Nein, ich erzähle Ihnen heute nicht von meinem Freund Marco. Denn ein anderer meiner Freunde hat mich derart vom Sockel gehauen, dass ich Ihnen von ihm berichten muss.
Nennen wir ihn Max. Wir sind zusammen zur Schule gegangen, wir kennen uns seit 40 Jahren.
Und ich war bis vor kurzem versucht zu behaupten, dass wir beste Freunde seien. Wir haben in den 40 Jahren viel gemeinsam erlebt, ich hatte Familie, er verschiedene Beziehungen und war mehr als einmal verheiratet.
Meine Tochter sieht in ihm den Lieblingsonkel, ohne dass sie verwandt wären. Wir haben dem Leben zusammen manch einen Streich gespielt, wir hatten gute Gespräche auf langen Wanderungen durch die Kastanienwälder seiner Heimat.
Wir haben früher, als unsere Knochen noch jung waren, viele Skipisten der westlichen Hemisphäre unsicher gemacht.
Mit Max konnte man einfach einen Haufen „Seich“ anstellen, vor allem konnte man mit Max viel, viel lachen.
Was ist passiert? Kennen Sie das Buch von Franz Kafka „Die Verwandlung“? Über den Protagonisten, den Handelsreisenden und Tuchhändler Gregor Samsa, der eines morgens aufwacht und sich als Ungeziefer wieder findet?
Kafka, der Meister des Surrealen, nach dem sogar ein eigener Begriff begründet wurde: „kafkaesk“.
Kafka scheint zu leben, scheint sich jeden Tag in unserer Gesellschaft zu manifestieren.
Max wollen wir nun auf keinen Fall als Ungeziefer bezeichnen. Aber die Verwandlung meines alten Freundes kommt dem Grotesken, dem Kafkaesken eben sehr nahe.
Während wir uns früher als Freunde austauschen konnten, dominieren heute andere Parameter. Zur Begrüssung fragen wir uns nicht mehr, „wie geht es dir?“, sondern „was hast du neues angeschafft?“.
Frei nach Erich Fromm in seinem Meisterwerk „Haben oder Sein“. Max hat eine neue Kluft zwischen uns geschaffen.
Während für mich nach wie vor seine Person, der Mensch im Vordergrund steht, ist es für ihn wichtig, was er zwischenzeitlich geschafft hat.
Er war schon immer ehrgeizig und gut in dem, was er tat. Ich habe das auch immer anerkannt.
Doch für mich ist Max nicht ein umso besserer Freund, je grösser sein Boot ist. Es ist für mich nicht wichtig, ob er nun einen neuen Wagen mit noch mehr Power gekauft hat, ein neues Boot, das nochmals zehn Meter länger ist.
Und es ist für mich auch nicht wichtig, ob er nun wieder ein neues Haus gekauft hat, grösser und schöner als das alte.
Ich sage ihm immer wieder, dass es mir reicht, wenn wir uns sehen, dass ich mehr als zufrieden bin, wenn wir einfach mal ab und an zusammensitzen, uns austauschen, in einem ruhigen Lokal bei einem Kaffee oder einer warmen Ovo.
Dass er mir als Mensch wichtig ist und dass ich keinen Wert auf die teuren Gadgets lege. Nicht, weil ich es mir nicht leisten kann, sondern ganz einfach, weil für mich das Mass aller Dinge eben nicht das Materielle ist.
Neid kenne ich – glücklicherweise – nicht.
Ich habe mich also in den letzten Monaten des öfteren gefragt, ob das nun ein neuer Klassenkampf ist.
Denn für Max sind weniger erfolgreiche Menschen (ich glaube, es geht ihm mehr um Erfolg als um das rein Materielle, was dann aber am Ende auch Ausdruck und entsprechend Beachtung findet) – wie soll ich sagen – eben weniger erfolgreich.
Sprich, er beachtet sie nicht wirklich.
Gibt es Menschen, die nicht seinen Antrieb haben? Gibt es Menschen, die nicht sein Geld und seinen Erfolg haben? Gibt es Menschen, die mit ihrer einfachen Arbeit die Rechnungen nicht mehr zahlen können?
Fragen, die Max nicht im Entferntesten interessieren. Es sind für ihn Fragen von einer anderen Welt, einer Welt, mit der er sich nicht oder nur am Rande befassen mag.
