Wem ist dies aufgefallen?
Auch Europa hatte bis vor wenigen Monaten einen Immobilien-Zaren, der von Deal zu Deal ein Imperium aufbaute, ehe es krachend in sich zusammenfiel:
René Benko.
Hätte er seinen letzten grossen Deal geschafft, die Entschuldung aller seiner 1’600 Gesellschaften, wäre er mit Sicherheit auch in die Politik gegangen.
Es machten aber nur noch zwei Aktionäre der Signa Holding mit. Die beiden Schweizer Arthur Eugster, Hersteller von Kaffeemaschinen, sowie Ernst Tanner, der Lindt-Schokoladen-Zar der Schweiz.
Zusammen schossen sie 2023 nochmals 35,35 Millionen Euro in Benkos Signa-Turm ein – und verloren.
Sie übernahmen die Rolle des „Last fool“.
Bei Benko können sich seine Geldgeber und Lieferanten nach heutiger Rechnung über 25 Milliarden Euro ans Bein streichen.
Wenn der weltgrösste „Dealmaker“, US-Präsident Donald Trump, die Kurve nicht bekommt, wird der Schaden das Hundertfache, wenn nicht mehr, betragen.
Wir Schweizer und andere Europäer haben nach zwei Tagen Börsensturz in der vergangenen Woche rund 5 bis 7 Prozent unseres Aktienvermögens verloren.
Das ist angesichts der hohen Gewinne im letzten Jahr und in den ersten drei Monaten dieses Jahres nicht gewaltig, aber ärgerlich.
Wer in US-Aktien investiert war, musste einiges mehr an der Börse liegen lassen.
Schon jetzt gehen in den USA hunderttausende Wähler gegen Trump im Protest auf die Strasse.
Es sind jene Menschen, die früh verstanden haben, dass sie mit seiner Wahl einen riesigen Fehler gemacht haben, der ihren Lebensstandard sinken lässt.
Offensichtlich verachtet der schräge TV-Typ aus New York City seine Wähler noch mehr, als es seine politische Gegnerin Hillary Clinton getan hat, die immer von den „Deplorables“, der bedauernswerten Unterklasse der USA, gesprochen hat.
Das sind unterdessen gegen 50% der amerikanischen Bevölkerung.
Jetzt macht sich in diesen Tagen die grösste Heldin der modernen Schweiz, Bundespräsidentin Karin Keller-Suter, auf, den Drachen Trump zu besiegen.
Die Freisinnige will dem US-Präsidenten klarmachen, dass seine Zollforderungen an die Schweizer Wirtschaft völlig ungerecht und sogar sinnlos seien.
Nachdem sie in einem fehlerfreien PR-Gefecht den UBS-Kapitän Colm Kelleher und dessen CEO Sergio Ermotti auf die Matte gelegt hat, erwarten die sie umgebenden Diplomaten, dass sie auch Donald Trump mit scharfer St. Galler Rhetorik dort treffen wird, wo er in sich zusammensinkt und die Waffen strecken muss.
Keller-Sutter hat dazu das Schweizer Botschaftspersonal in Washington D.C. und am Sitz der UNO in New York in höchste Erregung versetzt.
Geht es doch darum, sich zu rechtfertigen, weshalb die derzeitige Schweizer Staatschefin noch keinen Termin für ihr Duell mit Trump erhalten hat.
An ihrer Seite als Sekundanten hat sie Wirtschaftsminister Guy Parmelin, der besser Deutsch, aber kaum Amerikanisch spricht.
Sicher braucht sie seine Hilfe nicht, aber es wäre wenig elegant gewesen, ihn nicht zur gleichzeitig im Big Apple ablaufenden WTO-Jahrestagung mitzunehmen.
Als langjähriger Beobachter solcher Auseinandersetzungen denke ich, dass Donald Trump nur sehr widerwillig in das Gefecht mit einer Gegnerin einsteigen wird, deren Staat weniger Einwohner als die New York City hat.
Es ist auch kaum anzunehmen, dass Karin Keller-Suter, die er am WEF in Davos zweimal elegant übersehen hat, eine Frau ist, die bei ihm Begeisterung auslöst.
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum wie Italiens Staatschefin Meloni sind für Trump ganz andere Kaliber, wo sich jeweils Frechheit mit Chuzpe und Charme übertreffen.
Aber diese staubtrockene Schweizerin, die als internationale Rechthaberin bekannt geworden ist, die…? Lieber nicht.
Sein Freund Edward McMullen, früher sein Botschafter in der Schweiz, hat ihm zugeredet, er solle die Schweiz verschonen, mindestens so wie die EU.
Trump dachte, der habe wohl ein kräftiges Honorar von einigen hunderttausend Franken aus den Tresoren der geizigen Schweizer erhalten, um ihn zu beeinflussen.
Er dachte auch, jetzt müsse er den Kerl definitiv loswerden. „Ed“ muss den Schweizern selbst erklären, warum es nicht geklappt hat mit der Vermittlung.
Trump denkt auch, die Europäer sind schwach, eine Bande eingebildeter Versager. Auf seinen Wink hin haben sie bisher, ganz ohne grossen Druck, 1’500 Milliarden US-Dollars für ihre Wiederbewaffnung gesprochen.
Das sind die Deals, die er liebt. Das bringt Umsätze für die US-Waffenindustrie.
Darum hat der US-Präsident gleich noch einen draufgesetzt. Nicht zwei Prozent, nicht drei Prozent, sondern volle fünf Prozent ihres BIPs sollen die Europäer für die NATO künftig bezahlen.
