Andreas Berger macht die Swiss Re zum Swiss Bull. Der neue CEO des Rückversicherers schleift eine heilige Burg nach der anderen.
Jetzt sogar die Kantinen-Küche. Die ist „a key aspect of what makes Swiss Re a great place to work“. Nur viel zu günstig.
Also ran an die Preise, sagte sich Berger.
„Staff restaurant meal prices will increase from CHF 17 to CHF 19“, teilten soeben seine Unterstellten den Swiss Re-Truppen per Intra-Post mit.
Praktikanten kriegen einen Teller für 12 Franken, Lehrlinge für 8. Alles ab 1. Mai.
Das besonders attraktive „monthly lunch flat“-Angebot fällt aus dem Angebot, „instead each lunch visit to the staff restaurant will be charged“.
Mythenquai, fertig billig.
Am stärksten schlägt der 3-Gänger auf. Die „3-course-menu lunch prices will increase from CHF 35 to CHF 49“, so das Memo unter „Upcoming changes in Zurich Gastronomy“.
Externe müssen 59 auf den Tisch blättern, falls abends sogar 75.
Man glaube, dass die Angebote „still attractive“ seien, und wolle den „Swiss Re Spirit“ ebenso hochhalten wie „the well-being of our employees“.
Kritiker sehen die Preiserhöhung als jüngsten Coup einer Reihe von verschlechterten Angeboten für die Crew im Maschinenraum.
Die Sportanlage ist schon vor einiger Zeit verscherbelt worden, auch das CO2-Programm habe Federn lassen müssen.
Kürzlich sorgte CEO Berger via NZZ-Interview für Aufregung. „Es sollte allen klar sein: Die Woche fängt am Montag an und hört am Freitag auf“, polterte der oberste Steuermann.
Qua Medien machte er dem Homeoffice den Garaus. Dort würden die Leute zu oft faulenzen, statt sich am Riemen zu reissen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Toll dass er aufräumt, aber das Luxuswohlfühlpaket für die Manager scheint er nicht anzufassen. Stattdessen muss die gesamte Belegschaft de-facto Gehaltskürzungen hinnehmen.
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Interessant wäre wohl noch der Preis der „alten“ Flatrate, das wird wohl der wesentliche Punkt sein
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220 Schweizer Franken pro Monat
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Das klingt nach einer kritischen Betrachtung von Gehaltsstrukturen und Umverteilungsmechanismen in der Wirtschaft. Möchtest du dazu eine tiefere Analyse, eine satirische Zuspitzung oder eine sachliche Einordnung der Thematik?
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Der Chef hat ausgerechnet, dass er so die Einnahmen der Küche um mehrere hundertausend Franken steigern kann. Er wird dafür sein bisher eher kümmerliches Gehalt von läppischen 7,5 Millionen auf über 8 Millionen steigern können.
Im Vergleich zu seinem Golf-Kumpel Ermotti sieht er zwar immer noch uralt aus, aber der Abstand wird leicht kleiner. Und dessen Gehalt wollen jetzt die Politiker in Bern an den Kragen. Es soll auf 5 Millionen gedeckelt werden. Dieses Ungemacht droht Berger nicht. Also kann man wetten, dass er bald auf über 10 Millionen kommen wird. Von unten gespart. Das nennt sich aktive Umverteilung.
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Okey, die Erhöhung ist jetzt nicht alle Welt. Das können die Mitarbeiter stemmen. Was eher betrüblich ist, ist das rückständige Weltbild des CEO. Sichtbarkeit heisst nicht, dass die Wertschöpfung stimmt, sondern dass jemand am Montag ins Büro kommt und am Freitag wieder geht. Ziele können von überall erfüllt werden. Gerade die Jungen lassen sich nicht mehr gängeln und lassen solche Furmen Links liegen.
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Bei TooGoodToGo könnt ihr für 5.90 essen, null problemo!
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Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie die reale Welt funktioniert. Sie wurden eingestellt, weil das Unternehmen niemanden finden konnte, der billiger war, um die Arbeit zu erledigen. Sobald das der Fall ist, sind Sie weg. Es geht nur ums Geschäft, und es gibt kein Bedauern, keine Reue oder Loyalität. Wachen Sie endlich auf und hören Sie auf, sich über die Welt zu beschweren. Akzeptieren Sie die Fakten als Tatsachen und leben Sie ein glückliches Leben.
