Im Uetlihof am Fusse des Zürcher Hausbergs gingen jahrzehntelang CS-Leute ein und aus. Das tun sie immer noch – jetzt einfach als frisch gebackene UBS-Banker.
Die offizielle Fusion per 1. Juli hat sie aus Team Blau-Weiss ins Team Rot-Schwarz gespült. Gibt Schlimmeres.
Doch dann. Der Schock: Just zum Vollzug der „Fusion“ von CS Schweiz mit UBS Switzerland ändern die Preise in der geliebten Kantine.
Ändern meint: Hochspringen. Durch die Decke gehen.
Über Nacht kommt die Verköstigten ein normales Mittagsmenü in ihrer Kantine von eh und je 50 Prozent teurer zu stehen.
Merken soll man das nicht so leicht. Der Trick ist: Den Umfang reduzieren.
Sprich das Cordon Bleu kostet jetzt allein etwa gleich viel wie vorher zusammen mit Suppe oder Salat plus Dessert.
Vermutlich steckt dahinter die Anpassung an die UBS-Kantinen-Preise. Alles über einen Leist schlagen, one bank, we’re Family und so.
Just bei der PK gilt das nicht. Dort bleiben die Versicherten in getrennten Welten.
Dabei geht es dort um leicht mehr als bei „Fleisch oder vegi“. Wer in der UBS-PK versichert ist, der hat das grosse Los gezogen.
Ausgesorgt bis ans Lebensende. Die Kasse explodiert fast vor Reserven, die Assets mündelsicher investiert.
Rocksolid, 2. Säule aus Gotthard-Granit.
Nicht so jene der CS. Auch dort trieben es die Zuständigen wilder. Sie führten für den überobligatorischen Teil ein sogenanntes „1E“ ein.
Damit konnten die Versicherten jenen Teil ihres ersparten Vermögens für die Zeit nach dem Berufsleben in Wertpapieren anlegen.
Etwas, das die UBS auf keinen Fall wollte.
Auch liegen die Reserven der CS-PK viel tiefer als jene der UBS. Insgesamt führt das zu deutlich schlechteren Leistungen für die Versicherten.
Klagen auf hohem Level, wenn man’s mit der PK einer Schreinerei vergleicht. Doch darum gehts nicht.
Die UBS-Chefs haben nun entschieden: Wir passen unsere alte PK nicht nach unten dem Niveau der CS an, sondern wir heben jenes der CS auf unser eigenes an.
Wie sie das tun werden, bleibt abzuwarten. Bis 2027 soll das Vorhaben gelingen. Ab dann gilt dann auch bezüglich PK: One Bank, One Kasse.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Soviele Unstimmigkeiten wie in diesem Artikel habe ich selten gelesen. Der Vergleich der beiden PKs ist schlicht gesagt komplett falsch! Der grösste Teil des Überobligatoriums bei der CS ist im Rentenplan und nicht im 1E versichert. Der 1E Topf deckt für die meisten Versicherten lediglich den Bonusanteil ab. Der Umwandlungssatz ist bei der CS rund 10% höher als bei der UBS! Für die älteren CS Mitarbeiter wurde sogar der Umwandlungssatz der CS PK „eingefroren“ und für Übergangsjahrgänge gibt es eine Kompensation um den tieferen UWS der UBS auszugleichen. Der Deckungsgrad der beiden PKs ist in etwa vergleichbar. Die UBS bezahlt jedoch für „ihre“ Mitarbeiter einen höheren Sparbeitrag ein als für die „neuen“ Mitarbeiter, was ich sehr unfair finde, da die Lohnabzüge bei der UBS für Versicherungen höher sind. Soviel zu fair and equal. Was nicht erwähnt wurde im Artikel ist, dass die UBS PK in den letzten Jahren eine viel höhere Rendite als die CS PK erzielte. Da haben die UBS Mitarbeiter den Reibach gemacht.
-
Bitte genaue Preise anmelden: Chf 24.— anstatt Chf 16.— ist immer noch günstig.
