Die 80’000er Barriere ist 2024 nach unten durchbrochen worden. Noch gut 78’000 Babyies kamen 2024 in der Schweiz zur Welt.
Mit den publizierten Monatszahlen von Bund und der Stadt Zürich zeichnete sich dies schon länger ab.
Trotz Bevölkerungswachstum. Trotz mehr Frauen im sogenannt gebärfähigem Alter von 15 bis 49 Jahren.
In den Jahren bis und mit 2020 waren die Geburtenzahlen stabil, Tendenz steigend.
Dann 2021: Der Peak bei knapp 90’000. Das war das Jahr nach dem Lockdown und der ersten Infektionswelle im Winter 2020/21.
Und das Jahr der gross angelegten Covid-19 Impfaktion.
Seither geht‘s runter mit den Geburten: Genau 78’071 waren es letztes Jahr.
Auch andere Zahlen zeigen nur in eine Richtung. Das Bundesamt für Statistik schreibt:
„Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau sank von 1,33 im Jahr 2023 auf 1,28 im Jahr 2024 (provisorische Zahl). Das ist der tiefste je in der Schweiz verzeichnete Wert für die Geburtenziffer.“
Auch im Verhältnis zur Bevölkerung lag die Geburtenzahl bei 8,7 Geburten pro 1’000 Einwohner auf einem Rekordtief.
Der abrupte Rückgang um 10 bis 12 Prozent unmittelbar nach den Hochs bei den Covid-Infektionen und dem Ende der Impfkampagne (erreichte Impfquote um die 70 Prozent) sowie der anhaltende Abwärtstrend werfen viele Fragen auf.
Was sind die Gründe?
Sex und Verhütung: Das ist privat und könnte nur mit gross angelegten und anonymisierten Umfragen annäherungsweise berechnet werden.
Schwangerschaften: Hier bestünden Fakten, denn annähernd jede Schwangerschaft schlägt sich mit Konsultationen bei den Gynäkologen und Gynäkologinnen, der Ärzteschaft und in Spitälern nieder.
Sowie bei den Krankenkassen. Denn es gibt Rechnungen. Und diese sind codiert.
Nur, diese Zahlen sind hartnäckig nicht verfügbar. Eine Auswertung würde ein nüchternes Bild darüber geben, was während der Schwangerschaft passiert.
Aborte, die meisten ungewollt, sind ein delikates und emotionales Thema, über das nicht gern gesprochen wird.
Hier besteht Mitteilungsbedarf im familiären Umfeld und bei Vertrauenspersonen.
Oder sogar in der Öffentlichkeit. Wie bei der #MeToo-Bewegung vor einigen Jahren. Das bräuchte Mut und wäre eine Enttabuisierung.
Fruchtbarkeit: Auch hier ist bei beiden Geschlechtern nach wie vor vieles unbekannt.
Das Interesse steigt normalerweise erst dann, wenn die geplante Elternschaft nicht gelingen will.
Und die Gründe sind bekanntlich mannigfach: Alter, Genetik, Lebensstil, Umwelteinflüsse.
Bei den Aborten und der Fruchtbarkeit wären breite Langzeitstudien von grossem medizinischen und gesellschaftlichen Interesse und Nutzen.
Dabei müsste zwingend auch die Infektionshistorie und der Impfstatus von Frauen und Männern mit einbezogen werden.
Hatte eine Person eine schwere Grippe und/oder Covid? Welche Variante, welcher Schweregrad des Krankheitsverlaufs? Welche Medikamente wurden eingenommen?
Wie ist diese Person grundsätzlich geimpft? Kinderkrankheiten, Grippe, Covid, Zecken, andere?
Die Daten wären vorhanden.
Doch es fehlt, auch im Jahr 4 eines auffälligen Geburtenrückgangs der politische Wille und das Interesse an möglichen Zusammenhängen.
Die Blockade- beziehungsweise Verweigerungshaltung ist in mancher Sicht nicht hilfreich.
Sie nährt Verschwörungstheorien und andere unwissenschaftliche Schlussfolgerungen. Sie verunsichert die Betroffenen.
Vor allem steigt die Skepsis und das Misstrauen beim „nächsten Epidemien- respektive Pandemiefall“.
Und dann gibt es sicher auch andere Gründe für einen Lebensentwurf ohne Kinder oder mit weniger Kindern.
Einschränkung der individuellen Freiheit bei der Lebens- und Freizeitgestaltung. Kosten und Opportunitätskosten von Kindern über einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren bis und mit Abschluss derer Ausbildung.
Angst vor gesundheitlichen Handicaps beim Nachwuchs. Unsicherheiten im Bildungsbereich. Ungenügende staatliche und private Unterstützung für Work-Family-Balance.
Dauer bis zum Abschluss der eigenen Ausbildung. Karriere vor Familie. Lange Arbeitszeiten (trotz Teilzeit).
Ungenügender Elternschaft-Urlaub. Ausgebauter Sozialstaat als Absicherung im Alter.
Angst vor Trennung oder Scheidung. Geopolitische Ängste. Umweltkrise.
Fehlschläge beim Finden des richtigen Partners.
Oder streiken die Frauen und machen es den Südkoreanerinnen nach?
Dort liegt die Geburtenziffer bei etwas über 0,7 Kinder pro Frau. Bekanntlich Negativ-Weltrekord.
Das ostasiatische Tiger-Land ist auch der Ursprung der 4B-Bewegung. 4x Nein: Keine Dates, kein Heiraten, keinen Sex, keine Kinder.
2024 gab es in Südkorea die lang ersehnte Trendwende. 3,6 Prozent mehr Kinder als im Vorjahr. Ein Grund dürften vermehrte binationale Eheschliessungen sein.
Das ganze Thema der Geburtenrückgänge und deren Gründe könnte aber auch auf einer Zeile abgehakt werden. Who cares? Life is too complicated. Let‘s enjoy it.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich stiess im Internet auf einen Statistiker der sich den starken Geburtenrückgang anschaute. Es ist sehr erschütternd was er erzählt. Prof. Dr. Konstantin Beck
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Die Fragestellung ist sicher interessant. Um nicht die Wurmbüchse des unverzeihlichen und unvergessenen, und vorerst noch ungeahndeten, Verbrechens der Jahre 2021, ’22 und ’23 zu öffnen, sei einfach auf den Nebenschauplatz der Voraussetzung zum Kindermachen hingewiesen. Ich bitte Sie; Röhrchenhosen und Sneaker-Sammlung als Bait des Schweizer Mannes, praktischer Kurzhaarschnitt und Gerülpse der Schweizer Frauen und unentschiedenen Fröleins. Unwahrscheinlich, dass dabei ohne Rauschtrinken viel passiert.
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Leg doch mal die Zahl der Singles drüber. Und Vergleich mal die Anzahl Kriege in unmittelbarer Nähe. Und die Anzahl an reisserischen Überschriften à la die Welt geht unter in den Medien. Und dann schau mal, was die Migration in den Jahren der Pandemie gemacht hat.
Aber ja, es war die Impfung, ist ja sonnenklar!
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Hätte vielleicht eine Militärdienstpflicht für Frauen, die nicht für Mütter gelten würde (Erhöhung Alter Rekrutierung auf zB 25), Auswirkungen auf die Geburtenrate?
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Am effektivsten wäre doch ein Mutterkreuz, oder?
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Schaut dieses Video an, dann wisst ihr Bescheid!
– Das Verschwinden der Schweizer | Vortrag von Dudo Erny am 9.9.2020 in Zürich
https://youtu.be/JI4vssIrggY -
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Jöö, ein kleiner Bevölkerungsaustauscher.
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Wo liegt das Problem?
1. Fiat-Standard
2. Feminismus als Ideologie – nicht als gesunder Menschenverstand nach dem Motto: „Es ist doch selbstverständlich, dass Frauen genauso wertvoll sind.“
Frage in die Runde: Wisst ihr, wer den Feminismus erfunden hat und warum?3. Inflation: Zwei müssen arbeiten gehen und können sich trotzdem kein Haus leisten.
