Tidjane Thiam wollte einst unbedingt den französischen Pass. Jetzt wollte der Ex-CS-CEO diesen unbedingt nicht mehr.
Denn das Ziel des einstigen Bigshots der weltweiten Finanzszene hat sich in die Politik verschoben.
In seiner Heimat, der Elfenbeinküste oder Ivory Coast, ist Thiam soeben auf den Schild für die Präsidentschafts-Wahlen gehievt worden.
Die finden im Herbst statt. Wichtig dafür: Einzig und allein die Bürgerschaft des westafrikanischen Landes.
Thiam ist flexibel. Seinen Frankreich-Pass hatte er schon vorher zurückgegeben. Dem Kampf um die Krone stand nichts mehr im Wege.

Thiams Familie zählt seit Jahrzehnten zur absoluten Elite in Ivory Coast. Je nachdem, ob gerade ein anderer „Clan“ das Sagen hatte, wars ungemütlich für die Familie des Wirtschaftsmanns.
Dieser stand auch schon unter Hausarrest.
Das scheint dazuzugehören. Thiam ist es sich gewohnt, mit harten Bandagen zu fighten.
In der CS klammerte er sich trotz Spy Gate an seinen Stuhl. Der VR konnte ihn nur unter Aufbietung seiner ganzen Kraft aus dem Amt bugsieren.
Das Gremium vergoldete ihn dafür mit rund 80 Millionen für nicht einmal 5 Jahre. Die Schweizerin Iris Bohnet liess das als Vergütungs-Expertin im VR der CS zu.
Über diese zieht gerade ein Sturm der Entrüstung, nachdem sie in einem NZZ-Interview auch auf mehrmaliges Nachhaken der Journalisten eisern geschwiegen hat.
Thiam wies stets jede Schuld am späteren Untergang der CS von sich. Unter ihm habe die Bank eindrückliche Gewinne erzielt.
Tatsächlich gehört Thiam zu den Hauptverantwortlichen des Dramas. In seiner Zeit wäre eine Abspaltung der CS Schweiz noch möglich gewesen.
Vermutlich wollten die starken Angelsachsen in der Paradeplatz-Bank dies unter keinen Umständen – sie lebten vom Gewinnstrom aus der Schweizer Einheit.
Thiams Angst- und Überwachungsregime lähmte die Bank. Die Basis für die zwei Milliarden-Verlust-Hammer Archegos und Greensill wurde in seiner Zeit gelegt.
Das Eigenkapital der CS war Ende 2019 am unteren Rand des Erlaubten angelangt – viel zu knapp für die immer noch riesigen Risiken im Investment-Banking.
Damals schwang noch Thiam das Zepter beim Multi. Somit ist auch das Kapital, das nicht rechtzeitig beschafft wurde, eine Hinterlassenschaft von ihm.
Nach seinem Abschied vor 5 Jahren kam ein Streit mit seiner Ex-Haushälterin, die sich um seine Villa an der Goldküste gekümmert hatte, zum Vorschein.
Ein Gericht verdonnerte Thiam zu 200’000 Franken Schadenersatz. Bisher ist nichts bekannt dazu, ob er die Schuld inzwischen beglichen hat.
Jetzt greift er nach der Krone in seiner Heimat. Ob er im Oktober Chef eines Staats wird? Thiam sei nach seinen über 20 Jahren in Global-Business nicht „well known to Ivorians“, meint heute ein Politik-Wissenschafter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Inkompetenz als Schuld ist nicht anerkennbar. Dazu brauchte es Kompetenz.
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Ich würde ihn trotz allem zurück in die Schweiz holen, und zwar als Bundesrat. Da Integrität kein Kriterium ist unter den 7. Eine gewisse Härte und vor allem gelebte internationale Managementerfahrung mit längeren Auslandsaufenthalten täte der Landesführung schon gut. Oder meint ihr, wir sind mit Baume-Schneider, Parmelin etc. bestens aufgestellt?
