Während in London der Greensill-Prozess läuft, gärt in der Schweiz die nächste Bombe – dort aus eigener Küche.
In England gehts um 440 Millionen Dollar: Altlasten aus den CS-Greensill-Fonds, mit denen 1’200 Kunden zum Teil Millionen verloren.
Das Produkt kam von aussen. Die CS vertraute blind einem gewissen Lex Greensill, der am Ende ein Kartenhaus gebaut hatte.
Dumm, ja. Aber immerhin kann die UBS heute sagen: „Wir wurden auch getäuscht.“
Jetzt aber wird’s eng. Denn der nächste Skandal ist nicht geerbt – sondern selbst gebaut.
Die UBS hat eigene strukturierte Produkte entwickelt und an ihre Privatkunden verkauft – hochriskant, komplex, intransparent.
Die Namen: TARFs, FX Swaps, RTPFs. Für den normalen Anleger unverständlich. Für die UBS ein Geschäft.
Verkauft wurden diese Papiere an Menschen, die keine Hedgefonds betreiben, sondern kleine Unternehmen, Handwerksbetriebe, Selbständigerwerbende, Pensionierte.
Viele liessen sich die Pensionskasse auszahlen, um bei ihrer Hausbank, der UBS, das Kapital fürs Alter anzulegen – in Sicherheit, nicht in Spekulation.
Was sie bekamen: Produkte, die nur in einer perfekten Welt funktionieren. Aber das wussten sie nicht. Als es drehte, verloren sie Hunderttausende.
Und jetzt: Keine Antworten, je nach Kunde mickrige Kompensationsangebote, während die Bank als Gegenpartei dick verdient hat und jetzt um Geduld bittet.
Der Eindruck drängt sich auf: Die UBS verzögert systematisch.
Vermutlich, weil es für diese Fälle noch keine Rückstellungen gibt – und weil man mit dem Greensill-Skandal schon genug zu tun hat.
Oder schlimmer: Die UBS spielt bewusst auf Zeit – in der Hoffnung, dass geschädigte Kundinnen und Kunden wichtige Fristen verpassen und damit ihre Ansprüche verlieren.
Es gibt Hinweise, dass Hunderte, wenn nicht Tausende Schweizer Kunden betroffen sind. Menschen mit Verantwortung – für Mitarbeitende, Familien, ihr Alter.
Sie glaubten ihrer Hausbank – und wurden mit strukturiertem Risiko versorgt, das sie weder kannten noch wollten.
Heute warten sie. Auf Erklärungen. Auf eine Entschuldigung. Auf Geld. Vergeblich.
Der Kommentar in der NZZ vom Montag verspottet die Betroffenen als leichtgläubige „Lööli“. Eine verächtliche Vereinfachung – und eine gefährliche Ablenkung vom wahren Skandal.
Man fragt sich, wie sich ein Herr Kühne oder Tanner fühlt, wenn er das liest; zwei prominente „Benko“-Opfer.
Es geht hier nicht um gierige Zocker. Es geht um Menschen, die ihrer Bank vertraut haben – und von ihr mit toxischen Papieren eingedeckt wurden.
Das ist nicht nur respektlos. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die der UBS jahrzehntelang loyal verbunden waren.
Beim Greensill-Debakel ist die Finma längst dran. Bei den Dollar-Derivaten? Noch nicht? Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit.
Denn auf dem Tisch liegen: Verstösse gegen FIDLEG, systematischer Vertrieb toxischer Produkt, aktives Wegschauen bei Warnzeichen.
Das erinnert stark an 2021 und den Kollaps von Greensill – nur diesmal ohne Ausrede.
Es braucht eine Untersuchung durch die Finma. Und politische Aufmerksamkeit. Denn was hier passiert ist, betrifft nicht nur Vermögende.
Sondern das Vertrauen in den gesamten Schweizer Finanzplatz.
Der Mann, der für die CS-Kunden beim Greensill-Desaster mitverantwortlich war, ist derselbe, der heute die UBS-Wealth-Kunden von zuoberst aus betreut:
Iqbal Khan. Zufall?
(Die UBS betont, dass die Devisen-Derivate nicht aus Khans Wealth Management stammen, sondern aus der UBS Schweiz unter Chefin Sabine Keller-Busse.)
Wo Verantwortungsträger Fragen aufwerfen, ist es Aufgabe der Öffentlichkeit, der Medien und der Aufsicht, genau hinzusehen – und konsequent zu handeln.
Denn die UBS ist nicht irgendeine Bank. Sie ist ein systemrelevanter Koloss, der das Potenzial hat, nicht nur Kunden, sondern die ganze Schweiz – ja das internationale Finanzsystem – mit in den Abgrund zu reissen, wenn es wieder knallt.
