Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) wird von einem Skandal erster Güte erschüttert. Das Traditions-Haus in der Nordwest-Ecke Helvetiens steht schief.
Der Grund ist eine Wahnsinns-Expansion unter einem Ex-CS-Boss: John Häfelfinger.
Der Manager hat sich komplett verrannt. Jetzt muss er von Bord. Mit ihm fallen auch der Präsident der BLKB und der Präsident der Tochterbank Radicant, ein Herr namens Marco Primavesi.
Um die Radicant geht es. Die vermeintliche Grün- und Billigbank wird zum absoluten Kostengrab der BLKB.
Heute früh gab die vom Bürger finanzierte Staatsbank einen Abschreiber von 105,5 Millionen bekannt.

Die Dimension ist gigantisch. Der Hammer brutal.
Das Duo Häfelfinger-Primavesi schüttete im Monatstakt Millionen in die Radicant Bank mit Sitz im Zürcher Seefeld.
Je weniger Business diese hatte, desto tiefer wurde das Loch, das die beiden Baselländer mit dem Geld der Mutterbank zu füllen hatten.
Als das Limit erreicht war, griffen die zwei Crazy-Banker in die absolute Trickkiste. Sie kauften letzten Herbst eine Firma namens Numarics.
Das ist ein hochgejubeltes KMU mit „Treuhand“-Anstrich. Ihr Gründer gilt in der albanischen Exil-Gemeinschaft als Business-Superstar.
Ein Steve Jobs der Alba-Fintech-Szene.
Hinter dem Scheinwerfer-Showcase steckte eine Excel-Bude. Statt vollautomatisiert gabs vor allem Handarbeit in Pristina.
John Häfelfinger und Marco Primavesi, die zwei Baselland-Strippenzieher, kauften ausgerechnet dieses „Fintech“.
Sie legten es zusammen mit ihrer Krisen-Tochter Radicant und nannten das Ganze eine „Holding“.
Die Numarics-Macher lachten sich die Hucke voll. Einen Naiveren hätten sie sich als Käufer vermutlich kaum vorstellen können.
Auch die UBS freute sich diebisch. Sie war bei Numarics investiert, jetzt konnte sie ihr Risiko reduzieren – Käuferin BLKB sei Dank.
Wer kritisierte, kriegte von Häfelfinger und Kollege Primavesi Korrektur-Wünsche im Stundenrhythmus.

Jetzt, um 7 Uhr heute früh, hiess es aus dem BLKB-Headquarter in Liestal zum 105-Millionen-Sonder-Taucher:
„Wesentlich für die Anpassungen sind unvorhergesehene Problemstellungen bei der Integration des Treuhandgeschäfts der radicant business services agsowie eine zu hohe Kostenbasis bei den radicant-Gesellschaften.“
Zusammen mit früheren Rückstellungen hat die BLKB mit ihrer Radicant damit 140 Millionen Franken versenkt.
140 Millionen. Mit einer Minibank, die maximal auf Nachhaltigkeit machte und im Jahr kaum eine Million Einnahmen – nicht Gewinn – erzielte.
Von Profit kann keine Rede sein. Der Break-even verschiebt sich einmal mehr. Von 2027 auf 2029.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mit dem Irrsinns-Abenteuer Radicant ist die ganze BLKB, ein stolzes KB-Institut mit klangvollem Namen, zum ernsten Krisenfall geworden.

„Die BLKB plant ein umfangreiches Kostenreduktions- und Effizienzprogramm sowie Veränderungen in der Governance und in der geschäftlichen Ausrichtung der radicant-Gesellschaften“, schreibt sie.
Man habe genug Substanz, operative liege man auf der Höhe vom Vorjahr, für den Kanton und die Steuerzahler gebe es „gleichbleibende Ausschüttungen“.
Beruhigungspille einer Bank, die in Flammen steht. Neben CEO Häfelfinger und Mitstreiter Primavesi tritt auch der Kapitän der BLKB von der Brücke.
Präsident Thomas Schneider.
Der Exodus ist komplett. Die drei wichtigsten Köpfe – weg. Die Bank – ein Umkehrfall. Die Radicant – ein Desaster.
Für einen vergleichbaren Knall im Swiss Banking muss man lange suchen. Nicht einmal die Benko-Bär schaffte einen Dreier-Abgang aufs Mal.
„Die BLKB hält an ihrem strategischen Investment radicant fest“, geben die Chefs Gegensteuer.
Die grossen Sieger sind die Schlaumeier der Numarics. Sie haben ihren Non-valeur elegant dem Baselland-Taxpayer untergejubelt. What a Pleite, what a Shame.
Kommentare
Kommentar zu Hansueli Wermelinger Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Das Baselbiet, Heimat der ambitionierten Schlafwandler: In der Finanzbranche, in der öffentlichen Verwaltung, im Industrie- und Bausektor… die Liste liesse sich munter fortführen.
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Dass Radicant nicht so einfach zum Erfolg wird wie John glaubte, haben eigentlich hier schon lange alle gewusst, ausser scheinbar John und seine Sparring-Partner. Schade, hat sich die Regierung oder der Landrat im Baselland nicht durchgesetzt und den Stecker früher gezogen.
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Immerhin hat die BLKB eine Du-Kultur, welche schon beim Vorstellungsgespräch jedem Bewerber aufgedrückt wird. Und man ist intern nett zueinander. Bei Problemen schmeisst man sich gegenseitig Wattebäuschchen an. Das tut niemandem weh und falls doch gibt es zum Glück die Staatsgarantie.
Für andere Bewerber: Immerhin war man grosszügig bei den Salären. Könnte aber sein, dass der Spielraum dafür nun enger wird.
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Hast du dich für die Geschäftsleitung beworben, wegen den sogenannt grosszügigen Salären? Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
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Ich schaue mir immer die CVs der Führungspersonen an. Auch in diesem Fall dürften die ‚Gewährsträger‘ überfordert gewesen sein. Die FINMA sollte etwas kritischer auf diese ‚Top-Banker‘ schauen. Wann hört dieser dumme Nepotismus auf?!?
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Die damalige „Gegendarstellung“ von Radicant hat sich mit den heutigen News als heisse Luft erwiesen 🙂
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Wieso hat man so lange zugeschaut?
Red Flags wohin man schaute. -
Danke für die Partys.
Danke für die Offsites.
“Teambuilding” nannte man es, aber wir wissen es besser. Es war Therapie. Für unsere Seelen.
Danke für die Boni und Shares, als wär’s Monopoly-Geld.Wir stossen auf euch an – mit einem Spesenbeleg in der einen Hand und einem goldenen Fallschirm in der anderen.
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Diese Typen gehören doch sofort in den Knast!
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Ich hatte damals geschrieben dass es der letzte Versuch ist Radicant mit der Übernahme von Numarics zu retten, und wenn dies nicht klappt die ganze Einheit dicht gemacht wird. Der starke Abschreiber kam schon mal, und der Rest dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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im Verwaltungsrat ?
Also eigentlich nicht besser als die CS !
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Erben und sterben lassen. Jeder SO-Anstösser sollte es doch kennen.
Diesmal war`s eben keine Sabine, Anke oder Florençe…
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Ich wiederhole mich hier:
Wie üblich trägt niemand eine Schuld, weil alle eine so grosse Verantwortung getragen haben.
Gut, dass es Sündenböcke gibt: Schuld ist der Steuerzahler. Der hat schliesslich keine Verantwortung getragen. Und soll einfach nur zahlen.
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Staatsgarantien gehören abgeschafft. Auch implizite. Nötigenfalls unter US-Druck…
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Ex J(h)ugo. Dann ist ja alles klar.
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ohne Boden! Alle Zahlen – Bilanzen woher die auch stammen sind gefälscht sowie manipuliert.Wer noch an solche täuschungen glauben schenkt ist selbst schuld.
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Hate 300 gepumpte Millionen in die Parventis Finance International (PVFI) gesteckt. Das Geld ist noch nicht verloren, denn PVFI plant ein umfangreiches Kostenreduktions- und Effizienzprogramm sowie Veränderungen in der Governance und in der geschäftlichen Ausrichtung. Für 2029 ist der Börsengang geplant und wird gemäss einer Expertise des KOGV Institutes 3,82 Milliarden einbringen. Investitionen in die PVFI können in beschränktem Umfang noch berücksichtigt werden.