Das führt mich zum zentralen Gedankengang. Der „Pöbel“ (gerade so würde Max zwar die breite Masse nicht bezeichnen) ärgert sich ja zeitlebens über „die da oben“.
Auch Parteien (SP) haben sich den steten Klassenkampf auf die Fahne geschrieben.
Ich glaube, und ich habe viel über Max nachgedacht, weil mich sein Verhalten sehr verletzt, es ist kein Klassenkampf. Wenigstens nicht von „denen da oben“.
Denen ist es egal, wer die anderen sind.
Ich wage einen trivialen Vergleich: Wenn Sie in einem Tauchclub sind, dann wird über das Tauchen gesprochen, es ist das dominierende Thema.
Nicht-Taucher haben da nichts verloren. Aber es ist kein Klassenkampf.
Reiter unter Reitern, Sportler unter Sportlern, Wanderer unter Wanderern, Sammler unter Sammlern – all das ist wohl kein Klassenkampf.
Das wird es erst, wenn Geld eine zentrale Rolle spielt. Wenn die Währung nicht mehr „Freundschaft“, sondern „Cash“ lautet.
Dann entzweit das die Menschen. Sie spielen nicht mehr in der „gleichen Liga“, sie leben auf unterschiedlichen Planeten.
Ich befürchte, Max und mich entzweit das, und unsere Freundschaft findet in zwei komplett verschiedenen Welten statt.
Max wird kein Interesse mehr haben, weil er sich mit mir nicht über die neuesten Schnellboote, PS-Monster, VIP-Partys und Freunde in Vorstandsetagen unterhalten kann.
Um die verschiedenen Welten leben und schätzen zu können, braucht es etwas, das viele von uns nicht mehr haben: Format.
Und Interesse an anderen Welten und die nötige Demut dem Leben und den Mitmenschen gegenüber.
Denn wenn Max kein Geld mehr hat (touch wood!), wer ist er dann? Sind dann seine VIP-Freunde immer noch Freunde? Ist seine Frau auch glücklich, wenn sie mit einem Elektroroller anstatt mit dem neuen Bentley shoppen gehen muss?
Und das „Shoppen“ keine teuren Handtaschen mehr bedeutet, sondern Grundnahrungsmittel?
Sind dann die Urlaube auch erfüllend, wenn man irgendwo einfache Ferien macht, anstatt mit einer 40-Meter-Jacht in der Karibik zu kreuzen?
Ich muss Ihnen nicht sagen, wer dann noch an seiner Seite steht: die echten Freunde.
Der grauenhafteste Gedanke zum Schluss: Was, wenn Max sich gar nicht verändert hat?
Wenn er im Verlaufe der vielen Jahre nur mehr der geworden ist, der er immer schon war? Dann waren es im Rückblick traurige 40 Jahre, trauriger als eine kafkaeske Verwandlung im Heute.
„Wer bin ich, wenn ich bin, was ich habe, und dann verliere, was ich habe?“ (Erich Fromm)
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es gibt auch viele Leute ohne Millionen, die sich sehr ähnlich verändert haben. Bei denen zählt nur noch was sie haben und was sie alles so machen. Als seien sie alle Influencer auf tiktok. So langweilig. Vielleicht ist es ja sogar mehr eine Zeiterscheinung als nur die Veränderung bei einigen Superreichen.
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Tatsächlich ein guter Text mit viel Wahrheit.
Max war wohl (leider) schon immer so. Ich durfte nun den ein oder anderen Milliardär kennenlernen, ob nun bei gemeinsamen Abendessen oder Urlauben. Die einen haben Angst arm zu werden und anderen ist das Geld vollkommen egal. Drei mal darf jeder raten wem materielles wichtiger ist.
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Was soll diese semiprivate Belletristik?!?
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Ich bin auch Divemaster und Tech Diver. Diese Extrapolation geht mir zu weit.
Und ich wehre mich gegen jedwelche Verallgemeinerung und Bösartigkeiten…-
Wehren kannst du dich lange, es macht die Situation nicht weniger wahr
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Geld verdirbt, insbesondere das üppige in neureichen Familien.
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Wer sagt, Geld macht nicht glücklich, hat keine Ahnung vom Shopping.
Was kostet die Welt? Ach so … hmm … dann nehme ich eine kleine Cola.
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Für mich einmal ein wirklich guter Artikel, der zum Nachdenken anregt.
