Eigentlich müssten die über 90’000 Angestellten im Jubiläumsjahr 2025 die Joghurt-Gestelle mit einem Joker-Lächeln auffüllen.
100 Jahre Migros! Stolz sind sie, die Dutti-Angestellten.
Die Hälfte will auf Firmenkosten ins Glarnerland reisen und beim Mitarbeiterfest Anfang September Gratismusik hören.
Stephan Eicher wird singen und die Ulknudel Helga Schneider die besten Witze der letzten 100 Jahre präsentieren.
Und dann noch das Reputationsranking einer bekannten Agentur: Die Migros liegt schweizweit immer zuvorderst.
Doch sind die Angestellten wirklich so glücklich?
Geht es nach dem Bewertungsportal Kununu: Nein.
In der Happiness-Skala fiel der Orange Riese von 4 auf 3 Sternchen im Jahr 2025. Früher empfahlen über 80 Prozent die Migros als Arbeitgeber weiter.
2025 halbierte sich der Wert auf noch 40 Prozent.
Mehr als Hälfte der Angestellten raten Familie und Freunde heute davon ab, ebenfalls bei der Migros zu arbeiten.
Die Migros kontert: Viel mehr Angestellte hätten ebenfalls seit 2025 an den Bewertungen teilgenommen, aber halt ohne Kommentare, nur mit Sternchen.
Diese Angestellten, von denen man nicht weiss, ob und in welcher Position sie bei der Migros gearbeitet haben und wie lange, haben 2025 Bewertungen mit einem Durchschnittswert von über 4,6 abgegeben.
4,6? Ein grandioser Wert. Motiviert von der Chefetage? „Wir bitten neue Mitarbeitende bei ihrer Anstellung, eine kununu-Bewertung bei Vertrags-Erhalt abzugeben“, sagt die Migros.
Zu Beginn ist immer alles super.
Die schlechten Bewertungen der Abgänger, so der Grossverteiler, „dürften auch in Zusammenhang mit den Herausforderungen stehen, die mit der aktuellen Transformationsphase verbunden sind“.
„Und dass wir auch bei eher negativen Kommentar-Bewertungen auf den Dialog mit unseren Mitarbeitenden setzen, zeigt sich bei den abgegebenen Rückmeldungen von Seiten unserer HR-Verantwortlichen.“
Einer dieser HR-Verantwortlichen ist eine spezielle Nummer. Ein Ex-Angestellter schrieb:
„Ich hatte eine Krebs-OP und eine Chemo und die Vorgesetzten haben sich nicht einmal erkundigt, wie es geht oder was ich überhaupt habe.“
Der einfühlsame HR-Zuständige schrieb zurück auf Kununu: „Es ist bedauerlich, dass du das Gefühl hattest, deine Anliegen wurden nicht ausreichend gehört oder behandelt.“
Aber jetzt dürfe er sich „jederzeit“ melden.
Es sind vor allem die Migros-Vorgesetzten, die sehr schlecht abschneiden. „Katastrophe“, „nicht spürbar“, „unter jedem Niveau“.
Trostpflaster: Der HR-Verantwortliche findet das alles bedauerlich und ist jederzeit telefonisch erreichbar.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ging mir nicht anders. 13 Jahre in der Migros Industrie. Keiner hatte in der Firma den Mut zu sagen das ich zu teuer sei. Also sucht man einen fadenscheinigen Grund.
Diese Migros Tochter rühmt sich weil sie als beste Atbeitgeberin im Lebensmittel Sektor ausgezeichnet wurde. Dies aus einer Umfrage die eine Zeitung jedes Jahr macht. Allerdings liest wohl kaum ein normaler Mitarbeiter diese Zeitung. Eher Kader Mitarbeiter. Daher ist für mich die Auszeichnung nichts wert.