-
Wen interessiert’s wieviel ein Banker für sein Cordon Blue bezahlt. Wer dort essen darf, hat wenigstens noch einen Job!
-
InsideParadeplatz beschreibt sich als Medium für „Finanznews“, hat aber keine Ahnung, wie eine Pensionskasse funktioniert. Dieser Artikel ist – wie meist bei Hässig (ob s am Namen liegt?) – pure negative Stimmungsmache. Da stellt sich nur noch die Frage, ob es Inkompetenz oder Vorsatz ist. Ein US-amerikanischer Präsidentschaftsbewerber arbeitet nach demselben Prinzip.
-
Brutaler Russlandterror, Vernichtung ganzer Dörfer, Folter, Flüchtlinge, Tote durch Unwetter im eigenen Land &
Jammer über Preiserhöhung in einer subventionierten Bankerkantine.Echt, wie erbärmlich dekadent!
-
-
Ja genau. Aber das ist nicht der Punkt. Sondern: es werden auf Kosten der 8*15 Banker welche in die Kantine essen gehen die fetten Boni der 1000 oder so Risktakers welche an der Bahnhofstrasse sich Kaviar reinschaufeln finanziert.
Und so nebenbei Chef.. es sind die Boomers die Du nicht verstehst welche Dir Deine Zukunft weiter ruinieren 😂
-
Lecker Cordon-Blue, würden alle essen wennse könnten bzw wollten.
Das ganze Folter-Getöns, Flüchtlinge die hier Bürger abstechen und anpöpeln, da verköstiche ich mich lieber und geniess das Leben so lange es geht, machen doch alle Menschen.
Peter, es ist nicht so tragisch im Ausland wie es aussieht, tragisch wird es langsam hier wenn wir die Schuld nur immer bei uns suchen.
Die sind genug alt um für sich selbst zu schauen.
-
-
🥩🧀🥩
–⬇️– -
Cordon Bleu ist eh ungesund darum lieber auf Salat umsteigen würde ich vorschlagen.
-
COOP Tofu 250g 50% teurer, von gestern auf heute. Da stimmt was nicht in der Schweiz.
-
geht doch auswärts essen und schaut was das kostet ….. ihr wurdet jahrzehnte lange verwöhnt trotz saftigen salären und boni, und jetzt werdet ihr der realität näher gebracht!!
immer jammernde und reklamierende auf sehr hohem niveau!! lässt doch normale büetzer rein!! die finden 14.50 super!!
-
Oje mir kommen die Tränen!
-
Forelle gäb es ansonsten zur Zeit etwas günstiger, wie ich gehört habe.
-
Passt ja wunderbar zum Gesamtbild welches präsentiert wird. Nun, zum Glück kann ich mir meine eigene Meinung bilden – ich verabschiedete mich als Kunde der CS seit 1978 – viel Spass den noch mit der UBS, the global player
-
Hey Luki, du supertoller Investigativ-Journalist. Was kosten denn die roten Marlboros gerade auf der Langstrasse? Mach doch mal eine Serie dazu, würde die Qualität dieser Seite massiv verbessern
-
Ich lach mir einen Schranz! Beste Überschrift des Jahres! So herrlich, da muss ich nicht mehr weiterlesen. Das gibt bestimmt eine Klage beim Europäischen Gerichtshof. 😂🤣😂
-
Dort essen sicher noch Millionärs-Pensionäre und machen auf SP-Büetzer.
-
-
Was heisst 50% teurer? Von 5 auf 7.50 oder von 40 auf 60?
-
von null auf null. also alles noch in bester ordnung.
es grüsst täglich euer Adam B mit Glatze und Headset (und im Sommer auch mal gern mit Glacé).
kiss kiss bang bang
-
-
„Der Trick ist: Den Umfang reduzieren.“ = Neudeutsch Shrinkflation
-
Was hier nicht mal zutrifft. Lukas hat selbst die vom ihm selbst gewählten Beispiele nicht im Griff. Oberpeinlich
-
-
voll die endkrassen boomerprobs😂
-
Kannst Du vielleicht auch einmal einen korrekten, ganzen Satz bilden?