4. Woke Mind Virus: Zerstörung der Familienstruktur.
Wo kann jeder sparen? Indem man keine Kinder bekommt. Pro Kind spart man über die gesamte Lebenszeit gerechnet etwa 1 Million an Ausgaben. Traurig, sehr, sehr traurig.
Welche Nationen machen es richtig und wieso?
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Oh je, Patricias philosophische Betrachtungen am Küchentisch feiern wieder Urständ. Jaja, dass Frauen genau so wertvoll sind, werden wir den Feministinnen eben nie verzeihen.
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Und jetzt alles in die Armee.
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Mein Mann sagt immer und immer wieder, das Leben ist nur ein Spass. Kinder sind erstens viel zu teuer und zweitens ist das Leben viel zu kurz, um irgend etwas auf die Beine zu stellen. Für was machen sich die einen Sorgen? Bloss nicht… nur geniessen!!
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/1 Für einen Großteil (nicht alle) der Menschen gilt: Ein rein hedonistisches Leben ohne Kinder ist äußerst traurig und sinnlos (the cup is always half empty). Das Streben nach Glück durch materielle Güter wie einem Porsche – dem Auto für Möchtegern-Reiche – oder einem Rolls-Royce, und dann? Was kommt danach? Etc.
Die Mehrheit der Lebewesen folgt einem evolutionären Auftrag: Fortpflanzung. Dieser biologische Imperativ wird häufig als Grundlage für den Sinn des Lebens interpretiert – the cup is full.
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Ich befürchte, man ist nicht wirklich am Kern der Sache interessiert.
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Das ist der Fall – man würde die Legitimierung verlieren – wenn man zugeben müsste, dass die Lösung zum Problem geworden ist. Eine Bankrotterklärung für z.B. ein BAG…
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Haben Sie in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld mal nachgeforscht, wie viele Frauen im „gebärfähigen Alter“ an Long-Covid erkrankt sind? Ich kann einige aufzählen…. Und dann rechnen Sie als „Freisinniger“ noch aus, wie teuer Kinder sind — viele können sich keinen Nachwuchs mehr leisten…. Dass Sie und Ihre Mass-Voll-Freunde einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung wünschen, ist in Ihrem Artikel aber erkennbar.
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Ali und Mohamed sind sicher mehr geboren worden, wie Kinder von Schweizer Paaren. Für Ali und Mohamed gibt es keine Wohnungsnot mit unbezahlbaren Mieten. Auch die Volksschulen sind mit der neuen Schüler-Struktur Ideal. Die Schweizerbevölkerung ändert sich rasend schnell und passt sich der Moslem-Gesellschaft rasant an. Beat Jans trögt dazu mit seiner genialen BR-Arbeit seinen Anteil bei.
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Geh dich bei Manuel und Töbeli ausweinen.
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Dein DEI bekommt seine Rente zu 100% von Ali und Mohamed. Dumm nur, auch diese bekommen Lebenslang oft Lohn und sogar Ihre Rente vom Sozialstaat Schweiz. Oh Wunder, wer zahlt dann den Sozialstaat??? Ah, super: bei Manuel und Töbeli ausweinen die leider viel zu wenige je geboren wurden
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Manche Menschen verstehen die Wirtschaft einfach nicht. Die Impfstoffe haben nichts mit dem Wandel zu tun. Die Tatsache, dass viele Menschen ihre Arbeit verloren haben, ob Singles oder Paare, hat sich auf ihre Finanzen ausgewirkt. Ohne Geld ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Kinder bekommt, sehr viel geringer. Sie können zwar physisch Kinder bekommen, aber sowohl Sie als auch die Kinder werden ein ärmliches Leben führen. Diese Zeitspanne ist also für viele Menschen ausschlaggebend.
Schliesslich haben die meisten Paare erkannt, dass es besser ist, ihre Kinder in Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland oder in anderen Ländern aufzuziehen, da sie sich das in der Schweiz nicht leisten können. Schauen Sie sich an, wie viele Familien mit kleinen Kindern die Schweiz während der Impfzeit verlassen haben. Wachen Sie auf in Bezug auf die Wirtschaft und die IP AI-Zensur.
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Die Finanzen sind sicher eine Sache, aber nicht die Hauptsache. Denn Geld ist genügend da, nur leider ohne Wert und am falschen Ort. Reallohnentwicklung, Häuserpreise, Steuern, etc.
Hinzu kommt , dass man durch parasitäre Kosten, ständig ins System gezwungen wird. Zu wissen, dass man arbeitet und arbeitet und trotzdem wieder auf Feld 1 landet, das ist das Abmühende und erodiert den Persuit of Happiness!
Wer ein abgekartetes Spiel erkannt hat, spielt einfach nicht mehr mit.
In einem anderen, nicht freigeschalteten Kommentar, habe ich geschrieben: Man kann den Zustand einer Gesellschaft daran erkennen, wie diese mit den Schwächsten umgeht: Kinder und Ältere. Die Coronajahre waren ein anschauliches Beispiel, wie es um unsere Gesellschaft steht. -
Wer die Mäuse Experimente von Calhoun (siehe Youtube) genauer studiert hat, weiss, dass es sicher nicht bloss ein Faktor ist, welcher die Geburtenraten beeinflusst.
Ein Geschmäckle bekommt dann die Impfung eben doch, insbesondere dann wenn die zuständige Stelle nicht hinschauen mag. Genau diese zuständige Stelle beim Staat (BAG) welche sich während der Coronajahre lauthals und heroisch ins Gefechtsgetümmel warf, notabene für die Gesundheit der Bevölkerung. -
Soso, Deutschland. Der Prügelknabe der hier versammelten IP-Kommentatorengemeinde und Projektion aller EU-Überforderten.
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@Denker Bravo. Genial beschrieben hast Du das mit diesem Absatz:
„Man kann den Zustand einer Gesellschaft daran erkennen, wie diese mit den Schwächsten umgeht: Kinder und Ältere. Die Coronajahre waren ein anschauliches Beispiel, wie es um unsere Gesellschaft steht.“
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Die wirtschaftliche Realität wird sich nicht ändern, denn der Mangel an Geld ist der Grund für die demografische Entwicklung. Mein Partner und ich sind beide 35 Jahre alt und haben schon vor vielen Jahren beschlossen, dass wir uns keine Kinder leisten können und dass wir nicht in Armut und ohne Geld leben wollen. Positiv ist, dass sich unsere Krypto-Investitionen auszahlen und wir mit 50 in Rente gehen werden. Das Gute daran, keine Kinder zu haben, ist, dass man sich nicht darum kümmern muss, ob die Steuern steigen oder wer für die über 50-Jährigen aufkommen wird, die diesen ganzen Schlamassel verursacht haben. Es ist uns einfach egal, wenn die Renten immer niedriger werden.
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Arme Schwiezer. Keine Kinder, kein Haus, kein kritisches Denken. Faulenzen, Geld verschwenden, keine Arbeit, früh in die Rente gehen. Und danach?
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Kein Faulenzen und kaum ein Verschwenden von Geld, mindestens bei den Ü30 mehrheitlich nicht, denn die besitzen letzteres zumeist gar nicht. Viel mehr einfach ein fehlendes Denkvermögen, dafür anerzogenes Mitlaufen und viel lautes Parolengegröle, blödsinniges Fähnchenschwenken, Übergabe des Geistes, und nun auch des Körpers und der Sexualität, an vermeintliche Autoritäten ohne jede Legitimation. Aber das wurde 30+ Jahre lang gesellschaftlich angestrebt, und deshalb ist es wohl richtig so.
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Die meisten Menschen verstehen: Wenn ich kaum für mich selbst aufkommen kann, kann ich auch nicht für Kinder und eine Familie aufkommen. Die meisten Gen-Z und Millennials wollen keine Familie, weil sie es sich nicht leisten können. Die Wahl ist also einfach: Lieber habe ich etwas zu essen für mich selbst, als zwei hungrige Menschen zu haben.