Selbst mein kununu Beitrag musste ich ändern. Obwohl ich weder beleidigungen oder sonstige Unwahrheiten geschrieben hatte. Am Anfang wurmte es mich noch wie sie mit mir umgegangen sind. Inzwischen bin ich kein Einzelfall mehr. Daher passt es jetzt wie es ist .Kommentar melden -
Schaut euch mal die Bewertungen von Activ Fitness auf Kununu an. Gehört ja auch zu Migros
Grausam
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Betr. „„Wir bitten neue Mitarbeitende bei ihrer Anstellung, eine kununu-Bewertung bei Vertrags-Erhalt abzugeben“, sagt die Migros.“:
Ach so schaut ’s aus! Aus (1): „Unsere Richtlinien … Bewertungen müssen freiwillig geschrieben werden …“
Ob die in Form und Inhalt von den neuen Mitarbeitenden erbetene Bewertung noch den erforderlichen Grad an Freiwilligkeit aufweist, darf bezweifelt werden. Was genau heisst „bei Vertrags-Erhalt“? Unmittelbar vor „Vertrags-Erhalt“? Honi soit qui mal y pense.
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Warum sollten Sie jemandem, der Ihnen am Herzen liegt, einen Job empfehlen, der ihm eindeutig eine Menge Stress bereiten wird, da das Unternehmen aufgrund seiner schlechten Politik und furchtbaren Investitionen jeden dritten Mitarbeiter entlassen wird, um Einsparungen zu erzielen? Sie sollten zuerst 80 Prozent aller Manager entlassen, angefangen beim Vorstand. Das wird Kosten und Bürokratie abbauen.
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Zu positive Kununu Posts gibt es auch von Raiffeisen Schweiz Managern, die versuchen das flexwork-Dichtestress Desaster zu beschwichtigen.
Beeinflussung der Plattform ist normal.Kommentar melden -
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Ja – das Management ist völlig am Anschlag – mehrheitlich dank Seilschaften intern hoch gespühlt (Peter Prinzip) – generell zu viele ausgebildete Käser und Metzger in Führungspositionen. Intellektuell sind die Discounter generell in einer anderen (höheren) Liga. Siehe die sackschwachen Argumente anlässlich der Presseinformation unten im Laden – peinlich !
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dauerndes Migros bashing ist langsam auffällig.kann man das nicht verklagen als geschäftsschädigend?nach wie vor hat Migros tolle Produkte&vor allem konstantes Sortiment woanders weiss man oft nicht hat es nun dieses Produkt heute im Regal oder doch nicht?Wenn Sie sich so um Migros&ihre Mitarbeiter „kümmern“ wollen was wäre wenn statt bashing Worte mal konstruktiv eingesetzt werden ? Mein ja nur. Offenbar will man teilen und zerstreuen Mitarbeiter können sich hoffentlich miteinander organisieren und zusammen halten. Ja es soll eine Kultur zerstört werden die Hölle und Abwärtsspirale wird sie nicht genau auch angeheizt von dauernden Berichten wie diesen hier? Was ist hier aktiv? Wie gehts hier raus?Das wäre mal toller Journalismus doch das ist wohl zu anspruchsvoll.Angst haben oder machen ist ja viel einfacher oder ist alles noch ganz anders? wünsche allen Migros Mitarbeitern viel Kraft&den Managern Weisheit &Fairness
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Zum 100-Jahre-Jubiläum gab es an der Kasse Eis-Tee aus kleinen Plastik-Bechern.
Ich habe dankend abgelehnt.
Eine absolute Frechheit.
Der Untergang ist mehr als verdient.
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Nein, kein Eistee aus Plastikbechern!
