Zum x-ten Mal vermutet die „Republik“, das Organ der moralisch überlegenen Lebensart, dass die NZZ nach rechts „abdriftet“.
Das will das Zürcher Online-Magazin mit den notorisch angespannten Finanzen mit einem der üblichen ellenlangen Artikel untermauern.
Schon die Illustration ist beknackt. Da fällt ein Leser von ihm aus gesehen nach links.
Während der begabte Illustrator doch zum Ausdruck bringen wollte, dass alles nach rechts kippt. Aber immerhin, der braune Inhalt der Kaffeetasse schwappt nach rechts.
Zudem ist der Autor über jeden Zweifel erhaben: „Marco Maurer arbeitete von 2012 an als freier Reporter für die ‚NZZ am Sonntag‘, von 2022 bis 2024 war er dort fest angestellt. Derzeit arbeitet er für den ‚Tages-Anzeiger‘.“
Da möchte man doch zu gern wissen, was da passiert ist, dass er von diesem Schoggi-Job zum sich ins Elend sparenden Tagi wechselte.
Dort fiel er letzthin durch den bedeutenden Beitrag auf: „So verwandeln Sie den Balkon in eine grüne Insel“. Und nun füllt er auch noch die „Republik“.
Es sind sagenhafte 30’000 Anschläge, durch die man sich kämpfen muss, will man „Auf dem rechten Weg nach Deutschland“ wirklich lesen.
Will man aber nicht, denn es lohnt sich definitiv nicht.
Zunächst einmal tritt der Autor die Anregung der NZZ, dass die Errichtung einer „Brandmauer“ gegen die nach Umfragen stärkste deutsche Partei falsch ist, zu Brei.
Dass die CDU besser mit der AfD koalieren sollte, statt sich von den Wahlverlierern SPD und Grüne das Regierungsprogramm in weiten Teilen diktieren zu lassen – wieso nicht.
Dass selbst ein Ministerpräsident Höcke kein Unglück wäre, das Deutschland in den braunen Sumpf der Vergangenheit zurückführte – diese These kann man vertreten, auch wenn Höcke ein widerlicher Brandstifter und Provokateur ist.
Es ist sicherlich genüsslich, abgehalfterte Politiker und auch den abservierten CEO der NZZ Veith Dengler zu zitieren.
Der scheiterte krachend mit einer Expansion nach Österreich und wäffelt nun natürlich gegen die erfolgreiche Expansion nach Deutschland.
Aber immerhin, der „Republik“-Journalist ist gnädig mit dem Leser und teilt ihm überdeutlich mit, ab wo man problemlos die Lektüre einstellen kann.
Freundlicherweise recht weit vorne, nämlich hier:
„Der deutsche Medienjournalist Stefan Niggemeier hatte daher gefragt, ob sich die NZZ nicht als Mainstream verstehe? Die NZZ-Kommunikationsabteilung antwortete ihm, man sehe sich ’nicht als Teil des Mainstreams‘.“
„Das ist eine beachtliche Antwort, weil sie das gleiche Narrativ bedient wie Verschwörungstheoretiker, rechte Influencerinnen oder die AfD, wenn sie von ‚Mainstream-Medien‘, ‚Lügenpresse‘ oder den ‚gleichgeschalteten Medien‘ sprechen.“
Echt jetzt? Weil die NZZ knapp meint, sie sehe sich nicht als Teil des Mainstreams, bewegt sie sich damit im „Narrativ“ von Verschwörungstheoretikern?
Hat denn dem Autor niemand gesagt, dass man das Wort Narrativ nur noch in Kreisen linker Verschwörungstheoretiker verwendet, ebenso wie „Framing“?
Für immer noch unentschlossene Leser setzt dieser noch einen drauf:
„Aktuell wirbt die NZZ in Deutschland mit dem Claim ‚Für Meinung ohne Mache‚. Auch dieser impliziert, dass andere Medien – im Gegensatz zur NZZ – nicht neutral berichten.“
Ob sich der „Republik“-Journalist wohl dagegen wehren würde, dass man dem Online-Magazin problemlos attestieren kann, dass sie keineswegs jederzeit objektiv berichtet?
