Bei der Nummer 3 des Finanzplatzes geht’s wild zu und her. Der Neue zuoberst, Beat Röthlisberger, ein Lieber und Netter von der Baselland-KB, hat’s vermasselt.
Sein Aufbruch zu neuen Ufern, mit Hoffnung auf dynamisierte Crew und frische Ideen, versinkt in Intrigen und Machtspielen.
Die Zeche zahlen die „Büezer“. 105 Stellen verschwinden, ab Mai soll’s losgehen.
Der Entscheid fiel Anfang Woche in Röthlisbergers Geschäftsleitung.
Dort dominieren die Frauen.
Felicia Kölliker, die neue Firmenkunden-Chefin, und Sandra Lienhart, die Ex-Cler-Chefin, die im internen Hauen und Stechen Federn lassen musste.
Neben ihnen sitzt – bisher unbeachtet – ein gewisser Ron Schneider. Der erhielt das neu geschaffene Departement „Customer Experience“.
Er soll die starke Figur im operativen Spitzengremium der Staatsbank sein. Diese leidet unter dem Kreditvergabeverbot.
Die Kantonalbanken wollen keine zusätzliche Konkurrenz, ausgestattet – wie sie – mit einer Garantie des Steuerzahlers.
Viele Postfinance-Mitarbeiter sind ernüchtert über Chef Röthlisbergers Action. Unter diesem steigen jene hoch, die einflussreiche Ziehväter haben.
Umgekehrt sehen sich Leistungsbereite als Mitarbeiter zweiter Klasse.
„Man kann sich für frei werdende Kaderjobs bewerben, aber meistens sind die Positionen schon jemanden zugesichert“, sagt eine Quelle.
Die gut 100 Entlassungen oder Frühpensionierungen entsprechen 3 Prozent der Belegschaft. Das ist im Vergleich zu den Sparprogrammen bei den Zürcher Banken wenig.
Für das gemächliche Berner Beamten-Milieu ist es dicke Post.
Mit einer neuen Werbekampagne hoffen die Postfinance-Chefs auf Belebung im Geschäft. Die gewählten Sujets sind an Hässlichkeit kaum zu überbieten.
Intern aufgewühlt, aussen ab der Rolle: Die Postfinance hat sich unter ihrem neuen Boss in eine selbst geschaffene Krise hineinmanövriert – in Rekordzeit.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Weshalb werden schlafende drogenabhängige aus San Francisco auf dem Werbeplakat abgebildet?
Die neue Zielgruppe liebe Postfinance? -
Was bei Postfinance aktuell abgeht, ist ein PR-Stunt mit Vollgas in die Wand. Wenn eine Bank meint, sie müsse plötzlich Identitätspolitik spielen, statt solide Finanzdienstleistungen zu liefern, läuft was schief.
Niemand hat ein Problem damit, Diversität zu zeigen – aber wenn die Message am Ende lautet: „Bist du nicht Teil einer bestimmten Community, bist du bei uns zweite Wahl“, dann ist das keine Inklusion, sondern schlicht plumpe Exklusion im neuen Anstrich.
Wer seine Stammkundschaft öffentlich vor den Kopf stösst, darf sich nicht wundern, wenn am Schalter bald gähnende Leere herrscht.
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Und jetzt schaut mal wie die drei Vakanzen in der GL von weiteren Amigos à la Rousseau besetzt werden… Ausser vielleicht Finance – den Job will man jetzt nicht haben.
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Schreckliche Strategie, schreckliches Branding, schreckliche Werbung, schreckliches Management – passt doch alles perfekt zusammen.
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CH-weites Verbot für Staatsgarantien, „Notrecht“ eingeschlossen. Dafür Kreditvergabe freigeben.
Und Gott behüte mich vor BLKB und deren Ableger wie Auswüchse… -
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Die Arbeitsleistung in einem Unternehmen gleicht einer Gaussverteilung.
5% sind sehr gute Leute die sehr gut performen.
90% ist Durchschnitt und die restlichen 5% sind die Lowperformer.
Wenn nun diese Lowperformer abgebaut werden, hat das keinen Einfluss auf die Leistung.
Wobei, wie definieren sich Lowperformer in einem Staatskonzern?-
Der gute Gauss wird da etwas überstrapaziert…
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Sinnvoller wäre es, dass die Postfinance erstmal ihre internen Angelegenheiten auf der Führungsebene klärt, bevor man Mitarbeitende entfernt. Und das dann noch so getan wird als könne man sich auf Kaderpositionen bewerben die aber offenbar bereits anderen zugesichert wurden, sagt viel über das Unternehmen aus.