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Das macht absolut Sinn. Warum sollte man die Gehälter erhöhen, wenn man aus seinen Mitarbeitern einen Gewinn erzielen kann. Außerdem verdient jeder, der dort mehr für sein Mittagessen bezahlt, als wenn er ein Sandwich von zu Hause mitbringt, dass er sein Geld verliert.
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Finde die Erhöhung jetzt nicht so dramatisch.
Beim Staatsbetrieb, der von sich behauptet, keiner zu sein, leerte sich das Badge-Guthaben beim unvorsichtigen Selberschöpfen von masslosen 140+ Gramm schon vor 15 Jahren schneller als der Bestand der angestellten Ü50. So geht das mit der quasi-subventionierten Preissteuerung. Das Gute an der Sache; die Reinigung der Kåckställe konnte auf allwöchentliche Routinen zurückgefahren werden, und ein Stück Seife selber von zuhause mitbringen, darf von jedem MA sowieso erwartet werden. Nur die Emissionen der tagelang gestapelten Reste aus dem Take away von nebenan vor den Abfallkübeln dämpften die frenetische Stimmung so ab 26° Grossraumtemperatur zu Zeiten ein wenig. Dass mit der eingesparten Kohle ab den 20teens dann viele spannende Diversity-Programme finanziert werden konnten, tat der jährlichen Dividende in die Bundeskasse übrigens keinen Abbruch. -
Ja die woke Kultur zieht von dannen oder wird rausgeschmissen. Die gabs ja nur weil wir alte Lölen so viel geackert habe. (Ich 50 Jahre lang, 1950-2000)Und bin kein Millionär.Scheiss egal.Aber ich habe die ganze Welt gesehen und mit ihr business gemacht.
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Hauptsache der Bonus steigt. Die Problemen werden dadurch nicht gelöst.
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Wie wäre es wenn man diesem CEO, den Boni wegnimmt. Mal schauen wie die Reaktion dann ist.
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Dazu reichen Weggli mit Erdnussbutter und Wasser.
Jeder weiss selbst wie Brotaufstriche gemacht werden und Hahnenburger abgefüllt wird. Mit Anwendung von Wegwerfgeschirr aus Karton und Plasticbächerli können teures Küchenpersonal, teure Speiseräume, Toilettennanlagen Kücheneinrichtungen fast gänzlich eingespart werden. Essen kann man auch auf dem Bürostuhl am Arbeitsplatz!! -
Dazu reichen Weggli mit Erdnussbutter und Wasser.
Jeder weiss selbst wie Brotaufstriche gemacht werden und Hahnenburger abgefüllt wird. Mit Anwendung von Wegwerfgeschirr aus Karton und Plasticbächerli können teures Küchenpersonal, teure Speiseräume, Toilettennanlagen Kücheneinrichtungen fast gänzlich eingespart werden. Essen kann man auch auf dem Bürostuhl am Arbeitsplatz! -
Morgen soll es Ghackets mit Hörni für CHF 10.— geben. Für IP Mitarbeiter gratis.
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Bin ja völlig überumpelt, da gibt es tatsächlich einen Chef mit europäischem Namen der endlich mal die Chum am nüni und gange amdrü Mentalität aufrüttel. Weiter so! Werde mir bei nächster Gelegenheit mal die Aktie anschauen.
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dann gibt s aber hoffentlich wenigstens noch ein Regenbogenfähnchen in die Bratwurst gesteckt.
Beste Grüsse euer Adam B (mit Glatze und Headset)
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Verehrter Herr Hässig
Ihre sogenannte KI-Software, welche eine Triage der Kommentare vornimmt, mag vieles sein. Teuer. Nutzlos. Lächerlich.
Aber ganz sicher nicht I.
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@John McCarty
Melde Dich bei Blick oder 20 Minuten mit Vor-und Zunamen und gut ist. Viel Glück.
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Was ich noch fragen wollte:
Was macht eigentlich der wole Mumi so?
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@Nobody
Easy: Mumi est humi. (Mumi ist am Boden.) Wie der gewiefte Lateiner sagt.