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Zum totlachen !! Vielleicht hat Hr.Rohner noch einen weisen Ratschlag auf den Weg des „Staatspräsidenten“.
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Passt zum Geschehenen.
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Zuerst die CS verlumpen lassen und jetzt Präsident in Westafrika? Andersrum wärs wohl nich möglich – aber charakterlich passt das sicher. Zuerst die fette Kuh CS melken / bis nichts mehr kommt – und sich jetzt in der Republik gütlich tun? Oder will er etwas Gutes tun fürs alte Heimatland?
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Beim nächsten Besuch in der Schweiz wird Tiam sicher mit militärischen Ehren empfangen. Kleinkriminelle landen hinter Gitter, Grosse lässt man laufen.
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Wer ist das im Foto? Sieht aus wie Opernstars vom Opernhaus in Zürich.
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@Besucher der OH Zürich
Das sind die ersten verborgenen Aluhutträger in Zürich bei der alten Bank Pleitegeier.
Hier beim Frühlingsfest in Zürich, wenn der «Böögg» explodiert.Komm vorbei auch ohne Hut ;-).
Montag 28.04.2025. Der Höhepunkt des Sechseläutens ist der Zug der Zünfte zum Sechseläutenplatz mit der Bööggverbrennung um 18:00 Uhr.
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Der Mohr hat sein Schuld getan.
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Nach Jahren des Stillstands, seichter Werbekampagnen und bedeutungsloser Genossenschaftsabstimmungen plant die Migros-Gruppe den Befreiungsschlag: Tidjane Thiam soll es richten. Der Krisenmanager par excellence und Meister des sanften Lächelns bei katastrophalen Bilanzen, gilt laut internen Quellen als letzter Hoffnungsträger für die taumelnde Migros Bank.
„Wir brauchen keine Bio-Tomaten, wir brauchen Rendite“, soll Thiam in einer ersten internen Sitzung gesagt haben – ein Satz, der im Migros-Hauptsitz einschlug wie ein Rabatt-Coupon ohne Barcode.
Die Migros Bank – bisher ein Ort, an dem das Durchschnittsschweizer Portemonnaie Zinsen wie aus dem letzten Jahrhundert bekam – soll unter Thiam zur „Goldenen Giraffe des Schweizer Bankenplatzes“ aufsteigen.
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Die Genossenschafter zeigen sich begeistert: „Wir haben keine Ahnung von Finanzen, aber Thiam klingt wie eine Figur aus einem James-Bond-Film – das passt perfekt“, so ein langjähriges Mitglied aus Uster.
Ob Thiam annimmt? Noch ist es still um ihn – doch Migros hat bereits ein Zeichen gesetzt: Statt Cumulus-Punkten gibt’s jetzt Karma-Coins. Und wer sein Sparkonto kündigt, bekommt ein Gratis-Exemplar des neuen Bestsellers „Führen wie Tidjane“ – mit Vorwort von Carlos Lehmann und Rezeptideen aus der Migusto-Redaktion.
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Seit Jahrzehnten pumpen westliche Länder Milliarden an Entwicklungshilfe nach Afrika – und was ist der Effekt? Korruption, Abhängigkeit und Luxusvillen für ein paar wenige Eliten. Während europäische Steuerzahler brav blechen, versickert das Geld in dunklen Kanälen oder finanziert Prestigeprojekte ohne Nutzen.
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Video/ Film: SÜSSES GIFT – HILFE ALS GESCHÄFT | Trailer [HD]
https://www.youtube.com/watch?v=XcbRCfaYRcwSeit Beginn der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten von den Kolonialherren, pumpen die reichen Länder und gutmeinende Christenmenschen Hilfe zur Entwicklung auf den Schwarzen Kontinent. In den letzten 50 Jahren sind bis zu 600 Milliarden Dollar in den vermeintlich verlorenen Kontinent geflossen.