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Ja das Bibbern der armen Schweizer
„Ich-muss-mich-nicht-anstrengen-ich-bin-ja-Schweizer“ ist genau so laut und jämmerlich wie der armen
„Ich-muss-mich-nicht-weiterbilden-ich-hab-Erfahrung“.Köstlich.
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Kulturell hast du es ja weit gebracht… Anstand und würde ist für dich ein Fremdwort?
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@Lucci
Du sprichst mit dem Tannenbaum, dem fehlen doch viel Christkugeln ;-).
Benutzt du das Wort: Köstlich, ich nicht, im Tessin heisst es: Delizioso.
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Als ich von deiner Bank zu Postfinanz wechselte meinte man es sei besser es ist aber umgekehrt als das geld unter die matraze damit man mit den unfähige manageri nichts zu tun hat
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Frauen und Firmenkunden wird in 100 Jahren nicht funktionieren. KMU‘s sind keine politischen Gefässe!
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Bei Frauen mögen Sie recht haben – bei KMU irren Sie aber gewaltig. KMU werden von der Postfinance noch kaum ordentlich betreut. Dort ist noch viel Luft nach oben, sind KMU doch eine sehr profitable Kundengruppe.
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Wow.
Aus Ihrer Pespektive bitte ich Sie zu beachten, dass es immer mindestens Ausnahmen gibt. Diese nicht zu anzuerkennen war bereits vor 100 Jahren ein Zeichen von Schwäche.
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Die ausländischen Postdienstleister machen es schon lange vor, wie Post modern geht. Solange der public-Service politisch missbraucht wird, gibt es kein erfolgreiches Gesundschrumpfen.
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Selten so ein schlimmes Organigramm gesehen…
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Es ist wirklich traurig, wie viele Schweizer Unternehmen massenhaft ihre Mitarbeitenden entlassen. Die meisten KV-Stellen werden nach Polen, Ungarn und Rumänien ausgelagert. Das ist sehr beunruhigend für die Zukunft. Die Schweiz droht bald ein armes Land mit hoher Arbeitslosigkeit zu werden.
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Und alle sind per Du
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@Duz jederjeden
Das Sie habe ich ihnen auch nie angeboten?
Hier Artikel für ganz Junggebliebene eure Hochheit: In der Start-up-Szene und der Technologiebranche wird das Duzen oft als Teil einer flachen Hierarchie und einer offenen Unternehmenskultur verstanden.
https://www.arbeitgeber-banken.ch/themen/angeordnete-du-kultur-hatten-sie-es-gewusst
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Hauptsache Vistenkärtli und der Lohn passen🤷
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die Botschaft der Postfinance heisst doch:
bist Du nicht schwul oder schwarz, bist Du bei uns nicht willkommen!
30 Jahre nach Benetton und IKEA kommen die Berner Finänzler wie eine alte Fasnacht daher und grenzen ihre bisherige Kundschaft aus. So deppert kann man gar nicht sein.
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Tja tja…..kenne ihn seit 35 Jahren….von ihm ist nichts zu erwarten. Aber Selbstbewusstsein stimmt.
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Die beiden Männer im Onanigramm stören etwas. Könnte man diese nicht auch durch Frauen ersetzen?
Die gerupfte Sandra Lienhart war übrigens mal in der CS.
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In einem Jahr wird die PostFinance negative Zahlen schreiben. Besser ist es nun die Organisation langsam herunterzufahren damit es nicht zum Supergau kommt. Die Post wird die Postfinance nicht tragen können. Zu lange wurde an den hohen Gebühren gut verdient. Die Zeiten sind zuende und die Postfinance ist KEINE Bank. Die Beratung ist unterirdisch und die Ausbildung der MA ist einem Finanzinstitut nicht würdig.
Seit Jahren beschäftigt sich die Postfinance mit internen Querellen anstatt die Kunden ins Zentrum zu stellen.
Ich habe zum Glück keine Konti bei der PostFinance.-
Offensichtlich keine Ahnung von der Finanzstruktur
Die PostFinance zahlt jedes Jahr >200Mio an die Post, somit sollte die Frage eher lauten kann die PostFinance die Post tragen
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Darum sage ich ja, wenn die PostFinance keinen Gewinn mehr macht, dann kann auch keine Dividende mehr ausgeschüttet werden und dann braucht die Post auch Subventionen. Das Geschäftsmodel der PostFinance ist nicht nachhaltig. In einem Jahr werden dort Verluste geschrieben.
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Erneut werden Leute entlassen. Diesmal bei der Postfinance. Aber immer unten im Maschinenraum. Die unfähigen Kaderleute kassieren wacker ab.
Es ist zum Abschnallen! -
Die Monatsabrechnung kommt so gegen den 15ten…
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Wann versteht die Werte Leserschaft endlich, dass der VRP der Postfinance nicht Levrat heisst? Wer hat den Netten und (vordergründig) Lieben (CEO) in der zweiten Runde dorthin nominiert? Der VR PF – dort hat das ganze Übel ihren Ursprung. Und wenn die Zinsen bei Null sind, kommt‘s noch schlimmer, garantiert!
