Nächstes Jahr wählt die grösste Stadt der Schweiz. Weiter mit Rot-Grün oder nach bald 40 Jahren wieder mal bürgerlich?
Der Entscheid reicht weit. Zürich gibt Trends vor. So den Fight gegen das Auto.
Dieses wollen die Stadt-Oberen verbannen. Wie sehr, zeigen sie aktuell.
Beim City-Hallenbad sind über Nacht mehrere Parkplätze verschwunden. Ausradiert, weggeputzt – als ob sie nie existiert hätten.
Anstelle der Parkfelder hat’s jetzt frische Beeten. Rüebli statt Kautschuk.
Auf der anderen Limmatseite gehts dem Zähringerplatz mit der berühmten Zentralbibliothek an den Kragen. Dieser soll zur riesigen, autofreien Zone werden.
„Umgestaltung der Zähringer- und der Häringstrasse zu einer Fussgängerzone, Aufhebung weisse Parkplätze (…) Erstellung Velotabstellplätze, Pflanzung zusätzlicher Strassenbäume (…).“
Und: „Anordnung von Sitzbänken“. Diese sind made in Zürich. Kosten gemäss Auskunft der Verwaltung: 1’900 Franken das Stück, für die Montage sind 200.- kalkuliert – „exkl. Fundament“.
Die Rund-Version könnte noch etwas mehr kosten.
Auto raus aus der Innenstadt: Das ist in Zürich faktisch entschieden.
Die Mehrheitsregierung von SP und Grünen, angeheizt vom noch linkeren Gemeinderat, wollen die Karossen weg haben.
Now.
Viele applaudieren. Bei der Nordbrücke, wo der Bahnhof Wipkingen in frischem Glanz erstrahlt, herrscht Hochbetrieb auf einem von der Stadt geschaffenen Platz.
Die Autos müssen im Schneckentempo um diesen herumkurven, die Anwohner geniessen den Frühling, stehen Schlange vor der Gelateria, trinken ihr Feierabend-Bier – täglich Fullhouse ab vier Uhr nachmittags.
Jung und urban ist angetan – wie zuvor schon im Kreis 3. Als die Stadt die Westtangente einstampfte, blühte das Quartier auf.
Und die Immo-Preise schossen durch die Decke. Dafür gibts dann Genossenschafts-Bleiben und subventionierte Stadt-Wohnungen.
Der Kampf ums Auto ist längst entschieden.
Zürich hat die Regierung, die sich eine Mehrheit vor allem in den City-Kreisen 1, 3, 4 und 5 wünscht – die setzt jetzt den Willen ihrer Klientel um. Rigoros.
Autos raus aus der City
Wie gross Wucht und Tempo sind, zeigen die „öffentliche Planauflage“ für den Zähringerplatz und das Nonstopp-Aufheben von blauen und weissen Parkplätzen eindrücklich.
Bye-bye Diesel, arrivederci Tesla.

Oder doch nicht? Der Gewerbeverband hält mit einer auffälligen Kampagne dagegen.
„Bin-kein-Baby.ch“ heisst sie und zeigt verärgerte Junge und Alte in der Stadt, die genug von Verboten haben.
“Gemeinsam gegen Kindergartenpolitik“, heisst der Schlachtruf.
We Want SUV, Servelat und Gummibärchen – so tönt es von den – bald verbotenen – Zürcher Plakatwänden.
Die SonntagsZeitung berichtete darüber; vor allem auch über die Kommentare auf der Kampagnen-Webseite.
Die fielen vernichtend aus für die letzten Freiheitskämpfer aus der bürgerlichen Ecke.
Sollte das Online-Stimmungsbild die Lage richtig wiedergeben, so sind die Rechten 2026 chancenlos – einmal mehr.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Niemand wird gezungen in Zurich zu wohnen. Wer links waehlt erhaelt linke politik.
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Wenn ich das lese kommt mir die Galle hoch und ich bekomme einen roten Kopf wie die Stadtregierung!
Hoffe nur dass einer von diesen mal gehbehindert auf den Schnellzug muss!
Absolute Sch…i was da auf dem Buckel der Autofahrer und Steuerzahler ausgetragen wird!Kommentar melden -
Eine Velo-Solidaritätssteuer wäre gerechtfertigt, insbesondere in der Stadt Zürich. Velofahrende nutzen die Infrastruktur, leisten aber keinen direkten Beitrag zu deren Finanzierung. Zudem häufen sich rücksichtslose Regelverstöße: Rotlichtfahrten, gefährliches Tempo in 30er-Zonen oder das Fahren auf Trottoirs, das insbesondere Kinder und ältere Menschen gefährdet. Wer am Verkehr teilnimmt, muss auch Verantwortung tragen.
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Immer der gleiche Blödsinn, der hier erzählt wird, Bird. Gemeindestrassen werden aus allgemeinen Steuern erstellt und unterhalten. Also ist es eigentlich eher so, dass ein nur-Velofahrer den gesteigerten Gemeingebrauch eines Autofahrers finanziert. Aber da es ja immer ein Geben und Nehmen ist, können die nur-Velofahrer über diese Umgerechtigkeit hinweg sehen.
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Also mein Vorschlag wäre, man baut wie im Mittelalter wieder Stadtmauern um die ganze Stadt herum und lässt keine Autos mehr rein, nur noch muskelbetriebene Fahrzeuge. Wir, der Rest der Kantonsbewohner liefern dann den Städtern, grosszügig wie wir sind, Lebensmittel und andere Güter bis an die Stadtmauern. Von dort können die Städter dann mit ihren Lastenvelos und Birkenstocksandalen die Güter abholen und in der Stadt verteilen.
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Tja, Mika. Das wäre dann auch das Ende deiner Autofahrten in die Stadt.
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Wie Basel sollte auch der Kanton Zürich sagen; Stadt Zürich kann man machen was sie wollen interessiert und nicht mehr, wir geben der Stadt ZH auch keinen Rappen mehr aus dem Finanzausgleich usw. Wenn die Stadtzürcher Politiker meinen, sie seien Habsburger und der Kanton ist in allen innerstädtischen Themen nur stiller Betrachter, wird der Graben nur grösser – Vergleichbar die rotgrüne-Wut gegen alle Autofahrer:innen.
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Ausserhalb der Stadt leben und mit dem Auto in die Stadt, um 10h das Auto stehen zu lassen. Das Will ich! Ich will in ruhiger Lage leben, aber in der Stadt jeden Meter fahren können und genau dort parkieren, wo der Laden steht um einzukaufen. Ist doch mir egal, wenn ich die Stadt verpeste mit meinem V8 und in meinem Garten frische Luft zu atmen habe. Spass bei Seite: Bei Langsamverkehr machen die Läden mehr Umsatz, da man viel einfacher reinschauen kann.
Ausserdem hätten man auch was dagegen, wenn man dem Landbewohnern vorschreiben würde mehr Parkplätze bauen zu müssen, da ich kein Meter laufen will. Wenn einem die Stadt nicht gefällt, kann man gehen und platz machen. Viele in meinem Alter würden gerne in die Stadt ziehen.Kommentar melden -
@Vollenwyder
Unabhängigkeit vom System erlangt der Einzelne erst dann, wenn seine Existenz nicht mehr von einem regelmässigen monatlichen Einkommen abhängig ist und wenn man zudem schuldenfrei ist.
Unter dieser Bedingung kann die Wahrheit, die einem Narrativ entgegensteht, hinter dem milliardenschwere Interessen stehen, nicht uneingeschränkt, aber zumindest teilweise ausgesprochen oder publiziert werden.
Die Forschung ist schon lange nicht mehr das, was sie einst war, und auch in früheren Zeiten gab es Zensur. Die gesellschaftliche Ächtung – heute als „Cancellation“ bezeichnet – fiel damals weitaus drastischer aus.
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Blödsinn, Patricia. Aber immerhin fiel ja die situativ herbeigeschwätzte Cancelkultur damals weitaus drastischer aus. Schön, wie du dir dauernd selbst widersprichst.
Und herzig auch, wie du versuchst, Trivialitäten („heute als „Calcellation“ bezeichnet“) wichtig tönen zu lassen.
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Für jedes aufgehobene Parkfeld gibts 10 neue Graffiti-Tags. Rotgrüne Utopie.
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Wägem Klima, weisch.
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Zürich braucht eine Elon-Mask Behörde wie in Amerika, die radikal die Beamten abbaut, jedes Jahr gibt es mehr… jetzt schon 12 500 allein in der Stadt… 28,5 auf 1000 Einwohner, 440 000 Einwohner
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Ist dein Vorname eigentlich Harzenmoser oder Werner?
