Die UBS hat sich in eine gigantische Bonus-Maschine verwandelt. Sie übertrifft alle bisherigen Höchststände – teils um Welten.
Allen voran der CEO und der Präsident, das Duo, das die CS-Schnäppchen-Übernahme mit 257-Milliarden-Backup durch den Steuerzahler clever durchzog.
Sergio Ermotti kriegt 14.9 Millionen Franken für 2024, allein 300’000 für die PK und AHV. Das entspricht dem Jahressalär des Zürcher Polizei-Magistraten Mario Fehr.
Schön ist, dass Ermotti fürs letzte Jahr über 5 Millionen in Cash kriegt. Bar auf die Hand.
430’000 im Monat, einmal Bundesrats-Kompensation fürs ganze Jahr.
Der Rest bleibt im Risiko. Doch das ist klein. Der Vergütungsausschuss im UBS-VR frisst dem CEO aus der Hand.
„Total assessment: 97.0%“, zu 100 eine Rundungsdifferenz.
Magerer Milliardengewinn im Vergleich zu den US-Platzhirschen? Who cares.
Es wird noch besser. Viel besser. Ermotti besitzt per Ende 2024 knapp 2,5 Millionen Aktien. Wie er derart schnell, in weniger als 2 Jahren seit der CS-Übernahme, auf so viele gekommen ist?
Fragezeichen. Der VR hat ihn offenbar zum Start mit Aktien überhäuft. Jedenfalls hatte Ermottis Aktienpaket letzten Freitag bei Börsenschluss den sagenhaften Wert von 70 Millionen.
Der Manager, der fliegt – zu Bonus- und Kompensations-Höhen, wie sie die Schweiz noch nie gesehen hat.
Sagen wir, Ermotti macht den CEO-Job von April 2023, als er begann, bis Dezember 2026. Das wären dann dreidreiviertel Jahren.
Geht es mit seiner „Comp“ weiter im Takt wie bisher, dann wird der Tessiner in dieser überschaubaren Zeit rund 100 Millionen einstreichen.
Über 2 Millionen im Monat. Ein Primarlehrer muss froh sein, wenn er 10‘000 erhält. Ein Zweihundertstel. Ein halbes Prozent.
100 Millionen dafür, dass er sich ins gemachte Übernahme-Nest setzen konnte, die Informatik der CS integrierte, die Schweiz verärgerte und Tausende auf die Strasse stellte.
Natürlich: Die UBS glaubwürdig zu befehligen, braucht mehr. Ermotti hat sich weltweit den Respekt der Branche erarbeitet, er zählt zu den Grossen.
Und so verdient er auch. Wie Jamie Dimon, die Partner von Goldman Sachs und die weiteren Super-Masters von Global Banking.
Doch im Unterschied zu diesen geniesst Ermotti die Staatsgarantie des Schweizer Bürgers und muss keine neuen Märkte erobern, um seinen „Zapfen“ zu verdienen.
Sondern einfach die CS sauber ins Boot holen – mehr eine technische als mutige Sache.
Was Ermotti meisterhaft beherrscht und ihm die 100 Millionen oder so für die knapp 4 Jahre sichert: Divide et impera.
Er schart seine Lieblinge um sich, lässt die gegeneinander kämpfen und schaut, dass ihm keiner gefährlich wird.
Das schafft er mit dem Geldbeutel. Jedes Konzernleitungsmitglied hat 2024 8 Prozent mehr Bonus erhalten.
Wofür?
Egal. Der Rubel rollt, von ganz oben nach etwas weiter unten.
Der Bonus-Pool stieg von 4,5 auf 4,7 Milliarden. Das scheint wenig, plus 4 Prozent.
Nimmt man „recognized for“ 2024, siehts auch hier viel stolzer aus. Plus 12 Prozent.
Wahnsinn. It’s Raining Boni.
Was für ein geölter Koloss die Nummer 1 der Schweiz geworden ist, zeigt sich beim Vergleich „variabel“ zu „fix“.
„Salaries“ gabs 12 Milliarden Dollar für die gut 100’000 Mitarbeiter, Bonus 9 Milliarden. Das ist extrem: 4 von 10 „Compensation“-Dollars waren letztes Jahr Boni.
Nicht in der braven Schweiz. Wer auf 10 Prozent „variabel“ des Fixgehalts kommt, kann sich schon glücklich schätzen.
Umso mehr rollte der Bonus-Rubel in den USA. Dort geht die Bank jetzt richtig in die Offensive: Volllizenz, volles Risiko.
Wenn’s knallt, dann heisst’s: Swiss Taxpayer, Du bist dran.
Chairman Colm Kelleher lässt es sich auch gut gehen. Seine Honorierung machte einen eindrücklichen Satz von 4.7 auf 5.5 Millionen – 17 Prozent mehr.
Wie viel Inflation hatten wir schon wieder?
Von Entschädigung in Aktien will Kelleher wie damals Urs Rohner beim Erzrivalen nicht so viel wissen.
Das gehaltene Total an UBS-Aktien ist zwar beim Iren gestiegen – Zukäufe sei Dank.
Doch für 2024 erhielt Kelleher „nur“ rund 91’000 UBS-Aktien als Teil seines Pakets, 2023 waren es noch 96’000.
Gleich handhabt es Vize Lukas Gähwiler; dessen Aktien-„Salarierung“ sank im letzten Jahr von 31’000 auf 25’000 Stück.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Und ich bekomme bei uns 2000franken Bonus und 100000 Gehalt, vollzeit, seit 20jahren, kein Eigenheim keine extrawurst, und das mit 4 Sprachen und Uni Abschluß. Unfähig? Nein sondern wegen der internen Korruption von unten bis an die Spitze, vermeintlicher Armeedisziplin und Dummheit auf allen Etagen.
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Seit Wochen das Thema, die Gage von Sergio Ermotti.
Die hysterische Empörung jedes Jahr über CEO’s die zuviel verdienen nervt eigentlich nur noch. Von mir aus soll er 20 Mio. bekommen. Wer hätte den Job denn sonst machen können.
Besser wären Bussen für die, die das Desaster veranstaltet haben. Z.B. die Loosertruppe unter CS ex. VRP Rohner. -
@UBS:
-Market Cap ist im Vergleich zu Charles Schwab „a joke“.