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@Pedro al dente
Gibt es denn überhaupt irgendwelche Verwaltungsräte welche ihre Aufgabe wirklich wahrnehmen!?Das Geld kommt ja regelmässig und zur Rechenschaft wird man nie gezogen.
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So hoch ist der Lohn der Chefs der Post, SBB und Ruag – Danke Schweiz!!!
Der Bund veröffentlichte am Freitag den Report über die Kaderlöhne. Die Chefs der grossen bundesnahen Betriebe erhielten teilweise mehr als eine Million Franken.
Roberto Cirillo erhielt als CEO der Post einen Lohn von 1’036’182 Franken – rund 400 Franken mehr als im Vorjahr.
Saläre und ganzer Artikel, lesen hier: https://www.20min.ch/story/loehne-staatsbetriebe-so-viel-geld-bekommen-die-chefs-der-post-sbb-und-ruag-103126736
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wofür brauchen wir eine postfinance?
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Das war schon immer so und wird sich nie ändern, Säuhäfeli Saudäggeli leider.
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Postfinance ist keine Bank
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Interview 100 ersten Tage von Beat Röthlisberger auf TikTok (China App) Social Medien – für junge Postkunden ab 80 Jahren ;-). Egal.
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Postfinance-CEO: «Banker müssen Demut zeigen».
Er kam, sah – und eröffnete erstmal ein Konto: Der neue Postfinance-Chef, Beat Röthlisberger , exklusiv Interview nach 100 Tagen im Amt.
Ganzer Artikel selber lesen:
https://www.20min.ch/story/postfinance-ceo-ueber-ki-ich-hoffe-ich-wurde-wegen-meiner-natuerlichen-intelligenz-geholt-103231125
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Wann gibt es wieder normale Leute, denen das Geschäft wichtig ist und nicht alles andere. Nicht normal was sich da alles rumtreibt. Die absolut verstörte Werbekampagne zeigt sinnbildlich, was für gestörte Leute heute das Sagen haben.
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@Wann wird das Geschäft wieder das zentrale Thema ?
Sie scheinen die Kampagne so gar nicht zu verstehen: Artikel und Link hilft Ihnen?
PostFinance als Partnerin der Schweizer Unternehmen: https://www.persoenlich.com/kategorie-werbung/postfinance-als-partnerin-der-schweizer-unternehmen
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Bei der Postfinance handelt es sich um ein staatliches Beschäftigungsprogramm, entkoppelt von jeglichen wirtschaftlichen Notwendigkeiten, warum haben dann nicht alle Progrämmler denselben Einheitslohn? Welches Spiel spielen denn diese Bachelis da? An Absurdität kaum noch zu überbieten!
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Herr Levrat ist verschwunden, seine 1990 Sozialtheorien auch.
Nun, er kassiert jährlich eine erhebliche Summe, arbeiten ist für ihn ein aber fremdes Wort. -
Also jetzt lästert doch nicht so:
Ich finde der Röthlisberger hat sich sehr schnell in den Staatsbetrieb eingelebt.
Sofortiges umgeben mit Schleimern und Ja-Sagern, Null- oder wenig Leistung zeigen und sich nur der Freundelwirtschaft widmen.
Wenn‘s nicht anders geht: MitarbeiterInnen entlassen.
Mit Garantie die Falschen. 🥲 -
Stell dir vor ein Club-Betreiber hätte das Plakat aufgestellt, es wäre sexistisch und ein Skandal ein solches Bild auf dem Schulweg zu platzieren. Aber die Postfinance schafft das. Wann kommen eigentlich die Netten auf die Postfinance zu und verlangen noch ein neues Bild mit 2 gelesenen Frauen respektive Männern, das ist die homophob und entspricht nicht der neuen realität. Oder hat die Postfinance sich wegen Trump dazu entschlossen?
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bin zwar knapp gen z aber nicht weiblich gelesen und auch kein fuchs😂
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Röthlisberger und seine tollen Damen fahren den Laden langsam vor die
Wand. Oberaufseher Chr. Levrat hat sicher seinen Spass daran. -
Also die Werbung der Postfinance und ZKB sind regelmäßig so schlecht.
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@Trala
Aufgabe für Ostertage: Finde das schöne und positive z.B.
Also die Werbung der Postfinance und ZKB sind kreativ und so anders.
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Da liegt noch mehr drinn. Zuviel Wohlfül und zu wenig Leistung. Saatsbetrieb halt.
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…also „drinnn“?
