Es ist mehr als ein Weckruf, es ist eine Kampfschrift der ganz besonderen Art, verfasst von zwei Schweizer Bankiers.
Danach wird die Welt schon in zehn Jahren wissen, ob aufgrund der Politik des US-Präsidenten Donald Trump ein Zusammenbruch der globalen Wirtschaft mit Kriegen und Bürgerkriegen angesagt ist.
Oder ob wir gerade noch die Kurve kriegen und aus dem Chaos der Gegenwart eine neue Ordnung entsteht.
Der St. Galler Bankier Konrad Hummler hat mit seinem vormaligen Partner und Freund in der Bank Wegelin, Ivan Adamovich – der ist heute CEO der Private Client Bank in Zürich, Hummler amtet dort als Präsident -, eine Kampfschrift formuliert.

Das 70-seitige Werk trägt den Titel „Vom Umgang mit Amerika“ und ist von der Zürcher Progress Foundation publiziert worden, die sich seit Jahrzehnten mit Hunderten Mitgliedern der Förderung des liberalen Gedankens verschrieben hat.
Die beiden mit den USA bestens vertrauten Autoren stellen die weit verbreitete Annahme infrage, Donald Trump sei entweder dumm, bösartig oder beides.
Diese auch in der Schweiz weit verbreitete, moralisierende und verurteilende Beurteilung des amtierenden US-Präsidenten werde von einer ganz ungefähren Hoffnung getragen, es komme schon nicht so schlimm.
Richtig sei vielmehr, dass Donald Trump angesichts der ökonomisch geprägten Überzeugung vom bevorstehenden Untergang der USA als globales Machtzentrum ein Szenario entwickelt habe, die bisherige Welt auf den Kopf zu stellen.
Die Weltmacht USA, der Hegemon seit über 100 Jahren, ist nach Hummler und Adamovich finanziell zu hoch belastet. Seine Leistungen für andere Staaten, darunter die NATO, werden nicht vollständig abgegolten.
Sie sind für die USA immer weniger tragbar.
Von daher werde verständlich, dass Trump gegenüber den besten Freunden der USA Vertrauensbrüche begehe. Auf diplomatischer Ebene zeige er ein verletzendes Verhalten, um sich aus alten Bündnissen zu lösen.
All das sei kein Zufall, sondern entscheidend das Werk eines anderen Amerikaners, Paul Dans, der bei der einflussreichen Heritage Foundation die Planung der Präsidentschaft von Donald Trump leitete.
Die im Gang befindliche Aufteilung der Welt werde ausgelöst durch fünf Faktoren.
Erstens dienen Zölle als Mittel der Wirtschaftspolitik. Zweitens wird der US-Dollar gezielt geschwächt.
Drittens steht eine Umschuldung der tief verschuldeten Vereinigten Staaten bevor – mit tieferen Zinsen und längeren Laufzeiten.
Viertens wird die Staatsverwaltung verkleinert, um zu sparen.
Fünftens endet damit die „Pax Americana“, welche die globale Führungsrolle der USA mit militärischen Mitteln gefestigt hat.
Das ist das – im besten Fall – Wunschszenario der beiden Autoren, die auf dieser Basis eine neue Weltordnung ohne Chaos für möglich halten.
Die USA wird vom „Sugar Daddy“ der Weltpolitik zum „Dealmaker“, wie wir es soeben auch in den arabischen Staaten erlebt haben.
Sofern die USA aus innen- wie aus aussenpolitischen Gründen dieses Programm nicht zu realisieren vermag, steht ein neuer „Multilateralismus 2.0“ vor der Tür.
Dieser könne sich nur einstellen bei einer allgemeinen Öffnung der Märkte, verbunden mit einem rasanten technischen Fortschritt.
Dann könne es gelingen, die US-Bürokratie und die amerikanischen Staatsschulden abzubauen.
Dieser „Multilateralismus 2.0“ brauche aber eine Perestroika nach sowjetischem Vorbild auch im heutigen China.
Derlei sei nicht ausgeschlossen angesichts der grossen Herausforderungen, denen sich Xi Jinping gegenübersieht. Es gebe aber keine Sicherheit, dass China diesem Weg folge.
Sollten beide Szenarien, so in der Kampfschrift der beiden Autoren, nicht verwirklicht werden können, bleibe als drittes Szenario nur „Die grosse Unordnung“.
Zölle und Gegenzölle würden den Welthandel vernichten. Die Finanz- und Währungspolitik des Westens werde zusammenbrechen. Gold und Bitcoin werden verboten. Die Schweiz wird mit ausländischen Fluchtgeldern geflutet.
Dazu alte und neue Kriege in der Welt – und vielleicht sogar ein Bürgerkrieg in den USA.
Alles dies wird sich schon in den kommenden zehn Jahren abspielen.
