Wenn Patienten mit Hoden-Tumore ins Spital eingeliefert werden, wird der Urologe gerufen. Die Operationen zählen zu den kompliziertesten überhaupt.
Je nach Komplexität und Komplikationen können sie über 220’000 Franken kosten.
Wer als Urologe in der Schweiz berechtigt für die teuren Operationen sein will, sollte die Prüfung „Schwerpunkt operative Urologie“ abgelegt haben.
Zuvor muss man, wie die NZZ schreibt, „mindestens 20 Mal eine Niere operativ entfernt haben, 10 Mal eine Harnblase, 40 Mal eine Prostata“.
In ihrem Artikel machte die Zeitung einen neuen Skandal im Schweizer Gesundheitswesen publik. Seither herrscht in der kleinen Welt der Urologen grosser Aufruhr.
Ein bekannter Chefarzt am Zürcher Unispital (USZ) hat nämlich laut der NZZ einen Kollegen an die Prüfung geschickt, der nicht qualifiziert genug war.
Die Emotionen gehen deswegen hoch, weil die Prüfung eine Proforma-Übung darstellt. Wichtig sind die vielen Operationen und der Brief des Chefs.
Dieser besagte Professor war auch mal Thema in diesem Medium. Er wohnt mit Frau und Kinder in einem Reihen-Einfamilienhaus einer Genossenschaft. 2’200 Franken für mehr als 200 Quadratmeter.
Geschätzter Jahreslohn eine halbe Million Franken. Seine Frau ist Forscherin an der Uni Zürich.
Die Angelegenheit wird gerade untersucht. Der Professor Dr. Dr. bat um Beurlaubung.
Das beweise, sagte die USZ-CEO gegenüber der NZZ, wie sehr der Klinikdirektor daran interessiert sei, dass nun alles aufgeklärt werde.
Vielleicht beweist das auch, dass Monika Jänicke, wie die oberste Chefin des USZ heisst, etwas naiv ist.
Auf die Frage hin, ob es sich um einen bezahlten Urlaub handelt, wollte sie keine Antwort geben. Auch der betroffene Chefarzt wollte Spezifisches nicht beantworten – „zum Schutze meines persönlichen Umfeldes“.
Anscheinend wird untersucht, ob der Professor auch anderen Unfähigen die Unterschrift gegeben hat. Und ob er dafür eine Gegenleistung erhielt.
Jänicke: „Die Abklärungen zu diesen und weiteren Fragen sind Gegenstand der laufenden administrativen Überprüfung, der wir nicht vorgreifen wollen.“
Sollte solcherlei zutreffen, wäre das verheerend.
Der Doktor ist am USZ, einer der wichtigsten Gesundheitsstätten der Schweiz, seit 14 Jahren Leitender Arzt Urologie.
Die Unsicherheit, wer von den hiesigen Urologen wirklich zugelassen ist oder nicht, sollte schnellstmöglich beantwortet werden – zum Schutze der Patienten.
Kommentare
Kommentar zu Brunhilde von Schaft Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Die primäre Frage ist ob Patienten zu Schaden gekommen sind. Als emeritierter Prof. (Med. Fakultät) der Uni Zürich und als Patient kenne ich die Urologie am USZ aus eigener Erfahrung – sehr gute Leute, ein Notfalldienst bei dem am Freitagabend um 22h00 man nach 2 Stunden bereits auf einem Abteilungsbett liegt (erleben Sie das mal anderswo), gute Organisation. Was soll das Kesseltreiben? Bitte Abwarten.
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Schade, dass René Zeyer hier nicht die Sache auf den Punkt bringt. Erst kürzlich (heute) hat den Blick analysiert. Für mich der letzte Medien“journalist“ der Schweiz.
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Zeyer hast du es wirklich soo nötig? Mein Beileid
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Deutschland im Spiel!