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Zürich braucht eine Elon-Mask Behörde wie in Amerika, die radikal die Beamten abbaut, jedes Jahr gibt es mehr… jetzt schon 12 500 allein in der Stadt… 28,5 auf 1000 Einwohner, 440 000 …
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Leider erfolgt die Aufhebung der Parkplätze zu langsam und zu wenig konsequent. Ausser ein paar Behindertenparkplätzen und Flächen für Güterumschlag/Handwerker braucht es überhaupt keine Parkplätze mehr auf öffentlichem Grund. Wer in der Stadt unbedingt ein Auto haben will, soll dieses auf privatem Grund parkieren!
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Jedes Volk kriegt die Regierung, die es verdient. Kehre dieser Stadt konsequent den Rücken und halte mich dort nur noch auf, wenn nicht vermeidbar.
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Die Schweiz ist seit 20 Jahren auf einem nicht nachhaltigen Weg. Alles was verscherbelt werden konnte (Grünflächen, Wohnungen, Parkplätze, Personal) wurde verscherbelt, kaum in die notwendige Infrastruktur investiert, die Lebensqualität für alle „Überlebenden“ sank. Die Zitrone wurde ausgepresst, wo es nur ging. Irgendwann (wenn nicht schon längst geschehen) werden wir in einem EU-ähnlichen Staat aufwachen und uns fragen: Was zum Teufel ist passiert? Wie konnte das passieren? Nur werden zu diesem Zeitpunkt die Leute, die das Schweizer Volk bräuchte (die anderen Völker des Vielvölkerstaates Schweiz wird es nicht interessieren), längst das Land verlassen haben. Die Kinder werden Hochdeutsch sprechen und die EU-Zuwanderer 80% der Parlamentarier stellen.
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Ich lebe eigentlich lieber in einem EU-ähnlichen Staat als in Russland, China oder den USA. Deportation, anyone?
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Sehr gut, werlg mit den toten Flächen (Parkplätze).
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Alles Vorbereitungen für die künftige 15-Minuten-Stadt.
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@Dr. Horn, Apotheker
Brave New World hast Du nicht gelesen?
Soma 1984.
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„Der Käfig ist unsichtbar, weil du darin geboren wurdest – und sie haben dir beigebracht, die Gitterstäbe zu lieben.” – Mark Twain
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@Patricia
Rave New World schon getanzt?
Insomania 19.4.2025
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@Patricia
Der Panther
Im Jardin des Plantes, ParisSein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.Rainer Maria Rilke, 1903
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Spreitenbach ist nah!
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@Wolo
Deine Frau kommt doch aus Spreitenbach? Schön seid ihr euch nah.
Spreitenbach-Meme stammt von Zeki: https://www.20min.ch/story/spreitenbach-meme-stammt-von-zeki-984152219952
Komiker Zeki zeigt sich nach der Massenschlägerei in Spreitenbach tief betroffen. Er will nun auf Spreitenbach-Memes verzichten.
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Viele kleine Läden und viel Mittelstand wird verschwinden. Die Stadt wird trister und armseliger. Eine Änderung ist nicht in Sicht. Ich bin aus der Innenstadt weggezogen. Ausserhalb ist es viel schöner.
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@Balu
Bald, fein gemacht, jetzt ein Leckerli.
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Und ich meinte, die fehlenden Parkplätze seien schuld.
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Je weniger Autos, desto lebenswerter die Stadt. Paris, Barcelona, Amsterdam machen es vor. Wer wegen seines fragilen Egos oder Bierbauch aufs Auto angewiesen ist muss sich halt umorientieren.
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Waren sie schon mal in Amsterdam? Wohl kaum, denn dann wären ihnen die teils 6 spurigen Strassen und gleich mehrfach vorhandenen Autobahnringe aufgefallen…Oder waren sie nur im historischen Zentrum? Also dem was in Zürich der Kreis 1 wäre, der bis auf wenige Strassen heute schon durchgehend Fussgängerzone ist…
Und der Unterschied des Anteils an Autoverkehr ist zwischen Amsterdam und Zürich absolut vernachlässigbar…Dafür sehr viel weniger (und oft schlechterer) ÖV…Kommentar melden
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Nun, die Schweiz ist eben das Land, in dem die Knappheiten künstlich geschaffen werden. Von einst Ladenöffnungszeiten über Wohnraum über Fachkräfte über Spitalbetten über Auswahl und Warenverfügbarkeiten und nun halt auch Parkplätze. Ihr steht am Kippunkt zum Präkariat und merkt es nicht einmal; dafür dürft Ihr Euch nach Abzug von Steuern dann aber fast ungehemmt in Euren geschaffenen Begegnungszonen austoben. Wenn denn nicht gerade zuviele Leute gleichzeitig unbewilligt zusammenkommen. Macht Euch nichts draus; in vielen straff geführten Ländern glauben deren Einwohner, sie lebten im Himmel auf Erden.
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Das eigene Auto in der City: über die Nacht blockiert es einen ganzen Parkplatz neben der Wohnung und über den Tag einen weiteren Parkplatz beim Büro. Ein geshartes Auto ist dageben häufiger in Bewegung und steht viel weniger dumm rum. Dass künftige Sharing-Economy oder Tram- und Bus-Benutzung in einer Stadt wie Zürich nicht viel Komfortverlust bedeutet, muss man auch einfach klarstellen. Nicht jeder benötigt ein eigenes Auto, wenn soviel Platz einfach unnötig verschwendet wird, weil der Wagen 90% der Zeit eh nur rumsteht…
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Das gleiche gilt übrigens auch für Dein Badezimmer, Dein Plumpsklo, Deine Küche und Deine Zahnbürste. Merksch öppis?
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Nicht aufregen,einfach geniessen,was ihr
gewählt habt!Kommentar melden -
Die Transporteure, Lebensmittelhändler, Handwerker, Gewerbler etc. sollten nur noch bis zum Stadtrand nach Schlieren, Wallisellen, Zollikon etc. fahren und dort die zig Tonnen Güter, die die Städter verbrauchen, auf eine Halde werfen. Dann können’s die lieben Züricher*innen mit dem Lastenfahrrad auf der Halde abholen. Wer Hilfe braucht, bei der Montage seiner neuen Wärmepumpe, Rohre verschweissen, Maurerarbeiten, Elektroinstallation etc. soll sich dann gefälligst an Youtube wenden
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Eine jede Stadt bekommt das was sie gewählt hat. Sowas bedeutet eben auch, das man dann mit allen entsprechenden Konsequenzen dieser Politik leben muss. Ich glaube nicht daran das sich in Zürich irgendetwas ändert.
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Die Stadt verdiente jede Menge Geld an der Langstrasse mit den Bussen. Bis zu 500 Bussen hagelte es pro Tag. Ein ordentlicher Zustupf für die Stadt. Alleine im Januar 2024 kamen so knapp 1,7 Millionen Franken zusammen. Naja, keine Auto keine Bussen mehr, ihr dürft dann inskünftig die Velorowdys büssen, viel Spass!
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@Langstrasse-Blitzer sorgt für Bussenrekord in der Stadt Zürich
Kollege ich fahr den Tag durch, es macht so schönes Licht und schöne Fotos. Ich muss dann nicht mehr ins Gewerbe, meine Blitz-Therapie im reichen Zürich.
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Hier verhunzt so ein Spassvogel den Prof. Mörgeli. Das lässt Zweifel an der KI aufkommen wenn die damit noch nicht trainiert worden ist. Oder schlimmer, es ist Absicht.
Macht mal dasselbe mit Glättli……… prompt prompt es auf, wetten?
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Probieren wir es doch aus. Wer weiss, bald legt die KI Mörgeli noch Sprüche von Glättli in den Mund.
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Zuviel Autos töten eine Stadt, zu wenige auch.
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@PM
Welche Drogen nimmst du?
Schlagzeile: Auto tötet Stadt? Welche Stadt ist Tod? Wo ist der Tatort? Welches Auto war der Täter? Wo hat ein Auto schon einen Stadt getötet? Geht’s gut sonst im Leben?
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Wenn es in Paris klappt, dann sicher auch in Zürich.
Die Statussymbole der Bänker, Poser und Zuhälter gehören in die „Agglo“ ….Kommentar melden -
Lustig das all die, die ihre steuern nicht in der stadt zahlen hier motzen müssen. Zwingt euch ja niemand in die Stadt zu kommen. Ich würds aber anders machen. Einfach pro fahrt in die stadt 25.- verlangen damit löst sich das Problem von alleine
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In keinem Museum der Welt hat es Parkplätze, warum sollte es im Museum Zürich anders sein.
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@Besucher
In Miami gibt es ein Parkhaus welches an sich schon ein Museum ist. Das wäre mal eine kreative Vorlage für die Bööggen von Tsüri. Zum Beispiel das Chippefield Museum vom Hildi in ein P-Museum umfunktionieren, es dürfen nur rauchende und bollerende 6-bis 12 Zylinder rein und all das Tesla-Gedöns und die Lastenfahrrad-Familie soll sehen wo sie bleibt. So geht Stadt-Entwicklung.
