Es ist mehr als ein Weckruf, es ist eine Kampfschrift der ganz besonderen Art, verfasst von zwei Schweizer Bankiers.
Danach wird die Welt schon in zehn Jahren wissen, ob aufgrund der Politik des US-Präsidenten Donald Trump ein Zusammenbruch der globalen Wirtschaft mit Kriegen und Bürgerkriegen angesagt ist.
Oder ob wir gerade noch die Kurve kriegen und aus dem Chaos der Gegenwart eine neue Ordnung entsteht.
Der St. Galler Bankier Konrad Hummler hat mit seinem vormaligen Partner und Freund in der Bank Wegelin, Ivan Adamovich – der ist heute CEO der Private Client Bank in Zürich, Hummler amtet dort als Präsident -, eine Kampfschrift formuliert.

Das 70-seitige Werk trägt den Titel „Vom Umgang mit Amerika“ und ist von der Zürcher Progress Foundation publiziert worden, die sich seit Jahrzehnten mit Hunderten Mitgliedern der Förderung des liberalen Gedankens verschrieben hat.
Die beiden mit den USA bestens vertrauten Autoren stellen die weit verbreitete Annahme infrage, Donald Trump sei entweder dumm, bösartig oder beides.
Diese auch in der Schweiz weit verbreitete, moralisierende und verurteilende Beurteilung des amtierenden US-Präsidenten werde von einer ganz ungefähren Hoffnung getragen, es komme schon nicht so schlimm.
Richtig sei vielmehr, dass Donald Trump angesichts der ökonomisch geprägten Überzeugung vom bevorstehenden Untergang der USA als globales Machtzentrum ein Szenario entwickelt habe, die bisherige Welt auf den Kopf zu stellen.
Die Weltmacht USA, der Hegemon seit über 100 Jahren, ist nach Hummler und Adamovich finanziell zu hoch belastet. Seine Leistungen für andere Staaten, darunter die NATO, werden nicht vollständig abgegolten.
Sie sind für die USA immer weniger tragbar.
Von daher werde verständlich, dass Trump gegenüber den besten Freunden der USA Vertrauensbrüche begehe. Auf diplomatischer Ebene zeige er ein verletzendes Verhalten, um sich aus alten Bündnissen zu lösen.
All das sei kein Zufall, sondern entscheidend das Werk eines anderen Amerikaners, Paul Dans, der bei der einflussreichen Heritage Foundation die Planung der Präsidentschaft von Donald Trump leitete.
Die im Gang befindliche Aufteilung der Welt werde ausgelöst durch fünf Faktoren.
Erstens dienen Zölle als Mittel der Wirtschaftspolitik. Zweitens wird der US-Dollar gezielt geschwächt.
Drittens steht eine Umschuldung der tief verschuldeten Vereinigten Staaten bevor – mit tieferen Zinsen und längeren Laufzeiten.
Viertens wird die Staatsverwaltung verkleinert, um zu sparen.
Fünftens endet damit die „Pax Americana“, welche die globale Führungsrolle der USA mit militärischen Mitteln gefestigt hat.
Das ist das – im besten Fall – Wunschszenario der beiden Autoren, die auf dieser Basis eine neue Weltordnung ohne Chaos für möglich halten.
Die USA wird vom „Sugar Daddy“ der Weltpolitik zum „Dealmaker“, wie wir es soeben auch in den arabischen Staaten erlebt haben.
Sofern die USA aus innen- wie aus aussenpolitischen Gründen dieses Programm nicht zu realisieren vermag, steht ein neuer „Multilateralismus 2.0“ vor der Tür.
Dieser könne sich nur einstellen bei einer allgemeinen Öffnung der Märkte, verbunden mit einem rasanten technischen Fortschritt.
Dann könne es gelingen, die US-Bürokratie und die amerikanischen Staatsschulden abzubauen.
Dieser „Multilateralismus 2.0“ brauche aber eine Perestroika nach sowjetischem Vorbild auch im heutigen China.
Derlei sei nicht ausgeschlossen angesichts der grossen Herausforderungen, denen sich Xi Jinping gegenübersieht. Es gebe aber keine Sicherheit, dass China diesem Weg folge.
Sollten beide Szenarien, so in der Kampfschrift der beiden Autoren, nicht verwirklicht werden können, bleibe als drittes Szenario nur „Die grosse Unordnung“.
Zölle und Gegenzölle würden den Welthandel vernichten. Die Finanz- und Währungspolitik des Westens werde zusammenbrechen. Gold und Bitcoin werden verboten. Die Schweiz wird mit ausländischen Fluchtgeldern geflutet.
Dazu alte und neue Kriege in der Welt – und vielleicht sogar ein Bürgerkrieg in den USA.
Alles dies wird sich schon in den kommenden zehn Jahren abspielen.
Die mächtigen Staaten würden sich durchsetzen, Kleinstaaten sind gefährdet. Nur mit hoher Flexibilität, der beruflichen und sozialen Wandel inkludiert, können die Menschen „Die grosse Unordnung“ überstehen.
Im schlimmsten Fall sei auch die Knechtschaft nicht mehr ausgeschlossen.
Angesichts dieser absoluten Notlage, in welche die westliche Welt hineinsteure, beschäftigen sich Hummler-Adamovich in ihrer Arbeit intensiv mit dem grössten Gegner der USA, China.
China, so heisst es, arbeitet und produziert, während die Menschen im Westen, die Amerikaner allen voran, konsumieren.
Dem könne einzig mit einem Schuldenschnitt relativ schmerzlos und zielführend begegnet werden.
Vielerorts, vor allem auch in Europa träume man von einer Restauration, einer Rückkehr der alten Zeiten. Viel wahrscheinlicher sei das Eintreffen eines militärischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chaos.
Gescheitert sei damit die Politik von Henry Kissinger aus der Zeit von US-Präsident Nixon. Beide wollten mit einer Politik des Freihandels die amerikanische Vorherrschaft sichern – mit China auf dem Soziussitz.
Die Folge war der Aufstieg Chinas in nur 40 Jahren, während die USA es verlernten, selber zu produzieren.
Die zwei Autoren legen zur Genüge Indizien vor, dass Donald Trump auf dem Feld der Aussenpolitik aus amerikanischer Sicht vernünftig handelt.
In der Innenpolitik verspricht er seinen eigenen Landsleuten „eine bittere Medizin“.
Sein Ziel ist es, aus dem Hegemon USA, dem Imperium des 20. Jahrhunderts, eine erneut prosperierende Grossmacht zu bauen.
Die Überschuldung der USA beruht in erster Linie auf den Ausgaben für Armee, Luftwaffe und Marine. Nach Ansicht von Hummler-Adamovich sind es nicht jährlich gut 900 Milliarden Dollar, entsprechend 3,3 Prozent des BIP, die dafür investiert werden.
Sondern es sind über 1000 Milliarden, welche die USA bisher für die Sicherheit auf dem Globus jährlich aufgewendet hat. Das wären 5 Prozent der US-Wirtschaftsleistung.
Gleichzeitig sind die Steuereinnahmen aus industrieller Tätigkeit gesunken. Die Kosten für die Entwicklungshilfe und Sozialausgaben im eigenen Land gingen jedes Jahr in die Höhe.