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Zu dumm 🤪 , um woke zu schreiben.
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Ohne Mampf kein Kampf.
Erfolgsrechnung über Erhöhung der Kantinen Lunch Preis verändern. Gewagt und innovativ. -
Mich als Aktionär freut‘s! SREN ü150. 😉
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Heute empfehlen wir:
Da gibt es Heissgeliebtes wie die Kronenhalle-Ravioli mit Scampi und weissem Curry – und ebenfalls nicht zu kurz kommen vegetarische (und vegane) Vorlieben.
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Für das Salär eine recht teure Putzfachkraft aus dem Norden, aber egal.
Andreas Berger, hat für das vergangene Geschäftsjahr 2024 ein Salär in Höhe von 5,16 Millionen Franken erhalten. Berufliche Tätigkeiten. Andreas Berger begann seine berufliche Laufbahn 1995 als. Management Trainee der Gerling Gruppe, bevor er ab 2001.
Berger stiess laut Mitteilung vom Mittwoch im März 2019 als CEO des Bereichs Corporate Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung zu Swiss Re. Zuvor hatte er unter anderem verschiedene Führungspositionen bei Boston Consulting Group, Gerling und Allianz inne. Der 57-jährige deutsche Staatsbürger ist ausserdem Vorsitzender des Exekutivrates der International Insurance Society und Mitglied des Vorstandes von Advance, einer Schweizer Initiative für die Gleichstellung der Geschlechter in der Wirtschaft.
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@Millionen Salär versetzt Berge ;-).
ALDI Kasse gibt es ca. CHF 4.000,- für 8 Stunden am Band, das sind CHF 48.000,- pro Jahr.
Ich bin glücklich, meine 2 Kinder wachsen in Frieden auf und der Frühling steht vor der Tür.
Das wichtigste: Schaue ich am Morgen in den Spiegel, freut mich, was ich sehe und ich weiss, einfache, aber ehrliche Arbeit.
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Wie teuer sind die Fensterplätze bei Swiss Re? Vielleicht folgt bald der nächste Lohnabzug für bevorzugte Arbeitsplätze
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Bei der Swiss Re versucht man jetzt also mit der Erhöhung der Kantinenpreise den Aktienkurs anzuschieben und somit auch die variable Vergütung der Geschäftsleitungs- und VR-Mitglieder. Zudem habe ich eine Frage: Warum arbeitet die Mehrheit der Kommentatoren eigentlich nicht bei der Swiss Re wenn der neue CEO so toll ist und jetzt alles viel besser wird?
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Immer noch viel zu teuer für simple aufgewärmter Convenience Food!
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Die Artikel hier werden immer banaler.
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Die Kommentare auch..😂
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@Kopfschüttler
Wo der Ex-Leser recht hat, hat er recht.
Zu langes Kopfschütteln soll zu Verwirrung im Kopf führen, also aufpassen. -
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..
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Toll, wie mit der Preiserhöhung für das Essen der Aktienkurs gerettet werden konnte!
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Das ist grossartig. Mit dem Lunch den RoE pushen. Wer Vegi isst, rettet gleichzeitig das Klima mit. Soll noch einer sagen, Kapitalismus und Klimaschutz könnten nicht miteinander…
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Weltkatastrophe: 0.5% weniger Nettolohn.
Bitte sofort Unterschriften sammeln. Eine solche krasse Benachteiligung muss unbedingt der Menschenrechtsgerichtshofs mit internationalem Notrecht aufheben! -
Achtung!
Vorschau auf den nächsten Weltuntergangsartikel auf IP:
An der Generalversammlung soll es keinen Apéro mehr geben!Die armen Kleinaktionäre, viele davon Swiss Re Rentner. Wo sollen die jetzt am 11. April 2025 essen? Das wird sicher zu einigen Privatinsolvenzen führen!