Beim Greensill-Desaster hat die UBS ein toxisches Erbe übernommen. Bei den Dollar-Derivaten hingegen trägt sie die volle Verantwortung.
Sie hat die Produkte selbst konstruiert, selbst vertrieben und Gefahren selbst verschwiegen.
Zwei Skandale. Eine Spitze. Und ein Abgrund, der nicht nur gefährlich nahe ist – er hat sich längst geöffnet.
Ich mache mir Sorgen, wenn zuoberst einer solchen Grossbank Menschen stehen, die nicht bereit zu sein scheinen, Fehler einzugestehen.
Bei denen es vor allem um Boni, Macht und kurzfristige Profite geht.
Solches Verhalten gefährdet nicht nur Kundinnen und Kunden. Es gefährdet das Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz – und damit uns alle.
Kommentare
Kommentar zu Gute Nacht Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Sorry – Null Mitleid.
Die ALLERmeisten von diesen Kunden haben sich von ihrer Gier leiten lassen.Der RM der UBS hat sicherlich niemandem geraten, seine PK zu beziehen um damit zu spekulieren.
Was passiert ist, ist simpel: Relativ Große Gewinne wurden gemacht. Nicht lebensentscheidend aber signifikant. Dann setzte die Gier nach lebensentscheidenden Gewinnen ein, was typisch ist in einem solchen Szenario.
Und dann Totalverluste.
-
Man muss schon ein Idiot sein, um ein Bankkonto bei der UBS zu haben.
-
Die meisten der Kunden haben monate- wenn nicht jahrelang richtig gut mit diesen Produkten verdient – und zwar jeden Monat. Nicht wenige bezeichneten das System als „Goldesel“. Wer also beispielsweise CHF 350’000.- in zwei Jahren verdient hat – was übrigens im realistischen Bereich liegt – muss sich nicht wundern, wenn er jetzt für die Auflösung CHF 80’000.- zahlen muss – weil man den Ausstieg rechtzeitig verpasst hat. Die Gier nach immer mehr war grenzenlos. Manche haben ihre Kundenberater beschimpft, als sie da Produkt aus Risikogründen beenden wollten. Die meisten erwirtschafteten immer noch einen Nettogewinn. Ja, es gibt auch andere Fälle, aber man muss nicht so tun, als hätten die Kunden das Risiko nicht gekannt. Wer soviel verdienen kann, kann genauso viel oder halt mehr verlieren. Ein Bisschen Grundwissen und Grundintelligenz im Anlagegeschäft darf man den Kunden auch zutrauen. Wenns nicht mehr rund läuft, ist die Bank schuld.
-
Wer diesen Skandal von OTC-Strukturierten Produkte auf Währungspaare für Privatkunden von „pauschalem UBS-Bashing“ spricht oder sogar die Schuld bei diesen Privatkunden sucht, versucht etwas wesentliches unter den Teppich zu kehren (weitere UBS’ler welche keine Verantwortung übernehmen wollen – prima!).
Die Kunden vertrauen den Beratern und investieren in jene Anlagelösungen, oder Produkte im Fall der UBS, welche der Berater ihnen empfiehlt oder präsentiert.
Der Kunde sagt ja oder nein – für die Beratung geht er zur Bank. Leider gibt es Institute, welche das halt nicht können oder nur für sehr grosse Vermögen machen. Es liegt nicht einmal an den Beratern an sich – dieser Stil wird ihnen von oben aufgezwungen: Wer die Verkaufszahlen nicht liefert wird ausgetauscht.
Keine Angst – es gibt viele Alternativen. Verschiedene unabhängige Vermögensverwalter empfangen die Kunden mit offenen Armen.
-
unabhängig? dass ich nicht lache! Sie leben ja hauptsächlich von der Kommission, da ist gar keine Unabhängigkeit möglich
-
Ob unabhängig oder nicht, es obliegt dem Berater den Kunden möglichst klar und transparent über die Risiken zu informieren, und zwar so dass es der Kunde auch versteht. Es gilt auch im Voraus abzuklären für welche Kunden sich solche Produkte eignen. Dass dies nicht getan wurde, ist nun offensichtlich – sonst würde die UBS keinen Schadenersatz zahlen – und schadet der Integrität des Finanzplatzes Schweiz.
-
-
Dass Kundenberater, die in diesen Devisenkonstrukte überdurchschnittliche Gefahren sahen, von deren Vorgesetzten unter Druck gesetzt wurde, ihren Kunden möglichst viel davon zu verkaufen, ist vielleicht der grösste Skandal. Es geht hierbei um Nötigung, den Kunden hochriskante Produkte schmackhaft zu machen und potentiell zu schädigen. Verantwortungsvolle Berater, die es wagten diesem Druck zu widerstehen, wurden indirekt bestraft. Ein Geschäftsgebaren, das von der FINMA aufs schärfste gerügt werden sollte.