Der Film zeigt anhand von drei Beispielen in Mali, Kenia und Tansania, dass Entwicklungshilfe nichts gebracht hat. Entwicklungshilfe ist keine Lösung – Ist sie gar das eigentliche Problem? Entwicklungshilfe ist für die meisten Staaten des Kontinents ein einziges Desaster, denn sie kann abhängig machen – Korruption und Passivität fördern.
Entwicklungshilfe sichert im Norden der Welt Zigtausende von Arbeitsplätze und die Banken Geberländer verdienen mit. Denn Entwicklungshilfe ist kein Geschenk, sondern ein Business. -
Dito in der Ukraine.
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@Xping
NEIN.
Hier geht es um das Thema Entwicklungshilfe und eine geniale Film/ Video DokumentationBei Krieg Ukraine sagt Bund: Im Krieg gegen die Ukraine hilft die Schweiz der Bevölkerung mit Massnahmen, von humanitärer Hilfe über Sanktionen bis zur Unterstützung des Wiederaufbaus.
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Und wer hat das wohl bereits geschnallt- der T.T. Natürlich. Ein IBAN Konto wo das Geld hingeschickt werden kann hat er ja- und vielleicht kommt das Geld via T.T. Wieder zurück in die Schweiz.
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Absolute Lüge Ivory Coast hat mit 7% Wirtschaftwachstum eines der höchsten der Welt
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@P. Sutter
Mit dem Wort „Lüge“ Vorsicht, belegen oder recherchieren: Für das Jahr 2024 wird das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in der Elfenbeinküste auf rund 6,5 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in der Elfenbeinküste im Zeitraum 1980 bis 2022 und Prognosen bis zum Jahr 2029.
In den Industrieländern wird das BIP-Wachstum für 2025 auf rund 1,9 Prozent prognostiziert, in den Schwellen- und Entwicklungsländern auf rund 4,2 Prozent. Die höchsten Wachstumsraten erzielen laut den IWF-Prognosen in den kommenden Jahren Indien und China.
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Nur wir dummen Schweizer holen einen Elfenbeinküsten-Mann, der nicht einmal Erfahrung in einer Bank hatte.
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Das offizielle Salär des Präsidenten der Elfenbeinküste dürfte nicht einmal so hoch sein wie das eines Zürcher Regierungsrats. Vielleicht eher wie das eines Zürcher Stadtrats. Alle afrikanischen Staatschefs verdienen erstaunlich wenig, offiziell. Thiam, ist anzunehmen, will Präsident werden weil er genug Kohle hat und seinem Land dienen will, sozusagen als Abgeltung für seine CS-Aktivitäten und die dortigen Wahnsinnsbezüge. Ist das nicht edel ?
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Wenn jemand mit genagelten Schuhen über das Parkett geht, ist schon alles gesagt.
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Die Elfenbein Küste ist ein schönes Land mit schönen Küsten und vielen netten Menschen
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…finden Nestlé und Barry Callebaut auch…
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Die Wahrheit ist……
Leider darf man das in der Schweiz nicht sagen.-
Ein bisschen Mut braucht es halt schon, wenn man die Verbrecher enttarnen will. Wenn der Mut fehlt geschieht nie etwas.
Somit ist klar, die Wahrheiten müssen schonungslos und zügig auf den Tisch. Wahrheiten dürfen immer gesagt werden.