Die steigenden Zinsen für ausstehende Schulden erklären, weshalb Trump das FED zu sinkenden Zinsen auffordert.
Die US-Wirtschaft wächst, aber die Staatsschulden wachsen schneller.
Das alles sind die Gründe, weshalb sich Donald Trump in seinen ersten 100 Tagen als US-Präsident von den widerwillig-wohlwollenden Freunden der USA abgewandt und den bisherigen Gegnern zugewandt hat.
Das Vertrauen ist zerstört, ein Zurück zum Normalzustand wird es nicht mehr geben.
Ohne sorgfältig geplantes Drehbuch wäre es Trump in seinen ersten 100 Tagen an der Staatsspitze nie gelungen, die Welt derart auf den Kopf zu stellen.
Er ist kein Irrer aus Manhattan, sondern ein Politiker, der die schwierige Situation seines Landes erkannt hat und nur wenige Möglichkeiten hat, dem Niedergang zu entkommen.
Es würde den zahllosen politischen Kommentatoren in der Schweiz guttun, diese unabhängige Analyse des amtierenden US-Präsidenten zur Kenntnis zu nehmen.
Unsere Politiker, vor allem jene, die sich mit Aussenpolitik beschäftigen, finden in der Kampfschrift der Zürcher Progress Foundation eine ausgezeichnete Grundlage, um mit Donald Trump ins Geschäft zu kommen.
Sie müssen ihm nicht gleich ein Flugzeug schenken, aber die Verhandlungen mit den USA auch unter dem Aspekt führen, dass dort Cash hoch gefragt ist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Je mehr ich von Ihnen lese, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass Sie eine falsche Wahrnehmung haben. Leider.Denn es ist so einfach und braucht keine ’seitenlange‘ Einleitung zu Trump.
Trump ist kein Irrer – Trump ist für Trump.
Er steht nicht für das Land Amerika oder die Amerikaner.
Er steht für sich, sein Einkommen, seinen Profit.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und das schöne ist, die Amerikaner haben ihn zum zweiten Mal gewählt. -
Selten so einen Unsinn gelesen. Wunschdenken eines Ü80ers, der noch immer ein völlig falsches und überholtes Bild der USA hat. Die USA reissen dank ihrer Schuldenmacherei gerade die ganze Welt in den Abgrund. Der Turbokapitalismus der US Private Equity Häuser hat die industrielle Basis der USA ausgeblutet und zu enormem Kapitaltransfer vom Staat zu privaten geführt. Alles finanziert durch die gutgläubigen Ausländer. Nur machen die das nicht mehr mit. Ausser unseren blinden Ü80ern.
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Trump ist KEIN Irrer. Er weiss genau was er will (zu seinem eigenen Vorteil).
Aber er wechselt seine Meinung im Tagestakt.
Das Resultat:
Die Folge der dadruch erzeugten Unsicherheit ist die hohe Volatilität in den Aktienmärkten. Und die wird unter diesem Regime länger anhalten als manche hier träumen.
Hinzu kommt die durch dieses Verhhalten erzeugte grosse PlanungsUNsicherheit bei den exportorientierten Unternehmen.Dealen ist gut und recht – aber bitte so, dass Planbarkeit möglich ist.
Und hier zeigt sich m.E., dass Trump zwar ein rascher Dealmaker ist, jedoch kein Präsident, der längerfristig Stabilität in die Rahmenbedingungen der Wirtschaft bringt.
Bin gespannt wie sein Leistungsausweis als Wirtschaftspolitiker nach 4 Jahren ausfallen wird.
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Geld ist im Inland genug vorhanden. Die grössten Firmen wie Apple, Microsoft, Google etc machen jedes Jahr x Billionen Dollar Gewinn. Durch eine höhere Besteuerung könnte die Staatsverschuldung in einigen Jahren drastisch reduziert werden. Aber das ist wohl politisch nicht gewollt
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aha – und das von Konrad Hummler.
Dem Superbanker – der eines der ältesten
Bankinstitute an die grossmaulig an die
Wand gefahren hat.
Um des lieben Mammons willen wollte er
noch schnell abkassieren – alles was andere
Institute schnell loswerden wollten.Tja, nun versucht er es noch einmal
mit geopolitischer Strategie.Und dann ist doch der (ebenfalls) eifrige KJS
nicht weit, der es doch auch noch mit ein wenig
Oeffentlichkeit probieren will.
Bescheiden halt.
Und das gelingt ihm halt nur auf IP. -
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Auch im Heimatland von Klaus, vor ca. 80 Jahren, glaubten ja viele, dass der im Bunker einen so hintersinnig genialen Plan habe, dass die meisten ihn nicht sehen und geschweige denn verstehen, weil nur ein Genie sich das durch- und ausdenken könne. Der Gedanke diente zur Beruhigung psychischer Unruhen, die sich angesichts der Realitäten in den Köpfen der unbedarften Normalos breit machte. – Wie damals so auch heute. Es gibt keinen genialen Plan, es sind nur nervliche Zuckungen in der Vorahnung eines Sturzes in einen jähen Abgrund.
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Der Filz lebt! Es zeigt sich leider wieder einmal, dass Filz und Filz zusammenhaelt. Das gilt auch fuer Stoehlker!
Es scheint ihm nicht klar zu sein, dass Hummler die Wegelin gegen die Wand gefahren hat und stattdessen die Bach-Musik finanziert…
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Nur weil er seine Irren Theorien seit seiner Jugend verbreitet und wahrscheinlich selber an sie glaubt, werden diese nicht realistischer. Aber sie werden für Trump Gläubige immer wahrer. Wiederholung nützt!
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Trump hat NICHTS ausser Chaos erreicht!
Der schlechteste US-Präsident bisher!
Die britische Premierministerin Liz Truss war immerhin nach 47 Tagen schon weg wegen Inkompetenz.
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Die beiden Autoren deuten Trumps autoritären Stil – Vertragsbrüche, Angriff auf Institutionen, aussenpolitische Konfrontation – als rationale Reaktion auf eine Schuldenkrise, blenden dabei aber aus, dass er rechtsstaatliche Prinzipien systematisch untergräbt. Die ökonomische Schieflage der USA wird nicht als Folge eines entfesselten Kapitalismus thematisiert, sondern als Anlass für noch radikalere Marktlogik, Sozialabbau und Schuldenrestrukturierung – auf Kosten der breiten Bevölkerung. Die vermeintlich neue Weltordnung, in der nationale Interessen durchgesetzt werden sollen, basiert nicht auf Kooperation, sondern auf wirtschaftlichem und militärischem Druck. Dass selbst ein globaler Kollaps einkalkuliert wird, ohne das System selbst infrage zu stellen, zeigt den ideologischen Bankrott dieser Perspektive. Letztlich wird eine autoritäre, kapitalistische Neuordnung legitimiert.
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Trump verfolgte eine „America First“-Politik mit Fokus auf nationale Interessen, wirtschaftliche Stärkung und weniger internationale Abhängigkeit. Er senkte Unternehmenssteuern, reformierte Handelsabkommen, zog sich aus internationalen Verträgen zurück und forderte mehr Eigenverantwortung von Verbündeten. Kritiker sehen Autoritarismus, Befürworter erkennen darin eine rationale Reaktion auf wirtschaftliche und geopolitische Herausforderungen.