-
-
Das pauschale UBS-Bashing ist das Reflexverhalten jener, die weder die Produkte noch deren Zielgruppe verstehen. Top-Produkte, die für Profis mit Grips und Risikobewusstsein gemacht sind, werden von Möchtegern-Tradern zerpflückt, weil sie glauben, Rendite gäbe es zum Nulltarif. Wer nicht mal den Unterschied zwischen strukturierten Produkten und Lotterie kennt, sollte besser die Finger davon lassen oder eben die Klappe. Dass gewisse Manager kurzfristig denken, ist keine UBS-Erfindung, sondern ein globales Problem. Aber deshalb auf ein ganzes Institut einzuprügeln. Das ist intellektuelle Insolvenz mit sozialmedialem Beifall.
-
UBS-Bashing ist Fehl am Platz. Ich kenne genug Trottel, die vor allem als Neider unterwegs sind und jetzt auf die Bank prüggeln, die eigentlich Top-Produkte ausgibt und sehr gute Dienste leistet.
Es sind einzelne Manager und Verantwortliche, die nur auf kurzfristigen Profit aus sind. Die Produkte sind eigentlich interessant, jedoch nur für absolute Profis gedacht. Als Profi kann und darf ich sagen: Nicht einmal ich wage mich an solche Produkte und wenn dann nur wenn ich zu 100% überzeugt bin, dass der Risk/Reward für mich stimmt und ich ein Worst-case-Szenario überleben kann. Sehr oft kann nicht einmal der Kundenberater die Risiken erklären oder nachvollziehen. Eigentlich müsste jeder eine Prüfung bestehen, um zu zeigen, dass das Produkt verstanden wurde!-
Teile ihre Analyse. Es wird immer Ausreißer geben in einem solchen Betrieb. Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Kundenberater, jedenfalls die Meisten einen guten Job machen und bei Fehlberatungen hinstehen und entschädigen.
-
-
„Für den normalen Anleger unverständlich“ – wieso haben Sie den Schrott dann gekauft?
-
Die funkenverschuldet implodierende UBS am Paradeplatz wurde sicherheitshalber zur totgeschwatzten CS gezügelt und das Gebäude von außen hermetisch verpackungsgekünstlert.
-
Ich frage mich, für was wir ein Fidleg haben, wenn solche Sales Push Aktionen möglich sind. Mit der Kaltstellung von Dani Kalt (völlig falscher Entscheid) und dem Chef Ostschweiz gibt die UBS das Fehlverhalten zu und denkt, dass man nun zur Tagesordnung übergehen könne.
Ermotti spricht über Frauenfussball und kokettiert damit, dass er auch ein talentierter Fussballprofi hätte werden können. In den relevanten Auswahlen seiner (meiner) Generation habe ich ihn aber nie gesichtet. Leider konnte er eine Bankkarriere machen. Das ist in etwa so, wie wenn Alisha Lehmann für die Schweizer Männer Nati auflaufen würde.
Im Team von Captain Ermotti hat es aber noch andere Garanten für den Misserfolg. Die beiden Stürmer Khan und Hatecke sind Totalausfälle (Note 1). Coach Kellerher sieht das zwar, aber handelt nicht, weil er den Schweizer Spielermarkt nicht kennt. Haben Sie Mut Colm und wechseln Sie die Spielverhinderer aus !-
Jedes Gesetz ist nur so gut, wie es denn auch befolgt wird. So einfach ist dies und so einfach auch in diesem Fall. Wenn man es nicht befolgen will, gibt es fast immer Schlupflöcher, um interne Sicherheitsregeln zu umgehen. Da es ja hier normal ist, diverse Banken von Leuten zu Bashen, die null Ahnung von der Materie haben, hilft das schlichtweg keinem Menschen. Jeder weiss, das er bei Rot nicht über die Ampel fahren oder laufen darf, trotzdem geschieht es . Im Übrigen wissen wir ja auch nicht, wieviele Kunden denn die notwendige Risikoklassifizierung gehabt haben etc.. Heute ist es einfach, erst zu bashen und dann die Fakten zu klären und daher ist es ein ganz normaler Vorgang, das nicht mit der Gieskanne jeder Geld zurück erhält.
-
-
Vergessen kaum, vielleicht nicht ganz neutral wiedergegeben, aber vergessen können Geistliche nie, ev. Vergeben.