Es gab Eistee in den Kleinverpackungen und Schaumwein NON (der übrigens super ist) zum Degustieren. Und superfeine Aprikosentörtli, und darüber hinaus gute Gespräche und ein Lächeln.Kommentar melden
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Das die Stimmung im Keller ist nach einer Entlassungswelle und die gekündigten Mitarbeiter darüber verbittert, ist jetzt kein Wunder. Irgendwann musste ja der Hammer kommen. Andere Unternehmen haben Doppelspurigkeiten, die Migros hat eine 10x-Spurigkeit durch die Regionalfürsten in den Genossenschaften. Das ganze ist noch lange nicht Fertig. Keine Strategie, keine neuen Produkte, keine Zukäufe oder Verkäufe, keine Entlassungen und Einsparungen werden helfen bis man das ganze Firmenkonstrukt umstülpt. Wer Krebs hat braucht eine Chemo und keine Globuli. Aber die Migros Führung wird erst das Zügel herumreissen können, bis die Migros kurz vor dem Zusammenbruch ist. Im MGB und der Migros Industrie weiss man das, dort wird zentralisiert, automatisiert und standardisiert. Die Genossenschaften wehren sich damit die Zentrale auszubremsen indem dort die Mitarbeiter gestrichen werden. Sodass sie auch in Zukunf noch eine eigene Migros-Wäggeli Version haben können.
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ich habe die Lehre in der Migros gemacht im Thurgau. 2013-2016 und ich war total zufrieden. hatte wirklich gute chefs und cheffinnen sie waren zwar streng, aber sie schaut gut auf Ihre Mitarbeiter. ende der lehre merkte man aber schon da der Mitarbeitermangel. und wenn ich jetzt in die Migros schaue. wir waren damals zu 6 oder 7 in einer Abteilung. jetzt sehe ich nur noch zwischen 3 maximal 4 Personen. da verstehe ich, wenn die leute unzufrieden, frustriert und überarbeitet sind.
die Migros muss da unbedingt was ändern. wieder mehr leute einstellen, auf work Life Balance achten, nicht nur die Obere Etage sondern auch für die Gestelleinräumer. Einfach dem alten Leitbild wieder mehr folgen.
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@jasmin:
Die M-Klubschule TG gab es zu dieser aber noch – oder ?Kommentar melden
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War da nicht mal ein Laden, der diesen Namen trug?
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Meine Kommentare wurden auf Kununu gelöscht. Obere Kader haben es offensichtlich dann ersetzt in den höchsten Tönen. Bin ich froh dass ich nach 26 Jahren nicht mehr in der Migros arbeite. Traurig und zum Lachen was dort in allen Bereichen abgeht. Migros ist bereits tot wir warten nur noch auf die Beerdigung.
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Wir kaufen aus Prinzip nur im grenznahen Ausland ein. Tiefer Euro und die 20 MwSt wird auch noch rückerstattet.
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Machen wir seit Jahren so, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir und definitiv nicht a b z o c k e n !
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das macht der chef auch
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Dann wohnen Sie doch auch gleich dort, dies wäre konsequent
Oder Arbeiten für 2000 EuroKommentar melden -
Cool. Dann lassen Sie Ihre Kinder auch dort ausbilden.
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Peter Schärer und Marc O Polo, sind Sie Staatsangestellter, Politiker oder gar Erben-Millionär?? Gut, dass es Sie gibt die es sich noch leisten können in der Schweiz einzukaufen. Neben dem Lebensmittel-Einkauf bezahle ich noch Kr.Ka. (inkl. für Asylanten, Sozi-Bezüger und BAG-Kartellschützer), Mietzins, Radio/Fernsehen Zwangsgebühren, Steuern etc. und weiche mit meinem Einkauf in DE den Randale-Demos am Wochenende in den CH-Städten aus.
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Die Migros hätte bestimmt einen Job für Beni Frenkel und wäre eine Wohltat für IP, wenn wieder ein Verwirrter weniger blöde Sprüche machen würde.
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Bei dir hat es höchstwahrscheinlich
I Q mässig nicht einmal bei einem Hilfsjob gereichtKommentar melden -
Frage mich gerade wer hier der verwirrte ist ! Nimm deine homöopathischen Gloubeli und gut ist.
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Die Migros hätte bestimmt einen Job für Beni Frenkel und wäre eine Wohltat für IP, wenn wieder ein Verwirrter weniger blöde Sprüche machen würde.
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Bei dir hat es wohl nicht einmal für einen Hilfsjob bei der Migros gereicht!
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Das Mantra im Turm heisst: Nach der Reorg ist vor der Reorg. Es stimmt leider was sie schreiben Herr Hässig.