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Diese himmlischen Pleiten haben System. Köstlich!
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So what, ist ja nicht ihr Geld. Die kriegen ihren Managerlohn, Boni, das ist wichtig. Wenn was in den Eimer geht, muss das Unternehmen ausbaden. Sie gehen dann einfach zum nächsten Projekt / Kunden über. Wo liegt das Problem. Läuft doch in der Branche immer so
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Wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer ohne Badehose gebadet hat. Das ist ja nur die Spitze des Eisberges. Die nicht realisierten Buchverluste der Banken weltweit sind um ein zig-faches grösser als damals kurz vor der Lehman-Pleite. Und da hat das Finanzsystem schon gezittert. Bin gespannt, was diese Mal alles passiert. Es geht langsam aber sicher los!
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Och Hansueli…wieder mal kurz den Kopf aus dem Keller gestreckt?
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Lange wurde alles schöngeredet. Wie dazumal das stücki center in basel. Aufbauphase, brauchen zeit, alles auf kurs. Alles laveris. Wer bezahlt diese exzesse? Aja staatshaftung, der bürger.
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Ganz komische Menschen auf diesem Teambild – symptomatisch für die Generation nichts-können aber überheblich fordern. Ich meine, schaut euch diese betrunkene Frau mit erhobener Faust an…aber 140 Millionen verlocht und keinen Wert geschaffen!
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Ja – auch einige Männer im Hintergrund mit beklemmtem Fremdschäm-Lächeln “Ich mach bei diesem Woke-Wahnsinn bloss mit, weil ich das Geld brauch…” 🙈
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Dä John wurde unter dem Barend Fruithof gross. In der CS natürlich, wo sonst.
Fruithof hat eben Aebi Schmidt an der Nasdaq ins Nirwana geschickt. Minus 72% zum Start, aktuell.-
-72% von was? Nicht das ich einen Involvierten schützen möchte, aber man sollte bei den Fakten bleiben.
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In der heutigen Bankenwelt gibt es bald jeden Tag ein farbiges Augustfeuerwerk mit nachhaltiger Luftverunreinigung.
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Der gesamte Abschreiber (140 Mio.) entspricht fast einem Jahresgewinn der BLKB. Und das – einmal mehr – weil es der Geschäftsleitung und Verwaltungsrat langweilig war und man sich ein „Abenteuer“ suchte, das nichts mit dem öden Tagesgeschäft zu tun hat, welches quasi von selbst läuft.
Da man diesen „Spass“ nicht mit eigenem Geld finanzieren musste, war und bleibt man optimistisch, es ist ja nur fremdes Spielgeld. Drei Leute müssen jetzt zwar abtreten, aber die können gut anderen die Schuld geben, sie sind ja nur Bauernopfer und können nichts dafür. Man hätte nur etwas Geduld gebraucht. Dass man sich einen Bären auf die Nase gebunden hat, gibt so rasch keiner zu.
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Die machen das nicht zum Spass. Die wollten zeigen, dass sie agil, innovativ und IT affin sind. Vom Business keine Ahnung, aber von den „IT Experten“ über den Tisch gezogen. Hier hilft nur noch McGrinsi.
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Hier passt es wirklich, go green – go broke. Radicant war von Anfang an eine Fehlgeburt. Und einmal mehr ein Totalversagen des Riskmanagements im Bankenbereich.
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Grauenhaft, wie viele unfähige Banker sich herumtreiben und Risiken eingehen, die jeden normalen Menschenverstand widersprechen. Die Radicant hat man schon lange scheitern sehen. Und diese Geldgier wurde noch honoriert. Die staatlichen Organe scheitern regelmäßig. Weg mit diesen weichgespülten Woke- und Genderfantasten!
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Wieso muss man im Swiss Banking so weit suchen? Die Raiffeisen hat es ja bereits mit einem 500 Millionen Grab und Abgang des CEO durch die Hintertür vorgemacht…
https://insideparadeplatz.ch/2025/04/04/raiffeisen-app-pleite-noch-viel-groesser/ -
CEO Häfifinger draussen? Naja, auch Rickiboy fand wieder ein Jöbchen, so what….
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Die Migros Bank ist ein Sammelbecken für gescheiterte Baselbieter und CS`ler. Da wirds schon ein Jöbchen geben…
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Das ist dann wohl BLKB Reset: Wenigstens ist es jetzt raus, auch wenn es sehr weh tut. Jetzt kann man nach vorne schauen. Hoffentlich gibt es ein Claw-Back bei den Boni der Verantwortlichen. Der Kanton BL als Teilhaber hätte dieses Geld sicher besser gebrauchen können und nach EBL ist dies schon die 2. Schlappe bei den Baselländer. Aber wen wundert? RADICANT steht doch für = Realitätsferne Ansätze Demonstrieren Inkompetenz bei Cashflow – Aber Narren Träumen weiter!
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well,well, well, Shipis am stür. Wieso sölli was anders erwarte liebe lukas
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Die Finma sollte endlich Berufsverbote aussprechen. Desweitern sollte sie selbst tãtig werden und Untersuchungen gegen einzelne Personen aufnehmen und bei Fehlverhalten zur Anzeige bringen.
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Die Frage sei erlaubt, ob nicht einige in der Finma Berufsverbot brauchen.
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Warum? Weil ein wokes Projekt am Markt keinen Anklang fand?
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Die Shipis chasch ja für nüt bruche… Wie ischs überhaupt dezue cho, dass blkb die Bude kauft??
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Das ist unglaublich. CEO Häfelfinger steht vor die Kamera mit lachendem Gesicht. Und spricht davon dass die Bank gut dasteht. Tatsächlich ist die Bank ein ineffizienter Trümmerhaufen!
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Der Blick titelte ‚Knall bei Kantonalbank‘, IP präzisiert: ‚Bumm: Kantonalbank explodiert‘.
John Häfifinger hat in der CS sein Handwerk gelernt als Leiter der Sparte ‚Corporate & Speciality Lending‘. 8 Jahre hat er nun gebraucht um die BLBK zu töten (vormals 217 Mio Kapital). Good News: das Glas ist – nach dem abschlürfen der oberen 140 Mio – noch zu einem Drittel voll.
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Es kann halt nicht jeder ein Spitzenbanker oder Regenmacher sein. Normales, kommerzielles Nichtobsiegen. Was soll’s? Jetzt ist ja buchhalterisch korrekt wertberichtigt.
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Müsste wohl eher implodiert statt explodiert heissen. Aus der leeren Hülle wurde Plauderi Luft abgelassen.
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Apropos Balkan:
Wir kennen Nordkorea 🇰🇵 und Südkorea 🇰🇷.
Nordmazedonien 🇲🇰 ist im Süden (!) von Europa, und es gibt kein Südmazedonien. (Dieses soll in Griechenland 🇬🇷 sein.)
Wer hat sich das ausgedacht? Das versteht ja niemand. (Ich weiss, es war ein politische Kompromiss.)
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Relax, bei der SIX wurden overall 5 Milliarden versenkt. BLKB sind da noch Amateure und bewegen sich im Peanutsbereich.
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positively reframed:
– viele Leute haben gutes Geld verdient, teilweise wären sie sonst auf dem RAV gewesen
– Entwicklungshilfe nach Albanien geleistet
– der Basler Steuerzahler merkt davon höchtens indirekt etwas, es gibt weniger Ausschüttung von der BLKB was sowieso sonst woanders durch den Kanton verlocht worden wäre. Wohl kaum wäre der Steuersatz für Privatpersonen gesunken.Also alles im üblichen Rahmen der Unfähigkeit ohne harte Konsequenzen. Right?
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Ich lese auf der Kantonalbankseite:
Ausbildung: Betriebswirt HFW; Diplom Swiss Banking School
Beruflicher Werdegang: 2015 bis 2016: Business-Area-Verantwortlicher Corporate & Specialty Lending sowie Mitglied Geschäftsleitung Division International Wealth Management bei der Credit Suisse
Und was hät de genau gmacht? Area-Manager, isch das s’glich, wie wenn ich en Schacht ushebe?