Das zeigt sich auch überdeutlich bei der Riege von „Fachleuten“ und weiteren „Stimmen“, die der Verfasser des langen Artikels auffährt.
Wer einen Georg Kreis als Analysten der NZZ verwendet, der macht sich wirklich lächerlich. Das Zitieren von ausschliesslich anonymen „NZZ-Redaktoren“ ist hingegen das übliche Vorgehen bei der „Republik“.
So pumpte und pumpt sie viele ihrer angeblichen Skandalstorys auf, die dann, wie im Fall ETH oder im Fall Globegarden, um nur zwei Flops zu erwähnen, wie ein Soufflé zusammenfallen, wenn sie Kontakt mit der kühlen Luft der Realität aufnehmen.
Wer sich nach anonymen Stimmen zu diesem Satz versteigt, hat nun selbst jeden Anspruch aufgegeben, als Journalist noch ernst genommen zu werden:
„Viele sagen auch, sie hätten aufgrund der schwierigen Marktlage kaum mehr eine Alternative auf dem deutschsprachigen Markt. Und dass sie davon ausgehen, dass der grösste Teil der Belegschaft unglücklich sei mit dem eingeschlagenen Kurs.“
Was würde wohl die „Republik“ sagen, wenn ZACKBUM hier eine Latte von anonymen Mitarbeitern zitieren würde, die beispielsweise den versemmelten Rausschmiss eines Starreporters, den blitzschnellen Abgang von de Weck, das Mobbing gegen den ersten und den zweiten Chefredaktor, die finanzielle Unfähigkeit und die Unfähigkeit, aus einer luftdichten Gesinnungsblase auszubrechen, ziemlich scheisse finden und überhaupt viele mit dem eingeschlagenen Kurs der amtierenden schreibenden Schmachtlocke und seiner Quotenfrau nicht einverstanden seien?
Das würde die „Republik“ als üble, haltlose Denunziation zurückweisen.
Richtig widerlich wird es dann gegen Schluss. Da fährt der Autor noch der Grand Old Lady der Schweizer Publizistik an den Karren.
Margrit Sprecher habe „ein wachsweiches Alice-Weidel-Porträt geschrieben“.
In Wirklichkeit ist dieses Porträt auf einem Niveau formuliert, das der NZZ-Kritiker nicht mal in seinen kühnsten Träumen von schräg unten anschauen kann.
Wie mies ist das denn, ein hochstehendes journalistisches Werk niederzumachen, nur weil ihm die Fähigkeit Sprechers, die Person Weidel nicht von Vorurteilen umstellt zu porträtieren, aus ideologischen Gründen nicht in den Kram passt?
Der Text sei „in den sozialen Netzwerken und in Medien im gesamten deutschsprachigen Raum für seine Einseitigkeit vehement kritisiert“ worden, behauptet der Autor. Und als Beleg führt er ausgerechnet einen Verriss eines nicht überragenden Tagi-Redaktors an.
Der Mann hat sich dermassen häufig disqualifiziert (man kann seine „Spur des Schreckens“ auf ZACKBUM nachverfolgen), dass er sich nun zuallerletzt als Beleg für diese Kritik eignet.
Wobei eine Quelle, und dann erst noch so eine, etwas gar dünn ist für den „gesamten deutschsprachigen Raum“.
Also ein weiteres Schmierenstück eines offensichtlich voreingenommenen ehemaligen Mitarbeiters der NZZ, der sich aus ungeklärten Gründen vom Acker machte.
Und das soll Qualitätsjournalismus sein, für den Leser zahlen sollten?
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Zackbum, dem Online-Portal des Verfassers.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Guten, unabhängigen und eben auch kritischen Journalismus könnte die Schweiz gerade heute sehr gut gebrauchen. Bestimmend sind heute wenige sehr grosse Medienhäuser, die seichte, standardisierte Hofberichterstattung garantieren.