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Die USA als Staat wären nach unseren Massstäben praktisch pleite.
Hört die globale Dollardominanz und damit der Leitwährungsbonus auf, bricht das System in sich zusammen.
Um das zu erkennen braucht es – mit Verlaub – keine geistigen Leuchttürme.
Die Politiker versuchen dies allerdings durch exotische Massnahmen wie z.B. kurzfristig wirkenden Handelskrieg hinaus zu zögern. Diesbezügliche Analysen und Warnrufe der Ökonomen wurden und werden seit Jahrzehnten ignoriert und belächelt.
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Jeder blamiert sich so gut er kann.
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Wie waren die Berichte und Beurteilungen zu Trump bis anhin? Um 180 Grad anders. Typisch für den Autor.
Vermutlich will er mit dem Lobgesang bei Hummler punkten. -
Ist hier ein AA-Treffen im Gang?
Absurde Kommentare, welche auch noch Zustimmung finden.
Deppen unter sich.
Max Frisch würde nur den Kopf schütteln, meine Wenigkeit übrigens auch, aber wer bin ich schon um zu urteilen. -
Ein Banker wie Hummler, der seine eigene, kleine Bank aufgrund einer kolossalen Fehleinschätzung der Absichten der US-Behörden in den Untergang geführt hat, will uns das Wesen der USA und deren strategische Zukunftsplanung erklären? Eigentlich lustig, wäre es nicht so traurig.
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Was für eine Kehrtwende!
Herr Hummler übernimmt die Deutungshoheit über die Politik Trumps.
Er, der meinte, er und seine Bank seien schlauer als das DOJ.
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Erstaunlich wie immer versucht wird, hinter dem chaotischen Handeln dieses Narzissten ohne Anstand eine grosse Strategie zu erkennen. Wer sich die Zeit nimmt, eine längere Rede von ihm anzuhören kommt eher zum Schluss, es mit einem Verwirrten zu tun zu haben… es entsteht auch zunehmend der Eindruck, dass es ihm in erster Linie um seine Firma geht. Eine Reduktion des massiven US-Defizits ist nicht absehbar, im Gegenteil. Trump hat weder Stil noch Klasse – und schon gar nicht die Fähigkeiten, sein Amt auszuüben – was aber irrelevant ist da er klar gewählt wurde und die Amerikaner ihn wollten.
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Die Progress Foundation vertritt neo-liberales (nicht libertäres) Gedankengut, das von gleichgesinnten älteren Herren mit gutem Standing und gesellschaftlich konservativem Weltbild in der „ Debatte“ zementiert wird.
Daher die Laudatio auf Trump, die ich so nicht teile.Erinnert mich an die britischen Herren-Debattierclubs in London von 1980.
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Was auch immer, ganz grundsätzlich, an einem autoritären Rechtskonservatismus liberal sein könnte.
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König Tramp und seine Tech-Oligarchen sind keine Wohltäter am amerikanischen Volk. Sie wollen den USD zerstören und Kryptos einrichten, die sie steuern können.
SNB: USD massiv abbauen, bitte. -
Keine Entschuldigung fuer schlechte Manieren, Selbstbereicherung
Und kein Grund sich so duckmaeusrerisch zubenehmen
Fondmanager sollten sich auf ihr Metier konzentrieren -
Öh – persönlich denke ich mal, dass Sie übersehen haben, wo genau z.B. China in welche grenzübergreifende und globale Projeke investiert. Abgesehen davon vermutlich im Wissen, dass Keditnehmer die Schulden niemals zurückbezahlen und wieder eigenständig agieren können. Tja. m.E hat nicht nur die EU, sondern auch USA die Entwicklung komplett „verschlafen“.
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Hat dieser woke, links-grüne Kanton Zürich doch einfach die Goldküste überstimmt!
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Offensichtlich verstehen die nicht, welche verheerenden Auswirkungen das Finanzsystem für sie selbst, und ihre Staaten haben wird.
Sehr eigenartig verhalten sich auch die Zentralbank EZB in Europa und SNB, Schweiz. Sie verhalten sich so, als wäre alles bestens, und bleiben schon brav auf ihren US-Papieren sitzen.
Insbesondere die SNB mit US-Aktien und US-Staatsanleihen läuft grosse Gefahr ihr Eigenkapital damit zu zerstören. -
Offensichtlich verstehen die nicht, welche verheerenden Auswirkungen das Finanzsystem für sie selbst, und ihre Staaten haben wird.
Sehr eigenartig verhalten sich auch die Zentralbank EZB in Europa und SNB, Schweiz. Sie verhalten sich so, als wäre alles bestens, und bleiben schon brav auf ihren US-Papieren sitzen.
Insbesondere die SNB mit US-Aktien und US-Staatsanleihen läuft grosse Gefahr ihr Eigenkapital damit zu zerstören. -
Warum verlegen sie ein Buch mit 70 S., wo viel Seiten mit viel weisser Fläche drin hat ? Sie könnten Text im Word editieren (Seitenränder 2 cm, Zeilenabstand 1.5, Font: 10) und sich so auf ca. 15-20 S. beschränken, dann in pdf konvertieren, fertig.
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Mal etwas einfach & bildlich dargestellt:
Sobald der Lichtschalter auf „on“ ist (= die Dinge sind digital vernetzt) spielt es eigentlich gar keine Rolle mehr, ob Du nach Westen oder nach Osten guckst, weil ALLE
haben immer gleichzeitig (& seit langem schon) deine täglichen Daten via Apps/Handy/FitnessWatch/Siri/TV/Office/etcetc und deine tägliche Abhängigkeit davon ist bei 99.9%. Beide „Digital Waves“ von West & Ost nehmen uns jetzt gleichzeitig & mit voller 5G (bald 6G Power) in die Digi-Mange, d.h. im Klartext: +/- gleiche Windstärke – vorne wie von hinten! PS: Ich war kürzlich auf einem Gemeindamt. Da standen schöne, alte Holzkistchen wie ich sie 1982 als Kundenkartei (heute CRM) benutz habe. Darin werden die „wichtigsten Cases/Clients Dossiers/bunten Mäppli“ aufbewahrt und verwaltet. Fazit: hätte ich dort ein Haus, würde ich es sofort verkaufen, frei nach dem Motto: „wenn der Kopf schläft, schlafen bald auch Füsse“. CH BITTE !!! jetzt mal furbo & turbo. -
Tief verschuldete USA?
Ja. Tief im minus.
Hoch verschuldete USA?
Ja. Bis in den Himmel.Dabei fehlen in den meisten Berechnungen die fehlenden Beiträge zum Sozialsystem, das sind noch mal ein paar Trillions.
Trump hat dies eingesehen und handelt entsprechend.
Europa, die EU als auch die Schweiz hingegen sind noch blind.
Schulden haben sie auch zu hauf, aber anders als die USA keinen plan damit umzugehen oder entgegen zu wirken.Oder doch? Wieso sollten sie sonst noch weiter einen Angriffs(wirtschafts)krieg gegen Russland führen und ihre eigene Wirtschaft zerstören.
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Die Regietenden sind einfach komplett unwissend und unfähig die Probleme zu erkennen.
Die pennen regelrecht!
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BlackRock, Vanguard, State Street, noch fragen?
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Und Elon MUSK nicht vergesseb, gell.
Noch Fragen?