Die mächtigen Staaten würden sich durchsetzen, Kleinstaaten sind gefährdet. Nur mit hoher Flexibilität, der beruflichen und sozialen Wandel inkludiert, können die Menschen „Die grosse Unordnung“ überstehen.
Im schlimmsten Fall sei auch die Knechtschaft nicht mehr ausgeschlossen.
Angesichts dieser absoluten Notlage, in welche die westliche Welt hineinsteure, beschäftigen sich Hummler-Adamovich in ihrer Arbeit intensiv mit dem grössten Gegner der USA, China.
China, so heisst es, arbeitet und produziert, während die Menschen im Westen, die Amerikaner allen voran, konsumieren.
Dem könne einzig mit einem Schuldenschnitt relativ schmerzlos und zielführend begegnet werden.
Vielerorts, vor allem auch in Europa träume man von einer Restauration, einer Rückkehr der alten Zeiten. Viel wahrscheinlicher sei das Eintreffen eines militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos.
Gescheitert sei damit die Politik von Henry Kissinger aus der Zeit von US-Präsident Nixon. Beide wollten mit einer Politik des Freihandels die amerikanische Vorherrschaft sichern – mit China auf dem Soziussitz.
Die Folge war der Aufstieg Chinas in nur 40 Jahren, während die USA es verlernten, selber zu produzieren.
Die zwei Autoren legen zur Genüge Indizien vor, dass Donald Trump auf dem Feld der Aussenpolitik aus amerikanischer Sicht vernünftig handelt.
In der Innenpolitik verspricht er seinen eigenen Landsleuten „eine bittere Medizin“.
Sein Ziel ist es, aus dem Hegemon USA, dem Imperium des 20. Jahrhunderts, eine erneut prosperierende Grossmacht zu bauen.
Die Überschuldung der USA beruht in erster Linie auf den Ausgaben für Armee, Luftwaffe und Marine. Nach Ansicht von Hummler-Adamovich sind es nicht jährlich gut 900 Milliarden Dollar, entsprechend 3,3 Prozent des BIP, die dafür investiert werden.
Sondern es sind über 1000 Milliarden, welche die USA bisher für die Sicherheit auf dem Globus jährlich aufgewendet hat. Das wären 5 Prozent der US-Wirtschaftsleistung.
Gleichzeitig sind die Steuereinnahmen aus industrieller Tätigkeit gesunken. Die Kosten für die Entwicklungshilfe und Sozialausgaben im eigenen Land gingen jedes Jahr in die Höhe.
Die steigenden Zinsen für ausstehende Schulden erklären, weshalb Trump das FED zu sinkenden Zinsen auffordert.
Die US-Wirtschaft wächst, aber die Staatsschulden wachsen schneller.
Das alles sind die Gründe, weshalb sich Donald Trump in seinen ersten 100 Tagen als US-Präsident von den widerwillig-wohlwollenden Freunden der USA abgewandt und den bisherigen Gegnern zugewandt hat.
Das Vertrauen ist zerstört, ein Zurück zum Normalzustand wird es nicht mehr geben.
Ohne sorgfältig geplantes Drehbuch wäre es Trump in seinen ersten 100 Tagen an der Staatsspitze nie gelungen, die Welt derart auf den Kopf zu stellen.
Er ist kein Irrer aus Manhattan, sondern ein Politiker, der die schwierige Situation seines Landes erkannt hat und nur wenige Möglichkeiten hat, dem Niedergang zu entkommen.
Es würde den zahllosen politischen Kommentatoren in der Schweiz guttun, diese unabhängige Analyse des amtierenden US-Präsidenten zur Kenntnis zu nehmen.
Unsere Politiker, vor allem jene, die sich mit Aussenpolitik beschäftigen, finden in der Kampfschrift der Zürcher Progress Foundation eine ausgezeichnete Grundlage, um mit Donald Trump ins Geschäft zu kommen.
Sie müssen ihm nicht gleich ein Flugzeug schenken, aber die Verhandlungen mit den USA auch unter dem Aspekt führen, dass dort Cash hoch gefragt ist.
Kommentare
Kommentar zu Donald Trump Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Ein Banker wie Hummler, der seine eigene, kleine Bank aufgrund einer kolossalen Fehleinschätzung der Absichten der US-Behörden in den Untergang geführt hat, will uns das Wesen der USA und deren strategische Zukunftsplanung erklären? Eigentlich lustig, wäre es nicht so traurig.
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Was für eine Kehrtwende!
Herr Hummler übernimmt die Deutungshoheit über die Politik Trumps.
Er, der meinte, er und seine Bank seien schlauer als das DOJ.
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Die Progress Foundation vertritt neo-liberales (nicht libertäres) Gedankengut, das von gleichgesinnten älteren Herren mit gutem Standing und gesellschaftlich konservativem Weltbild in der „ Debatte“ zementiert wird.
Daher die Laudatio auf Trump, die ich so nicht teile.Erinnert mich an die britischen Herren-Debattierclubs in London von 1980.
