Während weltweit der politische Wind wieder von rechts weht, haben die Schweizer Gewerkschaften mit ihren politischen Hilfsorganisationen den Kampf gegen den Kapitalismus und für die Freiheit aller in den Mittelpunkt des 1. Mai gestellt.
Die Zürcher Demonstranten erhielten von der sympathisierenden Stadtverwaltung den Bellevue-Platz vor der Zürcher Oper mit grosser Leinwand zur Verfügung gestellt.
Von dort aus schallen die revolutionären Parolen über See und Limmat hinein in das Stadtzentrum und hinauf auf den Züriberg.
Das wäre an und für sich harmlos, hätten die bürgerlichen Zünfte und Herrenreiter nicht wenige Tage zuvor beim traditionellen Sechseläuten ihre politische Harmlosigkeit wieder einmal in aller zirkushaften Schönheit gezeigt.
Die alten Herren und ihre jüngeren Begleiter auf hohem Ross ritten um einen Popanz aus Stroh, während ihre Söhne und Töchter die Parolen für den 1. Mai vorbereiteten, um den Zürchern zu zeigen, wer in der Stadt die Macht und immer öfter auch die Mehrheit hat.
Am Samstag vor dem Sechseläuten-Sonntag versammelten sich nur wenige Meter weiter, im Zürcher Kongresshaus, gut tausend Zürcher Bürger und Bürgerinnen, mehrheitlich Aktionäre der „Neue Zürcher Zeitung“, um dort bei erlesenen Speisen eine Brandrede von NZZ-Chefredaktor Eric Gujer zu vernehmen.
„Die Linke schwelt im Machtrausch“, so Gujer.
Wer nicht das Vergnügen hatte, zu diesem Edelanlass der Zürcher bürgerlichen Nobilität geladen zu sein, konnte diese Rede in der NZZ vom 30. April nachlesen.
In seiner Philippika beschuldigte der Halbzürcher Gujer (seine Mutter kam aus Deutschland), die rot-grünen Lager in der Zürcher Politik wollten ihren Lebensstil breiten Personengruppen aufzwingen, etwas allen Autofahrern und Fleischessern.
Den Zuhörern sollte die Vorspeise im Hals stecken bleiben, als Gujer dramatisch beschrieb, wie das Zürcher Steueramt sich in einem Video „als Antrieb der Gesellschaft“ vorstellte.
Diese Anmassung gegenüber zahlreich anwesenden Unternehmern und Spitzenmanagern wollte der NZZ-Taktgeber nicht mehr hinnehmen.
Der von links kommende Plan, eine kantonale Wohnbaugesellschaft ins Leben zu rufen, sollte den zahlreich anwesenden Vertretern der Immobilienbranche die Suppe versalzen.
So ging es weiter und weiter und weiter, ganz auf hohem nationalem, internationalem und globalem Niveau.
Der NZZ-Chef zeigte, was die NZZ kann, wenn sie bei Laune ist.
Die harte Wirklichkeit bürgerlichen politischen Versagens in der grössten Stadt der Schweiz kam so wenig zur Sprache wie der mögliche Vorwurf, erst die grenzenlose Überheblichkeit der Zürcher Bürgerlichen habe den Aufstieg von Rotgrün möglich gemacht.
Der gut 30-jährige Streit zwischen SVP und FDP hatte den bis heute nicht bereinigten Zusammenbruch der FDP zur Folge.
Die Weigerung der bürgerlichen Parteien, sich mit Umwelt- und Klimaschutz zu beschäftigen, führte zur Gründung der Grünen und der Grünliberalen, letztere mit der eigentlichen Vorgabe, das Wachstum der Grünen Partei zu verlangsamen.
Heute kennen wir das Ergebnis einer solchen Politik durch ein reiches, oft aber stark beschädigtes Bürgertum.
Die nationalkonservative SVP unter Führung von Christoph Blocher macht seit 40 Jahren Politik nach der Donald Trump’schen Maxime „Switzerland first“.
