wieder ein paar neue Anzüge von Ermenegildo Zegna leisten, der Ärmste🤣
-
Zuviele Schreibfehler im Text
-
Ich glaube, in diesem Fall kommt es weniger aus Schreibfehler an.
Es sei denn, dass die Zahlen gemeint sind.
Dann bitte mal korrigieren. -
Lehrer:in ist auch keine korrekte Schreibweise…
-
@Lehrer:in
Zu viele!!!
-
-
Gut so, dann werden auch viel mehr Steuern bezahlt was allen zugute kommt.
-
@Hans im Glück
Die UBS Steuern in der Schweiz 😉 … Dreamer. Recherchier mal wieviele das sind und dann kannst Dir einen Stange gönnen.
-
Darf ich kotzen? Sauerei und nichts dazu gelernt.
Sergio ist und bleibt ein Angestellter, der sich bedient, was durchgewunken wird. Seine Vasallen sind im auf Ewigkeit verbunden. Das…
Zuviele Schreibfehler im Text