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Lieber Röbi,
nein, das ist nicht dasselbe. Leute wie Häfelfinger wärmen den Sessel, gehen Mitarbeitern auf den Sack und produzieren nachhaltig Schaden. Sonst eigentlich nichts. Dafür verdienen sie das 10 fache von Dir.
Du arbeitest. Die anderen bekommen Geld (verdienen wäre das falsche Wort).
Und Dein Arbeitsgerät würde man am besten mal einsetzen um diese Leute irgendwo zu vergraben. Brauchst ein sehr grosses Loch / Schacht um die Unfähigsten 5% zu vergraben
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Richtig. Keine höhere Ausbildung. Keine Management-Weiterbildung. Keine Retailerfahrung. Keine Digital-Erfahrung. Und nie was anderes gesehen als CS. Ganz schwierige Formel. Ich würde es begrüssen, wenn man den verantwortlichen Headhunter publik machen würde.
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@Team Six: Also wie bei der SIX T.Kindler, nur mit dem Fakt, dass dieser als sogenannter Börsenchef noch nie in irgendeiner Bank oder ähnlich jemals einen Trade gemacht hat.
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Die Linken sind schuld.
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Wenn ich die Schweizer Bankenszene so beobachte, dann kann ich nur noch auf Lukas 23:34 verweisen: Jesus aber sprach: Vater vergib Ihnen, den sie wissen nicht was sie tun. Und wie die Soldaten damals, die Jesus Kleider unter sich verteilten, verlieren die Bankenbuben hier im Land ihr letztes Hemd. Nur die Klappe bleibt immer gleich gross. Lächerliche Versager!
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und was solls Millionen selber abgarniert und tschüss, immer das Gleiche Laierspiel. CEO’s HR’s freuen sich über den Bonus und unten wird geräumt, alles Blender, aber wussten wir ja schon lange….Hauptsache eine grosse Klappe
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Radicant, die BLKB Filialen in Rheinfelden, Frick (AG), und Basel schliessen und dann reicht es endlich für umfassenden Service in Sissach (BL) sowie die Streichung der Debit-Card-Gebühren für alle Kunden. Man hätte sich da schon längst ein Beispiel an den anderen KBs nehmen können, aber eben: was bei Radicant und co ausgegeben wird, muss von uns Baselbietern irgendwie querfinanziert werden. Dann auch gleich Deckelung der Managerlöhne einführen, damit nicht noch mehr CS-Cracks anheuern.
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IP hat schon laaaange auf das Phänomen John H. hingewiesen. Wieso hört man nicht mehr auf IP? Siehe Raiffeisen. Siehe CS…
Braucht es immer zuerst einen Totalschaden?! Und wieso genau geht der nicht sofort?-
IP hat auf Raiffeisen/Vincenz hingewiesen ; auf Urs Rohner, Thiam, Gottstein oder einfach „Credit Suisse“. IP hat auch auf weitere „witzige Figuren“ bei der ZKB, Hypi, GKB, Barclays, Migros / Migros Bank etc. hingewiesen.
Der Kern des Übels ist nach wie vor fehlende Governance, fehler Verantwortung und Konsequenzen im VR und Geschäftsleitungen. Filz wohin man schaut, weshalb die Blender und Narzissten nicht aussortiert werden. Im Gegenteil.
Dass es bei der BLKB/ Radicant so lange gegangen ist, ist das Einzige, das erstaunt.
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Alles in Basel wurde verkauft oder schrumpft. Ciba, Panalpina, Syngenta, SBV, Messe Schweiz. Novartis und Roche schrumpfen. Basel als Standort ist am Ende.
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Wenigstens haben wir keine Grossbanken implodieren lassen und dann weinend den Staat um Hilfe gebeten.
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Nun, ein paar von diesen Millionen musste Radicant resp. Numarics ja an die Schlaumeier von A&O Kreston weiterleiten, diesbezüglich schauen auch die Numarics-Köpfe etwas in die Röhre…
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Unn was ist mit ihren weiteten Fintech Beteiligungen, wie Kaspar& oder SwissPeers? Die BLKB hat keine Strategie und Radicant wird nie profitabel. Radicant hat ein Management ohne jegliche Tech-Erfahrung, sonst würden sie nicht überteuerte Kundenaquisition mit Finanz-Fabio leisten. Kaum ein gewonnener Kunde via diesem Kanal wird ein treuer Kunde: Der Neukunde sackt die 100 Franken und haut nach paar Monaten ab. Anfänger am Start. Besser abstellen, die 140 Millioen abbuchen und zurück zum Kerngeschäft.
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Es sind noch 30 Mio. drin. Das heisst die BLkb hat rund 170 Mio. in radicant gesteckt. Dieser Abschreiber wird dann in 2 Jahren auftauchen.
Und ja, es wird noch weitere Abschreiber geben. Unter anderem von der Blkb Fund Management. Die genauso erfolglos ist wie die anderen Beteiligungen. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel wie es Tschudin in die GL der BLKB geschafft hat. -
fass ohne boden. gute manager würden jetzt den hahn zudrehen. lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende.
18000 kunden vs:
– revolut >1 million
– yuh > 300k
– neon > 250k
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Ist es Zufall, oder hat das System, wenn so viele Schweizer Firmen vom Untergang bedroht sind, sobald ein ex-CS/Kinsi Hassardeur mit Grössenwahn am Ruder sitzt?
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Nein
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Tja, Liestal goes Finance.
Bei denen hört meist bei Pratteln der Horizont auf.
Schade für die Millionen die von den dummen Menschen bezahlt werden müssen, was sie auch nicht verstehen in BL. -
Als Ehemann einer Albanerin muss ich sagen: Traue niemandem, besonders nicht einem Albaner!
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Die BLKB war über 150 Jahre lang eine stabil geführte, smarte Regiobank. Konservativ to the bones. Bauernschlau, mit der einen oder anderen innovativen Idee und einem todsicheren Geschäftsmodell. Die Kultur der Bank war stärker als die Individuen. Dann kam der Punkt, als diese Kultur zerstört wurde. Weil Einzelne die BLKB nicht mehr als ihre Mission sahen, sondern als Sprungbrett für grössere Aufgaben. Radicant, Servicehub und viele weitere pseudo-transformatorische Übungen waren nie für die BLKB gedacht, sondern für den persönliche Karriere-Boost und das Ego. Insgesamt ein schöner Case für künftige Management-Lehrgänge und ein Auftrag an die hoffentlich komplett neue GL und BR: Cultural Re-Engineering.
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Ich getraue mich es fast nicht zu sagen, aber bei Geschäften mit solchen Typen wird man meist übers Ohr gehauen.
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Nicht nur bei radicant sind die Kosten unter der Führung von JH aus dem Ruder gelaufen. Der Overhead wurde massiv ausgebaut, so hört man dies zumindest gerüchteweise. Das Niederlassungsnetz wurde tendenziell eher gestrafft und daher sind diese Gerüchte nachvollziehbar. Erhärten kann man dies wenn man die Geschäftsberichte 2016 und 2024 vergleicht: CI I 2016 = 44.04% (noch unter Beat Oberlin) CI I 2024 50.20% auf Stufe Konzern (war aber auch schon höher) und 47.54% auf Stufe Stammhaus. Somit Zunahmen von 8 resp. 14%! Der durchschnittliche Personalbestand hat gegen 30% zugenommen. Alles transparent nachvollziehbar. Das Beratungserlebnis für Kunden wolle man steigern – so wie dies alle Banken der Schweiz proklamieren. Mit dem Ausbau von Overheadkosten kann man dies nicht erreichen. Schlussendlich betreuen diese Personen ja keine Kunden. Wenn man nicht für sein eigenes Unternehmen arbeiten und jeden Franken umdrehen muss, kann man eben grosszügig sein! Schoggijöblis sei Dank!
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die Schweizer Banken sollten langsam bemerkt haben, das aus dem Osten sehr oft verdorbener Chabis kommt.