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Es ist eben das Museum of contemporary art.
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Wann feiert Zürich wider das lustige Fest mit Pferden, Zünften und dem Ballermann. Endlich wieder ein Würstchen am Lagerfeuer.
Ah KI sagt: Der Böögg 2025 wird am 28. April 2025, dem Montag des Sechseläuten, um 18:00 Uhr in Zürich verbrannt. Die Verbrennung des Böögg ist das traditionelle Highlight des Zürcher Frühlingsfests.
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Meide die Stadt Zürich sicher schon seit über 15 Jahren-wer braucht die schon? ….die kriegen kein Geld von mir :-)))
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Bilde einen Satz mit Krieg und Soldaten.
OK. Ich kriege deinen USB-Stick, ich Soldaten übertragen.
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@Journalisten Universität Oberland
Schwabe in Zürich: „Ich kriege ein Brot und Brötchen“ ;-).
Alain Frei: „Schon mal in der Schweiz gewesen?“ | MDR SPASSZONE
Video: https://www.youtube.com/watch?v=C0N_oWOKcVQKommentar melden
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Wie kommen dort die Handwerker, welche Häuser aus Umweltschutzgründen sanieren müssen, hin? Mit Lastenvelos?!?
Das fragt man sich in BaselKommentar melden-
@Sädter mit Familienauto
Mach Ferien in Oslo, aber Vorsicht ist auch für Schweizer teuer und dann schreib deine Kommentar nochmal. Danke.
Die norwegische Hauptstadt Oslo ist weltweit Vorreiter für autofreie Stadtzentren. Seit 2015 wurden in der Innenstadt fast alle Parkplätze abgeschafft.
Video Verkehrswende in Oslo: https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/verkehrswende-in-oslo/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMDZkZTc3NDQtMGU0OS00NTI1LWI4ZmUtZDZlYjM5MTQ3Nzk2
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@Verkerswende, in Oslo also kommen die Güter des täglichen Gebrauchs mit dem Lastenvelo? Gebaut und renoviert wird auch mit dem Lastenvelo oder dem ÖV?
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In Oslos autofreier Innenstadt sind Neubauten und Umzüge weiterhin möglich – jedoch geregelt. Baufirmen und Umzugsunternehmen erhalten temporäre Zufahrtsgenehmigungen, oft zeitlich beschränkt. Materialien werden teils über Logistik-Hubs am Stadtrand angeliefert und mit Elektrofahrzeugen oder Cargo-Bikes weitertransportiert. Auch private Umzüge sind erlaubt, solange sie angemeldet und koordiniert sind. Für Anwohner gibt es Lieferfenster und spezielle Zufahrtszonen. Ziel ist nicht ein absolutes Autoverbot, sondern eine lebenswertere, nachhaltige Innenstadt mit durchdachter Logistik.
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m Jahr 2025 wird die Einwohnerzahl der Stadt Zürich je nach Szenario zwischen 428 000 und 449 600 Personen liegen.
Weniger Menschen als Oslo in Norwegen mit 724.290 und Autofreier Innenstadt ;-).
Das geht, wenn der Bürger Lebensqualität will. Weniger Lärm und Freiraum für Menschen nicht Autoposer am Wochenende!Ende September 2023 waren im Kanton Zürich 741’000 Personenwagen zugelassen. Damit kommen 470 Autos auf 1’000 Einwohnerinnen und Einwohner.
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Finde ich jetzt echt locker.Zürich wählt ubd Zürich erhält was es wählt.Insofern ist der Kurs Richtig und nachvollziebar.Nach Zürich rein mit dem Zug,dann shoppen oder Ausgang zu Fuss oder mit dem Tramm,alles echt locker.Also Zürich weiter so und glücklich sein.
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Schön wenn sie an einer ÖV Haltestelle wohnen. Alle anderen werden diskriminiert. Städter sollen ihre Güter des täglichen Gebrauchs mit dem ÖV oder Lastenvelo abholen, hab keine Lust auf den Strassenverkehr der Städter.
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Sie schaffen ja nicht nur Parkplätze in der Stadt ab, sondern auch Park and Ride. Für uns Grund genug unser Geld wo anders auszugeben. Aber ganz offensichtlich gefällt es den Zürchern und sie erhalten halt was sie wählen.
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Ja Daniel, du wirst es dem IKEA in der Agglo nie verzeihen, dass du in der Stadt nicht mehr einfach so parkieren kannst, gell?
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Rigoros: Oslo (709’037 Einwohner) war 2019 die erste europäische Gross-Stadt, die private PKWs komplett in der Innenstadt verboten hat. Stattdessen fördert die Stadt E-Bikes und ein nachhaltiges Nahverkehrsnetz. Das ist Thema Verkehrspolitik.
Autofreie Innenstädte – Argumente dafür:
1. Es gibt zu viele Autos – und die sorgen für Luftverschmutzung, Lärm, Staus und Unfälle.
2. Eine Stadt mit weniger Autos bringt mehr Lebensqualität, ist umweltfreundlicher und der gewonnene Platz kann für andere Aktivitäten genutzt werden.
3. Ein gutes Nahverkehrsnetz, der Ausbau der Radwege und Parkmöglichkeiten am Stadtrand bieten Alternativen zum Auto-Verkehr.Autofreie Innenstädte – Argumente dagegen:
1. Autos aus dem Zentrum zu verbannen, ist ein zu großer Eingriff ins Leben der Bürger:innen.
2. Probleme tauchen an anderer Stelle auf: Wie kommen die Menschen zur Arbeit, wo sollen alle parken?Kommentar melden-
ªNorweger
Zermatt war vorher
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@Wer hat’s erfunden?
Äpfel mit Birnen vergleichen hast Du erfunden – you make my day.
Jööööhh: Per 31. Dezember 2023 hatte Zermatt 6’023 Einwohner.
Der Tettsted Oslo umfasste zum 1. Januar 2024 1.098.061 Einwohner.Kommentar melden
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Rigoros: Oslo (709’037 Einwohner) war 2019 die erste europäische Gross-Stadt, die private PKWs komplett in der Innenstadt verboten hat. Stattdessen fördert die Stadt E-Bikes und ein nachhaltiges Nahverkehrsnetz. Das ist Thema Verkehrspolitik.
Autofreie Innenstädte – Argumente dafür:
1. Es gibt zu viele Autos – und die sorgen für Luftverschmutzung, Lärm, Staus und Unfälle.
2. Eine Stadt mit weniger Autos bringt mehr Lebensqualität, ist umweltfreundlicher und der gewonnene Platz kann für andere Aktivitäten genutzt werden.
3. Ein gutes Nahverkehrsnetz, der Ausbau der Radwege und Parkmöglichkeiten am Stadtrand bieten Alternativen zum Auto-Verkehr.Autofreie Innenstädte – Argumente dagegen:
1. Autos aus dem Zentrum zu verbannen, ist ein zu großer Eingriff ins Leben der Bürger:innen.
2. Probleme tauchen an anderer Stelle auf: Wie kommen die Menschen zur Arbeit, wo sollen alle parken?
3. Das öffentliche Verkehrsnetz überlastet.Kommentar melden -
So läufts auch anderswo. In Chur belegt ein Verein mit dem harmlosen Namen Moinz die attraktivsten Plätze der Stadt mit seinen Mietveloabstellplätzen. Die Nachfrage nach den Velos hält sich, so der Eindruck, trotzdem sehr in Grenzen. Warum kann ein privater Verein öffentliche Flächen derart für sich beanspruchen? Liegt das am grünen Stadtratsmitglied, das vor einem Jahr mit einer an Kostenaufwand bisher alles überschreitenden Kampagne wie aus dem Nichts gewählt wurde? Es stellt sich die Frage, wer diese aufwändige Kampagne finanziert hat und wie es um die Unabhängigkeit eines solchen Politikers gegenüber seinen allfälligen Geldgebern steht?
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Diese Diskussion hingegen finde ich durchaus angebracht. Schliesslich komme ich um den Eindruck nicht herum, dass mit all diesen Spassmobilen gar kein Mobilitätsbedürfnis befriedigt wird. Im besten Fall handelt es sich um eine einigermassen niederschwellige Spielwiese, um shared economy auszuprobieren.
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Heute rechne ich mit 45min Parkplatzsuchen und 11km fahren für einen freien Parkplatz, was dies der Umwelt bringt ist mir nicht klar!
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Soweit kannst du gar nicht rechnen, Vreneli. Sonst würdest du den ÖV nehmen.
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@Vreneli Sugus
Nimm das Pferd oder Nahverkehrsmittel? Oder willst Du uns dein neues SUV zeigen?