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Baut nicht zufälligerweise eine Bitcoin Reserve auf.
Er ist zu intelligent um dieses Asset, das alles verändern wird, zu ignorieren.
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Elend pur und der Trampolin will die Welt mit Bittercoin retten? Ich sehe eher einen Bürgerkrieg in den USA kommen. Herr Trump hat nichts mehr in seine Hände für das wohl der Amerikaner. Für sich und seine Globis no problem: ein Furz und die Börse steigt.
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Koni Hummler war immer schon ein Libertärer und sehr fromm. Er hat den Verlust von mehreren Hundert Arbeitsplätzen auf dem Gewissen.
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Hummler war immer recht grossmundig unterwegs.
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Er hat die Schuldenkrise erfasst – gut.
Er mischt die woke Welt auf – gut.
Er ist ein unerzogener Rüpel – o.k.
Aber gleichzeitig nutzt er sein Amt um sich (und seine Familie) schamlos zu bereichern und sich und seine Freunde zu amnestieren.
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Donald ist mitschuldig an der Schuldenkrise.
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KI lässt konsequent keine Bitcoin Kommentare zu.
Wohl zu subversiv?
Diesen auch nicht?
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Alan Greenspan: WE CAN ALWAYS PRINT MORE MONEY
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Es fragt sich natürlich, ob Hummler der ultimative US-Kenner ist. Mit Bezug auf seine eigene Bank war er es jedenfalls nicht.
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Endlich eine fundierte Analyse, welche sich mit dem Handeln von Trump seriös auseinandersetzt!
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So ein Quatsch.
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Hummler übersieht, wie viele andere, dass die Finanzprobleme der USA hausgemacht sind. Eine etwas höhere Besteuerung von Unternehmen und Milliardären würde reichen, um die massiven Infra- und sozialen Probleme nachhaltig zu lösen.
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Ihre Antwort ist typisch für das linke Weltbild der Sozialisten und der grünen Weltverbesserer welches lautet:
“ Nehmt den Erfolgreichen und gebt es den Unfähigen “
Die Probleme vieler Länder ; so die der USA und insbesondere auch die von Deutschland ; ist die Alimentierung von Menschen unter dem Deckmäntelchen der sozialen Teilhabe welche es sich auf Kosten
Anderer – die arbeiten und Steuern zahlen – bequem machen.Hinzu kommt der gigantische Aufwand an Ressourcen wie Personal und Geld
um die Auswüchse von Illegalität und Kriminalität zu bekämpfen anstelle die Ursachen abzustellen damit es erst gar nicht so weit kommt. -
Den Sozialisten ist klar, wenn man den Leistungserbringern nur noch mehr Geld raubt sind alle Probleme gelöst.
Sparen? Wozu.
Die Leistungserbringer werden solche Ideen auch nicht zum Anlass nehmen dem Sozialismus zu entfliehen, niemals!
Die Auswanderungen aus Europa (und der Schweiz!) bitte nicht beachten.Sozialprobleme mit Geld lösen, geballte Kompetenz im nicht denken.
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Jetzt soll ausgerechnet der mehrfache Bankrotteur Trump die Staatsfinanzen ins Lot bringen ! Das wäre eine jahrelange Herkulesaufgabe mit vielen unpopulären Massnahmen, das haben bisher alle US-Präsidenten gescheut und sich durchgewurstelt.
Blick-Artikel vom März: „Bis jetzt haben Musk und Trump beim Sparen versagt“. Die Ausgaben sind trotzdem gestiegen. Und das Haushaltsdefizit auch.
Wen wunderts. Der Klamauk der Dilettantentruppe in Washington wird nichts bewirken. Da geht es nur darum jeden Abend im TV eine Show abzuliefern. Die Auswirkungen sind Trump egal, er versteht sie ja gar nicht.
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Die USA sind eigentlich pleite. Daraus lässt sich alles andere ableiten. Die USA könnten niemals hinstehen und einfach sagen: Jungs, wir können nicht mehr so weiter machen, wie bisher- das wäre eine geopolitische Bombe! Also inszeniert die Trump Administration eine Show, die Stärke signlisieren soll und Schwäche kaschieren. Denn eine schwache USA kann sich der Westen (und die Welt) nicht leisten. Das Einzige, was die USA so gross macht, ist der eigene Binnenmarkt. Der ist gratis. Also spielt man diese Karte aus. Alles andere wäre zu teuer. Schön, dass alle mitmachen, auch China und Russland! Wobei Letztere immer noch von der Machtübernahme und einer neuen Weltordnung träumen. Die neue Weltordnung wird zwangsläufig multipolar(er) sein. Aber mit einem immer noch starken Amerika!
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Ist die USA pleite? Kaum. Sie müssten mal eine korrekte Aufstellung von Aktiven und Passiven machen. War Trump bisher start? Viel eher schwach. Er ist dauernd am Zurückbuchstabieren. Gegenüber Russland ist er sogar extrem schwach. Dass ein Binnenmarkt gratis sei, stimmt auch nicht. Und multipolar war die Welt ja auch bisher, denn schliesslich konnte die USA auch nicht alles machen, was sie wollte.
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@TrumpVladen
Die USA inkl. Bevölkerung sitzen auf ~136 Mrd. USD Schulden inkl. OffBalanceSheet. Demgegenüber stehen Guthaben staatlich/privat von 139 Mrd. USD gegenüber. D.h., nur eine komplette Enteignung aller US-Entitäten würde die Schulden knapp tilgen.
Source: Rick Rule, Battle Bank®; Bernie Sanders et al.Warum denken Sie die USA sei nicht pleite??!?
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An Basler : keine einzige der erwähnten Zeitungen/ Zeitschriften lese ich ! So kann man sich täuschen !!
NZZ/ NYT/ FT und Economist : CNN/ Fox News … -
„tief“ verschuldete USA? – Ja, schon fast bis zum Hals reichend – also eher hoch verschuldet –
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„tief“ verschuldete USA ?
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Die hochverschuldete und zerstrittene EU mit all ihren korrupten Ländern ist ein Auslaufmodell. Neutralität und ein Staat mit starker Führung, intelligenten Politikern mit Weitsicht ist die Zukunft. Fleiss, Arbeitsamkeit und Weiterbildung sind Voraussetzungen für einen gesunden Staat. Die linksgrüne Politik führt nur in den Abgrund- wie man in Europa augenfällig sehen kann. Eine vernünftige und massvolle bürgerliche Politik und eine restriktive Einwanderungspolitik mit einem konsequenten Asylwesen ist die erfolgreiche Zukunft für die CH.
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Hr Dr. Hummeler mit seinen Steuerhinterziehungsunterstützungsgeschäften ist eine der Ursache von möglicherweise unkontrollierten globalen Umwälzungen. Systematisches Bescheissen trägt immer das Risiko, dass alles auf eim zurückfällt. Märssi.
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Na! endlich eine Analyse die nicht auf emotionales Wunschdenken basiert! Eine schallende Ohrfeige an den zahlreichen “Experten” und Journalisten von Tamedia, Ringier, SRG, et al. die alle bis heute, als solche krass versagen haben.
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honmember, inwiefern soll eine Analyse, welche einfach zu einer entgegengesetzten Schlussfolgerung kommt (egal in welchem Masse diese logisch nachvollziehbar sei), für andere Analysten eine Ohrfeige sein?