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Geschätzter Markus Presta
Wer sich nur schon mit Erich Fromm beschäftigt, der kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus, was dieser Mensch an Literatur hervorgebracht hat. Gerade das Buch „Haben oder Sein“ ist ein Klassiker und wer es „fertig“ liest, der fühlt sich entweder bestätigt oder es könnte ihn zum Nachdenken bewegen. So ähnlich wie bei Höhlengleichnis von Plato(n).
Zum Schluss noch meine Konklusion daraus, nämlich:Ist Haben das Sein oder das Sein das Haben…………
Mit besten Grüssen verbleibend
Ars Vivendi-
Weder noch. Das Erreichen eigener kleiner Ziele macht das Leben aus. Machen nicht kaufen, machen nicht faulenzen.
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Ich halte es eher wie Cicero (umgebracht) oder Seneca d. Ä.(Pompei) …
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@ Tobi
Wenn Sein das Haben ist, dann definiert jeder für sich, was mit seinem Sein wirklich ist. Damit das aber gelingt, resp. funktioniert, „sollte“ man sich mit dem Wert der Worte auseinandersetzen, nämlich:Das Sein ist das (wahre) haben und macht erst noch zufrieden, wenn nicht sogar glücklich.
Wännt weisch, was iii damit würkli meine…….
ciao,
Ars Vivendi
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Frage an KI: Ich bin reich, einsam, unglücklich. Ich möchte reich bleiben und trotzdem glücklich sein. Ich suche Schweizer Psychotherapeuten, die mir helfen, mein Denken so zu verändern, dass ich bei all meinem Vermögen glücklich sein kann. Kennst Du welche?
Antwort: Ja, es gibt für Sie spezialisierte Psychotherapeuten. Da Sie die ersten drei Sätze mit dem Wort «Ich» begonnen haben, ist zu vermuten, dass Sie nicht nur reich und einsam, sondern mindestens auch Ansätze einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung haben. Dies ist eine häufige Kombination bei Menschen, die reich, aber einsam und unglücklich sind. Wenn Sie Ihr Denken so verändern möchten, dass Sie trotz Vermögen glücklich sein können, gibt es spezialisierte Psychotherapeuten, die auf die besonderen Herausforderungen von Superreichen eingehen. Ein bekannter Schweizer Psychotherapeut mit über 30 Jahren Erfahrung in diesem Bereich ist Dietmar Luchmann in Rapperswil, der Hochbegabte und vermögende Men
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Genau, ich lach mich schräg…
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Genau, wir leben in einer narzisstischen Gesellschaft. Diese Menschen haben ein übertriebenes, unbegründetes Gefühl der eigenen Bedeutung und Talente (Grandiosität), die Beschäftigung mit Phantasien von unbegrenzten Erfolgen, Einfluss, Macht, Intelligenz, Schönheit oder der vollkommenen Liebe, den Glauben, dass sie speziell und einzigartig sind und sich nur mit den Menschen auf höchstem Niveau verbinden sollten, den Wunsch bedingungslos bewundert zu werden, ein Gefühl des Anspruchs, Ausnutzung anderer, um ihre eigenen Ziele zu erreichen, einen Mangel an Empathie, Neid auf andere und der Glaube, dass andere sie beneiden, und – last not least – Überheblichkeit und Hoffart. Das ist bei Reichen in der Tat gehäuft, aber kein Narzisst geht freiwillig zum Psychotherapeuten!
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Das Gedicht – Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt
– Liedtext von Heinz Schenk
»Es ist alles nur geliehen auf dieser schönen Welt! Es ist alles nur geliehen, aller Reichtum, alles Geld. Es ist alles nur geliehen, jede Stunde voller Glück, musst du eines Tages gehen, lässt du alles hier zurück. Alle Güter dieser Erde, die das Schicksal dir verehrt, sind dir nur auf Zeit gegeben und auf Dauer gar nichts wert. Darum lebt doch euer Leben, freut euch auf den nächsten Tag, wer weiss schon auf diesem Globus, was der Morgen bringen mag. Freut euch an den kleinen Dingen, nicht nur an Besitz und Geld. Es ist alles nur geliehen hier auf dieser schönen Welt.« -
Ich frage mich gerade, warum nur ich das gelesen habe. Auf jeden Fall täte der Schreibende gut daran mit Max zu sprechen und ihm ein Freund zu sein, anstatt hier über ihn zu schreiben.
