Die Swiss, Ihre Quality-Fluggesellschaft.
Nicht im Fall eines Schweizer Geschäftsmanns. Der erlebte Ende März einen Albtraum.
Auf Sitz 43D, auf dem Rückflug von Sao Paulo nach Zürich, rammte ihm eine junge Flight Attendant den Trolley ins Knie.
Der Schmerz schoss dem Mann durch den ganzen Körper. „Ich merkte sofort: Das ging ins Auge“, sagt er.
Die Flugbegleiterin in der Langstreckenmaschine mit Code LX93 wusste nicht, wie reagieren.
„Sie ist offenbar noch eine Lernende“, meint der Betroffene.
Fragwürdig sei weniger die junge Frau, sondern deren Vorgetzte. Die Maitre de Cabine habe stundenlang nichts unternommen.
„Alle sahen, dass etwas vorgefallen war, aber keiner machte auch nur einen Wank.“
Erst nach 3 Stunden sei die Chefin zu ihm gekommen und habe ihn gefragt, ob er noch etwas wünsche.
„Da hat es mir den Deckel gelupft. Was ist das für eine Art, einem Passagier das Knie zu zertrümmern und dann so tun, als wäre nichts passiert?“
Der Business-Mann liess den Vorfall nicht auf sich ruhen. Er beschwerte sich bei der Swiss.
Doch reagiert habe auch dann keiner. „Ich erhielt keine Antwort auf meine Fragen, keine Unterstützung.“
Wie schwer sein Knie beschädigt sei, müsse sich noch weisen. Für eine endgültige Antwort sei es noch zu früh
Die Swiss hat sich dem Fall erst nach Fragen dieses Mediums angenommen.
„Herr X hat sich am 24. April an uns gewandt, unser Kundendienst hat ihm am 26. April geantwortet und um etwas Geduld gebeten, da uns aktuell viele Anfragen erreichen“, sagt ein Sprecher.
„Wir nehmen den Vorfall sehr ernst. Bevor wir jedoch eine Aussage zur Haftungsfrage machen können, müssen wir den Fall zunächst sorgfältig prüfen.“
„Auch zum Verhalten der Maître de Cabine können wir momentan keine Stellung nehmen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Passagier wird womöglich auf die rote liste der Airlines gesetzt, da unruly und nicht geeignet für den Transport. Extremitäten dürfen nicht im Bereich des Durchgang sein. Das gilt auch für Pentagons mit grossen Glieder.
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Sicher noch mit einem
Gratis Meilen Ticket geflogen. Sitzplatz Nummer sagt schon alles aus!!
Erhoffte sich noch Gratis
Getränke!! -
Ich finde die Swiss auch nicht so die Hammer-Fluggesellschaft. Wer wirklich Premium-Service will, der muss sich anderswo umschauen. Trotzdem betreffen einige der Probleme die ganze Branche: Die Berufe in der zivilen Aviatik sind heute zu einem grossen Teil im Niedriglohnbereich, eben auch das Kabinenpersonal. Der Konkurrenzdruck und enge Margen tun ein Übriges, damit an allen Ecken und Enden (manchmal auch an den falschen) gespart wird.
Insofern überraschen mich die heutigen Zustände nicht. Man konnte es schleichend kommen sehen und die Pandemie hat auch viel früheres Personal bewogen sich anders zu orientieren. Solange das Prestige des Jobs immer noch genügend Menschen dazu verleitet sich das anzutun, kann man wie bisher weitermachen.
Übrigens sieht es für Personal mit CH-Wohnsitz extra schlecht aus. Der Lohn reicht nirgends hin. Da sind andere Regionen im Vorteil (bei gleichem Lohn). -
Der Bruder weiss dass da Trolleys kommen und trotzdem macht er sich breit und behindert die Leute bei der Arbeit. Da muss ich sagen hält sich mein Mitleid in Grenzen.
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Selber Schuld wer mit Swiss fliegt erlebt immer wieder Überraschungen!
Fliegen das nächste mal ja wieder mit Swiss. Das wissen die
schon lange. -
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Jesses!
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Allesamt Neider welche in der Holzklasse fliegen müssen.