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@Analist, weil die benannten Damen und Herren bem Tagi, Blick, Watson, etc. ständig auf dem tiefsten emotionalen Level argumentieren und noch dazu, mindestens seit Februar 2022 ständig “daneben” lagen. Man hofft dass Trump irgendwie “stolpert” aber bis jetzt ist nix davon zu spüren. Von den US Wahlen wollen wir gar nicht reden. Da wurde eine Kamala bis am Schluss im Himmel gelobt bis sie dann krachend Abstürzte. Eben Wunschdenken…
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Wieso, honmember? Hat Stöhlker denn eine 10-Stunden-Prognose verfasst? Macht er einen auf Wetterfrosch?
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Teile die Analyse und schätze die Schweiz. Als Kleinststaat wird sie weder im „Drehbuch“ noch in Trump’s Zielverfolgung irgend eine Rolle spielen – da hilft auch ein rascher EU-Beitritt in keinster Weise – denn die Zerschlagung der EU steht zur Zielerreichung an oberster Stelle. in vier Jahren muss dann in den USA auch nicht mehr gewählt werden.
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Die zur Zielerreichung notwendigen Schritte und Mittel werden von Trump rücksichtslos gezielt eingesetzt – auch mit vorübergehenden Tränen und Schmerzen für die US-Bürger – auf dem Weg zum goldenen Zeitalter.
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Es ist ein Kult. Das goldene Zeitalter.
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„Jedes Mal, wenn Paul Krugman eine weitere Kolumne schrieb oder Stephanie Kelton ein neues Buch veröffentlichte – und dann eine nationale Medienplattform bekam, um es zu bewerben –, verdienten die USA eine Herabstufung.
Jedes Mal, wenn die Federal Reserve und die Leute, die für die Befürwortung einer schwachsinnigen Geldtheorie verantwortlich sind, ihre Unfähigkeit, die Wirtschaft zu verstehen oder wirtschaftliche Ereignisse vorherzusagen, zur Schau stellten, hätte sie den Ratingagenturen signalisieren müssen, dass das Land in Bezug auf die Fiskal- und Geldpolitik im Blindflug ist und dass wir eine Herabstufung verdient haben.
Als Ben Bernanke öffentlich Dinge sagte wie „wir können kostenlos Geld drucken“, hätte das Land herabgestuft werden müssen.“
Die Ironie der Herabstufung von US-Unternehmensanleihen durch Moody’s
Zitat des Raben Foto
von quoth the raven
Sonntag, 18. Mai 2025 – 4:30
Eingereicht von QTR’s Fringe Finance -
„Als Bernanke sagte, die Subprime-Krise sei „eingedämmt“, bevor sie den Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft verursachte, hätten wir herabgestuft werden müssen.
Jedes Mal, wenn ein Fed-Gouverneur wie Neel Kashkari im nationalen Fernsehen erklärte, die Federal Reserve verfüge über „unendliches Geld“, hätten wir herabgestuft werden müssen.
Als Janet Yellen die Zinsen jahrelang bei 0% hielt, trotz einer brummenden US-Wirtschaft, die offensichtlich keinen unbegrenzten Stimulus mehr brauchte, hätte das Land herabgestuft werden müssen.“
Die Ironie der Herabstufung von US-Unternehmensanleihen durch Moody’s
Zitat des Raben Foto
von quoth the raven
Sonntag, 18. Mai 2025 – 4:30
Eingereicht von QTR’s Fringe Finance-
„Jedes Mal, wenn Paul Krugman eine weitere Kolumne schrieb oder Stephanie Kelton ein neues Buch veröffentlichte – und dann eine nationale Medienplattform bekam, um es zu bewerben –, verdienten die USA eine Herabstufung.
Jedes Mal, wenn die Federal Reserve und die Leute, die für die Befürwortung einer schwachsinnigen Geldtheorie verantwortlich sind, ihre Unfähigkeit, die Wirtschaft zu verstehen oder wirtschaftliche Ereignisse vorherzusagen, zur Schau stellten, hätte sie den Ratingagenturen signalisieren müssen, dass das Land in Bezug auf die Fiskal- und Geldpolitik im Blindflug ist und dass wir eine Herabstufung verdient haben.
Als Ben Bernanke öffentlich Dinge sagte wie „wir können kostenlos Geld drucken“, hätte das Land herabgestuft werden müssen.“
Die Ironie der Herabstufung von US-Unternehmensanleihen durch Moody’s
Zitat des Raben Foto
von quoth the raven
Sonntag, 18. Mai 2025 – 4:30
Eingereicht von QTR’s Fringe Finance -
Haben nicht soeben die T-Bills ihren AAA Status verloren? Das weltweite Zolldebakel trifft erst nach 1-2 Monaten mit voller Wucht auf Amerika.
Dafür braucht`s weder den Panamakanal noch Grönland… -
Eigentlich bin ich mit Ihren Kommentaren *eins* – ABER: geniessen Sie den Sonntag, Vitamin D beruhigt und ist gesund!
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in meinem nächsten Leben werde ich Wahrsager oder Clown
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Träumer in der Blase ist für das persönliche Wohl schon ausreichend.
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Ein gut recherschierter Bericht. Passt in sehr vielen Aspekten. Aber die Interpretation hinkt. Es fühlt sich fast an als ob jemand eine Richtung angeben will?????
Diversität ist das massgeblichste Konzept der Natur. Das Trifft vom Universum bis zum Einzeller zu. Also auch in der Wirtschaft, in der organisation von allen Lebewesen. Eine Multilaterale Welt mit grossem Chaos zu beschreiben ist so ein PROPAGANDA feature das heute einfach nur noch in weak minds funktioniert. Das sieht man auch in der Aussage „„Multilateralismus 2.0“ brauche aber eine Perestroika… auc in China“ Hallo wer behauptet denn so einen Quatsch. Multilaeralismus kann niemand „machen“ er entsteht und das genau dieses gesunde Konzept der Natur das wir mit unsere Ost-West Politik und alles ander dumm halten erfolgreich zerstört haben. By the way: Chaos ist ein anders Konzept der Natur die daraus immer wider gut hervorgeht 🙂 -
„Es ist nicht nur die US-Regierung, die auf einen Berg fälliger Schulden starrt – auch die Unternehmenswelt ist genau da und blickt nervös auf denselben Everest. Eine der wichtigsten Meldungen in der zweiten Hälfte dieses nicht ganz so langweiligen Jubiläumsjahres werden die Rekord-Rollover bei den US-Unternehmensanleihen sein. Und nein, das ist keine unerwartete Wendung – es ist der Bumerang-Effekt des Schuldenrausches 2020, als die Unternehmen mit billigem Geld verschlangen… und gab es dann prompt für Aktienrückkäufe aus, anstatt Dinge aufzubauen oder in tatsächliches Wachstum zu investieren.“
KÜSS MICH!