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Wenn euch das schon rasant macht, schau bei uns mal rein – Die Migros Bank kann das noch viel viel besser.
Gefallen euch unsere Marketing Videos? Natürlich! Sie entsprechen natürlich nur der Wahrheit und bei uns springen nicht reihenweise Mitarbeiter ab. Aber als Cash-Cow der Gruppe geniessen wir einen besonderen Schutz. Nicht mal IP traut sich noch etwas gegen uns zu sagen.
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In der Filiale in Zürich Albisrieden wurde extra ein extrem charmanter und gutaussehender Student als Aushilfe an der Kasse angestellt. Er musste sogar Kaffeepromo machen draussen und zwar den ganzen Tag. Seitdem kommen die alten Frauen wieder gerne in die Migros einkaufen. Man sieht förmlich wie er die Kundschaft anzieht – gute Strategie um die Leute wieder anzulocken.
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Keine Angst, Johanna. Er wird sich nach abgeschlossenem Geriatriestudium sicher wieder also Barista-Model bei der Migros Albisrieden bewerben.
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Führung ist in einem Multikulturellen-Team ohne Empathie nicht möglich…auch in der Migros nicht! Ohne Empathie soll ein „Chef“ lieber „Buetzer“ bleiben, denn da macht er/sie weniger kaputt!
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Ich glaube, es gibt eine Studie, die bestätigt, dass etwa 40 % der Arbeit im Kaderbereich in manchen Branchen nicht wirklich produktiv ist. Das ist überall so, nicht nur bei den Migos. Oft wird man in der unteren Hierarchieebene nur benutzt, um das System am Laufen zu halten – obwohl das im Arbeitsvertrag nicht so steht. Man wird schlecht bezahlt, während die oberen Führungskräfte Löhne zwischen 6.000 und 15.000 Franken oder mehr beziehen.
Wenn man die Situation genau beobachtet, bestätigt sich, dass ein großer Teil der obersten Ebenen kaum produktiv ist. Das Problem sind nicht die Arbeiter unten, die ihr Bestes geben, sondern die, die oben sitzen und glauben, alles kontrollieren zu können. Sinnlose Meetings und Prozessoptimierungen bringen meist nur Zeitverschwendung, während die eigentliche Arbeit – wie das Packen der Windeln ins Regal – vernachlässigt wird oder auf die unteren Ebenen abgewälzt wird.
Meiner Meinung nach ist es Zeit, das Kader zu reformieren.
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Das dauert gar nicht mehr so lange und dann hat das „M-Kader“ die Windeln selber an.
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Du glaubst, es gibt eine Studie? Und diese imaginäre Studie bestätigst du dir dann 3 Sätze später selber? Argumentieren à la IP…
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@Ok.. :
Nein, der Patrick meinte m.E. folgendes:
Wenn 4 von 10 des oberen M-Kaders in Windeln an den Meetings teilnehmen, dann sei ein Salär auf niedrigem Niveau ausreichend, weil die Arbeiter dann fast keine Windeln mehr übrig haben um sie ins Gestell einräumen zu können.
Diese Form von Sitzungen sei reformbedürftig und es sei dringend Bedarf für eine Prozessoptimierung auf oberster Hierarchiestufe angezeigt.
Es soll im Arbeitsvertrag des oberen Kaders zukünftig ausdrücklich erwähnt sein, dass der interne Bezug von Windeln nicht einfach der Kostenstelle belastet und vom Filialregal zu denen da oben sitzenden verschoben werden kann – so komme es nie gut, glaubt er.
Zudem sollte das Salär eines selbstragenden, ausgebildeten, Windelauffüllers mit Hochschulabschluss auf 6000 Franken begrenzt sein – hingegen für einen Regalwindelauffüller 15000 Franken Lohn angemessen sei.
Dies zeige die Studie eindeutig auf.Kommentar melden
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Tatsachen verdrängen, statt anpacken und korrigieren.