Wer fährt mit dem Auto nach Zürich?
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Habe einen PP in der City und fahre bei Bedarf einfach später nach Stosszeit in die Stadt. Problem gelöst!
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„Calculus Mörgeli“: Der asoziale SP-Wähler der auf Kosten der Allgemeinheit (entweder als städtischer Angestellter oder Sozialhilfebezüger) lebt, wieder mit seinen schlauen Sprüchli. Dass Menschen Schicht arbeiten und deshalb auf das Auto angewiesen sind (auch weil diese zurückgebliebene linke Stadt es auch im 2025 nicht schafft ÖV in der Nacht anzubieten…), sprengt seine – ohnehin beschränkte – Vorstellungskraft.
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Soso, Erklärbar. Weisst du was? Ich bin noch heftiger als deine schlimmsten Albträume: Ich wähle AL.
Aber, so nebenbei: WelcheR SchichtarbeiterIn muss in der blauen Zone parkieren?
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@Calculus Mörgeli; Du bist ja ein Charmebolzen!
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Ich möchte jetzt nicht von vornherein ausschliessen, Vreneli, dass wir uns unter anderen Umständen wahrscheinlich ganz gut vertragen würden. Z.B., wenn wir zusammen Tram fahren würden.
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Es hat nichts mit der politischen Farbe zu tun.
Vielmehr geht es darum die Innenstädte Menschenfreundlich zu gestalten. Flanieren, auf einer Terrasse mit anderen Menschen bei Speis/Trank gemütlich zu parlieren ohne Gestank, dem Poserlärm und dem Microplastik im Pneuabrieb.
Da immer mehr im digitalen Onlinehandel eingekauft wird, wird die Stadt der Zukunft zum Offline Treffpunkt.
Da wäre es auch gut wenn, Gastrobetriebe entlastet werden mit weniger Städtischen Regelungen. Zürich ist da definitiv kein gutes Vorbild.
Autos sind definitiv nicht das beste Mittel um in eine Stadt zu gehen. Ein Haufen Autos auf einem Parkfeld sieht definitiv schrecklich aus im Gegensatz zu einem Park mit Bäumen.
Für Autos nur noch Unterirdische Parkplätze.
PS: Ich habe keine politische Farbe.
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Diese Logik ist sympathisch verkennt aber gewisse Tatsachen:
1. Grundsätzlich: Dienstleistungen folgen der Industrie. Verschwindet letztere so auch erstere kurze Zeit später.
2. Städte entstanden aufgrund Menschlichen Handels, sprich Warenverkehr.
Wenn man diesen aus der Stadt verbannt, gehen auch die leute3. Diese „urbane-grüne-idylle“ basiert auf der Annahme, dass man es sich leisten kann nicht zu arbeiten.
Arbeit heisst aber: industrie, werkstatt, logistik, baustelle, hafen, labor.
Flanieren im Park ist Luxus. Den können wir uns zur zeit auf kosten anderer (Schulden -> künftige Generation) *noch* leisten…
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Tja, Buzz. Mit Strohmannargumenten vermeintliche Tatsachen zu unterfüttern, schafft halt noch keine Tatsachen.
Und wer kennst ihn denn nicht, den Zürcher Hafen?
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Nächstes Jahr sind Wahlen. Wenn rot-grün wieder die Mehrheit hat, dann ist es klar wohin die Reise geht (Autofrei). Findet man hingegen dass es zu weit geht, dann sollte auch ein grüner-Sozi einen moderateren Kandidaten wählen. Übertreibungen korrigieren immer… die Frage ist wann.
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All diese Massnahmen stehen im Widerspruch zur bestehenden Bevölkerungsstruktur. Das Einzige, was erreicht wird, sind 1. höhere Steuern, da das Strassenverkehrsamt weniger Jahreseinnahmen erhält; 2. höhere Steuern, da die Menschen weniger Benzin kaufen und weniger Strom zum Laden ihrer Autos verbrauchen…, aber die wichtigste Folge ist 3. Tausende 80-Jährige werden zu Gefangenen in ihren Häusern, weil sie nicht mehr so weit laufen können, wie die Politiker es von ihnen verlangen. Es ist einfach idiotisch, aber solange wir diesen korrupten und nutzlosen Politikern erlauben, korrupt und nutzlos zu sein, wird dies das Heilmittel sein… Kommissionen für sie und unbewohnbare Städte für uns. Bravo… die Wähler werden von Tag zu Tag dümmer.
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80-Jährige sollten nicht mehr autofahren.
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@Stadt oder gefängnis?
Video für Dich: «Das Auto fährt besser als ich» – 80-Jährige flippen aus wegen selbstfahrendem Taxi. Zwei Rentner aus den USA steigen zum ersten Mal in ein autonomes Auto. Während des Experiments wandelt sich die anfängliche Skepsis sich in Faszination.
Mit 80 Jahren fahre ich kein Auto, sondern heirate lieber eine 20 Jährige, mein Lieber.
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Ich Habe es schon Lange Gesagt
Zürich Früher oder Schbäter
Zur Geister Stadt WirdKommentar melden -
Spätestens, wenn beim verstopften WC kein Sanitär vorbei kommt und die Päckchen, der in China online bestellten Ware nicht mehr vor die Türe geliefert wird, dann werden die „Vorteile“ der autofreien Ideologie spürbar.
Vom übrigen Hauslieferdienst gar nicht zu reden. Wer will sich schon Parkbussen, mangels Zufahrt- und Parkiermöglichkeiten, einhandeln? Dafür werden Sonderbewilligungen für die Stadt zu einer neuen Einnahmequelle. Vielleicht werden bis dann aber die Trams mit Lastenanhänger ausgerüstet. Der Umzugstermin wird mit der VBZ zu vereinbaren sein. Schöne Velo-/Bänkli-Stadt.Kommentar melden-
Argus, ein Strohmannargument bleibt ein Strohmannargument.
Und abgesehen davon, wieviele Parkplätze sind denn genug, wenn der Bänker, der auch mit der S-Bahn kommen könnte, seinen SUV auf dem Parkplatz abstellt, der eigentlich dafür gedacht war, dass der Sanitär schnell 2 Stunden parkieren könnte, um den Abfluss zu entstopfen?
Aber du lebst ja eh auf dem Land, also.
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Immer mehr Getränkeliefranten verlangen Geld. Viele waren in Zürich angesiedelt. Jetzt nicht mehr. Die Rot – Grüne Klientel ist geizig. Und die Cafe Boy Geschichte hat gezeigt was sie können: NICHTS.
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Die Grün-Rote Stadtregierung setzt das Wahlversprechen von 2020 zum Parkplatzabbau und -ersatz nur halbherzig um. Der Abbau oberirdischer Parkplätze wird vorangetrieben, doch der versprochene Neubau unterirdischer Parkplätze bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Statt die zugesagten Parkplätze unter der Erde zu schaffen, werden lediglich 1.500 bis 2.000 Stellplätze bis 2025 realisiert – viel zu wenig, um den Verlust zu kompensieren. Das ist ein klarer Fall von Lug und Trug. Es wird Zeit für eine bürgerliche Regierung, die ihre Versprechen hält und pragmatische Lösungen liefert.
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Globale Steuern an nationalen Parlamenten vorbei. In Zürich sind es ein paar Parkplätze, global sind es CO2 Zertifikate die ausserhalb nationaler Kontrolle zum abkassieren missbraucht werden.
Eine weitgehend unbekannte UN-Organisation mit globaler Reichweite sorgt für Aufsehen: Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in London, plant im Rahmen ihrer Klimastrategie die Einführung einer globalen CO₂-Abgabe auf den internationalen Seeverkehr. Kritiker warnen: Es könnte sich um den Einstieg in ein weltweites Steuersystem handeln – unter Umgehung demokratischer Entscheidungsprozesse.
Die IMO wurde 1948 gegründet und ist verantwortlich für Sicherheits- und Umweltstandards im internationalen Schiffsverkehr. Doch mit ihrer neuen Klimastrategie betritt sie politischen Boden: Sie strebt eine „Dekarbonisierung“ des Sektors an, was konkret eine Bepreisung von CO₂-Emissionen bedeutet.
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dafür bekommen wir bald alle 5G – 6G – 7G – Antennen auf unsere Dächer montiert.
Hoch sollen sie leben!Kommentar melden-
Wieso, sollen sie etwa Parkplätze auf den Dächern montieren?
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@Die Schweiz schafft sich ab , ..
Wenn dein Kaktus häufig durch dein Zimmer rennt, ist es vermutlich ein Igel.