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Die Flat is 220 Stutz pro Monat gsi also 11 Franken pro Menu – auf Tellern so gross wie Salatbeilagenteller in normalen Restaurants. Aber auch „fair“ für die vielen externen Billiglöhner die mittlerweile dort unterwegs sind
Schade um die vielen tollen Mitarbeiter dort im „Restaurant“, die wirklich nett sind aber ihren Job verlieren werden, weil niemand mehr geht. Höchstens dann, wenn überbezahlte, überflüssige „Manager“ kommen, freitags von Adliswil und alle folgen brav wie die Lemminge
Jetzt heissts denn wohl öfters: „Adi, bisch im Mäc gsi?“
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Cordon Bleu wie teuer?
https://insideparadeplatz.ch/2024/07/04/cs-kantine-im-uetlihof-cordon-bleu-50-teurer/
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@Ueli (oder Uetli?) Hof
Oh! Das ist jetzt aber Cordon-blöd!
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Walti: Bester Kommentar hier, danke!
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Home-Office ist doch für viele Tätigkeiten (IT, Rechnungswesen..) vernünftig und durchaus auch kontrollierbar. Der Job muss einfach erledigt werden, egal wann und wo, jeder Vorgesetzte sollte fähig sein, das zu organsieren. Wenn man schon so kleinlich ist, sollte man auch mal fragen, wieviel Zeit Raucher mit Rauchen verbringen. Oder man kann ja auch wieder für die Toiletten pro Tag 2 Münzen abgeben, wie ich es während meiner Lehre vor über 50 Jahre erlebt habe.
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Herr Lyner, Ihr Kommentar ist viel zu sinnvoll für die Leserschaft hier…. Home-Office ist des Teufels Werk! Alle im Home-Office sind ständig am waschen und putzen!
Wünsch ein schönes Wochenende, muss mit dem Hund Gassi gehen 🙂
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen ….
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Unnötiger Artikel.
Zum Glück räumt Berger auf.
Das interne Restaurant ist – aus eigener Erfahrung – hervorragend, die Preise sind für die gebotene Qualität mehr als fair.
Die Leute müssen sich ja nicht dort verpflegen, ist freiwillig. -
Sofort der Glückskette gespendet. Stichwort „Swiss Re Fress“.
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Am Paradeplatz gibt es einen neuen Sternen Grill wie ich auf dieser Plattform gelesen habe, als nichts wie hin und die Kantine boykottieren.
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Gut, die verdienen ja genug.
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Da wird man ja schon fast ins Homeoffice genötigt, da man sich das Mittagessen in der Kantine nicht mehr leisten kann…
Gilt das Menü dann auch noch als verbilligte Verpflegung, so dass man einen geringeren Abzug bei den Steuern geltend machen kann?
Klar, die meisten dort werden sich das leisten können und für die Jüngsten gibt es immerhin noch besondere Vergünstigungen.
Ich kenne die Firma nicht aus eigener Erfahrung, aber es scheint fast so zu sein, dass der Chef da was für die Mannschaft predigt, an das er sich selbst dann nicht halten muss, weil er das über seine Spesen nehmen kann. Viele haben ja einen Deckel für Kleinspesen bei 50.00. Das 3-Gang Menü kommt mit Getränk auf > 50.00 – und kann dann wieder über Spesen abgerechnet werden.
Kenne das von früher, als bei uns die Preise angehoben wurde und der Chef was von „marktgerechten Preisen“ faselte – und seinen Nüsslisalat für 24 Stutz über Spesen abrechnete (+ den Rest des Menüs).-
Erfrischender Kommentar!
Ein Schelm, der etwas Böses denkt dabei… -
Haha kennt es natürlich nicht genau… My god, show balls.
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Mir ist schleierhaft, wieso die Kommentarschreiberlinge auf den Swiss Re Mitarbeitern rumhacken. Hat jetzt der CEO alleine die 3,5 Mia. Gewinn erwirtschaftet und alle anderen lagen Zuhause rum? Die kommunizierte Änderung erhöht die Kosten für die Verpflegung um 160.- pro Monat! Einfach mal Hirn einschalten bevor wild geschossen wird, ist eine saftige Preissteigerung.
Ich freu mich auf das Gejammer der Aktionäre die hier planlos kommentieren wenn sie dann feststellen, dass es keinen Apéro gibt an der GV. -
Zum Glück schlagen in der Schweiz die Renten seit 20 Jahren auch so auf wie die Preise… Gezielte, systematische Plünderung allüberall, vor allem seit Corona. 19 Schtutz für ein Kantinenessen? Dann lieber den Dürüm um die Ecke.