Was bringt die Schweizer Bundespräsidentin mit? „200 Soldaten für die Ukraine“, sagte ihr letzter Oberkommandierender, der auch noch Süssli hiess, aber dann zurückgetreten ist.
Trump denkt, ein Kommandant kann nicht Süssli heissen, das ist wie „sweety“ und „woke“.
Und wenn ihm sein Office ihm sagt, die Schweizerin und ihr Wirtschaftsminister wollten eigentlich die Jahresversammlung der WTO in New York besuchen, deren Generalsekretärin, die Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala, er ohnehin nicht leiden kann, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen:
„Für die Schweizer bin ich nur zweite Wahl.“
Schluss, no deal, der Hammer fällt.
Donald Trump, der von Jugend auf als Immobilienspekulant gross geworden und immer wieder finanziell zusammengebrochen ist, ist ein Mann, der ein totes Pferd als Rennpferd verkaufen kann.
Im Gegensatz dazu schieben Schweizer Politiker Entscheide gerne vor sich her und behaupten, das Aufschieben sei ein strategischer Vorteil, weil den Zögernden in der Wartezeit neues Wissen zuwachsen könne.
Trump aber liess die Welt bereits wissen: Wer zuerst zu mir kommt, wird am besten bedient.
Wir Schweizer sind dieses Zögern gewohnt und interpretieren es als intelligent. So wissen wir weder, wie unser Bundesrat mit den USA verhandelt.
Noch wissen wir auch nach Monaten nicht, was in dem neuen Vertrag der Schweiz mit der EU stehen soll.
„Unter dem Zangenangriff der USA und der EU auf die Schweiz droht unser Wohlstand zu sinken“, schrieb Daniel Foppa in der jüngsten Ausgabe der „NZZ am Sonntag“.
Die Schweiz hatte einmal eine der stärksten Armeen Europas. Sie ist in Serien von Skandalen untergegangen, sodass kaum ein junger Mensch Lust hat, darin zu dienen.
Auch glauben jene, welche die Offizierslaufbahn einschlagen sollen, so wenig, dass sie Europa in der Ukraine verteidigen sollen, wie deren Väter glaubten, Europa müsse schon am Hindukusch verteidigt werden, wie es ein deutscher Verteidigungsminister behauptete.
Das alles hätte Karin Keller-Suter dem neuen Römer am Potomac erzählen sollen, aber sie hätte damit den „Deal“ noch schneller versenkt, als es Wolodymir Selenskyi gelungen ist.
Der Präsident der Ukraine, der anschliessend auf den Knien zu Trump kriechen musste, um nicht sofort jede Hilfe aus Übersee zu verlieren.
So wird unsere Heldin in Begleitung führender Journalisten des Landes der führenden staatsnahen Medien aus den USA zurückkehren und uns wissen lassen, dass sie Schlimmeres verhindert und sich für die „regelbasierte Weltordnung“ der WTO erfolgreich eingesetzt habe.
Das sei aber nicht das Ende der Fahnenstange, sondern verlange noch viele Verhandlungen.
Im Match Keller vs Trump gibt es nur einen Sieger. Wer glaubt, unsere Politiker und Diplomaten seien dem Tycoon gewachsen, möge gewarnt sein. Kleine Staaten sind jetzt ganz allein.
Kommentare
Kommentar zu Philippe Stauffer Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
…Klausi hiess früher Stänkerer und weil das auch nicht ging, nannte er sich Stöhlker!
-
@Apros Süssli und Sweety…
Danke für aussergewöhnlichen Kommentar. Noch was?
-
-
die keller-suter ist (leider) die einzige unserer exekutive, die sich elegant und sprachlich klar auch auf dem internationalen, sprich angelsächsischen parket bewegen kann. abgesehen von ihren schwächen – wer hat keine – wäre niemand anders aus unserem siebner-gremium imstande, ihr paroli zu bieten. man denke sich nur einmal unsere schwarzkopfschaf-züchterin in washington… leider will unser parlament solche leute, denn es hofft jeweils, mit ihnen leichter umgehen zu können. keller-suter hat weder den teutonisch-puritanischen nachgeschmack der von der leyen noch den spaghettihaften italo-duft der meloni, was für eine schweizerin nur von vorteil ist.
-
tüdelütüdelta der Kläusi ist da, wieder wirre Einwürfe, zero gecheckt, heulen die Aktienkurse sind runter. Wenn das so weiter geht wird er uns mit noch mehr Text voll seuseln. Je mehr er verloren hat desto mehr wirrer der Text. Hahaha
-
Was ist eine mit Charme und Chuzpe erreichte Vereinbarung mit einem „Vertragspartner“ dem Vereinbarungen eigentlich egal bzw. nur dann gelten, wenn sie ihm genehm sind, wert?
-
ein typisch unqualifiziertes Gelaber des frustrierten KJS.
Weil doch niemand, wirklich niemand in der Wirtschafts- und
Politszene der Schweiz an seiner Meinung interessiert ist.Persönliche, unfaire Angriffe auf die Protagonisten.
Diese versuchen wenigstens, etwas zu erreichen.Heckenschützen aus der dritten Reihe treffen nicht mal.
So, jetzt wundert mich, ob dieser Post angenommen wird.