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Was auch immer, ganz grundsätzlich, an einem autoritären Rechtskonservatismus liberal sein könnte.
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Keine Entschuldigung fuer schlechte Manieren, Selbstbereicherung
Und kein Grund sich so duckmaeusrerisch zubenehmen
Fondmanager sollten sich auf ihr Metier konzentrieren -
Öh – persönlich denke ich mal, dass Sie übersehen haben, wo genau z.B. China in welche grenzübergreifende und globale Projeke investiert. Abgesehen davon vermutlich im Wissen, dass Keditnehmer die Schulden niemals zurückbezahlen und wieder eigenständig agieren können. Tja. m.E hat nicht nur die EU, sondern auch USA die Entwicklung komplett „verschlafen“.
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Offensichtlich verstehen die nicht, welche verheerenden Auswirkungen das Finanzsystem für sie selbst, und ihre Staaten haben wird.
Sehr eigenartig verhalten sich auch die Zentralbank EZB in Europa und SNB, Schweiz. Sie verhalten sich so, als wäre alles bestens, und bleiben schon brav auf ihren US-Papieren sitzen.
Insbesondere die SNB mit US-Aktien und US-Staatsanleihen läuft grosse Gefahr ihr Eigenkapital damit zu zerstören. -
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Offensichtlich verstehen die nicht, welche verheerenden Auswirkungen das Finanzsystem für sie selbst, und ihre Staaten haben wird.
Sehr eigenartig verhalten sich auch die Zentralbank EZB in Europa und SNB, Schweiz. Sie verhalten sich so, als wäre alles bestens, und bleiben schon brav auf ihren US-Papieren sitzen.
Insbesondere die SNB mit US-Aktien und US-Staatsanleihen läuft grosse Gefahr ihr Eigenkapital damit zu zerstören. -
Warum verlegen sie ein Buch mit 70 S., wo viel Seiten mit viel weisser Fläche drin hat ? Sie könnten Text im Word editieren (Seitenränder 2 cm, Zeilenabstand 1.5, Font: 10) und sich so auf ca. 15-20 S. beschränken, dann in pdf konvertieren, fertig.
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Mal etwas einfach & bildlich dargestellt:
Sobald der Lichtschalter auf „on“ ist (= die Dinge sind digital vernetzt) spielt es eigentlich gar keine Rolle mehr, ob Du nach Westen oder nach Osten guckst, weil ALLE
haben immer gleichzeitig (& seit langem schon) deine täglichen Daten via Apps/Handy/FitnessWatch/Siri/TV/Office/etcetc und deine tägliche Abhängigkeit davon ist bei 99.9%. Beide „Digital Waves“ von West & Ost nehmen uns jetzt gleichzeitig & mit voller 5G (bald 6G Power) in die Digi-Mange, d.h. im Klartext: +/- gleiche Windstärke – vorne wie von hinten! PS: Ich war kürzlich auf einem Gemeindamt. Da standen schöne, alte Holzkistchen wie ich sie 1982 als Kundenkartei (heute CRM) benutz habe. Darin werden die „wichtigsten Cases/Clients Dossiers/bunten Mäppli“ aufbewahrt und verwaltet. Fazit: hätte ich dort ein Haus, würde ich es sofort verkaufen, frei nach dem Motto: „wenn der Kopf schläft, schlafen bald auch Füsse“. CH BITTE !!! jetzt mal furbo & turbo. -
Tief verschuldete USA?
Ja. Tief im minus.
Hoch verschuldete USA?
Ja. Bis in den Himmel.Dabei fehlen in den meisten Berechnungen die fehlenden Beiträge zum Sozialsystem, das sind noch mal ein paar Trillions.
Trump hat dies eingesehen und handelt entsprechend.
Europa, die EU als auch die Schweiz hingegen sind noch blind.
Schulden haben sie auch zu hauf, aber anders als die USA keinen plan damit umzugehen oder entgegen zu wirken.Oder doch? Wieso sollten sie sonst noch weiter einen Angriffs(wirtschafts)krieg gegen Russland führen und ihre eigene Wirtschaft zerstören.
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BlackRock, Vanguard, State Street, noch fragen?
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Und Elon MUSK nicht vergesseb, gell.
Noch Fragen?
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Baut nicht zufälligerweise eine Bitcoin Reserve auf.
Er ist zu intelligent um dieses Asset, das alles verändern wird, zu ignorieren.
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Elend pur und der Trampolin will die Welt mit Bittercoin retten? Ich sehe eher einen Bürgerkrieg in den USA kommen. Herr Trump hat nichts mehr in seine Hände für das wohl der Amerikaner. Für sich und seine Globis no problem: ein Furz und die Börse steigt.
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Koni Hummler war immer schon ein Libertärer und sehr fromm. Er hat den Verlust von mehreren Hundert Arbeitsplätzen auf dem Gewissen.