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Das ist mir auch passiert. Vielleicht sollten die bei der Swiss lernen, wie man einen Trolley geradeaus bewegt. Cafe gabs auch noch auf die Hose. Entschuldigung: null!
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jöööööö
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Knie zertrümmert, stapft aufgebracht hinaus und klärt dann schon ab, wie gross der Schaden ist. Dass ich nicht lache. Scheinwelten. Überhaupt, ihr fliegt alle zu viel herum. Es ist zu billig. Ein Flug nach Sao Paulo sollte wieder wie in der Vergangenheit CHF 8000.- kosten.
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Tabletten heute wieder vergessen!
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Wer zahlt den dir das süsse nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte?!
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Wer zahlt denn die fehlenden 6000 Stutz für einen Flug nach Sao Paulo?
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Ich fliege regelmässig von ZHR nach GRU. Reihe 43 ist weit hinten. Das sitzen eher keine Geschäftsleute …
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Hinten sitzen doch eh die welche keine Kohle haben.
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Fliegst also auch billigste Holzklasse.
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Sie fliegen von ZHR? Also von Kandersteg Airport? 😉
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Die Knie von den Leuten in der Holzklasse dürfen nach Belieben demoliert werden? Echt?
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a maitre de cabin once let a red wine opened bottle fall on my back i barely got a voucher to clean my shirt. barely an excuse.
just flew long haul business class with lX, this is the new premium economy, average food, mediocre wines and totally unattentive service. Senator is a meaninless status leaving it for good at the end of the year.-
Selber schuld wer not dem Senator Status hinterherrennt. Diesen habe ich schon vor sicherlich zehn Jahren aufgegeben, weil er schon damals nichts zählte, resp keine echten Vorteile brachte!
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Auch ein Grund warum ich nur First fliege, aber natürlich nicht mit der Swiss.
Beste Grüsse aus der Karibik…. -
Bloss gut, hat die Praktikantin den Geschäftsmann nicht mit dem Ellbogen am Kopf getroffen, sonst wäre sein Schädel zertrümmert gewesen… und sowas kann böse enden.
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Wahrscheinlich hat der Maitre de cabine diesen Intelligenzbolzen schon x-Mal darauf aufmerksam gemacht, seine Latschen einzuziehen. Kunststück lässt ihn hinterher der Schwerstverletzte kalt……
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Das ist die Dienstleistungswüste Schweiz (auch wenn die Swiss der Lufthansa gehört). Ähnliches passiert Tag für Tag überall bei einst angesehenen Schweizer Unternehmen, bei denen Swissness früher selbstverständlich war. Habe vor Monaten an einem Billetautomat der SBB im Zürcher HB ein Billet lösen wollen. Das Billet kam nicht heraus, obwohl mein Kreditkartenanbieter den Preis meiner Rechnung belastet hat. Mindest 10 Stellen der SBB, die ich deshalb anging waren nicht in der Lage, zu helfen. Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt und die „Auskünfte“ waren meist so abstrus, dass es erstaunt, dass die Züge noch fahren. Böser Wille scheint nicht dahinter zu stehen, sondern schlichte Unfähigkeit. Eine Zumutung für die Kunden. Im Reinigungsdienst wären Heerscharen von „Kundenberatern“ im Reinigungsdienst nützlicher eingesetzt. Ein einziger kompetenter Sachbearbeiter könnte Hunderte von diesen Genies ersetzen.
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Wenn das Knie zertrümmert ist läuft der Mann nicht mehr aus dem Flügzeug. Er wird per Ambulanz sofort ins nächste Spital gefahren und operiert.
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3 Stunden mit zertrümmertem Knie ausharren, das ist Folter!
Interessant zu wissen wäre auch, wie seine Evakuation aus dem Flugzeug organisiert wurde. Konnte er auf einer Barre herausgetragen werden oder war nur ein Huckepack möglich? Wie war das mit dem Krankenwagen? Wurde dieser vom Zoll aufgehalten oder war der Zoll vorinformiert und er konnte einfach mit Blaulicht durchrauschen? Musste das Bein amputiert werden oder wurde es dem Fluggast versteift?-
Wie haben sie dich eigentlich in die geschlossene transportiert?
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Dir fehlt aber auch irgendwas im Oberstübchen!