Das Foto des Makro-Butlers
von The Macro Butler
Samstag, Mai 17, 2025 – 5:07-
Interessant ist auch der Vergleich mit Japan. Aber deren Schulden befinden sich grösstenteils im eigenen Land…
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„Jetzt, da sich die Spreads ausweiten und die Renditen steigen wie schlechte Schlagzeilen an einem Montagmorgen, muss die US-Wirtschaft auf Zehenspitzen um ihre eigene Achillesferse herumschleichen. Wenn die Refinanzierung schmerzhaft wird – und das wird sie –, ist damit zu rechnen, dass die Bilanzen zusammenbrechen, die Margen sinken und die Märkte beginnen, einige sehr unangenehme Fragen zu stellen.“
KÜSS MICH!
Das Foto des Makro-Butlers
von The Macro Butler
Samstag, Mai 17, 2025 – 5:07-
„Loretta Mester, Präsidentin und CEO der Cleveland Federal Reserve Bank, sieht Handlungsbedarf für das Fed, wenn stark überbewertete Börsenkurse auch nur um 20% sinken.“
Die US-Notenbank kauft Anleihen: Was sind die Folgen dieser Geldschwemme für Anleger? Die Börsen scheinen sich gegen düstere Wirtschaftsmeldungen imprägniert zu haben. Der Grund sind zweifelhafte Manöver der US-Zentralbank.
Patrick Herger 05.05.2020, 05.30 Uhr
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Das Beste das Trump tun kann ist schnellstens die Nato zu verlassen. Damit wäre der Krieg in der Ukraine sofort zu Ende. Die kriegsgeilen Europäer hätten dann keine Rückendeckung mehr und der Spuk würde endlich enden.
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Trump und Putin als Brüder im Geiste. Europa, das gemeinsame Ärgernis, ermöglicht gemeinsame Zielsetzungen. Im Zielgebiet subtile Aufweichung und Zersetzung von innen als Alternative zu gewaltbasierter Konfrontation. Wiederholung eines 30jährigen Krieges in Europa vermeiden. Geopolitisch vorbereitende Nebelpetarden sind dabei nicht unwichtig. Dauert alles zwar länger, ist aber weniger direkt offensichtlich. Selenskyj als Spielverderber macht es den Beiden nicht einfach. Deutschland ein EU-Mitgründer und grösste europäische Volkswirtschaft ist zentraler Pfeiler. Fällt der, ist EU beendet und die Beute kann wie geplant aufgeteilt werden. Unter anderem Grönland an Trump und Ukraine an Putin. Weitere Geschenke nach Bedarf und Umfang an unterstützend zudienende Gehilfen. China erhält für Abwarten Taiwan. Andere Anpassungen sind dann nur noch Peanuts.
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Brüder im Geiste ist sicher nicht falsch. Noch korrekter wäre wohl, dass Trump ein Präsident von Putin’s Gnade ist. Schliesslich wurde der damalige US-Geschäftsmann Trump 1987 vom KGB rekrutiert. Der ehemalige Geheimdienstmann Putin und heutige Langzeitschef der Russischen Föderation kennt nicht nur die alten (und neuen) Dossiers, sondern hat seit der Perestroika nie aufgehört, stets ein wenig in der nie erlöschenden Glut des ewigen Ost-/West-Konflikts zu stochern.
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Die USA mögen ihre Probleme mit Schulden haben, deswegen braucht es einen Trump der auch mit nichtdiplomatischen Worten und Taten aufräumt. Wenn man den Zustand von Europa und vor allem der EU anschaut wird einem Angst und Bange und dies ohne jegliche politische Ideologie.
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Ein (geo-)politischer Abriss auf 2 Seiten. Und das auch noch mit der ch-Neutralitätsabtaucherbrille.
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Adamovich…liest sich voll russisch. Der Hummler scheint aus der Vergangenheit nicht viel gelernt zu haben.
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Polemik ist nicht hilfreich.
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Eine Feststellung hat nichts mit Polemik zu tun.
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der Ivan ist Kolumbianer…
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Trump wird vom rechts-intellektuellen Europa-Spiessertum genauso geschnitten wie damals Reagan (ein Schauspieler..Hilfe). Mit abgespreiztem Finger war man in und ist man auch heute in den vornehmen, hochlöblichen rechtsautoritären Salons bei Prosecco empört, dass es US Präsidenten wagen, an der liebgewonnenen, falschen, zerstörerischen und arm machenden Rechtspolitik zu rütteln, um das Ganze wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen, mit Common Sense, etwas, was die Rechten nicht kennen bzw. verachten.
Und so hat auch die Stabilisierung des Haushaltes in den USA oberste Prio. Denn, wenn das nicht klappt, verliert die USA den USD als globale Reservewährung und somit ihren Supermacht-Status, was insb. für Europa eine Katastrophe wäre. Wir wären verloren. Denn die USA beschützt uns, auch die eingangs erwähnten Rechts-Autoritären.-
Trump hält sich auf seinem Weg bestimmt nicht mit Klein-Klein auf – da sind Zäsuren unvermeidlich – auch wenn beispielsweise USD globalen Währungsstand verlieren sollte – nach Zielerreichung einer neuen Weltordnung muss eh alles neu geordnet werden.
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Falscher Titel: das wäre eine Schuldenkrise, nicht eine Schuldkrise. Und ein spannender Denkansatz, auch wenn ich nicht wirklich überzeugt bin
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„wird die Welt..in zehn Jahren wissen, ob..ein Zusammenbruch der globalen Wirtschaft mit Kriegen und Bürgerkriegen angesagt ist“…wirrer geht’s nicht. Wenn schon wird man dann zurückschauen, was in den vergangenen Jahren war.
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Ja, die USA sind „overstretched“, und zwar massiv. Kein Weltreich bestand ewig, angefangen bei den alten Römern, über England, zu den USA, um einige Beispiele zu nennen. Wir erleben den Niedergang der USA, und DJT ist ein Symptom des US-amerikanischen Malaises. Aus unserer Sicht ist die betreffende Entwicklung äusserst beunruhigend, denn die relativ stabile, friedliche und lukrative Zeit der Pax Americana geht zu Ende. Ich denke, gewisse europäische Länder haben dies erkannt, etwa Deutschland, und werden nun massiv aufrüsten, um sich auf die leider weniger gemütliche Zukunft vorzubereiten. Auch wir müssen uns Gedanken machen, was die altuellen Umwälzungen für uns bedeuten, und zwar schnell.
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Wie lauteten die Kommentare von Stöhlker über Trump bis anhin? Exakt das Gegenteil von dem, was er heute schreibt. Er hat mal wieder seine Meinung um 180 Grad geändert, weil er seinem Spezi Hummler gefallen will. Beide haben eines gemeinsam, sie sind grossmundig aber wenig überzeugend.
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„Der Chef-Schuldenverhandler der Ukraine erklärte Investoren in London diese Woche, dass Kiew keine Eile habe, seine an das BIP gekoppelte Verschuldung umzustrukturieren, wie drei Quellen gegenüber Reuters angaben. Damit bereitete er sie effektiv auf einen möglichen Zahlungsausfall innerhalb weniger Wochen vor. Die Treffen in London zwischen Investoren und dem ukrainischen Schuldenchef Yuriy Butsa fanden statt, während hochrangige russische und ukrainische Unterhändler in der Türkei zu ersten direkten Gesprächen über den seit mehr als drei Jahren andauernden Krieg zusammenkamen.“
Veröffentlicht am am 16.05.2025 um 15:39
aktualisiert am 16.05.2025 um 18:24
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„Die Ukraine schuldet den Inhabern von Optionsscheinen im Juni etwas mehr als eine halbe Milliarde Dollar. Zwar hat sie im vergangenen Jahr ihre internationalen Anleiheverbindlichkeiten umstrukturiert, doch nach dem Scheitern der Gespräche mit einem Ausschuss der Inhaber im vergangenen Monat besteht weiterhin eine Kluft zwischen ihr und den Inhabern von Optionsscheinen im Wert von 3,2 Milliarden Dollar.“
Veröffentlicht am am 16.05.2025 um 15:39
aktualisiert am 16.05.2025 um 18:24
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wo kann man das Buch vom Umgang mit Amerika beziehen?
