Er kam, sah – und tradete. Andrew Tate, der selbsternannte König des digitalen Alphatums, wollte wieder einmal beweisen, dass er mehr ist als nur Sonnenbrille und Soundbites.
Auf Hyperliquid, einer aufstrebenden dezentralen Börse, legte er öffentlich einen beeindruckenden 138,5%-Gewinn auf Ethereum hin.
Natürlich nicht ohne den passenden Referral-Link für seine Schäfchen.
Showbusiness wie aus dem Drehbuch eines Finanz-Influencers.
Doch wo viel Licht ist, ist Blockchain. Und die hat kein Gedächtnis wie ein Goldfisch, sondern wie ein Steuerprüfer mit Koffeinüberdosis.
Alles öffentlich, alles peinlich.

Während Tate den Champagner virtuell schon entkorkte, zogen auf Krypto-Twitter dunkle Wolken auf.
Denn Hyperliquid, anders als die diskreten Banken in Genf oder die steueroptimierten Vehikel auf den Cayman-Inseln, zeigt alles.
Jede Wallet, jeden Trade, jeden Verlust.
Und siehe da: Derselbe Wallet-Hash, der zuvor den Gewinner mimte, offenbarte ein deftiges Minus.
600’000 Dollar, versenkt in anderen Trades – offenbar mit weniger Fortune.
Die Blockchain lügt nicht. Und Screenshots lügen auch nicht. Der Post war schnell gelöscht, doch die Meme-Maschinerie war schneller.
Ein X-User bringt’s auf den Punkt: „Tate hat auf DEX gespielt – und verloren. Die Matrix lacht.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Strategie ist einfach: Man tätigt verschiedene Investments. Werben tut man nur mit dem Erfolgreichsten. So kann man einfach das gewünschte positive Bild von sich zeigen. Es entspricht zwar nur einer Teilwahrheit, aber das machen doch alle so.
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Eieiei will sich als Experte und Coin Generator aufspielen und hat keine Ahnung von Blockchain:
Transaktionen mit demselben Wallet-Hash stammen nicht immer vom gleichen Wallet. Der Wallet-Hash ist zwar ein eindeutiger Kennung für ein Wallet, aber er kann auch durch unterschiedliche Wallets generiert werden, insbesondere wenn sie die gleichen Algorithmen verwenden oder wenn ein Algorithmus verwendet wird, der anfällig für Kollisionen ist.
Mit Deinem „Wissen“ kommst du auch nur bei IP durch…
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Ihre Aussage ist in der Praxis so nicht korrekt. Ein Wallet-Hash wird in der Regel mithilfe kryptografisch sicherer Hash-Funktionen erzeugt, die gerade dafür entwickelt wurden, Kollisionsresistenz zu gewährleisten. Das bedeutet, dass es praktisch unmöglich ist, zwei verschiedene Wallets zu finden, die denselben Wallet-Hash erzeugen. Zwar existiert rein mathematisch immer die Möglichkeit einer Kollision, aber moderne Algorithmen wie SHA‑256, RIPEMD‑160 oder Keccak sind so konzipiert, dass der Zufall einer solchen Kollision vernachlässigbar ist.
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Ich hatte gestern einen 100 % Gewinn bei einer Investitionsdauer von 30 Sekunde (wir lassen hier mal eine Annualisierung auf de Seite). Im Casino auf rot gesetzt und es kam rot.
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Jetzt schreibt er schon über andere low profile celebrity-cryptos, nur um indirekt seinen kriegs-meme-token zu pushen. Und die Kommentatoren spielen mit. Clever! Aber wir schauen mit und zu bei diesem Bereicherungszynismus.
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Hoffentlich kriegt LH auch einen schönen Anteil am Vlad-Gewinn und kann sich endlich zur Ruhe setzen.
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$vlad
Vladcoin will be huge
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Wie geht’s Deinem Vladcoin? Soll ich wieder zukaufen?
Wie geht's Deinem Vladcoin? Soll ich wieder zukaufen?
Jetzt schreibt er schon über andere low profile celebrity-cryptos, nur um indirekt seinen kriegs-meme-token zu pushen. Und die Kommentatoren spielen…
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