. Schwab $ 142bn; AUM $10.3 trillion, Eigenkapital $48bn, Net Profit $5.5bn
UBS $106bn; AUM $6 trillion, Eigenkapital $85bn, Net Profit $5.1bnFazit:
UBS braucht zu viel Eigenkapital!! ca. 2x mehr als Schwab
auch das UBS PE von 21x, Schwab 26x (UBS eigentlich ueberbewertet…)
dazu, Bern verlangt noch mehr Eigenkapital…!Richtige Loesung fuer UBS:
Abtrennung von Auslandbusiness welches KAPITALINTENSIV und auch KOSTENINTENSIV ist. (Cost-Income Ratio >82%…)die UBS in ihrer heutigen Form rentiert fuer die „Top Shots“ (grosse Bonusbezueger); ABER fuer die Aktionaere rentiert die UBS im Vergleich zum EK und den Risiken NICHT sonderlich gut!
Somit MUSS der Hebel beim UBS Business Modell angesetzt werden!!!
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Bin genau Ihrer Ansicht. Bei einem Run genügen selbst 25% EK nicht.
Selbst wenn der Vergleich gewaltig hinkt: Sehen wir uns die Zahlen auf dem Simbabwe-Dollar mal an…
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DANKE BUNDESRAT!
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Weg mit der Garantie, wer so viel abkassiert an Bonis und volles Risiko geht; soll keine Staatsgarantien mehr bekommen.
Erhöhen der EigenkapitalDecke, per sofort.
Und wenn sie gehen wollen sollen sie gehen. Tschüss.
Das Parlament soll die Gesetzte so ändern, das Manager die Jahre lang Bonis Saläre kassieren, mit all ihren Vermögenswerten haften, wenn sie das Unternehmen in Schieflage bringen; ohne AUSNAHMEN.
Kaderleute von Grosskonzernen müssen Versicherungen abschliesse; die für die Schäden die sie verursachen auf kommen.Taxpayer ist raus; die Versicherungen werden klare Regeln aufstellen; Risiken mit absegnen müssen; weil sie für Schäden zahlen
Es kann nicht sein das der Steuerzahler alle 10 15 Jahre einspringen muss; und die machen gleichweiter wie zu vor -
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Weg mit der Garantie, wer so viel abkassiert an Bonis und volles Risiko geht; soll keine Staatsgarantien mehr bekommen.
Erhöhen der EigenkapitalDecke, per sofort.
Und wenn sie gehen wollen sollen sie gehen. Tschüss.
Das Parlament soll die Gesetzte so ändern, das Manager die Jahre lang Bonis Saläre kassieren, mit all ihren Vermögenswerten haften, wenn sie das Unternehmen in Schieflage bringen; ohne AUSNAHMEN.
Kaderleute von Grosskonzernen müssen Versicherungen abschliesse; die für die Schäden die sie verursachen auf kommen.Taxpayer ist raus; die Versicherungen werden klare Regeln aufstellen; Risiken mit absegnen müssen; weil sie für Schäden zahlen
Es kann nicht sein das der Steuerzahler alle 10 15 Jahre einspringen muss; und die machen gleichweiter wie zu vor. -
Bestimmt wenn das Salär vom CEO auf 1Mio gekürzt wird dann werden alle wieder gut Schlafen können (vor allem unsere Politiker) und unsere Ersparnisse sind wieder super sicher sein, hahaha 😉
Meine Güte, kann man das Thema: „zu groß, um zu scheitern“ nochmals konstruktiv angehen? was ja vor kurzem mit der CS geschehen ist!
Und hört auf über den CEO-Lohn zu jammern/politisieren. -
Ich habe noch nie, weder in der akademischen Literatur noch anderswo, eine überzeugende Argumentation für einen grundlegenden Nachteil des Marktes unter einem Trennbankensystem gesehen. Es ergibt schlichtweg keinen Sinn, dass Nicht-Investmentbanken wesentliche Risiken in ihre Bilanzen aufnehmen, während dies eigentlich Aufgabe von Investmentbanken sein sollte. Die Vermischung dieser Bereiche dient einzig und allein der Verschleierung von Risiken und der daraus resultierenden Möglichkeit, hohe Bonuszahlungen an das Management generieren zu können.
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Wie viel / wenig darf es denn sein
Auf den ersten Blick erhält er viel. Ist es jedoch international betrachtet immer noch viel oder Durchschnitt? Ich kann es wie wohl alle hier nicht abschließend beurteilen…?!?
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Heute wurde der Jahresbericht 2024 publiziert. Kein Wort darüber auf IP. Auch in den übrigen Medien nicht wirklich. Wusste Lukas deshalb nichts zu schreiben? Weil er es nirgeds abschreiben konnte? Dafür 4 Berichte von Gantner – Nachfolger von Lukas?
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Die meisten Analysten empfehlen die UBS Aktie zum Kauf. Das sollte den Anleger mehr interessieren als der hohe Lohn. Kurspotential 2026 plus 6,43 Prozent. Nettovermögen am 10. März
108, 35 Mrd US Dollar. Herr Ermotti hat im letzten Ouartal 770 Mio Gewinn erzielt. Der Lohn ist gerechtfertigt.-
Gewinn für wen? Geht irgendwas an die Kunden in Form von keine Gebühren, Sparzinsen usw.? Steuern werden, dank ausgeklügelten Tricks, praktisch auch keine bezahlt.
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Die Löhne und Boni stehen in KEINEM Verhältnis zu erbrachter Leistung. Und schon gar nicht, wenn man sie mit wertschöpfenden Berufen vergleicht. Das ist widerlich, gierig und realitätsfern
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Pro eine Milliarde Boni müssten 2 Milliarden den Eigenmitteln zugeführt werden. Davon profitieren alle, auch die „risk taker“
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Bitte Ossie Grübel Kommentar lesen (Blick).
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Seht’s doch mal positiv, Leute: mit 70 Mio. Aktienbestand ist die Motivation riesig, den Aktienkurs nach oben zu treiben. Da liegt mindestens eine Verdoppelung drin.
Thanksgiving kommt. Wie immer gibt es 2 Seiten der Medaille: die, die feiern und die, die die Truthähne sind. Mit ein wenig Grütze und Planung hat es jeder selbst in der Hand im richtigen Lager zu sein.
Ausser die Goldbugs. Die können sich mit ihrem Vreneli immer noch gleich viel Mass Bier am Oktoberfest leisten wie 1920. Tolle Rendite 😉 -
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass die UBS nochmals durch den Steuerzahler gerettet werden muss.
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@Heinz
Wäre die UBS™ nicht zu gross, um gerettet werden zu können?