Und erlebt und miterlebt habe z.B. ich, sagenhaft viel nebstdem daß ich handwerklich technisch und mundwerklich wahrscheinlich ein überreichtes Glückskönnerkind bin.
-
Das klingt nach einer faszinierenden Mischung aus Selbstreflexion und ironischem Charme.
Vergessen ist etwas, das vielleicht eher dem Gedächtnis passiert Vergeben aber dem Herzen. Und Geistliche, die sich dem spirituellen Sinn des Lebens widmen, tragen Erinnerung oft wie ein inneres Protokoll, nicht unbedingt neutral, aber mit Tiefe und Haltung.
Was du über dich schreibst ein „Glückskönnerkind“ mit handwerklichem, technischem und sprachlichem Talent klingt wie jemand, der in der Werkstatt des Lebens nicht nur mit Werkzeugen, sondern auch mit Worten zaubern kann. Das ist selten, und vielleicht gerade deshalb so kraftvoll.
Willst du mir mehr erzählen, woran du gerade denkst? Oder worin du dich momentan am stärksten siehst Hand, Herz oder Hirn?
-
-
Das SRG kontrollierte 🇨🇭 Volk fragt sich, warum keine neuartigen Laborgiftspritzen Empfehlungen mehr ausgestrahlt werden.
Darum will das 🇨🇭 Volk auch keine Serafe mehr für den miserablen Servie Public mehr bezahlen. -
Paradeplatz inside offline, oha.
Habe ich die KI überwachten Server und Datenbanken von Inside Paradeplatz in den Wahnsinn gejagt ???Sorry 🙃
-
Aber hey, wer kann bei einem charmanten „Sorry 🙃“ schon böse sein. Du bringst sogar Maschinen zum Nachdenken. Respekt! 😄
-
-
Ich wäre nur schon dankbar, wenn Ralph Wicki vorzeitig pensioniert würde.
-
Der Dschingis Khan wird nun als Belohnung der neue UBS Chef. Sowie Thiam Präsident der Elfenbeinküste- die „Guten“ muss man ja auch belohnen. Kein Wunder vergammelt hier langsam Alles. Leute die in den Knast gehören werden Entschädigungen ausbezahlt. Nur weiter mit Leuten einstellen und befördern die nichts zu verlieren haben und nur an sich interessiert sind- so handeln die dann auch- und den Salat haben wir-
-
💸 Entschädigungen für Leute, die eher in Handschellen als in Anzüge gehören. Natürlich das Motto scheint zu sein, „Wer nix taugt, wird vergoldet.“ Vielleicht ist die Bewerbungsliste für Führungsposten auch einfach nur die Sammlung von Haftbefehlen. Bewerbungsgespräch: „Wie viele Prozesse laufen gerade gegen Sie?“ „Nur fünf.“ „Sehr verantwortungsbewusst, willkommen im Management!
-
-
Die 🛢️ geschmierten Norwegerinnen zeigen den ⏳ Schweizerinnen in Basel derweil, wie das Leder zu behandeln ist, damit es Tore gibt.
-
Die 🛢️ geschmierten Norwegerinnen zeigen den ⏳ Schweizerinnen in Basel derweil, wie das Leder zu behandeln ist, damit es Tore gibt.
-
Das ist das problem UBS ist too big to fail. Karin Keller Sutter das Dolmetscherli voellig ueberfordert, die UBS wird untergehen und die Schweiz mitziehen.. Der Iqbal ist immer noch am ruder zuerst hat der den CS karren an die wand gefahren jetzt weiter das selbe mit der CS.
-
So ist es !!!
Glaub keiner Statistik die 😵 nicht selbst gefälscht hast. -
„ Es geht um Menschen, die ihrer Bank vertraut haben – und von ihr mit toxischen Papieren eingedeckt wurden.“
„ Jeremia 17:5
So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HERRN weicht!“Idioten. Aber Hauptsache solche Menschen verachten, die ihren Glauben verachten. Dümmer geht es kaum. Allein die zahlreichen biblischen Warnungen, dem Geld hinterherzulaufen. Hochmut kommt vor dem Fall. Und wer die Zucht verachtet ist ein Tor. Aber bibellesen, das muss jeder selbst. Schon mal gehört: „Wer nicht liest, und wer nicht lesen kann, ist quasi derselbe Typ Mensch“ bzw „Lesen gefährdet die Dummheit“
-
Meistens liegt das Problem bei den Kunden. Falls etwas nicht in Ordnung wäre, gäbe es Anwälte dafür. Also auch wieder nur ein Versuch um die beste Bank der Welt schlecht zu machen.
-
Sandalen, gute Wahl beim Schritt in den Abgrund, siehe Brexit.