Wer sich fragt, warum es keine Babys gibt, braucht nur die über 50-Jährigen zu fragen, warum sie die Wirtschaft ruiniert und es den jungen Menschen unmöglich gemacht haben, ein Haus und gut bezahlte Arbeitsplätze zu haben. Sie sind diejenigen, die für die ganze Inflation und die schlechte Wirtschaftspolitik gestimmt haben.
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Nein, die Ü50 sind nicht daran schuld. Ich habe bereits geschrieben, wo die Ursache des Problems liegt, aber ich bin leider shadowbanned, in der Warteschlaufe, und zensiert. So ist es leider nun mal…..
1. Fiat-Standard
3. Inflation: Zwei müssen arbeiten gehen …..
Ein Trailer, denn irgendwann werden meine Kommentare ja veröffentlicht – denke ich.
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Ich bin absolut einverstanden. Es geht immer um die Wirtschaft. Die derzeitige Wirtschaft wurde von den Menschen über 50 aufgebaut. Sie waren die einzigen, die in den letzten 50 Jahren lebten, als diese wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen getroffen wurden. Sie können den Millennials, die noch nicht geboren waren, nicht die Schuld geben. Niemand will akzeptieren, dass sie für die heutige Wirtschaft verantwortlich sind, aber das ändert nichts an der Wahrheit!
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@niklas: Schon wieder der Propaganda erlegen?
Wenn Sie sich von unseren Eliten aufhetzen lassen (jung gegen alt, rechts gegen links, Schweizer gegen Ausländer, etc.) dann haben Sie das uralte Memo wahrscheinlich nicht bekommen/gelesen:
Es ist eine Nebelkerze, um von der traditionelle Umverteilung „Von unten nach oben“ abzulenken; das ist nämlich der geschichtlich abgedroschene Klassenkampf. Das zeigt, dass wir „es“ nie lernen werden.Und ihre Kritik wäre glaubwürdiger, wenn Sie auf all diejenigen Errungenschaften verzichten würden, welche ihnen die Vorgänger-Generationen aufgebaut und ermöglicht haben. Andernfalls wirkt ihre Meinung nur wie eine andere Variante der „vielgereisten Klimakleber“.
Ich kann ihre Argumentation und ihren Ärger teilweise verstehen. Aber wenn ihnen das Spiel nicht gefällt, sollten Sie sich an die Leute wenden, welche die Spielregeln gemacht haben, und nicht an die Spieler.
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@niklas Verstehe Dich total.
@DM Bravo. 100 % ganz genau Deiner Meinung.
‘….. wenn ihnen das Spiel nicht gefällt, sollten Sie sich an die Leute wenden, welche die Spielregeln gemacht haben, und nicht an die Spieler.’
Um ein völlig korruptes System zu verändern (beginnend beim Fiat-Standard), ist es essenziell, eigene Prinzipien und Werte zu definieren – eine Art ‘innere Spielregeln’, die auf Integrität, Gerechtigkeit und Mitgefühl basieren.
Diese Regeln dienen als moralischer Kompass, der uns leitet, unabhängig davon, wie tief wir in das bestehende System eingebunden sind.
Von außen betrachtet bedeutet dies, dass wir durch friedliche Aktionen, Aufklärung und den Aufbau alternativer Strukturen ein neues Bewusstsein schaffen.
Respekt statt Toleranz.
Mut statt Angst.
Liebe statt Hass.
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Bill Clinton hat es am besten gesagt: „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf!“
Junge Menschen können sich kein Haus leisten, sie können nicht viel sparen, da die Gehälter in den letzten 20 Jahren weitgehend stagniert haben und die Inflation gestiegen ist. Infolgedessen können sie keine Familie gründen und keine Kinder haben. Man braucht keine besonderen Kenntnisse, um zu verstehen, wie das funktioniert. Wenn Sie kaum für Ihre eigenen Ausgaben aufkommen können, können Sie keine 2-3 Kinder großziehen. Allein 2-3 Tage Kita kosten so viel wie eine Monatsmiete.
Jetzt haben wir wieder eine Rezession, also werden die Geburtenzahlen noch weiter sinken.
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Wo liegt das Problem?
1. Fiat-Standard
2. Feminismus als Ideologie – nicht als gesunder Menschenverstand nach dem Motto: „Es ist doch selbstverständlich, dass Frauen genauso wertvoll sind.“
Frage in die Runde: Wisst ihr, wer den Feminismus erfunden hat und warum?3. Inflation: Zwei müssen arbeiten gehen und können sich trotzdem kein Haus leisten.
4. Woke Mind Virus: Zerstörung der Familienstruktur.
5. to be continued….. /2
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@GrumpyOldGuy >– Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit von Männern während und nach einer Covid-Infektion
Bitte ganz genau zuhören, was Frau Dr. Mary Talley Bowden zu diesem Thema und auch zu Krebs nach der Impfung sagt.
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Bist du auch schon mal von Tucker interviewt worden, Patricio?
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@Happy trail Ich gebe keine Interviews. Weder gestern, noch heute, noch morgen.
PS: Vor zehn Jahren hätte ich Tucker Carlson auf Fox News niemals zugehört. Heute ist er jemand, der anderen ermöglicht, die „relative Wahrheit“ auszusprechen und damit eine Alternative zu den propagandistischen Massenmedien bietet. Dafür bin ich ihm dankbar. Oder hältst du ihn für einen Vertreter der sogenannten „gesteuerten Opposition“?
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„running mate of Bobby Kennedy“… „promoted Ivermectin as Covid treatment“… ganze 2 wissenschaftliche Publikationen zu völlig anderen Themen… keine nachweislichen wissenschaftlichen Kenntnisse in Virologie oder anderen relevanten Bereichen…
Keine weiteren Fragen.
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Patricia, Hetze ist keine „relative Wahrheit“. Hetze ist Hetze, und es gibt nur Wahrheit. „Relative Wahrheit“ ist wie „propagandistische Massenmedien“ ein neurechter Kampfbegriff, der in rechtsextremen Kreisen als Dogwhistle verwendet wird.
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@Happy trail
Entschuldigung, wie bitte? Könnten Sie mir bitte erklären, wo genau ich Ihrer Meinung nach Hetze betreibe, damit ich dazu Stellung nehmen kann?
Rechtsextremismus ist ebenso falsch wie extrem linker Faschismus (beispielsweise in Form des sogenannten „Woke Mind Virus“). Jedes Thema sollte ganzheitlich betrachtet werden, ausgehend von einem moralisch und ethisch korrekten Kompass, der Liebe, Mitgefühl und Respekt (anstatt Toleranz für alles) einschließt.
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Patricia, ich sage nicht, dass du hetzt, aber Tucker hetzt, und du verweist auf Leute, welche bei ihm Stammgast sind.
Die Hufeisentheorie wurde schon tausendmal widerlegt, ist aber einfach eine typische neurechte Verharmlosungsstrategie: Nein, Menschen in Flüchtlingsheimen anzünden ist nicht das gleiche wie Teslas anzünden.
WKM ist ebenfalls ein neurechter Kampfbegriff, der in dieser Eigenschaft bewusst offen lässt, was er überhaupt bedeuten soll, in den aber praktischerweise jeder sein Feindbild hineinprojizieren kann. Und eine ganzheitliche Betrachtung von Dingen einzufordern, die du schon eingeschränkt hast, indem du Toleranz als etwas negatives diffamierst, geht halt nach dem gleichen Prinzip wie Leute als „Gutmenschen“ zu framen.
Aber warum benutzt du dann diese rechtsextremen Dog Whistles, wenn Rechtsextremismus doch etwas schlechtes sein soll?