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So ein Schwachsinn. „Zertrümmert“, wegen einem Trolley der horizontal von einer Lernenden mit maximal 2 km/h geschoben wird…..
Business-Mann lass ich in diesem Fall nicht gelten. Schwerer Fehlgriff in die Wörterkiste.
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Knie haben im Gang nunmal nichts verloren. Ich persönlich sehe und passe auf wenn die Flugbegleiter mit Essen oder Getränken kommen… Man hätte wenigstens direkt den Ernst der Lage äußern können. Unverständlich diese Beschwerde und ernsthaft einen Artikel wert? …
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Nun ja, bei der derzeitigen Sitzabstaende ist ein Knie im Gang machmal eine echte wohltat, und verboten ist es nicht dh die stewarts muessen aufpassen. Inzwischen schaue ich dass mein Fuss zuerst kommt und die Rollwagen stoppt…..
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„Albtraum“?!?
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Da sitzt der Mann in mansplayning Stellung vielredend aber nichtsahnend in Reihe harmlos-43 und schon wird ihm ein komplexer Knieschaden zugefügt. Absichtsvoll vermutlich.
Klar ist der Schock gross. Zumindest so gross dass 2 Monate später unklar bleibt ob das böse Aua wieder gut wird..-
Für so einen Text Verständnis aufbringen kann ich nur, wenn „Ganz arg“ eine Frau ist 😉
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Ein Business-Mann fliegt in der Regel in Reihe 1 bis 17 (Boeing 777-300ER).
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Ein Business Mann aus der Schweiz der auf 43 D, Economy, sitzt….Da musste ich schon nicht mehr weiterlesen.
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„Zertrümmert das Knie“ … Entweder war die von der Messerbande oder der Vorschreiber von Hässig kann nicht richtig Deutsch.
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Hässig scheint wieder einmal maßlos zu übertreiben.
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Aha – wo hatte der dann sein Bein? Bei normalem Sitzen wird einem kaum das Knie zertrümmert…
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Wer kennt ihn nicht, den mit zertrümmerten Kniescheiben in seinem unendlichen Schmerz alleine gelassenen Swiss Fluggast und Geschäftsmann.
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sitz 43 bei LX ist economy class. dort ist es derart eng, dass ein troley sowieso kaum durch kommt, geschweige dann jemanden „rammen“ kann. völlig unrealistische, masslos uebertriebene schilderung.
uebrigens: ist das ein IP bericht? -
Bleiben Sie ruhig Artikel zertrümmert Kommentar. Fliege wöchentlich, klingt sehr konstruiert.
Wenn ein Knie zertrümmert ist, sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Die wichtigsten ersten Schritte sind die Ruhigstellung des Knies, das Kühlpacken und das Hochlagern. Ein Krankenwagen (Notruf 112) ist zu rufen, um eine professionelle Versorgung sicherzustellen.
Wann zum Arzt?
Bei starken Schmerzen, erheblicher Schwellung, Instabilität des Knies oder dem Verdacht auf einen Bruch sollte so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden. -
Mit der LH-Gruppe fliegen ist heute einfach gefährlich. Im Frachtraum ist man sicher.
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…oder im Fahrwerkschacht. Spreche für einen Afewerki…
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Unglaublich. Ein Geschäftsmann in der Eco ? Also ich würde der Frage nachgehen warum er da sitzen muss – anscheinend sind die Beine so lange, dass sie in den Gang reichen und dem Personal den Weg verperren. Hat der Versager aber kein Geld für First oder Business – Pech. Ich staune dann aber über das Ego dieser Menschen noch Medien wie IP einzuschalten…nur noch zum Lachen. Ich spende gerne einige meiner E-Voucher für ein Upgrade, dann sieht dieser Looser mal wo die erfolgreichen mit den gesunden Kniescheiben liegen.
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Also lieber Herr Hässig
Über die Swiss (oder Fluggesellschaften) und deren Service liesse sich sicher einiges schreiben.
Auch ist es theoretisch möglich, jemandem mit einem Servicetrolley das Knie „zu zertrümmern“.
Nur: Zertrümmmern hiesse ja, in Trümmer (Einzelteile) zerschlagen. Man stelle sich die dafür notwendige Wucht vor, mit welcher ein Servicetrolley auf ein Knie treffen müsste. Der Schmerz eines zertrümmerten Knies wäre unglaublich, genauso das Geschrei des Fluggastes.