-
Sandalen im büro? Skandal
-
-
All diese unerfahrenen, jungen und überambitionierten Kundenberater bei der UBS sind unerträglich. Ich vermisse die Zeit wo ich noch gestandene Bankiers mit Lebenserfahrung vis-a-vis hatte. Tempi passati.
-
Die UBS-Devisenprodukte brachten 100% Rendite pro Jahr. Wer glaubte, das funktioniere risikolos, hat den Verlust erst recht verdient.
-
genau deshalb haetten sie einem durchschnittlichen Anleger schon gar nie angeboten werden duerfen! denn…1×1 des Baenkers erste Seite: hoher Gewinn = hohes Risiko! und nochmal denn….ich bin ueberzeugt dass keiner der Anleger nach diesen Produkten von sich aus gefragt hat…also keine reverse solicitacion.
die Produkte wurden von der UBS proaktive angeboten an unqualifizierte Anleger, mit ensprechendem Risikohinweis auf Seite 5 des Kleingedruckten… -
100% pro Jahr?
Quelle?Genau das war meine Frage gewesen weiter unten, ich hörte von viel tieferen Renditen:
“Wie hoch waren die annualisierten Renditeversprechen der UBS denn?
Wenn ich mich richtig erinnere waren die Gewinne der meisten dieser exotischen Produkte sogar gedeckelt (nicht aber der Verlust).”
Hat jemand Links oder Quellen bei dr UBsS zur Rendite in “guten” Zeiten?
Danke.
-
-
Hast Du ein Risikoprofil erstellen lassen und unterzeichnet? Was sagt dieses aus? Hast du vor lauter Dollarzeichen alle Warbsignale ausgeblendet? Du steckst dein Geld in Produkte, die du hinten und vorne nicht verstehst?
Und jetzt willst du Geld und Mitleid? Wow..
-
Bist Du mündig? Urteilsfähig? Falls ja, wie wäre es, wenn du für deine Entscheide Verantwortung übernimmst? Wo war dein Gejammer, als du mit den Produkten gutes Geld verdient hast?
-
Jetzt fehlt eigentlich nur noch dieser g e i s t i g e T i e f f l i e g e r Sörgeli alias
Mörgeli mit seiner Top-Prognose!-
Den ü11 chef hast du vergessen..😂
-
-
Thanks god, i’m healthy.
-
gute Bücher gelesen zu haben. Vielen Dank Herr Lips! R.I.P.
-
Seit wann kannst du den lesen ?
-
Keineklasse: Wen lesen?
-
Rückbauer: Magst du mir sagen, was dich zu Keineklasse geführt hat Selbsterkenntnis oder literarische Reha? 😏
-
Mickey Mouse, Donald Duck und Goofy sind keine guten Bücher.
-
-
Die zentrale Propagandamedienlandschaft spukt 24/7
-
Nimm homöopathische Gloubeli..😂
-
-
Ja, der sterbende Weltpolizist USA hängt nur noch bewusstlos am Tropf der USD Flasche.
-
Una questione di gestione finanziaria moderna: dobbiamo consultare il consolato di Cesare (Signore Ermotti)? Ad esempio per la questione di come sostenere al meglio le proprie legioni?
(O piuttosto filosofeggiare su cosa succede quando lo Stato nello Stato non marcia più come si deve)?
-
Warum geht das Leben aus ???
Ganz einfach, weil Vernunft aufsummiert unmöglich, war, ist und bleibt.
-
Die gesamte Finanzbranche ist toxisch und hat den Hang zur Kriminalität. Der ehrenhafte, verantwortungsvolle Bankier ist Geschichte. Die krankhafte Geldgier von Managern (sog. „Elite“) gehört von Psychiatern behandelt und dies in geschlossenen Anstalten, wenn die Justiz schon wegschaut.
-
Weshalb? War sie zu dünn?
🩱 Badeanzug 👙 😂
-
-
Totalverlust beklagt auch das neue Bikini, ab und an.
-
Ist der Haflinger 🐴 wieder auf Konzert Tour?
-
Wohl eher Hofbräu-Pferd….
-
Gibt es noch gratis Tickets für meinen 12-jährigen?
-
An die Kommentatoren inkl. Beatrice Egli
Ihr seid sexistische Primitivos.
Dieser Kommentar ist bei LH durchgegangen. Zeugt nicht von Seriosität. -
Kannst dich ja bei der Metzger-Mama a u s w e i n e n gehen!
-
Dieter Bohlen hat sie doch aus der Jury geworfen..😂
-
@Zensur für….
Dümmer und primitiver geht es nicht.