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Als früh WWitwe, nach über 38 Jahren Tätigkeit und das nicht als Verkäuferin, 2 Kinder muss ich nun auch EL beziehen, da mir mein Job aus Wirtschaftsgründen gekündigt wurde. Und bis zu meiner regulären Rente bekam ich damals keinen einzigen Rappen vom Staat – ich hätte genug Geld. Dank den Koordinations-Abzug bei der PK fehlt mir heute dieses Geld und auf dem EL Büro ist es erniedrigend. Da wird man aufs Büro vorgeladen und muss die Hosen runterlassen. Und das auf 10 Jahre zurück. Es ist nur komisch, für Leute, die das ganze Leben hier gearbeitet, Steuern bezahlt und Kinder gekriegt haben, hat man kein Geld.
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Das tut mir unheimlich leid – dasselbe erlebe ich bei den Jungen, wenn auch anders, aber mit ähnlichem Effekt/Ergebnis wie von Ihnen beschrieben.
Jene die handwerklich, planerisch fähig wären sich alle selbst zu bauen, Haus, Hof, Werkstatt, etc. sind nicht mehr im Stande sich das zu leisten. Nur schon das Zeugt, dass Kräfte am Werk sind, die nicht zum Wohle einer Nation beitragen. -
Das tut mir unheimlich leid – dasselbe erlebe ich bei den Jungen, wenn auch anders, aber mit ähnlichem Effekt/Ergebnis wie von Ihnen beschrieben.
Jene die handwerklich, planerisch fähig wären sich alle selbst zu bauen, Haus, Hof, Werkstatt, etc. sind nicht mehr im Stande sich das zu leisten. Nur schon das Zeugt, dass Kräfte am Werk sind, die nicht zum Wohle einer Nation beitragen. -
Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.
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Man sollte sich einfach davor hüten zu meinen, es gehen einem besser, wenn einem anderen schlechter geht. Sonst trinkst Du noch vom Kakao, durch den Du gezogen wurdest.
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Den Zustand einer Gesellschaft erkennt man daran, wie mit Kindern und älteren Menschen umgegangen wird.
Die Plandemiejahre waren ein reales Beispiel, als würde der Vorhang gehoben werden und ohne Scham legt ein Zwangsregime los, welches längst und seit jeher latent schlummerte. Nun mit neuen Technologien…
“Vielleicht hatte Sloterdijk doch nicht so unrecht. Der moderne Staat ist nicht nur ein geldgieriges Ungeheuer. Was er dem Bürger entzieht, verwendet er gegen ihn, wenn er sich seinen Anweisungen widersetzt. Das ist dann der ultimative Triumph.” …und seine Legitimation.
Längst hat indes eine – man möchte behaupten – „verzweifelte“ Zuwanderungsmaschinere mit dem Versuch begonnen, den Boomer-Demographie-Pilz auf irgendeine Art zu stützen…
„Der Unterschied zwischen einem Sozialstaat und einer Tyrannei ist eine Frage der Zeit.“ Ayn Rand
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@Denker
@Denker Bravo. Genial beschrieben hast Du das mit diesem Absatz:
„Man kann den Zustand einer Gesellschaft daran erkennen, wie diese mit den Schwächsten umgeht: Kinder und Ältere. Die Coronajahre waren ein anschauliches Beispiel, wie es um unsere Gesellschaft steht.“
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Wer über 35ig ist und keine Kinder hat -> doppelte AHV-Abzüge, da kein Aktiver Beitrag zum Generationenvertrag geleistet wird. Eltern ziehen die künftigen Steuerzahler gross, wer keine Kinder hat ist ein Trittbrettfahrer in diesem System. Dabei werte ich nicht ob man Kinder haben sollte oder nicht, sondern dies ist einfach Fakt.
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Der verlorene Schlüssel
Unter einer Strassenlaterne steht ein Betrunkener und sucht und sucht. Ein Polizist kommt daher, fragt ihn, was er verloren habe, und der Mann antwortet: “Meinen Schlüssel.
Nun suchen beide. Schliesslich will der Polizist wissen, ob der Mann sicher ist, den Schlüssel gerade hier verloren zu haben, und jener antwortet: “Nein, nicht hier, sondern dort hinten — aber dort ist es viel zu finster.“ -
Immer diese Verschwörungstheorien! Dabei zeigt ein Blick in mein näheres Umfeld (Zürich): es gibt sehr viele kleine Kinder. Aber deren Eltern sprechen nicht Schweizerdeutsch. Sie kommen aus Deutschland, für sie scheinen die Bedingungen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland attraktiv genug zu sein, um Familien zu gründen. Und die Asylanten, die für jedes zusätzliche Kind mit höheren Zulagen belohnt werden. Unsere Jugend hingegen scheint die Opferbereitschaft, die es fürs Kinderkriegen bräuchte, nicht mehr zu haben. Da werden auch zusätzliche Elternwochen nichts daran ändern.
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Hör auf, zu lügen, Nick. Asylbewerber erhalten die gleich hohen Kinderzulagen wie alle anderen Sozialversicherten und diese steigen auch nicht in Funktion der Anzahl Kinder.
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Es wird viel zu weit gedacht: Meine Partnerin und ich sind seit etwas mehr als zehn Jahren glücklich zusammen, beide knapp 33 Jahre alt – und wir haben einfach keine Lust auf ein Kind. So wie viele unserer Freunde in langjährigen Beziehungen ebenfalls.
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Interessant wäre es etwas über die Gründe zu erfahren.
Ich vermute mal: Die vielen Reisen wären nicht mehr so möglich, das Konsumniveau müsste eingeschränkt werden, weniger Freizeit … -
@Mike
Zum Beispiel eine bürgerliche Regierung, die ihren eigenen Profit maximiert, indem Verantwortliche eines Bankendebakels schuldfrei durchgewunken und deren Boni nicht mal zurückgefordert, sondern gleich noch deren Nutzniesser mit dem Mehrfachen dessen, was an der AHV sparen will, in Form von weiteren dreistelligen Millionen-Sonderboni „belohnt“ werden. Wer so talentiert rücksichtslosen Eigennutz zelebriert, muss sich nicht über Nachahmer oder desillusionierte Bürger wundern.
Ich habe 3 Kinder und kann es mir sehr gut vorstellen, dass ich auch kinderlos glücklich gewesen wäre. Was mich in den Kommentaren getriggert hat sind die Aussagen, dass man mit Kindern nur noch Sorgen hat und dass man die Wochenenden nicht mehr frei planen kann. Was stimmt ist, dass die Schweiz seit 50 Jahren nicht mehr für Familien gemacht ist.
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Die Gründe sind vielfältig – ja, sie sind mehrheitlich egoistischer Natur, und wir stehen dazu. Wir arbeiten beide Teilzeit, jeweils nur 3 bis 4 Tage pro Woche, geniessen unsere Lebenszeit und leben ziemlich sorgenfrei. Wir schauen vielleicht drei Mal im Jahr auf unser Bankkonto – einfach dann, wenn wir etwas Grösseres kaufen wollen oder die Steuerzeit ansteht. Dabei müssen wir nicht lange rechnen: Wenn wir etwas möchten, kaufen wir es einfach. Wenn wir verreisen wollen, zahlen wir mit der Kreditkarte, ohne uns zu fragen, ob das Konto Ende Monat gedeckt ist, leben ja kein übertriebenes Luxusleben.
Wir haben absolut nichts gegen Kinder – wir finden sie herzig und freuen uns, mit ihnen zu interagieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Auch Kindergeschrei stört uns kein bisschen, spenden für den lokalen FC, HC und was auch immer die kleinen daran freude haben, liegt auch immer drin. Aber eigene Kinder? Müssen wir wirklich nicht haben.
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Früher flog es selten auf, wenn eine Frau ihrem Ehemann ein Kind eines anderen Mannes unterjubelte. Heutzutage muss mit den einfach erhältlichen DNA-Tests jedermann und jedefrau davon ausgehen, dass es irgendwann auffliegen wird. Das macht natürlich viele Frauen zurückhaltender. Die Systematik unserer Stiefvatergesellschaft wird als sehr dunkels Kapitel in unsere Geschichte eingehen.