Oh Dutti, deine Schäfchen produzieren nur noch Frutti.Kommentar melden -
Könnte man das als mutwillige Demontierung von Schweizer Kulturgut und grösstem Arbeitgeber der Schweiz bezeichnen? Was ist nur mit der Schweiz los? Sind wir zu bequem oder zu naiv geworden?
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Wenn man weder Weitblick noch Intelligenz zeigt, dafür aber macht was alle anderen sagen, werden die eigenen Interessen nicht gewahrt.
Unglaublich aber wahr.Kommentar melden
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Es war wohl keine gute Idee, für unser Schweizer Vorzeigemodell an sozialem Unternehmertum zur Beratung einen knallharten, elitären US Konzern ohne Kultur zu engagieren. Die verblendete Migros Leitung muss gestoppt bzw. zur Rechenschaft gezogen werden.
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Wir kaufen aus Prinzip nur im grenznahen Ausland ein. Tiefer Euro und die 20 MwSt wird auch noch rückerstattet.
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Gib uns Deinen Chef bekannt und wir sagen ihm, er soll Dir Deinen Lohn auch auf Ausland-Niveau bezahlen. Reicht völlig.
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made my day bro
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Liechtensteinischer Lohn ist nicht all zu schlecht, kann man machen.
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Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner zu teuer?
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Ich war gerade am Freitag in der lokalen Migros, notabene mit Vollsortiment. Dies eigentlich nur, weil ich eine 100-Stutz-Geschenkkarte bekommen hatte.
Fazit: Dem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul. Aber aus freien Stücken gehe ich dort nur wieder rein, wenn sie was haben, dass ich anderswo nicht bekomme. In Sachen Qualität, Preise, Sortiment, Abfertigung an der Kasse sehe ich keine Vorteile. Sondern eher das Gegenteil.Kommentar melden-
Dann kauf‘ mal eine Mettwurst und vergleiche mit den anderen. Oder wo kriegst Du noch Fleisch und Fisch an der Theke? MIGROS ist der Beste.
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Wo gint’s denn sonst noch wo eine Fleisch- und Fischtheke wie in der Migros?
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Für mich trifft die Aussage beim Coop zu. Migros ist ausser bei Früchten und Gemüse besser.
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Ich hatte noch vergessen anzufügen, dass es bei den Öffnungszeiten sehr grosse Unterschiede zwischen Coop und Migros gibt. Dort ist Coop mit längeren Öffnungszeiten klar kundenfreundlicher. Oft ist alleine das schon entscheidend für die Wahl zwischen Coop und Migros.
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Sobald der UHU an der M-Ladentüre klebt, würde ich mich nicht mehr auf die angeschriebenen Laden Öffnungszeiten verlassen und auch die Früchte, das Fleisch, sowie die Mettwurst beim Coop einkaufen gehen.
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war gestern im ausland einkaufen haha
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Na, noch immer nicht ausgebürgert?
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Darfst du den schon alleine Einkaufen?
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Ich arbeite seit 29 Jahren in der Migros,das wo wir Angestellten jetzt durchmachen müssen ist die absolute Hölle.
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Geh in den Himmel!
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Du sollst Dich jetzo in den Himmel scheren!
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hast du am duft der arbeit geschnuppert?
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Was denn genau ? Das MMM-MERCI Personalfest ? Also das könnte ich mir gut vorstellen.
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Als Partner sehe ich täglich, was meine Freundin bei der Migros durchmacht. Ferien dürfen nicht drei Wochenenden umfassen – nur zwei. Reisen müssen exakt von Montag bis Montag geplant werden, selbst wenn andere Flugdaten günstiger oder praktischer wären. Brückentage wie Freitag und Samstag nach einem Feiertag auf Donnerstag werden bewusst blockiert. Sie arbeitet teils von 06:15 bis 21:00 Uhr und muss am nächsten Tag erneut um 06:15 antreten, bis 18:00 Uhr. Fünf Samstage pro Jahr darf sie frei wählen, den Rest bestimmt der Vorgesetzte. Struktur oder Rücksicht? Fehlanzeige. Wer das regelmäßig miterlebt, erkennt schnell: Das hat nichts mit moderner Arbeitskultur zu tun, sondern mit Kontrolle und Erschöpfung.