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Leider wurde der Kommentar von einem Afrikakenner gelöscht. Wie schon seit Jahren. Man darf das nicht sagen wie schon seit Jahren
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Die CS war in den letzten Jahren vor ihrem Untergang sehr woke aufgestellt. Deshalb kam wohl auch Herr Thiam als CEO in diese Bank. Einer der noch nie auf einer Bank gearbeitet hatte vorher. Man könnte auch sagen, dass mit ihm ein Lehrling gerade CEO wurde. Die FINMA als Aufsichtsbehörde hat das sogar zugelassen, was natürlich ohne Frage ein absoluter Skandal und ein massives Versagen dieser Behörde ist. Die FINMA versucht sich jetzt herauszureden, dass sie keine Kompetenzen gehabt hätte. Natürlich hatte die FINMA genug Kompetenzen. Sie hätte für alle Unfähigen der CS Führung (also CEO’s, VRP und VR) die Gewährsfrage stellen können. Also die Frage, können die diesen Job überhaupt von der Kompetenz her. Das aber scheint die FINMA nicht gemacht zu haben, dies abwohl sie die Kompetenz dazu gehabt hätte. Also braucht es keine neuen Regel sondern die bestehenden müssen einfach angewandt und durchgesetzt werden. Ganz einfach. Thiam war als CEO Lehrling der Falsche
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Aber warum hat man so ein Mann zum BigBoss gemacht. Jeder Afrikakenner hat nur den Kopf geschüttelt, ach das gehörte damals zum guten Ton jemand von Afrika in der GL zu haben. Man wollte ja von den Reichen des Kontinent Geld. Jeder Kenner wusste dass das nicht klappt.
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„Jetzt wollte der Ex-CS-CEO diesen unbedingt nicht mehr.“ Was jetzt; jetzt will oder dann wollte?
Ich frage mich grundsätzlich, in welchem sicheren, westeuropäischen Land TT dereinst Asyl beantragen und wohl auch bekommen wird, wenn er und Familie zur persona non grata mutiert?-
In Pöschwies hat es immer Platz für Bonnie und Clyde.
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@Supermario
Ich bin kein Fan von TT, aber bitte recherchiere bevor das „Super“ in Deinem Niknamen zu „Naiv“ wird.
«Tidjane belegte überall den ersten Platz»: Drei der fünf Knaben der Familie Thiam sind Minister geworden. 2022 kehrte Tidjane Thiam an die Elfenbeinküste zurück und wurde am 22. Dezember 2023 zum Vorsitzenden der rechtsliberalen Demokratischen Partei der Elfenbeinküste gewählt. Hier werden ihm Aspirationen für die 2025 anstehenden Präsidentschaftswahlen nachgesagt.Tidjane Thiam hat während seiner knapp fünfjährigen Tätigkeit bei der Credit Suisse über 62 Millionen Franken verdient, wobei über 10 Millionen allein in seinem letzten Jahr als Konzernchef 2019 fielen. Diese Summe beinhaltet auch großzügige Boni.
Ganzer Artikel: https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/augustin-thiam-bruder-des-ceo-von-credit-suisse_-tidjane-belegte-ueberall-den-ersten-platz/42331306
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Walliser Schwarznasenschafe kehren zurück in den Stall. 🐑 Zum Glück haben sie ein schwarzes Gesicht, sonst würde man sie gar nicht sehen vor lauter Schnee. Ganz herzige schafe, also lieber 1000 Schwarznasenschafe als ein TT.🤣
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Dieser Thiam, einer der vielen Abzocker der Ex Credit Suisse, unfähig wie die ganze Manager Bande, will Präsident der Elfenbeinküste werden. Dort kann er seine Unfähigkeit und den Willen zum Abzocken unter Beweis stellen.
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Tidjane Thiam wurde vom Verwaltungsrat der CS ausgewählt um die Quartalsergebnisse zu sichern sowie die jährliche Bilanzen glänzen zu lassen.
Das hat er geliefert. Somit hat er seinen Auftrag erfüllt und wurde vertragstreu entlohnt. Dass der Marktüberwacher ihm nicht auf die Finger klopfte ist ein Problem des Marktüberwachers so wie des Arbeitgebers des Marktüberwachers, den so genannten Politikern. Die Politiker wiederum wurden demokratisch gewählt, also trägt der Souverän die Schuld am CS Schlammasel und zwar höchstpersönlich.
Ich verstehe offen gestanden die Aufregung von Lukas Hässig nicht. It’s democracy, stupid.
Hat Souverän nach der Rettung UBS vom 2008 gelernt ? Nein. Also wurde die gleiche Abzocke 2023 wiederholt.
Immer wieder gern. Never touch a running system.