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Mehr zur neuen Postfinance-Imagekampagne: „Damit PostFinance-Kunden «wissen, was zählt». Die neue Leadagentur der Post-Tochter präsentiert das erste Ergebnis ihrer Arbeit für das Finanzinstitut. Den Auftakt bildet eine Imagekampagne, die die neue Positionierung von PostFinance auf emotionale Weise und mit dem Leitsatz «Wissen, was zählt» transportiert. Im Mittelpunkt der Kampagne stehe die Fokussierung auf und das Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und Werte der Menschen in der Schweiz, schreibt die Agentur Sir Mary in einer Mitteilung. Im Zuge der neuen Kampagne tritt nun auch im Werbeumfeld erstmals das neue, von Metadesign entwickelte, Branding der PostFinance in Erscheinung.“ (Persoenlich com) Jetzt wisst ihr Bescheid.
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Aha, danke, die Beschreibung hilft 😉
Eine Kampagne ist doch dann gelungen, wenn die kreativen Direktoren und Innen sehr zufrieden sind mit sich und ihrer genialen Arbeit – und dafür auch noch jemand reichlich zahlt.
Ein Brand bzw. Logo ohne Not zu wechseln, macht nur die Agentur glücklich. Die Zielgruppe jedenfalls versteht bei zwei krummen Linien nur Bahnhof. Aber Ok, es wird wenigstens darüber gesprochen, 1 Punkt für die Agentur.
Und das neue Logo ist zumindest nicht soo hässlich wie das neue Post-Logo, + 1 Bonuspunkt für die Agentur.
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Einfach nur logisch, wenn man einen Gewerkschafter als Verwaltungsratspräsidenten hat.
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Das ist die schlechteste Kampagne des Jahres.
Ich dachte zuerst es geht um ein neues Douche.
Gaaaanz unten versteckt zwei gekrümte Balken in Gelb. Warum auch immer
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@Michael
Das Michel aus Lönneberga: Schweizer Jammern und Deutsche Motzen. Egal.
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CS, UBS, Bär, usw. Wohin gehen eigentlich all die Finanzer hin? Kaum auf den Bau, oder? Jetzt mal ernsthaft: Der Markt wird ja förmlich geflutet mit Finanzfachleuten..! Ich kenne ein paar, einen Devisenspezislisten, einen für Derivate… Ersterer hat soeben seine Eigentumswohnung verscherbelt. Panik. Zweiterer fährt nicht mehr Porsche. Und auch keinen Aston Martin. Und ein dritter steht vor einem Scherbenhaufen, alles weg, Familie, BMW, Job. Was machen all die ü50 Banker, die gerade geschasst worden sind? Da ist gerade ein enormer Shift im Schweizer Arbeitsmarkt im Gange: Strukturwandel, Disruption, whatever: Auch nicht einfach für jene, die noch dabei sind und immer noch einen Job in der Branche haben.
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.. wart mal mit Schreiben – ich komm grad nicht nach mit Tränen abwischen 😉
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Mann sieht auf Anhieb, ob Werbung von Frauen oder Männern gemacht wurden. Egal ob Print oder Online oder TV.
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Die Marketing-Kampagne der Postfinance ist ziemlich hohl.
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Das ist keine Marketingkampagne! Die Post kann nur Werbung.
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AUCH 200 STELLEN ABBAUEN WEGEN DEM KOMMT DIE POST NICHT SPÄTER !!
UND NOCH MEHR POSTSTELLEN SCHLIESSEN.WIE URANIA POSTFILIALE ENDE
JAHR.ABER STEUERGELD WIRD GESPART. -
bleibt denen, die nicht zur Zielgruppe gehören, nur die Flucht zu einer zielgruppenädaquateren Bank? Oder was meint Lukas mit dem Hinweis?
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Sie sprechen oben von 3% der Angestellten, die betroffen sind. Ab welcher Grössenordnung müsste das Unternehmen einen Sozialplan bieten?
Frage für einen Freund. -
Ohä Lätz, Luki wird kreativ! Er spricht von „Amigo-Kultur“ und „Buezer“.
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Hauptsache ein neues Logo! Mann muss eben Prioritäten setzten.
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Das neue Logo hat sowohl das Post-Gelb wie auch das rote Kreuz aus dem Post-Logo aufgegeben. Ein Schelm wer da mehr sieht…
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Wer einen Clown holt, bekommt einen Zirkus, lästert der Volksmund.
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Die Clowns sind die 10 Verwaltungsräte. Diese sind für die Strategie zuständig.
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Aber ein Clown 😊
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… siehe auch Trump & Co …
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Die Marketing-Kampagne der Postfinance ist ziemlich hohl.
Wer einen Clown holt, bekommt einen Zirkus, lästert der Volksmund.
Hauptsache ein neues Logo! Mann muss eben Prioritäten setzten.