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Nein, das darf nicht sein! Muss man für die armen Swiss-Re-Mitarbeiter eine Spendensammlung lancieren? Absolut lächerlich, dieses Theater wegen eines Aufschlags von 2 Franken. Ich gehe davon aus, dass diese Mitarbeiter nicht unterbezahlt sind und sich auch einen Lunch für 19 Franken leisten können. Als Swiss-Re-Aktionär bin ich froh, wenn CEO Berger zum Geld schaut.
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Einverstanden. 19 Franken für einen anständigen Lunch sind fair und müssen von der Firma subventioniert sein. Wenn Home Office so produktiv wäre, würde es wohl nicht tendenziell meist abgeschafft werden (weniger in den öffentlichen Verwaltungen). Seit wann ist der Waschtag ein Arbeitstag oder Gassigehen mit dem Hund durch den Arbeitgeber bezahlt?
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Tja, petro, wenn die Produktivität im Home Off gemessen werden könnte, wärst du vielleicht auf dem richtigen Weg. Im Gegensatz zu dir ist es bei mir halt nun so, dass ich auch an meinem Waschtag für meinen Arbeitgeber arbeite.
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Diese Preise sind für eine Kantine schlicht lächerlich hoch. Es würde mich interessieren, ob die Löhne in der Schweiz seit 2019 auch so drastisch erhöht wurden wie die Preise überall. Auf dem Essen der Mitarbeiter Kohle zu scheffeln, ist charakterlos und soziopathisch-gierig. Aber das ist typisch für diese Zeit seit der Pandemie. Läuft überall nur noch so. Aus Amerika importierte Gier und Aggression. Nicht besser als Pütän, nur anders präsentiert. Das einzige, was in diesem Land nicht steigt, seit 20 Jahren, sind die BVG-Renten. Systematische Plünderung der Rentner kann man das auch nennen.
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Wurde auch Zeit, dass dieser Wellness Verein endlich wieder der Arbeit und dem Geldverdienen zuwendet. Die Leute haben Arbeitsverträge unterschrieben, also Arbeit gegen Entgelt. Dieser ganze LGTBQ und Gender-Schwachsinn kann sich nur die Stadtverwaltung Zürich leisten, weil genug Dumme noch Steuern bezahlen.
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Und, Beat, welches DEI-Programm hat denn die ermöglicht, hier die Schnauze soweit aufzureissen?
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so schafft man sich zufriedene und motivierte Mitarbeiter.
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Meine Zufriedenheit: Nur mit vollgeschlagenem Bauch.
Meine Motivation: Auf den Menueplan zu schauen, was es morgen gibt.
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ENDLICH.
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Endlich was? Endlich der Durchbruch der hemmungslosen Gier nach dem amerikanischen Modell? Wie die dynamischen Skiticket-Preise?
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@ Dredd
Judge? So lustig! Auch dann noch der lustige Kommentar.
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Der Dreigänger ist für Zürich noch immer sehr günstig!
Gemüsesuppe Printemps
Tofugeschnetzeltes mit Kartoffeln nach Bauernart
Zitronensortbet (vegan)-
Wer isst den so etwas?!
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Wer ist denn so etwas?!
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@Judge Dredd
Gute Frage!
Gemüsesuppe Printemps?
Print Emps? Suppe, gedruckt vom Aus dem 3D-Printer? Igitt!Tofugeschnetzeltes mit Kartoffeln nach Bauernart?
Welcher Bauer weiss was Tofu ist? Ach so, das ist ein japinisches Rind! Alles klar.Zitronensortbet (vegan)?
Oh. Die Zitronen wurden also nicht von Fruitflys heimgesucht=?
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Andreas Berger macht seinen Job gut.
Kompliment!
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Schwacher Artikel. Das sollen ews sein?!
Natürlich hat niemand Freude, wenn etwas teurer wird. Auch nicht Swiss Re Angestellte. Andererseits sind selbst 19 statt 17 Franken „good value“ für das exzellente Essen in den Swiss Re Kantinen.
Ausserdem ist der Artikel auch unfair: Die Sportanlage wurde vor ca. 4 Jahren geschlossen. Damit hatte Andreas Berger – CEO seit Mitte 2024 – absolut nichts zu tun.