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Ermotti tanzt allen vor der Nase…aber er wird ja keinen Gegendruck gemacht..also weiter gehts..ist immer das gleiche…und der Normalo wird bei etwas zu schnell fahren praktisch in den Knast gesteckt..weiter so ..solange das Wort TOP Manager im Zusammenhang mit Ermotti’s dieser Welt in Verbindung gebracht wird…gehts weiter diese Frechheit…
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Ja, das ist die heutige Schweiz. Oligarchen haben die Oberhand genommen. Und das Volk kuscht. Pfui, ich schäme mich inzwischen so für dieses Land!
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Finde ich gerechtfertigt…bei so einen Gewinn….
Würden wir doch alle nicht nein sagen….gruss-
Und bei einem Mega Verlust oder einer Pleite würde selbstverständlich auch alle “nein” sagen..
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Also – eigentlich ist es ja Sache der Aktionäre….die können soviel Boni ausschütten, wie sie möchten. Aber eben nur eigentlich. Denn: Wenn es – was zu befürchten ist und es schliesslich nicht zum ersten Mal wäre – wieder zum Knall kommt, so die Giergilde den Finanzkoloss wegen komischen Engagements an die Wand fährt und der Staat die kaputte Bank reanimieren muss, sollten sie alle Boni und Aktien wieder zurückgeben müssen und zwar min. 3 Jahre zurück. Das Fixsalär dürfen sie behalten – ist ja immer noch unanständig hoch. Fair – oder?
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Damaliges CS järhliches Bonus: Brady Chf 70 Mio., Wadi Chf 36 mio. Ermotti Bonus ? Peanuts . . .
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👋 UBS 60 Mrd Steuergeld …
Diese verdienen nix sie nehmen es einfach, who cares! 😁
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die eifersucht….. 😂😂😂😂
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Neid, wenn schon. Du V*gel.
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Neid, wenn schon.
Lach über Dich selbst.
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Das nennt sich moderner Bankraub und alle schauen dabei zu und machen nichts!
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Sogar ein simpler Assistent eines Kundenberaters kassiert 10’000.- CHF Boni..
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@AndyV
Doch DU – schreibst einen Kommentar auf einem bedeutungslosem Blog für alte Damen und Herren 😉 … zum Zeitvertreib.
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Hmmm also ich als simpler Assistent verdiene „nur“ ca 4000.- Fr Boni, und das im Wealth Management und bei 100% Anstellung…Mit guter Quali….
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Die diversen Ausschüsse im VR sind in der Realität doch nur Gremien zum abnicken, egal ob bei der im Artikel genannten Bank oder anderen Aktiengesellschaften. Eine Veränderung der Vergütung müsste von den Aktionären ausgehen, aber das Problem ist die sind im Regelfall ruhig solange die Kurse steigen und die Dividenden fließen.
Man sollte ernsthaft darüber nachdenken die UBS Group ins Ausland ziehen zulassen, hat drei Vorteile: 1.) Staatsgarantie weg 2.) viel kleineres Risiko da nur noch Schweizer Tochtergesellschaft und 3.) Die UBS kann auf eigenes Risiko einen auf JP Morgan machen.
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Was alle diese Wirtschaftskapitäne auf der vergoldeten Brücke vergessen: Wenn der Maschinist im Maschinenraum den Bettel hinwirft, dann können sie das Herumschiffen vergessen, denn der Dampf fehlt dann in den Röhren.
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Vor langer langer Zeit, da gab es mal sowas wie Swiss Banking. Mit Banquiers, die sich gesellschaftlich und wirtschaftlich dem Standort verbunden, ja sogar: verantwortlich, fühlten. Das war vor langer langer Zeit, inzwischen sind sie gestorben und leben nicht mehr heute. Heute ziehen Söldner von Bonustopf zu Bonustopf und nehmen unterwegs Kunden und Gesellschaft aus.
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Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Ich danke Ermotti, dass er viel mehr Steuern bezahlt als ich.Ohne ihn und seinesgleichen musste ich viel mehr Steuern bezahlen.-
Wieviel bezahlt er denn? Oder bezahlen Sie überhaupt?
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Ihre Ergänzungsleistungen zur IV sind doch steuerfrei, was bitte zahlen Sie den?
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Lukas Hässig erwähnt in seinem Artikel Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase. Leider bleibt Dimons 2024er-Lohn unerwähnt. Es sind 39 Millionen US$. Und Jane Fraser, CEO der City-Bank, erhielt letztes Jahr 26 Millionen. Das ist doch noch erheblich mehr als die 15 Millionen CHF von Ermotti.
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Ja gut, das ist etwas mehr, aber diese Banken sind auch etwa 10 mal so gross und haben eine Rendite von der die UBS nur träumt. Insofern ist der Capitano Ermotti schon krass überbezahlt.
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Ist ja klar, dass die KI Trumpelstilzchen nicht versteht, ridiculous!
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Make UBS great again.😅 😂 🤣
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Hohe Boni müssen bezahlt werden sonnst findet man keine Superhirne welche die Verantwortung tragen. Dazu bezahlen die Manager viel Steuern und die Teuerung ist noch nicht ausgeglichen.
UBS wird sonnst zum Sprungbrett für Black Rock.-
Superhirne? Verantwortung tragen? Echt jetzt? Lächerliche Aussagen!
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Liebe Kritiker
Sagt mir denn bitte, welcher in der Schweiz lebende Banker UBS kann? Gibt niemand besseres fuer diesen Job!-
Die meisten Analysten empfehlen die UBS Aktie zum Kauf. Das sollte den Anleger mehr interessieren als der hohe Lohn. Kurspotential 2026 plus 6,43 Prozent. Nettovermögen am 10. März
108, 35 Mrd US Dollar. Herr Ermotti hat im letzten Ouartal 770 Mio Gewinn erzielt. Der Lohn ist gerechtfertigt.
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Die Boni der Manager (agents) sollten nicht höher sein als die Dividende der Eigentümer (principles).
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Wäre gerne Ermotti. Sieht für sein Alter anständig aus, macht gute Arbeit und kassiert halt dafür auch Cash. Viele gönnen halt nicht und sind Neider.
Alle hier aus dem Forum würden kommentarlos die hohle Hand machen und die Millionen nehmen, ALLE! Aber wisst ihr was? Ihm geht es am allerwertesten Vorbei ob paar Leute hier die „Faust im Sack“ machen…-
Also die Motte ist ja Schweizer… und natürlich gibt es Leute, die das können. Nur weil wir mehr Skrupel haben als die angelsächsischen Warrens und weniger gierig sind, heisst das noch lange nicht, dass wir dümmer sind…
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Steht da wirklich: “Milliardengewinn im Vergleich zu den US-Platzhirschen? How cares”…
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Kein Frühenglisch gehabt?