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Der Mohr hat sie allesamt über den Tisch gezogen.
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Nicht vergessen: Tidjane Thiam, ehemaliger CEO der Credit Suisse, hat eng mit der US-Sicherheitsfirma Palantir Technologies zusammengearbeitet. Die beiden Partner gründeten ein Gemeinschaftsunternehmen namens Signac.
Video Offenbarung zum Thema Business KI und Überwachung: Tom Oliver Regenauer:
KI, Kontrolle, Jobverluste, Elon Musk, xAI, Palantir & die Zukunft der KI-Ära
https://www.youtube.com/watch?v=UbdDXMndVI4Was wird aus Palantir in der Schweiz?
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/62694-palantir-credit-suisse-swiss-re-alex-karp-peter-thiel-big-dataPalantir ist der große Gewinner des US-Überwachungsstaates. Dem Handelskrieg zum Trotz investiert auch Europa hohe Beträge in die US-Firma mit zweifelhaftem Ruf.
https://www.derstandard.at/story/3000000266160/moment-der-abrechnung-palantir-ist-der-grosse-gewinner-des-us-ueberwachungsstaates -
Jeder Mensch hat seine dunkle Seiten, bei TT ist sie einfach sehr ausgeprägt.
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@Und die Moral von der Geschichte
Manche Menschen müssen dem Spiegel dankbar sein, dass er nur ihr äusseres zeigt.
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Equality-Woke-Iris-Bohnet hat sicher geschwiegen, als es um Thiams CS-Vergütung ging. Wieviel hat sie eigentlich für ihr nichtssagendes Amt erhalten? Oder kann sie dazu nichts sagen?
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Sofern der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Credit Suisse so gearbeitet haben wie sich die Frau Professorin im NZZ Interview zu berechtigten Fragen die Vergütung betreffend äußert, verwundert es nicht das die Bank nicht mehr existiert.
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Sie hat auf diesem Gebiet halt nicht geforscht – und äussert sich nur zu Dingen, von welchen sie eine Ahnung zu haben meint. Lets start a circus – I supply the clowns!
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Also, weil Thiam der Zahlung der rund 200’000 bis 250’000 Franken aus dem Zivilprozess, die der Frau zustehen, nicht nachkommt, hat die ehemalige Haushälterin Thiam betrieben und ihr Anwalt unter anderem die Arrestierung von möglichen Guthaben bei der UBS, in der die Credit Suisse aufgegangen ist, sowie von Sitzungsgeldern beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC), wo Thiam Member ist, verlangt. Bisher ohne Erfolg, naja….
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Und wenn ich eine Busse nicht bezahle, lande ich in Pöschwies in der Küche. Idiocracy vom Besten.
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Also, weil Thiam der Zahlung der rund 200’000 bis 250’000 Franken aus dem Zivilprozess, die der Frau zustehen, nicht nachkommt, hat die ehemalige Haushälterin Thiam betrieben und ihr Anwalt unter anderem die Arrestierung von möglichen Guthaben bei der UBS, in der die Credit Suisse aufgegangen ist, sowie von Sitzungsgeldern beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC), wo Thiam Member ist, verlangt. Bisher ohne Erfolg.
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und dafür werden die Deppen inBundesbern untertänigst Entwicklungshilfe zulasten der Steuerzahler an seinen Staat zahlen
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Du bist kein Rassist, weil Du das N-Wort benutzt hast?
Video: https://www.youtube.com/shorts/1xmtoD1hTXY -
Grund für seinen Aufstieg?
Gerne schmückte sich die aktuelle grün-woke Elite mit einem Vorzeige Schwarzen.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Leider kostete das die CS -
Thiam ist im Himmel? Hat es ihn verblasen?
Petrus muss hier ein administrativer Fehler unterlaufen sein. Thiam war doch für die Hölle vorgesehen?
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Ja, aber weil der Klimawandel voranschreitet, bekommt er noch Gnadenfrist…
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@Kohle schaufeln
Manchmal frage ich mich, ob der Klimawandel die neuen Geschlechter verursacht.