Da dieser das Flugzeug ohne Rollstuhl verlassen konnte und bis heute anscheinend keine abschliessende Diagnose vorliegt deutet für mich auf eine (sicherlich auch schmerzhafte) Prellung hin, weil ihm der FA mit dem Trolley gegens Knie gefahren ist.
Das ist nun aber wirklich gleichbedeutend mit „in China fällt ein Sack Reis um“. Ich glaube, in alle den Jahren, in denen ich IP für die vorzügliche Unterhaltung schätze, ist das der unbedeutendste Artikel ever.
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Herr X hätte meiner Meinung nach sofort nach der Landung seine Knieverletzung durch einen Arzt untersuchen lassen müssen und mit dem Attest zur Swiss gehen müssen. Nur schimpfen ist keine tragfähige Lösung.
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Immer diese Einwanderung in unsere Sozialsysteme! Ist der Herr X. etwa auch einer unseren zahlreichen Gäste?
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Der Artikel könnte von Beni sein.
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Ergänzungsleistungen (EL) in der Schweiz sind finanzielle Hilfen, die Menschen erhalten, wenn ihre AHV- oder IV-Renten und ihr Einkommen nicht ausreichen, um die minimalen Lebenskosten zu decken. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Sozialversicherung und gewährleisten ein Mindesteinkommen.
Zweck:
Die EL sollen sicherstellen, dass Personen, die eine AHV- oder IV-Rente beziehen, ihren Lebensbedarf decken können, wenn ihre eigenen Mittel nicht ausreichen.
Anspruch:
Personen, die eine AHV-Rente (auch bei Rentenvorbezug), eine IV-Rente oder nach dem 18. Altersjahr eine IV-Hilflosenentschädigung beziehen oder während mindestens sechs Monaten IV-Taggeld erhalten, und die in der Schweiz Wohnsitz und tatsächlichen Aufenthalt haben, haben einen rechtlichen Anspruch auf EL.
Finanzierung:
Die EL werden gemeinsam von Bund und Kantonen finanziert.
was-luzern.ch.-
Für Zürcher mit zertrümmerten Knien gibt es keine EL, sondern einen mehrwöchigen Therapieaufenthalt in einer Übertreibung-Entwöhnungs Klinik.
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IV und EL bekommen nur Neubürger und Gäste mit Familiennachzug.
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Ich verstehe diesen Zwischenfall, da es mir vor kurzem das gleiche passiert ist, aber hatte Glück und hatte keine Folgen. Da ich eine Verletzung habe am Knie, musste ich zwischendurch mal das Bein raushalten und dann kam auch ein Wagen von hinten ohne zu stoppen und streifte mein Bein. Also nicht immer ideal und ich hatte nicht einen hinteren Platz.
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ist das jetzt das Problem des Trolleyfahrers, wenn sie das Bein raushalten, dabei schlafen oder die Kopfhörer aufhaben?
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Ist das jetzt das Problem der Fluggäste, dass das überteuerte, pseudo-schweizer LH-Anhängsel mit dem gierigen Management den Sitzabstand so extrem verkleinert, dass da nur noch Liliputaner-Almöhis bequem sitzen können? Die Bevölkerung wird weltweit grösser: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27458798/, was irgendwelche schweizer Stumpen dazu meinen ist also mittelfristig irrelevant, gäll HG?
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Ziemlich sicher wird diesem Typen bei jedem Flug und bei jeder Gelegenheit „das Knie zertrümmert“. Offenbar geht er so durchs Leben, immer auf der Suche nach Schadenersatz und Aufmerksamkeit.
Solche Menschen darf man nicht in sein Leben lassen. -
Was für eine sinnentleerte Story, sorry!
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Ignorieren, abstreiten, verzögern. Typisch Swiss, wie die Versicherungsgesellschaft. Ich tue mir die Swiss schon seit über 10 Jahren nicht mehr an, denn auch die Abzockerei bei schlechtem Service nervt.
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Echt traurig. Wurde der Mann anschliessend mit der REGA in’s Spital transportiert?