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Als moderner Journalist ist es seine Aufgabe über andere zu Schreiben statt mit ihnen zu reden und versuchen zu verstehen.
Kann man Max dieses meisterwerk des nicht verstehens zukommen lassen?
Vielleicht regt dieses die konversation an, wenn Markus sich schön anzieht darf er vielleicht auch etwas Kobe abhaben.
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Sehr guter Artikel! Viel merken erst im alter, dass sie über Jahre einem Phantom nachgerannt sind das sie nie einholen werden und dabei das wirkliche Leben (was man auch immer darunter versteht) verpasst haben!
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Ich könnte diese Geschichte 1 : 1 übernehmen.Mein Freund „MAX“ erarbeitete sich mit geschickten Händchen über die Jahre nahezu aus dem Nichts zum 100-fachen Mio an der Börse. Immer und bis heute hab ich ihm jeden Cent davon gegönnt. Bin ja auch nicht ganz mittellos. Eins aber hab ich festgestellt: Er ist einsahmer geworden. Ich lebe heute in einer Umgebung von Superreichen, sagt er, dort findest du keine waren Freunde. Alle haben ein übersteigertes Ego und wollen sich grossmehrheitlich über ihre Potenz die im Geld zu finden ist unterhalten. Und, mach ich mal jemandem ein grosszügiges Geschenk erwarten sie das nächste mal das Doppelte, mindestens. Wahrlich kein erstrebenswertes Leben.
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Aber er ist doch frei, seine Freunde auszuwählen ….? Warum bewegt er sich in Kreisen, denen er offensichtlich wenig oder nichts abgewinnen kann?
Wie man sich bettet, so liegt man. Jeder ist seines Glückes Schmied. Die entsprechenden Mittel dazu hat er ja. Also los! -
Die Auswanderung aus der Schweiz könnte sein leben nachhaltig verbessern.
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Der Neid auf Max trieft aus jedem Satz.
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das verhalten ist unter den älteren verbreitet
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Hab ich selber erlebt. Ich hatte mal sehr viel Geld. Da hatte ich auch sehr viele „neue“ Freunde, die sich liebend gern einluden oder bewirten liessen oder sich rumchauffieren liessen oder sogar mit mir in die Ferien flogen, natürlich wenn ich bezahle. Aber es haben sich auch viele „Freunde“ verabschiedet, weil sie mit ihrem „Neid“ nicht klarkamen oder sogar anfingen gegen mich zu arbeiten.
Ich habe mich zwar immer bemüht um einen „einfachen“ Lebensstil, aber Geld druckt halt dann doch durch (viermal im Jahr in den Urlaub fliegen etc.), jeden Tag Kaffee to go mehrfach, jedes Jahr ein neues Auto etc. Deshalb verstehe ich jeden, der Geld hat und auf Bettler macht.
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Zeigt einmal mehr, dass Stil nicht käuflich ist. Coffee to go ist absolut stillos.
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Echt jetzt, die Ferien usw. bezahlen lassen blos weil jemand mehr Kohle hat ? Das gibt es tatsächlich in erkennbaren Ausmassen?
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In der Primarschule sangen wir: „Ego sum pauper, nihil habeo et nihil dabo“.
Heute, im fortgeschrittenen Alter, bin ich nicht mehr arm, und deshalb gebe ich.
Und allen, die sich hier über Schulaufsätze etc. auf IP mokieren, täte es gut, wenn sie einmal die Sichtweise auf ihr Innerstes wenden würden. Ja, Tramp und Vance geben sich als sehr religiöse Menschen – aber eben, nur auf ihr Aeusseres bezogen. -
Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles.-
Viel Geld verdirbt den Charakter! Oder: Wenn Du nicht weisst um was es geht, geht’s immer ums Geld!
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Oder um eine Frau …
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Deswegen zahle ich nur noch mit Kreditkarte!
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Presta lese ich eigentlich nicht aber in diesem Fall, habe ich in den letzten Jahren 2x genau dasselbe erlebt. Es war interessant.
Die eine Person hat einen Karrieresprung gemacht, verdiente von heute auf morgen das 3fache und liess in der Folge den Ehepartner stehen und liess sich scheiden. Anderer Planet, null Kontakt über Nacht.