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Geld verdirbt den Charakter vollends, der durch Gier,
Ehrgeiz und Geiz schon terminal infiziert war. Klassischer Fall für einen qualifizierten Tu0morchirurgen aus der Abteilung „Ethische Aufsicht & Hygiene“. Ärzte, tststs…. -
Diese Machenschaften schaden dem ganzen Unispital. Frau Jänicke, Dr.phil, vertröstet, RR Rickli wie der ganze Wasserkopf schaut zu. Devise nur nicht mit den Göttern in Weiss anlegen! Unser Gesundheitssystem ist in Teilen durch und durch korrupt und die PrämienzahlerInnen müssen diesen Augiasstall noch finanzieren.
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Der Markt bricht auseinander, die Bonzen kämpfen ums Überleben.
Wobei ‚der Markt‘ bedeutet in diesem Kontext den Zugang zum Tropf mit öffentlichen Subventionen. Es gibt nicht genug Subventionen für alle, manche Arbeitsstätten werden ersatzlos gestrichen werden.
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Na, schon Arbeitsschluss in der geschützten Werkstätte ?!
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Steuerbereinigt eine sehr schlechte Idee in ZH zu wohnen, denn im Kanton SZ hätte dieses Paar ca. 100’000.- Steierersparnis p.a. und könnte eine bessere Immobilie kaufen/mieten als diesen Genossenschafts-Hasenstall. Zudem würden sie in einer viel schöneren Gegend wohnen.
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Bei unserem Gesundheitswesen geht es nicht mehr um die Gesundheit des Patienten, sondern um Profitmaximierung. Unsere „Gesundheitspolitiker“ haben fleissig mitgeholfen, dass es soweit gekommen ist.
Kein Wunder, dass sich da der eine oder andere Herr Doktor auch selbstständig bereichert. Es gibt ja „gute“ Vorbilder.
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Beweist einmal mehr, dass keine Frauen an hohe Posten gehören!
Zudem ist es langsam mehr als peinlich, dass das Unispital seit Jahren nicht aus den Schlagzeilen kommt. Aber als mehrfacher Patient muss ich sagen, da werden gefühlt Könige der einzelnen Abteilungen gezüchtet und die dürfen alles. Gebe noch mehr zu berichten, aber nicht hier. Eine Compliance scheint gänzlich zu fehlen, so scheint es zumindest. -
Typisch USZ. Unmögliche Bude. Kenne sie als Mitarbeiter und Patient. Schlimmer geht es nicht.
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Hast du dir beim Rosenschneiden im Spitalgarten den Daumen aufgerissen?
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@ Hofmann: T a b l e t t e n heute wieder vergessen!
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Es gibt leider immer wieder solches und am erstaunlichsten im UNI-Klinikum, (Herz- und jetzt auch Urologie🙈) danke dass ich einen hervorragenden Prof.Dr. Chefarzt Urologie im Triemli treffen durfte.
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Ich kenne die Urologen vor Ort sowie die tatsächlichen Umstände. Der Artikel verzerrt die Fakten und übertreibt massiv – er ist inhaltlich nicht ernst zu nehmen. Urologen führen in der Regel nicht komplexren chirurgischen Eingriffe durch als andere Fachrichtungen, was die suggerierte Dramatik zusätzlich relativiert. Auch die erwähnten Kosten wirken masslos übertrieben und lassen den Verdacht aufkommen, dass hier eine unlautere Agenda verfolgt wird.
Es handelt sich nicht um persönliche Bereicherung, sondern um einen Fehler, für den die betroffene Person mit Sicherheit die Verantwortung übernehmen muss. Aber wir sollten uns nicht wie Barbaren verhalten und Menschen aufgrund von Halbwissen und verzerrten Darstellungen medial verurteilen.
Ein sehr schlechter, einseitiger und unsachlicher Artikel. -
Das USZ hat somit nach dem Fall Maisano den nächsten möglichen Eklat. Noch gilt die Unschuldsvermutung. Und was das 200 m2-Günstig-EFH des Herrn Klinikdirektors (mit dem bescheidenen Einkommen von einer halbe Million plus Einkommen Ehefrau) betrifft, kann man nur sagen: Wer hat, dem wird gegeben. Amen.