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@Mörgeli: Ach oberlinker Mörgeli, Deine öden Kommentare öden an. Bring‘ doch ‚mal etwas mit etwas Hirn, falls das geht, oder hat der Dachdecker vergessen, Dein Dach zu decken‘
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Egal … ich versuche Zürich inzw. sowieso so gut es geht zu vermeiden. Es ist einfach jedes mal ein Chrampf: Stau, kein Parkplatz, teuer und viel zu viele affektierte Poser.
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Stau bedeutet, dass eine nachgefragte, endliche Ressource zu billig ist.
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Autopartei in Zürich an die Macht
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Züri gits gar nüme! Wird regiert vo linke wo nöd schaffed und sGeld vo dene nehmed wos verachtet! Ghöre nur no English und Hochdütsch.
Als ächte Zürcher han ich für die Stadt nüt me übrig. Ah ja, dene ihres essä chunnt au mit em Velo! Wieso sind die in ä Stadt zoge wänns grün wänd!Kommentar melden -
Jedes Volk hat die Regierung die es verdient bzw. gewählt hat. Unbesehen der Konsequenzen. Das gilt für die Stadt Zürich genau so wie für die USA.
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Nein, es hat nicht jedes Volk die Regierung die es gewählt hat. Z.Bsp. im Osten der Ukraine haben russische Truppen das ukrainische Territorium besetzt und töten die Menschen. Und der SVP applaudiert weil so versteht der SVP die Demokratie. Märssi.
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Zürich wird immer mehr zum Kaff. Aber ist für mich in Ordnung. Als gebürtiger Zürcher bin ich weggezogen und habe auch gleich den Kanton gewechselt. Ich fahre jetzt bewusst einen SUV und geniesse es. Auf diesen Kindergarten habe ich keine Lust. Die Konsequenz ist nun, dass ich innerhalb der Stadt gar nichts mehr mache. Keinen Einkauf, kein Restaurantbesuch, etc. Man kann es sich ja offenbar leisten. Ich habe die Weite ausserhalb, der Rest soll auf der Insel Zürich sitzen.
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Tja, Adrian. Du bringst uns so richtig in die Bredouille, ob wir jetzt vor deinem Mut, uns deine Unbill zu schildern vor Ehrfurcht erstarren oder uns vor Peinlichkeit fremdschämen sollen. So als Zürcher, weisch.
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@Andouille Mörgeli: Ist mir eigentlich ziemlich egal, was Du davon hältst. Ich lebe mein Leben und führe es nicht in der Erwartungshaltung anderer.
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Ist ok, Adrian, wenn dir dazu ein SUV zum täubelen reicht.
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@Andouille Mörgeli
Adrian ist nur Gast in Zürich, lieber Mörgeli. Weischt ;-).
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Nun, dass du selbst offensichtlich Erwartungshaltungen an andere hast, ist dann aber schon ok, oder, Adrian?
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@Restaurteur: Als Steuerzahler und als Wahlberechtigter in der direkten Demokratie kann ich wie jeder andere auch mitbestimmen. Dass die Zürcher Politik eine an der Waffel hat, ist nichts neues. Insofern hat es nichts mit Erwartungen zu tun, sondern mit dem freien Willen welchen wir alle haben. Also steht es mir frei, wohin ich gehe und wohin nicht. Das Dir das nicht passt, merkt man anhand Deiner Formulierung und deinem genannten Namen gut. Es ist mir aber auch egal, was Du davon hältst. Für mich ist Zürich ein Kaff und solange man nur einseitig eine Bevölkerungsschicht bevorzugt, kann ich den Ort auch nicht ernst nehmen. Und jetzt habe ich zum Thema Geschlossen.
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@Dein Restaurateur
Adrian will nicht mit dir spielen – viele Worte – er glaubt er hat einen freien Willen. Sorry ich habe freien Willen, muss mal ;-).
Fazit: Adrian Kommentare lese ich nicht.
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Zürich würde enorm gewinnen, wenn es autofrei würde. Bereits heute ist ein Autofahrer reif für die Klapsmühle, wenn er einmal durch Zürich fährt.
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Alle Städte in der Schweiz sind von rotgrünen Erbreichen, LGBTIQA+ – Aktivistenden und von „Beamten“-Grossverdienenden regiert, die sich gegenseitig subventionierte Luxuswohnungen zuhalten und das Geld verteilen, das andere verdient haben mit Arbeit, nicht mit Filzen. Und das sind nicht selten genau die Autofahrer, die man schikaniert nach Strich und Faden. Nun, es war schon im Mittelalter so, dass die Städte das Pack anzogen („Stadtluft macht frei“). Wer heute noch in einer Stadtgemeinde wohnt und dort einkaufen geht, ist selber schuld.
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Hät‘s gwöölelet?
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Luki, pleasepleaseplease, verschon‘ uns vor dieser Mörgeli mit ihren schwachen Kommentaren. Offenbar ist die arbeitslos geworden, seit einigen Tagen nur noch 20 dumme Kommentare ohne „tumbs up“ pro Beitrag.
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ich bin dafür überall den Asphalt zu entfernen, schliesslich ist auch dieser fossilen Ursprungs. Danach Plästern wir wieder wie zu Zeiten der Feudalfrauen. Dann hört sich meine dicke Männerkarre noch schöner an bei 30kmh auf der Parkplatzsuche.
Ich mache das mit dem Parken künftig einfach so, immer zu zweit in die Stadt fahren, einer steigt aus und erledigt seine Verpflichtungen, der andere dreht halt seine Runden in der City, so wie es eben der Job ist von einem Chauffeur. Ist halt so, jede Aktion ruft eine Reaktion hervor, mir macht das sogar Spass diesen Stadtzürchern meinen Mittelauspuff zu zeigen.
Ich mit meinem dicken Geländewagen, habe dann nur noch Spass, so wie an den Bus-Inseln an den Schikanekurven die sie bei jeder 50er Zone gebaut haben. Da schneide ich immer die Böschung an mit exakt 50kmh, fahre also quasi geradeaus in die Kurve. Herrlich. Danke, danke, danke liebes Tiefbauamt, so macht selbst eine 50er Zone wieder Spass.
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Exhibitionist sagt man dem.
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@Zürich wäre so schön, ohne Zürcher
Heimatgefühle? Einfach wieder nach Deutschland fahren, da haben Sie keinen Asphalt ;-), aber das Einkaufen und Essen ist billig keine Frage. Kannst dir den langen Kommentar sparen. Ab in den Schwarzwald oder frag Zeyer, Berlin ist ganz sexy – Zackbum.
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„Zürich wäre so schön, ohne Zürcher“ – Saudumm. Heute bestimmen schon lange zugewanderte Aargauerinnen und St. Galler. In der Regierung und als Wähler. Stadtzürcher findet man mit viel Glück noch ein paar die noch nicht verdrängt wurden.
Die Provinzler kennen nichts anderes und führen die Provinz wieder ein vor der sie ja eigentlich in „die grosse Stadt“ geflohen sind.Kommentar melden
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Die Mehrheit bestimmt. Also links-grün. Alle, die so gewählt haben, sicher auch viele autofahrende Parkplatzsucher, sind selber schuld. Wieso soll man denn einen SUV fahren in der Stadt? „Ja, weil das mein Recht ist!“ tönt es auf der Verliererseite. Dass eben dieses Recht weggenommen wird, und zwar easy, müssen diese in ihrer Sturheit nun schlucken. Und nach Zollikon oder Kilchberg ausweichen. Dann passiert dort auch das Gleiche. Und solange man dieses Looser-SUV-Argument vertritt, gehört man eben zu den Loosern. Wer ein SUV fährt, ist eh ein Looser. Kauft euch doch endlich einen E-Roller und schafft mehr Roller-Parkplätze anstelle einiger Autoparkplätze. Denn so rettet ihr wenigstens Roller-Parkplätze. Sonst verliert ihr am Schluss alle Parklätze. Amen.
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Apropos Bahnhof Wipkingen, die Busstation ist eine Zumutung, past überhaupt nicht zum Ortsbild, zeigt sich als Koloss und erdrückt einem wenn man auf den Bus wartet. Wie konnte sowas durchgeführt werden?
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Ich bin Auto und Motorradfahrer und wohne auf dem Land (früher in Zürich, London und LA). Mir käme es nie in den Sinn mit dem Auto od Töff nach Zürich zu fahren. Besser und bequemer als mit Zug und Tram geht gar nicht. Zürich ist eine ÖV Stadt und keine Auto und auch keine Velo Stadt. Statt in pseudo Velowege in dieser engen Stadt zu investieren, sollte man alles in den ÖV stecken. Kopenhagen und Amsterdam sind Velostädte mit riesigen breiten Strassen, flaches Terrain und Platz a gogo. LA ist eine Autostadt, da quasi erst Anfangs 20Jahrhundert zusammen mit dem Aufkommen der Autos entstanden.