Lieber einen Heben, als sich fest zu kleben.
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Die eine kann jetzt jeden in der Elfenbeinküste ausspionieren und die andere kann den Rest ihres Lebens damit verbringen, in Boston ihr eigenes Verhalten zu analysieren. McKinsey und Harvard, zwei grossartige Beispiele für beruflichen „Erfolg“. Bringt man sie zusammen, ruinieren sie eine Bank. Vielleicht wird die Schweiz eines Tages ihre Boni zurückfordern, das würde dem Paradeplatz zumindest etwas Respekt zurückbringen.
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Als der Mann von der Prudential insurance auf den CEO Posten gehievt wurde war der CS Altienkurs bei CHF 27.-
Rohner wollte den und ist somit Hauptschuldiger am Debakel. Alle haben sich mit zig Millionen davongemacht. Eine Schande für die Schweiz. Jeder Normalbürger wird zur Kasse gebeten über seine Pensionskasse die diesen Riesenverlust eingefahren hat! -
Man hätte Thiam nur schon vor seiner Anstellung auf charakterliche Eigenschaften prüfen müssen, wie man dies bei jedem Buchhalter tut. Aber die Personalvermittler reden alle Kandidaten schön, um den Reibach zu machen.
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Spass beiseite, die Sache ist zu ernst. Wo bleiben in unserem Land Anständigkeit, Loyalität und Vernunft, die 1848/74 Ursprung waren für das Entstehen des erfolgreichen Kleinstaates an entscheidender Stelle der Alpenübergänge? Des Staates, der dank Vernunft ohne Krieg im Land zwei mörderische Kriege in Europa überstehen konnte? Alle in Politik und Wirtschaft Tätige wissen es, dennoch handeln sie mehr und mehr gegen die Vernunft, die unser Selbständigkeit bis heute bewahrt hat.
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Die weisse Weste holte in an Bord. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
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PM: Stimmt, Personalvermittler wollen so schnell wie möglich vermitteln und so schnell wie möglich den „Reibach“ machen. Der dürfte bei einem Kandidaten wie Thiam hübsch hoch sein. Allerdings gilt es zu vermeiden, dass zu viele Vermittlungen fallieren. Das schadet dem Ruf. Also muss der Vermittler das gute Gleichgewicht finden. Dann kommt die Kohle mit rel. wenig Aufwand.
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jcf: Anstand, Loyalität und Vernunft sind in gewissen Branchen (fast) verschwunden und durch Gier, Egoismus und Blenderei ersetzt worden. Es sind Branchen, die z.B. am Paradeplatz und der Bahnhofstrasse zu finden sind.
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Jetzt ist er noch im Himmel und im Jenseits bekommt er dann eine Kohlenschaufel in die Hand gedrückt.🤠
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also Schornsteinfeger hast du gesagt.
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ein Schornsteinfeger bringt Glück…🍀
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Ja, bringt Glück:
https://www.youtube.com/watch?v=9_y2CWn7ObE&ab_channel=Calimeros-Topic
Frohe Ostern – -
@Klaus & Klaus
Wo macht der Schornsteinfeger Ferien?
In Russland.
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http://www.finews.ch/news/banken/67217-iris-bohnet-nzz-interview-credit-suisse
Link zu Finews, NZZ Interview mit Iris Bohnet, die das gleiche macht wie viele CS Leute, abnicken, abkassieren, schweigen. Bohnet unterrichtet an der Harvard Kennedy School, Thiam will an die Spitze von Ivory Coast, ob das Gewinn für die Harvard Kennedy oder das afrikanische Land ist?
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Die „einfachen“ Verwaltungsratsmitglieder – also nicht der Präsident – erhielten zwischen 370.000 und 850.000 Franken, je nachdem welchen Ausschuss sie angehörten. Beim Vergütungsausschuss dürfte man besser bezahlt worden sein.