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Das Kartenhaus Schweiz fällt zusammen: Inkompetenz, Gier, Korruption (in Schweizerdeutsch: Filz) wo auch immer das Auge reicht…
PS: Die ausländischen „Fachkräfte“, aka Expats, habe sich schnell und gut eingelebt…
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Das Unispital ist wie die CS.
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Wenn der Ruf zu sehr ruiniert ist, kann man den Namen in „Credit Spital“ ändern. Wäre vielleicht auch inhaltlich passender.
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Das Monster USZ produziert offensichtlich Marzanos am Laufband. Und Rickli ist immer noch da… Hauptsache Parkplätze verschwinden in Zürich – etwas Positives gibts dennoch: immerhin hängt der Plastikdeckel noch nicht am Fläschchen – noch nicht.
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Wieder mal eine Frau in oberster Leitung und es geht einiges gewaltig schief. Wie auch immer: Frauen gehören nicht der Quote wegen in Führungspositionen, es zeigt sich immer wieder!
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Nicht die Selektion, aber die Führung ist hier ; https://www.uzh.ch/de/explore/management/unirat.html
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… verlasset den Weg der Globalisierung, des Neoliberalismus mithin das Sponsoring und dreinreden von Kapital und dessen Eigentümer. Wichtig ist zudem sich auf Merits und humanistisches Weltbild anstatt der Pflege von Rankings, Gier und Eifersucht zu konzentrieren.-
UZH ist nicht USZ…
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Wenn man die 200qm für 2’200.- bekommt, dann nimmt man diese. Zürich schwimmt ja im Steuergeld um sich jedes Fairplay vom Leib zu finanzieren. Oder das Paar machte eine Bedingung um als Nordlicht zu uns zu kommen. Wohnung von einer Genossenschaft, da muss man eben Genosse sein, so von Edel-Genosse zu Edel-Genosse. Eben die andere Art des Bakschisch einsalben, genannt Pfründen und Privilegien. So geht Zürich.
MaleDiva Rickli macht auch nicht die beste Figur.
Für mich ist Zürich ist schon länger durch und durch durch.
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Das das USZ völlig orientierungslos auch mit der neuen Führung herumirrt, sieht man wohl am besten beim Herzskandal. Ob das Verhalten/Vorgehen nun Naivität oder andere Beweggründe, who knows. Aber es ist ein übergeordnetes Problem. Hauptverantwortlich für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ist die ….. Gesundheitsdirektion. Die Leitung und Verantwortung (und primär ihre Aufgabe) hat die…. Gesundheitsdirektorin Rickli. Diese scheint das nie verstanden zu haben. Ein Desaster folgt dem nächsten, und Rickli versteht nicht, dass sie verantwortlich. Spätestens mit der USZ Führung, die eingesetzt wurde
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Wieder eim Märchen der fehlenden und angeblichen FACHKRÄFTE, meist aus dem nördlichen Kanton, korrupt????
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Und wie viele Chefbeamte und SP Politiker wohnen für 2000 Stutz in einer grossen Genossenschaftswohnung. Und kassieren im Jahr über 300`000 ?
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Und wie viele SVP-Wähler, welche sogar Steuern zahlen?
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@ Hofmann; Fühlen Sie sich angesprochen?
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Wieso, Luxus Linke? Weisst du tatsächlich, wie viele steuerzahlende SVP-Wähler, welche nicht von Sozialhilfe leben, in Genossenschaftswohnungen wohnen?
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💊 D o s i s erhöhen.
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….solche Zustände entstehen wenn die oberste Führung eben schon viel zu schwach ist…und die heisst Natalie Rickli….wann wird die endlich dem Amt enthoben ???