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Der juristische Anspruch auf die Altersrente (weil mann einbezahlt hat und es ein Versprechen des Sozialstaates ist) ist nicht durchsetzbar, wenn die ökonomische Realität es verunmöglicht. Weil die Babyboomer gehen bald alle in Rente und es hat zuwenig Beitragszahler für die überalterte Gesellschaft. Ein paar Jahre kann der Staat noch Schulden machen, aber irgendwann haben wir hier eine Altersarmut wie seit über 150 Jahren nicht mehr. Glücklich wer selber Kinder hat, welche sich dann um ihn kümmern.
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@༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Nicht alt gegen jung, sondern arm gegen reich ist das Problem. Seit den 1990iger werden Unternehmen und Kapitalbesitzer geschont, zahlen muss die Mehrheit der normal und gering verdienenden Bürger, ebenso wie Rentner und Arbeitslose, denen wegen „Sachzwänge“ die Bezüge gekürzt werden. Die ständigen Steuererleichterungen der vergangenen Jahrzehnte für Unternehmen und Kapitaleinkommensbezieher haben diese Umverteilung enorm verstärkt. Bleiben die Steuerregelungen so wie sie sind, wird sich daran auch in kommenden Generationen nichts ändern. Die politische Herausforderung besteht darin, diesen Strukturwandel so zu gestalten, dass möglichst viele Menschen von dem enormen Zugewinn an Produktivität und Wohlstand profitieren. Wer seinen Kopf in neoliberalen Sand steckt, kann diese Problematik nicht erfassen.
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„….für die überalterte Gesellschaft.“
Falsch! Die Schweizer Bevölkerung ist nicht überaltert, sondern UNTERJUNGT aufgrund der hohen Einwanderung von 20-30 Jährigen in den letzten Jahren. Will man diese Unterjungung aufrecht erhalten, ist dies nur mit ständigem, exponentiellem Bevölkerungswachstum (Einwanderung und/oder hoher Geburtenrate) möglich. Dabei sollte aber bedenkt werden, dass jedes exponentielle Wachstum früher zum kollabieren führt.
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Fragen Sie Konstantin Beck, er weiss vieles.
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https://www.newyorker.com/magazine/2025/03/03/the-population-implosion
…auch interressant und aufschlussreich
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Ganz ehrlich, ich war nach dem zweiten Kind nochmals schwanger und wir hatten einen ungewollten Abort. Lies uns über unsere finanzielle Situation und alles nachdenken, und wir kamen zum Schluss zwei reichen – für ein Drittes ist einfach kein Geld da. Und wenn man bedenkt, dass ich 60 % arbeite – Mann 100% und für 3 Tage Kita bei beiden Kindern Kosten von 36000 CHF entstehen. Wie sollten wir? Mit einer Miete von 3300 inkl. PP und Krankenkasse von 1300.- und KITA von 3000.- sind wir nur mit diesen 3 Fixkosten bei 7900.- CHF. Wären die Fixkosten tiefer, wäre es eine Überlegung wert, aber so schiessen wir uns ja selber ins Bein und müssten sonst dann demnächst zum Amt. Darum Vasektomie und Kinder geniessen.
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„Babyies“
Welch ein orthographisches Bijou! Oder ist das möglicher Weise niederländisch?
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Wo liegt das Problem?
1. Fiat-Standard
2. Feminismus als Ideologie – nicht als gesunder Menschenverstand nach dem Motto: „Es ist doch selbstverständlich, dass Frauen genauso wertvoll sind.“
Frage in die Runde: Wisst ihr, wer den Feminismus erfunden hat und warum?3. Inflation: Zwei müssen arbeiten gehen und können sich trotzdem kein Haus leisten.
4. Woke Mind Virus: Zerstörung der Familienstruktur.
Alle müssen studieren, dann arbeiten, dann bereits ein Haus und ein Auto haben, dann heiraten. Und wer passt dann auf die Babys auf, wenn beide arbeiten müssen, um gerade so über die Runden zu kommen?
Wo kann jeder sparen? Indem man keine Kinder bekommt. Pro Kind spart man über die gesamte Lebenszeit gerechnet etwa 1 Million an Ausgaben. Traurig, sehr, sehr traurig.
Welche Nation macht es richtig und wieso?
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Die Entwicklung der Geburtenrate in der Schweiz (Anzahl Kinder pro Frau):
1950: 2,40
1955: 2,30
1960: 2,44
1963: 2,67
1964: 2,67
1968: 2,30
1969: 2,19
1970: 2,10
1971: 2,04
1972: 1,91
1976: 1,55
1980: 1,55
1985: 1,52
1990: 1,59
1995: 1,48
2001: 1,38
2006: 1,44
2010: 1,52
2016: 1,55(Stand 2019). Aber es kommt noch schlimmer. Gemäss BFS haben wir seit 2006 nicht nur eine zu niedrige Geburtenrate bei Schweizern, sondern zu wenige Schweizer Frauen im gebärfähigen Alter. Fragen wir uns:
Wer hat eine nachhaltige familie,- wohn,- sozial,- und bildungspolitik verhindert? Wer hat das Diktat; der Staat solle sich nicht einmischen; die „Wirtschaft regle alles“ propagiert und umgesetzt?
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@Familie muss politisch unterstützt werden….
Wir sind von Parteien umzingelt, die allesamt dem totalitären Endlos-Wachstum huldigen. Das hat keine Zukunft – und erklärt mitunter den Verzicht auf Kinder. Darüber hinaus, hat die Schweiz – wie Sie zu Recht suggerieren – seit Jahrzehnten keine wahrhafte Familienbezogene / Familienfreundliche Politik getrieben – dies zeigen die Zahlen sehr deutlich – alles dreht sich ums Geld zu Lasten des Volkes / der Familie / Mittelschicht – das zeigen schon die Kosten für Kitas, Mieten, Versicherung, UA, wie auch die volkswirtschaftlich fatale und demokratiegefährdende 2. Säule…verdrängen kann man es nicht mehr.
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So ist es. Für Leute wie mich ist die Betreuung nicht in dergestalt gewährleistet, dass 100%ig gearbeitet und ein ausreichendes Einkommen erzielt werden kann. Die Unterstützung, die ich erwarten könnte, würde mich für Jahre an die Armutsgrenze und das Sozialamt fesseln. Und genau deshalb komme ich wie viele andere Menschen in diesem Land zum Schluss, auch unter Betrachtung zahlreicher, abschreckenden Beispielen in meinem eigenen Umfeld, dass Kinderlosigkeit die beste Lösung ist. Dies sieht mein Partner übrigens genau so.
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@Darstellung der Situation für viele Menschen in der Schweiz.
Die unteren und mittleren Löhne sind zwischen 2016 und 2022 real gesunken. Die Pensionskassenrenten sind real seit 2015 um 14% gesunken. Die bürgerliche Steuer- und Abgabenpolitik hat diese Lohn- und Einkommensprobleme erhöht, statt für einen sozialen Ausgleich zu sorgen. Zur Wahrheit gehört auch:
– AHV Volkspension 1972 abgelehnt!
– Einheitskasse 2014 abgelehnt!
– AHV plus (AHV Grundrente um 10% höher) 2016 abgelehnt!
– Einführung BGE 2016 abgelehnt!
– Streichung TV-Radio Zwangsgebühren Billag abgelehnt!
– Einkommensabhängige (10%) Krankenkasse abgelehnt!2022: 29,6% der Versicherten oder 39,7% aller Privathaushalte, sind in der Eidgenossenschaft nicht in der Lage, den finanziellen Verpflichtungen mit dem erzielten Einkommen, Rente nachzukommen – ohne fremde Hilfe – , so leben heute in unserem Land mehr als jede 4. Person oder mehr als jede 3. Haushaltung, in Armut (Rande).
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@Darstellung der Situation für viele Menschen in der Schweiz.