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Nur ein Wort – Sensationsjournalismus – Schade
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Knie Zertrümmerung ging ins Auge. Im März. Diagnose bis heute aber unbekannt. Noch Fragen?
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Hühnerauge am Knie?
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Weiss man schon, wann das „zertrümmerte Knie“ durch ein künstliches Knie ersetzt werden wird? Oder ist der „Geschäftsmann“ einfach ein Jammerlappen, der seine 15 Minuten gekommen sieht?
Lächerliche Story.
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Laut Aussage des „Business-Mannes“ stammt der Vorfall von Ende März, und es gab bis heute nie eine gesicherte medizinische Diagnose?
Dann kann es ja so schlimm nicht gewesen sein! Ich sehe hier keinen Skandal und auch kein Fehlverhalten der Swiss, denn um den Fall weiterverfolgen und die Haftungsfrage klären zu können braucht man dort eben eine offizielle Diagnose die es aber nicht gibt. Ein Sturm im Wasserglas, sonst nichts!
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Der „Skandal“ ist eher das Hässig wieder einmal ungeprüft publiziert was ein Lügenpeter im auftischt!
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Ich appelliere an potente Investoren in der Schweiz diese Airline endlich wieder zurückzuholen und daraus wieder ein Juwel zu machen!
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50+
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LOL, Reihe 43…die Geschäfte laufen vermutlich nicht so gut
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Das ist Risiko wenn man so breitbeinig hockt.
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Instant karma for manspreading?
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ich denke der betreffende Fluggast erhofft sich mit dieser Aktion einen Weltrundflug in der ersten Klasse 🙂
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Mein swiss flug vor 1 monat ist auch erwähnenswert. Die maschine landete in zürich und rollte zum gate, kurz vor dem andocken blieb sie stehen. 1 passenger stand schon auf, und was passierte. Die flight attendant schrie hysterisch übers mikro: hinsetzen! hinsetzen! Die stimme wurde immer lauter,schriller und sie schrie was das zeugs hält. Völlig daneben. Überfordert?
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ja
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Hast du auch schon mal erlebt, wenn ein Flugzeug kurz vor dem Andocken einen Vollstopp macht, weil zB. ein Fahrzeug fälschlicherweise seine Fahrbahn kreuzt? Vermutlich nicht, aber genau das ist der Grund, weshalb die Pax bis zum vollständigen Stopp sitzenbleiben müssen. Völlig daneben, überfordert?? Nein, genau richtig und sie hätte den Trottel von einem Pax auch noch massregeln müssen, da es vor jeder Landung bei allen Airline klar angesagt wird, was Sache ist. Und aussteigen kann auch niemand bevor nicht die Türe geöffnet ist.
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Das ist auch recht so. In jedem Sicherheitsbriefing und in der Regel auch nach der Landung heisst es, dass man sitzen bleibt bis das Anschnallzeichen ausgeschaltet ist. Ich verstehe nicht, wieso Leute immer schon vorher oder auch gleich alle gleichzeitig nach Ausschalten des Zeichens aufstehen müssen, und dann stehend warten bis alle Reihen vorher langsam am Aussteigen sind…
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Nein, das ist richtig. Verletzt sich der Aufsteher ist dir Airline schuld. Was das soll ist mir ein Rätsel – sitzenbleiben, Wartens jeder kommt raus. Saumode von Eumeln, Mehlaugen und Baumrennern.
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Ich hätte erwartet, dass der Air Marshal die Waffe zückt und den Übeltäter zur Strecke bring.
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@Benji Widmer:
…sagt der dreifach Geimpfte und 7fach Geboosterte, der immer genau das macht, was man ihm sagt. Schliesslich meinten es Berset und Co alle immer nur gut mit uns…
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…eh nur im äussersten Notfall. Wer fliegt denn als „normaler Schweizer“ noch mit dieser deutschen Airline – auf immer mehr sinkendem Qualitätsniveau.
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Business Man auf Sitz 43D? Wohl eher Rucksack-Tourist…
Wieso reagiert er nicht direkt vor Ort „über den Wolken“??? Oder haben Sie ihm den Trolley auch in den Mund gerammt???
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Ein Geschäftsmann? Auf Platz 43D? Wirklich? Ein Geschäftsmann in der Holzklasse scheint ein dürftiges Geschäft zu sein….