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Ich werde jeweils beinahe krank, wenn ich mal mit dem Auto nach Zürich muss. Es ist die beschissenste Stadt der Welt für Autofahrer (weit nach Kairo oder Mumbasa).
Umgekehrt, ist es vernünftig Zürich autofrei zu machen.
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Das System der künftigen Bevölkerungskontrolle und schaut mal wie alle politischen Fraktionen mittun den es wird gigantisch viel zum Umverteilen geben;
«ICOS Cities»: Wieviel CO₂ setzt Zürich frei?
Dübendorf, St. Gallen und Thun, 12.12.2024 – Um Netto-Null zu erreichen, müssen wir unsere CO₂-Emissionen rasch und effizient senken. Ein EU-Projekt mit Beteiligung der Empa hat Zürich als eine von drei Pilotstädten in Europa ausgewählt, um deren Kohlendioxid-Ausstoss genau zu messen und zu modellieren. Die Erkenntnisse helfen Städten bei der Erreichung ihrer Klimaziele.
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Dazu passt künftig ‚Service Public ÖV Transport Gratis im ganzen Land inkl. Schiffahrt und Seilbahnen‘ bezahlt mit progressiven Steuern und u.U. einer geringen Pauschalgebühr.
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Nicht vergessen – Gratis wohnen für steuerbefreit treue Stimmbürger damit Hängematten und Bänkli vor der Wohnung auch fleissig benutzt werden können.
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Die rot grünen Klima-Sozialisten verwandeln die Stadt Zürich immer mehr in einen Freizeitpark für Lastenvelos. Es ist ja ok, wenn die Stadtbewohner sich in ihrem selbst erschaffenen Biotop wohl fühlen. Der Zentrumsausgleich, den die Stadt vom Kanton und den anderen Gemeinden erhält und mit welchem sie ihre linken Kapriolen finanziert, ist aber schon längst nicht mehr gerechtfertigt und gehört abgeschafft.
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Kein Geld mehr ausgeben in Zürich bei dieser Politik.
Meidet die Stadt, das wollen diese GRÜN/ROTEN KINDER.
Finanzausgleich stoppen.
Keine Autos mehr für Stadtbewohner und keine Wochenendausflüge mehr in das Land raus.
Nehmt den Zug wenn Ihr ins Bündnerland geht !!!!!
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..die Links-Grüne Inkompetenz, besonders auch in der Raumgestaltung, ist offensichtlich getrieben von frustrierten, geistig orientierungslosen Steuergeld-Verschwendern in den Amtsstuben der Beamten. Klares Denken und Realitätssinn wird ja in den links-grünen Parteien auch gezielt manipulativ unterdrückt….erschreckend, dass es so viele Menschen gibt, die das Spiel nicht verstehen (können)…..
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Wie wirkt sich der Einbezug der Stadt Zürich ins Finanzausgleichssystem aus? Die Stadt Zürich nimmt wie jede andere Zürcher Gemeinde am Finanzausgleich teil. Im Ressourcenausgleich schlagen sich dadurch die Folgen ihrer wirtschaftlichen Entwicklung im Kantonshaushalt nieder. Die Steuerkraft der Stadt Zürich entwickelte sich in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut. Setzt sich dieser Trend fort, so profitiert der Kanton durch den Einbezug der Stadt Zürich in den Ressourcenausgleich. Die Stadt Zürich nimmt wie jede andere Zürcher Gemeinde am Finanzausgleich teil. Sie partizipiert am Ressourcenausgleich, am demografischen und am geografisch-topografischen Sonderlastenausgleich. Gemeinsam mit der Stadt Winterthur ist sie Nutzniesserin des Zentrumslastenausgleichs und hat im Gegenzug dafür keinen Anspruch auf individuellen Sonderlastenausgleich.
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„Klima-Sozialisten“ immerhin insofern treffend, als das Klima tatsächlich alle betrifft.
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Wenn Kinder zu Tode gefahren werden ist die Sympathie vom SVP prinzipiell beim Täter (Täterschutz).
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Mich wundert tatsächlich, wie die Stadtmenschen Ihre Einkäufe erledigen… Gehen diese wirklich lieber jeden Tag einkaufen (und haben dadurch nur wenig zu schleppen), als 1x pro Woche einen Grosseinkauf zu tätigen? Dann ist nämlich fertig lustig. Ich hock mich nicht mit 4 schweren, vollbepackten Einkaufstaschen in die Tram etc., sondern will mich möglichst von Tür zu Tür mit dem Auto fortbewegen. Dies lässt mir auch Flexibilität, nebst meinen geplanten Einkäufen noch weitere spontane Abstecher zu machen… Und wie und wo kaufen Stadtmenschen grössere, sperrige Dinge ein wie z.B. im OBI, Jumbo, etc.? Fahren die jeweils mit dem Bus nach Dietikon/Dietlikon um dann die sperrigen Gegenstände in gleicher Weise heimzubringen? Oder nur noch gegen Heimlieferung? Also nicht mehr spontang mitnehmen möglich? Fragen über Fragen… Das Rot-Grüne Zürich hat den Verstand verloren. Irgendwann wird der Kipppunkt erreicht, dann fällt das städtische Gewerbe..
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4-köpfige Familie hier, seit 2 Jahren (seit Kinder genug alt) autofrei, Albisrieden, Arbeitsplatz mit ÖV, der andere zu Fuss in 30 Min erreichbar, Lehrling auf ÖV angewiesen, da zu jung für IV. Frühere Fahrleistung < 5000 km/Jahr.
Ich gehe tatsächlich mit Rucksack und zwei Einkaufstaschen ins Tram für fast vollständigen Wocheneinkauf. Für sperriges oder wenn ein Auto praktisch ist, z.B. gepoolte Fahrt von 4 GeräteturnerInnen an Wettkampf in Effretikon: Mobility (ca. 6 mal pro Jahr). Skiferien Davos: Auto des mitreisenden Schwiegervaters, das sonst in der erweiterten Familie geteilt wird.
ÖV: Unpersönliches Jahresabo Stadt, 3 Halbtax.Kommentar melden
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man bekommt, was man wählt.
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haha, seit wann das ?
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Der Wahn des CO2. Verrückte Welt. https://netto-null-cockpit.stadt-zuerich.ch/
Die jüngsten offiziellen Zahlen für Zürich zeigen einen Ausstoss von 2,4 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten im Jahr 2022 – ein Rückgang von 37% gegenüber 2012. Doch diese Werte sind nur grobe Schätzungen – sie erlauben keine präzise Beurteilung der Emissionsreduktionen oder der Wirksamkeit von Klimaschutzmassnahmen.
Gleichzeitig wächst das Klimabewusstsein in der Bevölkerung. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden – Zürich will dies bereits zehn Jahre früher erreichen. Im Jahr 2022 sprachen sich 75% der Stadtbevölkerung für das Netto-Null-Ziel bis 2040 aus, in den zentralen Quartieren waren es sogar 80 bis 85%.
Luxus — Autos, Yachten, Fluzeuge bezahlen keine CO2 Abgabe und stehen später in keiner Statistik zur CO2 gängelung.
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Immer mehr Forschungsergebnisse werden ans Licht kommen, die den „menschengemachten Klimawandel“ widerlegen werden.
Einige ältere, unabhängige und systemunabhängige Professoren sowie absolute Koryphäen auf ihrem Gebiet sagen dies bereits seit Langem.
https://scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Grok-3-Review-V5-1.pdf
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Patricia streut Desinformation.
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@Gabathuler Sende mir bitte eine konkrete Angabe, welche Aussage im obigen Post bzw. Studie als Misinformation betrachtet wird von Dir und warum?
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Nein, Patricia, es ist nicht Misinformation. Es ist vorsätzliche Desinformation.
Über Hermann Harde werde ich mit dir keine Diskussion führen. Dies wirst du in typischer Opfermanier anprangern. Das ist aber nur eine typische Taktik der Desinformation, um deine Talking Point setzen zu können.Kommentar melden -
Man wird halt nicht dadurch systemunabhängig, dass man als einziger 99 anderen widerspricht, und eine Koryphäe eben auch nicht.
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@Gabathuler:
Wenn Sie intellektuell überfordert sind, halten Sie sich doch einfach weiterhin an die Tagesschau um 19:30 Uhr auf SRF – das Sammelbecken für Menschen die ihre Eigenverantwortung abgegeben haben.Kommentar melden -
Naja, Visionär, siamesische Zwillinge könnt ihr ja nicht sein, Patricia und du, oder?
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Ist wie in meiner Wohngemeinde wo der Staat/Gemeinderat (SVP/FDP) Parkplätze aufhebt um den Bedarf/Nachfrage an private Garagen- und Parkplatzanbieter weiter zu reichen. Dort werden bereits gut gesättigte mit nahrhaften Preissteigerungen belohnt. Typisch Kapitalistischer Sozialismus für Reiche.