Die unteren und mittleren Löhne sind zwischen 2016 und 2022 real gesunken. Die Pensionskassenrenten sind real seit 2015 um 14% gesunken. Die bürgerliche Steuer- und Abgabenpolitik hat diese Lohn- und Einkommensprobleme erhöht, statt für einen sozialen Ausgleich zu sorgen.
– AHV Volkspension 1972 abgelehnt!
– Einheitskasse 2014 abgelehnt!
– AHV plus (AHV Grundrente um 10% höher) 2016 abgelehnt!
– Einführung BGE 2016 abgelehnt!
– Streichung TV-Radio Zwangsgebühren Billag abgelehnt!
– Einkommensabhängige (10%) Krankenkasse abgelehnt!2022: 29,6% der Versicherten oder 39,7% aller Privathaushalte, sind in der Eidgenossenschaft nicht in der Lage, den finanziellen Verpflichtungen mit dem erzielten Einkommen, Rente nachzukommen – ohne fremde Hilfe – , so leben heute in unserem Land mehr als jede 4. Person oder mehr als jede 3. Haushaltung, in Armut (Rande).
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Da hat jemand das neue Video von Kurzgesagt über Südkorea geguckt, gell? 😀
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In der Schweiz (nicht nur hier) bekommen leider die falschen Menschen zu viele Kinder. Ist eben einfacher, wenn man die Finanzierung seines privaten Vergnügens auf den Steuerzahlenden abwälzen kann.
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Bin mir nicht sicher, ob es bei dir ein Vergnügen war, bedenklich.
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Wenn heute nicht mehr Hans und Margrith die Hitliste der Kindernamen anführt sondern Mohammed und Aisha dann wissen wir auch wer die aktuelle Geburtenrate dominiert
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Nein, Urschweizer. Dann wissen wir vorallem, dass du keine Statistiken interpretieren kannst und ein Dummschwätzer bist.
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Ich bin sehr spät Vater geworden und es gibt nichts schöneres als sein Kind aufwachsen zu sehen. Da mein Sohn Doppelbürger ist, hat er die Möglichkeit in seinem Mutterland die Kindheit zu verbringen und ich kann direkt vergleichen zwischen Brasilien und Schweiz. Leider ist die Schweiz überhaupt nicht Kinderfreundlich. Nur ein Bsp. in Brasilien muss ich mir keine Gedanken machen wenn ich in ein Restaurant gehe. Die Kinder sind immer Willkommen. Egal ob ein einfaches oder luxuriöses Restaurant. Auch im Supermarkt können Sie Kind sein, niemand stört sich wenn die Kinder herumrennen sie freuen sich sogar und haben Spass. Daher verwundert es mich nicht das die Geburtenraten zurück gehen. Es gibt ja auch zu viele SINK (Single Income No Kids) in der Schweiz. Bei meiner Arbeite sind die meisten Frauen Single und kratzen bald die 40 Grenze.
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Brasilien, das Traumland für Kinder! Aber leider haben Sie vergessen, die Vorteile der Kindheit in den kinderfreundlichen brasilianischen Favelas zu erwähnen. Die tollen Karrierechancen für Jugendlichen bei Gangs zum Beispiel. Oder die Vorteile von Teenagerschwangerschaften. Und natürlich auch, dass an vielen Orten Schule und Bildung als überbewertet gelten. Sicher kennen Sie noch weitere.
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@Susa Ragusa
Über 100 Millionen Brasilianer zählen heute zum Mittelstand des Landes.
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@Mütze
Bei so einer tiefgelegten Messlatte (praktisch auf den Boden gelegt) ist dies auch kein Meisterwerk.Fakt ist: Brasilien hat immer noch die höchste Mordrate der Welt.
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@Rainer B. Trug
Zur Mittelschicht gehört in Brasilien – Weltbank Kriterien – wer ein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätz hat, einen
festen Arbeitsplatz hat – oft im öffentlichen Dienst und mittel,- grosse Unternehmen –, wer Urlaubsanspruch hat, Krankenversichert ist und ein dreizehntes Monatsgehalt hat. Diese können verreisen, sich Haushaltgeräte kaufen oder einen Kredit erhalten. Unbestritten: ein Riese mit gigantischen Probleme. Das war aber nicht das Thema.
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Ich sage meine Kindern (30 & 38) setzt keine Kinder in die Welt! Denn in der Schweiz kann man sich diese nicht leisten !
Ein verdienender (z.B. Vater) genügt nicht – beide Elternteile müssen zum Einkommen beitragen. Danach ist nur noch Dauerstress.
Wenn die Eltern sich entscheiden beide Teilzeit zu arbeiten, ist eine Beförderung/Karriere unmöglich, man bleibt lohnmässig auf tiefem Niveau.
Der Lohnausfall und damit auch die Altersvorsorgebeiträge (1. Säule & 2. Säule) wegen der Kindererziehung ist auch reduziert, somit Armut und Stress bis die Kinder ausgezogen sind. Und ab dem Pensionsalter nur reduzierte Leistungen und nochmals Armut, weil man knapp zuviel verdient um Ergänzungsleistungen beziehen zu dürfen.
Die Kosten für die Kinder, die Lohnausfälle (Teilzeit) und die Vorsorgelücken belaufen sich auf ca. CHF 1’500’000. Karriere im Teilzeit ein Ding der Unmöglichkeit.
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… verdient ihr es nicht in glückliche, unschuldige Kinderaugen zu blicken!
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In der Regel ist es auch in anderen entwickelten Ländern nicht möglich, dass nur ein Elternteil arbeitet und der andere sich um die Kinder kümmert, das ist ein Luxus, den sich nur wenige leisten können. Es ist gut für alle, wenn beide Elternteile arbeiten.
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@Vater 3x: Es ist auch für den Staat gut, wenn beide arbeiten, denn dann können beide besteuert werden. Für die Classe politique eine profitable Situation, für Unternehmen ebenso, wenn zwei im Wettbewerb stehen, sinkt der Stundensatz.
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Das ist klassiches Schwiezer Denken. Geht nicht, funktioniert nicht. Kein kritisches Denken, nada.
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Ein Impfschwurbler, der sich intellektuell auszudrücken versucht. Alles klar.
Und die AHV kommt dann von selber. Aber who cares?
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Sind hier in dieser Statistik die Babys von irgendwelchen ausländischen Leihmüttern für unsere LGBTQ Community auch enthalten?
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Wer will heute noch Kinder in eine dermassen abgewrackte Welt setzen? Der Dritte Weltkrieg droht, korrupte Regierungen (ja auch hier!), …
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Die gut 78‘000 Babys im 2024 sind wohl eher nicht von Schweizer Müttern oder Eltern dominiert, denn diese müssen sich heute zweimal überlegen. ob sie sich finanziell überhaupt eines oder ein zweites Kind noch leisten können.
Ohne an hier weisse Mäuse zu denken, so wissen glaube ich die meisten wer diese Statistik anführt oder dominiert und im Umkehrschluss was das wieder oder später für Kosten und Probleme verursacht.
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Nur einem/-r Dahergelaufener/-m geht es in der Schweiz (Wertewesten) besser als in seinem früheren Daheim. Darum kann er von der Sozialhilfe 5 und mehr Kinder zeugen und davon (bescheiden) auch leben.
Aber wer will das noch im Wertewesten? Da werden Hunde, Katzen, Mäuse, Schlangen gezüchtet, gepampert und gekuschelt. Kinder …?!
Nein! Leid tut es mir für keinen von denen. Den Hedonismus haben sie selber gewählt. Darum gehen sie auch alle früher in die Pension um dann Hund und Katze Gassi zu führen.