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KI lässt konsequent keine Bitcoin Kommentare zu.
Wohl zu subversiv?
Diesen auch nicht?
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Alan Greenspan: WE CAN ALWAYS PRINT MORE MONEY
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Es fragt sich natürlich, ob Hummler der ultimative US-Kenner ist. Mit Bezug auf seine eigene Bank war er es jedenfalls nicht.
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Endlich eine fundierte Analyse, welche sich mit dem Handeln von Trump seriös auseinandersetzt!
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Hummler übersieht, wie viele andere, dass die Finanzprobleme der USA hausgemacht sind. Eine etwas höhere Besteuerung von Unternehmen und Milliardären würde reichen, um die massiven Infra- und sozialen Probleme nachhaltig zu lösen.
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Die USA sind eigentlich pleite. Daraus lässt sich alles andere ableiten. Die USA könnten niemals hinstehen und einfach sagen: Jungs, wir können nicht mehr so weiter machen, wie bisher- das wäre eine geopolitische Bombe! Also inszeniert die Trump Administration eine Show, die Stärke signlisieren soll und Schwäche kaschieren. Denn eine schwache USA kann sich der Westen (und die Welt) nicht leisten. Das Einzige, was die USA so gross macht, ist der eigene Binnenmarkt. Der ist gratis. Also spielt man diese Karte aus. Alles andere wäre zu teuer. Schön, dass alle mitmachen, auch China und Russland! Wobei Letztere immer noch von der Machtübernahme und einer neuen Weltordnung träumen. Die neue Weltordnung wird zwangsläufig multipolar(er) sein. Aber mit einem immer noch starken Amerika!
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Ist die USA pleite? Kaum. Sie müssten mal eine korrekte Aufstellung von Aktiven und Passiven machen. War Trump bisher start? Viel eher schwach. Er ist dauernd am Zurückbuchstabieren. Gegenüber Russland ist er sogar extrem schwach. Dass ein Binnenmarkt gratis sei, stimmt auch nicht. Und multipolar war die Welt ja auch bisher, denn schliesslich konnte die USA auch nicht alles machen, was sie wollte.
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@TrumpVladen
Die USA inkl. Bevölkerung sitzen auf ~136 Mrd. USD Schulden inkl. OffBalanceSheet. Demgegenüber stehen Guthaben staatlich/privat von 139 Mrd. USD gegenüber. D.h., nur eine komplette Enteignung aller US-Entitäten würde die Schulden knapp tilgen.
Source: Rick Rule, Battle Bank®; Bernie Sanders et al.Warum denken Sie die USA sei nicht pleite??!?
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An Basler : keine einzige der erwähnten Zeitungen/ Zeitschriften lese ich ! So kann man sich täuschen !!
NZZ/ NYT/ FT und Economist : CNN/ Fox News … -
„tief“ verschuldete USA? – Ja, schon fast bis zum Hals reichend – also eher hoch verschuldet –
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„tief“ verschuldete USA ?
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Na! endlich eine Analyse die nicht auf emotionales Wunschdenken basiert! Eine schallende Ohrfeige an den zahlreichen “Experten” und Journalisten von Tamedia, Ringier, SRG, et al. die alle bis heute, als solche krass versagen haben.
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honmember, inwiefern soll eine Analyse, welche einfach zu einer entgegengesetzten Schlussfolgerung kommt (egal in welchem Masse diese logisch nachvollziehbar sei), für andere Analysten eine Ohrfeige sein?
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@Analist, weil die benannten Damen und Herren bem Tagi, Blick, Watson, etc. ständig auf dem tiefsten emotionalen Level argumentieren und noch dazu, mindestens seit Februar 2022 ständig “daneben” lagen. Man hofft dass Trump irgendwie “stolpert” aber bis jetzt ist nix davon zu spüren. Von den US Wahlen wollen wir gar nicht reden. Da wurde eine Kamala bis am Schluss im Himmel gelobt bis sie dann krachend Abstürzte. Eben Wunschdenken…
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Wieso, honmember? Hat Stöhlker denn eine 10-Stunden-Prognose verfasst? Macht er einen auf Wetterfrosch?
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Teile die Analyse und schätze die Schweiz. Als Kleinststaat wird sie weder im „Drehbuch“ noch in Trump’s Zielverfolgung irgend eine Rolle spielen – da hilft auch ein rascher EU-Beitritt in keinster Weise – denn die Zerschlagung der EU steht zur Zielerreichung an oberster Stelle. in vier Jahren muss dann in den USA auch nicht mehr gewählt werden.
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Die zur Zielerreichung notwendigen Schritte und Mittel werden von Trump rücksichtslos gezielt eingesetzt – auch mit vorübergehenden Tränen und Schmerzen für die US-Bürger – auf dem Weg zum goldenen Zeitalter.