Nein, kannst Du nicht… -
@ Sek-Lehrer
Die meisten Chefs waren nicht gut in Deutsch!
Aber Sie bleiben Sek-Lehrer bis zum Burnout.
-
-
Also ich würde die UBS PK doch glatt einem Cordon Bleu vorziehen!
-
Ja das Mittags-Menü für 5 Fr. oder 7.50 Fr. diese Zeiten sind schon lange vorbei. Nur dem Steuervogt ist die Zeit stehen geblieben und meint immer noch man könne sich für 7.50 in der Kantine verpflegen. Nicht einmal in der CS oder New UBS Kantine.
-
Eine Gleichschaltung der PK ist nur gerechtfertigt, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber während den Beitragsjahren jeweils bei CS und UBS auch gleichviel einbezahlt haben.
-
Das ist auch richtig so ! Bei der PK haben sie CS’ler überhaupt nichts verloren.
Bevor hier irgendetwas irgendwann fusioniert wird bei den PKs werden die UBS Versicherten ausbezahlt (Überschüsse).
Erst wenn alles genau gleich und nivelliert kann über ein Zusammenschluss diskutiert werden-
Ich möchte ja gar nicht in die UBS PK! Der UBS Umwandlungssatz wäre auf einen Schlag über 10% tiefer als bei der CS! Und abgesehen davon ist der Deckungsgrad beider PKs in etwa gleich!
Man sollte sich besser vorher genau informieren bevor solche Unstimmigkeiten verbreitet!
-
-
Auch die Preise bei UBS Kantinen sind in den letzten Jahren immer wieder gestiegen. Die Qualität des Essens ist aber unterirdisch. Verkochte Pasta, zu stark gewürztes Essen und Vegan und Vegi… aber es gibt zum Glück gute Alternativen, sogar an der Flurstrasse
-
Mir egal. Ich funktioniere mit sämtlichen pflanzlichen und tierischen Treibstoffen
-
Eben die CS Kantinen hatten gute Auswahl zu günstigen Preisen. Die UBS Kantinen sind wie du beschrieben hast. Jetzt wurde harmonisiert. Ja das ist jammern auf hohem Niveau. Es dreht sich nicht um Geld sondern um Wertschätzung. Btw die Fakten wurden von Luki ungenau und verzerrt dargestellt doch die Kernmessage ist nicht falsch
-
-
Mittagessen selber mitnehmen
-
Das machen die Ossis noch am Anfang …
-
-
Sorry – anstatt 25 Jahre sollte es im konkreten Falle 15 Jahre heissen.
-
Auch UBS Pensionierte werden zur Kasse gebeten.
Eine seit 15 Jahren bestehende Personalhypothek wird per 1.9.2024 um 100 Basispunkte erhöht und steht damit nicht nur weit über dem Referenzzinssatz sondern auch beim Internetvergleich von anderen Anbietern zu Kundenkonditionen weit im Abseits.
Gleichzeitig gibt es trotz vollen Kassen auch nach 15 Jahren keine teuerungsbedingte Rentenerhöhung mit der lapidaren Begründung die Rente sei hoch genug, da diese damals zum höheren Umrechnungssatz festgelegt worden sei. Die Reserven würden wegen tieferem Umwandlungssatz für aktuelle Rentner benötigt. Dabei wird Unterschlagen, dass die Einkommensverhältnisse heute wesentlich höher sind als damals.
PS – berichtigter Originaltext folgt nach Korrekturmeldung.
-
-
Auch die Situation bei der PK zeigt, dass es die CS im Vergleich zur UBS einfach nicht im Griff hatte.
Und das Schlimmste: offenbar wurden selbst in der Kantine auf Grund zu tiefer Preise Verluste eingefahren.
-
Voll krass, wie sich die Banker die Bäuche vollschlagen.
-
Obwohl der Preis für eine Mahlzeit auf CHF 14.50 gestiegen ist, müssen wir noch zusätzlich CHF 2.50 für den Salat bezahlen. Es ist ärgerlich, dass gesunde Optionen oft teurer sind. Vielleicht sollten wir uns fragen, warum gesunde Ernährung nicht immer erschwinglich ist. Es ist wichtig, auf unsere Gesundheit zu achten, auch am Arbeitsplatz.