Zweite Person erbte. Von arbeitslos zu mehrfach Millionärin. Hatte bisher schlecht bezahlten Arbeitsplatz, weil auch nicht sonderlich gut ausgebildet und intelligent und plötzlich konnte sie sich alles leisten. Anderer Planet.
Mir selber geht es zwar sehr gut, viele im Umfeld wissen nicht wie gut aber mir ist Luxus nicht wichtig, wodurch ich immer wieder leicht falsch eingeschätzt werde.
Es gibt aber auch andere Fälle. Einer meiner alten Freunde, seit 25 Jahren im Ausland, ist durch Bitcoin schwerst reich geworden. Er lebt recht einfach und wir pflegen immer noch guten Kontakt. Es geht also.
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Genau so ging es mir auch – sogar mehrmals während meines langen Lebens. Und wenn ich hier die Kommentare lese sehe ich genau dieses Spiegelbild der Gesellschaft. Wer hat, interessiert sich nicht für diejenigen die nicht haben: „sind ja selber schuld“…oder so.
Warum sind unsere urbanen Orte und Plätze so unendlich teuer geworden, so dass sich ein „gewöhnlicher“ Arbeiter das nicht mehr leisten kann? Nur deswegen weil sich genug hochbezahlte Leute dort niedergelassen haben, die alle Preise bezahlen können. Da macht doch kein Gastwirt, keine Hausverwaltung, kein Wohnungsmakler ect. günstige Preise.
Also: Gutbezahlte rein in die Städte, die anderen raus. Eine traurige Entwicklung. -
@Schweizer. Stimmt nicht. Heute gerade ein Inserat gesehen für eine 4.5 Wohnung im Kanton Zug zentrale Lage, zwei Minuten zur Bushaltestelle inkl. Parkplatz für 1700 Franken inkl. Nebenkosten. Es gibt sie schon noch, die anständigen Vermieter. Aber die inserieren halt weder auf englisch noch auf den gängigen Portalen.
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Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit sind durch Kultur und Zivilisation meist nur erstaunlich schwach überformte und mühsam gezügelte Gefühle.
Ein immer währender Kampf der ein ganzes Leben andauert.
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Schweizer: … und welche Partei gibt immer und immer wieder Gegensteuer damit die Schweiz nicht überbevölkert und die einfacheren Leute eine bezahlbare Wohnung kriegen und das Leben nicht zu teuer wird. Die SVP und die wird von allen anderen Parteien niedergemacht. Es ist ganz einfach eine mathematische Angelegenheit. Umso mehr Leute in der CH umso teurer. Warum das die anderen Parteien nicht einsehen entzieht sich meinem Verständnis. SP, GLP, Mitte und FDP wollen in die EU. …und da gibts dann einen richtigen Schub. Dann die SP und GLP und Mitte wollen immer mehr Asylanten. Unbegreiflich ??? Ich bin in keiner Partei.
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Outing vom Markus als Prediger „sons of the last days“
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Er muß liefern, sonst kommt die Scheidung.
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Prestas gesammelte Plattitüden. Eine Fortsetzungsgeschichte.
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Salomo, der weise König aus der Bibel hat einmal gesagt, der Mensch sieht und hört sich niemals satt, alles Materielle ist schlussendlich wertlos.
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Boni machen kaputt. Sogar systemrelevante Finanzinstitute.
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Ist das hier das neue Forum für Schulaufsätze zum Thema „Kulturkritik für Anfänger“?
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Bitte zuerst überlegen, dann schreiben. Schüler/innen haben diese Lebenserfahrungen noch nicht; Gymischüler/in am wenigsten.
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KI wird verschiedene Verwandlungen der Privatbanker rund um den Zürisee verursachen (plus viele Scheidungen).
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Es ist mir schleierhaft für was KI gut sein soll. Ich brauche das nicht, aber immer mehr Menschen scheinen immer weniger fähig zu sein. Da wird die KI aber kaum helfen können.
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@ Patrick
Weltweite schnelle Auswertungen, Berechnungen, Nachforschungen und Vergleiche für wenige Entscheidungsträger!
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Ist das hier das neue Forum für Schulaufsätze zum Thema "Kulturkritik für Anfänger"?
Er muß liefern, sonst kommt die Scheidung.
KI wird verschiedene Verwandlungen der Privatbanker rund um den Zürisee verursachen (plus viele Scheidungen).