Das Prinzip war aber überall identisch: Stilles abnicken der vorgelegten Geschäfte. Das Honorar war also eher Schweigegeld, dazu ohne nennenswerten Aufwand. Zudem war es ein Türöffner für spätere VR-Mandate.
Wenn im Lebenslauf VR der CS steht, dann stehen einem alle Türen offen. Nach Leistung oder Können fragt garantiert niemand, das hat CS Risk Management übernommen. Und gleich oberflächlich bzw. gar nicht geprüft wie bei Signa, Archegos, Greensill und vielen weiteren.
Alles abgesegnet von der Finma.
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Iris Bohnet, die Schweizer Saskia Esken. Grosse Klappe, sonst wenig, vor allem feige.
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Ein Paradebeispiel, wie man sich in der Woken Welt durchwursteln kann…
Wir CI-verwürgten PC..ler (Political Correctness) können nur denken, was wir nicht schreiben dürfen…Wäre der Mann „weiss“ käme noch hinzu:
– Banking total nicht verstanden
– ein Intigrant mit hohen Durchsatz
– obendrauf ein Narzist erster GüteIm Zusammenhang mit der Elfenbeinküste sind wir wieder bei den Gedanken, die wir NIE auf’s Papier bringen dürfen.
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Schade für das Land, hoffe er schafft es nicht. Viel mehr gibt es da nicht zu sagen.
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dann kauft er das Land.
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Ich hoffe, dass die Wahlen in der Elfenbeinküste fair ablaufen und das Volk sich nicht von Thiam blenden lässt. Er kann nämlich nichts.
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…Gender-Expertin Iris Bohnet…
Thiam war gelebte Diversity und Inclusion. Ein Afroeuropean als CEO – wie war das sexy! Hui, war das ein Lehrblätz für die Amis!
Ich glaube, es wäre besser gewesen, ihn in seinen heimatlichen Stammlanden zu lassen.
Tja, jene, die die Suppe eingebrockt haben, löffeln sie nicht aus. Angesichts meiner sehr beschränkten Lebenserwartung kann ich nur sagen: C’est la vie. Carpe diem! -
Thiam hat ja Erfahrung und weiss jetzt wie es geht abzuwirtschaften und sich selber reich zu machen, genau nach dem Vorbild einer Lagarde oder Von der Leyen. Je mehr Mist man gebaut hat, je höher das Politische Amt. Ich glaube er wird Präsident.
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Ich vertrete die europäischen Werte mit Schweizer DNA» – …aha.😃
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@Berset der Generalsekretär des Europarats meinte
Die Schweiz liegt mitten im Herzen Europas.
Das kommt davon, wenn man soviel Schoggi-Herzen konsumiert.
UBS Berater: Haben Sie Ihr Gold im Tresor. Nein. Ich hab nur etwas Hüftgold. Egal.
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Apropos Iris Bohnet
Die NZZ hätte das Interview abbrechen müssen-
Aber dann auch publizieren müssen .
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Warum? Zumindest wissen die Leute jetzt, wie erbärmlich unprofessionell und nutzlos sie war.
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Es ist genau dieses Unvermögen von Iris Bohnet welches an die Öffentlich gelangen muss! Es sind genau solche Machenschaften welche aufgedeckt werden müssen, damit der Weizen vom Spreu getrennt werden kann.
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Gabs schlussendlich nicht.
Seinen ausdrücklichen Dank spricht der Spy-König auch der Weissen Weste aus.
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Der schlaue Urs Rohner und der Thiam sind die Hauptverantwortlichen
für den CS – Niedergang. Zum Glück läuft uns der Thiam in Zürich nicht
mehr über den Weg.
Thiam hat ja Erfahrung und weiss jetzt wie es geht abzuwirtschaften und sich selber reich zu machen, genau nach dem…
Apropos Iris Bohnet Die NZZ hätte das Interview abbrechen müssen
Gabs schlussendlich nicht. Seinen ausdrücklichen Dank spricht der Spy-König auch der Weissen Weste aus.