Die Republik hatte ganz am Anfang versprochen, genau diesen kritischen, unabhängigen Journalismus zu liefern. Es kam anders: Unter diesem Deckmantel hat man linke Hofberichterstattung gemacht und wundert sich noch heute, dass niemand auf diesen Trojaner hereingefallen ist. -
Durch ewig lange Texte wird bei Republik versucht Kompetenz zu demonstrieren, dabei dient diese Überlänge von inhaltlichen Mängeln als auch von den gewissen limitierten Fähigkeiten der verantwortlichen Redakteure abzulenken. Diese halten ihre Groupies bei Stange durch bescheuerte Diskussionen in den Kommentarspalten, dortig schmieren diese sich gegenseitig Honig ums Maul. Absolut unzumutbar.
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Also, ich lese IP, nicht NZZ noch Republik. Auch TV/Radio ist raus aus dem Haushalt. Grund sind zu seltsame und lebensbedrohliche globalistisch-neoliberal-transatlantische Debattenräume und beim staatlichen Radio 2 und 3, das ich sehr mochte, seichtes kommerzialisierung, telefonratespiele. Hier in IP gibts immerhin noch den einen oder anderen täglichen Kriminalfall
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Danke für den süffisanten Text. Etliche Stellen sind wirklich lustig und träf geschrieben. „Et rierr se bonn pur la sonntee. Doch jetzt will ich auch etwas sagen: Die NZZ rutscht seit herr Gujers Antritt TATsächlich nach rechts. As usual huldigt sie der grössten Partei, v.a. dann, wenn diese im Trend liegt. Der Blick ist nur pseudolinks. Die meisten Leserkommentare triefen nur so vor rechtem Gedankengut. Immerhin hat es auffallend weniger RECHTschreibefehler als früher. Der Tagi war einmal die ALTERNATIVE zur NZZ, als Journalisten noch zwischen das und dass zu unterscheiden wussten. Und so hüpft die schreibende Zunft von Zeitung zu Zeitung. Mainstream halt alles. So lob’ ich mir ip und deren Leserschaft. Merci beaucoup. Und sorry, dass 20 Minuten und weltwoche unerwähnt blieben. FF
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Schön, dass sich die Medien auch noch in die Haare geraten und dies sogar publik machen. Kein Wunder klagen die Printmedien über den Rückgang der Abo-Leserschaft. Objektiv kritischer Journalismus scheint heutzutage ein Problem zu sein. Leider. Dabei wäre dieser wichtig im Umfeld der Boulevard-Presse und den Fakenews im Internet.
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Ich bleib’ dabei: mit so einem Namen war dieses Unterfangen von Anfang an ein Himmelfahrtskommando
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Herzlichen Dank für diesen Text. Renè Zeyer ist für mich der letzte Medienjournalist der Schweiz, den es noch gibt. Sprachlich virtuos, genial, und unbestechlich. Für Russland-Hasser halt nicht erste Wahl, für uns schon.
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Dieselbe Person mit dem 10. Pseudonym, aber dem immer gleichen Stil. Mehrwert? Null. Fühlst du dich wirklich besser Zeyer, wenn du solche Kommentare über dich schreibst? Gute Besserung!
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Die NZZ driftet nach rechts ?
Eher nach Links, eben voll auf Linie zur EU/NATO !!!
Politisch fragwürdig, geostrategisch hörig und Kommentare zensierend, das ist heute die ehemalige Vorzeigezeitung der Schweiz. Der Abstieg begann Anfang 2014 !!!-
Wenn die AfD freundliche NZZ politisch links sein soll – wo um Himmelswillen ist wohl ihre politische Heimat?
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Für die Erkenntnis, dass Gujer keine Berührungsängste mit Rechtsextremen hat, reichen offene Augen und Ohren – dafür braucht es keine „Republik“.
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Ich kenne Herrn Guyer, trotz offener Augen und Ohren, nicht so gut, dass ich Belege dafür sehe, dass er „keine Berührungsängste mit Rechtsextremen“ hat. Bringen Sie mir bitte ein paar Beispiele dafür, bin gespannt. Ansonsten Sie sich auf dem gleichen Niveau wie der kritisierte Journalist der Republik bewegen.