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Mit genau solchen Aktionen macht sich die SVP unwählbar für mich. Es ist ein Dilemma der Schweizer Politik. Linke Parteien sind für mich eh unwählbar weil sie Kreti und Pleti ins Land lassen und gerne Steuergelder verteilen. Die einizige volksnahe Partei, hier die SVP, versagt ebenfalls. Die EDU ist zu klein um etwas zu bewerkstelligen. Resultat: Die Schweiz zerfällt mehr und mehr.
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Natalie Rickli ist schon längst fällig, aber da schauen alle weg.
Ihre Leistung ist undefinierbar und ziellos.
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Darum sterben jedes Jahr so viele im Spital. Viele Spezialisten aber
schlecht ausgebildet !! Bananen Republik lässt grüssen !! -
Fazit:
Diese Schweiz ist marode und durch und durch kkoorruupptt. -
Ich weiss nicht, was der tendenziöse Artikel (zum Recht auf Bewohnung eines Genossenschafts-Reihen-EFH) von Beni Frenkel gegen den – nota bene – Schweizer Chefarzt der USZ-Urologie mit der aktuell zur Diskussion stehenden Frage, ob ein vorgeschriebenes Prozedere im Kontext der medizin-fachlichen Weiterbildung vom erwähnten Chefarzt wiederholt oder nur einmalig nicht eingehalten wurde, zu tun hat.
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Richtiggestellung: Es handelt sich definitiv um einen Deutschen Chefarzt mit seiner „forschenden“ Ehefrau.
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Da fühlt sich aber ein Deutscher Landsmann mehr als nur angesprochen.
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anthropos: Nichts, aber es multipliziert halt das Empörungspotenzial.
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@ Anthropos: Nicht schlimm dass Du die Zusammenhänge hinsichtlich möglichen Typ an Mensch nicht kapierst, ich werde es Dir jetzt auch nicht erklären
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@ anthropos
Wenn der Mann moralisch korrekt wäre, dann würde er in einer normalen Wohnung wohnen und diese Sozialwohnung denen überlassen, die sie aus finanzieller Sicht benötigen. Mit seinem Verdienst sollte er einen Marktpreis bezahlen und nicht eine Sozialwohnung beschlagnahmen! Das hat es auf sich!
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Frau Jänicke ist in einem Gartenbaucenter und lässt sich beraten wie schnell Gras über den Vorfall wachsen könnte!
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ne prise gärtnerstolz drüber.
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a propos Genossenschaftswohnung und Grossverdiener und Politiker, da müsste schon lange mal aufgeräumt werden. Eine riesen Sauerei dem Bürger gegenüber
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Na, supi, bist du noch Genossenschafter, oder schon Bürger?
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So ist es. Da zeigt sich die Doppelmoral der Links-Grünen: Reichtum neidet man nur bei anderen. Sobald man selbst überdurchschnittlich verdient, ist das kein Problem. Und dabei eine Miete deutlich unter Marktpreis zu bezahlen, ist auch voll in Ordnung. Hat man selbst etwas zu vermieten, tut man dies zu Marktpreisen. Aber Wasser predigt man weiterhin. Das ist einfach zum Ko**en.
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Verdrängung?
Im USZ hat es auch Urologen ?
Für Hoden, Prostata die flogen:
Dank (Be-)Förderung interna ?
Hauptsache: nur keine Laterna!ORF
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Das Zulassungsverfahren für das Medizinstudium in der Schweiz ist streng reguliert und unterliegt dem Numerus clausus, da die Anzahl der Studienplätze begrenzt ist. Als Schweizer Studierender empfinde ich das auf IP geschilderte als Affront gegenüber jedem Schweizer.
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Genau so ist es, jeder Vollpfosten mit Abitur kann in Deutschland Medizin studieren und kommt danach als “Fachkraft” in die Schweiz während unsere Einheimischen einen sehr strengen und anspruchsvollen Test bestehen müssen um überhaupt Medizin studieren zu können.
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Willkommenen in der Realität. Mafiöse Strukturen wohin man schaut. Egal, ob es sich um Wohnungsvergaben, Jobvergaben, etc handelt.