Aber eben, … geh weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
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Das sehe ich auch so. Es ist ein gesamteuropäisches, westliches Problem. Die mit Strukturen überladenen Staat neigen dazu, die eigenen Bewohner, die die Träger und finanziere der übersteigerten Staatlichkeit sind, auszuquetschen. Wer in so einem System aufgewachsen ist und seine Verantwortlichkeiten (v.a. die finanziellen) kennt und auch die Unerbittlichkeit des Systems erfahren hat, wird sich zweimal überlegen, ob er sich mit Nachwuchs nich mehr einspannen lassen und individuelle Freiheit verlieren will. Also lieber nur ein oder gar kein Kind. Der Staat reagiert darauf mit Einwanderung, anstatt die Bedingungen für die Alteingesessenen zu verbessern. An einen Rückbau des überfrachteten Systems denken? — Das geht natürlich gar nicht! Paradebeispiel dafür: Deutschland. Und so kommt es wie es kommen muss: Die Zugereisten, die nicht ins auspress-System geboren und eingekettet sind, profitieren und stellen Kind nach Kind auf die Welt.
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@Segat Rehgeiz:
“Vielleicht hatte Sloterdijk doch nicht so unrecht. Der moderne Staat ist nicht nur ein geldgieriges Ungeheuer. Was er dem Bürger entzieht, verwendet er gegen ihn, wenn er sich seinen Anweisungen widersetzt. Das ist dann der ultimative Triumph.”
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Meiner Meinung nach ist es doch mehr als offensichtlich das es mit den Impfungen zusammenhängt, … weil das ,,Phänomen“ des Geburtenrückganges ist ja nicht nur in der Schweiz zu beobachten, sondern in allen Ländern mit hoher Impfquote, … und neben dem Rückgang eder Geburtenrate, die gleichzeitige Steigerung der Übersterblichkeit, und der Krankheiten, an 1. Stelle Krebs.
Unfruchtbarkeit vor der Impfung war bereits ein Thema, sowohl bei Männern und Frauen, wegen dem Lebensstil, aber auch wegen anderen Einflüssen wie z.B. Plastik, Teflon, Chemikalien in Shampoo und Zahnpasta, Hanystrahlung, usw usw, … nur war die Kurve hier nicht so steil wie bei den Impfungen.
Natülich behandeln die Politik und die MSM die von den gleichen kontrolliert werden dieses Thema nicht öffentlich, … weil dann könnte es ungemütlich werden. Deswegen presentiert man Skandale um abzulenken. Hilft immer.
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Ich denke, es ist wegen der flachen Erde. Zuviele werdende Mütter stürzen über den Rand ins Leere.
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All diese Kinderlosen. Wollen später mal AHV von Kindern die sie nie hatten.
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So what, es hat eh jetzt schon zu viele Menschen auf diesem Planeten.
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Welcher Planet Schwurbler?
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Wer sagt was zu viel und was zu wenig ist?
in London leben gut 8.9 Mio. Menschen, nimmt die Fläche dieser schönen Stadt und rechnet diese hoch, so dass 8.9 Mia. Menschen Platz haben, also die Fläche wird 1000x grösser, dann nimmt das gerade mal die Landfläche von Alaska ein. Wir hätten dann immer noch den Rest der Welt…
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Die Schweiz ist stark verarmt und die Schweiz ist ein Kinderfeindliches Land im Vergleich zu früher. Heutige Junge haben so gut wie kein Vermögen und leben in Betonwüsten. Wieso soll man in einer solchen Umgebung Kinder Haben?
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Ja Hans, wenn ich an die Betonwüste meiner Kindheit an der Schmiede Wiedikon denke… verbleit und ohne Staubfilter…
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Herr Gantner, mir Ihrem Artikel sind Sie gerade daran, eine neue Verschwörungstheorie ohne Basis zu verbreiten.
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oha wieder ein NPC
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@Lug und Trug: Was ist den der durchschnittliche Unterschied, zwischen Verschwörungstheorie und Realität, der vergangenen 5 Jahre?
Ich helfe Ihnen:
6-12 Monate.
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Man soll endlich mal die Betroffenen selbst fragen, statt immer nur Fragen über das Verhalten der Frauen, die Kunder haben könnten, zu wälzen!
ZB:
Wollen sie keine Kinder?
Wollen sie, aber es klappt nicht?
Oder wollen sie einfach später Kinder haben?
So erfahren wir am besten, ob biologische (Impfung, wie meist als Vermutung dahinter steht) oder gesellschaftliche Ursachen dahinter stecken.-
Glauben Sie ernsthaft, dass da ehrliche Antworten kommen? Viele Menschen jeglichen Geschlechts haben gelernt, dass sie entsprechend den gesellschaftlichen und medialen Erwartungen antworten sollten. Das werden sie tun. Ihre Umfrage dürfte also eher diese Erwartungen bedienen als die tatsächliche Meinung der Befragten zu Tage zu fördern. Schon zu meiner („Boomer“) Zeit war es als Jugendlicher oder junger Erwachsener wenig opportun, offen zu sagen: „Ich will keine Kinder, sondern meine Freiheit und das Leben geniessen!“ Dann hiess es sofort „Egoist!“, „Verrat an der Nation!“, etc.
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Ja, bestimmt, Nick. In welchem Land hat man dir denn „Verrat an der Nation“ vorgeworfen?
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Ein Virus (oder was immer es war) wird im Labor entwickelt. Eine Panik wird global medial orchestriert. Eine Substanz wird als Heilsbringer global indoktriniert. Kurz darauf: Uebersterblichkeit und Geburtenrückgang. Regierungen, Behörden, NGOs können sich den Grund für Uebersterblichkeit/Geburtenrückgang nicht erklären; haben keinerlei Erklärungen dafür.
Also ich tippe auf Putin, oder den Klimawandel.. Auf keinen Fall auf Gates, Schwab, Soros und wie sie alle heissen mit ihren Lakaien in Regierungen, Behörden, Medien, Wirtschaft und Politik-
Stell Dir vor: Ein Virus, dass so gefährlich und absolut tödlich ist, dass Du Dich mehrfach testen lassen musst, um zu wissen, ob Du daran stirbst.
Stell Dir vor: Eine Impfung so wirksam, dass Du bedroht und Deiner Freiheit beraubt werden musst, damit Du sie nimmst.
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Seien wir doch ehrlich: Vielleicht müsste man auch mal über Knaben und Männer sprechen, die zur Zeit überall die Arschkarte ziehen. Mein Mann und ich auf jeden Fall sagen unseren Söhnen immer wieder, sie sollen sich das mit dem Vaterwerden gut überlegen. Wir sehen es immer wieder in unserem Umfeld, dass die Väter bei einer Trennung einen hohen Preis bezahlen: Die bis dato „Karriere-Mutter“ begibt sich in die bequeme Versorge-Hängematte zurück und er muss auch um das Besuchsrecht kämpfen.
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Aha, ein Vaterrechtler, der seine sitzengelassen hat.
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Eritreische Frauen in der Schweiz lebend, haben eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate. Leider ist diese Gebärfreudigkeit nur zu oft möglich, durch umfassende Sozialhilfe des Bundes.
Auch Singapore hat eine geringe Geburtenrate. Die Geburtenrate für Singapore lag im Jahr 2023 bei 8.336 Geburten pro 1000 Einwohner, ein Rückgang von 0,99 % gegenüber 2022.
Mit grosszügigen Marriage and Parenthood Schemes probiert die Regierung dieser Entwicklung zu begegnen. Der Erfolg jedoch eher gering.-
Beth, hör auf, dumm rumzuhetzen.
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Bis man all das MakeUp abgekratzt hat, ist man zu alt, um noch Kinder zu kriegen.
Viele meiner Kollegen wollen gar keine Kinder – weil sie nur noch komplett überzogene Forderungen von Frauen gewährleisten müssten. Und nach wenigen Jahren wäre dann eh alles weg. Frau, Kinder, Wohnung, Einkommen und Würde.
Für Männer, die Single bleiben und keine Kinder haben wollen, ist das kein Problem.
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Wow, Kommentarspalte heute Klub der gekränkten Männer.
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@Leonhard:
Wer lesen kann ist meist im Vorteil.
„Für Männer, die Single bleiben und keine Kinder haben wollen, ist das kein Problem.“Da ist nichts gekränkt. Das ist das Problem, das Frauen haben, weil diese dann keinen Zahlesel haben und ihren Mode-Verkäuferinnen-Job an den Nagel hängen können. Ob das Kind wirklich vom Zahlesel abstammt, steht nochmals auf einem ganz anderen Blatt.