Die FDP steht angesichts der Wahlen 2027 kurz vor dem Zusammenbruch.
Die christlich-konservative CVP hat sich, ganz wie ein Chamäleon, in eine „Mitte“-Partei verwandelt. Erfolge und Niederlagen wechseln sich dort ab.
Je stärker die politischen Pole SVP und SP werden, desto weniger braucht es eine „Mitte“.
Die SP ist von der alten Arbeiterpartei zu einem Organ der Verwaltungsangestellten, Lehrern und Sozialarbeitern geworden.
Sie verkörpert die politische Reparatur-Equipe jener, die im Kapitalismus der Heilung bedürfen. Das sind viele.
Zürich und die anderen grossen Schweizer Städte werden von diesem rotgrünen Pilz überwuchert, der nach Gujer mit Geld um sich wirft, das er nicht verdient hat.
Mögen die Journalisten aller Geschlechter auch mehrheitlich links sein, was in meinen Augen ganz natürlich ist, da sie meist schlecht bezahlt und von Kündigungen bedroht sind, so sind die „grossen“ Schweizer Medien doch meistens rechtsstehend.
Das bejammern linke Online-Magazine, wie die wenig erfolgreiche „Republik“. Dabei geht in Vergessenheit, dass auch rechte Online-Magazine wie der Nebelspalter unter der gleichen Krankheit, der Finanzknappheit, leidet.
Das Schweizer Bürgertum, selbst in vielen Themen innen- und aussenpolitisch zerrissen, hat das Ruder in seinen attraktiven Städten selbst aus der Hand gegeben.
Die Linken machen daraus, was sie immer getan haben: Ein Fest, das kein Ende finden soll.
Noch zahlen die Bürger Zürichs und die Zürcher Unternehmen für diesen Übermut der Verwaltung die Spesen. Im Rahmen des kantonalen Finanzausgleichs zahlen die Kantonsbürger, darunter auch ich, tapfer mit.
Stille Sieger sind die Kantone der Zentralschweiz, wo sich immer mehr Firmen und Ausländer niederlassen, welche die kantonalen Kassen füllen.
Davon wollen sich die rotgrünen Stadtherren und -frauen nicht stören lassen, denn regieren ist einfach schön.
Kommentare
Kommentar zu Realistischer Denker Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Egal wer die Stadt Zürich führt, die Stadt ist und bleibt tot.
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Der Zürcher Schnösel und das, was nach kommt, hat genau diese Regierung verdient.
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“Zürichs Bürgertum ist selbst schuld an Links-Woke”. Für einmal vollkommen einverstanden mit KJS. Die letzten 2 Jahrzehnten haben uns die schwächsten Figuren des Zurichs Bürgertums beschert, Blocher inklusiv. FDP und SVP waren unfähig (unwillig?)die ideologischen Lügen der Linken mit Fakten zu demontieren. Die Verteufelung des Privatverkehrs mit allen Mitteln, inkl. Sukkurs von hochpolitisierte Vereine wie die VCS, hat man ohne grosse Widerstand akzeptiert. Die apokalyptische Panikmacherei der Grünen wusste man auch nicht zu demontieren. Plakatives Sloganpolitik alla Blocher war letztendlich, wie wir heute wissen, nicht sehr hilfreich. Fakt ist nun dass unsere Mobilität stark eingeschränkt ist und die Zukunft, Stabilität und Kosten, unserer Energieversorgung mehr denn je unsicher erscheinen. Um dabei zu bleiben nicht gerade zukunftsträchtig…
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Nein, die Grünliberalen sind nicht gegründet worden, weil die Bürgerlichen Parteien sich weigerten sich mit Umweltschutz zu beschäftigen. Die Grüne Partei wurde das Auffangbecken für die POCH (Progressive Organisation Schweiz), welche nicht weniger wollte, als dass sich die Schweiz der UdSSR anschliesst. Nach de Zusammenbruch der UdSSR wurde die POCH aufgelöst und die Mitglieder sind der Grünen Partei beigetreten und haben dort die selben Marxistischen Ideen als Umweltschutz unter die Menschen gebracht.