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Tippi toppi! Aber dann bitte fair. Alle Velos die im Strassenverkehr unterwegs sind brauchen ein Nummernschild mit entsprechender Verkehrsabgabe. E-bikes sollten dabei höher belastet werden als nicht-motorisierte Velos. Veloblitzer für Rote-Ampel-Sünder und Raser auf Velospuren in Wohnbegieten. 30 ist 30, auch für Drahtesel. Speziell wenn sie mit 45 an Hauseingängen vorbeirasen. Ich könnte den ganzen Tag so weitermachen….
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@Krawallo; …und erst die libertäre Ordung in Begegnungszonen… Raser, Egoisten, Rowdies, Velo und Fussgängerhasser… im Auto hasst man Velofahrer und Fussgänger, auf dem Velo hasst man Autofahrer und Fussgänger, zu Fuss hasst man Autofahrer und Velofahrer… und jeder nimmt das Recht grimmig mit bösem Blick in seine Hand… zu Randzeiten wird das ganze zu einem Rechtsfreien Raum…
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Hör auf, Blödsinn nachzuplappern, Krawallo. Mit der Verkehrsabgabe werden keine Velowege finanziert, das Gemeindestrassennetz wird aus allgemeinen Steuermitteln finanziert (als Nichtautofahrer finanziere ich also deinen gesteigerten Gemeingebrauch mit).
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Die Idee einer autofreien Stadt oder eines autobefreiten Stadtzentrums ist per se nicht schlecht allerdings setzt sie einen durchdachten und funktionierenden öffentlichen Nahverkehr voraus.
S-Bahn Zürich: 30-Minuten Takt.
S-Bahn Berlin: 5 Minuten Takt zu Stosszeiten.U-Bahn Zürich: heute ist nicht der erste April um dir Zürcher derartig öffentlich bloss zu stellen.
U-Bahn Berlin: ebenso alle 5 Minuten zu Stosszeiten.Tram Berlin: ausserhalb des Stadtzentrums ständig weiterentwickelt, im Stadtzentrum des Platzmangels wegen aufgegeben.
Tram Zürich: die Tramzüge nutzen die verengten Gleisen und verkehren durch Stadtzentrum wo die Haltestellen ebenso unter Platzmangel leiden. Regenschutz auf den Haltestellen Zürichs ? Weitestgehend nicht existierend.Kommentar melden -
Jedes Quartal weniger Parkplätze in Züri. Und jedes Quartal kommen wir weniger oft zum Einkaufen nach Zürich.
Viel zu viel Stress, viel zu viel Stau, viel zu viele hässige und intolerante Velofahrer!Kommentar melden -
Robotaxis sind unausweichlich die Zukunft. Man steigt irgendwo ein, fährt dorthin, wo man will, und steigt genau dort wieder aus, wo man möchte – das Auto fährt einfach weiter.
Individueller Verkehr mit dem Auto, ohne Luftverschmutzung und wahrscheinlich mittelfristig mit tausendmal weniger Unfällen, ohne Lärm; man kann lesen, arbeiten oder sogar ein kurzes Nickerchen machen, während man sich von A nach B bewegt.
Das ist die Zukunft – unaufhaltbar in weltweit allen grossen – und auch kleinen Schweizer – Städten.
Die Geräusche der Motoren kann man ja am Wochenende auf dem Land auf zwei oder vier Rädern geniessen. Das muss einfach IMMER möglich sein, denn es gibt Menschen – wie mich –, die auch mal selbst auf das Gaspedal drücken wollen.
….. und sich auch ohne CBDC-Tyrannei bewegen wollen. Mir soll NIE eine App vorschreiben: Sie haben zu viel Fleisch gegessen und sind bereits zu viele Kilometer gefahren. Jeder weitere KM kostet jetzt 50% mehr.
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Kritisiert du dann bitte das nächste mal wieder bitte die Technokraten, Patricia?
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Ich mag deinen Humor, Patricia
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Liest sich wie die Abschrift der letzten Sitzung vom Gewerbeverband.
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@patricia: bleib doch auf dem Land und gib dort kräftig Gas. In der Stadt Zürich fährt dich der ÖV vor jede Haustüre.
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Der Artikel fasst die Konsequenz von weniger Auto in der Stadt schön zusammen: Lebeswerter für die Stadtbewohner, Wertsteigerung für die Immobilienbesitzer.
Und da auch Liberale und Bürgerliche gerne sichere Schulwege für ihre Kinder, sichere Velowege um in die Badi oder zum See gelangen möchten, gewinnen die Bürgerlichen mit ihrer an Auswärts wohnende Steuerflüchtlinge gerichtete Politik keinen Blumentopf mehr.
Zudem: Die Freiheit des Autofahrenden endet da, wo ständigs Kinder auf dem Schulweg zu Tode gefahren werden, Pendler auf dem Velo von SUVs plattgewalzt werden. Die FDP sollte sich daher von dieser destruktiven, aus Amerika importierten alles-fürs-Auto-Politik lösen, wenn sie als breite Volkspartei im urbanen Raum überleben möchte.
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Stimmt: Es werden täglich mehrere Kinder zu Tode gefahren. Jetzt, wo sie’s sagen, fällt’s mir auch wieder auf.
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Velorowdies!
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„Wertsteigerung für die Immobilienbesitzer.“ Genau. Dann wieder heulen, weil ihr euch die Wohnung an der neu verkehrsberuhigten Toplage nicht mehr leisten könnt und in die Agglo ziehen müsst…
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Es werden auch wieder andere Zeiten kommen. Alles und jedes kann auch Zürich nicht abwürgen.
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Wie wenn Parkplätze zur Nivellierung der Mieten beitragen würden – was für ein Schwachsinn. Oder weniger Genossenschaftswohnungen.
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4 Jahre schimpfen und dann wieder Rot/Grün wählen und sich wundern, dass nichts ändert. Immerhin weiss man was man hat
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Ich glaube die Stadtzürcher sind zufrieden, wenn der Verkehr aus der Agglo abnimmt.
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4 Jahre schimpfen, SVP-Xenophobiebauern und FDP-Elitenpartei anhören, sich kurz fremdschämen, dann wieder Rot/Grün wählen und 4 Jahre schimpfen.
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In der Stadt Zürich hat es vorwiegend Rot/Grün Wähler ohne Auto, die wo Schimpfen sind in der Minderheit, also!
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Ich fahr ja auch mit der Karre ins Fitnessstudio, oder mit dem Elektrobike im Kofferraum ins Triemli auf den Biketrail, also will ich auch vor dem Hallenbad parkieren können, tamisiech!
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„Bin-kein-Baby“- Kampagne zeigt die Hilflosigkeit des Gewerbeverbandes und der bescheuerten Agentur. Erwachsene mit Babys vergleichen so ein Schwachsinn!
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Also, die Erbsünde der links-grün-versifften Stadtregierung war, Nieder- und Oberdorf zur Fussgängerzone zu machen!
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Zürich verkommt immer mehr zu einer Spielwiese der links-grünen
Spinner. Wenn immer möglich diese Stadt meiden.Kommentar melden-
Schindellegi war auch schon schöner. Aber wer den Kreisel nicht ehrt, ist des Steuerflüchtlings nicht wert.
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Was die Linken seit Jahrzehnten ais Zürich machen, ist eine absolute Sauerei. Sie „züchten“ ihre eigenen Wähler mit Billig- und Genossenschaftswohnungen heran und lassen sich von den Agglos alles bezahlen. Gleichzeitig legen sie den Autofahrern Stein um Stein in den Weg. Spuren werden aufgrund von Baustellen gesperrt und nie mehr eröffnet. Parkplätze wurden über Jahre mit dem „historischen“ Kompromiss abgebaut, mittlerweile ist nicht einmal mehr das ein Thema. Der Verkehr wird mit regelrechten Blockaden à la Lichtsignale ausserhalb der Stadt künstlich gestaut.
Wie lange schauen die Bürgerlichen noch zu?!
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Wer den Verkehr nicht ausserhalb der Stadt dosiert, dosiert ihn halt innerhalb. Aber janü, diese Vorstellung braucht eben ein wenig Abstraktionsvermögen.
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In Altstetten finde ich immer einen Parkplatz. Die Handwerker und sonstigen Dienstleister, die dort wohnen und ihre Autos nachts abstellen, sollten die Innenstadt boykottieren: keine Büroreinigung, keine Elektro-, Maler-, Maurer-, Schreiner-, Sanitär-, IT-Arbeiten etc.
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In meinem MFH in einem Zürcher Aussenquartier hat auch jeder Haushalt mindestens ein Auto. Sogar die Studi-WG.