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ich erinnere mich noch als es ums Staffing von Radicant ging und der Businessplan die Runde machte. Es war in meinem Umfeld glasklar dass dies strategischer unfug war, aber man wusste, ok, wenn ich hier mitmache, kann ich mit lächeln und Ja sagen ein paar Jahre einen tollen Lohn abholen.
interessant ist, zu sehen wie lange solche Konstrukte erhalten bleiben, wie langsam die Governance jeweils ist. Und dann noch ein Abgang auf ein Jahr terminiert? Unglaubliche
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Die gesamte Geschäftsleitung der Racidant war unfähig, konnte die Verantwortlichen der Muttergesellschaft trotzdem jahrelang immer wieder von einem Weitermachen überzeugen.
Die GL Radicant sollte gesamthaft „in die Wüste“ geschickt werden. Eine Weiterbeschäftigung innerhalb der Muttergesellschaft wäre völlig fehl am Platz.
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Es gibt noch einen anderen staatsnahen Betrieb in BL in welchem aufgeräumt werden muss. Kostenexplosion und der CEO ist meistens im Homeoffice (es handelt sich nicht um das Kantonsspital).
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Sondern?
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E BL ?
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Nicht EBL aber in der Nähe!
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Von der Radicant halte ich gar nichts. Radicant rasch möglichst „trocken“ legen, das Personal entlassen, Kundschaften in die BLKB integrieren. JA, den Stecker sofort ziehen und die 3 genannten Herren im 3. Quartal 2025 vor die BLKB-Bank-Haupttüre stellen.
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Man will halt eben auch Hipp sein und da gehört heutzutage ein Fintech dazu, auch wenn es absolut wertlos ist und dutzende Millionen in den Sand gesetzt werden.
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Die BLKB hat die schlechteste aller möglichen Führungen!
Nur Dank der CS Pleite konnte die BLKB ihre Geschäfte steigern. Fairerweise haben Sie die Kohle wieder den Zürcher zurückgesendet.
Konsequenzen? Keine! Übel wie immer in den obersten Etagen gibt es nur hohe und sehr hohe Gehälter, beides ohne Verantwortung. -
Häfelfinger war schon immer umstritten. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
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schon mal gesehen, dass irgendwo das Problem nicht ganz oben begonnen hätte?
Olsen – der seine Lykke zwar ordentlich an die Wand gefahren hat, meine mal:
„Management ist wie Wasser: der Dreck schwimmt zu oberst“.Ja, insbesondere wenn ex CS drauft steht, etwas Narzissmus, Grössenwahn dafür umso weniger harte Skills im Kontext von Digitalisierung gerade „IT Skills“. Wie viel IT Skills haben diese Unternehmen eigentlich im Aufsichtsorgan, dem VR? i.d.R. keine.
äbe. Noch Fragen?
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Hatte mich vor 2 Jahren bei der BLKB als Bankrätin beworben. Als Zürcherin notabene. Mit sehr gutem Leistungsausweis im Bereich Risk Management. Auf ihre Frage, was ich von Radicant halte, schenkte ich ihnen reinen Wein ein. Raschmöglichst den Stecker ziehen. Damit hatte ich mich auch schon aus dem Rennen genommen. Bereue es bis heute nicht.
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Ist du es Susanne?
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Den Untertitel mit den Albaner-Schlaumeiern finde ich tendenziös. Die Herkunft einzelner Beteiligter hat wohl mit der Geschichte wenig zu tun, bzw. waren bei numarics verschiedene Nationalitäten am Ruder.
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1. wie kommt man bei Kantonalbanken eigentlich dazu, zu meinen man müsse eigene IT Shops aufstellen/betreiben => no Skills aber Ego =>
2. wo im CV „ex CS“ draufsteht ist eigentlich klar, dass das allesamt „non hire“ sind.
Ego und Grössenwahn. Nicht nur bei Banker, auch IT Mitarbeiter wie Product Owner oder Entwickler haben dieses Grössenwahn Gen, das bei jedem KMU / jeder vernünftig geführten Firma einen Aufprall hat. Je höher die Position in der CS war, desto schlimmer.3. Was hat Häfelfingers Leistung mit getreuer Geschäftsführung zu tun? Dass man die Leute nicht wirklich zur Verantwortung zieht ist stossend.
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Ich muss sagen, dass ich etwas Schadenfreude verspüre (auch wenn es sich nicht so schickt), bei Radicant haben sie so ziemlich jeden Vollpfosten eingestellt, den sie finden konnten. Kein Wunder ist das alles zusammengebrochen. tja.
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Gier frisst Hirn, war schon immer so und wird immer so bleiben.
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Also: lieber ein Ende mit Schrecken.
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Der Schaden für den BL-Steuerzahler dürfte deutlich höhere sein als die erwähnten 140 Mio. Franken: Häfelfinger verkaufte 2019 die 10%-Swissquote-Beteiligung. Danach ging das SQN-Kursfeuerwerk los. Dividenden- und Kursgewinn-Entgang zirka 50 bis 70 Mio.
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Wann trennt sich der Kanton Basel definitiv von der BLKB?
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Trennen – das ist eine Schnaps-Idee.
Personell ein anderer BLKB-Bankrat ist nötig.
Der Bankratspräsident muss sofort ersetzt werden. -
Bin ich froh, dass hier alles Finanzspezialisten sind.
Aber von Geografie und Politik der Schweiz nicht so viel Ahnung.
Die BLKB gehört nicht dem Kanton Basel (-Stadt), sondern dem Kanton Basel-Landschaft. Ein feiner aber kleiner Unterschied. Nennt sich in der Schweiz „Halbkantone“.
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Söi Teckeli, Söi Häfeli, John H.
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„Unternehmerische“ Risiken eingehen ist ja gut. Ein Minimum an BWL-Können sollte aber vorhanden sein. Unglaublich peinlich, es kommt ja nicht von Heute auf Morgen. Dieser ganze Haufen von Netzwerk-Buddies, inklusive dieser unbrauchbaren Personalvermittler…Ich hoffe, es wird auch politische Folgen haben.
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Ich möchten den BANK-Cracks und TOP-Spezialists der BLKB einen gratis Tipp geben:
Das Geld ist nicht weg,
es ist nur woanders…. !(Banklehre Kartoffelbank XY, erstes Lehrjahr)
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Interessant ist vor allem die Frage, warum die Wertberichtigung erst jetzt erfolgt.
Es fällt schwer zu glauben, dass sich die finanzielle Lage von Radicant im Vorjahr noch signifikant besser war.Die Rolle von PwC als Revisionsstelle hinsichtlich der Nicht-Wertberichtigung im Vorjahr gehört dringend von der RAB bzw. der SIX kritisch hinterfragt.
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Der Abschreiber könnte in Verbindung mit einer Bilanzbereinigung auf Ebene der Holding oder Radicant Gesellschaft sein. Dadurch wird das Eigenkapital wieder stabil. Buchhalterisch auf Höhe BLKB ist das aber nicht zwingend nötig.
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Per 31.12.2024 standen noch CHF 45.1 Mio. Radicant Goodwill in den Büchern. Wie dieser Betrag zu diesem Zeitpunkt noch als werthaltig gelten konnte, wissen wohl nur die Götter und die gutgläubigigen PwC Prüfer.
Wie sich PwC dazu hinreissen liess, diesen Wert zu testieren, ist beim besten Willen nicht nachvollziehbar.
Die Jahresrechnung vom 2024 ist meines Erachtens klar fehlerhaft. Das Ganze hat den klaren Beigeschmack eines grösseren Bilanzskandals.
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Radicant musste leider scheitern. Neon möchte an eine Bank verkaufen. Yuh von Postfinance und Swissquote offenbar bereits kostendeckend. Revolut mit Sitz in UK und Abwicklung über Litauen ohne echte Schweizer IBAN ist punkto Gebühren nur noch Mittelfeld. Ich empfehle daher die WIR-Bank als Moneyland-Testsieger, ganz ohne Devisengebühren. Das neue Angebot der ZKB ist ebenfalls attraktiv. Trading nur mit Saxo ohne Depotgebühren, da kann Swissquote nicht mithalten.
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Kantonalbank und Misswirtschaft, einmal mehr. Als Solothurner kann ich ein Liedchen davon singen. Aber eben, der Steuerzahler übernimmt ja den Schaden – wie immer. Halt dumm gelaufen.