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Lies die NZZ, Bühne. Und schau mal, wer alles im Kongresshaus war.
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Niemand muss die Republik lesen. Wenn sich jemand aber wie hier in einem langen Artikel an ihr abarbeitet, scheint sie ja zumindest mit dem NZZ-Artikel einiges richtig gemacht zu haben.
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Wenn man sieht, was sich in den Kommentarspalten dieses Online-Portals geschrieben wird, erscheinen die Foren von Blick, Nebelspalter und Weltwoche fast schon als linksbürgerliche Feuilletons.
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Wie lange wird es dauern, bis die Ausgabe der NZZ in D als gesichert rechtsextrem befunden wird ?
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ungünstiges timimg, herr zeyer. heute hat das verfassungsgericht in d die afd als rechtsextremistisch klassifiziert. im republik artikel steht zurecht, dass die nzz zur normalisierung extremer positionen beigetragen hat.
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Na wenn das Verfassungsgericht das sagt, ist das sicher nicht politisch motiviert……wie hörig kann man sein? Und warum haben die Deutschen ein „Verfassungsgericht“, sie haben doch nur das von den Alliierten installierte Grundgesetz. Gültig bis dsich das deuscthe Volk in freier Entscheidung eine eigene Verfassung gibt. Also nie, wenn es nach den „Befreiern“ geht.
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Leute welche nicht (mehr) in der Lage sind, Sachverhalte einzuschätzen und selbständig zu denken, benötigen wahrscheinlich das sogenannte Verfassungsgericht aus Deutschland. Ein Gremium in zweifelhafter Zusammensetzung. Kein Land der Welt ausser Deutschland kennt sowas wie ein Verfassungsgericht.
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Eine links – grüne Klimawandel-Schönfärberei-Schreibfabrik !
Sinnloser Propaganda-Journalismus! Passt zum Puffviertel der sozialistisch-grünen Drogen-Stadt Zürich.Lohnt sich nicht zum Lesen!
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Genial geschrieben – Kompliment an den Autor.
Bitte mehr davon.
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Nenn mir einen Satz dieses unsäglich langen Geschreibsels, der genial ist…? Wieso musste zackbumm zumachen, wenn der Zeyer doch soooo genial ist? Wirklich traurig René, dass du solche Kommentare selber schreiben musst. Autsch
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Na ja, die Sache ist eigentlich nicht der Rede wert. Linke Journis haben es offensichtlich nicht mehr so einfach, den Lebensunterhalt mit ihrem Geschreibsel zu verdienen. Immerhin ist der noch beim Tagi und Republik untergekommen. Momentan ist allgemein eine gewisse Hysterie unter Linken zu beobachten, da sich die Welt zurzeit eher wieder nach Rechts bewegt. Es besteht eine Dünnhäutigkeit und sie sind von Angst getrieben. Erheiternd wie sie sich dauernd an Trump abarbeiten und natürlich an der AFD. Und nun muss sogar die bürgerliche NZZ herhalten. Mit Europa geht es global betrachtet eher bergab und die Medien haben auch ihren Teil dazu beigetragen, viele Mitte-Mainstreamer merken gar nicht, wie sie von den linken Journis mit ihren einseitigen Darstellungen manipuliert werden.
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Republik????? Die gibts noch?
Wer hält dieses völlig überbewertete Medium am Leben?
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Die komplette – ich wiederhole – die komplette AfD ist seit heute als gesichert rechtsextremistisch einzustufen.
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Schrötig, aber nötig!
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Genau Stefan (solltest bei Deinen Pseudo-Real-Namen nicht immer den gleichen Vornamen nehmen). Über 20 bzw mittlerweile fast 30% der Deutschen sind also „gesichert“ rechtsextrem. Mit Statements wie Deinem und von deinen Genossen werden es sicher bald 50% sein. Danke
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@Gürtler
dabei sind die Grünen schon seit immer Grünextremistisch und das juckt niemand.