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Es ist ein Kult. Das goldene Zeitalter.
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„Als Bernanke sagte, die Subprime-Krise sei „eingedämmt“, bevor sie den Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft verursachte, hätten wir herabgestuft werden müssen.
Jedes Mal, wenn ein Fed-Gouverneur wie Neel Kashkari im nationalen Fernsehen erklärte, die Federal Reserve verfüge über „unendliches Geld“, hätten wir herabgestuft werden müssen.
Als Janet Yellen die Zinsen jahrelang bei 0% hielt, trotz einer brummenden US-Wirtschaft, die offensichtlich keinen unbegrenzten Stimulus mehr brauchte, hätte das Land herabgestuft werden müssen.“
Die Ironie der Herabstufung von US-Unternehmensanleihen durch Moody’s
Zitat des Raben Foto
von quoth the raven
Sonntag, 18. Mai 2025 – 4:30
Eingereicht von QTR’s Fringe Finance-
„Jedes Mal, wenn Paul Krugman eine weitere Kolumne schrieb oder Stephanie Kelton ein neues Buch veröffentlichte – und dann eine nationale Medienplattform bekam, um es zu bewerben –, verdienten die USA eine Herabstufung.
Jedes Mal, wenn die Federal Reserve und die Leute, die für die Befürwortung einer schwachsinnigen Geldtheorie verantwortlich sind, ihre Unfähigkeit, die Wirtschaft zu verstehen oder wirtschaftliche Ereignisse vorherzusagen, zur Schau stellten, hätte sie den Ratingagenturen signalisieren müssen, dass das Land in Bezug auf die Fiskal- und Geldpolitik im Blindflug ist und dass wir eine Herabstufung verdient haben.
Als Ben Bernanke öffentlich Dinge sagte wie „wir können kostenlos Geld drucken“, hätte das Land herabgestuft werden müssen.“
Die Ironie der Herabstufung von US-Unternehmensanleihen durch Moody’s
Zitat des Raben Foto
von quoth the raven
Sonntag, 18. Mai 2025 – 4:30
Eingereicht von QTR’s Fringe Finance -
Haben nicht soeben die T-Bills ihren AAA Status verloren? Das weltweite Zolldebakel trifft erst nach 1-2 Monaten mit voller Wucht auf Amerika.
Dafür braucht`s weder den Panamakanal noch Grönland… -
Eigentlich bin ich mit Ihren Kommentaren *eins* – ABER: geniessen Sie den Sonntag, Vitamin D beruhigt und ist gesund!
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in meinem nächsten Leben werde ich Wahrsager oder Clown
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Träumer in der Blase ist für das persönliche Wohl schon ausreichend.
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„Es ist nicht nur die US-Regierung, die auf einen Berg fälliger Schulden starrt – auch die Unternehmenswelt ist genau da und blickt nervös auf denselben Everest. Eine der wichtigsten Meldungen in der zweiten Hälfte dieses nicht ganz so langweiligen Jubiläumsjahres werden die Rekord-Rollover bei den US-Unternehmensanleihen sein. Und nein, das ist keine unerwartete Wendung – es ist der Bumerang-Effekt des Schuldenrausches 2020, als die Unternehmen mit billigem Geld verschlangen… und gab es dann prompt für Aktienrückkäufe aus, anstatt Dinge aufzubauen oder in tatsächliches Wachstum zu investieren.“
KÜSS MICH!
Das Foto des Makro-Butlers
von The Macro Butler
Samstag, Mai 17, 2025 – 5:07-
„Loretta Mester, Präsidentin und CEO der Cleveland Federal Reserve Bank, sieht Handlungsbedarf für das Fed, wenn stark überbewertete Börsenkurse auch nur um 20% sinken.“
Die US-Notenbank kauft Anleihen: Was sind die Folgen dieser Geldschwemme für Anleger? Die Börsen scheinen sich gegen düstere Wirtschaftsmeldungen imprägniert zu haben. Der Grund sind zweifelhafte Manöver der US-Zentralbank.
Patrick Herger 05.05.2020, 05.30 Uhr
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Interessant ist auch der Vergleich mit Japan. Aber deren Schulden befinden sich grösstenteils im eigenen Land…
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„Jetzt, da sich die Spreads ausweiten und die Renditen steigen wie schlechte Schlagzeilen an einem Montagmorgen, muss die US-Wirtschaft auf Zehenspitzen um ihre eigene Achillesferse herumschleichen. Wenn die Refinanzierung schmerzhaft wird – und das wird sie –, ist damit zu rechnen, dass die Bilanzen zusammenbrechen, die Margen sinken und die Märkte beginnen, einige sehr unangenehme Fragen zu stellen.“
KÜSS MICH!