Der Ton wurde ja von KJS gesetzt – mit dem Spiel direkt
auf die Frauen… -
-
Genau so ist es, aber Lukas Hässig lässt ihn gewähren. Stöhlker kann diffamieren, wenn ein Kommentator die gleichen Mittel anwendet, dann wird der Post nicht veröffentlicht.
-
-
Ablauf des Trump-Zolldeals.
Unsinnige 32% Einfuhrzölle verlangen. Wirken lassen!
Der Börsenkurs fällt zusammen. Jeder sieht wie schädlich dies ist.Dann die «Gesandten» ankriechen lassen.
Sind sie zu schnell da, sind sie nicht richtig gekrochen. Warten lassen, ohne Essen, bis sie müde und mürbe sind!Vor Torschluss, die Gesandten empfangen mit dem Hinweis die Zeit sei knapp. Anschliessen sie bitten die gerechte Zollerhöhung im Bereich von 25 bis 32% freiwillig anzubieten. Noch erwähnen, unter 28% sei die Gebühr nicht gerecht. Ab heute werde sie zudem jeden Tag um 1% steigen.
Wird nun 28% freiwillig vorgeschlagen, ist das Zollabkommen unter Dach.Wird weniger geboten, kein Deal! Morgen könne alles nochmals versucht werden!
Wir die gute Kundenbeziehung erwähnt, bestellte F35 (>5 Mia.). Antwort, bitte bei der Sache bleiben! Das sind verschieden Dinge. Die haben nichts miteinander zu tun!
Dieser Preis werde neu verhandelt! Aber nicht heute.
So geht das! -
Die Seite lesen Schweizer wohl kaum? Schweizer Direktinvestitionen in den Vereinigten Staaten.
Arbeitsplätze schaffen und die US-Wirtschaft unterstützen
Die Schweiz und die Vereinigten Staaten sind durch intensive grenzüberschreitende Investitionen eng miteinander verbunden. Die Vereinigten Staaten sind für die Schweiz das wichtigste Ziel für ausländische Direktinvestitionen (FDI) – mehr als Deutschland, Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich zusammen. Mit Direktinvestitionen in Höhe von 300 Milliarden Dollar steht die Schweiz auf Platz 7 der ausländischen Investoren in den Vereinigten Staaten. Schweizer Unternehmen schaffen direkt eine halbe Million Arbeitsplätze in den USA; sie sind vor allem im verarbeitenden Gewerbe tätig und geben deutlich mehr Geld für Forschung und Entwicklung.
Quelle: https://www.eda.admin.ch/countries/usa/de/home/vertretungen/botschaft-washington/aufgaben/wirtschaft-finanzen/swiss-direct -
Video: Douglas Rushkoff – Das Mindset der Tech-Milliardäre:
Douglas Rushkoff zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen der Welt und hat Begriffe wie «Digital Natives» oder «virale Medien» geprägt. Im Gespräch zeigt er auf, wie das Internet von einer Vision digitaler Basisdemokratie zu einem von Tech-Milliardären dominierten Markt werden konnte.
In den frühen 1990er-Jahren erträumten sich digitale Pioniere wie Douglas Rushkoff das Internet als machtfreien Ort, der allen Zugang zu Informationen bieten würde und wo man sich untereinander frei austauschen könnte. Doch statt globaler Vernetzung und barrierefreier Bildung machten Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook oder Apple aus dem offenen Netzwerk immer mehr einen von wenigen Akteurinnen und Akteuren dominierten Markt.
-
Das ist eine Vorverurteilung von KKS, die mE überhaupt nicht angebracht ist. Stöhlker soll doch einfach mal die Klappe halten. Früher Amherd jetzt KKS.
-
Die Generation mit dem Wilhelm-Tell-Syndrom in der Schweiz stirbt langsam aus. Sie sah noch ihre Väter in den Militärdienst ziehen und musste sich für wenige Wochen jährlich von ihnen verabschieden. Und heute wird zu Kreuze gekrochen. Wieso sucht man das Gespräch mit dem orangen Mann, ein verurteilter Krimineller, im Weissen Haus? Auch sein „Zollberater“, Peter Navarro, ist ein Krimineller, der gar noch im Gefängnis sass. Bei Trump‘s Mafia-Methoden gibt es nichts zu verhandeln. Der hält sich sowenig an Verträgen und Vereinbarungen, wie sein Pendant Putin. Also braucht es andere Gegenmassnahmen wie zB. Boykott amerikanischer Produkte, damit Umbesinnung auf andere, äquivalente Produkte. Sind wir auf US-Autos, Jeans, Starbucks, McDonald, Heinz-Ketchup, Coca-Cola, Whiskey, Steaks, Unilever, Johnson&Johnson oder Amway (so auch industrielle Produkte), gar Tourismus angewiesen? Nein.
-
Besuch bei Trump: stimmt, dem muss man was Vollbusiges schicken oder dann einen Mann, möglichst mit tiefer Stimme und viel Golf-Erfahrung. Unsere Bundesrätin und auch Frau Busse wird Trump schon aus lauter Abneigung für ihre Bünzligkeit, abblitzen lassen.
-
TRump hat noch nie was gewonnen.
-
@Guido Müller
Swisslotto spielt er nicht, wegen dem Zoll und Steuern, oder?
-
Swisslotto ist wohl nur für ehrliche arme Seelen, Kriminelle wie Trump setzen auf Krypto-Währung und andere Tools der Korruption.