Ist halt anders als im Kreis 4. Dort sind die meisten Bewohner sowieso nie nüchtern genug um ein Auto fahren zu dürfen…Kommentar melden
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/1 Eine Stadt gewinnt an Lebensqualität, wenn Fussgänger nicht mit Autos und Fahrrädern in Konflikt geraten. Vielfalt ist grundsätzlich positiv, doch wenn eine Gruppe zu stark durchmischt wird, können Probleme entstehen. Solange ausschließlich Fussgänger die Bahnhofstraße entlanggehen – sei es hinauf oder hinunter –, gibt es in der Regel keine Schwierigkeiten, zumindest bis zu einer gewissen Anzahl. Kommen jedoch E-Scooter und Fahrräder hinzu, entstehen zwangsläufig Konflikte. Ähnlich verhält es sich mit Autos und Fahrrädern auf Strassen ohne separate Bereiche für beide Verkehrsmittel.
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/2 Autofreie Zonen in der Stadt sind sehr attraktiv, doch darf man nicht vergessen, dass Handwerker und Techniker oftmals keine andere Möglichkeit haben, als mit ihrem Fahrzeug in die Stadt oder sogar in die Altstadt zu fahren. Sie müssen irgendwo parken können und ihr Werkzeug und Material von dort aus transportieren können. Das gestaltet sich schwierig, wenn das Auto zwei Kilometer entfernt in einer Tiefgarage abgestellt werden muss – was allerdings für die meisten, die mit dem Auto in die Stadt fahren möchten – nicht wegen der Arbeit sondern zum Spass – vermutlich zukünftig die beste Lösung darstellt.
Am Stadtrand sollten daher ausreichend und bezahlbare Parkplätze geschaffen werden, sodass man sich im Stadtzentrum mit dem Tram oder zu Fuß – was zudem gesund ist – fortbewegen kann.
E-Scooter sehe ich als eher gefährlich, weil es dafür keine separaten Wege in der Stadt gibt.
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/3 Alles, was ich oben geschrieben habe, ist ja schön und gut für die Stadt Zürich, insbesondere für den Stadtkern – vom Hauptbahnhof bis zum Bellevue. Aber was ist mit Wipkingen, Wiedikon oder dem Seefeld? Ausserhalb eines bestimmten Radius leben viele Menschen, die auch einkaufen müssen, Grosi abholen oder bringen, mit dem Auto zur Arbeit fahren, etc.
Das Parkieren in der Stadt ist seit jeher häufig ein Albtraum. Grosse Tiefgaragen oder Hochgaragen sind eine hervorragende Lösung am Stadtrand, bevor man in den Stadtkern gelangt, wo man sich ohnehin viel besser mit viel weniger Stress ohne Auto bewegen kann und auch halten kann wo man will.
Aber was macht man in Wipkingen, Wiedikon oder in Zürich West? Man kann ja nicht einfach alle zwei Kilometer eine bezahlbare Tiefgarage errichten.
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/4 Die Lösung?
Den Autoverkehr unter die Stadt verlagern, also in den Untergrund. In China könnte so etwas in wenigen Jahren umgesetzt werden, aber in der Schweiz würde es vermutlich 30 Jahre dauern.
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Nehmen Sie Zug, Tram und Bus. So kommen Sie auch ans Ziel.
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Die Stadtzürcher verzichten gerne auf uns Nichtstadtzürcher und unsere Autos. Nur unsere Steuern sind hier in der City willkommen. Vielleicht sollten wir den Finanzausgleich in demselben Mass abbauen, wie die Stadt die Parkplätze abbaut.
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Die Chance, dass deine Gemeinde auch aus dem Finanzausgleich bezieht, ist höher als das Gegenteil, kein Stadtzürcher.
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Zürich ist eine schreckliche Stadt. Am schrecklichsten sind die dort lebenden Menschen.
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@C. Wunderli, Züri-Oerlikon
Passt beim Schwimmen in Zürich bitte auf, dass ihr keinen Hitzschlag bekommt.
Sonst heisst es statt „Finger im Po, Mexiko“, „Zettel am Zeh, Baggersee“.Kommentar melden
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das passiert, wenn man 4 Jahre flucht und dann aber erneut Rot/Grün wählt. Frage mich, wann die Zürcher endlich gescheiter werden
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Hast keine Parkplätze, komme ich nicht. Nicht zum Einkaufen, nicht zum Arbeiten. PUNKT
Es ist eine Minderheit, die so denkt wie ich, aber genau diese Minderheit macht es aus, ob die Stadt „erfolgreich“ Steuern generieren kann oder nicht.
Ihr Linken sagt: stimmt nicht
Ich sage: wieso habt ihr dann so hohe Steuersätze??Kommentar melden-
Wir verzichten gerne auf Sie und Ihr Auto.
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Wenn man den Steuersatz in Relation zu den vorhandenen Parkplätzen, Einkaufsmöglichkeiten und angebotenen Arbeitsplätzen setzt, dann liegen Gemeinden wie Affoltern a.A., Dietikon, Bülach und Uster ganz gut im Rennen.
Am besten geht es Schlatt, Bachs, Wila, Fischenthal, Wald und Elgg. Und in Maschwanden scheint es keinen einzigen Arbeitsplatz und deshalb auch keinen Laden zu geben. Vermutlich müssten sie nur einen Parkplatzhinmalen, dann käme auch sofort der Laden.
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Ich gehe davon aus, dass Ihre Frage rhetorischer Natur ist.
Einkommens und Vermögenssteuer in den angrenzenden Gemeinden bezahlen und dann für das gesamte Freizeitangebot und die Arbeit in die Stadt kommen, weil es halt besser ist da. Nichts beitragen, aber die Vorteile der Stadt nutzen, und dann noch meinen, dass man bei der Entwicklung der Stadt mitreden kann…
Die Firmen sind in Zürich, weil der Standort gut ist, weil die Anbindungen gut sind UND weil gute, junge Arbeitskräfte eine moderne, grüne Stadt möchten und nicht bereit sind weite Arbeitswege auf sich zu nehmen. Will heissen, tiefe Steuern sind nicht immer alles.
Und bevor Sie jetzt auf mich – den dummen Linken Zürcher – eindreschen sei gesagt; ich pendle mit dem Auto täglich von Zürich nach Zug. Sie können das Dumm finden (verkehrte Welt, Steuern sparen ist key), ich gewinne dadurch aber wahnsinnig an Lebensqualität.
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Leider ist die links-grüne Stadt-Regierung eine Katastrophe. Parkplätze weg, Strafanzeige betr. Uni-Spital…etc. Wer sitzt auf diesen teuren Bänkli? Niemand.
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Hohe Steuersätze? Blödsinn, der ist immer noch sehr tief im Vergleich z.B mit einer Gemeinde im Kt. Bern.
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Wann verschieben die steuerkräftigen Firmen nach Zug? Einzig stark reduzierte Steuereinnahmen könnten rotgrün disziplinieren.
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Zürich sieht sich gerne als Weltmetropole. In Wahrheit ist diese Stadt ein furchtbares Provinznest mit zwanghaften und geldgierigen Kleinbürgern, die sich von den gängigen Narrativen der Oligarchen bereitwillig instrumentalisieren lassen.
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Autofreie Plätze und Strassen sind die schönsten Plätze und Strassen.
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Stimmt. Nur haben das die wenigsten kapiert. Dauert wohl noch ein Weilchen.
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@Autofrei forever
macht ihr erst einmal ein Auto-Besitz-Verbot für alle die in der Stadt wohnen oder arbeiten. Dann macht mal etwas gegen die Autoposer vom Balkan und der Goldküste, vorher nehme ich keinen Städter ernst.
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Und ihr könnt sie euch einfach nicht mehr leisten, ausser es handelt sich um eine von der Allgemeinheit subventionierte Genossenschaftswohnung…
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Wir Zürcher wollen diesen überbordenden Autoverkehr nicht. Man kann unsere Stadt perfekt aus allen Käffern der Schweiz mit dem öV erreichen. Full Stop.
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Und wie kam wohl das überteuerte Rennvelo und die hippen Kleider zu dir in die Stadt? Ach ja genau…
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Dein Stuff: Nicht im PW, bei dem die durchschnittliche Insassenzahl unter 1 fallen würde, wenn sie es denn könnte.
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Hast keine Parkplätze, komme ich nicht. Nicht zum Einkaufen, nicht zum Arbeiten. PUNKT Es ist eine Minderheit, die so denkt…
4 Jahre schimpfen und dann wieder Rot/Grün wählen und sich wundern, dass nichts ändert. Immerhin weiss man was man hat
Die rot grünen Klima-Sozialisten verwandeln die Stadt Zürich immer mehr in einen Freizeitpark für Lastenvelos. Es ist ja ok, wenn…