-
Folglich kostet die Mahlzeit total 17 Franken. Was im Vergleich zu einem Restaurant immer noch sehr preiswert ist. Wem es trotzdem noch zu teuer ist, soll von zuhause aus etwas mitnehmen oder im Migros 1 Tramhaltestelle weiter etwas holen gehen.
-
Grubenstrasse 11 ( 5Min.) CHF 16.- Pizza, Salat und Getränk 😀
-
-
Es ist schön, wie „ausgewogen“ immer wieder über die Rettung der CS berichtet wird.
Die armen ex-CS Mitarbeiter, die neu 4 CHF mehr für Ihr Cordon Bleu bezahlen müssen, das ist schon ein grosser Skandal.
Es wäre mal schön über die UBS Mitarbeiter zu lesen, die zum Dank der Rettung vieler CS Arbeitsplätze, unverschuldet ihren Arbeitsplatz verlieren, weil man ausgewogen Personal abbaut und eben nicht nur im Ex-CS Pool und oft unabhängig von Leistung. Oder die Angleichung der PK auf UBS Niveau, was letztlich aus den Taschen von UBS Aktionären und den UBS Mitarbeitern finanziert werden muss. Nicht vergleichbar natürlich mit den 4 CHF mehr fürs Cordon Bleu für ex-CS Mitarbeiter, die zum Dank für deren Absturz jetzt ihre Abgänge vergoldet bekommen – die gäbe es ohne Rettung nicht, bestehende Ränge und Gehälter beibehalten – es gibt offensichtlich keine Angleichungen der Gehaltsbänder und Ränge auf oftmals niedrigeres UBS Niveau, oder deren PK upgrades in total Multimillionen Höhe.
Schade, dass insideparadeplatz sich in den Clickbait Reigen einreiht
-
Nachdem ja das abladen bei der Stadt Zürich gescheitert ist, muss der Uetlihof jetzt seine Kosten reinholen. Ob das aber mit einer Preiserhöhung in der Kantine funktioniert?
Und in ein paar Monaten oder Jahren jammert man dann weil die PK-Kosten aus dem ruder laufen. Realsatire!
-
Vorab: Ich bin weder UBS- noch CS-Mitarbeiter, hatte/habe aus beruflichen Gründen jedoch Einblick in beide Vorsorge-Setups. Der Preis des Cordon Bleus ist mir egal, für den geneigten Leser jedoch folgende Zusatzerklärung zur PK-Thematik:
– Die UBS hat sich als Arbeitgeber in Sachen PK-Sparbeiträgen sowie ihm Rahmen der PK-Modernisierungswellen vergangener Jahre gegenüber den Mitarbeitern äusserst grosszügig gezeigt. Das hat sehr viel Geld zulasten der Eigentümer/Aktionäre gekostet. Die Credit Suisse war diesbezüglich viel strikter und vergleichsweise knausrig, branchenbedingt aber immer noch generös. Man denke an den Schreiner KMU-Betrieb.
– Für Einkommensanteile über ca. CHF 133’000 p.a. einen 1e Plan aufzulegen ist bilanz- und eigenkapitaltechnisch clever, kann einem Arbeitgeber Geld sparen und reduziert die Risiken. Für Mitarbeitende bietet er die Freiheit, die geleisteten Sparbeiträge nach eigener Risikopräferenz anzulegen. Eine normale Pensionskasse erlaubt dies bekanntlich nicht, da schwimmt man ohne Einflussmöglichkeit im grossen Teich mit, in guten und schlechten Zeiten. Den Schritt, parallel zur „normalen“ Pensionskasse für einen Teil der Mitarbeiter eine 1e Pensionskasse zu betreiben, hat die Credit Suisse getan. Das tun viele Grossfirmen. Die UBS leistete sich derweil auch hier den Luxus, darauf zu verzichten. Gleichzeitig bietet sie eine 1e Vorsorge-Lösung für Firmenkunden an ;-). Fazit: Wir verkaufen etwas, was wir selber aber nicht tun und nutzen ;-). Mit nur einer Pensionskasse rührte die UBS im Vergleich zur Credit Suisse auch hier mit der grossen Kelle an und bediente die Mitarbeiter im Vergleich zur Credit Suisse viel grosszügiger.