Herzlichen Dank im Voraus
Rolf E. Brönnimann-
Am kommenden Dienstag ab 11.30 Uhr im Zunfthaus „Zur Meise“ in ZH.
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Ökonomisch Trump zu hinterfragen oder vorauszusagen ist eine brotlose Kunst; Trump‘s Verhalten ist durch seine ( mangelnden) Charaktereigenschaften und Herkunft zu definieren. Narzisstisch und rachsüchtig – getrieben von der Unterdrückung seines Vaters und dem damit entstandene Minderwertigkeitsgefuehl und Ausschluss der NY-Elite. Als Real Estate Tycoon kennt er sich in rücksichtslosen Methoden bestens aus und als Golfer haut er mal drauf und schaut , wo der Ball landet um dann den nächsten Annaeherungsschlag zu versuchen-wobei dann der Ball einige Mal noch hin und her geputtet werden kann. Von Strategie keine Spur und von Defizitreduktion noch weniger
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Herr Jeker, sie lesen aso den Tagi, Die Baz, den Bund und die Republik, aber auch die Faz, den Spiegel, die Zeit und die SZ sehr aufmerksam. Brav. Artig.
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@Basler
Und sie, sie lesen den Blick und 20 Minuten. -
Die WOZ vergessen
Johannes -
Genau!!
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Von Golf verstehen sie nichts und lassen sich trotzdem darüber aus. Wahrscheinlich ist es gleich mit dem Rest ihres Kommentars.
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@Eigentor: der Blick ist ein linkes Blatt geworden, voll auf Trump-Empörung getaktet durch die DEI-Redaktion, welche die linke Spiesser-Moral artig heuchelt und so stetig, wie die anderen erwähnten Blätter stetig Abozahlen verliert. Gut so.
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Hummler hat in jüngerer Vergangenheit im „Umgang mit Amerika“ wenig Instinkt bewiesen.
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Wie war das mit Amerikanischen Kunden bei Wegelin? Hat ihm da nicht Pierin Vinzenz aus der Patsche geholfen?
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Ja wie war das mit den Amerikanischen Kunden bei der Bank Wegelin? Musste ihm da nicht Pierin Vinzenz mit Notenstein aus der Patsche helfen?
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Ja, Ja, sicher. Stöhlker glaubt auch an den Weihnachstsmann.
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Das einzig Zutreffende ist das Thema „Bürgerkrieg“. Trumps Aussenpolitik ist irrelevant, die Innenpolitik umso mehr. Er ruiniert sein eigenes Land und wird keine weitere Amtsperiode mehr benötigen. Er macht vor allem Europa und Asien „great“. Der Geist Normalvernünftiger wehrt sich zu akzeptieren, dass ein Riesenbaby US-Präsident ist.
Hummler hat in jüngerer Vergangenheit übrigens wenig Kompetenz im Umgang mit Amerikanern bewiesen und einen hohen Preis dafür bezahlt.
Knowwaddamean?
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Da erkennen ich und mein alter Mitstreiter Alex B. aus alten Hautpsache-Dissidenten-Tagen hinter scheinbar mutwilligem Umsichschlagen clevere Strategie.
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auch europa wird baldigst am monetaren scheitern !
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Trump macht Europa und Asien „great“, und er merkt’s nicht mal.
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/ VOR 1 TAG. _ „Die EU von Emmanuelle Macron (der absoluten Heldin der FT) und Frau (dulent) Ursula von der Lying ist so erbärmlich. Sie wollen, dass wir alle in einen totalen Krieg mit Russland schlafwandeln, in ihrem Eifer, an ihrer korrupten und undemokratischen Macht festzuhalten. Die nordisch-baltisch-rumänischen Chihuahuas sind natürlich sehr, sehr aufgeregt mit all dem. Und „Sir“ Keir selbst (Emmanuelle Macrons Lieblingsbutler) ist so glücklich, sich zu verpflichten. Stolz auf das brillante Ergebnis der Labour Party bei den letzten britischen Wahlen fand „Sir“ Keir einen Weg, seinen ultimativen „Remainer“-Traum zu erfüllen: sich der zunehmend ekelerregenden EU durch Tarnung anzuschließen, durch Macrons verrückte Idee einer europäischen Armee, die in diesem Rumpfstaat namens Ukraine eingesetzt werden soll. Was für ein Haufen gefährlicher Clowns…“
Quelle: Kommentar aus der Financial Times -
Cookies1990 VOR 1 TAG. Als Antwort auf / „Gut gesagt! Microns Lieblingsbutler – haha, du knackst mich mit diesem! Ich werde mir das ausleihen..“
Quelle: Kommentar auf den obigen Kommentar in der Financial Times
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Einige Strategieansätze der Trumpschen Aussen-, Wirtschafts-, Finanz-, Militär-, Sozialpolitik mögen im Ansatz in die richtige Richtung gehen. Nur: mit einer fast ausschliesslich auf die USA fokussierten Macht-, Hegemoniepolitik unter Ausschluss der westlichen Wertegemeinschaft und den Konsequenzen wird sie scheitern. Und in 3 1/2 Jahren stehen Wahlen an. Nicht alles kann zwar rasch zurückgedreht werden. Zu viel zerbrochenes Geschirr dürfte rumliegen.
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Trump wird vom links-intellektuellen Europa-Spiessertum genauso geschnitten wie damals Reagan (ein Schauspieler..Hilfe). Mit abgespreiztem Finger war man in und ist man auch heute in den vornehmen, hochlöblichen Sozi-Salons bei Prosecco empört, dass es US Präsidenten wagen, an der liebgewonnenen, falschen, zerstörerischen und arm machenden Linkspolitik zu rütteln, um das Ganze wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen, mit Common Sense, etwas, was die Linken nicht kennen bzw. verachten.
Und so hat auch die Stabilisierung des Haushaltes in den USA oberste Prio. Denn, wenn das nicht klappt, verliert die USA den USD als globale Reservewährung und somit ihren Supermacht-Status, was insb. für Europa eine Katastrophe wäre. Wir wären verloren. Denn die USA beschützt uns, auch die eingangs erwähnten Links-Moralisten.-
Konntest du mal wieder nicht schlafen, Basler? Treibt der Salon dich um, oder hattest du zuviel Prosecco?
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Leider ist die erwähnte Publikation mit dem Link nicht oder nicht mehr zu finden.
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Der nicht in das primitive Mainstream Medien Bashing einstimmt, ausgerechnet aus dem sich im krachenden Niedergang befindlichen Europa.
Ein hochintelligenter Präsident, der die Zeichen der Zeit erkannt hat.
Was für eine Wohltat!
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Der Kommunikationsstil ist komplett neu, nicht die Interressen oder die Situation oder das Vorgehen der Amis.