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Da gibt’s nur eines, sofort Job wechseln!
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Arbeitskultur und auswahl wie in Korea, Preise wie San Francisco, Gehalt wie in Deutschland?
Das so etwas nicht zusammen passt… Wer hätte es denken können?Kommentar melden -
@Insieder
Das Arbeitsrecht wird bis an die Grenze des erlaubten Ausgereizt. Nur kennt das die Pflege auch bis zur Genüge…Kommentar melden -
Hört einfach auf mit dem Gejammer in der Pflege. Wir haben’s gehört, haben neue Millionen in dreistelliger Höhe in den Laden gekippt, haben auf dem Balkon geklatscht und die Aufarbeitung des ganzen Lug & Betrugs während Alains Herrschaft vorerst einmal zurückgestellt. Was wollt Ihr denn noch mehr? Ausserdem sind es gemäss der Mattea und dem Cédric sowieso nur ausländische Personen, die in der Pflege arbeiten; also alle bestens versorgt, weil höchstqualifiziert.
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Ich würde die Freundin wechseln.
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Dertour, der Nachfolger von Hotelplan, bietet günstige pauschale Ferienangebote von Mo-Mo ohne Sa, WE und Brückentage an.
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einfach moderne Sklaverei, wie fast überall
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In vielen Betrieben sind mittlerweile Expats in der Leitungen. Damit leidet das Betriebsklima enorm. Stellt wieder Einheimische, ü45 an! Auch die Sozialwerke würden dann davon profitieren.
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Wie bei den meisten Firmen. Die neuen Chefs verstehen nichts von Personalführung aber haben einen Hochschulabschuss wie man die Waren im Gestell präsentiert und was die Kunden essen müssen dass der Laden rentiert
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Und da unstudierte mit 20 Jahren Berufserfahrung nicht wissen wie es geht werden sie durch Uniabgänger ersetzt. Am besten von der HSG da die, die einzigen sind die was können. Die neuen Chefs können anscheinend nur mit denen kommunizieren. Nimmt mich Wunder wer nächstes Jahr alles geht….
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Ich bin ein MIGROS-Kind und weiss garnicht was man gegen die MIGROS haben kann.
Für mich zusammen mit DENNER beste Läden, die alles bieten zum besten Preis und bester Qualität.Kommentar melden-
Genau!
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ü50?
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U7?
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Ich verstehe Ihre Sicht, doch erlauben Sie mir höflich zu widersprechen: Lidl ist in vielen Bereichen günstiger – oft bei vergleichbarer Qualität. Ein konkretes Beispiel: Pouletbrust. Bei Lidl ca. 9 Fr. für 4 Stück (rund 700 g), bei Denner 8 Fr. für 2 Stück (knapp 300 g). Ich hätte es selbst nicht geglaubt, bis ich es verglichen habe. Die Aussage „bester Preis“ trifft so pauschal also nicht zu.
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@Insider:
Also, dann schnell noch ordentlich zugreifen.
Wenn die so weiter managen, dann werden sich die Ansagen in den Filialen tivig ändern:
„Aber nu no hüt, morn und übermorn“
„Aber nu no hüt und morn“
„Nu no hüt und nümä morn“Kommentar melden -
Denner schon, Migros nicht!
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Was bei der Migros abläuft, findet in ähnlicher Form in sämtlichen Konzernen des Wertewestens statt. Mitarbeiter stellen fest, dass das Top-Management exklusiv die Interessen ausländischer Gross-Aktionäre wie Blackrock vertritt. Zu Recht weigern sie sich, dabei mitzuwirken. Dies ist auch erst der Beginn einer grösseren Bewegung, die die Konzerne hart treffen wird.
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Und wir selbst kaufen fleissig iShares-Fonds oder delegieren alles an unsere Super-Banker. Danach beklagen wir uns über die Unkultur in den grossen Firmen.