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Wundert es mich, dass Versager Häfelfinger mal bei der Versager Bank CS war?
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Die Basler werden nie so gut wie die Zürcher sein. Sie können es einfach nicht. Ich kann den wachsenden Minderwertigkeitskomplex der Basler gegenüber den Zürchern hervorragend verstehen. 🙂
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Wiedermal einer der den Unterschied zwischen Baselbieter und Baslern nicht kennt. Vielleicht nochmals den Geografie-Unterricht besuchen! Schnurri
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@Baselbieter: lass die Zürcher doch alles nach Basel schieben. Ist sogar besser, als wenn wir Baselbieter nun auch noch die Dubbelkarte für die BLKB erhalten…
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Wäre unter Anke Bridge Haux nicht passiert…
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Die zieht auch nur noch CS-Buddies nach und versenkt womöglich den CH-Ableger der gerügten Fürstenbank…
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Die Mehrheit des Baselbieter Landrats wollte vor 1 Jahr der defizitären Radicant mehr Zeit lassen. Zeit, die Verluste zu steigern. Freut mich als Baselbieter Steuerzahler natürlich ungemein. Einmal mehr lag die SVP richtig.
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Bitte auch das selbstverliebte sogenannte Management der Radicant sofort entlassen. Intern lacht man über diese Herren seit geraumer Zeit aufgrund fehlender Kompetenz.
Was da getrieben wurde muss von der Finma aufgearbeitet werden!
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Wer bei der BLKB noch Kunde ist ist selber schuld!
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Das war alles absehbar. Was mich nun doch erstaunt: Wieso können diese Kapitäne noch so lange in der Bank bleiben? Thomas & John bleiben noch bis 2026… Das ist doch nicht normal? Hier läuft einiges schief… Radicant wird eingestampft zu 100%
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KBs at its best! Wenn man sich dann noch die erwirkte Gegendarstellung im Artikel vom Oktober 2024 zu Gemüte führt, ist dieser Abschreiber noch saftiger. Augen zu und durch, unfassbar! Zum Glück bin ich kein BLKB-Kunde..
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Häfelfinger, Schneider und Primavesi waren von anfang an eine Fehlbesetzung.
Radicant gehört komplett entsorgt.
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Die BLKB träumt von Innovation und pflanzt mit Radicant ein digitales Feigenblatt – doch wer drunter schaut, findet nur alte Bankenlogik im grünen Anstrich. Aus Kundensicht bleibt: viel Gerede von Nachhaltigkeit, aber null Zinsen auf dem Konto.
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hätte es anders sein können.
Das Geld ist nicht futsch es hat einfach nur den Besitzer gewechselt. Passt gut auf euer Geld auf .. -
FDP/CVP-Filz, ob BL oder Bund. Kostet den Steuerzahler Milliarden, aktuell auch F-35.
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die sind doch alle gleich.
Das Gesundheitswesen lässt grüssen.
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Es waren ehemalige CS Mitarbeiter in der Führung. Also keine Überraschung.
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Toxisch!
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Viel zu lange hat man da zugesehen.
Die müssten alle sofort, fristlos und ohne Entschädigung gehen.
Inkl. Regierungsrat.
….schaut man noch genauer auf die BLKB eigenen Fonds, ist die Krise perfekt. -
Liebe Kantonalbankverantwortliche
Wieso langweilt ihr euch so, dass nur noch ausserhalb des Kerngeschäfts liegende Eskapaden infrage kommen? — Geltungssucht oder sonst etwas? Gier?
Wieso dieses über den Hag fressen ausserhalb des Auftrags und der Kernkompetenz. Der Auftrag geht doch aus dem kantonalen Bankengesetz klar hervor.
Hört doch einfach auf mit diesen exotischen ausserkantonalen oder bankfremden Abenteuern. ihr seid zwar in guter Gesellschaft; genügen die vielen Abschreiber mit solchen Abenteuern bei andern KB`s noch immer nicht als Warnschuss?
Letztlich muss der Steuerzahler für solche Eskapaden ausserhalb des Auftrags aufkommen.
Es gibt doch im eigenen Kanton genug Aufregendes! Und genug Geschäftsfelder mit vertretbarem Risiko und Abwechslung. Innovation hat doch nichts mit dem Ausdriften in Geschäftsfelder zu tun, die nicht beherrscht werden können und wozu Erfahrung fehlt.
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Bei der Migros Genossenschaft das gleiche Abenteurertum.
Tauch dieses Gefühl der Langeweile auf, wird’s danach oft sehr kostspielig. In diesem Zustand des Unbehagens und der angeblichen Unterforderung, suchen gewisse Spezies nach Abwechslung und Stimulation.
Bumm, bumm, macht es dann!
Die Genossenschafter bei der Migros und die Stimmbürger von Baselland haben den Schadenposten. Meine tiefe Anteilnahme.
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„Strategischer Entscheid“ nennt man das, wenn unfähige Manager Start-ups mit Staatsgarantie spielen dürfen.
Jetzt fliegt der CEO, der VR-Präsi geht – aber die Rechnung zahlen wir. Und zwar nicht mit Applaus, sondern mit Steuergeldern.
Baselland sollte sich fragen: Braucht’s wirklich eine Kantonalbank, die lieber hippe PowerPoints kauft als solide Bankgeschäfte macht?
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Der noch grössere Skandal ist: Warum zum Teufel tritt Häfelfinger erst im März 26 zurück?
Fristlos wäre korrekt!-
Er möchte noch helfen.
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Hoppla, Herr Hässig:
Wo ist bei dieser Story Ihr üblicher Link zum verbrecherischen, höchstgefährlichen, nichtsnutzigen Kryptomarkt?Bitte tiefer graben.
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Dazu dieses Zwangsduzis für alle in der BLKB – eine Zumutung, dass die Mitarbeiter jedes Heissluftgebläse in der GL duzen müssen. Vor allem, wenn sie noch einen Künstlernamen tragen.
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Nach den Dümmsten kommen die Baselbieter und logischerweise eine „temporäre” Vermögenssteuererhöhung. Zum Glück zahle ich in diesem Kanton schon lange keine Steuern mehr.
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Wenn der Chef sich hauptsächlich während 2 Jahren mit dem Sponsoring des Schwingfestes in Pratteln beschäftigt, und sich während 3 Tagen von den VIP-Geladenen feiert, fällt man halt in ein Loch, nach dem der König gekührt wurde. RADICANT… hätte locker integriert werden können in die bestehenden Strukturen. Die Leute hätten sie dazu gehabt, das nötige Wissen war schon unter Payroll in Liestal. Aber eben… Wenn der CEO seine eigene Bank nicht kennt…
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Überall wo Ex CS Manager auftauchen geht es bachab > es gibt genügend Beispiele> kein Wunder ging die CS Pleite🤮.
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Ex CSler massig bei der ZKB eingestellt und gleich Eingesessene „überholt“. Kommt da etwas?
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Ein Fiasko sondergleichen für die Steuerzahler im Baselland.
Es kommen böse Erinnerungen auf wie beim Niedergang der Solothurner Kantonalbank. Der Kanton Solothurn hat sich damals im Jahre 1994 von seiner Staatsbank getrennt. Grund dafür war eine jahrelange Misswirtschaft und ein daraus resultierender Sanierungsfall. Der Kanton konnte die nötigen Milliarden für eine Sanierung nicht aufbringen und verkaufte die Bank an den Schweizerischen Bankverein (heute UBS).
Eine Fusion der BLKB mit der robusteren Basler Kantonalbank ist nicht abwegig.
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Wir können mit Stotz festellen, dass der Kanton Baselland durch und durch bürgerlich isst und v.a. unser SVP isst sehr poppulär bei den Bürgern. Bravo !
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Das nennt sich Wahnsinn mit Ansage.
Herr J.Häfelfinger ist ein Blender und die BLKB GL und der VR sind ihm auf den Leim gekrochen. Das bei für CHF1.1M Jahresgehalt, da hätte mehr erwartet werden dürfen als eine Fehlentscheidung nach der andern.
Eine eBank bauen -als gäbe es nicht schon ein Überangebot. Und dann den zwielichtigen Gestalten aus dem Kosovo auf den Leim gehen. Vielleicht durfte der John dann auch mal im schwarzen Benz rumfahren.