Das Foto des Makro-Butlers
von The Macro Butler
Samstag, Mai 17, 2025 – 5:07-
„Loretta Mester, Präsidentin und CEO der Cleveland Federal Reserve Bank, sieht Handlungsbedarf für das Fed, wenn stark überbewertete Börsenkurse auch nur um 20% sinken.“
Die US-Notenbank kauft Anleihen: Was sind die Folgen dieser Geldschwemme für Anleger? Die Börsen scheinen sich gegen düstere Wirtschaftsmeldungen imprägniert zu haben. Der Grund sind zweifelhafte Manöver der US-Zentralbank.
Patrick Herger 05.05.2020, 05.30 Uhr
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Trump und Putin als Brüder im Geiste. Europa, das gemeinsame Ärgernis, ermöglicht gemeinsame Zielsetzungen. Im Zielgebiet subtile Aufweichung und Zersetzung von innen als Alternative zu gewaltbasierter Konfrontation. Wiederholung eines 30jährigen Krieges in Europa vermeiden. Geopolitisch vorbereitende Nebelpetarden sind dabei nicht unwichtig. Dauert alles zwar länger, ist aber weniger direkt offensichtlich. Selenskyj als Spielverderber macht es den Beiden nicht einfach. Deutschland ein EU-Mitgründer und grösste europäische Volkswirtschaft ist zentraler Pfeiler. Fällt der, ist EU beendet und die Beute kann wie geplant aufgeteilt werden. Unter anderem Grönland an Trump und Ukraine an Putin. Weitere Geschenke nach Bedarf und Umfang an unterstützend zudienende Gehilfen. China erhält für Abwarten Taiwan. Andere Anpassungen sind dann nur noch Peanuts.
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Die USA mögen ihre Probleme mit Schulden haben, deswegen braucht es einen Trump der auch mit nichtdiplomatischen Worten und Taten aufräumt. Wenn man den Zustand von Europa und vor allem der EU anschaut wird einem Angst und Bange und dies ohne jegliche politische Ideologie.
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Adamovich…liest sich voll russisch. Der Hummler scheint aus der Vergangenheit nicht viel gelernt zu haben.
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Polemik ist nicht hilfreich.
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Eine Feststellung hat nichts mit Polemik zu tun.
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der Ivan ist Kolumbianer…
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Trump wird vom rechts-intellektuellen Europa-Spiessertum genauso geschnitten wie damals Reagan (ein Schauspieler..Hilfe). Mit abgespreiztem Finger war man in und ist man auch heute in den vornehmen, hochlöblichen rechtsautoritären Salons bei Prosecco empört, dass es US Präsidenten wagen, an der liebgewonnenen, falschen, zerstörerischen und arm machenden Rechtspolitik zu rütteln, um das Ganze wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen, mit Common Sense, etwas, was die Rechten nicht kennen bzw. verachten.
Und so hat auch die Stabilisierung des Haushaltes in den USA oberste Prio. Denn, wenn das nicht klappt, verliert die USA den USD als globale Reservewährung und somit ihren Supermacht-Status, was insb. für Europa eine Katastrophe wäre. Wir wären verloren. Denn die USA beschützt uns, auch die eingangs erwähnten Rechts-Autoritären.-
Trump hält sich auf seinem Weg bestimmt nicht mit Klein-Klein auf – da sind Zäsuren unvermeidlich – auch wenn beispielsweise USD globalen Währungsstand verlieren sollte – nach Zielerreichung einer neuen Weltordnung muss eh alles neu geordnet werden.
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Falscher Titel: das wäre eine Schuldenkrise, nicht eine Schuldkrise. Und ein spannender Denkansatz, auch wenn ich nicht wirklich überzeugt bin
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„wird die Welt..in zehn Jahren wissen, ob..ein Zusammenbruch der globalen Wirtschaft mit Kriegen und Bürgerkriegen angesagt ist“…wirrer geht’s nicht. Wenn schon wird man dann zurückschauen, was in den vergangenen Jahren war.
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Ja, die USA sind „overstretched“, und zwar massiv. Kein Weltreich bestand ewig, angefangen bei den alten Römern, über England, zu den USA, um einige Beispiele zu nennen. Wir erleben den Niedergang der USA, und DJT ist ein Symptom des US-amerikanischen Malaises. Aus unserer Sicht ist die betreffende Entwicklung äusserst beunruhigend, denn die relativ stabile, friedliche und lukrative Zeit der Pax Americana geht zu Ende. Ich denke, gewisse europäische Länder haben dies erkannt, etwa Deutschland, und werden nun massiv aufrüsten, um sich auf die leider weniger gemütliche Zukunft vorzubereiten. Auch wir müssen uns Gedanken machen, was die altuellen Umwälzungen für uns bedeuten, und zwar schnell.