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Die AfD ist links der Mitte, die CSU der 1980er war da viel mehr rechts als die AfD es jemals sein wird. Nur weil Deutschland den Soziturbo eingelegt hat, wird die Afd nicht rechts. Die AfDler sind fast alles ex Kommunisten, die einfach nicht mehr zurück in die DDR wollen, das hat mit rechts nichts zu tun.
Viele MSM Konsumenten plappern alles nach was sie vorgesetzt bekommen, das Hirn brennt eben aus bei MSM Konsum.
Sonst würden die die faschistoiden Tendenzen der Altparteien durchschauen. Und dann gibt es auch viel Opportunisten, die gut leben wie es ist, die lassen dann so Absonderungen raus wie oben. -
@Stefan Guertler
Wie kann das sein?
Dabei vertreten sie genau das, was die CDU/CSU und teilweise sogar die SPD vor 20 / 30 Jahren propagiert haben…
Es braucht viel wegschauen und guten Willen, Deutschland als Rechtsstaat anzuschauen. Das Schlimme, die Schweiz ist am aufholen… -
@neiaberau, weder CDU/CSU noch die SPD haben jemals „Remigration“ propagiert. Deportation war das klassische Repertoir der Nazis.
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@Hueber: Wie man es auch immer nennen mag, die Abschiebung von Kriminellen sowie Personen ohne gültige Aufenthaltsbewilligung oder Papieren ist auf der ganzen Welt Usus, ausser mittlerweile in Westeuropa. Früher war das auch hier das Übliche, welches nur von ganz Linksaussen in Frage gestellt wurde, es herrschte weitgehend Konsens in dieser Frage. Es gelang aber den Linken sowie ihren medialen Helfern in Westeuropa seit ca. Anfang-Mitte 90er die Abschiebungspraktiken immer mehr zu hintertreiben sowie ein generelles Bleiberecht als eine Art Menschenrecht gesellschaftlich bis in die Mitte recht breit abzustützen. Die Folgen dieser verantwortungslosen und naiven Politik sind mittlerweile in ganz Westeuropa deutlich zu sehen und zu spüren, deshalb auch der Aufwind von eher rechten Parteien, völlig logisch. Das Gejammer der Linken darüber ist erheiternd.
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Blödsinn, Stefan. Remigration meint nicht das Ausweisen von Kriminellen.
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Auch in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es schon ähnliche Anbiederungen an den (faschistischen) Zeitgeist, wie das hier von Herrn Zeyer …
Nun stinkt mir die immer mehr bräunliche Sauce bei „IP“ (vor allem die teilweise debilen Kommentare – fast schon „Nebelspalter“-Niveau …) zu stark: Und Tschüss! -
…in der Schweiz fehlt uns auch so etwas, wie eine AFD!
Die alte, korrupte, links-grüne-mitte-FDP-classe politique ist einfach nur verheerend für die Schweiz. Die SVP leider als “Systemlingpartei“ auch ungenügend, und auch mit lauter “Subventionsbezügern“ besetzt.-
Einfach den Bannon-Freund Köppel als Trump-Double inszenieren – dann geht die Post ab. Nur ein Tipp: Aktien rechtzeitig abstossen.
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Es ist ganz einfach: Wer meint die AfD sei unerträglich Rechts wird einen Rechtsruck der NZZ beobachten. Wer meint die NZZ sei neutral geblieben und ihre Position zur AfD sei sachlich gerechtfertigt, wird einen Linksruck der meisten restlichen Medien beobachten.
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Wenn Zeyer etwas blöd findet, dann muss es getroffen haben, sprich gut sein 🙂
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Für Zeyer habe ich definitiv keine Zeit zu verschwenden, LH geht es doch nur um die Klicks, das ist tragisch genug.
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Ich habe weder Republik , noch den erwähnten Artikel gelesen ( u werde es auch nicht tun).. hingegen lese ich verschiedentlich den ‘andern Blick’und das ist das AfD freundliche Element unübersehbar. Fuer mich eine klare Strategie neue Kunden für die NZZ zu werben ( was legitim ist). Wäre interessant zu sehen wieviel AfD Mitglieder und Sympathisanten neu Abonnenten geworden sind.