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Kann ein Primarlehrer auch eine Bank leiten?
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Auch ein Papst kann eine Bank leiten, und sonst hilft nur noch beten…..
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Auch ein Primarlehrer kann sich einen schönen Lebenslauf schreiben.
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Der leitet nicht, der muss nur Daumen runter oder Daumen rauf machen, wenn seine Arbeits- und Denksklaven bei ihm im Büro den Hofknicks machen.
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Man muss schon ein ganz besonderes Tier sein, um einen Bonus zu geniessen, der mit dem Stress, den Verlusten und dem Elend von Zehntausenden von Arbeitnehmern und Schweizer Steuerzahlern „verdient“ wurde. Besitzen die Arbeitnehmer, die für diese Menschen arbeiten, überhaupt noch Würde?
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Ein Vielfaches an Würde, nehme ich an.
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Besitzen die Arbeitgeber, die auf diese Angstellten angewiesen sind, überhaupt noch Anstand und Würde bei solch Boni-Exzesse?
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Gestresster Sergio
Der Sergio muss aber auch viel Stress ertragen, wenn man sieht, wie er in den letzten Monaten gealtert hat. -
@Peter Senn
Während der Coronazeit hatten die Pfleger auch enormen Stress und als Dank bekamen sie lediglich ein Klatschen auf dem Balkon, also bitte!!!
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@Peter Senn: Das kommt vom Cognacsaufen und Zigarrenrauchen im Büro ;-))).
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Hier wird wieder einmal Neidkultur pur betrieben.
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Und ich erhalte für einen 12 Stunden Tag lediglich 400´000.- CHF plus 80´000.- CHF Boni.. immenser Druck..für praktisch nichts!
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Arbeiten Sie ebenfalls samstags?
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@Reality shows
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Ob Sergio auch wirklich arbeitet, wenn er am Samstag im Büro hockt sei mal dahingestellt, also!
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Kontrollieren kann der Verwaltungsrat.
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@Reality shows
Da er keine Stunden aufschreiben muss, kontrolliert der Verwaltungsrat ihn sicher nicht!
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@Reality shows
Interessiert doch der Verwaltungsrat nicht!
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400´000.- CHF als Nichts zu bezeichnen ist maximal abgehoben.
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Alle Meckern aber vergessen dabei, dass die Compensation jedes Jahr von den Aktionären bewilligt wird. Sein Gehalt ist global betrachtet noch gar nichts. In den USA würde er als CEO einer Bank deutlich mehr verdienen.
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Nein, denn diese Bank ist nicht so rentabel wie die UBS. Lohn steht immer in Übereinstimmung mit der Wirtschaftlichkeit.
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@ Raiffeisen-Ex-Banker: Stellt man Goldman Sachs dagegen, sieht die UBS alt aus. Die Wallstreet-Ikone kam im laufenden Jahr bisher auf 10,2 Milliarden US-Dollar – Net Earnings, also nach Steuern. Also nicht Brotsamen mit Platin vergleichen!
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Seit Jahren erhalten die Leute „im Maschinenraum“ weder eine Lohnerhöhung noch den Teuerungsausgleich….
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Auch die Maschinisten haben ja durchschnittlich 30% höhere Jahresvergütung als andere Branchen.
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Da unser Schönling mit mehr als 20mio. gerechnet hat, hoffe ich, dass er trotzdem noch schlafen kann der Ärmste!🤣
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Solange der Steuerzahler dumm genug ist, zu zahlen, werden die Boni fließen. Wir brauchen einen Trump-Ansatz für die Ukraine: Die Rettungsaktionen waren Kredite und wir wollen unser Geld mit Zinsen zurück. Das Gleiche sollte mit allen Rettungsaktionen der letzten 100 Jahre gemacht werden. Gebt das Geld den Bürgern zurück.
Die IP-Zensur wird wie immer zuschlagen, denke ich.
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Das letzte Hemd hat keine Säcke- gilt im übrigen auch für diesen gierigen Ermotti!
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@Klartext
Lieber sterbe ich als Millionär, als in der Warteschlange Suppenküche Zürich, oder?
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Es ist nicht die Aufgabe des Staates, die Entschädingungen in der Privatwirtschaft zu regulieren. Die Folgen solcher Eingriffe sind langfristig wachstumshemmend. Das Problem liegt im Verhalten der Führungsspitze. Das ganzheitliche Denken wird ignoriert, welches früher von Lenkern wie z.B. Holzach und Senn praktiziert wurde. Ganzheitliches Denken erfordert intelligente Persönlichkeiten an der Spitze, welche ein gutes Verständnis für das politische und soziale Umfeld des Landes dominieren. In dieser Beziehung ist die C-suite bei der Bank ein Wüstenland. Es dominiert die Gier, Rücksichtslosigkeit und Egoismus. Brian Moynihan hat es richtig gesagt: Wer bei BoA arbeiten will, muss grundsätzlich Freude haben, anderen Leuten zu helfen. Das Geld verdienen ist Nebensache!
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Aus dem Nichts -Digital – Nummer in CHF eingeben und ENTER! 🍾🥂
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„Copy paste“ und den UBS-Vergütungsbericht 2025 haben wir auch schon. Warum also die Aufregung? Und das selbe nochmals für 2026, etc. Die Abzocker-Initiative (Minder) war wohl ein zahnloser Papiertiger.
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Was ist Ihnen lieber, ein Top-Banker mit großem Lohn, der viel, viel verdient, von Medien, Aktionären und Verwaltungsräten bestätigt, oder: sich als teilweise arme Büezer ausgebende Kriminelle, die unauffällig, nur, von den politisch Linken nichtsahnend unterstützt, einem Clan zuarbeiten, der illegal Millionen und Abermillionen Schweizer Franken zu erwirtschaften versucht? Oder Euro? Oder Dollar? Danke an Polizeikorps, Grenzwacht, Armee, die für unsere Sicherheit sorgen.
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Was für ein Schwachsinn ist denn das? Weder das eine noch das andere ist zu tolerieren!