Daraus die Geschichte zu konstruieren, die Credit Suisse Pensionskasse sei per se „schlechter“ als diejenige der UBS ist falsch. Oder anders formuliert: Der ausgeprochene Glanz der UBS-Pensionskasse ist vor allem darauf zurückzuführen, dass zulasten des Aktionärs jahrelang sehr viel Geld in die Pensionskasse gebuttert wurde und es nach wie vor getan wird. Eine Leistung, auf welche die Bank oder die Pensionskasse besonders stolz sein könnte oder sie auszeichnet, ist das nicht, sondern war primär ein jahrelanger Kapital-Transfer von Eigentümer zu Mitarbeitenden. -
Es wird peinlich, was für Berichte LH bastelt, um Klicks zu bekommen.
IP hat keine Qualität mehr, da war Trudi Gerster spannender.-
Denke für eine ziemliche Anzahl Mitarbeitende dürfte die PK-Frage schon Gewicht haben; leider motzen die meisten Kommentatoren lediglich über die angepassten Kantinenpreise! Und verschiedene PK’s zu alignieren ist wie vorgängig und vereinzelt bereits festgestellt, nicht so einfach. Verschiedene Deckungsgrade und insbesondere auch verschiedene Besitzstände bei den bereits Pensionierten kann man auch regulatorisch nicht einfach so verändern!
-
-
Was kostet jetzt Menu 1?
Und wieviel vorher?
Weiss das irgend jemand?
Merci-
Das aktuelle Menü kostet jetzt CHF 14.50, während der vorherige Preis nicht bekannt ist. Vielleicht kann jemand anders diese Information teilen. Bitte schön!
-
Menu 1 war 10.80 inkl. Salat oder Suppe oder Dessert.
Neu 11.50 ohne alles, Salat 1.70 zusätzlich, Desset 2.50 -
Interessant wäre der Preis für das Menü C.
-
Mich würde auch interessieren, um wie viel das Salatbuffet aufgeschlagen hat.
Und wie sieht es bei den Desserts aus?
-
-
Mangels konkreten Zahlen, versuche ich, diese nachvollziehbar aufzuzeigen: Im Web findet man den Menüplan samt Preisen vom UBS Restaurant Elite. Diesen Freitag steht Cordon Bleu auf dem Plan. Vom Schwein oder Poulet, mit Pommes oder Kartoffelsalat, dazu Saisongemüse. Intern sind dafür 18.50 zu berappen. Ein guter Preis, in einem Restaurant in Zürich dürfte so ein Menü mindestens 35 Franken kosten.
Wenn es jetzt 50% teurer ist, dann bezahlte man vorher rund 12 Franken, was für Zürich äusserst günstig war. Wegen dieser Anpassung beklagten sich jetzt also Leute, die überdurchschnittlich gut bezahlt werden. Ein klares Anzeichen, dass man den Bezug zur Realität verloren hat. Erinnert an das Märchen der Prinzessin auf der Erbse.
-
Ich kenne Mitarbeiter in Firmen, die haben keine Kantine.
Und: Oh Wunder – die sind zufrieden!
Theater um nichts. Kantine schliessen, Umbau zu Migrantenunterkunft. -
Seid froh, dass ihr einen Job habt 🙂
-
Ja, es ist wichtig, dankbar zu sein, einen Job zu haben. Arbeit gibt uns nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch ein Gefühl von Zweck und Erfüllung. Es ist schön, diese Perspektive zu haben.
-
-
cordon bleu preise in der kantine?
wie wär es, stattdessen einen gehaltvollen artikel über die tatsache zu schreiben, dass nun die us bank state street den schweizer 40 mrd ahv fond verwaltet weil die ubs viel zu viel dafür verlangte? -
LH hat scheinbar auch von PKs keine wirkliche Ahnung – passt ins Bild zu dem Artikel!