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demokratie kann die diktatur der doofen zur folge haben.
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@Ansem
Viele Eidgenossen haben leider immer noch das Gefühl, die Expats oder ausländischen Milliardäre würden hier Arbeitsplätze und Wertschöpfung schaffen. Haben diese Schweizer wirklich das Gefühl, die seien der Schweiz zuliebe hier? Fakt ist: Diese Expats oder ausländischen „Milliardäre“ bauen hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Bringen tut das uns nichts. Sobald der ROI nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an der persönlichen „Kohle“ und an Macht und dies ALLES mit tatkräftiger Unterstützung der Bürgerlichen im Bundeshaus/Kantonsparlamenten.-
Pauschalbesteuerte dürfen nicht erwerbstätig sein. Weder Expats noch ausländische Fachkräfte können pauschalbesteuert werden. Dieses Privileg, das die Schweiz viel Steuergeld einbringt und uns nichts kostet, gilt nur für aus dem Ausland kommende Nichterwerbstätige.
Der Kanton ZH hat auf diese Gratiseinnahmen verzichtet. Dafür müssen alle anderen mehr Steuern bezahlen.
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Stille Sieger seien die Kantone der Zentralschweiz? Diese Aussage manifestiert die Relativität des Begriffs «Sieger». Zug zum Beispiel hat für mich nichts Lebenswertes mehr. Eine tote Gegend. Überlaufen von Corporate Expats, die Kohle machen und sich damit zuhause ein-igeln. Um alsbald wie Heuschrecken zum nächsten Hotspot zu ziehen. Die gesellschaftlich aktiven und geselligen Ur-Zuger wurden längst rausgedrängt. Da ist mir das rote Züri als auch die, gemäss IP, abgewrackte Ostschweiz lieber.
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Linksextreme Ideen kamen immer von reichen Bonzenkindern. Das galt schon für Marx, Engels und Lenin. Das waren keine Arbeiter.
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ja grossvater beim stalin wars schön😳
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Ein Blick nach Basel darf nicht fehlen: Obwohl man die Feudalherrschaft durch den „Daigg“ nie abgeschafft hat, haben es sich dort die woken Links-Grünen seit Jahren ganz gemütlich gemacht mit dem Steuersubstrat, welches von Pharma und Biotech (und ganz am Rande noch ein bisschen von der Chemie) erwirtschaftet wird. Ein bisschen abgerundet wird das durch das steuerliche Rupfen von Gutverdienenden (vor allem, wenn sie alleinstehend sind). Mit dem vielen Geld konnten fast alle woken Phantasien (teil-)materialisiert werden, bspw. die Verbannung von Autos, offenen Grenzen für Migration und Kriminalität in der einen Richtung und Einkaufstourismus in der anderen Richtung. Immer weniger Läden in der Innenstadt und die höchste Kriminalität der ganzen Schweiz sind zwei offensichtliche Folgen.
Den „Daigg“ stört das nicht, solange er von der Politik ungestört schalten und walten kann. -
Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, weil du das ganze Leben lang Steuern bezahlt hast, mir der Steuerzahler, weil ich gescheiteres zu tun hatte. Ist doch alles gut so, wie es ist.
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Wer Stöhlker liest, kennt das Programm: alter Wein, schon lange entkorkt, abgestanden, in sehr alten Schläuchen.
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Auf dem Schlauch stehen, bis der Korken kommt!
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Ech chome ned druss was er da verzapft het.
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Hat sich der Virus der Unwissenheit und Kollektivverblödung genügend ausgeweitet, geht es leider in beschleunigender Entwicklung abwärts.