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„Der Chef-Schuldenverhandler der Ukraine erklärte Investoren in London diese Woche, dass Kiew keine Eile habe, seine an das BIP gekoppelte Verschuldung umzustrukturieren, wie drei Quellen gegenüber Reuters angaben. Damit bereitete er sie effektiv auf einen möglichen Zahlungsausfall innerhalb weniger Wochen vor. Die Treffen in London zwischen Investoren und dem ukrainischen Schuldenchef Yuriy Butsa fanden statt, während hochrangige russische und ukrainische Unterhändler in der Türkei zu ersten direkten Gesprächen über den seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg zusammenkamen.“
Veröffentlicht am am 16.05.2025 um 15:39
aktualisiert am 16.05.2025 um 18:24
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„Die Ukraine schuldet den Inhabern von Optionsscheinen im Juni etwas mehr als eine halbe Milliarde Dollar. Zwar hat sie im vergangenen Jahr ihre internationalen Anleiheverbindlichkeiten umstrukturiert, doch nach dem Scheitern der Gespräche mit einem Ausschuss der Inhaber im vergangenen Monat besteht weiterhin eine Kluft zwischen ihr und den Inhabern von Optionsscheinen im Wert von 3,2 Milliarden Dollar.“
Veröffentlicht am am 16.05.2025 um 15:39
aktualisiert am 16.05.2025 um 18:24
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wo kann man das Buch vom Umgang mit Amerika beziehen?
Herzlichen Dank im Voraus
Rolf E. Brönnimann-
Am kommenden Dienstag ab 11.30 Uhr im Zunfthaus „Zur Meise“ in ZH.
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Ökonomisch Trump zu hinterfragen oder vorauszusagen ist eine brotlose Kunst; Trump‘s Verhalten ist durch seine ( mangelnden) Charaktereigenschaften und Herkunft zu definieren. Narzisstisch und rachsüchtig – getrieben von der Unterdrückung seines Vaters und dem damit entstandene Minderwertigkeitsgefuehl und Ausschluss der NY-Elite. Als Real Estate Tycoon kennt er sich in rücksichtslosen Methoden bestens aus und als Golfer haut er mal drauf und schaut , wo der Ball landet um dann den nächsten Annaeherungsschlag zu versuchen-wobei dann der Ball einige Mal noch hin und her geputtet werden kann. Von Strategie keine Spur und von Defizitreduktion noch weniger
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Herr Jeker, sie lesen aso den Tagi, Die Baz, den Bund und die Republik, aber auch die Faz, den Spiegel, die Zeit und die SZ sehr aufmerksam. Brav. Artig.
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@Basler
Und sie, sie lesen den Blick und 20 Minuten. -
Die WOZ vergessen
Johannes -
Genau!!
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Hummler hat in jüngerer Vergangenheit im „Umgang mit Amerika“ wenig Instinkt bewiesen.
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Ja wie war das mit den Amerikanischen Kunden bei der Bank Wegelin? Musste ihm da nicht Pierin Vinzenz mit Notenstein aus der Patsche helfen?
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Ja, Ja, sicher. Stöhlker glaubt auch an den Weihnachstsmann.
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Da erkennen ich und mein alter Mitstreiter Alex B. aus alten Hautpsache-Dissidenten-Tagen hinter scheinbar mutwilligem Umsichschlagen clevere Strategie.
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auch europa wird baldigst am monetaren scheitern !
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Trump macht Europa und Asien „great“, und er merkt’s nicht mal.
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Cookies1990 VOR 1 TAG. Als Antwort auf / „Gut gesagt! Microns Lieblingsbutler – haha, du knackst mich mit diesem! Ich werde mir das ausleihen..“
Quelle: Kommentar auf den obigen Kommentar in der Financial Times
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Einige Strategieansätze der Trumpschen Aussen-, Wirtschafts-, Finanz-, Militär-, Sozialpolitik mögen im Ansatz in die richtige Richtung gehen. Nur: mit einer fast ausschliesslich auf die USA fokussierten Macht-, Hegemoniepolitik unter Ausschluss der westlichen Wertegemeinschaft und den Konsequenzen wird sie scheitern. Und in 3 1/2 Jahren stehen Wahlen an. Nicht alles kann zwar rasch zurückgedreht werden. Zu viel zerbrochenes Geschirr dürfte rumliegen.
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Trump wird vom links-intellektuellen Europa-Spiessertum genauso geschnitten wie damals Reagan (ein Schauspieler..Hilfe). Mit abgespreiztem Finger war man in und ist man auch heute in den vornehmen, hochlöblichen Sozi-Salons bei Prosecco empört, dass es US Präsidenten wagen, an der liebgewonnenen, falschen, zerstörerischen und arm machenden Linkspolitik zu rütteln, um das Ganze wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen, mit Common Sense, etwas, was die Linken nicht kennen bzw. verachten.
Und so hat auch die Stabilisierung des Haushaltes in den USA oberste Prio. Denn, wenn das nicht klappt, verliert die USA den USD als globale Reservewährung und somit ihren Supermacht-Status, was insb. für Europa eine Katastrophe wäre. Wir wären verloren. Denn die USA beschützt uns, auch die eingangs erwähnten Links-Moralisten. -
Leider ist die erwähnte Publikation mit dem Link nicht oder nicht mehr zu finden.