-
-
Bla bla. Und KKS ist nicht die „Staatschefin“ der Schweiz. Sie ist, als primus inter pares, für ein Jahr Bundespräsidentin. Als Papierlischweizer hat der Autor unser Staatswesen immer noch nicht begriffen.
-
@KKS oder handle wie Jesus handeln würde: Wenn dich jemand schlägt, halte ihm die andere Wange hin.
Verzichte auf alle existierenden Zölle und fordere die SNB auf, die Währungsmanipulation einzustellen. Stattdessen: 0 % Zölle für alle Exporte, die künftig ausschließlich in US-Dollar abgerechnet werden.
-
Die Weltwoche mit ihrer servilen Diktatorenverehrung findet die US-Zollpolitik erfrischend für die Wirtschaft.
-
Ein ahnungsloser Sozialist Klöppel, der keine Ahnung von Wirtschaft und Geld hat, lässt uns an seinem primitiven Erguss teilhaben. Tablette vergessen, Klöppel?
-
@Klöppel
Das Interview mit den grünen Marsmännchen folgt nächste Woche ;-).
Raket ist startklar, jetzt zünden, bitte. -
Bist du mit Köppel verheiratet, Gebildeter Steuerzahler?
-
-
Wenn man einen Artikel schreiben soll, aber nichts zu sagen hat, kommt genau das raus.
-
@Oskar
Hast du was zu sagen? Wir freuen uns über deinen Artikel? Wann lieferst du selbst? Danke.
-
-
Tja, das ist das Los der Schweizer Männer. Sie werden von kratzbürstigen, unattraktiven, uncharmanten Rechthaberinnen regiert, zuhause wie draussen. Deshalb suchen sich Schweizer Männer, die wissen, was Sache ist, auch gerne ihre Frauen im Ausland. Die leisten zwar auch keinen Wehrdienst, drücken aber sonst nicht vor ihrer Verantwortung. Und wenn es nicht gerade Deutschinnen oder unterkühlte Skandinavierinnen sind, dann strahlen sie sehr häufig sogar noch eine Portion Herzenswärme und Charme aus – geht unseren Karins, Violas, Simonettas etc. völlig ab.
-
Kann man den Klaus Stöhlker bei insideparadeplatz absetzen.
Den Quatsch von ihm ist nicht mehr tragbar.-
Wo der Klausi Recht hat, hat er Recht, selbst wenn’s den woken Waschlappen mit Bürzi hierzulande nicht gefällt.
-
NEIN, man kann ihn nicht absetzen aber leicht er-setzen.
-
@Hofer Ernst
Ja, aber wo schreibst Du dann deine glorreichen Kommentare? Back to Blick, 20 Minuten?
-
-
Mit Trump zu verhandeln ist völlig überflüssig. Dem Mann ist erstens nicht zutrauen, zweitens löst sich in den kommenden Wochen und Monaten vieles von selbst, wenn die US-Wirtschaft an der Kante der Felswand steht. Trump isti im Rückwärtsgang und handzahm geworden, ohne dass jemand einen Tropfen Kerosin verbrennen muss.
Wer das Riesenbaby ernst nimmt, diskreditiert sich selbst und gibt ihm das, worum’s ihm einzig geht: Aufmerksamkeit.
Don’t feed the troll!
Keller Sutter soll daheim bleiben.
-
Auch – zugegeben – amüsant geschriebener Unsinn bleibt Unsinn…
-
@Ponzi
Danke für Deinen Besuch beim SVP Stammtisch. Wo Du bist, da wächst kein Gras.
Prost nächste Stange, bitte.
-
-
0-Zoll-Strategie 😎
-
Musk scheint aufzuwachen, beziehungsweise nüchtern zu werden. Es funktioniert halt nicht, wenn man von Billigimporten auf Pump abhängig ist.
Ganz besonders jene, die das Riesenbaby gewählt haben.
-
Hat er Ketamin abgesetzt?
-
@Der Kater danach
Viel Meinung, aber wohl keinen Ahnung von Krankheit Autismus, Kater?
Autismus ist eine Störung der neuronalen Entwicklung. Er wird in der Regel in der frühen Kindheit sichtbar und zeigt sich typischerweise in folgenden drei Bereichen: Probleme beim wechselseitigen sozialen Umgang und Austausch; Auffälligkeiten bei der sprachlichen und nonverbalen Kommunikation
Ketamin ist eine schnell wirkendes und leistungsfähiges Produkt, welches einen tranceähnlichen Zustand induziert. Als solches ist Ketamin nicht nur als Beruhigungsmittel nützlich, sondern kann auch im klinischen Umfeld und sogar im therapeutischen Bereich Potenzial haben – möglicherweise auch zur Behandlung von Merkmalen im Zusammenhang mit Autismus.
Artikel ganz: https://autismus-spektrum.ch/behandlung-mit-ketamin/
-
@Der Kater danach
Welt-Autismus-Tag: Die bekanntesten Beispiele für Dich Kater:
– Albert Einstein. Dem Physiker wurde zugeschrieben, dass er das Asperger-Syndrom hat, eine Variante des Autismus. …
– Greta Thunberg. …
– Wolfgang Amadeus Mozart. …
– Temple Grandin. …
– Dan Aykroyd. …
– Kim Peek. … Film Rain Man – kennst, oder?
– Andy Warhol. …Quelle: https://www.dw.com/de/welt-autismus-tag-die-bekanntesten-beispiele/g-48158499
-
Nein, VIP. Das ist Ableismus und eine Beleidigung für Autisten. Musk ist bösartig und zufällig Autist.