Wie auch immer – der Knall kam mit Ansage. Der VR hat wieder mal seinen Job nicht gemacht.
Was geht denn mit diesem Bankrat jetzt? Dranbleiben Lukas!-
Bankräte eben: Sitzen auf der Bank und raten. Was bei denen zudem über LinkedIn abgeht ist schlicht „-oid“. Z.B. Abdelaziz und seine Hofberichterstattung über Gaza…
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Das war so etwas von absehbar. Meine Güte – welche Naivität herrscht auf diesen Teppichetagen. Aber wer einen CS-Bänkster einstellt, ist halt wirklich selber schuld.
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go woke go broke
wo finden diese windigen fintechs eigentlich immer die dazu passenden bräsigen kb banker die mit den mios nur so um sich werfen? fühle mich übergangen
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Wahrscheinlich kam die Idee von Mc Kinsey
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Nein von Accenture, BCG, PWC etc. Die BLKB ist bekannt dafür, dass sie sehr viel Geld für Beratungsdienste aus dem Fenster wirft. Auch deshalb weil die GL nicht über die notwendigen Kompetenzen verfügt.
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Und die Andern ?
Theoretisch werden Kanal Banken „demokratisch“ kontrolliert!
In der Realität wird mit Sponsoring jeder Kritiker mundtot gemacht.
Welcher Gross oder Regierungsrat verzichtet schon freiwillig auf einen kleinen Beitrag zur interkantonalen Chünguaustellung,Chäsprämierung,Grümputurnir und nicht zu Vergessen den FROUELOUF ! -
Ich zitiere aus der Radicant Pressemitteilung vom 30.12.24:
„Der Zusammenschluss (mit numarics) markiert den Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres für radicant.“
Mehr Lügen kann man wohl kaum.
Warum muss eigentlich radicant CEO Toni nicht den Hut nehmen? Und warum bleibt Primavesi im Bankrat der BLKB? -
E zweifle, dass Numarics Aktionäre das grosse Geld gemacht haben. Haben sie doch wahrscheinlich gegen wertlose Radicant Aktien eingetauscht. verdient haben Treuhänder, die ihr Geschäft gegen einen überhöhten Preis an Numarics verkauft haben, um diese aufzupumpen.
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Balkanesen wollen Bares. Die sind nicht so dämlich wie Wellauer (SIX) und Konsorten…
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Raus aus aus dem Bankensystem! – noch bevor alles zusammenkracht.
Alle Währungen in Bankcomputern und Smartphones entstehen digital aus ungedecktem Kredit per Mausclick (gegen Bankzins). Reale Werte sucht man vergeblich, denn alles sind ungedeckte Währungen (Falschgeld). Wer Täuschungen + Schwachsinn aufsitzt ist selber schuld, wenn er zukünftig alles verliert.
Gold + Silber sind das echte Geld, alles andere ungedeckte Währungen, aufgebucht durch wertlosen Kredit mit ungedecktem Zahlensalat in Bankbilanzen. Ein Click am Computer genügt und der Zahlensalat ist auch auf den Kontoauszügen verschwunden.
Auch die bekannten Namen von Banken können bekanntlich rasch verschwinden; so ist es auch mit den Währungen auf den Kontoauszügen. Warten + zusehen bringt nichts. Es muss gehandelt werden bevor alles verschwindet im ungedeckten elektronischen System des Internetbankings. Warten sie nicht auf den Tag, wo sie sich fragen müssen; “Wo ist das Geld?“. Banken haben kein Geld.-
Hoffe, dass Sie auch Krypto meinen, oder?
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Gold wie Silber sind heute ziemlich teuer, absolut wie relativ. Die Unze Platin scheint mir hingegen relativ günstig. Und ja, die unterschiedlichen Verwendungen, Vorräte wie Vorkommen sind mir bekannt…
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Er muss raus aus dem Bankensystem, noch bevor alles zusammenkracht.
Alle Währungen in Bankcomputern und Smartphones entstehen digital aus ungedecktem Kredit per Mausclick (gegen Bankzins). Reale Werte sucht man vergeblich, denn alles sind ungedeckte Währungen (Falschgeld). Wer Täuschungen + Schwachsinn aufsitzt ist selber schuld, wenn er zukünftig alles verliert.
Gold + Silber sind das echte Geld, alles andere ungedeckte Währungen, aufgebucht durch wertlosen Kredit mit ungedecktem Zahlensalat in Bankbilanzen. Ein Click am Computer genügt und der Zahlensalat ist auch auf den Kontoauszügen verschwunden.
Auch die bekannten Namen von Banken können bekanntlich rasch verschwinden; so ist es auch mit den Währungen auf den Kontoauszügen. Warten + zusehen bringt nichts. Es muss gehandelt werden bevor alles verschwindet im ungedeckten elektronischen System des Internetbankings. Warten sie nicht auf den Tag, wo sie sich fragen müssen; “Wo ist das Geld?“. Banken haben kein Geld.-
meine güte, immer dieselbe leier. wir wissen alle, dass geld nur papier ist. aber es wird halt überall akzeptiert. nicht so wie maroni,alte socken, hässliche töchter oder bitcoins (oder teile davon). ball flach halten.
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@peter keller:
Es geht nicht in erster Linie um das Papiergeld, sondern um das Buchgeld das theoretisch / praktisch unendlich erzeugwerden kann ohne das die Bank ihr Sparguthaben haben muss (Bilanzverlängerung bis unendlich). Soviel zum Lug das eine Bank als Finanzintermediär ihr Spargeld braucht um Kredite zu vergeben!!!Bitte informieren sie sich etwas besser in der Materie.
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Von diesen durchtriebenen Schlaumeiern und Bangstern kann man
nur lernen! -
Und schon beginnt der Kampf um den CEO-Posten:
-Schreibmaschinen Digitalisierer etwas moderner IT Chef Schär aspiriert
-Firmenkundenchef und BLKB Fund Management Versager (nur 5 Mio. in den Sand gesetzt) Tschudin ebenfalls
-CFO und radicant Versager (ist im VR) pertoldi
-Retailchef und „Ich hab noch nie etwas anderes gesehen“ Kottmann will es auch werden, den ich bin ein ganz lieber und wenn der Bankrat sagt spring, da springe ich
-die neue will es auch werden, sieht aber mehr Chancen in ihrem NachbarskantonUnd während sich die GL die Köpfe einschlagen und Ellbogen rausnehmen und JOhn und Tommy weiter abkassieren, leiden die Mitarbeiter still und leise vor sich hin. Tiefer Lohn, wohl keine Boni, Budgetstreichungen etc.
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Kampf ums Krönchen
Kaum ist der Sessel warm vom Chef,
beginnt das Ringen, hart und schräg.
Der Digital-Schreibmaschinenmann,
IT-Schär tritt mutig an.Tschudin, Herr der Firmenkunden,
hat zwar fünf Mille gut verschwunden,
doch meint: „Ein kleiner Ausrutscher nur!
Ich führ die Bank in neue Spur!“Pertoldi, CFO mit Blick,
hat radicant im Sand – ein Trick?
Trotz Niederlage, halb versteckt,
fühlt er sich zum Chef geweckt.Kottmann, aus dem Retail-Reich,
wirkt freundlich, bieder, fast zu weich.
„Ich kenne nichts als Bankenwelt –
was Bankrat will, wird halt bestellt.“Die Neue, frisch im Hausgebrauch,
sieht Chancen leider anders auch.
Der Nachbarskanton ruft so nett –
vielleicht ist dort das Gras mehr fett.Und während oben Ellbogen fliegen,
und John wie Tom auf Boni liegen,
geht unten still das Leben weiter –
der Lohn bleibt tief, die Stimmung scheiter.
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Radicant ist so ESG, dass man es jetzt auch problemlos kompostieren kann. Ein Schlem, wer denkt, dass bürokratische Nachhaltigkeit keine Nachfrage findet.
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Man koennte sagen, IP macht die Arbeit der Finma. Armutszeugnis fuer diese „“Bundesstelle“. Bananenrepublik. Danke Luki!!