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Sie sind mir aber ein Guter. Ich will keines von beiden! Was glauben sie denn, warum wir so viele Kriminelle in der Schweiz haben? Weil sie hier über über das Finanzwesen ihre kriminell erwirtschafteten Gelder waschen und nachher anlegen können. In keinem Land der Erde werden die Banken so geschützt und gehätschelt durch die Gesetzgebung, die Politik und auch den Medien.
Ich will als Bürger dieses Landes in keiner Art und Weise für diese gigantische Finanzbombe gerade stehen. Die Risiken müssen massiv verkleinert werden. Ich erwarte handfeste und vernünftige Massnahmen (bitte keine billigen Buebentrickli) vom Parlament und dem Bundesrat. -
@Reality shows: Pfründegesellschaft ist auch eine Form von Diebstahl – auch wenn nicht so offensichtlich wie ein Kaugummi stehlen am Kiosk.
Und wenn dem Abgreiffen durch Gremien zugestimmt wird – dann darf man schon hinschauen wie das so geht. Es fällt ja auch immer etwas ab, und wenn es nur ein Sitzungsgeld ist. -
Wollen Sie unter Stelen, für gutes Geld zu arbeiten müsse einen Haken haben? Ich wünsche Ihnen ein tolles Jobangebot und neidlose oder sich für Sie freuende Freunde.
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@Reality shows
Wollen Sie unter Stelen???
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Freie Assoziation, freie Marktwirtschaft, freie Meinungsäußerung, in Übereinstimmung mit der politischen Linken. Oder fast.
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Wichtig ist, das Ermotti mindestens 5 Rappen mehr verdient als Vas Narasimhan. Narzissten geht es darum, dass sie den grössten (Bonus) haben.
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@Es geht nicht ums Geld
Ah Heer je, die Hobby Psychologen von der unteren Stufe melden sich.
Was ist bei Ihnen denn Gross?
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Einfach nur krank. Der Bürger von der Strasse wird geradezu ausgelacht. Ab ins RAV für die Mitarbeiter und oben wird geil abgeschleppt. Leider gibt es ja noch viele andere Firmen welche sich so aus der Porto-Kasse bedienen….Der Charakter dieser Leute, welche alles auch noch ganz in Ordnung finden…..
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Einverstanden, absolut krank ist unsere „Demokratie“! Jetzt haben sich diese Oligarchen also auch in der Schweiz eingenistet. Zum kotzen ist das!
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Unverständlich, wie wenig Sensibilität diese Leute haben. Von Ospel nichts gelernt? 10 Mio. weniger würde doch auch zum Leben reichen?
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Für mich als langjähriger FDP-Wähler ist nun der Krug gebrochen.
Ich bitte die FDP dem Lohndeckel geschlossen zuzustimmen.-
Die FDP ist ja Teil dieses Filzes.
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Du solltest die Partei wechseln.
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Das glauben sie ja selber nicht. Die FDP ist seit jeher die Bankenpartei. Alles andere ist Beilage. Es wird herrlich sein, die sprachlichen Windungen und Wendehalsmanöver bei der FDP zu beobachten, wenn es um griffige Gesetze gegen diese geschützten Abzockerunternehmen geht.
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Es ist echt zum Kotzen, denn die Selbstbediener tragen keinerlei Unternehmerrisiko! Es sind alles Angestellte!!!
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Grübel rettete damals die UBS für 3 Millionen Franken, Ermotti will 20?
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Inflation
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auch die Aktionaere sind die GEPRELLTEN – bei unser Cost-Income Ratio von ca 83%….
mittels der Stimmen der Fonds-& Proxy werden die „VERGUETUNGEN“ an der GV durchgewunken – ein System bei dem die Haupt-Aktionaere (zu ca. 65% die Pensionskassen, etc.) kaum etwas zu sagen haben…-
Darum wachet auf und vertraut eure Gelder nicht mehr den PKs an. Legt es selbst an im Rahmen von Freizügigkeitslösungen. Kein Arbeitgeber kann einen zwingen, die PK-Gelder vom alten Arbeitgeber in die neue PK einzubringen.
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Doch, der Vorsorgegeldbetrag der zweiten Säule muss zum nächsten Arbeitgeber transferiert werden, falls Sie einen haben.
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@Reality shows
Der obligatorische BVG-Teil (2. Säule) muss immer zwingend an die BVG-Stiftung/PK des neuen Arbeitgebers transferiert werden (in einem Angestellten-Verhältnis), der überobligatorische Teil (falls vorhanden) nicht zwingend, der kann in eine separate Freizügigkeitslösung transferiert und dort je nach Risikoprofil angelegt werden, nur wissen dies die wenigsten.
Alles selber schon gemacht/erlebt… -
Der Teil mit dem Überobligatorischen ist höhere Wissenschaft und nur von Sozialversicherungsexperten zu verstehen. Und noch ein Konto zusätzlich eröffnen will auch nicht jeder.
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das eigentliche problem ist ein anderes:
gegen boni in guten jahren ist nichts einzuwenden – aber boni werden im bankbusiness auch dann ausgerichtet, wenn die bank verluste macht (siehe cs). das muss abgestellt werden, und zwar durch den eigentümer, aka aktionär. -
Immer lustig, wie sich die UBS gegen die Erhöhung von den Eigenmitteln vehement wehrt, aber gleichzeitig rund 5 Milliarden Boni ausbezahlt…kann ich schon lange nicht mehr ernst nehmen. Dass man diese Bank nicht per Gesetzt zwingt, die Eigenmittel endlich zu erhöhen, ist mir seit Jahren schleierhaft
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Wenn die Reputation, wie bei der CS kaputt ist, genügen auch 25 Mia. Eigenmittel nicht viel! Dann ist das Monster in einem Monat beerdigt, also!
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…mit freundlicher Unterstützung des Schweizer Steuerzahlers. Jetzt ist klar, woher der Begriff „Bankbeamter“ kommt.
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Diese Kommentare sind mehrheitlich zum Gähnen …
(Ähnlich wie der Hamster im Hamsterrad)
Zudem sind diese diese Tiere ziemlich intelligent und lernfähig.-
Zum „gähnen“ sind solche Typen wie du, welche dieses Gebahren gutheissen!