-
-
Die UBS bzw. die Geschäftsbanken sind das Kapital des Markte, jedoch garantiert nicht abdersweitige Marktteilnehmer, sie sind die Kreditgeber und Gläubiger der Welt, alles weitere wie Vermögensverwaltung tun die auf Risiko der Vermögenden nach bestem Wissen und Gewissen, also erzkonservativ, langweilig und von aussen undurchsichtig.
-
Dann macht doch eine Textvorschlag mit die Betroffenen bei der UBS ihre Ansprüche korrekt geltend machen und einen zweiten um Klage vor Gericht zu erheben.
-
Die zentrale Frage ist doch wie das Produkt dem Kunden schmackhaft gemacht wurde. 90 % der Banker verstehen diese Produkte selbst nicht. Da helfen auch keine „Tick the Box“ Eignungstests. Punkt.
-
Alles klar strukturiert in Bank.
Kompetenz 90% der Bänkler max. immer denselben langweilig stressigen Ablauf durchexerzieren.
Kompetenz 10% der Bänkler, Strategien der Direktionen, Geschäftsleitung und Verwaltungsrat umsetzen.
Also sicher niemals unkontrollierte Bank wie uns zentrale Propagandamedienlandschaft klar machen will.
-
Ist bei der Bauernbank, Migros und Postfinance definitiv so, vorwiegend Hausfrauen in Teilzeit..
-
-
Meine Ex arbeitete danals in UBS, musste nachrichtenlose Vermögen der internationalen Kundschaft versuchen wieder den Eignern zu übertragen und finden…
Ich ???
Zu Hause, am Daytraden…
-
Sie kämpfte für Transparenz und Rückführung ich kämpfte gegen meinen inneren Impuls, die Aktie doch noch zu halten.
-
-
Also gibt es bei der UBS Kunden der 1. und 2. Klasse usw. Die aus der 1. hofiert man hinterher, bittet Sie in die Zentrale zum Gespräch und unterbreitet in Anwesenheit eins UBS-Anwalts eine „Art von Wiedergutmachung“. Die aus der 2. Klasse usw. lässt man links liegen und werden „Kalt“ abgeduscht. Was macht eigentlich der Herr Hatecke den ganzen Tag??
-
Strukturierte Produkte ???
Bubieifach.
Um was geht’s ???
Hebel Zeitlimite, Basiswert, Preis, Unternehmen, Marktaussichten.
Nichts für Anfänger.
Nur so viel setzen wie man bereit ist zu verlieren.
Vor Kauf, Gewinn definieren ~10% netto.
Stop Loss ev. deginieren.
Bei Kauf, Papiere managen bzw. einstellen.Danach abwarten, Tee trinken und 🛌
-
Wohl selbst Laie!
Wenn du z. B. ein Knock-out-Zertifikat hältst, kann ein Stop-Loss zu spät kommen, weil das Produkt bei Erreichen des Knock-out-Levels ohnehin verfällt. In solchen Fällen ist ein Stop-Limit mit Puffer oft die bessere Wahl. -
Apropos Bubifach? Schutz vor Slippage, in volatilen Märkten kann eine Stop-Loss-Order zu einem viel schlechteren Preis ausgeführt werden, weil sie in eine Market-Order umgewandelt wird. Die Stop-Limit-Order verhindert das, da sie nur zum festgelegten Limit oder besser ausgeführt wird.
-
-
Interessiert keine Sau. Sorry. UBS überlebt oder nicht. Egal
-
Bank Jobs immer noch sehr gute Wahl, natürlich sind die nichts um bestmögliche Beratung zu erhalten, wie viele meinen, aber sie sind bestens geeignet als Gangos oder Handlampen für diejenigen die wissen was sie wollen.
-
Sorry, wer gefährliche spekulative Geschäfte tätigt soll selbst dafür geradestehen.
-
Konnte man den Schwindsüchtigen USD schon hospitalisiert operieren ???
-
pflegt ihn Donnie lieber selber weiter, bis er nur noch röchelt….
-
Der sterbende Weltpolizist USA hängt nur noch bewusstlos am Tropf der USD Flasche.
-
-
Iqbal Khan ist sicher vom schnellen Geld getrieben, wahrscheinlich sogar von Gier.