Die AfD wurde beim Wahlkampf nicht behindert und ein Koalitionspartner muss sich gut überlegen, ob er sich jemanden ins Boot holt, der unsere Werte nicht achtet und sich Putin andient . Die CDU hatte kaum eine Wahl -
zürich wird überschwemmt von deutschen einwanderern und in den medienhäusern ist es besonders schlimm. darüber sollte mal jemand schreiben.
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Wer da verblödet – darüber lässt sich streiten.
Die Republik publiziert hochstehende Artikel – wie genau ist das bei der IP? Hm…. -
Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken in deinem Auge aber nimmst du nicht wahr?
(Lk 6,41)Die NZZ ist ein Schatten ihrer Vergangenheit. Das ist ein Fakt. Statt sich nun aufzuregen, stünde es dem Verfasser gut an, wenn er selbst (positiv!) liefern würde als hier – fast schon verzweifelt – versuchen würde Traffic auf seinem Blogg zu generieren.
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@E.Meier
Der liebe Gott hat die Liebe auf die Welt gebracht und der Teufel die Kleriker.Von unbekannt.
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Die Republik sollte endlich mal einen guten Redaktor einstellen, der die Artikel auf eine lesbare Grösse zusammen streicht (also mindestens um 2/3 kürzt).
Wer liest so etwas?
Pensionierte und schlecht ausgelastete Beamte.
Ich nicht mehr. -
Die Kommunisten-Zeitung „Republik“ zeigt allen Leuten, dass Linke nicht in der Lage sind, einen Betrieb zu führen. Diese machen lieber die hohle Hand und enteignen lieber erfolgreiche und sparsame Bürger. Widerlicher geht die linke Politik nicht mehr. Dass diese Zeitung immer noch naive und wenig gebildete Leute anziehen kann, ist ein Rätsel. Die Cüplisozialisten versagen jedenfalls auf breiter Front.
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Gibt es die Republik noch? Gelesen hat diese viel zu langen, schlecht konstruierten Wörtergebäude kaum je jemand, aber es war einige Zeit hip im Kreis 4/5 ein Abo zu haben. Das ist vorbei. Die Übergriffigkeit, Stalinisten- und Islamisten-Ansichten sowie wirtschaftliche Inkompetenz (nach innen und aussen) ist zum Schreien. Noch schlimmer als der Tagi – und das will was heissen…
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Du scheinst offensichtlich zu den fleißigen Lesern davon zu gehören, sonst wüsstest du das nicht so genau.
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Natürlich hat Zeyer recht damit, dass die NZZ die Alishe auch nur als gescheiterte Postkartenmalerin porträtieren würde.
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Da stellt man also dem Zeyer einen endlos langen Text zur Verfügung, damit er eine andere online Plattform runter machen kann. De persönlichen Neid und Missgunst kann er wie immer nicht hinter dem Berg halten.
Gerade Zeyer, der es nicht einmal schafft, einen one man Blog nachhaltig zu betreiben (ist er nun wieder online? Wie lange?), will anderen sagen, was sie alles falsch machen. Uns macht die aufgezeigten Fehler direkt selber.
Mein Beileid Zeyer
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Wenn Zeyer rechte Dogwhistles nicht kennt.
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Die Hasstiraden gegen die NZZ findet man auch im InfoSperber und auf Linkedin. Ich frage mich jeweils, wo sich diese Nörgler informieren würden, falls es die NZZ nicht (mehr) gäbe. Und ich frage mich auch, wie denn deren Idealvorstellungen aussehen. Dazu liest man kaum etwas.
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Tausendmal lieber die Republik als die Weltwoche mit deren Russia Today rechtspopulistischer und Putin-freundlicher Inhalte Artikeln! Insbesondere zum Massaker von Butscha. Hier geht es um Menschen Leben!!
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Den Nagel trifft es hier nicht auf den Kopf: Der hat dort eine Schraube locker!
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Sie haben die Weltwoche noch gar nie gelesen, Genosse Nagel. Die Linken sind sich halt nicht gewohnt, eine Zeitschrift mit verschiedenen Meinungen zu akzeptieren und zu verstehen. In linken Kreisen gibt es halt nur 1 Meinung- die sozialistische und die kommunistische Meinung.