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Eine echt, echt traurige Geschichte…
Das nächste Mal einen Fensterplatz buchen! -
Geschäftsmann? Reihe 43. Cattle class. Alles klar!
Doch gute Unterhaltung-
ü50?
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Vorfall Ende März und erst ein Monat später die Beschwerde bei der Swiss? So bös kann’s dem Knie nicht gehen….
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Er war im Koma was den sonst, allenfalls schon vor dem Flug
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Bei der Swiss sind alle überfordert. Von der Praktikantin bis ganz zu oberst.
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Beine nicht im Gang platzieren, dann passiert auch nichts. Ausserdem scheint es so, als sei er bis jetzt noch nicht zum Arzt gegangen… alles sehr unglaubwürdig.
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Manche machen es absichtlich und strecken ihre Gliedmassen in den Gang raus. Was sie sich dabei erhoffen ist mir bis jetzt rätselhaft. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass man dann angerempelt oder angeschubst wird durch den Trolley. Ich kann das rein optisch kaum sehen wenn ich den Trolley schiebe.
Und sowieso…Businessman my ass. Reihe 43D ist Holzklasse weit hinten mit einem Ticket das keine 800 Schtutz kostet.
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Luki ist keine Überschrift zu blöd, wenn es darum geht, Klicks zu generien!
Traurig, traurig, was aus IP geworden ist.
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Das erlebe ich tagtäglich mit Frauen – leider. Nur das, was ihnen haarklein beigebracht wurde, können sie machen. Sobald aber etwas nur einen Millimeter davon abweicht, haben sie keine Ahnung, was zu tun ist.
Tja, der arme Mann hatte halt das Pech, dass den fliegenden Serviertöchtern nicht beigebracht wurde, wie man sich verhält, wenn man mit dem Trolley einem Passagier in das Bein fährt.
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ist wohl eher der Verstand von Luki. Nun definitiv zur Klicknutte verkommen!
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Wie ist der dann in seinem Sitz gehockt? Wenn er das Bein in den Gang raus hält, ist er wirklich selber schuld, besonders in der BC, da sind die Sitze nun wirklich nicht eben klein. Hier wäre eine Entschuldigung von ihm gegenüber dem FA mehr als angebracht. Sie rennt nicht mit MT durch den Gang sonder schiebt ihn ca. 1,5m vor sich her, und muss nicht damit rechnen, dass ein Pax nicht fähig ist sein Bein auf dem vorgegebenen Platz zu halten. Anders würde es in der EY aussehen. Ich denke, da will einer was aus der Airline rausholen, so nach dem Motto, der Kaffee ist ja heiss und ich habe mir die Zunge verbrannt, also müsst ihr zahlen.
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Seit wann ist Sitz 43D in der Business Class?
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Sorry, mein Fehler😬 Ich entschuldige mich in aller Form, da ich nur „Der Business-Mann ..“ las und habe nicht weiter auf die Sitznummer geachtet habe. 😱
Ja, in der EY ist der Platz beim 777 wirklich nicht eben grossartig. Aber der Gang mit ca. 50cm eben auch nicht. Trotzdem bleibe ich dabei: Als Pax bin ich verantwortlich wo sich meine Beine befinden und nicht das FA. Bin bei Langstreckenflügen schon oft über ausgestreckte Haxen gestolpert, besonders bei Nachtflügen. Also, zuerst den Fehler bei sich selber suchen und dann bei den FA. Aber dass die Kommunikation bei LX unter jeder Sa…. ist, ist leider auch bekannt.
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geh gym bro👍
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Als sogenannter Business-Mann fliegt man auch Business Class und nicht in der Holzklasse auf Sitz 43D 🙂
Swiss soll ihm doch eine Schachtel Swiss-Schöggeli schenken und gut ist…
🙂 🙂
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für die 50+ ist die business class mega wichtig😂
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Genau und der Rest quängt sich in die Billingklasse und mötzlet dann weil die unter 50 Jährigen mit Studium und 50% Jöbli sich dann halt doch die Business nicht leisten können, ich fliege regelmässig Business nur schon um genau diesem geistigen Umfeld zu entfliehen
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Passiert mir mit 1.95m auch andauernd. Scheint wie ein Spass für die Flugbegleiter zu sein den Gästen jeweils die Trolleys ins Knie zu rammen. Kommt nie eine Entschuldigung.