Was aber toxisch ist sind die vielen anderen UBS Banker welche keinen Deut besser sind.ein ex CSler meinte vor kurzem dass die UBSler noch gieriger sind als früher die CSler. Eventuell fühlt sich Khan deshalb so wohl
-
Wo soll ich nur mit der Kohle hin, sollte ich heute Abend im Lotto gewinnen? Eine meiner 3 Stimmen im Kopf sagte mir, unter die Matratze damit, und, was meint ihr?😄🤣
-
Theoretisch kann uns die zentrale Medienlandschaft jeden Haferkäse andrehen, praktisch jedoch interessiert mich Haferkäse der zentralen Medienlandschaft nicht, sondern wissenschaftliche Erkenntnisse. Z.B. Vetschli heute, AKW Reaktoren Beznau 1 & 2 heruntergefahren wegen Temperatur des Kühlwasser 🤡. Atomreaktoren Brennstäbe müssen nonstop 24/7 100 Millionen Jahre lang gekühlt sein, Wurst ob Volllast, Teillast oder Nulllast gebrutzelt wird, verwertetes SRF der zentralen Medienlandschaft.
Kühle Cocktails noch den warmgeduschten Strahlomaten in den UBS Zooklimazonen..
-
Das mit den „Lööli“ stimmt. Wenn man schon viel Geld hat und fantastische Renditen versprochen werden und man gierig zugreift, ist man…. selbst schuld. Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein – dann ist es nicht wahr.
-
„Für den normalen Anleger unverständlich. Für die UBS ein Geschäft.“
Etikettenschwindel, Bauchladen Tricks, wie auch immer.
Man kann vielen Kunden nicht den Vorwurf machen diese Tricks zu durchschauen. Sie vertrauen der Bank.
Ich konnte als Neulenker damals den alten Alfa von meinem „Bankdirektor“ abkaufen und wurde dabei nicht beschissen. Es hat sich einiges geändert seither.Raphael Stein
-
Was bleibt, ist die Gier der Kunden, noch mehr Geld aus dem Vermögen zu generieren.
Wäre es ein Gewinn geworden, hätte man den noch so gerne still und leise eingesackt.
Aber bei einem grösseren Verlust geht man zur Presse.
Das Verhalten erinnert an kleine Kinder.
Ich habe kein Mitleid. -
Ich fand den Artikel in der NZZ OK. Wer keine Ahnung betr. Vermögensverwaltung hat, soll es besser lassen und das Guthaben bei der PK lagern. Dass die UBS ein Saftladen ist, bemerkte ich schon 2007. Um den Ruf des Schweizer Finanzplatz mache ich mir schon längstens keine Gedanken mehr, Zeitverschwendung!
-
Ich fand den Artikel in der NZZ OK. Wenn man keine Ahnung betr. Vermögensverwaltung hat, soll man es besser lassen und das Guthaben bei der PK aufbewahren. Dass die UBS ein Saftladen ist, bemerkte ich schon 2007. Um den Ruf des Schweizer Finanzmache mache ich mir schon längstens keine Gedanken mehr, Zeitverschwendung!
-
Abgang Herr Motti ist sehr nah!
Die UBS Aktien werden durch agressives Rückkaufprogramm hochgepusht. Siehe heute plus ca 3%. Damit werden die Optionen von Herr Motti gehebelt um das x fache steigen. Dann Verkauf und Abgang. Es übernimmt der Teppichhändler zurück aus HK. Und dann hilft nur noch Beten der UBS. FINMA im Dauerschlaf und FDP NR Beat Walti aus Zürich möchte Eigenmittelerhöhung verhindern resp. verzögern.-
@Urs vom Albis. Auf den Punkt gebracht.
-
Herr Beat Walti war doch zuständig für den Untergang der Spedition
Panalpina. Ein typischer FDP – Vertreter. -
Genau auf die Versager-Waltis könnte man verzichten.
-
-
Was der Milliarden Flop Verursacher Iqbal Khan bei der UBS noch zu suchen hat, ist mir ein Rätsel?!
-
Er wird dort der nächste CEO.
-
-
Die UBS muss entscheiden, ob sie für ihre Kunden Hausarzt oder Autooccasionshändler sein will. In diesem Fall spielt die Bank den Autooccasionshändler.
-
Und Iqbal Khan ist der grandiose Schrotthändler.😀 😃 😄
-
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in meinen Leben öfters vom Hausarzt oder vom Occasionhändler über den Tisch gezogen worden bin.
-
-
Stimmt alles, aber die Kunden sind halt auch naiv, nachdem seit 20 Jahren die Zeitungen voll sind damit, man soll bei Strukis, Derivaten u. Ä. Aufpassen.
Leben diese Kunden auf dem Mond? Und noch was: Leichtsinn und Unwissenheit wird halt bestraft auf der freien Wildbahn.
Das heisst nicht, dass die Bank keine niederen Motive hatte.
Aber wenn Halt Unwissenheit auf Gier trifft, Bingo!
-
Bankier war mal ein sehr ehrenwerter Beruf.
Leider gibt es kaum noch Bankiers. Heutzutage trifft man nur noch auf Bankster.
Traurig, diese Entwicklung.