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Was mich vielmehr erstaunt: wieso hat der Wirtschaftsprüfer der BLKB nicht schon längst eine Wertberichtigung gefordert?
Dass dieses Fass ohne Boden zu völlig illusorischen Werten in der Bilanz stand, war selbst meiner 13 jährigen Tochter klar.
Übrigens: der Abgang der drei genannten Herren war so überfällig wie die Wertberichtigung in der Bilanz.
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Unglaublich wie absolut unprofessionell hier vorgegangen wurde. Dabei sollte es nun doch auch in der Nordschweiz angekommen sein, dass ex CS Leute nur eines garantieren – den Misserfolg. Ich gehe davon aus, dass die Finma und die Revisionsfirma vom Winterschlaf in die Sommerferien übergegangen sind und für Homeofficetätikeiten wie waschen, bügeln, Baby wickeln, Kinder in die Schule fahren, rasch ein Teams Call, davor ein Alibimail und nach dem Feierabendbier ein weiteres einfach die Zeit fehlte.
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War zu erwarten, aber wieso müssen die nicht per sofort gehen?
Noch 9 resp. 12 Monate Lohn? Das ist ein Hohn!
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völlig klar: selbst bei einem garden leave sind die 100 mio operativer verlust mit den 1-3 millionen, die man buchhalterisch durch den garden leave „sparen“ würde, völlig irrelevant. nene, die sollen ihre zeit noch absitzen, sozusagen als strafe fürs versagen.
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Kompliment Hässig hat schon längst auf das Desaster aufmerksam gemacht. Auch der Bankrat ist für das Desaster verantwortlich zulange bei der „Expansion“ von Radicant zugeschaut!
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dass der bankrat verantwortlich ist, ist wishful thinking. der bankrat einer KB ist immer politisch besetzt, mit exec. politikern wie zugewandten jasagern. aber verantwortung tragen sie NIE & NIMMER und es wird ihnen auch gar NICHTS passieren
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Das der Bankrat nur politisch besetz ist stimmt nicht ganz. Der VP Präsident Thomas S. war Wirtschaftsprüfer und bevor er zur BLKB kam, wie könnte es auch anders sein, bei der CS
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Wer ein totes Pferd reitet, der sollte absteigen und wer Visonen hat, der sollte zum Augenarzt gehen!
Hoffentlich kommt der VR der BLKB zur Einsicht, dass ein Ende mit Schrecken besser ist, als ein Schrecken ohne Ende. Gutes Geld schlechtem nachwerfen, hat noch selten zum Erfolg geführt. -
endlich weg mit der staatsgarantie!
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Das seriöse Wirtschaften hat Herr Häfelfinger bei der CS gelernt. Direkt unter….. Barend Fruithof. Mit gigantischem Lohn. Die beiden parkten jeweils ihre Protzboliden auf den fünf Kundenparkplätzen.
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Erinnert mich an die Aussage eines erfolgreichen Unternehmers: „Sie müssen immer davon ausgehen, dass der Banker nichts davon versteht!“
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Hätten die Bänker das Geld in einen passiven Nasdaq100-ETF oder World-ETF in dieser Zeit gesteckt. Wäre die Rendite was? 20-30% per anno. Und funny fact das Geld noch da, jeden Tag liquide. Bankster …..
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Ich habe zuerst gelesen:
Hans Häfliger.
Aber bei John Häfelfinger ist mir alles klar. -
Unfähigkeit hat einen Namen: BLKB
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Die Realität ist die Wand, an die sich der Träumer lehnt.
Unbekannt -
Wenn (Basler) Bünzli Banker meinen, sie müssten auf dem FinTech-Hype mitreiten, dann kostet es Geld.
Wir haben zum x-ten Mal ein Déja-vu: statt ihr angestammtes Geschäft, in welchem sie ihre Kernkompetenz haben, erfolgreich zu betreiben, kommt es bei jeder KB früher oder später unter Führung irgendwelcher aufgeblasener Egos mangels Markt- und Fachkenntnissen zum grossen Absturz.
Und jedes Mal ist die an Einfaltslosigkeit nicht zu überbietende, reflexartige Reaktion ein Kostensenkungsprogramm mit Entlassungen.
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„Die drei wichtigsten Köpfe“??? Wichtig los zu werden. Und Glückwunsch der Albaner Treuhand Bude.
Das hat man halt einfach nicht kommen sehen.
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was meint die Präsidentin der Handelskammer Frau Schneider-Schneiter ? Jawohl, wären wir in der EU, könnte so was nicht passieren!
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Radicant – kann das weg?
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Wachstum um jeden Preis ist meistens falsch.
Innovation auf Biegen und Brechen ebenso.
Insbesondere, wenn man in einem Korsett einer staatlich geschützten (aber halt verstaubten) Kantonalbank gefangen ist. -
Jonny Boy hat wenigstens was probiert und ist nun leider gescheitert…ihn nun dafür zu verreissen ist nicht ok. Ja, zugegeben, das Loch ist ein wenig sehr gross…wenn wir uns als Innovationsplatz Schweiz jedoch weiterentwickeln wollen, dann braucht es solche Visionäre…schade. War ein guter Typ.
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War ein guter Typ?!?! Oh ist er gestorben?
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Was kann der albanische Schlaumeier dafür, wenn Radicant Verluste macht? Schon vor der Fusion mit dem albanischen Schlaumeier lief das Geschäft nicht besonders gut.
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Häfelfinger verlässt die BLKB im März 2026. Alleine das sagt alles
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Es gilt die Unschuldsvermutung. – Wie man mit 1 Million Umsatz und 140 Mio Verlust von genug Substanz reden kann, ruft nach Erklärungsbedarf…
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Sehr provinziell – man wollte auch Fintech. Und ein wenig „woke „ hey…
Also geschah, was geschehen musste.
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nicht überraschend aber was wollen bitte VRP und CEO bis 2026 noch beitragen? Abkassieren?
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Immer mehr erweist sich, wie inkompetent insbesondere unsere Banken, Spitäler, Bundesämter etc. durch Verwaltungsrat, Bankrat, Bundesrat, parlamentarische Aufsicht – letztere alle absolute Laien mit recht grossen Klappen – und Geschäftsleitung geführt werden. Und gehts schief: keine Haftung, kein Zivil- oder Strafprozess. Falsche Strategie: kann vorkommen! Wir werden noch auf den Boden der Realität zurückgeführt werden. Kein Leistungsausweis sei nötig – siehe heutiger Inside Paradeplatz-Artikel – Headhunter, Vitamin und Quotenregelung tragen die Damen und Herren der Schöpfung in die oberste Etage. Welche Aussichten!
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Genau wie bei Swissair, Credit Suisse, UBS, Von Roll, Swiss Steel ?
Liste ist nicht vollständig . .
Eine Firma, die keine Risiken eingeht wird untergehen
Eine Firma die die Risiken nicht überwacht und darauf reagiert wird untergehen
Warum sich so viele Menschen blenden lassen und aus Angst vor Job Verlust ihre Stimme nicht erheben?Sehr stossend sind die goldenen Fallschirme für Manager. Unternehmer tragen das Risiko selber.
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Klagt gegen sie (Blkb: CEO, CFO, Bankrat). Sie haben über 140 Mio. in den Sand gesetzt zu Lasten der BL Steuerzahler. Mit Dummheit, anders kann man das nicht benennen.
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Die Zahl umfasst nur radicant. Wer die ganze Geschichte kennt, weiss dass der Erlös aus der Beteiligung an Swissquote für Radicant verwendet wurde. Radicant ist heute 0.- wert. Swissquote wurde zu 40.- pro Aktie verkauft und notiert heute bei 440.-! Anstatt plus 500 Mio. sind wir heute bei -140.-! Also alles falsch gemacht.
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@Dumm dümmer
Was etliche Schweizer Banken in den letzten Jahren für Riesensummen verloren haben, spottet jeder Beschreibung. Diese gottverdammte Bonuskultur müsste per Bundesgesetz abgeschafft werden.
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„je tiefer das Loch, desto voller die Zugabe“
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Inwieweit darf eine Kantonalbank eigentlich Geld verbrennen bis sich die FINMA dafür interessiert? Müssen (Start Up-)Banken keinen Geschäftsplan inclusive Organisationsfonds einreichen? Danke.