-
@ VIP`s mit Autismus
Elon Musk hat das nicht.
Ketamin ist eine Droge, die nicht nur Menschen mit Autismus nehmen. -
@ VIP`s mit Autismus
Unqualifizierter Vergleich.
-
-
Kläglich diese Tipps und unbedarften Kommentare. Wer verhandelt oft grosse Geschäfte? Ich schätze ca. 1%.
-
…überschätzt sich offenbar immer noch grenzenlos. Die Übersetzerin und Beizerstochter einer Wiler Quartierbeiz glaubt doch nicht etwa, dass der grosse Donald sich mit politischer D-Prominenz und Leichtgewichten wie KKS herumschlägt…
-
Ich würde mal die Schnauze tief halten Herr Stöhlker.
„Aber diese staubtrockene Schweizerin, die als internationale Rechthaberin bekannt geworden ist, die…? Lieber nicht.“
Frau Keller-Sutter kann mit diesem Verhalten sehr wohl zum Ziel kommen. Sie macht bei seinem Polemik-Gedöns nicht mit. Das wird ihn wohl irritieren, die Handlung daraus noch nicht absehbar.
Das grosse Problem Trumps ist die Staatsverschuldung (% des BIP) von rund 112% und die Gesamtverschuldung von über 123%. „Sein“ Land ist bankrott. Und da könnte er von der staubtrockenen Schweiz wirtschaftlich was lernen. -
-
So geil, auf dieser Seite kannst du Putin sogar direkt spenden!
-
-
Wir brauchen Stölker für diese Verhandlungen. Trump und Stölker sind aus dem gleichen Holz geschnitzt, ihre Gene sind Alemanisch. Fliegen Sie nach Amerika und geben Sie dem Herrn Trump(f) Saures.
-
Das Problem ist, dass die Schweiz nun ihr „Wilhelm Tell-Gen“ aus dem Tiefschlaf wiederbeleben muss:
Chuzpe, Widerstandskraft, Schlauheit, Eloquenz, Authentizität etc.
Wenn ich in die Schweizer Politlandschaft schaue, beherrscht dies nur eine Person, auch wenn ich viele ihrer Ansichten nicht teile: Frau Badran.
Wenn sie im Bundesrat wäre (oder ein Zoll/US-Mandat innehätte) sähe ich hoffnungsvoller in die Zukunft als unter Federführung der geplanten Delegation.-
Eine Badran, die keine Umgangsformen kennt und ungepflegt herumläuft hat keine Chance bei einem Trump. Der sagt höchstens, sie solle sich zuerst herrichten, bevor er sie überhaupt empfangen würde.
-
Bei Trump würde ich es eher mit einer slim young lady versuchen.
-
Frau Badran kann man als engagierte, profilierte Persönlichkeit schätzen. Bei Trump käme sie nicht an, zu dominierend, zu hart, zu wenig charmant. Und dann scheint Trump attraktive Frauen zu schätzen. Eine zweite Frau Sheinbaum von Mexiko ist leider weit und breit nicht in Sicht.
-
-
Wo ist denn der Ignazio Cassis?? Hat ihn KKS auch im Schlepptau
bei ihrem Besuch in Washington?? -
Das Problem ist, die Schweizer können nicht „verhandeln“. Das sieht man bestens im Umgang mit der EU. Das „Kampf-Gen“ ist verloren gegangen. Das sieht man am Besten beim BR Cassis. Der verkriecht sich am liebsten unter den Tisch. Niemand ist da, der due Schweiz so richtig gut in Verhandlungen „verkauft“. Die Bedeutung des Worte „Reciprocity“ kennt in Bern niemand.
-
Wo liegt denn diese Reci Pro-City?
-
-
Der deutsche Wirtschaftsflüchtling berichtet bequem aus der Schweiz.
Ob er noch realisiert, wie die EU und insbesondere Deutschland gerade „de Bach ab goht“?
-
Klausilein, lass das sein!
-
@Klaus & Klaus
Herzlein Du musst nicht traurig sein. Ich weiss, du bist nicht gerne allein. Und Schuld war nur der wein.
-
Lukas Hässig ist der Schutzpatron von Klaus J. Stöhlker.
-
-
Trump (ich war noch nie ein Fan von Bachelor Donald) macht nur das (etwas unprofessionel), was die EU mit China (Autoproduktion) vor 2 Jahren vormachte…
Bachelor Donald Trump muss zeitnah einen Deal bringen, sonst verliert er sehr schnell Stimmen in den USA infolge Teuerung/Inflation und sinkenden Börsen…
KKS wird eine der ersten sein, die mit dem Bachelor einen Deal abschliesst.-
@ Winkelried first der ist gut 🙂 KKS hat nicht das Zeug um mit einem Mann wie DT verhandeln zu können.
-
-
Genau. Mit Trump ist den republikanischen Wählern passiert, was den Geldgebern von Benkö geschah: Sie werden einmal aufwachen aus einem dramatischen Alptraum und sich fragen müssen, wie es dazu kam, dass sie so blind und hörig einem Rattenfänger gefolgt sind.
Der ihnen Honig um den Mund strich und in seiner Geldversessenheit die Klaviatur der Manipulation schamlos ihnen gegenüber viel zu lange einsetzen konnte. -
Wenn Sie sich da mal nicht täuschen Herr Stöhlker.