Wenn schon das gesetzliche Zahlungsmittel nur durch immer höhere Schuldenberge, mit jährlich auf addierten neuen Zinsschulden zustande kommt, wie sollen die Schulden zukünftig jemals zurück bezahlt werden? Sobald die jahrzehntelange Aufschuldungsphase gesättigt ist, kommt die Rückabwicklung mit Kollaps und wirtschaftlichem Zusammenbruch und Armut.
Dieser Phase nähern wir uns immer schneller. Wenn die desinformierte Gesellschaft sich dann auch noch Rahmenabkommen mit der Schulden-EU unterwirft, wird sie sich in einem noch schlimmeren Spinnennetz des Niedergangs verfangen. Die Engländer hatten bereits den gleichen Fehler gemacht. -
Das Problem ist ein anderes: wenn alle börsenkotierten Firmen in Zürich den Hauptsitz ausserhalb des Kantons verlegen, dann könnten die Linken langsam lernen, dass die Steuereinnahmen, die die Linken an die eigenen Klientel verschleudern, nicht aus einem perpetuum mobile kommen. Dazu bräuchte es eine Organisation, deren Aufgabe es ist, die Hauptsitze auszulagern, und zwar nicht nur aus der Stadt, sondern aus dem Kanton. t. 1336 erhoben sich die Unternehmer gegen den Stadtadel. Die Linke sind der neue Adel. Nur die Linke hat vorgesorgt, überwiegend Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund führen diese Unternehmen. dabei muss man nicht über irgendwelche Massnahmen diskutieren, sondern nur darüber, wie man Stadt und Kanton endlich Steuersubstrat entziehen kann, es braucht einen Aufstand der Unternehmer.
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Getretener Quark wird breit nicht stark!
Auch bei Ihnen nicht Herr Stölker Journalisten Gott. -
Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, mir der Steuerzahler. Ist doch alles gut so.
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Ein weiterer Artikel voller Pfusch und journalistischer Stümperei. Kein Wunder reichts nicht für mehr als „Uternehmensberater“ für Öffentlichkeitsbildung. SAWI oder Kalaidos-alike Abschlüsse lassen grüssen.
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Ich denke vielmehr, dass Klaus J. Stöhlker frustriert ist. Das kann viele Gründe haben, möglicherweise hat er keine NZZ – Aktien und war deshalb nicht eingeladen und konnte demzufolge auch nicht am Buffet teilhaben. Es kann aber auch sein, dass er frustriert ist, weil die NZZ seine Ergüsse nicht veröffentlicht oder weil er akzeptieren muss, dass Gujer ihm intellektuell überlegen ist.
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Das Zürcher Sozialamt übernimmt den FCZ. Begründung: Idealer Business Case für künftige Sozialarbeiter im Umgang mit leichten, mittelschweren und risikofreudigen Jugendlichen. In der Südkurve ist alles dabei was so ein Amt ausmacht. Da kann man beobachten, sich tagtäglich mit Studien beschäftigen und beim Match die Einsatzkräfte rufen, weil niemand mehr in den Pyros-Nebelschwaden weiter weiss.
Gute Idee findet offenbar auch der Stadtrat von Züri und erweitert die „Feuerkurve“ mit gut 200 Stehplätzen. Da geht was, so muss Züri …
NB: der ganze Stuss zahlbar durch die ungefragte Allgemeinheit.-
Sehr gut. Da kann die Sozial-Crew endlich den „schwierigen Sondersetting-Carlos“ gezielt integrieren. Der Junge boxt sich heute gem. BLICK durch und nacheinem Böller-zündli-Kurs ist er tipp-topp Südkurve tauglich. Und bestimmt kann man dann zur „Betreuung“ noch Personal je Departement rekrutieren. So geht Züri hüt.