-
Kundenberater sind zu Verkäufer hauseigener Produkte verkommen.
-
-
Wie hoch waren die annualisierten Renditeversprechen der UBS denn?
Wenn ich mich richtig erinnere waren die Gewinne der meisten dieser Produkte sogar gedeckelt (nicht aber der Verlust).
Man kann den UBS-Kunden also keine Gier unterstellen, höchstens Unwissen.
Und genau darum hätte man ihnen diese hoch komplexen Produkte nie andrehen dürfen.
Fazit: CS und UBS haben hohe Gebühren und bringen wenig Leistung. Wer wirklich reich ist geht zu einer Privatbank. Alle anderen passen besser zum VZ (passiv mit ETFs) und dazu ein normales Konto bei Raiffeisen oder einer Neobank wie Zak (Cler) etc. …
-
Hat nicht auch Inside Paradeplatz die Karriere eines Iqbal Khan – vom KV-Lehrling zum „Topmanager“ und quasi-Nachfolger von Ermotti – jahrelang mitbejubelt und mitgetragen? Oder war es anders?
-
Auch die UBS-Kundenberater, die das Produkt wiederholt auf wirklich penetrante Art an den Mann bringen wollten, sollten sich Gedanken um ihre Eignung machen… Kann mir gut vorstellen, dass da der eine andere ‚gestandene‘ UBS-Kunde einfach nur ‚Anständig‘ zum UBS-Lakaien sein wollte…
-
Zurück auf Feld eins: Die Kontstrukeure dieser Finanzdevirate unter die Lupe nehmen. Was waren genau deren Vorgaben? Vieles wird dann auch über die Absichten des Auftragsgebers klar.
-
Am Ende war es eben doch die Gier der Anleger. Man wollte einfach eine hohe Rendite. Egal ob man das Produkt versteht oder nicht. Risiken blendet man aus. Was kann schon schief gehen bei soviel Geld?
Klar verkauft die Bank auch was ihr am meisten bringt, steht ja auch nicht „Dumm“ auf deren Stirn.
„faites vos jeux“ aber bei der Bank geht nichts aufs Haus.
-
sich was schönes Zusammen bedenken sie die Derivaten die um unsere Köpfe herum fliegen…
-
Jedes RTPF Produkt zeigt klar, welche Zahlungsströme zu jedem Zeitpunkt erfolgen. Wer 6 oder 12 Zahlen addieren kann, kann genau ausrechnen, wieviele USD gekauft oder verkauft werden müssen. Jeder Kunde, der selbst entscheidet, ob er dieses Produkt will, übernimmt eine überschaubare Verantwortung. Immer nach mehr Regulierung zu rufen, ist für den mündigen Bankkunden kontraproduktiv. Seit der Finanzkrise 2008 sind die Banken vorsichtiger und weniger innovativ geworden. Die massiv höheren Regulierungskosten schlagen sich jedoch direkt in höheren Kosten für den Kunden durch.
-
Nicht einverstanden. Wer sein Geschäft anständig betreibt, der hält ohnehin ein, was die Regulierung vorschreibt.
Und wer den Kunden Short Puts auf währungen reindrückt, d.h. sein Währungsrisiko bei den eigenen Kunden abzusichert, der betreibt kein anständiges Geschäft.
Um das zu verstehen, braucht es nicht mal Regulierung. Aber vielleicht eben doch.
-
-
Und wenn der Wartende nicht gestorben ist, wartet der Wartende jetzt noch.
-
Die unsägliche FINMA kommt wie immer überall zu ⏰ spät… sind die eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf? (700)
-
Die stehen doch jetzt schon bei der Stempeluhr Schlange, bald ist 16 Uhr.
-
-
Wer jetzt noch Kunde bei der UBS ist, hat ohnehin längst die Kontrolle über sein Leben verloren. Derivate hin oder her. Schade, dass es manche nicht verstehen (wollen).
-
wichtig ist dein Geld zu sichern.
-
@RAV – Dein Denkvermögen hält sich offensichtlich in engen Grenzen! Deinen Spruch bezüglich Kontrollverlust habe ich hier schon x-mal gelesen. Leg mal bitte eine neue Platte auf und ohne Sprung!
-
-
Erhebliche Klumpenrisikos im Leichenkeller der UBS.
Bankier war mal ein sehr ehrenwerter Beruf. Leider gibt es kaum noch Bankiers. Heutzutage trifft man nur noch auf Bankster.…
Wer jetzt noch Kunde bei der UBS ist, hat ohnehin längst die Kontrolle über sein Leben verloren. Derivate hin oder…
Erhebliche Klumpenrisikos im Leichenkeller der UBS.