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Wow, wer hat sich beim Rasenmähn die Zehen abgetrennt? Du Dummschwätzer, was hat ein Numerus Clausus, dem alle Applikanten unbesehen ihrer Staatsangehörigkeit unterworfen sind, mit einer eventuell nicht ordnungsgemäss durchgeführten Prüfung zu tun?
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Weshalb?
Der hier durch den Dreck gezogene Professor ist Schweizer, ist in einer dernschönsten Schweizer (Klein)Städten aufgewachsen, hat die Schulen in der Schweiz besucht, hat in der Schweiz studiert, hat sich in typischen Schweizer Organisationen wie Jungwacht oder im Militär engagiert. Um was geht es hier? -
Habt ihr in der g e s c h l o s s e n e n
wieder Internet Zugang ! -
Da fühlt sich aber ein T e u t o n e mehr als nur angesprochen..😂
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@ Arzt / nicht Urologe: 💊 D o s i s erhöhen!
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Herr Frenkel
Call a spade a spade, nennen Sie Namen oder lassen sie es sein -
Infolge der unkontrollierten Einwanderung in unser Land droht uns demnächst eine 10-Millionen-Schweiz. Die regelrechte Bevölkerungsexplosion überfordert unsere Infrastrukturen zerstört unsere Natur und treibt die Mieten noch mehr in die Höhe. Nach dem Zustrom von über 180‘000 Menschen in einem einzigen Jahr muss jetzt endlich gehandelt werden.
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Wahrscheinlich einer aus dem grossen Kanton.
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Samt Familiennachzug..😂
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Auch die USZ-CEO ist Deutsche, da müssen selbstverständlich die eigenen Top “Landsleute”
und angeblichen “Fachkräfte” gefördert werden.-
Wie für wirklich alle – die Google bedienen können
– einsehbar, ist der Klinikdirektor der Urologie am USZ Schweizer. Ebenso der besagte Leitende (die beiden anderen LÄ haben ihren Schwerpunkttitel bereits, der Deutsche hat ihn aus Basel mitgebracht).
Während auf der Ebene darunter einige Deutsche mit operativem Titel und wesentlich mehr Erfahrung schmoren. Es geht hier also um Förderung eines Schweizers durch den anderen, damit die Beförderung vor die höherqualifizierten Ausländer weiter legitimiert werden kann. Gang und gäbe hier, und das akzeptiert jeder Deutsche der hierher kommt: Bei gleicher oder teils niedriger Qualifikation werden Einheimische vorgezogen.Das ist allen bewusst und in Ordnung, als Einwanderer muss man nicht nur die Gleiche sondern mehr Leistung bringen. Zumindest in der Medizin.
Wenn man dann aber noch so absolut unsägliche nationalistische Hetzkommentare liest, muss man leider direkt brechen.
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@ Ausländer: Es ist verständlich, dass solch extreme Aussagen starke Reaktionen auslösen. Es wäre jedoch sinnvoller, sich auf fundierte Argumente und respektvollen Austausch zu konzentrieren, statt auf emotionale Polemik.“
Schade, fühlen Sie sich mehr als nur angesprochen! Übrigens, es sind allesamt Landsleute von Ihnen! -
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen!
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Wie für wirklich alle – die Google bedienen können
– einsehbar, ist die CEO des USZ eine Deutsche.
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Und Frenkel springt auf einen fahrenden Zug der NZZ auf. Ist das seriöser investigativ Journalismus?
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Habt ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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Allesamt Deutsche “Fachkräfte” eben..
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fakenews ist ein tadelloser eidgenosse –
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
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dr macher der tadellose Deutsche..😂
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Heute ist wieder das Super Duo Klein und Frenkel am Werk. Der Tag kann ja heiter werden…
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Tabletten heute wieder vergessen!
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Auch die USZ-CEO ist Deutsche, da müssen selbstverständlich die eigenen Top “Landsleute” und angeblichen “Fachkräfte” gefördert werden.
Allesamt Deutsche “Fachkräfte” eben..
Wahrscheinlich einer aus dem grossen Kanton.