Ein Statement wie dieses:
„Ausgesorgt bis ans Lebensende. Die Kasse explodiert fast vor Reserven, die Assets mündelsicher investiert. Rocksolid, 2. Säule aus Gotthard-Granit.“Ich hoffe doch sehr, dass auch die UBS PK ihre Assets nicht mündelsicher anlegt….. das würde nun wirklich keine Nachhaltigen Erträge ermöglichen… sondern ausgewogen innerhalb der Möglichkeiten der 2. Säule.
aber Hauptsache Klicks – gälled-sie 🙂
-
Kantinenessen ist Teil der Vergütung für Banker und ist auch Steuerrelevant. Davon hängt ab ob es für den Maledivenurlaub reicht.-)
CS Banker sollten sich bewusst sein dass die UBS Bank auf allen Ebenen IHREN Gewinn maximieren will. -
Der Übergang von Condon Pnö zur PK ist super gelungen!
-
Bis anhin war das ja auch nur ein CS Cordon Bleu und nun ist es ein echtes UBS Cordon Bleu. Zudem mögen nicht alle Suppe oder Salat (daher werden diese nun als ‚fakultativ‘ deklariert, gegen ein bescheidenes Agio).
-
des is mir ois wurscht, Hauptsach es Biar 🍻 bleibt günstitsch, und was ihr mit eurer PK (Pressekonferenz) allweil wollt, geht mir am Uarsch vorbei.
-
Die kriegen noch Fleisch? Ansonsten versucht der Kantinenbetreiber ZFV ja dauernd, seinen Gästen fleisch- und geschmacklosen Food aufs Auge zu drücken. Zeitgeist surfen bis niemand mehr kommt.
-
Stimmt, in unserem Personalrestaurant auch. Das StartUp food2050.ch bewertet die Menüs nach Klimaverträglichkeit und Ausgewogenheit. Schade bloss, dass die Grafiken nur von Profis verstanden werden. Ausserdem zählen der Spaghetti-Tag oder die pappigen Burger-Brötchen zu den beliebtesten Menus …
-
Der Twist ist ja noch geiler als von der PK zum GGordong Pneu. Wer schafft’s zum Infraschall?
-
In der Küche wird auch Fleisch angeboten. Es wird darauf geachtet, eine vielfältige Auswahl an Gerichten anzubieten, die den Geschmack der Gäste treffen.
-
Hat unser Kantinenbetreiber auch versucht. Zuerst unter dem Deckmantel Corona, danach definitiv. Ergebnis: Es kamen viel weniger Leute. Jetzt musste er aufgeben und ein Anderer versucht sein Glück, bisher noch nicht oeko-vegan-dingsbumsfrei-co2-neutral…
-
-
Endlich mal ein kompetenter Bericht, der die Cordon-bleu-PK-Ratio näher beleuchtet. Es gilt: Je mehr in der Kantine (zumindest prozentual) verlangt wird, desto weniger bleibt fürs Alter auf der hohen Kante. Kommt hinzu, dass fettiger Käse in Fleisch gepresst auch die Alterserwartung nicht positiv beeinflusst.
Mahlzeit!
-
Dann ist das Ganze aber völlig unkritisch: frisst man zu viel Cordon Bleu, hat man weniger Geld für das Alter, lebt aber auch weniger lang.
Ein Nullsummenspiel.
-
-
das Zusammenlegen von PK ist eine kompliziertere Sache, als die Preise in der Kantine. Dieser Prozess muss durch eine Konsultation gehen und die Mitarbeiter müssen entsprechend auch abstimmen. Das kann Jahre dauern
-
„Vermutlich steckt dahinter die Anpassung an die UBS-Kantinen-Preise. Alles über einen Leist schlagen, one bank, we’re Family und so.“
Vermutlich…gemixt mit Möchtegern denglisch, um den Coolen zu geben.
Fakten:
– das Cordon Bleu mit Beilage und Salat/Dessert kostet neu 14.- statt 10.- Franken (sind nicht ganz 50% aber hey who cares)?