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Typisch Mann, mit gespreizten Beinen sitzend.
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Danke für diesen wichtigen Beitrag…
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„Wir nehmen den Vorfall sehr ernst.“ Dh wir machen nichts.
Mein Mitleid mit dem Fluggast hält sich seeehr in Grenzen.
Denn wer immer noch mit dieser LH-Filiale fliegt, hat es nicht anders verdient, Punkt! -
Frage: Sass der „Geschäftsmann“ auf seinem Sitz? Falls ja, warum hat er seine Haxen dort, wo der Trolley durchfährt?
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Gibt es ein ärztliches Zeugnis für das „zertrümmerte“ Knie? Wieso hat sich der von brutalen Schmerzen geplagte Mann nicht sofort gemeldet und ein Schmermittel verlangt sondern 3h gewartet? Was hätte die Cabin-Crew seiner Meinung nach tun sollen? Rasch ein MRI des Knies machen?
Wieder ein üblicher Swiss-Bashing-Artikel – völlig aufgebauscht wenn nicht ganz erfunden.
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Leider hat die Qualität der ursprünglich hochgelobten Swiss / Swissair extrem abgenommen. Möglicherweise ist die Übernahme durch die Lufthansa daran schuld. Man sieht es ja auch bei der Deutschen Bahn, wie die Qualität von Deutschen Transportunternehmen abnimmt. Ich berücksichtige die Swiss schon länger nicht mehr, nur wenn es absolut nicht anders geht. Ich nehmen inzwischen sogar Zwischenstopps in Kauf. Sehr schade. Ich war früher ein Fan dieser Fluggesellschaft.
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Vorfall in Maschine von Lufthansa Süd (Swiss) Ende März,
Kunde reklamiert am 24. April bei Lufthansa Süd,
Antwort von Lufthansa Süd 26. April.
Artikel:
„Wie schwer sein Knie beschädigt sei, müsse sich noch weisen. Für eine endgültige Antwort sei es noch zu früh“. Nach mehr als 30 Tagen noch keine Klarheit über die Verletzung.
Alles etwas sonderbar, der zeitliche Ablauf, die Unwissenheit. Stellt sich die Frage ob nicht das Knie sondern das Ego des Kunden verletzt ist, hat er eine Genugtuung erwartet? -
SWISS what else!
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You mean Lufthansa what else?
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„Knie zertrümmert“? Scheint mir aber auch reichlich übertrieben. War es nicht eher eine schwere Prellung? Diese kann auch sehr schmerzhaft sein.
Trotzdem hätte sich die Kabinen-Chefin natürlich sofort beim Passagier entschuldigen müssen. -
Inside Luftraum?
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Das tönt wieder extrem aufgebauscht und reisserisch… Wenn jemandem das Knie „zertrümmert“ wird, dann läuft der garantiert nicht mehr aus dem Flugzeug, sondern an der Zieldestination muss er vom medizinischen Dienst abgeholt werden. Da wird garantiert auch der Captain involviert und es muss umgehend eine Unfallmeldung gemacht werden. Wenn man sich erst einen Monat später über ein Formular meldet, dann ist man ganz einfach auch selber Schuld.
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Ich teile Ihre Meinung vollständig. Herr Hässig weiss oft nicht wovon er schreibt. Mit einem zertrümmerten Knie geht man nur noch auf einem Bein und mit Krücke. Wenn überhaupt. Wenn Inside Paradeplatz zertrümmert würde, wäre das eine Erlösung vom Bösen und Schlechten.
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Eben !
Wenn es was gravierendes wäre, würde jeder normale Mensch doch gleich zum Arzt – oder ?
Dazu, wie hat der Typ im Flieger gesessen, dass der Trolley gegen das Knie fahren kann ? Fehlendes Benehmen ? -
Vielleicht ist er nicht ein 159 cm Zwerg sondern 190, dann gibt’s nicht viel Platz in der Holzklasse. Und man muss sich nicht als Invalider aus dem Flugzeug schleifen lassen um den Vorfall Relevanz zu verleihen. Mich wunder immer mit welcher Speed die durch die Gänge schiessen wenn’s retour in die Küche geht mit oder ohne Hindernis. Die Bestuhlung wurde immer enger um den ROE zu steigern. Selbstgefällig gibt es keine Fehler einzugestehen sonder man ist halt souverän Swiss.