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Deine Rheinmetal Aktien haben noch Luft nach oben, also weiter MSM nachplappern.
Wer noch nicht gecheckt hat dass grosse Deutsche Medien, CIA Propaganda sind (Deutschland ist besetzt und das ist gut so, sonst drehen die noch ganz durch), ist ein Opportunist der gut lebt davon.
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Das Online Magazin Republik mit immer der gleichen Leier, es versucht sich über die Dinge zu stellen und von einer übergeordneten Position die Perspektive zu erklären , die tatsächlich zutreffen würde und verbreitet derartig viel Schwachsinn, dass man es teilweise nicht immer ignorieren kann, da eben Online. Dort arbeiten limitiert begabte Redakteure, die bei Themen mitreden von denen sie keine Ahnung haben und schwadronieren seitenlang mit häufig Behauptungen ohne sachliche Grundlage. Wurde schon oft aufgedeckt, das ist denen auch egal und machen mit einem „verschmitzten“ Lächeln Fakten ignorierend weiter und weiter, da sie sich immer im Recht fühlen. Hoffnungslos, aber das ist wie bei Sekten, man findet immer eine Groupie Klientel und Gefolgschaft.
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Die Republik : hat gar nichts im Blick!
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Super geschrieben, Herr Zeyer. Ich liebe Ihren Schreibstil. Jedes Mal ein Gewinn für IP. Herzlichen Dank
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Da stellt man also dem Zeyer einen endlos langen Text zur Verfügung, damit er eine andere online Plattform runter machen kann. De persönlichen Neid und Missgunst kann er wie immer nicht hinter dem Berg halten.
Gerade Zeyer, der es nicht einmal schafft, einen one man Blog nachhaltig zu betreiben (ist er nun wieder online? Wie lange?), will anderen sagen, was sie alles falsch machen. Uns macht die aufgezeigten Fehler direkt selber.
Mein Beileid Zeyer
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Die immergleichen Lobhudeleien unter den Zeyer Texten. Zeyer schreibt viel zu lange, von persönlichem Hass geprägte Texte in ganz schlechten deutsch.
Die Kommentare seiner „Fans“ werden immer direkt aufgeschaltet und hochgeliked. Reiner Zufall natürlich. Sein eigener Blog ist aber ein einziger Reinfall.
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Ja, der Blog – ich würde eher von einer Nachrichtenseite über Medienthemen sprechen – ist wieder online. Und er läuft sehr gut, auch wenn dies ein paar Missgünstige wohl nicht so mögen 😉
Ein Blick lohnt sich immer. Für mich der beste Medienjournalist, den es in der Schweiz gibt. -
Hans Gerhard woher willst Du wissen, wie gut der Blog läuft? Oder ist das ein weiteres Pseudonym von dir selbst, Zeyer? Peinlich
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Mag ja sein, dass der Artikel des kritisierten Verfassers Müll ist. Dieser hier ist allerdings keinen Deut besser.
Mal ehrlich: Wen interessiert das auch nur im Geringsten?
Ein erfolgloser Journalist zerpflückt den Artikel eines anderen erfolglosen Journalisten – ernsthaft? -
Der zunehmende Deutschland-Fokus der NZZ unter Gujer ist aber schon noch relevant, finde ich. Hier ein anderer Beitrag dazu mit einigen Hintergründen: https://swprs.org/die-nzz-in-deutschland/
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Absolut richtig Herr Zeyer.
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Die REpublik ist ein Blatt für linke Verschwörungstheoretiker, Phantasten, queere Vögel und Opfer der sozialistischen Propaganda.
Absolut richtig Herr Zeyer.
Super geschrieben, Herr Zeyer. Ich liebe Ihren Schreibstil. Jedes Mal ein Gewinn für IP. Herzlichen Dank
Gibt es die Republik noch? Gelesen hat diese viel zu langen, schlecht konstruierten Wörtergebäude kaum je jemand, aber es war…