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Das Problem ist, dass viele bürgerlich denkende Personen der Gehirnwäsche durch die Medien auf den Leim gehen und nicht mehr bürgerlich abstimmen. Es ist erschreckend, wie viele bürgerliche Unternehmer heute sozialistisch marxistisch denken und sich verändern. Wir befinden uns in einer Phase, in welcher sich die westlichen Gesellschaften total destruktiv verändern. Diese Veränderung führt ins Chaos, welches dann in eine Totaldiktatur bis heute unvorstellbaren Ausmasses mündet. Das Böse wird total überhand nehmen. Und das ganze nur deshalb, weil sich die westlichen Gesellschaften von den christlichen Werten (Bibel) abgewendet haben bzw. diese bewusst verwerfen und verhöhnen.
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Dem ist nichts mehr beizufügen. Stimme vollumfänglich zu. Gewählt wird heute nach Gesichtsausdruck, nicht nach politischer Einstellung. Wäre dem so, hätte die SVP die absolute Mehrheit.
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@Markus Brunner: Gute Argumente, aber voller Widersprüche. Und bitte bleiben Sie mir weg mit „christlichen Werten“. Das ist zynisch.
Das Problem liegt im Mix von unserem politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen System, das noch nie für Alle funktioniert hat.
Sie können jede Partei oder Volksvertreter wählen, die Sie wollen. Das Resultat wird immer von Eigeninteressen korrumpiert, und unbefriedigend sein.Heute stellen die Wähler ihren Vertretern einen Blanko-Check ohne verbindliche Zielvorgaben, Kontrolle und Verantwortung aus. Danach üben sie sich in einem realitätsverweigernden «chunt scho guet» Optimismus.
Dieser Systemfehler wird uns als die beste aller Lösungen verkauft. Wir scheinen das gerne zu glauben.Statt schrittweise ein anderes und besseres System für die Zukunft zu schaffen, lassen wir uns zu sinnlosen Grabenkämpfen hinreissen, die in einer Stagnation enden.
Davon werden nur die herrschenden Klassen profitieren. Wie immer.
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Die Wohlstandsverwahrlosung geht munter weiter. Arbeiten ist des Teufels- die Linken wollen einen free-lunch und sich von den fleissigen Werktätigen aushalten lassen. Und die bürgerlichen Wähler: denen scheint alles egal zu sein. Was interessiert mich der Staat der Sozialarbeiter, Staatsangestellten und Cüplisozialisten. Jedenfalls wird das Erwachen eines Tages brutal sein. Die Politik und der Zustand der europäischen Länder unter linker Führung sollte eine Warnung sein.
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In diesem Bericht sind viele Wörter aus reiner Macho-Sicht geschrieben. Es heisst ‚Bürgertum:in‘, ‚Machtrausch:in‘, etc.
Wir überlegen uns Klage gegen Klaus:in J:in Stöhlker:in einzureichen.
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GÄNdern ist wichtig:
Es ist ein Unterscheid, ob Du von der Leiter fällst, oder
von der Leiterin. -
tablette nehmen.
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Steueramt Video
Also das Filmli kam vom Kantonalen Steueramt- der Politische Chef dort ist RR Ernst Stocker SVP. -
Artikel, absichtlicher Pfusch?
„Den Zuhörern sollte die Vorspeise im Hals stecken bleiben, als Gujer dramatisch beschrieb, wie das Zürcher Steueramt sich in einem Video „als Antrieb der Gesellschaft“ vorstellte“.
Das Video wurde für das kantonale Steueramt von SVP RR Ernst Stocker produziert, nicht für das Steueramt der Stadt. Wer ist für die Ungenauigkaeit verantwortlich, Guyer oder Stöhlker?-
Guyer war nicht da.
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Woher haben denn eigentlich rechte Regierungen ihr Geld, das sie ausgeben? Auch von den linken Bürgern?
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Herr Stöhlker: wo bleibt eigentlich ihre Konsequenz? Kehren sie dieser überheblich, arroganten FDP endlich den Rücken und hören sie auf diesen Gesundbeter NZZ-Gujer bei jeder Gelegenheit lobend zu erwähnen.