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Das nuss wohl eher ein Bobochen gewesen sein bei einem Frustpassagier. Er regt sich ja nur auf weil die Crew erst 3 Std. nach dem „Ereignis“ sich nach dem Wohlbefinden erkundigte.
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Der Fluggast sollte Anzeige erstatten, damit die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung ermitteln kann. Das würde jede Frau auch machen. Von der Swiss ist nichts zu erwarten.
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Exgüsi… Aber wer im Flieger sein Knie in den Gang rausstreckt, muss damit rechnen, dass ihm etwas dagegen kommt. Wenn kein Trolley, dann halt ein anderer (besoffener) Passagier. Grad auf den „billigen“ Plätzen hinten im Flieger. Jetzt so ein Getue veranstalten und noch die Presse (ist IP Presse?) einschalten ist doch etwas arg mimimi. Vor allem, wenn dem Herrn sein Knie kein ersthaften Schaden zugefügt wurde. Er konnte ja scheinbar noch nach Hause fahren/gehen. Dass das IP/lh eine Meldung wert ist, lässt auch tief blicken…
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Der Fluggast sollte Anzeige erstatten, damit die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung ermitteln kann. Von der Swiss ist nichts zu erwarten.
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Seit dem Verscherbeln der Swiss unter dem Wert der Flugzeugflotte an die Lufthansa, geht es mit ihr leider immer weiter bergab! Nach dem Covid-Impfzwang ihres Personals wird jetzt an der Qualität geschraubt, obwohl die Preise nicht gesenkt werden – im Gegenteil! Der Schweizer Swiss-Kunde wird über den Tisch gezogen.
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Nun ja, kann mich jetzt nicht dran erinnern, dass ich schon mal von einem Swiss-Passagier gehört hätte, der bei der Buchung seiner Reise von XYZ mit vorgehaltener Pistole dazu gezwungen worden wäre, Swiss zu buchen. Es gibt auch andere Airlines, die nicht von der Huftlansa ausgesaugt werden wie die Jungfrau von Dracula.
Selber schuld.
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Swiss – Zürich Flughafen … das ist jetzt aber schon ein bisschen „outside“ Paradeplatz
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Kleinkarrierter Denker, Mr BigBrother. Sie sind nicht bloss outside, Sie stehen Offside.
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Vorfall Ende März und Mitte Mai noch keine Prognose zu allfälligen Schäden im Knie möglich? Dürfte wohl
nicht all zu schlimm gewesen sein…-
Vor allem hat der gute Herr mehr als 3 Wochen nicht offiziell reklamiert: Vorfall Ende März, Beschwerde am 24. April. Bei einer ernsthaften Verletzung wartet man sicher nicht so lange…
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Sicher war das Knie nicht zertrümmert!
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Ist mir au h schon in der Hozklasse geschehen, wo die Plätze noch enger gestuhlt sind. Tut weh, aber hätte selber auch etwas weniger breit einig sitzen und umsichtiger sein können….kann ich nun auch auf Schmerzensgeld hoffen, wie der fette Ami-First-Class Gast?!?
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Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn es ein männlicher Flight Attendant und eine weibliche Fluggästin gewesen wäre.
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Der Aufschrei ist doch auch so schon da. Noch mehr geht kaum.
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Da wird gar nichts passieren, der Fluggast wird einfach Monate lang mit Banalitäten hingehalten, in der Hoffnung, dass es ihm verleidet. Aber irgendwie ist er selbst schuld, wer fliegt denn noch mit der Quality Airline Lufthansa Süd? Ich nicht.
Das tönt wieder extrem aufgebauscht und reisserisch... Wenn jemandem das Knie "zertrümmert" wird, dann läuft der garantiert nicht mehr aus…
Vorfall Ende März und Mitte Mai noch keine Prognose zu allfälligen Schäden im Knie möglich? Dürfte wohl nicht all zu…
Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn es ein männlicher Flight Attendant und eine weibliche Fluggästin gewesen wäre.