Deren Wirtschaft lebt auch von der militärischen Aufrüstung. Das Militär ist also sicher nicht nur ein Kostenpunkt.
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Glasnost und Perestroika kommen diesmal aus den USA. Für den Westen kann das Jahr 2025 zum neuen 1989 werden, in dem sich die Menschen mit Trump als globalem Leader von Unterdrückung und Unfreiheit befreien.
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Bravo! was für ein schöner Vergleich. Und ja: die Ketten der linken Globlalisten und ihren Vasallen in der EU, UNO, WEF etc. müssen genauso gesprengt werden wie damals jene der sklerotisierten Kommunisten, welche sich nur noch an die Macht klammerten und nicht verstanden, dass, „wer zu spät kommt, das Leben bestraft“.
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Da hat Ihnen wohl ein Schamane aus der Mongolei einen Bären aufgebunden.
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Selten solchen Blödsinn gelesen.
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Klausilein, was hast du denn? Unsere beiden Altersheime sind bezahlt. Du zahlst es selbst, weil du dein ganzes Leben lang Steuern bezahlt hast. Meines wird vom Steuerzahler bezahlt, weil ich Besseres zu tun hatte. Es ist doch alles gut, so wie es ist.
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Der am Stammtisch über Donald Trump wettert, ist dieser Präsident unfähig, dabei ist er hochintelligent und führt die USA in eine neue Aera.
Daher baut er auch aktuell eine strategische Bitcoin Reserve auf, die ALLES verändern wird.
Auch das ist intellektuell zu herausfordernd für den hiesigen Normalo.
Bravo Hummler. Bravo Adamovich.
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Ist das der Herr Hummler, welcher mit einem tollem Geschäftsmodell die Bank Wegelin abstiess und dem dann netterweise das Präsidium bei der nzz zugeschanzt wurde?
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Die Amis leben über ihre Verhältnisse ( es ist augenscheinlich!!!), machen Schulden, wurden bequem – haben ihrem Peak schon länger hinter sich.
Das Aufbäumen Trumps geht nur solange gut, als der USD , Leitwährung bleibt… der USD wird aber immer schwächer und das Vertrauen in die USA ist weg..
Trump hat das WESENTLICHSTE vernichtet; für erfolgreichen Handel braucht es VERTRAUEN.
DIE grosse Chance für einige LeistungsLänder in Europa ( D, F, NL, CH…), hier ist die Infrastruktur und die Bildung besser! Im PROKOPFvergleich, sind wir leistungsGewinner -
Trump hat vor allem eine Strategie: Es geht ihm um eigene finanzielle Interessen.
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Ja, wem geht es denn nicht um „eigene finanzielle Interessen“? Fragen Sie mal die Regierung!
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@Algiz. Erleuchtend dazu ist die Dokumentation „Putins Helfer“ auf ZDF Mediathek.
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zu einem Tigrillo oder Cassis, unter Vielen, bei uns.
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…das linke Totschlag-Argument. Erbärmlich.
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Trump hat vor allem eine Strategie: Es geht ihm um eigene finanzielle Interessen.Wer es genauer wissen will, sollte sich auch „Putins Helfer“ auf der ZDF Mediathek anschauen. Sein Verhalten wird spätestens nach Ablauf der Amtszeit gerichtliche Konsequenzen haben.
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Wir sollten uns an die USA halten. Die US-Wähler hatten die Kraft und den Mut zu erkennen, dass es so mit ihrem Land nicht weitergehen kann. Ist Trump ein Rüpel? Ja. Drückt er sich immer diplomatisch und politisch korrekt aus? Nein. Sollte man sich deswegen von ihm abwenden? Auf keinen Fall. Er zerstört gerade das Macht-Netzwerk der global vereinigten Linken mit den US-Dems an der Spitze. Inkl. UNO, WHO, WTO, IMF etc. Die politischen Rezepte der globalen Linken sind hochgradig zum Scheitern verurteilt. Deshalb ist Trump auch zum Public Enemy Nr. 1 der linken EU und ihrer Mainstream-Journalisten erklärt worden. Das höchste globale Risiko auf „Total-Failure“ hat aber momentan die EU, mit Deutschland und Frankreich an der Spitze und mit der Dysfunktional Währung EUR als ihr Lebenselixier. Die EU und Ihre Technokraten-Organisationen müssten um Faktoren radikalere Reform-Schritte einleiten als die USA um mittelfristig zu überleben.
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Ever
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Da bekommt ja covfefe eine komplett andere Bedeutung.
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Eine Gute Zusammenfassung bis auf den ersen Satz. Die Schweiz ist ein Neutrales Land und das durch zwei Weltkriege hindurch. We das zerstört und sich auf IRGENDEINE Seite stellt zerstört die Schweiz indefinitive.
PROPAGANDA ist das was eine kleine Gruppe sagt und eine wachsende Gruppe genauso wiederholt!!!! -
Teile diese Einschätzung weitgehend. Die stattfindenden Veränderungen sind aber reines Gift für die vereinigten Linken – die real notwendigen globalen Anpassungen wollen sie in ihrer aufgeblasenen gut strukturierten Wohlfühloase aber schlicht nicht wahr haben. Es gibt schlicht nur zwei Möglichkeiten: Mitarbeit zur Bereinigung der globalen Defizite oder konfrontative Opposition mit kriegerischen Auseinandersetzungen. Gesichtsverlust dürfte kaum im Vordergrund stehen – also wird nur Letzteres übrig bleiben – Leider.
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Dem letzten Drittel Ihres Kommentars stimme ich zu…
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Natürlich, vor allem die Rednecks im Bible-Belt sind so belesen, dass sie genau wussten, was auf sie zukommt.
Schwachsinn pur was Sie schreiben. -
Die global vereinigten Linken wollen den Kapitalismus besiegen. Das Funktioniert allein schon deshalb nicht, weil sie mir dem Verteilen der Früchte (des Kapitalusmus) ihre Wähler gewinnen.
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Wenn Sie denken, der Orange denke, dann denken Sie falsch. Erst recht, wenn Sie davon ausgehen, dass er solche Zusammenhänge überhaupt erfassen kann. Seine bisherigen Bankrotte geben Zeugnis seiner „Genialität“ genug.
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Danke für diesen fundierten Artikel, Herr Stöhlker!
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Nicht!
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Trump ist nicht nur Präsident der USA, sondern Leader für die gesamte freie Welt. Daher hoffen alle Menschen, die sich für Frieden, Freiheit und Wohlstand einsetzen, auf eine weitere Amtszeit nach 2028.
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ü50?
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Genau so sehe ich es. Hinter Trump sind die wahren göttlichen „Lenker“ und diesmal meint es man gut mit der gesamten Menschheit.
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@chef: Alter oder IQ?
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Irre?
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„… Leader für die gesamte freie Welt.“
Lachnummer des Tages..
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Wir sollten uns an die USA halten. Die US-Wähler hatten die Kraft und den Mut zu erkennen, dass es so…
Trump ist nicht nur Präsident der USA, sondern Leader für die gesamte freie Welt. Daher hoffen alle Menschen, die sich…
Glasnost und Perestroika kommen diesmal aus den USA. Für den Westen kann das Jahr 2025 zum neuen 1989 werden, in…