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Die Cüpli Sozialisten von der SP werden für den weiteren Niedergang der
Stadt Zürich besorgt sein. Die FDP ist auch links unterwandert. -
Tja, wenn man sich am bürgerlich geschaffenem Reichtum laben kann, wird man selbst als Sozialist unbewusst zum Kapitalisten und geniesst in vollen Zügen den Luxus den die andern einem bezahlen.
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Was ist eigentlich „bürgerlich“, Oberürner? Und welcher Reichtum genau wurde da geschaffen?
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@Gantenbein: Unter „bürgerlich“ verstehe ich den Mittelstand, dieser hat es durch Fleiss und Arbeit zu etwas gebracht, einige wurden Unternehmer. Die Linken, die es in ihrem Leben zu nichts gebracht haben, ausser sich beim Staat einzunisten, wollen aber auch am Wohlstand teilnehmen und hohlen es sich bei den Bürgerlichen. Oder sagen sie mir ein erfolgreiches Land mit sozialistischer Regierung.
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Zürich schafft sich selber ab. Die Party der Arroganz und Selbstverherrlichung, welche mit den Bank- und Versicherungssteuern bezahlt wurde, ist vorbei. Dann müssen auch die rot-grünen Cüpli-Sozialisten in Stadt- und Kantonsregierung mal wieder ehrliches Brot verdienen. Sofern sie denn noch jemand haben will (was ich bezweifle).
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Zürich fühlt sich an wie ein deutsches Provinznest. Man sollte einen grossen Bogen um diese Stadt machen.
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Lange war die NZZ der liberale Leuchtturm in der Medienlandschaft. Heute biedert sie sich am rechten Rand an.
https://www.republik.ch/2025/04/30/auf-dem-rechten-weg-nach-deutschland
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Natürlich. Die Republik ist DIE Referenz.
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Klar Nagel, ich hoffe das ist ironisch gemeint, es ist das Gegenteil bei der NZZ, das FDP Blatt rutscht wie die FDP nach links, das Medium Republik, das nachweislich unzähligen Schwachsinn schon verbreitete mit limitierten Redakteuren, ist hierbei natürlich sehr aussagekräftig, das ist von mir definitiv ironisch gemeint. Ich mache mir sicher nicht die Mühe den Link anzuklicken, sonst wird der noch als Interessent gezählt.
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@Karl Marx man muss nur mal die Zweigstelle der NZZ in Berlin begutachten, stramm rechts, knapp am der AFD
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Zürcher:innen sind komische Menschen. Sie betrachten sich gerne als Weltbürger:innen. In Wahrheit sind sie an Geldgier, Kleinbürgerlichkeit, Naivität, Wichtigtuerei und Pseudo-Toleranz nicht zu überbieten. Sie sollten sich Schland anschliessen.
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Artikel: „wie das Zürcher Steueramt sich in einem Video „als Antrieb der Gesellschaft“ vorstellte“.
Das Video kam vom kantonalen Steueramt und der Führung von SVP RR Stocker und hat mit der Stadt nichts zu tun. Aber Halbwahrheiten, Ungenauigkeiten sind in der DNA vom Schreiberling der Generation Abendrot vom Zollikerberg! -
Zürich? Echt jetzt…hoffnungslos, der Niedergang ist Programm und wohlverdient…intellektuell ist er bereits vollzogen…wer sich dort noch freiwillig aufhält hat nicht alle Tassen im Schrank.
Tja, wenn man sich am bürgerlich geschaffenem Reichtum laben kann, wird man selbst als Sozialist unbewusst zum Kapitalisten und geniesst…
Das Problem ist, dass viele bürgerlich denkende Personen der Gehirnwäsche durch die Medien auf den Leim gehen und nicht mehr…
Lange war die NZZ der liberale Leuchtturm in der Medienlandschaft. Heute biedert sie sich am rechten Rand an. https://www.republik.ch/2025/04/30/auf-dem-rechten-weg-nach-deutschland