-
„…Nachdem sie in einem fehlerfreien PR-Gefecht den UBS-Präsidenten Colm Kelleher und dessen CEO Sergio Ermotti auf die Matte gelegt hat…“: Der Alte hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Definitiv.
-
KKS soll konsequent auf Deutsch mit Trump sprechen und ja nicht in Versuchung kommen, ihre Englischkenntnisse als Dolmetscherin vorführen zu wollen.
Das zeigt Selbstvertrauen, man gewinnt Zeit im Gespräch und es erspart peinliche Momente wie bei Maurer.
-
Das sollte sie bitte unbedingt tun. Viele PEPs machen den Fehler, bei wichtigen Diskussionen oder Präsentationen nicht in ihrer eigenen Muttersprache zu sprechen.
Nur in der Muttersprache oder Vatersprache ist es möglich, wirklich überzeugend, kompetent und mit einer ausgefeilten Rhetorik zu argumentieren sowie vom Gegenüber als kompetent wahrgenommen zu werden.
-
Ungewollt komisch: Bundespräsident Maurer im CNN-Interview – Herrlich:
Mami zeigt mir das Video immer, wenn ich nicht englisch lernen will 😉Video hier: https://www.telezueri.ch/videos/viral/ungewollt-komisch-bundespraesident-maurer-im-cnn-interview-134489419
-
-
Stöhlker wäre wohl zu gerne der kleine Musk von Bundesrätin Karin Keller Sutter. Aber dazu fehlt es ihm an Können, Verhandlungsgeschick und Akzeptanz. Figuren wie er kämen bei Trump nicht mal bis um Empfangs-Desk.
Der ganze Bericht wieder mal typisches Schweiz-Bashing von Stöhlker. -
Lösung: Verlagerung der Produktion nach USA. Für das Höchstlohnland Schweiz ist das doch attraktiv!
-
Und wer zahlt ihnen in Zukunft das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
-
Und für die Arbeitsplätze hier auch, gäll.
-
-
…grösste Heldin der modernen Schweiz, Bundespräsidentin Karin Keller-Suter…
So ein Schwachsinn.
Immerhin fliegt Sie bequem hinundher mit dem neuen Tschet. -
Ok die amerikaner müssen nun etwas mehr für ihren konsum zahlen, wegen den zöllen, handkerum wird die einkommens steuer gestrichen. Trump ist offen für deals für zölle. Was meint er damit: die senkung der eigenen zölle auf amerikanische produkte, und dann senkt er die export zölle wieder.Das gilt für die EU
-
Was wir nicht schon alles für „top“ ausgebildete „Diplomaten“ hatten und haben: Eine Klavierspielerin, einen Ex-Landi-Buchhalter, einen Weinbauern und eine Dolmetscherin…😂
-
In der Wirtschaft allesamt unbrauchbar dürfen aber über das Schicksal der Eidgenossenschaft bestimmen.
-
Melde Dich Rocky! Du weisst alles besser und bist der Grösste! 😂
-
… geht weiter: Doris (die nicht CO2 und Luft unterscheiden kann und für die Strom aus der Steckdose kommt), Tigrillo der sich dem Flugi im Franzland verirrt (auf der Such nach verlorenem Strumpfbandel), Amherd – die den Herd vergessen hat, eine perfekte Barbie (manchmal mit gerötetem Haar aber Heidi kommt ja mittlerweile auch pigmentiert), Pfister – bereits dritte Wahl, wenn überhaupt!
Jans – der kann’s ebenso nicht wie die Baume-Schneider und dann noch die „schwarze Johannisbeere“, die sich mehr um die Ukraine sorgt als um die Eidgenossen.
Aber eben …
-
-
Die schlimmsten Menschen sind diejenigen, die – wenn es ungemütlich wird – aus Panik anderen in den Rücken fallen. Da fehlt einfach Rückgrat, Anstand und Intelligenz bei Herr Stöhlker.
-
Und wenn alles darauf gezielt ist, Einfuhrzölle weltweit abzuschaffen? Zimbabwe macht es ja vor. Da sollten sich doch dazu mal Ökonomen von renommierten Universitäten äussern – vielleicht Schwierig, weil nicht Gegenstand des Lernsyllabus.
-
Geile Nebelkerze, ausgerechnet Zimbabwe. Aber ja, vielleicht ist der stable genius ja tatsächlich stable genius. Mit viel grösserer Wahrscheinlichkeit aber einfach dumm und bösartig. Beides zusammen schaffen wirklich nur wenige.
-
Zimbabwe? Das war doch das Land mit seiner ehemaligen Trillionen-Landeswährung wie dazumal die Reichsmark. Wobei die Schmiergelder und Korruption höher waren als BIP und Victoria Falls zusammen…
-
-
Die Bundesberner Muppets auf grosser Übersee Reise😂
-
Schickt die ehemaligen CS Bosse, die wissen wie man mit einem Staat verhandelt 🙂
-
Agenda für BKKS:
1. Die Schweiz wird umgehend Zölle von +50 % auf toxische, amerikanische Produkte aus den Bereichen Big Food und Big Pharma erheben.
2. Die Schweiz entwickelt eine Swiss Cloud und wird viel in die Entwicklung und Produktion von Robotern investieren. Diese Roboter 3.0 werden mit modernster Technologie gefertigt, wodurch Lohnkostenproblematiken entfallen. Dabei stehen Schweizer Präzision und Qualität im Vordergrund, ergänzt durch Schweizer Datenschutz, Schweizer Privatsphäre und „Security Made in Switzerland“.