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Wenn ich Aktionär der UBS wäre, müsste ich finden, dass Ermotti jeden Franken wert ist. Keiner schafft es wie er, dem Gesetzgeber und den Medien Sand in die Augen zu streuen. Sie diskutieren jetzt über kleine Anpassungen, statt die Bank aufzuteilen. #Glass-Steagal, #Baby-Bells
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Diese unendliche Gier hat Namen… die Oligarchen, Silowiki und Söldner der Schweiz… und der Mittelstand schuftet und träumt weiter, derweil sich sein Erspartes in spekulativen Mieten, horrenden Liegenschaftspreisen, ständig steigenden Krankenkassenprämien (die gut verdienende Ärzteschaft, die Spitäler und die Krankenkassenmänätscher lassen grüssen), Negativzinsen und Inflation in Luft auflöst. Es ist bisweilen schon schwierig, als alter Bürgerlicher diese Auswüchse des angeblichen sozialen Kapitalismus in der Schweiz noch zu akzeptieren und sein Wahlverhalten nicht aus Protest der anderen Seite zukommen zu lassen.
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Einfach nur widerlich diese Selbstbedienungsmentalität.
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Dörf’s es bitzeli meh sii? – Jo, gärn no 5 kg vu da grosse Notä….
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und die Kunden bezahlen das alles mit zu hohen Margen für die Bank !
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Und Negativzinspolitik des Nerds in der SNB… der Mittelstand finanziert alles, auch die eigene Vernichtung.
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Nein, Sie als Steuerzahler berappen einen Teil der Sicherheitsausgaben (Polizeikorps, Grenzwächter, Armee), damit scheinheilig-unauffällig arbeitende Kriminelle, teilweise maskiert als einfache Büezer mit wenig Lohn (ruft politisch links auf den Plan, ist gut fürs „Geschäft“), möglicherweise einem Clan zuführen, was sie hier illegal zu erwirtschaften versuchen: Millionen und Abermillionen Schweizer Franken. Oder Euro. Oder Dollar. Ihr Motiv? Ebenmässige Verteilung von Vermögen, was sie mittels Selbstjustiz gleich selbst erledigen.
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Die Kunden können sich die Bank selber auswählen, also!!!
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Sergio ist jeden Rappen wert. Er opfert sich für die Bank auf. Beauty-Massnahmen und Sport im büroeigenen Sportclub nahmen im 2024 1.2% weniger Zeit in Anspruch (das macht total immerhin 4 Arbeitstage mehr Zeit für den Rest!).
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…und Sabine Keller-BUSSE liegt mit 10 Mio. p.a ja auch nicht schlecht im Rennen!!
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Gierhälsin importiert aus dem Norden. Was kann sie? Genau: Nichts!
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Ich hab nur 10% Plus, dennoch Danke Sergio!!!
Aber der Bonus ist ein gutes Pflästerchen. -
Lasst die UBS in Ruhe; Entloehnung entspricht internationalen Normen
Ich bin auch dafür die UBS als Trennbank zu fuehren-
Und wieso genau sollen wir die UBS in Ruhe lassen. Eine HOHLE Bemerkung, Hohl. Was interessieren mich die internationalen Bullshit-Benchmarks? Und wieso brauchen wir in dieser Bank zuoberst eine Quotendeutsche mit Null Leistungsausweis und einen aggressiven Iren, der den Hals nicht voll genug kriegt? Der CEO ist ja ein Tessiner, selbst wenn der auch an Habgier und Narzissmus leidet.
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Nein, lasst die UBS nicht in Ruhe. Solche Auswucherungen entsprechen nicht dem Schweizer Standard! Die Schweiz spielt international schon lange keine wichtige Rolle mehr!
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Hohl lässt Hohles vom Stapel.
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Ich wundere mich etwas, dass hier immer wieder über Gehalt hergezogen wird. Gleichzeitig stellt niemand die Strategie von UBS in Frage. Ist Vermögensverwaltung überhaupt ein Zukunftsgeschäft? Wollen unsere Kinder ihr Geld überhaupt noch von einer Bank verwalten lassen? Oder ist es nur für ein kleine Gruppe von Menschen wichtig, die immer reicher werden und die Privatbankenleistungen verauktionieren. Welchen volkswirtschaftlichen Nutzen bringt UBS eigentlich wirklich? Der Niedergang der CS war wohl auch kein Lohnproblem, sondern das Fehlen einer Stratgie mit fähigen Leuten, die tun was sie sagen. Immerhin glaubt Herr Ermotti an seine Strategie und mit dem Merger ist einer seiner Träume in Erfüllung gegangen, aber für die Schweiz werden die Auswirkungen erst viel später sichtbar werden. Und da ist der Lohn von Herrn Ermotti völlig irrelevant, zumal er dann nicht mehr am Steuerrad sitzen wird.
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Der Untergang der CS war vor allem ein Lohnproblem! In derselben Zeitspanne 33 Mia Boni bei 31 Mia Verlust !
Wenn Manager gute Arbeit leisten – wie Ermotti und Co – sind diese Löhne angemessen! Bei der CS war das Gegenteil der Fall! -
@OTS120
Über 62 Millionen Franken holte Thiam in seinen knapp fünf Jahren bei der Credit Suisse ab. Mehr als zehn davon waren es allein 2019, seinem letzten Jahr als Konzernchef. Für einen sehr schwachen, bescheidener Leistungsausweis!
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Das Salär von Ermotti wird durch den VR / dem Compensation Committe festgelegt.
Wie fehlbar Damen & Herren VR sind, ja ihr kennt die Beispiele. Die Empörung müsste also weniger auf Ermotti niedergehen, vielmehr auf:
– Julie G. Richardson
– Fred Hu
– Jeanette WongIch habe keinen dieser Namen jemals zuvor gehört. Das liegt wahrscheinlich an mir 😀
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Alle drei nicht-schweizerischen Mitglieder kommen aus der US-Finanzwelt, wo hohe Gehälter und geringe öffentliche Kontrolle üblich sind, aha, soso…..
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Die ganze Welt sieht nur Russland und China als Bedrohung. Aber die Amerikaner sind genau die, die imperialistisch vorgehen und die ganze Welt plündern, ihre skrupellosen Vasallen und Söldner überall einpflanzen. Wieso haben die Amerikaner die grösste Armee der Welt und legen dafür ca. 800 Milliarden pro Jahr hin. Und wer bezahlt das? Nachdenken hilft, bevor man die Amis so geil findet. Seit es die USA gibt, haben sie nur Krieg geführt, entweder mit Waffen oder Handelskriege. Und dem Rest der Welt predigen diese falschen Fufziger Demokratie und Moral, derweil sie alle plündern.
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…plus Colm Kelleher. Auch deshalb lieber Bandung als Bandon…
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Erkenntnis des Tages…. Ja, ich mag Kaffee lieber als Menschen!