– der Kaffee, für den die CS Mitarbeitenden bisher 1.10 abdrücken durften, ist nun gratis
Es ist erbärmlich, an welche nicht recherchierten Side-Stories sich Luki und seine Truppe halten muss – inside infos? Passé. Da fehlen Luki nun die Plaudertaschen der CS.
Erbärmliches Niveau
-
Bei der Zusammenlegung der PKs des SBV und der SBG im Jahr 1997/98 wollte man auch einfach diese beiden PK’s fusionieren. Da wehrten sich 17 Personen der alten SBG mit einem Anwalt. Resultat war, dass das nicht so einfach ginge. Die SBG PK hatte eine Überdeckung, der SBV eine Unterdeckung. Unser Anwalt erkämpfte für alle SBGler, auch für die Pensionierten eine Einmalzahlung in ihre PK-Gelder. Pensionierte sagten mir, dass sie zum Teil eine 6 stellige Zahl überwiesen bekamen. Somit wurde das Ungleichgewicht der PKs ausgeglichen. Alle waren damit dann zufrieden. Pragmatisch gelöst.
-
das Zusammenlegen von PK ist eine kompliziertere Sache, als die Preise in der Kantine. Dieser Prozess muss durch eine Konsultation gehen und die Mitarbeiter müssen entsprechend auch abstimmen. Das kann Jahre dauern
-
Willst du etwa behaupten, dass Luki komplexe Zusammenhänge nicht versteht?! Nein! Doch! Oh! Du Schlingel, du! 😉
-
-
Wem es nicht passt soll doch sein Cordon bleu im Restaurant bestellen, dort ist‘s nochmals 50% teurer…
In welcher Welt leben die eigentlich?-
Ähm es ist Lukas, der darais eine Story bastelt. Gefüttert von einem frustrierten (Ex-)CSler…
-
Ich gönn‘ mir jetzt ein Jumbo-Jumbo im Niederdörfli 🙂
-
-
Die Nichtbanker – auch solche soll’s in Zürich geben – bezahlen ihren Lunch zu ganz regulären Beizenpreisen und Bonusprogramme sind auch nicht Teil des Lohnpakets. Was soll das! Subvenciuns kriegten schon immer nicht alle. Auch beim Bund: alle sind nicht Bündner, Walliser, Urner, Bauer, Verleger etc.
-
Mach dir mal Gedanken darüber, wo dein Brötchengeber
das Geld für deinen gesponserten Lohn her hat, Subvencio! -
mittlerweile verdienen Staatsangestellte mehr als der Durchschnitt der ex-CS-Banker, wenn überhaupt noch was kommt…
-
-
Cordon Bleu 50% teurer, ja und was müssen die „armen Banker“ jetzt für ein CB berappen? Artikel ohne wirkliche Informationen!
-
na na, Victor! Du als Hochintellektueller wirst dir doch die Rechnung
selber aufmachen können. -
frank & frei – Rechnen macht Spass, anonymer geistiger Tiefflieger der mit einer Zahl rechnen kann!
-
ein Checker ist, der eine Gleichung mit fünf Unbekannten löst.
Sie scheinen mir eher ein anonymer Volltrottel zu sein, Brunner! -
Hilfe zur Selbsthilfe:
https://www.eldora-csgastronomy.ch/de/uetlihof-1/piazza
Preise der Menüs sind unverändert – aber Salat, Suppe, Frucht oder Dessert werden neu verrechnet.
-
brav Lumpi Wilson, hattu fein gemacht mit dem Link.
warst ein toller KI-HilfsTroll bis man dich verschrottet …
-
Cordon Bleu 50% teurer, ja und was müssen die "armen Banker" jetzt für ein CB berappen? Artikel ohne wirkliche Informationen!
Wem es nicht passt soll doch sein Cordon bleu im Restaurant bestellen, dort ist‘s nochmals 50% teurer… In welcher Welt…
Ähm es ist Lukas, der darais eine Story bastelt. Gefüttert von einem frustrierten (Ex-)CSler...