3. Wichtige Sektoren wie AI, Energie, Medizintechnik und Lebensmittelproduktion werden ab sofort verstärkt im Inland gefördert, um eine strategische Unabhängigkeit zu gewährleisten.
4. Die Schweiz baut das weltweit führende Finanz 3.0 Zentrum der Welt auf (BRICS+ wird kommen) – mit einem starken Fokus auf DLT.
5. Die Schweiz kehrt zu ihrer Neutralität zurück.
6. CH Banken wird die Banklizenz in den USA entzogen? Siehe 4.
-
Inwiefern verhindert „modernste Technologie“ eine Lohnkostenproblematik? Patricias Kernkompetenz ist, höheren Blödsinn (Version 3.2] zu erzählen, das aber einigermassen eloquent.
-
@Patricia: Gute Punkte (5. naja…), aber dass KKS dafür die richtige Person ist, würde ich bezweifeln. Auch von den anderen BR würde ich das keinem bzw. keiner zutrauen.
Das politische System müsste umgestaltet werden, um der Digitalisierung den notwendigen Stellenwert zu verleihen. Jetzt ist das irgendwie verzettelt und das am ehesten dafür zuständige UVEK ist ein Gemischtwarenladen mit Fehlbesetzung in der Leitung.
Der erste Gedanke ist: Departement für Digitalisierung. Damit wäre das Thema ideal positioniert. Aber einen zusätzlichen BR zu schaffen, dürfte eher unpopulär sein.
Ein anderer Ansatz wäre eine Querorganisation durch alle Departemente hindurch. Und nein, ich meine kein Kafichränzli à la Sicherkeitskommission. Das muss eine hochkompetente Organisation mit der für die Durchsetzung notwendigen politischen Power sein.
Da könnte man auch eine Art DOGE reinpacken, da Digitalisierung mit Effizienzsteierung einhergehen soll.
-
… ich verneige mich. You made my day!
-
Eine Swiss Cloud wäre wunderbar. Die enorme Anzahl an peinlichen IT-Debakel (beispielsweise beim VSB) in der Schweiz zeigt auf, dass die Schweiz dies nie alleine stemmen kann. Nie.
Ein solches Projekt sollte via Efta gemacht werden. In diesem Pool von wohlhabenden Länder (Norwegen, Island, Liechtenstein) könnte etwas Grosses und. Vertrauenswürdiges in Europa entstehen.
-
Oh Patricia, schon wieder die falschen Tabletten erwischt… so ein grossmäuliger Blödsinn… Totale Selbstüberschätzung.
-
/1
@Rechtsteiner, stell dir eine Armee von Robotern vor, die mit AI 3.2 (Reinforcement Learning), welche sich täglich verbessert, ausgestattet ist. Die exponentielle Entwicklung hat längst begonnen, doch wir stehen erst am Anfang der Kurve. Bereits jetzt zeichnen sich neue Modelle am Horizont ab, die wiederum zehnmal effizienter sind als die besten heutigen OpenAI LLMs.
Diese AI Roboter (schau Dir mal Optimus an als Prototyp) können mithilfe von 3D-Druck alles produzieren, was sie für ihre Aufgaben benötigen – von Bauteilen bis zu Werkzeugen. Sie analysieren Produktionsprozesse, optimieren diese kontinuierlich und bestellen autonom Materialien nach. Mit perfekter Präzision montieren sie Produkte, kontrollieren die Qualität in Echtzeit und arbeiten rund um die Uhr effizient zusammen und ohne Lohnkosten.
Löhne in ihrer heutigen Form werden bald der Vergangenheit angehören, aufgrund der Konvergenz von Robotik, KI-Agenten und hochmoderner 3D-Druck-Technologie.
-
/2 Das obige kann China bereits jetzt im Ansatz, Amerika bald auch. Die Schweiz braucht das ebenfalls und könnte dann einen „Made in Switzerland“-Stempel anbringen. Qualitätssicherung durch die Schweiz – denn die ganze Welt vertraut Produkten „Made in Switzerland“. Das hat enormen Wert. Wofür steht „Made in Switzerland 3.0“?
• Privacy
• Security
• Safety
• Status / Image
• Quality
• TransparencyJa, aber wenn China und die USA das ohnehin umsetzen und dabei hundertmal besser sein werden, welche Rolle kann die Schweiz überhaupt spielen?
Die Antwort liegt in der Qualität und dem Vertrauen …..
-
Nun, Patricia, nur die Kernfusion zeichnet sich tatsächlich schon seit mindestens 50 Jahren am Horizont ab, und das sogar jeden Morgen und Abend.
Vertrösten auf die Lösung unserer Probleme durch eine Übertechnisierung, um damit zu argumentieren, gar kein Problem angehen zu müssen. Wie bei der Kernfusion. -
/3
Für bestimmte Sektoren wird es entscheidend sein, ob ein Produkt – insbesondere eines mit einem integrierten AI System – aus China, aus der USA oder aus der Schweiz stammt.
China hat sich enorm weiterentwickelt, auch im Bereich der Qualität. Wenn China wollte, könnten sie eine Rolex besser herstellen.
Doch eines wird unverändert bleiben: TRUST!
Wenn sie als Eltern Babypulver für ihr Kind kaufen müssen, entscheiden sie sich für ein Produkt aus der Schweiz, aus China oder aus den USA?
Und in zehn Jahren?
Die Antwort wird weiterhin „Schweiz“ lauten.