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Home Office = faulenzen.
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Zurück ins Mittelalter. Und so was nennt sich Manager. Ein weiterer Versager, wie es soviele in Politik und Wirtschaft gibt. Schätzungsweise 100 % Nieten.
Und alle die hier jubeln, Homeoffice sei für Faule: lernt selber zuerst mal arbeiten. Es sind halt nicht alles Bauern, welche schamlos sich an den Steuergeldern vergreifen.
Zudem: dank der KI sind diese unsäglichen Personalfragen sowieso bald obsolet: ohne Stellen keine Personal keine Kosten. Und es fragt sich keiner dieser „Eliten“ was dann mit der Gesellschaft passiert. Auch die Reichen können ihre ergaunerten Milliarden nicht fressen.
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Warum eigentlich nennst Du Dich Kadermann Hoch 3? Blindgänger wäre treffender.
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Offensichtlich warst du schon mal Kadermann?
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Ja klar, wer von sich selber auf andere schliesst…
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Ach je. Die Kommentare zeigen wieder mal wieviel Neid und Missgunst besteht. Traurig
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Home Office war eine tolle, einmalige Chance für unsere Gesellschaft. Vergeigt haben es erzkonservative, lernresistente Chefinnen und Chefs und einfältige, unselbständige Angestellte beiderlei Geschlechts.
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@nEo
Neid der Besitzlosen Eidgenossen, die anderen sitzen auf Office-Stühlen mit mind.
5 Millionen pro Jahr, wie soll man mit einem Monatsgehalt von ca. CHF 416.000 und mehr in der Schweiz gut und reich leben?Da kann man gleich Bundesrat werden und viele Hände schütteln und winken.
Gut von Bern ins Tessin mit dem Flugzeug – Danke Steuerzahler – fliegen am Freitag, erspart doch viele Tunnels.
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Solange sie nicht den selben Mist machen wie die UBS ist das o.k.
Bei der UBS gibt es ein subventioniertes Menu (Tageshit). Es ist ungeniessbar (daher „Tage-Shit“ genannt). Für die Steuern muss man aber „vergünstigtes Essen auswärts“ ankreuzen, obwohl man diesen Shit gar nicht will. Ich hatte mehrfach im internen Vorschlagswesen gebeten, diese Subvention zu streichen. Aber UBS gefällt sich mit dieser Schikane.
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Willkommen in der Arbeitswelt. Eine bekannte von mir beklagt sich das der Druck hoch und fast unerträglich sei. Blöd wenn jetzt einem, vorher geschützte Werkstatt, auf die Finger geschaut wird.
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Ach Mustang62, was für ein erbärmlicher, kleiner Hengst Du doch bist.
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Berger macht das absolut richtig. Ich lobe ihn dafür, denn die SwissRe Mitarbeiter verdienen genug, um sich das leisten zu können.
Sein Management Kurs wiederspiegelt sich auch in der Aktie. Sie steigt und steigt und steigt.
Absolutes BRAVO
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Endlich wird der Laden aufgeräumt, als alter Rückler kann ich nur „bravo“ rufen. Zu lange haben sich unter dem alten CEO zu viele Leute eher in einer Wohlfühloase gefühlt als an einem Arbeitsplatz, wo Leistung erwartet wird. Weiter so! Der Kunde und der Aktienkurs wird es ihm danken.
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Ich glaube von mir selbst auch ich sei der einzige, der arbeite.
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Diese Sorgen möchte ich haben. Jeder dieser Bürohengste resp. Bürostuten verdient mind. CHF 120’000.00 p.a. Da ist ein Preisaufschlag von
CHF 2.00 für ein Mittagessen wahrlich ein weltbewegendes Problem. Was sind wir Schweizer nur für erbärmliche Weicheier geworden! -
CEO Berger macht dasrichtig: Die MA mit der Realität der Realität vertraut machen.