Wie Jens schon sagte: Für Männer kein Problem. Für Frauen dagegen ein Massives!
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Hierzu gab es am 15. März ein interessantes Interview mit dem Demografen Paul Morland in der NZZ.
Fazit:
„Die Bildung der Frau – sie ist sicher einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Grund für die moderne Kinderarmut der Welt.“-
Das wäre ja als ob die Einführung des Frauenstimmrechts verantwortlich wäre. Die klassische Ein-Ernährerfamilie existiert eben nicht mehr.
Wirtschaft und Politik haben eine Generation lang diese Entwicklung verschlafen. Und jetzt wehren sich plötzlich alle mit Händen und Füssen und suchen nach Alibis… -
Poltik löst immer alle Problem, die wir vorher nicht hatten.
Mehr Selbstverantwortung täte uns gut.
Aber wir sind angefixt auf die süssen Verführungen aus Bern.
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diese verrückte, zerstörerische Welt ohne Zukunft. Anstatt Nachkommen in diese von korrupten Regierenden erzeugte Welt ohne Zukunft zu setzen, verzichtet man besser auf eigene Nachkommen. Wozu Kinder, wenn schon im Voraus klar ist, dass diese in einer Welt mit erpresserischen, korrupten, freiheitsberaubenden Verbots-Staaten mit Impfpflicht und verbrecherischen, durch Falschgeld finanzierte Schulden-Regierungen ohne Zukunft nur noch leiden müssen?
NEIN DANKE!
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Welche Impfpflicht, Dummschwätzer?
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bro ich habe keinen knick an der fichte und stelle kinder auf die welt 😂
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Wenn wir heute die Generation Z sehen, kann ich vollkommen verstehen, dass wir lieber zwei Supersportwagen kaufen, als ein Kind zu bekommen. Die Kosten sind identisch, aber das tägliche Fahrvergnügen ist überhaupt nicht vergleichbar.
Sie müssen ein Kind 12 Jahre lang erziehen, gefolgt von einer 10-jährigen Jugendkrise, bis Ihr 30-jähriges Kind aus wirtschaftlichen Gründen schließlich wieder zu Hause bei seiner Frau und seinem Kind lebt. Das ist unbezahlbar.
Abschluss
Tanguy 1 2 und 3 Ich bevorzuge den Supersportwagen
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Es gibt noch weitere Gründe, die der Autor „vergessen“ hat zu erwähnen:
– Ukraine-Krieg und Angst vor Ausweitung des Konflikts
– familienunfreundliche Politik in der CH (Gegenbeispiel FR mit viel höheren Geburtenraten)
– Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit von Männern während und nach einer Covid-InfektionDer letzte Punkt ist wissenschaftlich nachgewiesen. Die Infektion beeinträchtigt die Spermienqualität wie auch die Testosteronproduktion. Die Beeinträchtigung kann nach einigen Monaten wieder weg sein, es gibt aber auch Fälle mit bleibenden Beeinträchtigungen.
Würde man den Chart nicht mit absoluten Zahlen aufzeichnen sondern relativ zur Bevölkerungsgrösse, wäre erkennbar, dass die Abnahme schon lange vor Covid begonnen hat. Da kommen längerfristige Umwelteinflüsse in den Fokus wie Pestizidrückstände im Wasser oder Mikroplastik.
Bonusfrage: Welche Erklärung gibt es für den Geburtenrückgang in den 90er Jahren?
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Relativ zur Bevölkerungsgrösse wäre der Trend noch massiver. Und zwar erst seit der Impfung. Erkrankungen gabs schon vorher. Ukraine Krieg? Come on.
Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Immer schön den Kopf in den Sand stecken.
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@GrumpyOldGuy >– Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit von Männern während und nach einer Covid-Infektion
Bitte ganz genau zuhören, was Frau Dr. Mary Talley Bowden zu diesem Thema und auch zu Krebs nach der Impfung sagt. Aufwachen. JETZT!
Und ’sie‘ haben Millionen Kinder mit einer Gentherapie geimpft. Jetzt noch!
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240’000 Geburten zu viel! Jeden Tag!
Ein Rückgang der Geburtenziffer… dürfen wir hoffen?-
Wer sagt was zu viel und was zu wenig ist?
in London leben gut 8.9 Mio. Menschen, nimmt die Fläche dieser schönen Stadt und rechnet diese hoch, so dass 8.9 Mia. Menschen Platz haben, also die Fläche wird 1000x grösser, dann nimmt das gerade mal die Landfläche von Alaska ein. Wir hätten dann immer noch den Rest der Welt…
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@Denker
Gedankenexperiment:
Errichte eine hohe Mauer um London und lasse nichts in die Stadt hinein und nichts heraus.
Preisfrage:
Wieviele Leute leben nach 5 Jahren in London?Fazit für Denker: Mathe gut, denken schlecht?
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@ Denker:
Aber in Alaska wachsen weder Reis, Weizen noch Kartoffeln. Durch Hygiene, Ernährung und medizinische Versorgung sank und sinkt die Kindersterblichkeit massiv. Und es gibt Kulturen welche kinderreich sein mussten um nicht auszusterben… -
Wart bis Herbst ‚deer’… Dann wird die Jagdsaison eröffnet
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Man muss bloss ein Profil bei Tinder aufmachen oder am Morgen beim Bahnhof Hardbrücke einen Spaziergang machen. Dann ist es schnell klar wieso Schweizerinnen und Secondo Frauen keinen treffen können zwecks Familienplanung.
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Die Geburtenzahlen sind die einzigen Fakten, der restliche Inhalt zwischen persönlicher Offenbarung und wildesten Spekulationen.
Der einzig richtige und gültige Teil, egal wie man gelagert ist: Who cares? Life is too complicated. Let‘s enjoy it.
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Was eher ein Thema wäre, WER noch Kinder hat. Welche Schichten, welche Religionsgemeinschaften, welche Nationalitäten.
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… aber auch!
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Schwiezer gehen in die Richtung NINJA. No income, no jobs, no assets. Und auch keine Kinder. Ich keinen nur zwei Schwiezer die ein Haus besitzen und sie sind echte Schwiezer nicht..
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Vielleicht ist es so einfach wie es aussieht: Vielen WOLLEN keine Kinder mehr. Kai Luscht. Was ich persönlich schade finde, Kinder sind das Beste was einem passieren kann. Aber so ist es halt für immer weniger.
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@WD
Tja, nicht alle verdienen 6k aufwärts Netto. Denn alles was drunter ist reicht nicht für ein Kind geschweige denn mehrere.
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Steilvorlage für die braune Schmuddelecke in diesem Inzucht-Chat. Danke FDP.
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Mann, schon wieder ein Artikel über so ein hochgepushtes Problem von Minderheiten.
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Diese Minderheit bestimmt allerdings die Demografische Zukunft der Schweiz und damit so ziemlich alles.
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Geh weiter, … hier gibt es nichts zu sehen.
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Warum kann eine moderne Gesellschaft nicht auch wieder schrumpfen?
Es wäre gesünder wie das was geschieht und nichts anderes ist wie ein Bevölkerungsaustausch.
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Mit der Gentherapie hat es garantiert nicht zu tun.
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die Ironie.
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Nein – es hat wirklich nie eine Gentherapie gegeben. Auch so eine Verschwörungstheorie.
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Geh weiter, … hier gibt es nichts zu sehen.
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@auguste
Hoffe, das ist Sarkasmu
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Mit der Gentherapie hat es garantiert nicht zu tun.
Was eher ein Thema wäre, WER noch Kinder hat. Welche Schichten, welche Religionsgemeinschaften, welche Nationalitäten.
Meiner Meinung nach ist es doch mehr als offensichtlich das es mit den Impfungen zusammenhängt, ... weil das ,,Phänomen" des…