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@Friedhofsgärtner
Menschen pflücken Deine Kaffeebohnen, Dein Job als Friedhofsgärtner, braucht es nur, weil Menschen sterben, an schlechtem Cafe und Banken.
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Niemand kann etwas dagegen tun. Niemand.
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Doch!
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@BRAVO
Dein Leben geschenkt, Dein Tod geschenkt. Bravo.
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The article is wrong. 5’700 is the number of people who got a severance payment and not the number of CHF millions paid as severance. Severance payment for 2024 is CHF 735mn. Questionable journalism. Someone please confirm.
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Disagree, this is crazy.
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Deutsch bitte! Uns sonst „back to sender“…
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Von Aktien wie (eher will) Kelleher wie damals Urs Rohner beim Erzrivalen nichts wissen. Für 2024 erhielt er rund 91’000 UBS-Aktien als Teil seines Pakets, 2023 waren es noch gut 96’000.
Da habe ich ein ungutes Gefühl dabei. Wenn die Übernahme gelingt sind Aktien etwas wert, wenn die Bank kollabiert haben Kelleher, Ermotti und Co. Ihr Scherflein im Trockenen.
Wie ich aus dem Maschinenraum hörte haben die ex CS Mitarbeiter ganz schön abgesahnt. Der Stimmung an der Basis wird das nicht guttun. Aber das ist dem Group Management Board egal, wem es nicht passt, der kann gehen und es werden viele gute Leute gehen. Zumindest profitiert der Bankenplatz Schweiz davon. Die UBS hat ja KI, die ersetzt sowieso alle Berater, denken gewisse Manager*.
Ich wünsche der UBS Mannschaft alles Gute, geniesst den Bonus und wehrt euch, wenn ihr nicht zufrieden seid.
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Von der hohen Vergütung zu schreiben ist immer sehr einfach, was Ermotti in Vergangenheit alles geleistet hat, von früh Morgens bis spät nachts Schichten leistet und dass er die Mitverantwortung für die Volkswirtschaft eines gesamten Landes trägt, wird aber komplett ignoriert. Der hohe Lohn ist absolut gerechtfertigt.
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Schon nur die Erscheinung von Ermotti ist sein Bonus Wert.So stell ich mir einen Top Banker vor.
Dazu kommt, dass er abliefert.
Für mich als Aktionär geht die Rechnung auf.
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„Nicht in der braven Schweiz. Wer auf 10 Prozent Bonus des Fixgehalts kommt, kann sich schon glücklich schätzen.“
Nicht dass ich die Bonuskultur der UBS befürworte, aber auch in der Schweiz wird es viele geben, die weit über 10% des Fixums als Bonus erhalten, spreche da aus eigener Erfahrung und ich war kein Big Shot. Es kommt halt immer auf die Division, die Funktion und den Rang an.
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Wie war das noch das nur die CS Kultur toxisch war?
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Für diese Verfehlung und dann noch ein bisschen Sergio in Schach halten, kassiert der Ire Colm satte 5.5 Millionen, simply ridiculous!
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Toxisch war, dass das Riskmanagement auf Druck der Frontboniempfänger Gefälligkeitsbefürwortungen möglich machten.
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@ Michael K.
Volltreffer! Über die Jahre hinweg wurden zusätzlich alle fähigen Risikoanalysten in andere Stabsstellen gezielt wegbefördert.
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Ermotti hat seine Vergütung verdient, ist zwar hoch. Aber angemessen. Hört doch auf mit dieser biederen Neidkultur von subalternen Personen aus dem Umkreis des Paradeplatzes und der Bahnhofstrasse. Sie meckern über abgesagtes Homeoffice und harte Arbeit im Maschinenraum. Verantwortung tragen sie kaum. sie sind rein ausführende Handlanger Im Gegensatz zu Ermotti, der redlich transparent ist und sein Bestes gibt. Der BR soll die Führung des FINMA-VR auswechseln – BR Keller-Suter ist gefragt – und damit für eine harte Hand in der Durchsetzung bestehender Regeln – ohne Pardon – schauen. Denn: ohne Persönlichkeiten keine echte, überragende Führungskultur. Und diese hat die UBS!
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Weder KKS noch der Gesamt-BR sind befugt irgendwas der FINMA aufzuerlegen. Wie auch bei der SNB ist ausschliesslich das Parlament zuständig…
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Wer glaubt denn, dass eine FINMA auch wenn sie gut ist, eine Chance gegen die kreativen und tausend Mal grösseren Ressourcen der UBS hat?
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Das stimmt leider gar nicht. Mitarbeiter arbeiten mit den Kunden und Systemen, wenn sie Fehler machen dann spielen die IT Systeme verrückt, gelangen vertrauliche Daten nach aussen oder werden dem Kunden falsche Details geliefert. Bei solchen Fehlern droht dem Mitarbeiter eine sofortige Kündigung. Umgekehrt hat ein CEO keine direkten operativen Aufgaben und hat mehrere Versicherungen gegen eventuelle Fehlentscheidungen. So gesehen bekommt er viel Geld für nicht operative Aufgaben und kann problemlos mehrere Woche abwesend sein, der Betrieb läuft weiter
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Da kann André Krause, CEO der hoch verschuldeten Sunrise, nur ins Fäustchen lachen. Er streicht dieses Jahr eine Vergütung von 15 Mio. Fr. ein und kassiert obendrauf noch eine jährliche Dividende von mindestens 800´000 Fr., selbstverständlich steuerfrei.
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Ist ja auch so ein deutscher Gierhals, der seine Methoden bei den skrupellosen Amis gelernt hat, und kein bescheidener Tessiner Bueb :-))).
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@Sepp
Was erzählst DU für einen Quarck? Ist die Kuhmilch sauer?
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Kennen wir diesen Bonus Modus operandi nicht schon von der CS? Was wurde aus der CS?
Die Antworten kennt man und was darauf folgt, ist auch bekannt!
Schade, aber Gier und
Dummheit kennt keine Grenzen. -
Mir egal, ich bekomme eine schöne Dividende
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ohhjeeee, wieder das jährliche gejammer des kleinen mannes auf der strasse, welcher so vieles nicht versteht. übrigens; es war die eidgenossenschaft, welche die ubs gebeten hat, die cs zu übernehmen. einfach nur mal wegen dem „steuerzahler“; gell!
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Alles Neidhammel. Würde auch gerne 15 Mil. bekommen. Leider habe ich den falschen Beruf als El Ing.