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Prima, dass sich die Verhältnisse in der Komfortzone langsam an die Normalität annähern. Zudem gibt es im Enge-Quartier ausreichend Alternativen, falls das Inhouse-Angebot nicht passt
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Ja die Zeiten sind schon hart für die SwissRe Crew:
– Geschützte Arbeitsstätte an bester Lage
– Haufen intellektueller Leute die alle viel Zeit zum denken kriegen und wenig Umsetzungsdruck verspürten (im alten wokeismus)
– Jetzt kommt doch ein neuer CEO und masst sich an, die Stätte der Ruhe und die Wohlfühloase wachzurütteln.Danke CEO: Es wurde auch langsam Zeit, dass die Wohlfahrtsorganisation in eine Leistungsorganisation transformiert wird!
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Immerhin: im Gegensatz zu Dir sind diese Leute wenigsens Intellektuell. Bei Dir habe ich da so ganz gewaltige Zweifel.
Wo die Sonne der Erkenntnis tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten. Merk Dir das.
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Die Bevölkerung wird durch Falschgeld und Inflation absichtlich massiv betrogen von der Staatsregierung.
Der Staat hat leider Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt!
Ein schwerer Fehler, wie man heute sehen kann.
Diese Betrügerstaaten und ihre Regierungen finanzieren sich durch Falschgeld und existieren nur dank Falschgeld. – Ein gewaltiger Betrug! -
Ah, jetzt sind die Neider wieder am kommentieren. Und übrigens, ein harter Führungskurs verhilft nicht automatisch zu mehr Leistung.
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Gleicher Informationsgehalt wie beim Tankstellen-Artikel von BF. Es ist niemand gezwungen, im der Kantine zu essen. Sorry aber das ist wieder reine Hetze, ausgelöst von einem frustrierten Mitarbeiter oder verpflegen sich die IP Autoren dort?
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Schön zu lesen. Vor allem der gagga mit dem Home Office. Wenn das Essen in der Kantine zu teuer ist, kann man auch zu hause vorkochen und es dann in der firmeneigenen Mikro wärmen. Kann jeder selber entscheiden.
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Blöd nur, dass es in der Swiss Re nicht eine einzige Mikrowelle für Mitarbeiter:innen gibt….
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Toll, dass der Andreas Berger in dieser Wohlfühloase Swiss-Re aufräumt.
Sein Vorgänger Ch.Mumenthaler war eher ein Abteilungsleiter mit einer
schlimmen Woke-Kultur.-
Rating der Top 3:
Munich Re – dynamisch, world class
Hannover Re – provinziell, aber erfolgreich
Swiss Re – hochnässig, pomadig, pseudo-elitär
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Nachdem der Aktienkurs 20 Jahre vor sich her gedümpelt ist, geht es endlich ein bisschen voran.
Das war vorher eine einzige woke Wellness-Oase.
Gut, dass man hier wenigstens ein bisschen ernsthafter an die Sache ran geht.-
Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie ihr Geld Fremden geben und frech, weil sie dann auch noch eine Rendite erwarten.
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Bin im selben Boot aber in der Schweiz investiere ich nur in den Aktienmarkt, um mein Geld von der Bank weg zu bekommen und zu parken.
Grössere Geldmengen sollten, vorallem in diesen Zeiten, nicht bar auf dem Konto liegen. Geht eine Bank pleite, sind nur 100k chf versichert. Aktien, Fonds etc. sind nicht betroffen und werfen noch etwas ab.
Der Schweizer Aktienmarkt ist Gott sei Dank extrem langweilig und deshalb gut zum Geld parken.
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Wie leider üblich fehlt wichtige Info zB wann war der letzte Aufschlag im Preis
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…was letzte Preis für Esse?
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Bravo! Die Daseinsberechtigung jedes Unternehmens beruht darauf, Gewinn zu erzielen und Mehrwert zu schaffen. Schön, dass es Unternehmen gibt, die sich darauf zurück besinnen!
Toll, dass der Andreas Berger in dieser Wohlfühloase Swiss-Re aufräumt. Sein Vorgänger Ch.Mumenthaler war eher ein Abteilungsleiter mit einer schlimmen…
Nachdem der Aktienkurs 20 Jahre vor sich her gedümpelt ist, geht es endlich ein bisschen voran. Das war vorher eine…
Bravo! Die Daseinsberechtigung jedes Unternehmens beruht darauf, Gewinn zu erzielen und Mehrwert zu schaffen. Schön, dass es Unternehmen gibt, die…