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Ein „Bumm“ mit (zu ?) laaaaanger Zündschnur, erst 2026 werden die Fallschirme aufgespannt. Numme nitt gschprängt, es goot ois jo (no) guet.
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Albaland
Bald soll ja einer aus dem Albaland noch Stapi von Zürich werden! Game over FDP!-
Haben wir nicht schon genügend
bildungsferne von denen hier! -
Kandidat für den Stadtrat, nicht Kandidat für das Stadtpräsidium.
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endlich.
es war höchste zeit für häfelfinger.
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Mal schauen wo er dann wieder auftaucht. elleXXL hätte noch Bedarf.
Das Karussell dreht sich weiter…
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Es zeigt. Sich einmal mehr das wie bei fast allen Banken die gigantische Geldgier der obersten 5 % dieser Dreiwetter Taft Sacko Blender diese Menschen zu hochriskanten Geschäfte treibt, das Tier 1 sollt bei sämtlichen Schweizer Instituten massiv erhöht werden, berücksichtig man die aktuellen Fälle und wahrscheinlich noch weitere die im Keller der UBS noch verborgen sind, dann sind 26 Milliarden EK als human einzuordnen.
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Untergang dieser Bank wie die Ex Credit Suisse?
Nicht ausgeschlossen! Was macht denn unsere Super Bankenaufsicht Finma? Nichts.
Sie pennen wie immer!
Im Westen nichts Neues!
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Bum,Bum Boris Becker, da ist auch schon das fünfte Kind von vier verschiedenen Frauen unterwegs..
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Ist doch gut, da bringt einer sein Geld wenigstens unter die Leute… Kann man auch als Wirtschaftsförderung sehen.
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Knast oder Besenkammer? DAS ist die Frage…
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Wer hier überrascht ist, dem fehlt neben etwas fundierterem BankWissen der gesunde Menschenverstand.
Überraschen tut immer nur (wie bei der CS, wo Häfelfinger ja her kam), wie solche Strukturen mit profundem Halbwissen so lange im Getriebe bleiben können…..
Einmal mehr einer der CS, der völlig überschätzt wurde (oder andersch umä: eine, wo eifach s Bänking nöd verstaht)
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Im Banking wurde der gesunde Menschenverstand schon lange durch die Seuche Boni dahingerafft.
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Wo d’rächt hesch, hesch rächt, muesch luegä, dä HäfelSchlimmFinger chunnt bald en TopJop bi dä Migrosbank über (MB isch Bonifrei – dä für befördereds ehemaligi Crash CSler i d’GL und dä CEO isch jo vo dä BLKB)
Dä Kreis schlüüst sich!
Allne en Guete Tag mit nöd z’viel Marge… smile.
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Albanien gehörte nicht zu Jugoslawien.
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Sie haben recht! – Es ist aber für uns Schweizer Verständnis das Gleiche… ein Synonym oder ein Generika… Nennen Sie es, wie Sie wollen….
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Alles Schippi-Land
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Kosovo gehörte zum Serbien
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ITALIA!(?)
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Der „Ostblock“ tickt schon immer anderst als die föderalistische Schweiz.
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In der Schweiz hat nur 1% der albanisch-sprachigen Bevölkerung die Staatsbürgerschaft von Albanien.
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Don’t kill the messenger, but:
Im offiziellen deutschen Sprache gibt es Begriff „Kosovar“ nicht. So wie es Österreich und Österreicher gibt, fehlt die Entsprechung für Kosovo. Es gibt nur den Begriff „Kosovar“ für den albanischen Teil der Bevölkerung, markiert mit einem Stern *. Aber nicht für alle. Es gibt ja „die Schweiz“ und „die Schweizer“ für Bürger aller 4 offiziellen Sprachen.
Die Bürger müssten Kosoven genannt werden, männliche Kosove, weiblich Kosovin.
Aber eben: Don’t kill the messenger. Habe keine Ahnung weshalb Deutschland, Österreich und die Schweiz den Staatsbürgern von Kosovo keine definitive Bezeichnung gegeben haben. 🤷♂️
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Der Begriff „Kosovare“ existiert sehr wohl im Deutschen und wird im Duden sowie im DWDS als „Bewohner des Kosovo“ definiert.
Die weibliche Form ist „Kosovarin“, die Pluralform „Kosovaren“.
Es handelt sich also um eine offizielle und sprachlich etablierte Bezeichnung, ähnlich wie „Schweizer“ oder „Österreicher“. -
@J: Sie müssen an der Grammatik arbeiten:
es heisst richtig:
Ims Kosovo muesch Du Serbiä sii… Moooonnnnn
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richtig!
Albanien hat im Ex-Jugoslawienkrieg tausende von Flüchtlingen aufgenommen. (Diese kamen dann nicht in die Schweiz!)
Kosovo ist ein von den meisten UN-Mitgliedstaaten (auch von der Schweiz) anerkannter Staat.
Albanien macht ca. 1 Prozent der CH-Bevölkerung aus.
Bei Kosovo wisst ihr Bescheid…
Kosovo hat eine eigene Flagge – und träumt – jetzt kommt’s – von Gross-Albanien…
Albanien träumt nicht – und hat einen Imageschaden, weil hierzulande einfach alle von „Albanern“ sprechen – meinen aber KosovarInnen! -
@Kosovarin
@Daniel Müllerbzgl. Kosovar oder Kosove, … das Wort Kosovo hat im ,,albanischem“ keine Bedeutung, … Kosovo respektive Kosovo Polje kommt aus dem serbischem. Polje bedeutet Feld, und Kosovo kommt von Kos ( Amsel – der Vogel ) sprich Amsel-Feld … wo die Schlacht 1389 der Serben gegen die osmanischen Invasoren stattfand.
Habe noch keinen Albaner vom Kosovo getroffen der sich Kosovare nennt.
Albanien war nie Teil Jugoslawiens, stimmt, bevor die Osmanen kamen war es serbisches Terretorium bis zu Insel Korfu ( krf = krv = Blut ).
Die albanische Nation und der Staat wurden vom Vatikan, der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn und den Briten in Form von Nationen-Engeneering ,,erfunden“, wie auch die Sprache ( Gegaj und Toska ), so wie auch die Ukrainische Nation ,,erfunden“ wurde.
Wer Interessa an dem Thema hat, sollte sich das berühmte Buch von Theodora Toleva besorgen, oder in den Arhiven in Wien und Istanbul über die Arnauten forschen.
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Who cares
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Die Existenz der Albaner als Volk, sowie die albanische Sprache mit den Varianten Toskisch und Gegisch sollte man nicht abstreiten. Wird im serbischen TV auch nicht abgestritten.
Richtig ist:
– Fragt man einen Kosovo-Albaner, was er ist, ist seine Antwort „Albaner“.
– Fragt man einen Mazedonien-Albaner, was er ist, ist seine Antwort „Mazedonier“Wichtig: Die meisten Albaner, welche ich kenne, lehnen Krieg und alle Konflikte ab. Die älteren Albaner reden mit mir Serbisch.
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@@Daniel Müller:
Hier der Eintrag in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kosovaren
„Der Duden gibt zu dem Begriff „Kosovare“ lediglich „Bewohner des Kosovo“ an, ohne zu klären, ob damit die Gesamtheit der Bewohner gemeint ist.[15]
Gegenwärtig ist ungeklärt, wie die Staatsbürger des Kosovos in den beiden Amtssprachen genannt werden sollen.“
👉Ich schlage vor, Sie, und Ihre 10+ Liker, debattieren ab jetzt mit der Wikipedia.
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Vor allem braucht Züri eine Bank aus Basel.
Erträge und Kundengelder der R-bank wären interessant. Kostendeckend??-
40 Mio. Kosten, weniger als 1 Mio. Ertrag
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Wer hier überrascht ist, dem fehlt neben etwas fundierterem BankWissen der gesunde Menschenverstand. Überraschen tut immer nur (wie bei der…
Es zeigt. Sich einmal mehr das wie bei fast allen Banken die gigantische Geldgier der obersten 5 % dieser Dreiwetter…
Albanien gehörte nicht zu Jugoslawien.