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Kununu kann man knicken, brauch man sich gar nicht mehr anzuschauen. Kritische (und aussagekräftige) Bewertungen werden auf Wunsch der Arbeitgeber gelöscht und ganze HR-Abteilungen, Vorgesetzte im Betrieb und deren Angehörige schreiben sinnlose positive Bewertungen, zum Teil werden Personen sogar dafür bezahlt. Dazu 80% lächerliche, standardisierte und nichtssagende Repliken der HR-Abteilungen wie auch im erwähnten Fall. Den Besuch dieser Website vor einem Stellenwechsel kann man sich echt sparen.
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Das stimmt. Darum lese ich mir nur die negativen Kommentare durch. Ich merke anhand der Emotionen, dass diese Kommentare authentisch sind; aber etwas übertrieben. So verschaffe ich mir einen guten Überblick über das Unternehmen. In meinem letzten Unternehmen wurden wir auch „gebeten“, eine Bewertung zu schreiben.
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Das kann ich bestätigen, negative Kommentare können von den Firmen ganz einfach gelöscht werden. Aber auch die Google Bewertungen verhalten sich so.
Kenne eine Firma, die jetzt neu als Top Arbeitgeber dasteht.
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Ja-kenne das selbst von der Migros! War 38 Jahre in der Migros-30 Jahre in der Migros Zürich…Seit 15 Jahren wurde es Jahr für Jahr schlimmer…vom Hauptsitz in Zürich bis zu den Filialleitern und möchte gern Oberchefs von den Filialleitern !Das Arbeitsklima hat sich extrem verschlechtert und Lohnerhöhungen gleich Null für alle Mitarbeiter! Man sah auch was da für Personal eingestellt wurde…Null Erfahrung Hauptsache Billig und das auf Kosten von den anderen Mitarbeitern! Da hat man langsam gemerkt, dass die guten gingen und die Billigen blieben…Ich verabschiedete mich dann auch nach 38 Jahren Migros , kann nur sagen ..zum Glück…Die Migros verdient seit 3.5 Jahren nichts mehr von mir und das ist gut so!
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Migros: unterirdisch.
Vom einst hochprofitablem Unternehmen zum fast Bankrott Saftladen.
Wie Swissair und Credit Suisse. Nur noch tragisch!Kommentar melden -
Santa Maria, das hat aber lange gedauert bis er es gemerkt hat.
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Dem kann ich in allen Punkten beipflichten nach 26 Jahren Migros. Tschüss Migros ihr seid für mich gestorben.
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@Inside:
Zum Glück hat es nur 26 und nicht 38 Jahre gedauert.
Da kann man ja schon fast von mittlerer Reife sprechen – Top !Kommentar melden -
Das sind halt die ups und downs. Die heutigen habenb noch nie downs erlebt und sie wissen überhaupt nicht, was es bedeutet zu kämpfen. Ich war als erfolgreicher Kader-Kaufmann einmal arbeitslos, mit drei Kindern, weil alle Kontakte ins Leere liefen. Mit der AL Entschädigung (Kurzarbeit)konnte ich gerade 2x auswärts essen.Und ich habe Kurzarbeit bei voller Arbeitslast (110%) als Kader freiwillig mitgemcht.Ihr habt keine Ahnung wie gut es Euch geht.
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Für Stephan Eicher, den besten Schweizer Musiket aus meiner Sicht und ein Zigerbrötli würde ich sofort in den Zigerschlitz reisen. Also wer seine Eintrittskarte nicht will, kann die mir geben.
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Die werden sie mit offenen Armen empfangen wenn Sie die 45000 Eintrittskarten beim Zutritt vorweisen.
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Mir scheint der Beitrag nicht gerade fair zu sein. Das Kununu-Problem nun an der MIGROS aufzuhängen, ist meiner Meinung nach etwas billig.
Dass Kununu einige Baustellen hat, ist doch offensichtlich. Nicht nur der Missbrauch als Racheportal, auch die unbrauchbaren Stellungnahmen der Unternehmen über alle Branchen hinweg (nicht nur bei der MIGROS) sollte eigentlich jedermann auffallen. Man hätte, man sollte… Die HR-Verantwortlichen wie auch die Linienverantwortlichen hätten besser vor der Kündigung hingeschaut.