„Made in Switzerland“ soll auch in der Digitalen Welt 3.0 für höchste Qualität, Sicherheit und ethische Standards stehen.
Werte, die weltweit geschätzt werden und der Schweiz eine einzigartige Position im globalen Wettbewerb sichern.
-
/4
Ein Produkt aus der Schweiz darf und MUSS mehr kosten. Es gibt genügend Menschen, die bereit sind, dafür einen höheren Preis zu zahlen – und das sehr gerne.
Heute und Morgen.
-
-
Zölle komplett weg und Freihandel werden bald kommen.
Die Schweiz muss sich daran beteiligen und andererseits die Bundesverwaltung (inklusive Kantonsverwaltungen) massiv reduzieren, sowie natürlich auch die Staatsausgaben kürzen, damit die Rechnung des Bundes wieder aufgeht.
Dann müssen die Wirtsaftssanktionen gegen Russland sofort gestoppt werden.
An den “Finanzmärkten“ wird dann der Aufschwung rasch wieder zurückkommen, und die Kurse die alten Hochs rasch wieder übertreffen. Trump will lediglich gegenüber seinenWählern Erfolge vorweisen können, und die dürfen ihm nicht verweigert werden von den Politikern in Europa und Schweiz. Jede Seite muss etwas bekommen, dann funktioniert es. -
Einspruch: KKS, richtig gebrieft von der Wirtschaft, und ja nicht von den Verbänden und den Diplomaten, würde als Ostschweizerin bei Onkel Donald Wunder vollbringen.
Ostschweizer Mädels sollte mann nie unterschätzen.-
… eine Barbie auf dem Sofa!
-
Eine Roboterlady? Die Routine für Empathie ist nicht ausgereift. Dafür um so mehr das Unterprogramm fuer Selbstdarstellung.
-
-
Stöhlker ist älter als der demente Biden und hat überhaupt kein Verständnis wichtiger Details der erwähnten Geschehnisse.
Wer gut informierten Amerikanern auf Twitter folgte, konnte allerlei Rückerstattungsbelege für die Proteste gegen Trump sehen. Wie bei den Protesten gegen Elon Musk, die pünktlich um 12 Uhr mittags aufhörten, waren viele Demonstranten bezahlt.
Zweitens haben Trumps Leute und Republikaner allgemein grosse Mühe mit der Verwaltung in Washington und kein Vertrauen zu ihr. Sie hatten sehr komplexe Modelle entwickelt, um Zölle für jedes Land festzulegen, rückten aber davon ab und gingen zu groben Schätzungen über, die noch verhandelt werden soll.
Die USA haben völlig gerechtfertigte und überfällige Klagen gegen gewisse Länder (China). Bei einer groben Betrachtung teilt die Schweiz Merkmale mit diesen Ländern, wie etwa eine Nationalbank, die die Währung drückt. Deshalb die 31%.
Mit sachlichen Argumenten wird viel zu erreichen sein.
-
Dafür gibt die Wall Street die richtige Antwort und wird diesem Blender das Mandat entziehen.
-
JA zur Bilaterale II und dem Beitritt des EWR. Es ist mittlerweile offensichtlich, dass weder SVP noch FDP unseren Wohlstand langfristig noch verteidigen können.
-
Du siehst schon, was in der EU abgeht?
-
-
Verlieren kann nur der, der vorher etwas verdient hat.
Wer spekuliert, hat einfach nur die Spekulation nicht gewonnen!
Denn Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Deshalb Forderungen an Gemeinschaften sind schlicht gemein
und keine Verdienste….. -
Das haben wir nun davon, dass wir nicht Mitglied der EU sind.
-
Ernsthaft?
-
Genau, es geht uns deutlich besser als der maroden EU. Der tiefe Euro Kurs lässt grüssen!
-
Eben, Danke der Vernunft. Wer will schon EU.
-
@ Luxus Linke
Der Referenzzinsatz-Vergleich schreit auch: NIE in die EU!!!
-
-
Stöhlker,
Hier ein paar Fäcts:
National debt: $36.7 trillion (U.S. Treasury, April 2025)
🔹 Annual interest payments: $1.14 trillion (CBO, Feb 2025)
🔹 Debt to refinance in 2025: $7.2 trillion (Treasury Borrowing Advisory Committee, Jan 2025)Wichtig hier vorallem ‚Debt to refinance‘, da kommt eine Rezession und tiefere Zinsen, flight to safety ganz gelegen oder meinen Sie nicht?
-
Das messbare Ergebnis der Tarife bisher: Die langfristigen US-Zinsen sind gesunken, wobei die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen auf 3,93 % fiel.
Dies ermöglicht den Vereinigten Staaten eine günstigere Refinanzierung von über 6 Billionen US-Dollar (im Englischen sind das: $6 trillion of US government debt) an Staatsschulden.
https://insideparadeplatz.ch/2025/04/06/switzerland-wird-bibberland/#comment-969558
-
Die gesuchte Person referenziert als Quelle mittlerweile auf sich selber. Es wird um schonendes Anhalten gebeten.
-
-
Da müssen Fachleute hingehen, keine unbedarfte Quotenfrau.
-
Blocher und seine Tochter. You dreamer you.
Beide wissen wie man verhandelt.
Meine Meinung.
-
Genau, es geht uns deutlich besser als der maroden EU. Der tiefe Euro Kurs lässt grüssen!
Ernsthaft?
Du siehst schon, was in der EU abgeht?