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@Ingenieur
Kirchen haben noch gut dotierte Jobs für Ingenieure. Aber da musst Du 8h pro Tag schlafen, denn der Herr gibt Steuergelder im Schlaf.
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Liest Papst Peinlich mit Messediener:innereien hier eigentlich auch mit? Vielleicht haben die Internet connection.
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An diesen schlimmen Auswüchsen sind allein die Aktionäre schuld, die winken das an den GV’s durch. Aber wer sind diese Aktionäre? Nicht der Herr Huber mit 10 Aktien, nicht die Rentnerin mit 2 Aktien. Es sind diese elenden Fonds/Pools welche das Sagen haben. Die Anlagen in diesen Fonds gehören wiederum nicht den Entscheidungsträgern und doch haben sie die Macht, über die vielen Köpfe der vernünftigen Kleinaktionären hinweg zu bestimmen. Das ist doch die Sauerei, sagt Housi.
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BlackRock, State Street, Vanguard…
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An diesen schlimmen Auswüchsen sind allein die Aktionäre schuld, die winken das an den GV’s durch. Aber wer sind diese Aktionäre? Nicht der Herr Huber mit 10 Aktien, nicht die Rentnerin mit 2 Aktien. Es sind diese elenden Fonds/Pools welche das Sagen haben. Die Anlagen in diesen Fonds gehören wiederum nicht den Entscheidungsträgern und doch haben sie die Macht, über die vielen Köpfe der vernünftigen Kleinaktionären hinweg zu bestimmen. Das ist die Sauerei, sagt Housi.
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Weniger als 10% Bonus des Fix Salärs in der Schweiz ? Dafür würde ich mich aber nichts morgens aus dem Bett wuchten.
By the way: Wer jetzt noch für die UBS arbeitet, hat sowieso längst die Kontrolle über sein Dasein verloren. Just my two cents. -
Chum etz die paar Millionen stören jetzt auch niemanden mehr, ist halt CS Kultur, was man insgesamt als Verlust schreibt muss man als Bonus ausgeben. Die müssen jetzt schon Boni ausgeben für die Billionenverluste der Zukunft unsere Master of the Universe
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Was haben Sie lieber, jemand, der viel, viel Geld verdient, weil der Markt es so regelt und die Aktionäre und Verwaltungsräte es bestätigen, oder eine Personengruppe, die, einzeln, als unauffällige Arbeiter durchgehen würden, in Wirklichkeit aber einem illegal handelnden Clan angehören, der Millionen umsetzt, zum Schaden der Volks-, aber auch Ihrer Betriebswirtschaft? Denn betroffen sind wir alle, einfach anders. Ein Lob an die Polizeien.
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Ja die Italo Banking Familia wie sie leibt und lebt.
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Sergio ist und bleibt ein Angestellter, der sich bedient, was durchgewunken wird. Seine Vasallen sind im auf Ewigkeit verbunden.
Das Zuhalten der Mitarbeiter mittels Geld. Das älteste Gewerbe der Welt.-
Das Übel sind die Aktionäre, die Alles durchwinken. Klar die Depotstimmen machen’s halt aus
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Sergio Ermotti hat die Schwäche von der Finma und dem Bundesrat eiskalt
genutzt. Und für die Abschreibung der 16 Milliarden auf den AT-1 Anleihen
muss der Taxpayer bereit sein, wenn die Gerichte entscheiden. -
Darf ich kotzen? Sauerei und nichts dazu gelernt.
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Etwas anderes erwartet, also!
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Selbstverständlich, auf Ihren einfältigen Spiegel.
Nun KI geprüft?
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@Peter: Aber daran nicht versticken! Neid ist geil
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@Peter
Ermotti ist jeden Franken wert!
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Kotz doch!
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…Peter?
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Dann kann er sich endlich wieder ein paar neue Anzüge von Ermenegildo Zegna leisten, der Ärmste🤣
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Stimme nicht überein: da die UBS den Hauptsitz demnächst nach London verschiebt, sind „bessere“ Marken angebracht: Henry Poole & Co, Alfred Dunhill. Ermenegildo Zegna ist übrigens eher Mittelklasse, wenn es um Anzüge mit dem gewissen Etwas geht.
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Zuviele Schreibfehler im Text
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How cares?
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Lehrer:in ist auch ein Schreibfehler, ein ziemlich massiver…
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Ich glaube, in diesem Fall kommt es weniger aus Schreibfehler an.
Es sei denn, dass die Zahlen gemeint sind.
Dann bitte mal korrigieren. -
How cares!
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Lehrer:in ist auch keine korrekte Schreibweise…
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@Lehrer:in
Zu viele!!!
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@RAV im Englischkurs
How cares vs. who cares…….
Na ja, ich staune, dass man vor dem Schreiben nicht DEEPL konsultiert, was die korrekte Schreibweise ist, resp. wäre, wenn man nicht über A2 Niveau der englischen Sprache verfügt. Gell…….
Ich würde es tun, verfüge aber über C-Hoch-was-auch-immer im Englischen
WHO CARES………………
Ignorance is stronger then Intelligence….
Ciao,
Sapere Aude
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Gut so, dann werden auch viel mehr Steuern bezahlt was allen zugute kommt.
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@Hans im Glück
Die UBS Steuern in der Schweiz 😉 … Dreamer. Recherchier mal wieviele das sind und dann kannst Dir einen Stange gönnen.
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@UBS zahlt Stuern ind er Schweiz? Seit wann das?
So viel Steuern zahlen dieSchweizerKonzerne. UBS ganz unten im Ranking ;-).
Lese selbst, denn der PwC Stunden Lohn ist hoch: https://www.pwc.ch/de/press-room/interviews/pwc_press_20180411_20min_wirth.pdf
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An PwC Partner
Sie haben nicht einmal bemerkt dass die Liste in alphabetischer Reihenfolge erstellt ist und den Unterschied zwischen Mia und Mio scheinen Sie auch nicht zu kennen.
Sie sind sicher nicht PwC Material -
@Vogelsanger
Wir haben recherchiert, damit Du den Link findest. Jetzt stellen wir Rechnung.
Aber iTüpeln tun wir für Kommentare wirklich nicht, oder bazahlt Sie Herr Hässig?
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Darf ich kotzen? Sauerei und nichts dazu gelernt.
Sergio ist und bleibt ein Angestellter, der sich bedient, was durchgewunken wird. Seine Vasallen sind im auf Ewigkeit verbunden. Das…
Zuviele Schreibfehler im Text