Beispiel gefällig?
Ich beobachte zB seit langem eine Personalberatung (!!!) auf Kununu, die durch sehr häufigen Personalwechsel auffällt und vielfach schlechte Bewertungen erhält (wie die guten zustandekommen, steht auf einem anderen Blatt). Die regelmässigen Antworten von HR oder Management lassen aber tief blicken. Im Prinzip ist jeweils der Bewerter der Depp, weil er hätte… usw. Man könne sich ja noch melden…Kommentar melden -
Toller Artikel. Musste ihn mehrmals lesen, war so spannend. Macht jede andere Firma genau auch so
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Die Fotos von den Chefs sieht, auf den Blätter von Filialen sagt
schon viel aus. Die Chefs fragen sich auch habe Ich nächstes Jahr
noch einen Job ?!Kommentar melden -
Kununu ist ein Witz geworden. Negative Beiträge werden gelöscht oder gar nicht veröffentlicht. Hallo Migros? Helsana?
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Die zensur der Russen wird immer schlimmer!
So unglaublich unfrei sind sie dort!Kommentar melden -
Das machen wir bei der Migros Bank noch effizienter und zahlen direkt für den Preis als Best Recruiter der Schweiz (da sind wir Nr. 1 bei den Banken).
Ein Schelm, wer Böses denkt. Aber da habe ich meine Schäfchen gut genug für im Griff. Niemand traut sich etwas zu sagen
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@ PATRICK – der WOLF aus Wallisellen:
Wenn die Treasuries nicht mehr gekauft werden, Gold durch die Decke geht und die Währungen extrem stark inflationieren, dann hat auch der Wolf von Wallisellen in seiner M-Bank Filiale Windeln an.
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Leider hat sich in vielen Unternehmen, die MIGROS ist da keine Ausnahme, eine falsch orientierte Unternehmenskultur entwickelt. Nur noch Leistung, Erfolg – wie immer bemessen . Verdrängt Wertschätzung. „Sind Sie überzeugt, dass Sie, was Sie verdienen, Sie auch echt verdienen“, ist die neue Salärfrage. Neue Unternehmenskultur, managed by Kulturlosen.
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Wenn wir Menschen an unserer “life-balance” arbeiten, wäre es nur recht und billig, würden sich Arbeitgeber/Innen erfolgreich um eine “work-balance” kümmern. Wie das geht, lernst Du nicht auf der Uni.
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Also ich würde an einem solchen Mitarbeitergespräch gleich zu Anfang nach einer internen Versetzung zu M Do it & Garden fragen.
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Frenkel, Hässig, Zeyer. Jetzt fehlt nur noch der Klein und das Gruselkabinett der Dummschwätzer ist komplett.
Inflation hat auch IP erreicht. Nun gibt es noch mehr geistigen Dünnschiss überlagert von Pop-up Werbung
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Wird die Migros ein 101. Geschäftsjahr haben, und wenn ja, wie viel wird von der aktuellen Migros noch übrig sein?
Die mitarbeitenden sollte man gut behandeln und genug von ihnen haben, sonst sieht der laden nicht gut aus, dann kommen noch weniger.
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Den Brückenbauer wird es wahrscheinlich auch in einem Jahr noch geben.
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Den Brückenbauer gibt es seit 2004 nicht mehr. Heisst jetzt „Migros-Magazin“
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Was bei der Migros abläuft, findet in ähnlicher Form in sämtlichen Konzernen des Wertewestens statt. Mitarbeiter stellen fest, dass das…
Kununu kann man knicken, brauch man sich gar nicht mehr anzuschauen. Kritische (und aussagekräftige) Bewertungen werden auf Wunsch der Arbeitgeber…
Leider hat sich in vielen Unternehmen, die MIGROS ist da keine Ausnahme, eine falsch orientierte Unternehmenskultur entwickelt. Nur noch Leistung,…