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Der nicht in das primitive Mainstream Medien Bashing einstimmt, ausgerechnet aus dem sich im krachenden Niedergang befindlichen Europa.
Ein hochintelligenter Präsident, der die Zeichen der Zeit erkannt hat.
Was für eine Wohltat!
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Der Kommunikationsstil ist komplett neu, nicht die Interressen oder die Situation oder das Vorgehen der Amis.
Deren Wirtschaft lebt auch von der militärischen Aufrüstung. Das Militär ist also sicher nicht nur ein Kostenpunkt.
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Glasnost und Perestroika kommen diesmal aus den USA. Für den Westen kann das Jahr 2025 zum neuen 1989 werden, in dem sich die Menschen mit Trump als globalem Leader von Unterdrückung und Unfreiheit befreien.
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Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, weil du dein ganzes Leben lang Steuern bezahlt hast. Meines wird vom Steuerzahler bezahlt, weil ich Besseres zu tun hatte. Es ist doch alles gut, so wie es ist.
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Die Amis leben über ihre Verhältnisse ( es ist augenscheinlich!!!), machen Schulden, wurden bequem – haben ihrem Peak schon länger hinter sich.
Das Aufbäumen Trumps geht nur solange gut, als der USD , Leitwährung bleibt… der USD wird aber immer schwächer und das Vertrauen in die USA ist weg..
Trump hat das WESENTLICHSTE vernichtet; für erfolgreichen Handel braucht es VERTRAUEN.
DIE grosse Chance für einige LeistungsLänder in Europa ( D, F, NL, CH…), hier ist die Infrastruktur und die Bildung besser! Im PROKOPFvergleich, sind wir leistungsGewinner -
Trump hat vor allem eine Strategie: Es geht ihm um eigene finanzielle Interessen.
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Ja, wem geht es denn nicht um „eigene finanzielle Interessen“? Fragen Sie mal die Regierung!
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@Algiz. Erleuchtend dazu ist die Dokumentation „Putins Helfer“ auf ZDF Mediathek.
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zu einem Tigrillo oder Cassis, unter Vielen, bei uns.
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Wir sollten uns an die USA halten. Die US-Wähler hatten die Kraft und den Mut zu erkennen, dass es so mit ihrem Land nicht weitergehen kann. Ist Trump ein Rüpel? Ja. Drückt er sich immer diplomatisch und politisch korrekt aus? Nein. Sollte man sich deswegen von ihm abwenden? Auf keinen Fall. Er zerstört gerade das Macht-Netzwerk der global vereinigten Linken mit den US-Dems an der Spitze. Inkl. UNO, WHO, WTO, IMF etc. Die politischen Rezepte der globalen Linken sind hochgradig zum Scheitern verurteilt. Deshalb ist Trump auch zum Public Enemy Nr. 1 der linken EU und ihrer Mainstream-Journalisten erklärt worden. Das höchste globale Risiko auf „Total-Failure“ hat aber momentan die EU, mit Deutschland und Frankreich an der Spitze und mit der Dysfunktional Währung EUR als ihr Lebenselixier. Die EU und Ihre Technokraten-Organisationen müssten um Faktoren radikalere Reform-Schritte einleiten als die USA um mittelfristig zu überleben.
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Ever
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Da bekommt ja covfefe eine komplett andere Bedeutung.
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Eine Gute Zusammenfassung bis auf den ersen Satz. Die Schweiz ist ein Neutrales Land und das durch zwei Weltkriege hindurch. We das zerstört und sich auf IRGENDEINE Seite stellt zerstört die Schweiz indefinitive.
PROPAGANDA ist das was eine kleine Gruppe sagt und eine wachsende Gruppe genauso wiederholt!!!! -
Dem letzten Drittel Ihres Kommentars stimme ich zu…
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Danke für diesen fundierten Artikel, Herr Stöhlker!
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Trump ist nicht nur Präsident der USA, sondern Leader für die gesamte freie Welt. Daher hoffen alle Menschen, die sich für Frieden, Freiheit und Wohlstand einsetzen, auf eine weitere Amtszeit nach 2028.
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ü50?
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Genau so sehe ich es. Hinter Trump sind die wahren göttlichen „Lenker“ und diesmal meint es man gut mit der gesamten Menschheit.
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Irre?
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Wir sollten uns an die USA halten. Die US-Wähler hatten die Kraft und den Mut zu erkennen, dass es so…
Trump ist nicht nur Präsident der USA, sondern Leader für die gesamte freie Welt. Daher hoffen alle Menschen, die sich…
Glasnost und Perestroika kommen diesmal aus den USA. Für den Westen kann das Jahr 2025 zum neuen 1989 werden, in…